DE8315970U1 - Klappgriff fuer rollenkoffer - Google Patents

Klappgriff fuer rollenkoffer

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Imexo-Fornoff Industriezubehoer 6050 Offenbach De GmbH
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Description

IMEXÖ-FORNOFF
Industriezubehör GmbH
Frankfurter Straße 76-78
6050 Offenbach arn Main
Klappgriff für Rölleriköffer
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen Klappgriff für Roilenkoffer, mit einem am Koffer zu befestigenden Unterteil, das frei vorragende Wangen aufweist, in denen Lageraugen vorgesehen sind, und einem an dem Unterteil einseitig schwenkbar gelagerten, als Griff dienenden Oberteil, an dessen einem Ende Durchtrittsöffnungen ausgebildet sind, wobei ein Stift sowohl die Lageraugen in den Wangen des Unterteils als auch die Durchtrittsoff nungen im Oberteil durchsetzt, so daß Ober- und Unterteil zueinander festgelegt sind, und wobei mindestens eine Rückholfeder vorgesehen ist.
Ein derartiger Klappgriff für Rollenkoffer ist bereits aus dem DE-GM 77 05 585 bekannt. Bei diesem Klappgriff ist ein Bügel vorgesehen, der einerseits mit dem Oberteil bzw. dem Unterteil und andererseits mit der Rückholfeder zusammenwirkt, um den Klappgriff nach Betätigung wieder in seine Schließstellung zu bringen und dort sicher zu halten. Um eine federbelastete Schwenkbewegung des als Griff dienenden Oberteils zu ermöglichen, muß entweder das Unterteil eine Einbuchtung oder das
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PATENTANWÄLTE - 2 -
Oberteil spezielle Ausnehmungen aufweisen* Außerdem sind zwei Stifte notwendig, um das Oberteil, das Unterteil, den Bügel und die Rückholfeder miteinander zu Verbinden. Ein solcher Aufbau ist relativ aufwendig und umständlich zu montieren. Außerdem ist er durch die Vielzahl der Bauteile störanfällig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Klappgriff für Rollenkoffer der eingangs genannten Art zu schaffen, der nur eine geringe Anzahl von Einzelteilen aufweist und dennoch ein sicheres Funktionieren des Klappmechanismus gewährleistet .
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die !j Rückholfeder eine Spiralfeder ist mit einem Durchmesser kleiner als der äußere Durchmesser der Durchtrittsöffnung im Oberteil des Klappgriffes, wobei das eine Ende der Rückholfeder abgewinkelt ist und das andere Ende zunächst tangential S.
nach außen weiterverläuft und in einer kleinen Abknickung in Wickelrichtung der Feder endet, daß die Rückholfeder von einer Seite in die Durchtrittsöffnung im Oberteil des Klappgriffs eingesetzt ist, wobei das abgewinkelte Ende in einen von der Durchtrittsöffnung ausgehenden Schlitz eingreift und das andere, tangential verlaufende Ende der Feder zwischen Ober- und Unterteil verläuft, dessen abgeknicktes Endstück sich am Boden des Unterteils abstützt. Damit wird ein sehr einfacher Klappgriff geschaffen, der als Rückstellelement lediglich eine einzige Rückholfeder aufweist, deren Lage zwischen dem Ober- und Unterteil festgelegt ist und ein sicheres Rückstellen des Oberteils gewährleistet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zwei Rückholfedern vorgesehen, die spiegelsymmetrisch ausgebildet von entgegengesetzten Seiten in die Durchtrittsöffnung
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PATENTANWÄLTE
im Oberteil des Klappgriirfi' eingeführt und in diese? Läge festgelegt sind. Damit wird sin Verkanten des ausschwenkbaren Oberteiles Verhindert und eirw verstärkte Rückstellkraft erzielt. Die beiden Rückstellfedern können über ein Verbindungselement miteinander verbunden sein* Wenn das Verbindungselement dann noch Teil der Rückstellfedern ist Und zwei Rückstellfedern damit zu einer Feder werden, dann läßt sich diese einzige Rückstellfeder besonders leicht montieren.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens sind zur Aufnahme der Rückholfedern kreisförmige Ausnehmungen im Bereich der Durchtrittsöffnungen im Oberteil des Klappgriffes ausgebildet. Damit ist einerseits eine ausreichende Halterung der Rückholfedern gewährleistet und andererseits Wird der die Rückholfedern durchsetzende Stift sicher in dem Oberteil des Kiappgifif fs geführt.
Der Aufbau des Klappgriffs wird besonders einfach, wenn die Mittelpunkte der kreisförmigen Ausnehmungen mit der Längsachse der Durchtrittsöffnung zusammenfallen.
Um gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedankens das tangential verlaufende Ende der Rückholfeder auch bei Ausschwenken des Oberteils in einer festen Lage zu halten, ist am Boden des Unterteils ein Anschlag für das leicht abgeknickte Endstück der Rückholfeder ausgebildet.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
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PATENTANWÄLTE -A-
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Klappgriffs in zusammengeklappter und (strichpunktiert) geöffneter Stellung,
Fig. 2 eine Ansicht von unten des in Fig. 1 dargestellten Oberteils des Klappgriffs,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Teilschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 1 und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Rückholfeder zur Verwendung in dem .erfindungsgemäßen Klappgriff.
In Fig. 1 ist ein Klappgriff 1 sowohl in zusammengeklappter als auch geöffneter Stellung gezeigt. Dieser besteht aus eirnem Unterteil 2, das an einem nicht dargestellten Koffer befestigt wird. Das Unterteil 2 weist zwei vorragende Wangen 3 und 4 auf, in denen Lageraugen 5 und 6 ausgebildet sind.
An dem Unterteil 2 ist ein Oberteil 7 einseitig schwenkbar angelenkt. Das vordere Teil 8 des Oberteils 7 ist das eigentliche Griffstück, das an seiner Unterseite Riffelungen 9 aufweist, um ein Abrutschen der Hand zu verhindern. Dem dient auch eine am vorderen Ende des Griffstücks 8 ausgebildete Erhebung 10.
Im Bereich des Unterteils 2 weist das Oberteil 7 den Wangen 3 und 4 entsprechende und diese aufnehmende Ausnehmungen 11 und 12 auf.
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PATENTANWÄLTE - 5 -
Am hinteren Ende des als Griff dienenden Oberteils 7 ist mit den Lageraugen 5 und 6 der Wangen 3 und 4 des Unterteils 2 fluchtend eine Durchtrittsöffnung 13 vorgesehen. Wie insbesondere in Fig. 4 zu sehen ist, lassen sich Ober- und Unterteil durch einen Stift 14 zueinander festlegen, der durch die Lageraugen 5 und 6 und die Durchtrittsöffnung 13 geführt wird. Der Stift 14, der auf unterschiedliche Weise (Nieten, Kröpfen, Umbiegen etc.) in dieser Eingriffsstellung gehalten wird, ist gleichzeitig die Schwenkachse für das Oberteil 7.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind im Bereich der Durchtrittsöffnung 13 auf beiden Seiten des Oberteils 7 kreisförmige Ausnehmungen 15 und 16 vorgesehen. In diese Ausnehmungen 15 und 16 werden kleine Rückholfedern 17 und 18 eingesetzt, von denen eine in Fig. 5 näher dargestellt ist.
Die in Fig. 5 gezeigte Rückholfeder 17 ist eine Spiralfeder, deren eines Ende 19 abgewinkelt ist und deren anderes Ende 20 zunächst tangential nach außen weiterverläuft und in einer kleinen Abknickung 21 in Wickelrichtung der Spiralfeder endet. Die auf der anderen Seite des Oberteils 7 in die Ausnehmung 16 einzusetzende Rückholfeder 18 ist zur Rückholfeder 17 spiegel- J symmetrisch ausgebildet.
Um die Rückholfedern 17, 18 in dem Oberteil 7 festzulegen, ist von der Durchtrittsöffnung 13 bzw. den Ausnehmungen 15, 16 ausgehend ein Schlitz 22 ausgebildet, in den das abgewinkelte Ende 19 der Feder 17 bzw. das entsprechende Ende der Feder 18 eingreift. Das andere, tangential verlaufende Ende der Rück- t«
holfeder 17 stützt sich am Boden 23 des Unterteils 2 ab.
Um bei einem Anheben des als Griff dienenden Oberteils 7 ein Durchdrehen der Rückholfedern 17, 18 zu verhindern, ist vom
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Boden 23 ausgehend ein Anschlag 24 vorgesehen, der in den Bewegungsweg des tangential verlaufenden Endes der Rückholfedern ragt und an dem die Abknickung 21 der Rückholfeder 17 bzw. die entsprechende Abknickung der Rückholfeder 18 zur Anlage kommt.
Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, wird der Klappgriff 1 mittels j eines Befestigungselementes 25 an einem nicht näher dargestellten Koffer 26 befestigt. Dabei durchdringt das Befestigungselement das Unterteil 2 und hält dieses fest an der entsprechenden Aufnahme am Rollenkoffer.
In einem nicht näher dargestellten vereinfachten Ausführungsbeispiel kann anstelle der beiden Rückholfedern 17 und 18 nur eine einzige Rückholfeder verwendet werden. Insbesondere bei kleinen Koffern kann dies ausreichend sein, da die auf das als Griff diejnende Oberteil 7 in der ausgeklappten Stellung wirkende Kraft relativ gering und ein Verkanten des Oberteils 7 nicht zu befürchten ist.
In einer weiteren vereinfachten Ausführungsform können die eine oder beiden Rückholfedern 17, 18 direkt in die Durchtrittsöffnung 13 eingeführt werden und die zusätzlichen kreisförmigen Ausnehmungen 15 und 16 können entfallen. In diesem Ausführungsbeispiel müssen die als Spiralfedern ausgebildeten Rückholfedern in ihrem Durchmesser kleiner als die Durchtrittsöffnung 13 im Oberteil 7 des Klappgriffes 1 sein. Die Festlegung der Rückholfedern 17 und 18 im Oberteil 7 erfolgt auch bei dieser Ausführungsform dadurch, daß die abgewinkelten Enden 19 der Rückholfedern in einen von der Durchtrittsöffnung 13 ausgehenden Schlitz 22 eingreifen. Dieser weist zweckmäßigerweise in einem Winkel von 15° von der Waagerechten aus nach unten, Wie- dies in Fig. 1 zu sehen ist.
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In einer (nicht dargestellten) Ausführungsform sind die beiden Rückholfedern 17 und 18 an den freien Enden der jeweiligen Abknickungen 21 über ein Verbindungselement miteinander verbunden, wobei das Verbindungselement Teil der Rückholfedern ist und die beiden Federn damit zu einer einzigen Rückholfeder werden. Diese läßt sich besonders einfach montieren, indem lediglich die beiden tangential verlaufenden Enden 20 auseinandergebogen zu werden brauchen, um die eigentlichen Federn in die Ausnehmungen 15 und 16 in dem Oberteil 7 des Klappgriffs 1 einzusetzen.
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PAtENTANWALTE - 11 -
Bözügszeicnenliste;
Klappgriff Unterteil Wange Wange Lagerauge Lagerauge Oberteil vorderer Teil von 7 (Griffstück) Riffelungen Erhebung Ausnehmung für Ausnehmung für Durchtrittsöffnung Stift kreisförmige Ausnehmung kreisförmige Ausnehmung Rückholfeder Rückholfeder abgewinkeltes Ende von tangential verlaufendes Ende von Abknickung Schlitz Boden •Anschlag Befestigungselement Rollenkoffer

Claims (7)

1. Klaopgriff für Rollenkoffer, mit einem am Koffer zu befestigenden Unterteil, das frei vorragende Wangen aufweist, in denen Lageraugen vorgesehen sind, und einem an dem Unterteil einseitig schwenkbar gelagerten, als Griff dienenden Oberteil, an dessen einem Ende Durchtrittsöffnungen ausgebildet sind, wobei ein Stift sowohl die Lageraugen in den Wangen des Unterteils als auch die Durchtrittsöffnungen im Oberteil durchsetzt, so daß Ober- und Unterteil zueinander festgelegt sind, und wobei wenigstens eine Rückholfeder vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder (17, 18) eine Spiralfeder ist mit einem Durchmesser kleiner als der äußere Durchmesser der Durchtrittsöffnung (13) im Oberteil (7) des Klappgriffs (1), wobei das eine Ende (19) der Rückholfeder (17, 18) abgewinkelt ist und das andere Ende (20) zunächst tangential nach außen weiterverläüft und in einer kleinen Abknickung (21) in Wickelrichtung der Feder endet, daß die Rückholfeder (17, 18) von einer Seite in die Durchtrittsöffnung (13) im Oberteil (7) des Klappgriffs (1) eingesetzt ist, wobei das abgewinkelte
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Ende (19) in einen von der Durchtrittsöffnung (13) ausgehenden Schlitz (22) eingreift und das andere, tangential verlaufende Ende (20) der Feder zwischen Ober- und Unterteil verläuft, dessen abgeknicktes Endstück sich am Boden (23) des Unterteils (2) abstützt.
2. Klappgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rückholfedern (17, 18) vorgesehen sind, die spiegelsymmetrisch ausgebildet von entgegengesetzten Seiten in die Durchtrittsöffnung (13) im Oberteil (7) des Klappgri:? fs (1) eingeführt und in diesem Lage festgelegt sind.
3. Klappgriff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Abknickungen (21) der beiden Rückholfedern (17, 1S) über ein Verbindungselement miteinander verbunden sind.
4. Klappgriff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rückholfedern (17, 18) und das Verbindungselement einstückig ausgebildet sind.
5. Klappgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Durchtrittsöffnung (13) ausgehende Schlitz (22) in einem Winkel von 15°, von der Waagerechten nach unten gesehen, im Oberteil (7) des Klappgriffs (1) angeordnet ist.
6. Klappgriff nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Rückholfedern (17, 18) kreisförmige Ausnehmungen (15, 18) im Bereich der Durchtrittsöffnung (13) im Oberteil (7) des Klappgriffs (1) ausgebildet sind.
7. Klappgriff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelpunkte der kreisförmigen Ausnehmungen (15, 16) mit der Längsachse der Durchtrittsöffnung (13) zusammenfallen«
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8* Klappgififf nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet ( daß am Böden (23) des Unterteils (2) ein Anschlag (24) für das leicht abgeknickte Bndstück (21) der RÜökholfeder (17, 18) ausgebildet ist.-
DE19838315970 1983-06-01 1983-06-01 Klappgriff fuer rollenkoffer Expired DE8315970U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10026391A1 (de) * 2000-05-27 2001-12-06 Markus Koenig Reisekuli

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10026391A1 (de) * 2000-05-27 2001-12-06 Markus Koenig Reisekuli
DE10026391C2 (de) * 2000-05-27 2003-04-17 Markus Koenig Reisekuli

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