DE202009015647U1 - Sitz zum Befestigen an einer Tischplatte - Google Patents

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Abstract

Sitz für Kinder mit einer seitlichen Ausbildung zur selbstfixierenden Befestigung an einer Trägerplatte (1), insbesondere Tischplatte, mit obenseitigen seitlichen Holmen (2a, 2b), die mit Endelementen (3a, 3b) auf die Trägerplatte (1) aufgreifen, und mit untenseitigen Stützarmen (4a, 4b), die mit den Holmen (2a, 2b) über Abstandselemente (5a, 5b) vor der Trägerplatte verbunden sind und Enden (6a, 6b) aufweisen, die die obenseitigen Holme (2a, 2b) vorderseitig überstehen und die Trägerplatte (1) untergreifen, wobei zwischen den Stirnflächen der Enden (6a, 6b) und den Endelementen (3a, 3b) ein Abstand gegeben ist, der mindestens der Dicke der Trägerplatte (1) im Aufsetzbereich entspricht, wodurch der Sitz durch ein vom Sitzteil (7) ausgeübtes Drehmoment an der Trägerplatte (1) abnehmbar fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass an den Holmen (2a, 2b) und/oder den Stützarmen (4a, 4b) und/oder an den Abstandselementen (5a, 5b) sich von der Trägerplatte weg erstreckende Wechselhalter vorgesehen sind, an die Sitzteile (7), Bügel (10) oder...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sitz für Kinder mit einer seitlichen Ausbildung zur selbstfixierenden Befestigung an einer Trägerplatte, insbesondere Tischplatte, mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
  • Ein gattungsgemäßer Sitz ist aus der DE 202 08 613 U1 bekannt. Der Sitz weist plattenförmige Seitenteile auf, die an den Armlehnenteilen des Sitzteils vorstehende Verlängerungen mit Endelementen aufweisen, die auf die Tischplatte aufgreifen, während untenseitig vorstehend angeordnete Stützarme mit ihren Enden, die gegenüber den Endelementen vorverlagert sind, die Tischplatte untergreifen. Durch den festgelegten Höhenabstand zwischen den Endelementen und den Enden der Stützarme ist ein Aufschieben auf die Tischplatte möglich und eine Fixierung an der Tischplatte gegeben. Der vor der Tischplatte befindliche Sitzteil übt ein Drehmoment auf die Stützarme aus, so dass durch die gegebenen Fixpunkte der Endelemente an den obenseitigen Verlängerungen der Armlehnen und der Enden an den Stützarmen eine selbsthemmende Halterung an der Tischplatte gewährleistet ist. Derartige Sitze gibt es auch in einer Ausführungsform aus einem Rohrgestänge, das in gleicher Weise ausgebildet ist.
  • Derartige, aus dünnwandigem Metallrohr bestehende Sitze sind leichter als solche aus Pressholz, Tischlerplatten oder aus Kunststoff. Der Sitzteil besteht aus wattiertem Textil mit mindestens einer verstärkten Sitzfläche.
  • Solche, an Tischplatten anfügbare Sitze werden für Kleinkinder im Babyalter verwendet, um diese an einem Tisch für Erwachsene platzieren und stets beobachten zu können, wobei die Tischplatte von dem Kleinkind mit benutzbar ist, da diese sich unterhalb der Armlehne an den Sitz anfügt. Der Sitzteil ist zwischen den Stützarmen und den Armlehnen angeordnet. Die Sitzfläche ist beabstandet zur Tischplattenoberseite unterhalb angeordnet, so dass die Beine des Kleinkindes ebenfalls unter die Tischplatte gelangen können. An manchen Sitzen sind auch Fußrasten angebracht, damit das Kleinkind die Füße darauf stellen kann. Bei Sitzen der gattungsgemäßen Art, die aus Metallrohr bestehen, ist der Sitz selbst entweder ein aus Kunststoffplatten zusammengesetzter Sitz oder ein aus wattiertem oder unwattiertem Stoffmaterial zusammengesetzter Sitz, wobei die Sitzfläche durch ein eingelegtes Sitzbrett verstärkt ist, das an Haltern an der Rahmenkonstruktion befestigt ist.
  • Insbesondere in den ersten Lebensmonaten eines Säuglings kann dieser in derartige Sitze nicht hineingesetzt werden. Der Säugling wird deshalb in sogenannte Babyträger gesetzt oder in speziell für die Altersgruppe gefertigte Autokindersitze, wenn das Kind im Kraftfahrzeug mitgeführt wird. In solchen Sitzen nehmen die Kleinkinder eine Liege/Sitzposition oder eine Liegeposition mit abgewinkelten Beinen ein.
  • Ausgehend vom dargestellten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Nutzen eines Sitzes der gattungsgemäßen Art zu erhöhen. In weiterer Ausgestaltung soll vorgesehen sein, dass der Sitz auch für andere Verwendungen einsetzbar ist.
  • Die Aufgabe löst die Erfindung durch Ausgestaltung eines Sitzes für Kinder der gattungsgemäßen Art gemäß der im Anspruch 1 angegebenen technischen Lehre. Die Besonderheit besteht darin, dass an den Holmen und/oder den Stützarmen und/oder an den Abstandselementen sich von der Trägerplatte weg erstreckende Wechselhalter vorgesehen sind, an die Sitzteile, Bügel oder Stangen mit Adaptern oder Verankerungselementen, oder Bügel oder Stangen mit mindestens einem zwischengefügten Flächenelement für darin einfüg-, aufstell- oder anfügbare Sitzteile, Autokindersitze, Babyträger oder mindestens eine Ablagefläche bildend, anfügbar sind.
  • Die Erfindung sieht also vor, dass ein Basisgestell an eine Trägerplatte anfügbar, beispielsweise an eine Tischplatte, vorgesehen ist. Dieses Basisgestell weist untenseitig mindestens zwei seitliche Stützholme auf, die beispielsweise nach oben abgebogene Enden aufweisen können. An den Enden können gummierte oder aus Kunststoff bestehende Kappen befestigt sein. Diese seitlichen Stützarme sind mit oberen Holmen verbunden, die kürzer gehalten sind und an ihren Enden Endelemente, beispielsweise gummierte Hülsen mit Tellern, aufweisen, die auf die Tischplatte bzw. auf die Trägerplatte aufgreifen, während die nach oben vorstehenden Enden der Stützarme die Tischplatte in einer bestimmten Schrägstellung des Sitzes Untergreifen. Je geringer der Abstand zwischen der Unterseite der Endelemente an den Holmen und der Oberseite der Kappen an den Enden der Stützarme ist, desto geringer ist der Neigungswinkel des Sitzes. Der Sitz wird zugleich durch eigene Klemmwirkung an der Trägerplatte gehalten. Der Abstand sollte größer sein als die Dicke der Trägerplatte. Im Falle, dass der Abstand etwas kleiner ist, kann das so gebildete Gestell auch selbsthaltend an der Trägerplatte befestigt werden, der angefügte Sitzteil verläuft dann allerdings von der Trägerplatte aus ansteigend.
  • Die oberen Holme sind mit den unteren Holmen über Distanzelemente miteinander verbunden. Bei Herstellung dieses Gestells aus Profilrohr versteht sich von selbst, dass das Distanzelement auch als Abstandsrohr vorgesehen sein kann, das z. B. angelötet oder angeschweißt ist. Damit eine unverrückbare Befestigung gegeben ist, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass an den Stützarmen nach oben vorstehende, in der Höhe einstellbare Stützen angebracht sind. Zweckmäßigerweise sind diese unterhalb des Tellers der Endelemente der oberen Holme vorgesehen. Durch Herausdrehen der jeweiligen Stütze kann dabei das Gestell fest eingeklemmt werden, so dass ein Abziehen von der Trägerplatte oder Tischplatte ohne Einschrauben der Stütze nicht möglich ist. Die Verstellbarkeit kann aber auch durch Teleskopverstellmittel realisiert werden, die entweder in Rastern verstellbar sind oder kontinuierlich und mittels Klemmelemente, beispielsweise mittels Exzentersicherung, in jeder Position gesichert werden können.
  • Um eine örtliche Anpassung oder auch eine Verschiebung der unteren Fixpunkte zu ermöglichen, können die Stützen auch an Verschiebeelementen befestigt sein, die auf den längeren Stützarmen verschiebbar sind. Die Verschiebeelemente weisen Exzenterfeststellelemente auf, die bei Betätigung eines Hebels unter Klemmkraft gegen die Stützarme greifen, so dass das Schiebeelement in jeder Position festgestellt und der Andruckpunkt der Stütze definiert werden kann.
  • Zur Anpassung an die Form der Unterseite einer Trägerplatte, die nicht immer gleichmäßig parallel zur Oberseite verlaufen muss, ist in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, dass die Stützen an den Schiebeelementen in eine oder zwei Richtungen gelenkig gelagert sind. Die Lager können auch Mittel zur Fixierung der Stütze in der je weils ausgerichteten Position aufweisen. Durch das Drehgelenk kann die Stütze in verschiedene Schrägstellungen verbracht werden, wenn die Unterseite der Trägerplatte Unebenheiten oder schräge Flächen aufweist. Auch hierüber ist eine zusätzliche oder alleinwirkende Befestigung des Gestells möglich.
  • Über die Abstandselemente hinausgehend und von der Trägerplatte oder Tischplatte wegweisend sind nach der Erfindung mindestens obenseitig und untenseitig Verlängerungen als Wechselhalter vorgesehen, die unterschiedliche Längen aufweisen können. Die oberen Verlängerungen können eine bestimmte Länge aufweisen und die unteren eine davon abweichende Länge. Sie können aber auch gleichlang ausgeführt sein. Wesentlich ist jedoch, dass diese Verlängerungen so ausgebildet sind, dass sie als Wechselhalter für die Befestigung von Stangen, Schienen und/oder Bügeln mit zwei Schenkeln dienen können. In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Wechselhalter an den Abstandselementen angebracht sind und keine Verlängerungen zu den Holmen oder Stützarmen bilden. Diese Wechselhalter können alternativ oder ergänzend vorgesehen sein. An als vorstehende Verlängerungen ausgebildete Wechselhalter können die Stangen, die Schenkel eines Bügels oder die Schienen, falls es sich um Schienensysteme handelt, angebracht werden.
  • Die Verlängerungen können verschiedenste Querschnittsformen und Längen aufweisen. Sie können aus Vollmaterial oder aber auch aus Profilrohr bestehen. Im letzteren Fall können die Stangen und Schenkel von Bügeln, die eine konturenangepasste Querschnittsform aufweisen, entweder in die Verlängerungen hineingeschoben oder über diese geschoben werden. Auch können die anfügbaren Stangen direkt als Trägerelemente für ein Sitzteil dienen. Sie können aber auch als Verbindungs- oder Verlängerungselemente dienen, wenn beispielsweise ein größerer Abstand zur Tischplatte bzw. der Trägerplatte hergestellt werden soll. Die Verlängerungen sind also an keine Form gebunden.
  • Im Falle der Verwendung von Profilrohren aus Metall lässt sich jede Kombination mit diesen Wechselhaltern durch Steckverbinder realisieren. Wenn die Verlängerungen als Schiene ausgeführt sind, so ist es selbstverständlich, dass die Stangen eine entsprechende Ausführungsform aufweisen müssen, d. h. so profiliert sein müssen, dass sie auf diese Schiene aufschiebbar sind oder beide Schienen des Schienensystems gegeneinander relativ verschiebbar anordenbar sind. Selbst aus Holz können diese Verlängerungen gefertigt sein und beispielsweise einen rechteckförmigen Querschnitt aufweisen. An einen solchen Querschnitt kann auch ein U-Profil einer Stange aufgeschoben werden. Zur Verbundsicherung können Durchgangsbohrungen so platziert vorgesehen sein, dass diese beim Anfügen der Stangen oder Schenkel eines Bügels in eine deckungsgleiche Position geraten, um eine Sicherungsschraube einführen zu können. Es ist aber auch möglich, an dem feststehenden Teil mindestens ein Loch einzubringen. Dies kann ein Durchgangsloch oder eine Ausnehmung sein, in die ein federbelasteter Hebel, der an dem verschiebbaren Teil angelenkt ist, eingreifen kann. Dieser Hebel kann durch ein Durchgangsloch in der Wand der Stange oder des Schenkels eines Bügels hindurchgreifen und die Ausnehmung hineinrasten. Dabei können derartige Rastanordnungen untenseitig an den jeweiligen Stangen angebracht sein, so dass sie für ein Kind nicht zugänglich sind bzw. nur schwerlich zugänglich sind. Es können aber auch Rastverbindungen durch in den Verlängerungen, falls diese aus Metallrohr bestehen, eingesetzte Rastzapfen realisiert sein, die von einer Feder hintergriffen werden und durch ein Loch hervorstehen. Wenn das Profilrohr der Stange oder des Schenkels aufgeschoben wird, kann dieser Rastzapfen in das Rohr hineingedrückt und der Verbund aufgehoben werden. Der Rastzapfen schnellt in ein Durchgangsloch in der Stange bzw. dem Schenkel, sobald ein an dem verschiebbaren Teil vorhandenes Loch deckungsgleich ausgerichtet ist, so dass auch hierüber eine Abzugssicherung gegeben ist. Zum Lösen wird gegen die Kraft der Feder der Stift nur in das Rohr hineingedrückt, so dass ein Abziehen wieder möglich ist.
  • Es ist ersichtlich, dass der aus den Verlängerungen gebildete Wechselhalter geeignet ist, die verschiedensten Gebilde aufzunehmen, die in Stangen- oder in Bügelform vorgefertigt sind. So kann beispielsweise an einem Bügel ein Sitzteil unten vorstehend vorgesehen sein. Der Bügel kann dann mit seinen Schenkeln mit den oberen Verlängerungen verbunden werden. Bei einer anderen Ausführung kann ein Bügel vorgesehen sein, zwischen dessen beiden Schenkeln ein Flächenelement gespannt ist, um als Ablage zu dienen. Hieran kann auch eine Platte befestigt sein. Eine solche Ablage kann beispielsweise an die oberen Verlängerungen angebracht werden, so dass praktisch die Tischfläche verlängert ist. Sie kann aber auch unten in die Verlängerungen an den Stützarmen hineingeschoben oder übergeschoben oder daran seitlich befestigt werden. In diesem Fall kann die Fläche als Standfläche für einen Babyträger verwendet werden. An dem Flächenelement oder auch an dem Rahmen können dabei Verankerungselemente vorgesehen sein, mit Hilfe derer der Babyträger befestigbar ist.
  • Es kann aber auch an den Schenkeln der Bügel oder an den Stangen jeweils seitlich ein Adapter vorgesehen sein, um daran einen Babyträger oder einen Autokindersitz zu befestigen. Wenn das Kind dabei über die Höhe der Trägerfläche oder der Tischplatte sitzen oder liegen soll, so können die Stangen oder Bügel an den oberen Verlängerungen oder an den gesonderten Verlängerungen an den Abstandselementen befestigt werden. Ist eine tiefere Lage gewünscht, so kann der Bügel oder können die Stangen auch an den unteren Verlängerungen befestigt werden. Weist der Adapter darüber hinaus verschwenkbare Haltearme auf, so kann hierüber jede beliebige Schrägstellung des Babyträgers oder Autokindersitzes eingestellt werden. Bei entsprechender Dimensionierung der Breite der Bügel oder des Abstandes der seitlichen Verlängerungen kann der Autokindersitz oder Babyträger auch mittels Gummibänder mit Haken an der Rahmenkonstruktion befestigt sein. Dies ist auch möglich, wenn ein Flächenelement vorgesehen ist, auf das der Sitz aufgestellt ist. Durch einen in einer Ausführungsvariante vorgesehenen Querholm kann das Gestell als vormontiertes Gestell auf die Trägerplatte geschoben werden. An die nach außen vorstehenden Verlängerungen kann dann die jeweilige Funktionseinheit, nämlich der Autokindersitz oder der Babyträger, die Ablageplattform oder der Kindersitzteil angefügt werden.
  • Die verschiedenen Ausgestaltungsformen sind in den Unteransprüchen im Einzelnen angegeben. Darüber hinaus ist im Anspruch 11 angegeben, dass bei entsprechender Dimensionierung der Teile der Sitz selbstverständlich auch für Puppen verwendet werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele ergänzend erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 einen Ausschnitt einer in der Breite verkürzten Tischplatte mit daran einseitig befestigtem Sitz nach der Erfindung,
  • 2 eine Variante der Ausführung nach 1 mit einem Babyträger als Kleinkindersitz,
  • 3 das in 2 dargestellte Ausführungsbeispiel mit einem Babyträger in einer definierten Sitzlage,
  • 4 ein Beispiel, bei dem der Babyträger in eine Liegelage verbracht ist,
  • 5 ein Beispiel, bei dem ein Babyträger auf eine als Wechselteil angebrachte Ablage aufgestellt ist,
  • 6 verdeutlicht, dass ein Anfügeteil durch ein anderes, nämlich ein Sitzteil, ersetzt werden kann,
  • 7 in einer Explosionszeichnung das Gestell und das Sitzteil als getrennte Elemente,
  • 8 einen Bügel an unteren Verlängerungen des Gestells mit an den Seitenschenkeln angebrachten Adaptern mit verschwenkbarem Aufnahmeteil für die Einführung eines Befestigungsansatzes an einem Babyträger oder Autokindersitz,
  • 9 in einer Explosionszeichnung die Austauschmöglichkeit eines Sitzteils gegen einen Babyträger, der in einem Bügel befestigt ist und
  • 10 eine Stangenanordnung mit Adaptern für die Befestigung beispielsweise eines Babyträgers.
  • In den 1, 2, 3 und 4 ist ein Teil eines Tisches mit zur Verdeutlichung längs aufgeschnittener Tischplatte 1, die als Trägerplatte dient, dargestellt. Die Tischplatte liegt auf einem Tischbein 21 auf. Die weiteren Tischbeine und die gesamte Tischplatte sind nicht dargestellt. An dieser Tischplatte 1 ist in den Figuren ein Gestell angehängt, das unter anderem aus seitlichen Holmen 2a, 2b besteht, an deren vorderen Enden Endelemente 3a, 3b befestigt sind. Diese weisen an den Unterseiten Andruckteller 23 auf, mit denen die Holme 2a, 2b auf die Tischplatte 1 drücken. Anstelle der hier angegebenen Tischplatte 1 kann selbstverständlich auch eine über die Kante zugängliche andere Trägerplatte zur Anwendung kommen. Die oberen seitlichen Holme 2a, 2b sind über Abstandselemente 5a, 5b mit unteren Stützarmen 4a, 4b verbunden, die sich unter der Tischplatte 1 erstrecken und am Ende abgewinkelte, nach oben verlaufende Enden 6a, 6b aufweisen, die mit Kappen 27 versehen sind. Die Enden 6a, 6b sind so lang ausgebildet, dass zwischen diesen und den Endelementen 3a, 3b ein Abstand gegeben ist, der größer ist als die Dicke der Tischplatte, um den Sitzteil in der nahezu horizontalen Position halten zu können. Um eine Fixierung dieser beiden seitlichen Gestellteile an der Tischplatte 1 in einer Position zu ermöglichen, wie sie dargestellt ist, sind an verschiebbar an den auf Stützarmen 4a, 4b gelagerten Verschiebeteilen 17a, 17b an Gelenke 18a, bzw. an der gegenüberliegenden Seite 18b, Stützen 15a, 15b vorgesehen, an denen zur Höhenverstellung Teller 16a, 16b (nicht sichtbar) mittels Gewindestangen angeschraubt sind, so dass diese unter die Tischplatte geschraubt werden können. Zum Feststellen des Schiebeelementes in den verschiedenen Verschiebepositionen ist ein Exzenterhebel 24 vorgesehen, der mit einem Exzenter beim Verbringen in die dargestellte Position gegen den jeweiligen Stützarm 4a, 4b drückt. Die Andruckteller 23 und die Teller 16a, 16b sind dabei so positioniert, dass sie das Gestell durch Klemmung an der Tischplatte 1 sichern. Wenn diese nicht vorhanden sind, ist aber auch eine hemmende Befestigung gegeben, da das Gewicht des Sitzteils 7 ein Drehmoment auf die Anlagepunkte ausübt, wobei die Kappen 27 gegen die Unterseite der Tischplatte 1 drücken.
  • Das Gestell weist über die Abstandselemente 5a, 5b hinausgehende Verlängerungen 8a, 8b und 9a, 9b auf, die als Wechselhalter ausgebildet sind. Das gesamte Gestell besteht aus Metallrohr, um es gewichtsmäßig besonders leicht zu halten. Wie aus 1 auch ersichtlich ist, ist ein Bügel 10 in die oberen Verlängerungen 8a, 8b mit seinen Enden hineingeschoben. Die Sicherung des Bügels 10 in dieser Position ist nicht eingezeichnet. Unterhalb des Bügels 10 erstreckt sich der Sitzteil 7, in das ein Kleinkind hineingesetzt werden kann. Der Sitzteil 7 ist so ausgeformt, dass er zwischen den unteren Verlängerungen 9a, 9b endet, so dass ein seitlicher Halt gegeben ist. Der Sitzteil kann ein Formteil aus Kunststoff sein oder auch aus einem textilen wattiertem Teil bestehen.
  • 2 zeigt das gleiche Gestell für die Aufnahme eines anderen Sitzes, nämlich eines Babyträgers 22. Der dort eingezeichnete Bügel weist Schenkelenden 14a, 14b auf, die im Durchmesser so ausgebildet sind, dass sie über die Verlängerungen 9a, 9b aufschiebbar sind. In beiden Fällen handelt es sich um ein rundes Rohrprofil. Die Durchmesser sind entsprechend angepasst ausgeführt. An den Längsschenkeln 14a, 14b sind Adapter 12a, 12b (nicht sichtbar) montiert, die nach oben stehende Schwenkarme 20a bzw. 20b aufweisen, die mit Einrichtungen versehen sind, um mit entsprechenden Gegenstücken an dem Babyträger 22 verbunden werden zu können. Der Babyträger 22 weist einen Tragebügel 25 auf und ist an den Adaptern 12a, 12b (nicht sichtbar) befestigt. Die Schwenkarme 2a, 2b sind mittels der Stellschraube 26 in einer senkrechten Position fest am Adapter 12a angeschraubt, so dass der Sitz frei an der Tischplatte 1 in einer Position gehalten werden kann, in der das Kind, insbesondere ein Säugling in den ersten Lebensmonaten, mit abgewinkelten Beinen darin liegen oder sitzen kann. Ist hingegen eine Sitzposition gewünscht, so braucht die Feststellschraube 26 nur gelöst und der Schwenkarm 20a des Adapters 12a nach vorne gekippt zu werden, wie in 3 dargestellt ist. Das Kind nimmt dann eine sitzende Position ein. Auf die Wiedergabe aller Bezugszeichen ist in dieser Zeichnung verzichtet worden, da alle Elemente die gleichen in den 1 und 2. Soll nun das Kind in eine noch stärkere Liegelage verbracht werden, so ist es lediglich erforderlich, die Feststellschraube 26 wiederum zu lösen und den Babyträger 22 in eine hintere Schwenkstellung zu verbringen, die in 4 dargestellt ist. Danach wird die Stellschraube jeweils wieder angezogen.
  • Soll anstelle des Bügels 10 mit den Adaptern 12a, 12b eine Ablagefläche realisiert werden, auf die beispielsweise auch ein Babyträger 22 aufgestellt werden kann, so ist es lediglich erforderlich, den Bügel 10 mit einem Flächenelement 13 zu versehen, wie dies in 5 dargestellt ist. Die übrigen Teile des Gestells sind auch hier wiederum die gleichen wie in 1. Bezüglich deren Funktion wird auf die 1 verwiesen. Im vorliegenden Fall besteht das Flächenelement 13 aus einem Gitter, und zwar einem geteilten Gitter, wobei ein Teil des Gitters zwischen den beiden Verlängerungen 9a, 9b eingesetzt ist und der hintere Teil zwischen den beiden Schenkeln 14a, 14b des Bügels 10. Der darauf gezeichnete Babyträger 22 kann beispielsweise mittels eines Gummizuges, der um das Gelenk des Tragebügels 25 gelegt wird, an den Seitenschenkeln 14a, 14b oder am Gitter 13 gesichert werden. Es ist aber auch möglich, die Sicherung mittels eines Gurtes 28 vorzunehmen, der quer verlaufend über den Babyträger gezogen ist und an Seitenschenkeln 14a, 14b des im Wesentlichen rechteckigen Bügels 10 oder an dem Flächenelement fixiert ist.
  • 6 zeigt, dass der untere Bügel 10 austauschbar auf unteren Verlängerungen des Gestells aufgesteckt und dass dieser abnehmbar ist und an die oberen Verlängerungen 8a, 8b das Sitzteil 7 mit den Seitenschenkeln des Bügels 10 eingesteckt werden kann.
  • 7 zeigt diese Ansteckmöglichkeit gemäß 6 nach Wegnahme des Bügels 10 mit dem eingesetzten Babyträger 22. 8 zeigt einen Bügel 10 mit Seitenschenkeln 14a, 14b, die auf die unteren Verlängerungen gesteckt sind, und zwar mit den beiden Adaptern 12a, 12b und den Schwenkarmen 20a, 20b, die eine Einheit bilden. Des Weiteren ist aus 8 ersichtlich, dass die vorderen Stützarme 4a, 4b über einen Querholm 19 miteinander verbunden sein können, so dass das anfügbare Gestell eine geschlossene Einheit bildet. Das Gestell kann aber auch aus den beiden Seitenteilen bestehen, an die dann der Bügel 10 verbindend angesteckt wird. Der Abstand ist also hierüber hergestellt. Die Teile können mit dem Bügel 10 zusammengelegt werden. Wenn ein Querholm 19 vorhanden ist, muss dieser abnehmbar sein, z. B. abklippbar ausgeführt sein.
  • 9 zeigt an ein Beispiel, dass der bereits an dem Gestell befindliche Sitzteil 7 abgezogen und durch einen Bügel 10 ersetzt werden kann, der an den unteren Verlängerungen 9a, 9b ansteckbar ist. Der Bügel 10 weist an den seitlichen Schenkeln Adapter 12a, 12b mit dem Babyträger 22 auf. Eine Variante ist in 10 dargestellt. Aus dieser ist ersichtlich, dass die Adapter 12a, 12b auch an einfachen Stangen 11a, 11b, die hier als Hohlprofilrohre ausgebildet sind, angebracht sein können. Diese Stangen 11a, 11b werden über die unteren Verlängerungen 9a, 9b gesteckt und durch Sicherungselemente daran verdrehsicher gehalten. Auch zwischen zwei losen Seitenteilen kann eine Querverbindung über einen eingefügten Babyträger 22 oder ein Autokindersitz hergestellt sein.
  • 1
    Trägerplatte/Tischplatte
    2a, 2b
    seitliche Holme
    3a, 3b
    Endelemente
    4a, 4b
    Stützarme
    5a, 5b
    Abstandselemente
    6a, 6b
    Enden
    7
    Sitzteil
    8a, 8b
    Verlängerungen
    9a, 9b
    Verlängerungen
    10
    Bügel
    11a, 11b
    Stangen
    12a, 12b
    Adapter
    13
    Flächenelement
    14a, 14b
    Schenkelenden
    15a, 15b
    Stützen
    16a, 16b
    Teller
    17a, 17b
    Verschiebeteil
    18a, 18b
    Gelenke
    19
    Querholm
    20a, 20b
    Schwenkarm
    21
    Tischbein
    22
    Babyträger
    23
    Andruckteller
    24
    Exzenterhebel
    25
    Tragebügel
    26
    Feststellschraube
    27
    Kappe
    28
    Gurt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20208613 U1 [0002]

Claims (14)

  1. Sitz für Kinder mit einer seitlichen Ausbildung zur selbstfixierenden Befestigung an einer Trägerplatte (1), insbesondere Tischplatte, mit obenseitigen seitlichen Holmen (2a, 2b), die mit Endelementen (3a, 3b) auf die Trägerplatte (1) aufgreifen, und mit untenseitigen Stützarmen (4a, 4b), die mit den Holmen (2a, 2b) über Abstandselemente (5a, 5b) vor der Trägerplatte verbunden sind und Enden (6a, 6b) aufweisen, die die obenseitigen Holme (2a, 2b) vorderseitig überstehen und die Trägerplatte (1) untergreifen, wobei zwischen den Stirnflächen der Enden (6a, 6b) und den Endelementen (3a, 3b) ein Abstand gegeben ist, der mindestens der Dicke der Trägerplatte (1) im Aufsetzbereich entspricht, wodurch der Sitz durch ein vom Sitzteil (7) ausgeübtes Drehmoment an der Trägerplatte (1) abnehmbar fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass an den Holmen (2a, 2b) und/oder den Stützarmen (4a, 4b) und/oder an den Abstandselementen (5a, 5b) sich von der Trägerplatte weg erstreckende Wechselhalter vorgesehen sind, an die Sitzteile (7), Bügel (10) oder Stangen (11a, 11b) mit Adaptern (12a, 12b) oder Verankerungselementen oder Bügel (10) oder Stangen (11a, 11b) mit mindestens einem zwischengefügten Flächenelement (13) für darin einfüg-, aufstell- oder anfügbare Sitzteile (7), Autokindersitze, Babyträger (22) oder mindestens eine Ablagefläche bildend anfügbar sind.
  2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wechselhalter obere und/oder untere Verlängerungen (8a, 8b; 9a, 9b) der Holme (2a, 2b) und/oder der Stützarme (4a, 4b) sind oder dass alternativ oder ergänzend auch an den Abstandselementen (5a, 5b) von der Trägerplatte (1) abweisend vorstehende Verlängerungen oder Ansätze als Wechselhalter vorgesehen sind.
  3. Sitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerungen (8a, 8b; 9a, 9b), die Stangen (11a, 11b) und die Schenkelenden (14a, 14b) der Bügel (10) ineinandersteckbare, aufeinander abgestimmte Profilrohre aus Metall oder gegeneinander verschiebbare, ineinandergreifende Schienen eines Schienensystems sind.
  4. Sitz nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass federbelastete Sicherungselemente oder Schraubsicherungen zur Lagefixierung der Stangen (11, 11b), der Schenkelenden (14a, 14b) oder an den Schienen oder den Verlängerungen (9a, 9b) vorgesehen sind, wobei entweder Durchgangsbohrungen zur Aufnahme der Schrauben oder Rastausnehmungen in dem inneren Profilrohr oder an der einen Schiene und federbelastete Elemente an dem anderen Profilrohr oder der anderen Schiene vorgesehen sind.
  5. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den untenseitigen Stützarmen (4a, 4b) höhenverstellbare Stützen mit Druckelementen, wie Tellern (16a, 16b), vorgesehen sind, die unter die Trägerplatte (1) greifen.
  6. Sitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (15a, 15b) an feststellbaren Verschiebeteilen (17a, 17b) nach oben feststehend oder um ein Gelenk (18a, 18b) verstellbar angebracht sind.
  7. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzteil (7) an den obenseitigen Verlängerungen (8a, 8b) befestigt ist.
  8. Sitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzteil (7) sich nach unten erstreckt und eine Breite aufweist, die schmaler ist als die Weite zwischen den unteren Verlängerungen (9a, 9b).
  9. Sitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzteil (7) mittels Adapter (12a, 12b) an den Schenkeln des Bügels (10) oder an Stangen (11a, 11b) oder am Flächenelement (13) befestigt ist.
  10. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (14a, 14b) des U-förmigen Bügels (10) zur Aufnahme eines separaten Autokindersitzes oder eines Babyträgers (22) an den untenseitigen Verlängerungen (9a, 9b) befestigt sind.
  11. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Verbindungsholm (19) vorgesehen ist, der die beiden Stützarme (4a, 4b) miteinander verbindet.
  12. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (12a, 12b) Schwenkarme (20a, 20b) zur Neigungsverstellung des daran befestigten Babyträgers (22) oder Sitz- oder Liegeeinsatzes aufweist.
  13. Sitz nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzteil (7), der Autokindersitz oder der Babyträger (22) auf das Flächenelement (13) aufgesteckt ist und mittels Gurte oder anderer Befestigungsmittel lösbar hieran oder an dem Bügel 10 befestigt ist.
  14. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile in der Dimensionierung so ausgelegt sind, dass der Sitz für Puppen geeignet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20208613U1 (de) 2002-06-04 2002-09-19 Beger Udo Sitz, insbesondere für Kinder oder Puppen

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