DE2025192A1 - Einrichtung zum rutschfesten Unterbringen einzelner Gegenstände in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zum rutschfesten Unterbringen einzelner Gegenstände in Kraftfahrzeugen

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DE2025192A1
DE2025192A1 DE19702025192 DE2025192A DE2025192A1 DE 2025192 A1 DE2025192 A1 DE 2025192A1 DE 19702025192 DE19702025192 DE 19702025192 DE 2025192 A DE2025192 A DE 2025192A DE 2025192 A1 DE2025192 A1 DE 2025192A1
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DE19702025192
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Der Anmelder Ist
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Schubert, Alfred, 7118 Künzelsau
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/08Disposition of racks, clips, holders, containers or the like for supporting specific articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks
    • B60R7/043Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks mounted on or under a seat

Description

  • Einrichtung zum rutschfesten Unterbringen einzelner Gegenstände in Kraftfahrzeugen.
  • Werden einselne Gegenstände, insbesondere neu eingekaufte Waren, lose in das Kraftfahrzeug, also entweder den Fahrgastraum oder aber den Kofferraum gelegt, so besteht die allgemein bekannte Schwierigkeit, daß diese Gegenstände einerseits den während der Wahrt auftretenden Zentrifugalkräften ausgesetzt sind, andererseits aber beim Beschleunigen oder Abbremsen des Kraftfahrzeuges in dem jeweils zuvor bestehende Zustand beharren. Die folge dieser während der Fahrt auftretenden Kräfte ist somit ein Hin- und Herrutschen der einzel @en Gegenstände auf den ihrer Unterlage dienondoa Flächen, was des öfteren nicht nur eine Beschädigung oder gar Zerstörung des betreffenden Gegenstandes, sondern darüberhinaus auoh eine schädigung der jeweiligen Umgebung zur Folge haben kann. Darüberhinaus aber stört dieses Hin- und Herrutsohen der einzelnen Gegenstände den betreffenden Kraftfahrer, sodaß Unfälle nicht ausgeschlossen sind, insbesondere dann, wegn der betreffende Bahrer den Jeweiligen Gegenstand vielleicht noch festhalten will und somit seine Aufmerksamkeit gegenüber der vor ihm liegenden fahrbahn mindestens eingeschränkt ist.
  • rufgabe der vorliegenden Erfindung ist ea nunmehr, diese seit langem bestehenden Schwierigkeiten au beseitigen, was erfindungsgemäß mittels einer im Raum des betreffenden Kraftfahrzeuges zu befestigenden, vorzugsweise in einem Gestell hängenden Tasche erreicht wird, die zusammen nit diesem Gestell eine der Aufnahme der betreffenden Gegenstände dienende Wiege bildet. Innerhalb dieser Wiege sind diese Gegenstände dann einwandfrei aufgehoben und kannen infolge der gegenüber der Innenwand der Tasche bestehenden Reibung auch nicht mehr hin- und herrutsehen. Dieses schließt nicht aus, daß die Tasche selbet auch noch in vorzugsweise unterschiedlich große Einzeltaschen unterteilt ist, die dann insbesondere der Aufnahme von Flüssigkeiten enthaltenden Behaltern wie insbesondere Flaschen od. d . dienen können.
  • Bei einer insbesondere für den Kofferraum geeigneten Ausführungsform der Erfindung besteht das Gestell zweckdienlich aus zwei bügelähulichen Trägern, zwischen deren horizontalen Hojmmen die Tasche ausgespannt ist. Hierbei kann der eine Bügel dann senkrecht stehend und der andere Bügel mit seinen beiden vertikalen Seitenholmen benachbart zu den Essen des ersten BUgels um eine horizontale Achse derart angelenkt sein, daß er in seiner Ruhestellung gegen den ersten Bügel geklappt werden kann, wobei dann die Tasche zusammengefaltet iat. Diese das Gestell bildenden Bügel lassen sich dabei mittels Bügel, taschen und. Schraubbolzen od. dgl. an dem Boden und der Seitenwand des betreffenden Kraftfahrzeugkofferraumes befestigen, was auch von dem Kraftfahrer selbst einfach und leicht durchgeführt werden kann. Die schwenkbare Anordnung des zweiten Bügels bringt dabei insbesondere den Vorteil mit sich, daß die Sinrichtung in ihrem zusammengeklappten Zustand nur ?inen sehr kleinen Raum einnimmt und so kaum ein Beeinträchtigung des sonst zur Verfügung stehenden Kofferraumes besteht.
  • In der Praxis ist es nun jedoch oftmals so, daß der betreffende Kraftfahrer, wenn er nur einzelms, inebesondere kleine Gegenstände mitnehmen will, von der Unterbringung Berselben ii Kofferraum absieht und die Gegenstände dann einfach lose auf die Kraftfahrzeugsitze legt. Obwohl, die Sitspolster der Kraftfahrzeuge im allgemeinen nach rückwärts geneigt sind, so schließt dieses dennoch nicht die oben aufgezeigten, durch das Hin- und Herrutschen der Gegenstände auf den Sitzen bedingten Gefahren aus. Um auch diesem Übelstand abzuhelfen, besteht bei einer weiteren beispielsweiwsen Ausführungsform der erfindungsgemäßen inriohtung das betreffende Gestell aus einem auf einem der Sitze des Eraftfahrzeuges aufzulegenden Rahmen sowie einer Halterung für die betreffende Tasche. Hierbei kann die betreffende Halterung aus einer fest mit dem Rahmen verbundenen Stütze und einem an Rahmen oder den Seitenholmen dieser Stütze angelenkten, in seiner Ruhelage gegen die Stütze Blaypbaren Bügel bestehen, wobei dann die Tasche in ihrer Arbeitslage zwischen den beiden horisontalen.H*lmen ausgespannt und in ihrer Ruhelage zwischen den gegeneinander geklappten Holmen zusammengefaltet ist.
  • Bei einer anderen Bauart besteht diese Halterung aus fest an dem Rahmen angeordneten, nach oben vorstehenden Stützen sowie mindestens zwei fest mit der Tasche verbundenen horizontalen Tragholmen, zwischen denen die Tasche in ihrer Arbeitslage ausgespannt ist und die mit ihren seitlich über die Tasche hinausragenden Enden dann lose auf den vertikalen Stützen aufsitzen. Zur weiteren Fixierung der rasche kann dabei auch noch ein dritter Tragholm vorgesehen sein, der dann mit dem Boden der Tasche verbunden ist und in der Arbeitslage der Tasche dann durch zwischen den STützen angeordnete Lager fixiert ist. Diese Ausführungsform bringt den besonderen Vorteil mit sich, daß die Tasche leicht von den Stützen des auf dem Sitz des Kraftfahrzeuges aufsitzenden Rahmens abgehoben und auch als Einkaufstasche benutzt werden kann, insbesondere dann, wenn die durch die Tragholme versteifte Tasche dann mit Henkeln ausgestattet ist.
  • Um weiterhin ein Verrutschen dieses auf der Sitz des Kraftfahrzeuges aufzulegenden Rahmen zu verhindern, weist dieser Rahmen zweckdienlich zwei seiner Fixierung dienende, unter die Rückenlehne des betreffenden Kraftfahrzeuges greifende Vorsprünge auf. Zur weiteren Abstützung dieses Rahmens kann derselbe an seiner der Stirnseite des betreffenden Kraftfahrzeugsitzes benachbarten Seite auch nach unten hin abgekröpft sein, sodaß dieser Rahmen, wenn auf dem nach hinten geneigten Sitz aufliegt, sich mit seinem vorderen, nach unten abgekröpften Querholm an dieser Stirnkante des traftfahrzeugsitzet abstützt.
  • Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung sind den verechiedenen, auf den beigefügten Zeichnungen dargestellten beispielsweisen Ausführungsformen sowie der nachgestellten Patentansprüche zu entnehmen.
  • Bs zeigen: Fig. 1 die schaubildliche Darstellung einer tUr den Kofferraum geeigneten Ausführungsform, Pig. 2 die schaubildliche Darstellung des für die Ausführungsform gemäß der Pig. 1 vorgesehenen Gestells, Pig. 3 die schaubildliche Darstellung einer auf einen Sitz des Kraftfehrzeuges aufzusitzenden Äusführungsform und Fig. 4 eine andere ebenfalls auf den Sitz eines Kraftfahrzeuges aufzulegende Ausführungsform.
  • Die in der Fig. 1 schaubildlich dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung ist zur Unterbringung in dem schematisch dargestellten Kofferraum 1 eines traftiahrzeugen geeignet und besteht aus einem mit 2 bezeichneten Gestell sowie einer ähnlich einer Wiege ausgebildeten, aus einem festen Stoff oder einem anderen flexiblen Werkstoff gefertigten Tasche 3. Wie insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich ist, so sind zwei mit 4 und 5 bezeichnete Bügel vorgesehen, denen wieder zwei auf dem Boden 6 des Kofferraumes 1 aufsitzende, jeweils in Form eines Winkels ausgebildete Füße 7 zugeordnet sind. Weiterhin sind aus den beispielsweise mittels Schrauben 8 an dem Kofferboden 6 befestigten Füßen 7 mit 9 und 10 bezeichnete Laschen herausgebogen zur Bildung von für die Bügel 4 und 5 geeignete Lager.
  • Was den hinteren Segel 4 betrifft, so ist dieser von oben her mit den freien Enden seiner senkrechten Holme 11 zwischen den senkrechten Schenkeln 12 der Füße 7 und den aus diesen abgebogenen Laschen 9 eingeführt und mittels, Bügel 13 oder Laschen 14 mit der Rückwand 15 des Kofferraumes 1 verbunden.
  • Diese Bügel 13 oder Laschen 14 lassen sich dabei mittels Schraubbolzen 16 und eventuell zugehöriger Flügelmuttern 17 leicht und einfach an der Rückwand 15 des Kofferraumes 1 anschrauben.
  • Der andere vordere Bügel 5 dagegen weist an den Enden seiner beiden senkrechten Holme 18 mit 19 bezeichnete waagerechte Abkröpfungen auf, die, zwischen die waagerechten Schenkel 20 dor Füße 7 und den aus diesen ausgebogenen Laschen 10 eingreifen und der schwenkbaren Lagerung des Bügels 5 dienen.
  • Der Schwenkbereich dieses Btlgels 5 ist dabei durch die Abmessungen der zwischen den beiden horizontalen Holme 21 dieser beiden Bügel 4 und 5 in ihrer Arbeitsstellung ausgespannten Tasche 3 begrenzt. Wird die Tasche 3 dagegen nicht benötigt, so läßt sich diese durch ein Verschwenken des Bügels 5 in Richtung des Pfeiles 22 zusammenklappen und nimmt somit nur noch einen sehr geringen Raum ein.
  • Um weiterhin auch noch ein eventuell mögliches geringfügiges Verrutschen der in die Tasche 3 einzubringenden Gegenstände zu vermeiden, besteht fernerhin die Möglichkeit, daß diese Tasche 3 in der in der Fig. 1 gestrichelt dargestellten Weise noch in unterschiedliche Größen aufweisende Einzeltaschen 23 unterteilt ist.
  • Die Pig. 3 zeigt nun eine weitere, für den Fahrgastraum geeignete Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung.
  • In diesem Pall ist als Gestell ein mit 24 bezeichneter Rahmen vorgesehen, der in seiner Arbeitslage auf das nach hinten geneigte Sitzpolster 25 eines der Kraftfahrzeugsitze 26 aufzulegen ist. Um ein Zurückrutschen dieses Rahmens 24 zu verhindern, ist sein Vorderteil senkrecht nach unten abgekröpft, sodaß er mit seiner Querstange 27 satt an der Stirnkante 28 des geneigten Sitzpolsters 25 anliegt. Weiterhin sind an dem Rahmen 24 noch zwei nach hinten verlängerte Ansätze 29 angeordnet, die unter die zu dem Sitz 26 gehörige Lehne 30 hindurchgreifen und somit ein eventuelles Abheben des Rahmens 24 von dem Sitspolster 25 vorhindern.
  • An den beiden Längsholmen 31 des Rahmens 24 ist ferner jeweils eine mit 32 bezeichnete Stütze angeordnet, deren einer Schenkel 33 senkrecht steht, deren anderer Schenkel 34 dagegen geneigt ist. Diese beiden Stützen 32 wiederum sind durch einen mit 35 bezeichneten Querholm miteinander vorbunden. Außerdem ist jeweils an dem Fuß des schrägen Schenkels 34 der beiden Stützen 32 ein Bügel 36 angelenkt, dessen Querholm mit 37 bezeichnet ist. Dieser Querholm 37 sowie der zuvor erwähnte Querholm 35 dienen wiederum der Halterung der in diesam Fall mit 38 bezeichneten Tasche, die im ihrer in der Fig. 3 gezeigten Arbeitslage zwischen den beiden Helmen 35 und 37 ausgespannt ist. Wird der Bügel 36 dagegen in Richtung des Pfeiles 39 in seine Ruhestellung gegen die Schenkel 34 der Stütze 32 geklappt, so wird gleichzeitig auch die Tasche 38 zusammengefaltet. Nunmehr läßt sich die geesamte Einrichtung leicht von dem Sitipolster 25 abheben und kann gegebenenfalls in dem Kofferraum des Kraftfahrzeuges untergebracht werden.
  • Die Pig. 4 schließlich zeigt eine ähnliche, ebenfalls auf das Sitzpolster 25 eines Kraftfahrzeugsitzes 26 aufzusetzende Einrichtung, der eine leicht lösbare und damit gleichzeitig auch als Einkaufstasche dienende Tasche 40 zugeordnet ist.
  • Auch diese Tasche 40 besteht wieder aus einem flexiblen Werkstoff und weist zwei über ihre beiden Seiten 41 hinausragende Tragholme 42 auf. Weiterhin ist noch ein mittlerer Tragholm 43 vorgesehen, der in dem Boden 44 der Tasche eingezogen ist.
  • Was weiter das dieser Tasche 40 zugeordnete Gestell 45 betrifft, eo weist auch diese einen auf das Sitzpolster, 25 des Sitzes 26 aufzulegenden Rahmen 24 auf, dessen Utngsholme 31 ebenfallß in die unter der Lehne 30 einzuschiebenden Ansätze 29 ausläuft.
  • An den vier Ecken dieses Rahmens 24 sind weiterhin senkrechte Stützen 46 angeordnet, die jeweils in eine mit 47 bezeichnete Gabel auslaufen. Außerdem sind an der Oberseite der beiden Längeholme 31 nooh jeweils zweischen zwei Stützen 46 mit 48 bezeichnete Gabelstücke angeordnet. Diese Gabelstücke 48 sowie auch die Gabeln 47 der vier Stützen 46 dienen dabei als Lager fär die freien Enden 49 der Tragholme 42 und 43.
  • Bei dieser dritten Ausführungsform ist es also möglich, die normalerweise auf dem Gestell 45 aufliegende Tasche 40 von demselben abzuheben und als Einkaufstasche zu verwenden, wobei diese Tasche 40 dann an den mit 50 bezeichneten Henkels erfaßt und in Richtung der Pfeile 51 zusammengeklappt werden kann. Ist der Einkauf beendet, so kann die Tasche 40 anschließend zusammen mit ihrem Inhalt wieder auf die Gabeln 47 und die Gabelstücke 48 abgesenkt werden, wobei sie dann durch diese Gabeln 47 und die Gabelstücke 48 fixiert ist.
  • Auch diese dritte Ausführungsform läßt sich, wenn sie nicht mehr benötigt wird, in der gleichen Weise rasch und einfach im Kofferraum des betreffenden Kraftfahrzeuges unterbringen.

Claims (14)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Einrichtung zum rutschfesten Unterbringen einzelner Gegenstünde in Kraftfahrzeugen, gekennzeichnet durch eine im Raum des Kraftfahrzeuges zu befestigende Tasche (3,38,40).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (3,38,40) in einem Gestell (2,24,45) hängt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (3,38,40) zusammen mit dem Gestell (2,24,45) eine der Aufnahme der betreffenden Gegenstände dienende Wiege bildet.
4, Einrichtung nach Anspruch 1 biß 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (3,38,40) in vorzugsweise unterschiedlich große Einzeltaschen (23) unterteilt ist.
5, Einrichtung nach Anspruch 2 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gestell (2,24) aus zwei im Inneren des Kraftfahrzeuges angeordneten bügelähnlichen Trägern (4,5,32,36) besteht, zwischen deren horizontalen Holmen (21,35,37) die Tasche (3,38) ausgespannt ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Bügel (4) senkrecht steht und der andere Bügel (5) mit sointa beiden vertikalen Seitololmen (18) benachbart zu den Füßen (7) des ersten Bügels (4) um eine horizontale Achse (19) angelenkt und in seiner Ruhestellung gegen den ersten Bügel (4) klappbar ist, wobei die Tasche (3) dann zusammengefaltet ist.
7. Minrichtung nach Anspruch 2 bis, 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dae Gestell (2) bildenden Bügel (4,5) mittels Bügeln (13), Laschen (14) und Schraubbolzen (16) od. dgl.
an dem Boden (6) sowie an der Seitenwand (15) des Kraftfahrzeugkofferraumes (1) befestigt sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell äus einem, auf einem der Sitze (26) des Kraftfahrzeuges aufzulegenden Rahmen (24) sowie einer Halterung (32,36,46) für die Tasche (38,40) besteht.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Halterung aus einer fest mit dem Rahmen (24) verbundenen Stütze (32) und einem an dem Rahmen oder den Seitenholmen (34) dieser Stütze (32) angelenkten, in einer Ruhelage gegen die Stütze (32) klappbaren Bügel (36) besteht, wobei die Tasche (38) in ihrer Arbeitslage zwischen den beiden horizontalen Holmen (35,37) ausgespannt und in ihrer Ruhelage zusammengefaltet ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Halterung aus fest an dem Rahmen (24) angeordneten, nach oben vorstehenden Stützen (46) sowie mindestens zwei fest mit der Tasche (40) verbundenen horizontalen Tragholmen (42) besteht, zwischen denen die Tasche (40) in ihrer Arbeitslage ausgespannt ist und die mit ihren seitlich über die Tasche (40) hinausragenden Enden (49) lose auf den vertikalen Stützen (46) aufsitzen.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein dritter Tragholm (43) vorgesehen ist, der mit dem Boden (44) der Tasche (40) verbunden t; ist d in der Arbeitslage der Tasche (40) durch zwischen den Stützen (46) angeordnete Lag (48) fixiert ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 10 und 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die durch die Tragholme (42,43) versteifte Tasche (40) mit zwei Henkeln (50) ausgestattet ist
13. Einrichtung nach Anspruch 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (24) zwei seiner Fixierung dienende, unter die Rückenlehne (30) des betreffenden Kraftfahrzeugsitzes (26) greifende Vorsprüngs (29) aufweist.
14. Einrichtung nach Ansprüch 8 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Rahmen (24) an seiner der Stirnkante (28)- des betreffenden Kraftfahrzeugsitzes (26) benachbarten Seite nach unten hin abgekröpft ist und somit mit seinem vorderen Querholm (27) an dieser Stirnkante (28) des Kraftfahrzeugsitzes (26) anliegt.
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