DE10026391C2 - Reisekuli - Google Patents
ReisekuliInfo
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- DE10026391C2 DE10026391C2 DE2000126391 DE10026391A DE10026391C2 DE 10026391 C2 DE10026391 C2 DE 10026391C2 DE 2000126391 DE2000126391 DE 2000126391 DE 10026391 A DE10026391 A DE 10026391A DE 10026391 C2 DE10026391 C2 DE 10026391C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B13/00—Devices preventing the key or the handle or both from being used
- E05B13/002—Devices preventing the key or the handle or both from being used locking the handle
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C13/00—Details; Accessories
- A45C13/26—Special adaptations of handles
- A45C13/262—Special adaptations of handles for wheeled luggage
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A45C13/26—Special adaptations of handles
- A45C13/262—Special adaptations of handles for wheeled luggage
- A45C2013/267—Special adaptations of handles for wheeled luggage the handle being slidable, extractable and lockable in one or more positions
Description
Die Erfindung betrifft einen Reisekuli, der einen auf Rollen verfahrbaren Trans
portkoffer und ein an diesem festgelegtes U-förmiges Zuggestänge umfasst.
Reisekulis dieser Art sind in vielfältiger Ausgestaltung bekannt. Dabei ist das
Zuggestänge in aller Regel dem Transportkoffer so zugeordnet, dass es in
einer Ruhe- oder Trageposition bis auf den Handgriff vollständig in den Trans
portkoffer eingeschoben und in einer gegenüber dem Transportkoffer heraus
gezogenen Verfahrposition gegenüber den am Transportkoffer festgelegten
Führungen verrastbar ist. Die Verrastung ist so getroffen, dass das Zugge
stänge mit nur geringer Kraft relativ zum Transportkoffer verlagert werden kann.
Im Prinzip braucht sich das Zuggestänge nur selber zu tragen
(DE 28 51 295 A1), das heißt, es darf durch sein Eigengewicht nicht von selbst
in die Führungen einsinken.
Die US 5 862 898 A offenbart einen Reisekuli, der ein U-förmiges Zugge
stänge aufweist, das aus zwei im Abstand parallel nebeneinander verlaufenden
Führungen, in deren Axialrichtung teleskopierbaren sowie stufenweise verstarr
baren Zugstangen und einem Handgriff zusammengesetzt ist. Die Führungen
sind mit einem Chassis zusammensteckbar, das mit Rollen versehen ist. Am
Chassis ist auch eine Plattform für einen Transportkoffer vorgesehen. Unter
halb des Handgriffs befindet sich eine aus mehreren Einzelteilen bestehende
Verriegelungseinheit, welche die Zugstangen mit den Führungen in vorgesehe
nen Höhenabständen verriegeln können.
Die Verriegelungseinheit ist über einen Druckschalter betätigbar, der an einem
Ende des Handgriffs vorgesehen ist. Der Druckschalter ist mit einer auf die Ver
riegelungseinheit einwirkenden Koppelstange verbunden. Wird der Druck
schalter von oben betätigt, kann das Zuggestänge teleskopiert werden.
Im Hinblick auf den Sachverhalt, dass die Oberseite des Handgriffs glatt aus
gebildet ist und sich an einem Ende der die Verriegelungseinheit lösende
Druckschalter befindet, kann der bekannte Reisekuli nicht als Sicherheitsele
ment genutzt werden, um das Drehen oder Verschwenken von Türgriffen, bei
spielsweise im Innern eines Hotelzimmers, zu verhindern.
Aus der DE 195 23 125 A1 geht ein Reisekuli hervor, bei welchem in einem
zwei Zugstangen verbindenden Handgriff eines Zuggestänges in etwa mittiger
Anordnung ein Druckstück relativ vertikal beweglich zum Handgriff angeordnet
ist, über das die in den Zugstangen angeordneten Verriegelungseinheiten ge
löst werden können, um das Zuggestänge längenmäßig zu verändern. Durch
die Anordnung des Druckstücks mittig im Handgriff und seine Zugänglichkeit
von oben sowie durch die konvexe Gestaltung des Handgriffs kann auch diese
Anordnung nicht als Sicherheitselement zum Versperren von Türklinken ge
nutzt werden.
Einen Klappgriff für einen Rollenkoffer, der teilweise auf seiner Unterseite Rif
felungen aufweist, um ein Abrutschen einer Hand zu verhindern, zählt durch
das DE 83 15 970 U1 zum Stand der Technik.
Durch die WO 97/30607 A1 ist ein Zuggestänge mit einem drehbaren Handgriff
bekannt. Die Drehbarkeit dient dazu, um bei eingeschobenem Zuggestänge
keine über die Oberseite des Transportkoffers vorstehenden Teile zu haben.
Obwohl die bekannten Zuordnungen der Zuggestänge zu Transportkoffern den
Bedürfnissen der einen Reisekuli benutzenden Personen in der überwiegenden
Mehrzahl der Benutzungshandlungen entsprechen, besteht aber bei einem be
stimmten Personenkreis, insbesondere bei älteren Menschen, die sich in einer
fremden Umgebung, wie beispielsweise in einem Hotelzimmer, befinden, das
Verlangen nach erhöhter Sicherheit. Hiermit ist gemeint, dass sich diese Per
sonen mit den üblichen Sicherheitsmaßnahmen in einem Hotel von ihrer inne
ren Einstellung her nicht zufrieden geben wollen. Sie möchten vielmehr selber
in dieser fremden Umgebung ihr Sicherheitsbedürfnis aktiv befriedigen können.
Der Erfindung liegt - ausgehend vom Stand der Technik - die Aufgabe
zugrunde, einen Reisekuli derart auszugestalten, dass dieser als Türinnen
sicherung eingesetzt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den Merkmalen des
Patentanspruchs 1.
Danach ist jetzt der Handgriff des Zuggestänges an seiner dem Transportkoffer
abgewandten Oberseite der Kontur eines Türgriffs angepasst. Außerdem sind
die Zugstangen des Zuggestänges mit den Bestandteil des Rahmens des
Transportkoffers bildenden Führungen in Axialrichtung verstarrbar, so dass
eine Druckbelastung in Einschubrichtung nicht dazu führt, dass die ausgezo
gene Position des Zuggestänges aufgehoben wird.
Um die angestrebte Türinnensicherung zu verwirklichen, genügt es, wenn der
erfindungsgemäße Reisekuli in vertikaler Ausrichtung unter den Türgriff bei
spielsweise einer Hotelzimmertür gestellt wird. Anschließend wird das Zugge
stänge relativ zum Transportkoffer so weit verlagert, bis dass der Handgriff den
Türgriff kontaktiert. Nunmehr wird das Zuggestänge mit den Führungen verstarrt.
Das Zuggestänge bildet dann zusammen mit den Führungen ein sich
vertikal erstreckendes Widerlager gegen in Einschubrichtung wirkende Kräfte,
so dass eine von außen auf den Türgriff ausgeübte Kraft den Türgriff nicht so
weit um seine Achse verdrehen kann, dass die Tür zu öffnen ist.
Die Oberseite des Handgriffs ist derart universell gestaltet, dass sowohl den in
der Draufsicht im wesentlichen L- oder U-förmig ausgebildeten Türgriffen
Rechnung getragen wird als auch den Türgriffen, die jedenfalls zimmerseitig in
der Frontalansicht eine ovale oder runde Kontur besitzen (Türdrehknöpfe).
Wichtig ist bei der Erfindung, dass die Führungen für das Zuggestänge so in
den Transportkoffer integriert sind, dass in vertikaler Richtung über das Zug
gestänge und die Führungen ausgeübte Druckbeanspruchungen direkt in den
Boden geleitet werden, damit zwischen dem Türgriff und dem Boden eine ein
wandfreie vertikale Verstarrung gebildet wird.
Die Verstarrbarkeit des Zuggestänges relativ zu den Führungen kann neben
den üblichen Verrastungen eingesetzt werden, die lediglich dafür Sorge tragen,
dass ein relativ zum Transportkoffer verlagertes Zuggestänge in der einge
schobenen oder herausgezogenen Position verbleibt.
Die Verstarrung wird so hergestellt, dass die teleskopierbaren Zugstangen mit
den Führungen stufenweise verstarrbar sind. Denkbar ist aber auch eine stu
fenlose Verstarrung.
Um insbesondere ruckartige Beanspruchungen eines Türgriffs sicher auffangen
zu können, weist der Handgriff an seiner dem Transportkoffer abgewandten
Oberseite eine Längsmulde auf. Diese Längsmulde kann mithin den horizonta
len Schenkel eines Türgriffs oder einen Türdrehknopf insgesamt aufnehmen, so
dass diese Teile auch in Querrichtung, das heißt senkrecht zur Tür, durch die
Seitenwände einwandfrei geführt sind.
Die Längsmulde ist bodenseitig rutschfest ausgebildet. Hierzu kann die Ober
seite beispielsweise mit einer gummielastischen Auflage versehen sein. Eine
derartige Auflage gleicht auch Konturunterschiede von Türgriffen aus.
Zusätzlich zu der rutschfesten Gestaltung ist die Längsmulde bodenseitig mit
Aufrauhungen versehen. Bei diesen Aufrauhungen kann es sich beispielsweise
um Querrippen und Querrillen handeln, die dem Handgriff eine noch bessere
Anpassung an den Türgriff verschaffen.
Entsprechend den Merkmalen des Patentanspruchs 2 kann der Handgriff relativ
zu den Zugstangen um seine Längsachse verdreht und in zwei um 180° versetzten Positionen ver
rastet werden. Eine solche Maßnahme dient einerseits dem Zweck, dass der
Handgriff auf der dem Transportkoffer zugewandten Seite funktionsgerecht an
die menschliche Hand angepasst ist, um den Reisekuli problemlos verfahren zu
können. Andererseits kann durch das Verdrehen des Handgriffs Sorge dafür
getragen werden, dass die Zugseite in der Ruheposition nach oben gerichtet
ist. Hiermit wird ebenfalls dem Sicherheitsbedürfnis eines bestimmten Perso
nenkreises Rechnung getragen, wonach die Funktion des Handgriffs als Türin
nensicherung nicht ohne weiteres
erkennbar ist, da dann die der Kontur eines Türgriffs angepasste Oberseite
zum Transportkoffer, also nach unten gerichtet ist.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen veran
schaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Perspektive einen Reisekuli;
Fig. 2 den Ausschnitt II der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung;
Fig. 3 den Ausschnitt III der Fig. 1 im vertikalen Längsschnitt in ver
größerter Darstellung;
Fig. 4 den Ausschnitt IV der Fig. 1 im vertikalen Längsschnitt in ver
größerter Darstellung;
Fig. 5 den Reisekuli der Fig. 1 in der Seitenansicht in einer Verriege
lungsposition;
Fig. 6 in vergrößerter Darstellung einen Horizontalschnitt durch die
Fig. 5 entlang der Linie VI-VI in Richtung der Pfeile VIa und
Fig. 7 in vergrößerter Darstellung einen Horizontalschnitt durch die
Fig. 5 entlang der Linie VI-VI in Richtung der Pfeile VIa ge
mäß einer zweiten Ausführungsform.
In den Fig. 1 und 5 ist mit 1 ein Reisekuli bezeichnet, der einen verfahr
baren Transportkoffer 2 und ein an diesem Transportkoffer 2 festgelegtes U-
förmiges Zuggestänge 3 umfasst.
Der Transportkoffer 2 ist mit Rollen 4 versehen, so dass er bei herausgezo
genem Zuggestänge 3 verfahrbar ist. Außerdem weist der Transportkoffer 2
Stützfüße 5 auf.
Der Transportkoffer 2 ist an der Oberseite 6 und an einer Seitenfläche 7 mit
Tragegriffen 8 ausgerüstet. Frontseitig weist der Transportkoffer 2 einen um
seitig verlaufenden Reißverschluss 9 auf.
Das Zuggestänge 3 ist aus zwei im Abstand parallel nebeneinander verlau
fenden Zugstangen 10 und einem Handgriff 11 zusammengesetzt, der die
Zugstangen 10 an den dem Transportkoffer 2 abgewandten Enden verbin
det.
Die Zugstangen 10 sind in rohrförmigen Führungen 12 axial verlagerbar,
welche einen stabilen Bestandteil des ansonsten nicht näher veranschau
lichten Rahmens des Transportkoffers 2 bilden. An diesem Rahmen sind
auch die Rollen 4 sowie die Stützfüße 5 befestigt.
Die Zugstangen 10 sind mit den Führungen 12 in Axialrichtung verstarrbar.
Eine Ausführungsform dieser Verstarrbarkeit veranschaulicht die Fig. 3.
Danach sind in den Führungsstangen 10 Zapfen 13 quer verschiebbar gela
gert. Sie stehen unter dem Einfluss von Schraubendruckfedern 14. In den
Führungen 12 sind an die Zapfen 13 angepasste Ausnehmungen 15 vorge
sehen. Die Lage der Zapfen 13 und der Ausnehmungen 15 sind, wie die
Fig. 1 und 5 erkennen lassen, der Höhenlage eines Türgriffs 16 beispiels
weise einer Hotelzimmertür 17 angepasst.
Die Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, welche eine stufenlose Verstarrbar
keit gestattet. Zu diesem Zweck sind die oberen Enden der Führungen 12
mit Gewindeabschnitten 18 und mit Zungenabschnitten 19 versehen, die
außen konisch gestaltet sind. Über die Gewindeabschnitte 18 und die Zun
genabschnitte 19 sind Hülsen 20 verlagerbar, die mit Innengewinden 21 und
mit konischen Klemmabschnitten 22 versehen sind. Durch Verlagerung der
Hülsen 20 entlang der Gewindeabschnitte 18 werden die konischen Klemm
abschnitte 22 der Hülsen 20 auf die Zungenabschnitte 19 und diese dadurch
an die äußeren Oberflächen 23 der Zugstangen 10 gepresst. Auf diese Art
und Weise können die Zugstangen 10 in jeder Relativstellung zu den Füh
rungen 12 in Axialrichtung mit diesen verstarrt werden.
Der Handgriff 11 ist zwischen den Endköpfen 24 der Zugstangen 10 um die
Achse A-A verdrehbar (siehe Fig. 1, 2, 6 und 7). Er ist auf der dem
Transportkoffer 2 abgewandten Oberseite an die Kontur eines Türgriffs 16
angepasst. Zu diesem Zweck weist er eine Längsmulde 25 auf. Außerdem
ist er mit einer bogenförmigen Vertiefung 26 versehen. Auch die Seiten
wände 27 des Handgriffs 11 sind mit entsprechenden Aussparungen 28
ausgerüstet, um, wie aus den Fig. 6 und 7 zu erkennen ist, den um die
Schwenkachsen 29 drehbaren Schaft 30 der Türgriffe 16, 16a aufzunehmen.
Der Boden 31 des Handgriffs 11 ist aufgerauht und mit einer Gummibe
schichtung versehen.
Die andere Seite 32 des Handgriffs 11 ist in Anpassung an eine gekrümmte
Hand gerundet.
Die beiden Positionen des Handgriffs 11 relativ zu den Zugstangen 10 sind
verrastbar. Die Verrastungen sind nicht näher dargestellt.
In der Ruheposition des Reisekulis 1 wird das Zuggestänge 3 eingefahren,
so dass sich der Handgriff 11 knapp oberhalb der Oberseite 6 des Trans
portkoffers 2 befindet.
Zum Verfahren des Reisekulis 1 wird das Zuggestänge 3 an den Führungen
12 entlang verlagert und in der gewünschten Länge in Anpassung an die
den Reisekuli 1 fahrende Person ausgezogen. Hierzu können die Verstar
rungen gemäß den Fig. 3 und 4 herangezogen werden.
Um den Reisekuli 1 als Sicherheitselement, beispielsweise in einem Hotel
zimmer, nutzen zu können, wird er, wie die Fig. 5 bis 7 erkennen lassen,
so an die Hotelzimmertür 27 herangefahren, dass das Zuggestänge 3 aus
gefahren und der Handgriff 11 den Türgriff 16, 16a von unten kontaktiert.
Anschließend werden die Zugstangen 10 mit den Führungen 12 in Axialrichtung
verstarrt. Sowohl der L-förmige Türgriff 16 gemäß Fig. 6 als auch
der Türdrehknopf 16a gemäß Fig. 7 liegen dann in der Vertiefung 26 des
Handgriffs 11. Drehbewegungen an den Türgriffen 16, 16a auf der Außen
seite der Hotelzimmertür 27, die ein Öffnen der Hotelzimmertür 27 erlauben,
sind dann nicht mehr möglich.
Claims (2)
1. Reisekuli, der einen auf Rollen (4) verfahrbaren Transportkoffer (2) und ein
an diesem festgelegtes U-förmiges Zuggestänge (3) umfasst, das aus zwei
im Abstand parallel nebeneinander verlaufenden, gegenüber von, einen
Bestandteil des Rahmens des Transportkoffers (2) bildenden, Führungen
(12) in deren Axialrichtung teleskopierbaren sowie stufenweise oder stu
fenlos verstarrbaren Zugstangen (10) und einem die dem Transportkoffer
(2) abgewandten Enden (24) der Zugstangen (10) verbindenden Handgriff
(11) zusammengesetzt ist, wobei der auf seiner Unterseite (32) gerundete
Handgriff (11) an seiner dem Transportkoffer (2) abgewandten Oberseite
durch eine am Boden (31) aufgerauhte, rutschfest ausgebildete, in Längs
richtung muldenartige Ausgestaltung mit bogenförmiger Vertiefung (26) im
Boden (31) und im Bereich der Vertiefung (26) in den Seitenwänden (27)
des Handgriffs (11) vorgesehenen entsprechenden Aussparungen (28) der
Kontur eines Türgriffs (16, 16a) angepasst ist.
2. Reisekuli nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Handgriff (11) relativ zu den Zugstangen (10) um seine Längsach
se verdrehbar und in zwei um 180° versetzten Positionen verrastbar ist.
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- 2000-05-27 DE DE2000126391 patent/DE10026391C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE10026391A1 (de) | 2001-12-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20121201 |