DE10026391C2 - Reisekuli - Google Patents

Reisekuli

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    • E05B13/00Devices preventing the key or the handle or both from being used
    • E05B13/002Devices preventing the key or the handle or both from being used locking the handle
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    • A45C2013/267Special adaptations of handles for wheeled luggage the handle being slidable, extractable and lockable in one or more positions

Description

Die Erfindung betrifft einen Reisekuli, der einen auf Rollen verfahrbaren Trans­ portkoffer und ein an diesem festgelegtes U-förmiges Zuggestänge umfasst.
Reisekulis dieser Art sind in vielfältiger Ausgestaltung bekannt. Dabei ist das Zuggestänge in aller Regel dem Transportkoffer so zugeordnet, dass es in einer Ruhe- oder Trageposition bis auf den Handgriff vollständig in den Trans­ portkoffer eingeschoben und in einer gegenüber dem Transportkoffer heraus­ gezogenen Verfahrposition gegenüber den am Transportkoffer festgelegten Führungen verrastbar ist. Die Verrastung ist so getroffen, dass das Zugge­ stänge mit nur geringer Kraft relativ zum Transportkoffer verlagert werden kann. Im Prinzip braucht sich das Zuggestänge nur selber zu tragen (DE 28 51 295 A1), das heißt, es darf durch sein Eigengewicht nicht von selbst in die Führungen einsinken.
Die US 5 862 898 A offenbart einen Reisekuli, der ein U-förmiges Zugge­ stänge aufweist, das aus zwei im Abstand parallel nebeneinander verlaufenden Führungen, in deren Axialrichtung teleskopierbaren sowie stufenweise verstarr­ baren Zugstangen und einem Handgriff zusammengesetzt ist. Die Führungen sind mit einem Chassis zusammensteckbar, das mit Rollen versehen ist. Am Chassis ist auch eine Plattform für einen Transportkoffer vorgesehen. Unter­ halb des Handgriffs befindet sich eine aus mehreren Einzelteilen bestehende Verriegelungseinheit, welche die Zugstangen mit den Führungen in vorgesehe­ nen Höhenabständen verriegeln können.
Die Verriegelungseinheit ist über einen Druckschalter betätigbar, der an einem Ende des Handgriffs vorgesehen ist. Der Druckschalter ist mit einer auf die Ver­ riegelungseinheit einwirkenden Koppelstange verbunden. Wird der Druck­ schalter von oben betätigt, kann das Zuggestänge teleskopiert werden.
Im Hinblick auf den Sachverhalt, dass die Oberseite des Handgriffs glatt aus­ gebildet ist und sich an einem Ende der die Verriegelungseinheit lösende Druckschalter befindet, kann der bekannte Reisekuli nicht als Sicherheitsele­ ment genutzt werden, um das Drehen oder Verschwenken von Türgriffen, bei­ spielsweise im Innern eines Hotelzimmers, zu verhindern.
Aus der DE 195 23 125 A1 geht ein Reisekuli hervor, bei welchem in einem zwei Zugstangen verbindenden Handgriff eines Zuggestänges in etwa mittiger Anordnung ein Druckstück relativ vertikal beweglich zum Handgriff angeordnet ist, über das die in den Zugstangen angeordneten Verriegelungseinheiten ge­ löst werden können, um das Zuggestänge längenmäßig zu verändern. Durch die Anordnung des Druckstücks mittig im Handgriff und seine Zugänglichkeit von oben sowie durch die konvexe Gestaltung des Handgriffs kann auch diese Anordnung nicht als Sicherheitselement zum Versperren von Türklinken ge­ nutzt werden.
Einen Klappgriff für einen Rollenkoffer, der teilweise auf seiner Unterseite Rif­ felungen aufweist, um ein Abrutschen einer Hand zu verhindern, zählt durch das DE 83 15 970 U1 zum Stand der Technik.
Durch die WO 97/30607 A1 ist ein Zuggestänge mit einem drehbaren Handgriff bekannt. Die Drehbarkeit dient dazu, um bei eingeschobenem Zuggestänge keine über die Oberseite des Transportkoffers vorstehenden Teile zu haben.
Obwohl die bekannten Zuordnungen der Zuggestänge zu Transportkoffern den Bedürfnissen der einen Reisekuli benutzenden Personen in der überwiegenden Mehrzahl der Benutzungshandlungen entsprechen, besteht aber bei einem be­ stimmten Personenkreis, insbesondere bei älteren Menschen, die sich in einer fremden Umgebung, wie beispielsweise in einem Hotelzimmer, befinden, das Verlangen nach erhöhter Sicherheit. Hiermit ist gemeint, dass sich diese Per­ sonen mit den üblichen Sicherheitsmaßnahmen in einem Hotel von ihrer inne­ ren Einstellung her nicht zufrieden geben wollen. Sie möchten vielmehr selber in dieser fremden Umgebung ihr Sicherheitsbedürfnis aktiv befriedigen können.
Der Erfindung liegt - ausgehend vom Stand der Technik - die Aufgabe zugrunde, einen Reisekuli derart auszugestalten, dass dieser als Türinnen­ sicherung eingesetzt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Danach ist jetzt der Handgriff des Zuggestänges an seiner dem Transportkoffer abgewandten Oberseite der Kontur eines Türgriffs angepasst. Außerdem sind die Zugstangen des Zuggestänges mit den Bestandteil des Rahmens des Transportkoffers bildenden Führungen in Axialrichtung verstarrbar, so dass eine Druckbelastung in Einschubrichtung nicht dazu führt, dass die ausgezo­ gene Position des Zuggestänges aufgehoben wird.
Um die angestrebte Türinnensicherung zu verwirklichen, genügt es, wenn der erfindungsgemäße Reisekuli in vertikaler Ausrichtung unter den Türgriff bei­ spielsweise einer Hotelzimmertür gestellt wird. Anschließend wird das Zugge­ stänge relativ zum Transportkoffer so weit verlagert, bis dass der Handgriff den Türgriff kontaktiert. Nunmehr wird das Zuggestänge mit den Führungen verstarrt. Das Zuggestänge bildet dann zusammen mit den Führungen ein sich vertikal erstreckendes Widerlager gegen in Einschubrichtung wirkende Kräfte, so dass eine von außen auf den Türgriff ausgeübte Kraft den Türgriff nicht so weit um seine Achse verdrehen kann, dass die Tür zu öffnen ist.
Die Oberseite des Handgriffs ist derart universell gestaltet, dass sowohl den in der Draufsicht im wesentlichen L- oder U-förmig ausgebildeten Türgriffen Rechnung getragen wird als auch den Türgriffen, die jedenfalls zimmerseitig in der Frontalansicht eine ovale oder runde Kontur besitzen (Türdrehknöpfe).
Wichtig ist bei der Erfindung, dass die Führungen für das Zuggestänge so in den Transportkoffer integriert sind, dass in vertikaler Richtung über das Zug­ gestänge und die Führungen ausgeübte Druckbeanspruchungen direkt in den Boden geleitet werden, damit zwischen dem Türgriff und dem Boden eine ein­ wandfreie vertikale Verstarrung gebildet wird.
Die Verstarrbarkeit des Zuggestänges relativ zu den Führungen kann neben den üblichen Verrastungen eingesetzt werden, die lediglich dafür Sorge tragen, dass ein relativ zum Transportkoffer verlagertes Zuggestänge in der einge­ schobenen oder herausgezogenen Position verbleibt.
Die Verstarrung wird so hergestellt, dass die teleskopierbaren Zugstangen mit den Führungen stufenweise verstarrbar sind. Denkbar ist aber auch eine stu­ fenlose Verstarrung.
Um insbesondere ruckartige Beanspruchungen eines Türgriffs sicher auffangen zu können, weist der Handgriff an seiner dem Transportkoffer abgewandten Oberseite eine Längsmulde auf. Diese Längsmulde kann mithin den horizonta­ len Schenkel eines Türgriffs oder einen Türdrehknopf insgesamt aufnehmen, so dass diese Teile auch in Querrichtung, das heißt senkrecht zur Tür, durch die Seitenwände einwandfrei geführt sind.
Die Längsmulde ist bodenseitig rutschfest ausgebildet. Hierzu kann die Ober­ seite beispielsweise mit einer gummielastischen Auflage versehen sein. Eine derartige Auflage gleicht auch Konturunterschiede von Türgriffen aus.
Zusätzlich zu der rutschfesten Gestaltung ist die Längsmulde bodenseitig mit Aufrauhungen versehen. Bei diesen Aufrauhungen kann es sich beispielsweise um Querrippen und Querrillen handeln, die dem Handgriff eine noch bessere Anpassung an den Türgriff verschaffen.
Entsprechend den Merkmalen des Patentanspruchs 2 kann der Handgriff relativ zu den Zugstangen um seine Längsachse verdreht und in zwei um 180° versetzten Positionen ver­ rastet werden. Eine solche Maßnahme dient einerseits dem Zweck, dass der Handgriff auf der dem Transportkoffer zugewandten Seite funktionsgerecht an die menschliche Hand angepasst ist, um den Reisekuli problemlos verfahren zu können. Andererseits kann durch das Verdrehen des Handgriffs Sorge dafür getragen werden, dass die Zugseite in der Ruheposition nach oben gerichtet ist. Hiermit wird ebenfalls dem Sicherheitsbedürfnis eines bestimmten Perso­ nenkreises Rechnung getragen, wonach die Funktion des Handgriffs als Türin­ nensicherung nicht ohne weiteres erkennbar ist, da dann die der Kontur eines Türgriffs angepasste Oberseite zum Transportkoffer, also nach unten gerichtet ist.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen veran­ schaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Perspektive einen Reisekuli;
Fig. 2 den Ausschnitt II der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung;
Fig. 3 den Ausschnitt III der Fig. 1 im vertikalen Längsschnitt in ver­ größerter Darstellung;
Fig. 4 den Ausschnitt IV der Fig. 1 im vertikalen Längsschnitt in ver­ größerter Darstellung;
Fig. 5 den Reisekuli der Fig. 1 in der Seitenansicht in einer Verriege­ lungsposition;
Fig. 6 in vergrößerter Darstellung einen Horizontalschnitt durch die Fig. 5 entlang der Linie VI-VI in Richtung der Pfeile VIa und
Fig. 7 in vergrößerter Darstellung einen Horizontalschnitt durch die Fig. 5 entlang der Linie VI-VI in Richtung der Pfeile VIa ge­ mäß einer zweiten Ausführungsform.
In den Fig. 1 und 5 ist mit 1 ein Reisekuli bezeichnet, der einen verfahr­ baren Transportkoffer 2 und ein an diesem Transportkoffer 2 festgelegtes U- förmiges Zuggestänge 3 umfasst.
Der Transportkoffer 2 ist mit Rollen 4 versehen, so dass er bei herausgezo­ genem Zuggestänge 3 verfahrbar ist. Außerdem weist der Transportkoffer 2 Stützfüße 5 auf.
Der Transportkoffer 2 ist an der Oberseite 6 und an einer Seitenfläche 7 mit Tragegriffen 8 ausgerüstet. Frontseitig weist der Transportkoffer 2 einen um­ seitig verlaufenden Reißverschluss 9 auf.
Das Zuggestänge 3 ist aus zwei im Abstand parallel nebeneinander verlau­ fenden Zugstangen 10 und einem Handgriff 11 zusammengesetzt, der die Zugstangen 10 an den dem Transportkoffer 2 abgewandten Enden verbin­ det.
Die Zugstangen 10 sind in rohrförmigen Führungen 12 axial verlagerbar, welche einen stabilen Bestandteil des ansonsten nicht näher veranschau­ lichten Rahmens des Transportkoffers 2 bilden. An diesem Rahmen sind auch die Rollen 4 sowie die Stützfüße 5 befestigt.
Die Zugstangen 10 sind mit den Führungen 12 in Axialrichtung verstarrbar. Eine Ausführungsform dieser Verstarrbarkeit veranschaulicht die Fig. 3. Danach sind in den Führungsstangen 10 Zapfen 13 quer verschiebbar gela­ gert. Sie stehen unter dem Einfluss von Schraubendruckfedern 14. In den Führungen 12 sind an die Zapfen 13 angepasste Ausnehmungen 15 vorge­ sehen. Die Lage der Zapfen 13 und der Ausnehmungen 15 sind, wie die Fig. 1 und 5 erkennen lassen, der Höhenlage eines Türgriffs 16 beispiels­ weise einer Hotelzimmertür 17 angepasst.
Die Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, welche eine stufenlose Verstarrbar­ keit gestattet. Zu diesem Zweck sind die oberen Enden der Führungen 12 mit Gewindeabschnitten 18 und mit Zungenabschnitten 19 versehen, die außen konisch gestaltet sind. Über die Gewindeabschnitte 18 und die Zun­ genabschnitte 19 sind Hülsen 20 verlagerbar, die mit Innengewinden 21 und mit konischen Klemmabschnitten 22 versehen sind. Durch Verlagerung der Hülsen 20 entlang der Gewindeabschnitte 18 werden die konischen Klemm­ abschnitte 22 der Hülsen 20 auf die Zungenabschnitte 19 und diese dadurch an die äußeren Oberflächen 23 der Zugstangen 10 gepresst. Auf diese Art und Weise können die Zugstangen 10 in jeder Relativstellung zu den Füh­ rungen 12 in Axialrichtung mit diesen verstarrt werden.
Der Handgriff 11 ist zwischen den Endköpfen 24 der Zugstangen 10 um die Achse A-A verdrehbar (siehe Fig. 1, 2, 6 und 7). Er ist auf der dem Transportkoffer 2 abgewandten Oberseite an die Kontur eines Türgriffs 16 angepasst. Zu diesem Zweck weist er eine Längsmulde 25 auf. Außerdem ist er mit einer bogenförmigen Vertiefung 26 versehen. Auch die Seiten­ wände 27 des Handgriffs 11 sind mit entsprechenden Aussparungen 28 ausgerüstet, um, wie aus den Fig. 6 und 7 zu erkennen ist, den um die Schwenkachsen 29 drehbaren Schaft 30 der Türgriffe 16, 16a aufzunehmen. Der Boden 31 des Handgriffs 11 ist aufgerauht und mit einer Gummibe­ schichtung versehen.
Die andere Seite 32 des Handgriffs 11 ist in Anpassung an eine gekrümmte Hand gerundet.
Die beiden Positionen des Handgriffs 11 relativ zu den Zugstangen 10 sind verrastbar. Die Verrastungen sind nicht näher dargestellt.
In der Ruheposition des Reisekulis 1 wird das Zuggestänge 3 eingefahren, so dass sich der Handgriff 11 knapp oberhalb der Oberseite 6 des Trans­ portkoffers 2 befindet.
Zum Verfahren des Reisekulis 1 wird das Zuggestänge 3 an den Führungen 12 entlang verlagert und in der gewünschten Länge in Anpassung an die den Reisekuli 1 fahrende Person ausgezogen. Hierzu können die Verstar­ rungen gemäß den Fig. 3 und 4 herangezogen werden.
Um den Reisekuli 1 als Sicherheitselement, beispielsweise in einem Hotel­ zimmer, nutzen zu können, wird er, wie die Fig. 5 bis 7 erkennen lassen, so an die Hotelzimmertür 27 herangefahren, dass das Zuggestänge 3 aus­ gefahren und der Handgriff 11 den Türgriff 16, 16a von unten kontaktiert. Anschließend werden die Zugstangen 10 mit den Führungen 12 in Axialrichtung verstarrt. Sowohl der L-förmige Türgriff 16 gemäß Fig. 6 als auch der Türdrehknopf 16a gemäß Fig. 7 liegen dann in der Vertiefung 26 des Handgriffs 11. Drehbewegungen an den Türgriffen 16, 16a auf der Außen­ seite der Hotelzimmertür 27, die ein Öffnen der Hotelzimmertür 27 erlauben, sind dann nicht mehr möglich.

Claims (2)

1. Reisekuli, der einen auf Rollen (4) verfahrbaren Transportkoffer (2) und ein an diesem festgelegtes U-förmiges Zuggestänge (3) umfasst, das aus zwei im Abstand parallel nebeneinander verlaufenden, gegenüber von, einen Bestandteil des Rahmens des Transportkoffers (2) bildenden, Führungen (12) in deren Axialrichtung teleskopierbaren sowie stufenweise oder stu­ fenlos verstarrbaren Zugstangen (10) und einem die dem Transportkoffer (2) abgewandten Enden (24) der Zugstangen (10) verbindenden Handgriff (11) zusammengesetzt ist, wobei der auf seiner Unterseite (32) gerundete Handgriff (11) an seiner dem Transportkoffer (2) abgewandten Oberseite durch eine am Boden (31) aufgerauhte, rutschfest ausgebildete, in Längs­ richtung muldenartige Ausgestaltung mit bogenförmiger Vertiefung (26) im Boden (31) und im Bereich der Vertiefung (26) in den Seitenwänden (27) des Handgriffs (11) vorgesehenen entsprechenden Aussparungen (28) der Kontur eines Türgriffs (16, 16a) angepasst ist.
2. Reisekuli nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (11) relativ zu den Zugstangen (10) um seine Längsach­ se verdrehbar und in zwei um 180° versetzten Positionen verrastbar ist.
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