DE9305333U1 - Einkaufswagen - Google Patents
EinkaufswagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/14—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
- B62B3/1408—Display devices mounted on it, e.g. advertisement displays
-
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Description
Die Neuerung betrifft einen Einkaufswagen mit einem Fahrgestell,
mit einer Schiebeeinrichtung und mit einem zur Aufnahme von Ware bestimmten korbartigen Behältnis, das vom Fahrgestell
getragen wird, wobei das Fahrgestell und das korbartige Behältnis so gestaltet sind, daß sich gleiche Einkaufswagen platzsparend
ineinanderschieben lassen und wobei das Behältnis durch einem am Fahrgestell befestigten, einen Boden, zwei Seitenwände
und eine Rückwand aufweisenden Tragabschnitt und durch ein an den Tragabschnitt sich anschließendes, vom Tragabschnitt getragenes
Abschlußstück gebildet ist, das einen Boden, zwei Seitenwände und eine Stirnwand aufweist.
Ein Einkaufswagen dieser Art ist in der französischen Patentschrift
1.511.093 beschrieben. Bei diesem Einkaufswagen ist das Abschlußstück am Tragabschnitt gelenkig so befestigt, daß es
sich um eine in der Ebene des Bodens befindliche horizontale Achse aus einer Nichtgebrauchslage, in welcher der Grundriß des
Abschlußstückes einen Teil des Grundrisses des Tragabschnittes überdeckt, in eine Gebrauchslage bewegen läßt, in welcher das
Abschlußstück beiträgt, das Volumen des korbartigen Behältnisses zu vergrößern. Der beschriebene Einkaufswagen ist relativ
einfach gebaut und erfüllt nicht mehr jene Forderungen, die heutzutage an einen modernen Einkaufswagen gestellt werden. So
wird inzwischen erwartet, daß die Körbe der Einkaufswagen mit einem Taschenhaken oder wenigstens mit einer Werbefläche oder
mit einem Feld zur Wagenkennzeichnung ausstattbar sind. Auch wünscht man sich Stoßfänger am Korb, die geeignet sind, beim
Gebrauch der Einkaufswagen auftretende Stöße schadlos aufzunehmen.
Schließlich wird vielfach gefordert, die Körbe der Einkaufswagen mit einer Zwischenwand auszustatten. In der Regel
werden alle diese Einrichtungen als Einzelteile gefertigt und als Zubehör angeboten, was bedeutet, daß diese Einrichtungen
immer zusätzlich an den Einkaufswagen angebracht werden. Diese Art der Ausstattung von Einkaufswagen mit Zubehörteilen ist
teuer.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, bei einem Einkaufswagen
der gattungsgemäßen Art eine Maßnahme vorzusehen, die es erlaubt,
die Anzahl von einzeln am korbartigen Behältnis zu montierenden Zubehörteilen zu reduzieren.
Diese Maßnahme besteht neuheitsgemäß darin, daß das Abschlußstück als ein aus Kunststoff gefertigtes, einstückiges Teil
gestaltet ist und daß an dem zum Tragabschnitt gerichteten freien Rand des Abschlußstückes Vertiefungen vorgesehen sind,
die zur ortsfesten Aufnahme von am Tragabschnitt angeordneten Vorsprüngen bestimmt sind.
Der besondere Vorteil der Neuerung besteht darin, daß das Abschlußstück
aus Kunststoff gestaltet ist. Dadurch ist es möglich, bereits beim Spritzvorgang dieses Kunststoffteiles
Vertiefungen oder Führungen zur Aufnahme eines blattförmigen
Werbeträgers oder eines Kennzeichnungsschildes vorzusehen. Ebenso ist es möglich, eine Aufnahme für einen stirnseitig
anzubringenden Taschenhaken vorzusehen. Auch das Ausformen einer Vertiefung oder eines Durchbruches als Griffeinrichtung
zum Ziehen des Einkaufswagens ist machbar. Ferner können an den Innenwänden des Abschlußstückes vertikale Führungen zur Aufnahme
einer im vorderen Bereich des korbartigen Behältnisses anbringbaren Trennwand angespritzt werden. Schließlich lassen
sich am Abschlußstück Prallflächen oder Zonen ähnlicher Art vorsehen, die zur Verminderung der Beschädigung an Ladenmöbeln
beitragen. Durch die ortsfeste Befestigung des Abschlußstückes am Tragstück ist das Abschlußstück nicht nur in der Lage, die
beim Gebrauch des Einkaufswagens auf das korbartige Behältnis einwirkenden Stöße problemlos aufzufangen, sondern auch im
korbartigen Behältnis befindliche Ware sicher zu transportieren .
Die Neuerung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Einkaufswagen der gattungsgemäßen Art;
Fig. 2 den vorderen Bereich des korbartigen Behältnisses;
Fig. 3 ausschnittweise eine der Möglichkeiten, wie das Ab-
Fig. 2 den vorderen Bereich des korbartigen Behältnisses;
Fig. 3 ausschnittweise eine der Möglichkeiten, wie das Ab-
schlußstück am Tragabschnitt befestigbar ist;
Fig. 4 ein Abschlußstück mit einem Taschenhaken sowie
Fig. 5 den vorderen Bereich des Abschlußstückes mit Vertiefungen zur Aufnahme eines blattförmigen Werbeträgers.
Fig. 4 ein Abschlußstück mit einem Taschenhaken sowie
Fig. 5 den vorderen Bereich des Abschlußstückes mit Vertiefungen zur Aufnahme eines blattförmigen Werbeträgers.
Der in Fig. 1 dargestellte Einkaufswagen 1 steht stellvertretend
für die vielen Sorten von Einkaufswagen 1, die von der Erfindung erfaßbar sind. Alle diese Einkaufswagen 1 weisen ein
Fahrgestell 2 mit gewöhnlich vier Fahrrollen 3 auf. Das Fahrgestell 2 trägt ein korbartiges Behältnis 5. Eine Schiebeeinrichtung
4 ist entweder am Fahrgestell 2 oder am korbartigen Behältnis 5 vorgesehen. Sowohl das Fahrgestell 2, als auch das
korbartige Behältnis 5 sind in bekannter Weise in Schieberichtung des Einkaufswagens 1 sich verjüngend so gestaltet, daß
sich mehrere gleiche Einkaufswagen 1 platzsparend ineinanderschieben
lassen. Das korbartige Behältnis 5 besteht aus einem Tragabschnitt 7, der am Fahrgestell 2 in bekannter und deshalb
nicht näher beschriebener Weise befestigt ist. Mit dem Tragabschnitt 7 ist ein Abschlußstück 23 ortsfest verbunden. Während
der Tragabschnitt 7 gewöhnlich als übliche Drahtgitterkonstruktion gestaltet ist, ist das Abschlußstück 23 als ein einstückiges
Kunststoffteil hergestellt.
Fig. 2 zeigt den vorderen Bereich 6 des ausschnittweise dargestellten
korbartigen Behältnisses 5. Man erkennt den Tragabschnitt 7, an dem das Abschlußstück 23 befestigt ist. Der Tragabschnitt
7 weist zwei Seitenwände 8 sowie einen Boden 9 auf. Die Seitenwände 8 sind nahe der im Beispiel am korbartigen Behältnis
5 angebrachten Schiebeeinrichtung 4 durch eine quer zur Schieberichtung des Einkaufswagens 1 angeordnete Rückwand in
Form einer Klappe 21, siehe Fig. 1, begrenzt, die in bekannter Weise um eine oben liegende horizontale Achse 22 schwenkbar so
gelagert ist, daß sie sich nach oben in das Innere des korbähnlichen Behältnisses 5 verschwenken läßt. Dies erlaubt ein Ineinanderschieben
mehrerer gleicher Einkaufswagen 1 dann, wenn sich die korbartigen Behältnisse 5 der Einkaufswagen 1 nach
vorne in Schieberichtung verjüngen. Wie in Fig. 3 näher be-
schrieben, sind am Tragabschnitt 7, insbesondere an dessen Seitenwänden
8, Vorsprünge 10 vorgesehen, die in am Abschlußstück 23 angeordnete Vertiefungen 29 eingreifen und eine ortsfeste
Befestigung des Abschlußstückes 23 am Tragabschnitt 7 ermöglichen. An den Seitenwänden 24 des ebenfalls in Schieberichtung
sich verjüngenden Abschlußstückes 23 können Vertiefungen 29 zum Aufkleben von Werbeträgern oder zum Einsetzen eines Kennzeichnungsschildes
vorgesehen sein. An den Innenseiten 25 der Seitenwände 24 des Abschlußstückes 23 sind je eine senkrecht angeordnete
Nut 31 zur Aufnahme einer bekannten, nicht näher dargestellten, in den Nuten 31 geführten Trennwand vorgesehen, wobei
es sich empfiehlt, die Nuten 31 nach unten hin so zu begrenzen, daß der untere Rand einer in den Nuten 31 geführten Trennwand
nicht am Boden 26 des Abschlußstückes 23 aufliegt. Dies hat den Vorteil, daß, sollte Flüssigkeit aus einem zu transportierenden
Gut auslaufen, diese nicht von der Trennwand zurückgehalten wird. Auch beim Reinigen der korbartigen Behältnisse 5 ist
diese Maßnahme von Nutzen. Es ist möglich, an den beiden vorderen Kanten 39 des Abschlußstückes 23 Erhöhungen 40 vorzusehen,
welche die Funktion von Stoßfängern übernehmen.
In Seitenansicht und teilweise geschnitten zeigt Fig. 3 eine Möglichkeit, wie in zweckmäßiger Weise das Abschlußstück 23 mit
dem Tragabschnitt 7 ortsfest verbunden werden kann. Wie bereits erwähnt, ist der Tragabschnitt 7 in bevorzugter Weise als Gitterkonstruktion
gestaltet, wie man dies beispielsweise von den üblichen Drahtkörben bei Einkaufswagen 1 her kennt. Der Tragabschnitt
7 ist aus Längs- und Querdrähten 12, 13 gefertigt und U-förmig, also mit einem Boden 9, an den sich zu beiden Seiten
je eine Seitenwand 8 anschließt, gestaltet. Die in der Regel dünneren Querdrähte 13 kreuzen sich im Bereich der Seitenwände
8 bevorzugt mit dickeren Längsdrähten 15, und im Bereich des Bodens 9 mit bevorzugt gleich dicken Längsdrähten 12. Sowohl
ein unterer (16), als auch ein oberer Längsdraht 17 ragen an jeder Seitenwand 8 nach vorne über den Tragabschnitt 7 hinaus,
sind nach oben abgebogen und mit den so gebildeten Haken 18 schnappschlüssig in je eine am freien Rand 32 des Abschluß-
Stückes 23 und an dessen Seitenwänden 24 befindliche Vertiefung 29 in Form einer Nut 33 ortsfest eingefügt. Je ein mittlerer
Längsdraht 19 führt ebenfalls ausgehend von den Seitenwänden 8 des Tragabschnittes 7 über die vordere Begrenzung des Tragabschnittes
7 hinaus in je eine an den Seitenwänden 8 vorgesehene Vertiefung 29 in Form einer horizontalen Öffnung 34. Die Längsdrähte
19 sind formschlüssig in die Öffnungen 34 eingefügt, so daß sich das Abschlußstück 23 entlang der Haken 18 nicht mehr
nach oben und unten bewegen läßt. Damit das Abschlußstück 23 nicht nach vorne vom Tragabschnitt 7 gezogen werden kann, empfiehlt
es sich, an beiden freien senkrechten Kanten 35 des Abschlußstückes 23 je zwei vorspringende Laschen 36 anzuformen,
wobei die paarweisen Laschen 36 je einen gemeinsamen Durchbruch 37 aufweisen, durch den jeweils ein Stift 38 ortsfest
einfügbar ist. Jeder Stift 38 liegt am vordersten Querdraht 20 des Tragabschnittes 7 so an, daß sich die Querdrähte 20 näher
an den beiden Nuten 33 befinden, als die Stifte 38. Die Stifte 38 hintergreifen somit die Querdrähte 20, also einen Teil des
Tragabschnittes 7, so daß das Abschlußstück 23 nicht nach vorne vom Tragabschnitt 7 abgezogen werden kann. Damit ist eine ortsfeste
Arretierung oder Befestigung des Abschlußteiles 23 am Tragabschnitt 7 erreicht.
Fig. 4 zeigt den vorderen Bereich 41 des Abschlußstückes 23. Am oder nahe des oberen Randes 28 der Stirnwand 27 ist ein hakenförmiges,
als sog. Taschenhaken 42 gestaltetes Teil um eine horizontale Achse 43 schwenkbar gelagert eingesetzt. An diesen
Haken 42 lassen sich z.B. Einkaufstaschen am korbartigen Behältnis
5 anhängen.
Ebenfalls den vorderen Bereich 41 des Abschlußstückes 23 zeigt Fig. 5. An der Außenseite, wahlweise auch an der Innenseite der
Stirnwand 27 können bekannte, nicht näher dargestellte Führungen 44, Vertiefungen, Hinterschneidungen oder ähnliches vorgesehen
sein, die zum Halten eines blattförmigen Werbeträgers, beispielsweise eines Schildes aus Karton, bestimmt sind.
Claims (10)
1. Einkaufswagen mit einem Fahrgestell, mit einer Schiebeeinrichtung
und mit einem zur Aufnahme von Ware bestimmten korbartigen Behältnis, das vom Fahrgestell getragen wird,
wobei das Fahrgestell und das korbartige Behältnis so gestaltet sind, daß sich gleiche Einkaufswagen platzsparend
ineinanderschieben lassen und wobei das Behältnis durch einen am Fahrgestell befestigten, einen Boden, zwei Seitenwände
und eine Rückwand aufweisenden Tragabschnitt und durch ein an den Tragabschnitt sich anschließendes, vom Tragabschnitt
getragenes Abschlußstück gebildet ist, das einen Boden, zwei Seitenwände und eine Stirnwand aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abschlußstück (23) als ein aus Kunststoff gefertigtes, einstückiges Teil gestaltet ist und
daß an dem zum Tragabschnitt (7) gerichteten freien Rand (32) des Abschlußstückes (23) Vertiefungen (29) vorgesehen
sind, die zur ortsfesten Aufnahme von am Tragabschnitt (7) angeordneten Vorsprüngen (10) bestimmt sind.
2. Einkaufswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an den Seitenwänden (24) des Abschlußstückes (23) Vertiefungen (29) zur Aufnahme von Werbeträgern und/oder eines Kennzeichnungsschildes
eingeformt sind.
3. Einkaufswagen nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den Innenseiten (25) der Seitenwände (24) des Abschlußstückes (23) je eine senkrecht angeordnete Nut
(31) zur Aufnahme einer Trennwand vorgesehen ist.
4. Einkaufswagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nuten (31) nach unten so begrenzt sind, daß die Trenn-
wand mit ihrem unteren Rand nicht am Boden (26) des Abschlußstückes
(23) aufsteht.
5. Einkaufswagen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnwand (27) des Abschlußstückes
(23) ein Taschenhaken (42) schwenkbar befestigt ist.
6. Einkaufswagen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Außen- und/oder Innenseite
der Stirnwand (27) des Abschlußstückes (23) Führungen (44), Vertiefungen usw. zur Aufnahme eines blattförmigen
Werbeträgers angeformt sind.
7. Einkaufswagen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden vorderen senkrechten Kanten (39) des Abschlußstückes (23) Erhöhungen (40)
angeformt sind, die zur Wahrnehmung von Stoßfängerfunktionen
bestimmt sind.
8. Einkaufswagen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß am Tragabschnitt (7) vorgesehene Vorsprünge (10) als Längsdrähte (16, 17) gestaltet
sind, die an den Seitenwänden (8) des Tragabschnittes (7) angeordnet in Vertiefungen (29) bildende Nuten (33) des Abschlußstückes
(23) eingefügt sind.
9. Einkaufswagen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß am Tragabschnitt (7) vorgesehene Vorsprünge (10) als Längsdrähte (19) gestaltet sind,
die an den Seitenwänden (8) des Tragabschnittes (7) angeordnet in Vertiefungen (29) bildende horizontale Öffnungen (34)
des Abschlußstückes (23) eingefügt sind.
10. Einkaufswagen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß an den freien senkrechten Kanten (35) des Abschlußstückes (23) Laschen (36) vorgesehen
sind, in welche je ein Stift (38), einen Teil des Tragabschnittes (7) hintergreifend, ortsfest eingefügt sind.
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102005052941A1 (de) * | 2005-11-03 | 2007-05-10 | Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh | Einkaufswagen |
DE102007060983A1 (de) * | 2007-12-14 | 2009-06-18 | Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh | Transportwagen |
-
1993
- 1993-04-07 DE DE9305333U patent/DE9305333U1/de not_active Expired - Lifetime
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