DE3540486A1 - Vorrichtung zum verschwenken eines einzelsitzes eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum verschwenken eines einzelsitzes eines kraftfahrzeuges

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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschwenken eines Einzelsitzes eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens, mit einer am Boden des Kraftfahrzeuges befestigbaren Bodenhalterung und mit einem auf der Bodenhal­ terung abgestützten, um eine etwa lotrechte Schwenkachse schwenkbaren Tragorgan, auf dem der Einzelsitz derart anordbar ist, daß er mit dem Tragorgan von seiner in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges weisenden Normalstellung in eine zur benachbar­ ten Kraftfahrzeugtür weisenden Schwenkstellung verschwenkbar ist.
Aus der DE-OS 25 45 742 ist eine Vorrichtung der obenge­ nannten Gattung bekannt.
Die bekannte Vorrichtung weist als Bodenhalterung eine an dem Boden eines Kraftfahrzeuges befestigbare Bodenplatte auf, die über eine lotrechte Schwenkachse mit einer parallel zur Bodenplatte angeordneten, um die Schwenkachse schwenkbaren Schwenkplatte verbunden ist. Die Schwenkplatte dient als Trag­ organ für einen Kraftfahrzeug-Einzelsitz.
Eine Vorrichtung der obengenannten Gattung soll Personen, insbesondere körperbehinderten und älteren Personen, das Ein­ und Aussteigen aus einem Kraftfahrzeug, insbesondere aus einem Personenkraftwagen erleichtern. Eine auf dem Einzelsitz sit­ zende Person kann von einer Position, in der sie in Fahrtrich­ tung des Kraftfahrzeuges blickt, in eine Position geschwenkt werden, in der sie der benachbarten Kraftfahrzeugtür zugewandt ist, so daß sie in einfacher Weise durch die Tür aussteigen oder herausgehoben werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung so weiterzubilden, daß das Ein- und Aussteigen weiter erleichtert wird.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß das Tragorgan einen Ausschub aufweist, daß auf dem Ausschub des Tragorgans der Einzelsitz anordbar ist und daß der Aus­ schub in Schwenkstellung des Tragorgans in Richtung der benach­ barten Kraftfahrzeugtür ausschiebbar ist.
Mit Vorteil kann ein auf dem Tragorgan angeordneter Einzel­ sitz in Schwenkstellung des Tragorganes zur Kraftfahrzeugtür verschoben, vorzugsweise ganz durch die Kraftfahrzeugtür herausgezogen werden. Insbesondere körperbehinderten Personen kann mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus einem Kraftfahrzeug geholfen werden, ohne daß sich der Helfer in das Kraftfahrzeug hinein vorbeugen muß und die auf dem Einzelsitz befindliche hilfsbedürftigte Person aus dem Auto herausziehen oder herausheben muß. In ausgeschobener Stellung des Ausschu­ bes befindet sich der auf dem Ausschub angeordnete Einzelsitz bereits außerhalb des Kraftfahrzeuges, so daß die auf dem Sitz befindliche Person lediglich noch bespielsweise auf einen Rollstuhl umgesetzt werden muß. Umgekehrt kann einer hilfsbe­ dürftigen Person dadurch in das Kraftfahrzeug geholfen werden, daß sie auf dem aus dem Kraftfahrzeug herausgezogenen Einzel­ sitz heraufgesetzt und mitsamt dem Einzelsitz in das Kraft­ fahrzeug eingeschoben wird. Nachdem der Einzelsitz in seine Normalstellung geschwenkt ist, kann die Kraftfahrzeugtür ge­ schlossen werden und die auf dem Einzelsitz sitzende Person sieht in Fahrtrichtung.
Vorzugsweise kann auf dem Tragorgan der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein serienmäßiger PKW-Sitz angeordnet werden, so daß ein normales Kraftfahrzeug in einfacher Weise mit der er­ findungsgemäßen Vorrichtung nachgerüstet werden kann. Bei­ spielsweise kann die Bodenhalterung der erfindungsgemäßen Vor­ richtung mit Halterungselementen an den auf dem Boden des PKW′s angeordneten Gleitschienen, auf denen normalerweise der PKW-Sitz direkt angeordnet ist, lösbar befestigt werden, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung, je nach Bedarf, in das Kraftfahrzeug eingebaut oder wieder ausgebaut werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausbildung weist das Tragorgan einen etwa rechteckigen Führungsrahmen auf, und ist der Ausschub an zwei zueinander parallel verlaufenden Führungsholmen des Führungsrahmens in Längsrichtung der Führungsholme gleitend verschiebbar angeordnet. Zum Beispiel können die Führungsholme des Führungsrahmens als Teleskoparme ausgebildet sein, an de­ ren ausschiebbaren Teilen der Einzelsitz angeordnet werden kann. Der Einzelsitz kann aber beispielsweise auch auf einer Art Schlitten angeordnet sein, der mit Gleitsteinen an den Führungsholmen des Führungsrahmens geführt ist.
Vorzugsweise ist der Ausschub ebenfalls als rechteckförmi­ ger Rahmen ausgebildet, der parallel zu den Führungsholmen ver­ laufende, an den Führungsholmen des Führungsrahmens anliegende Längsholme aufweist, wobei die Führungsholme des Führungsrah­ mens und die Längsholme des Ausschubes vorzugsweise als inein­ andergreifende Profilschienen ausgebildet sind. Auch bei voll­ ständig ausgeschobenem Ausschub liegen die Längsholme und die Führungsholme in einem Überlappungsbereich aneinander an und stehen vorzugsweise miteinander in Eingriff, so daß der Füh­ rungsrahmen als Widerlagerelement das durch das Eigengewicht des Einzelsitzes und das Gewicht einer auf dem Einzelsitz be­ findlichen Person auf den Ausschub wirkende Moment aufnehmen und auf die Bodenhalterung übertragen kann. Die Längsholme des Ausschubes miteinander zu einem Rahmen verbindende Querstreben sorgen für eine Biegesteifigkeit des Ausschubes in sich, so daß das auf den Ausschub wirkende Moment etwa gleichmäßig auf die beiden Führungsholme des Führungsrahmens übertragen wird.
Nach einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, daß an dem Führungsrahmen und an dem Ausschub jeweils wenigstens ein Rastelement angeordnet ist, und daß die Rastelemente in unterschiedlichen Ausschubstellungen des Aus­ schubes miteinander verrastbar sind. Der Ausschub ist durch die Rastelemente mit Vorteil in unterschiedlichen Ausschubstel­ lungen arretierbar, so daß beispielsweise beim Aufstehen einer Person von dem Einzelsitz sich der Einzelsitz nicht selbsttätig in das Kraftfahrzeug zurückschiebt, sondern der Person auch beim Aufstehen und beim Hinsetzen einen sicheren Halt bietet.
Bei einer bevorzugten Ausbildung weist das Tragorgan ein betätigbares Antriebsaggregat, vorzugsweise einen Elektromo­ tor, zum Ein- und Ausfahren des Ausschubes auf, wobei vorzugs­ weise das Antriebsaggregat über ein Getriebe mit einer in Aus­ schubrichtung verlaufenden Zahnstange des Ausschubes in Ein­ griff steht. Mit Hilfe des betätigbaren Antriebsaggregates kann eine auf dem Einzelsitz sitzende Person mit Vorteil ohne fremde Hilfe den Einzelsitz ein- oder ausfahren. Über die Zahnstange geschieht das Ein- oder Ausfahren des Ausschubes mit Vorteil schlupffrei, so daß der Ausschub bei gestopptem Antriebsaggregat automatisch an der Zahnstange arretiert ist und zusätzliche Rastelemente entfallen können.
Bei ausgeschobenem Ausschub wirkt auf das Tragorgan durch den vergrößerten Hebelarm ein größeres Moment, das hauptsäch­ lich von der Schwenkachse aufgefangen werden muß und zu einem Verschleiß der Schwenkachse führen kann. Auch das Tragorgan selbst wird durch das Moment stärker auf Biegung beansprucht. Diese Biegebeanspruchung kann nicht beliebig dadurch aufgefan­ gen werden, daß das Tragorgan eine größere Materialstärke er­ hält, da ein dicker ausgebildetes Tragorgan zu einer größeren Bauhöhe der erfindungsgemäßen Vorrichtung führt, wodurch die Kopffreiheit einer auf dem Einzelsitz sitzenden Person vermin­ dert wird. Um die Schwenkachse und das Tragorgan insbesondere bei ausgeschobenem Ausschub zu entlasten weisen das Tragorgan und die Bodenhalterung bei einer Weiterbildung der Erfindung, für die auch selbständiger Schutz beansprucht wird, Formschluß­ elemente auf, über die das Tragorgan und die Bodenhalterung in den Endstellungen des Tragorgans miteinander verbunden sind.
Vorzugsweise sind die Formschlußelemente der Bodenhalte­ rung als den Schwenkweg des Tragorgans begrenzende Anschläge ausgebildet, mit denen die Formschlußelemente des Tragorgans in den Endstellungen des Tragorgans in Anschlag und in Ein­ griff stehen und auf denen das Tragorgan in seinen Endstellun­ gen vorzugsweise aufliegt. Durch die ineinandergreifenden Form­ schlußelemente ist das Tragorgan sowohl gegen ein Anheben, als auch gegen ein Absenken, wodurch sich der Abstand zwischen Tragorgan und Bodenhalterung ändern und die Schwenkachse be­ lastet würde, gesichert.
Vorzugsweise sind die Formschlußelemente der Bodenhalte­ rung als zu den Formschlußelementen des Tragorgans hin offene Aufnahmen ausgebildet und sind die Formschlußelemente des Trag­ organs sich in den Endstellungen des Tragsorgans in die Aufnah­ men einschiebende Zapfen, wobei vorzugsweise die Aufnahmen in Richtung der Zapfen gabelförmig offen sind, die Zapfen in Rich­ tung der Bodenhalterung vom Tragorgan nach unten vorstehen und an ihren unteren Enden jeweils eine Verdickung aufweisen, wel­ che in den Endstellungen des Tragorgans von einer gabelförmi­ gen Aufnahme übergriffen sind. Durch den Eingriff der Zapfen in die Aufnahme ist das Tragorgan mit Vorteil in seinen End­ stellungen mit der Bodenhalterung verriegelt. Diese Verriege­ lung ist sofort gegeben, sobald das Tragorgan in seine End­ stellung verschwenkt ist und ist durch ein Rückschwenken des Tragorganes lösbar, ohne daß eine Person, die sich des Trag­ organs bedient, Zugang zu den Formschlußelementen haben müßte, um diese beispielsweise auszuklinken. Aus diesem Grunde können die Formschlußelemente raumsparend in dem Zwischenraum zwi­ schen der Bodenhalterung und dem Tragorgan angeordnet sein, wobei die Aufnahmen der Bodenhalterung gegen das Tragorgan hochstehen, so daß das Tragorgan in seinen Endstellungen auf diesen Aufnahmen aufliegt und so eine zusätzliche Stütze erhält. Statt die Aufnahmen gabelförmig auszubilden und die Zapfen mit einer Verdickung zu versehen, könnten beispielswei­ se die Aufnahmen auch als Taschen ausgebildet sein, die in Richtung der Zapfen offen sind, und die Zapfen könnten bei­ spielsweise etwa rechtwinklig gebogen sein, so daß ihr freies Ende waagerecht verläuft und sich bei Verschwenken des Trag­ organs in die zugeordnete Tasche einschiebt.
Vorzugsweise sind die Formschlußelemente des Tragorganes an der der Ausschubrichtung des Ausschubes abgewandten Seite des Tragorgans angeordnet, so daß das Tragorgan schon durch das Verschwenken in seine Schwenkstellung über die Bodenhal­ terung vorsteht und der auf dem Tragorgan angeordnete Einzel­ sitz schon eine gewisse Ausladung zur Kraftfahrzeugtür erhält, welche durch Ausziehen des Ausschubes vergrößert werden kann. Vorzugsweise ist die Schwenkachse im hinteren, der benachbar­ ten Kraftfahrzeugtür zugewandten Ecke des Tragorgans angeord­ net, so daß das Tragorgan bei Verschwenken um die Schwenkachse nicht nur gedreht wird, sondern der benachbarten Kraftfahrzeug­ tür zugeschwenkt wird.
Nach einer Weiterbildung weist die Bodenhalterung eine in einem Radius um die Schwenkachse verlaufende Rasterschiene auf, an der das Tragorgan in unterschiedlichen Schwenkstellun­ gen, insbesondere in seinen Endstellungen, arretierbar ist, wo­ zu vorzugsweise um die Schwenkachse verteilt in der Raster­ schiene in Abständen zueinander Bohrungen angeordnet sind, in die ein am Tragorgan angeordneter, betätigbarer Dorn einsenk­ bar ist. Eine auf dem Einzelsitz sitzende Person kann den Ein­ zelsitz etappenweise verschwenken und den Sitz mit Vorteil in unterschiedlichen Schwenkstellungen arretieren, so daß das Verschwenken des Sitzes unterbrochen werden kann, ohne daß sich der Sitz bei einer Bewegung der Person haltlos hin- und herbewegt. Vorzugsweise liegt der Dorn unter Federbelastung bei Verschwenken des Tragorganes an der Rasterschiene an und steht über ein Hebelgetriebe mit einem seitwärts über die Bo­ denhalterung vorragenden Betätigungshebel in Wirkverbindung. Durch Betätigen des Betätigungshebels wird der Dorn gegen die Federbeanspruchung aus einer Bohrung der Rasterschiene heraus­ gezogen, so daß das Tragorgan entarretiert ist und verschwenkt werden kann. Nach einer minimalen Verschwenkung des Tragorga­ nes kann der Betätigungsgriff losgelassen werden, woraufhin sich der Dorn unter Federbelastung an die Rasterschiene an­ drückt und bei einem weiteren Verschwenken des Tragorganes in der nächsgelegenen Bohrung selbsttätig einrastet und das Trag­ organ wieder arretiert. Der Betätigungshebel ragt seitwärts über dem Einzelsitz vor und kann mit Vorteil so ausgebildet sein, daß er von einer auf dem Einzelsitz sitzenden Person bequem erfaßt und betätigt werden kann.
Nach einer nächsten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist an dem Tragorgan wenigstens eine freidrehende Stützrolle angeordnet, die bei Verschwenken des Tragorganes auf der Rasterschiene abrollt und das Tragorgan zusätzlich an der Bodenhalterung abstützt und so ein auf das Tragorgan wirkendes Moment auf die Bodenhalterung überträgt. Die Raster­ schiene und die Stützrolle sind vorzugsweise aus Metall ausge­ bildet, so daß zwischen der Stützrolle und der Rasterschiene nur eine verhältnismäßig geringe Rollreibung auftritt, die sich auch unter Beanspruchung des Tragorganes durch eine auf dem Einzelsitz sitzende Person kaum erhöht, wodurch das Trag­ organ leichtlaufend verschwenkbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel, aus dem sich weitere erfinderi­ sche Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf einen verschwenkba­ ren und verschiebbaren Einzelsitz, der auf einer er­ findungsgemäßen Vorrichtung in einem Kraftfahrzeug montiert ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrich­ tung in Normalstellung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 2 in Schwenkstellung mit ausgezogenem Ausschub,
Fig. 4 die in Fig. 3 mit IV bezeichnete Einzelheit in ver­ größerndem Maßstab,
Fig. 5 die Einzelheit gemäß Fig. 4 in einer Seitenansicht,
Fig. 6 die in Fig. 3 mit VI bezeichnete Einzelheit in ver­ größerndem Maßstab und
Fig. 7 die Einzelheit gemäß Fig. 6 in einer Seitenansicht.
In Fig. 1 ist die Draufsicht auf einen Einzelsitz 1 darge­ stellt, der in einem Kraftfahrzeug einer Kraftfahrzeugtür 2 be­ nachbart angeordnet ist. An der dem Inneren des Kraftfahrzeu­ ges zugewandten Seite des Einzelsitzes 1 ragt seitlich ein Be­ tätigungshebel 3 einer erfindungsgemäßen Vorrichtung vor, auf der der Einzelsitz 1 montiert ist. Durch Absenken des Betäti­ gungshebels 3 wird der Einzelsitz 1 entarretiert und kann von seiner Normalstellung, in der er in Fahrtrichtung des Kraft­ fahrzeuges weist, die durch den Pfeil 4 angedeutet ist, in Richtung des Pfeiles 5 zur Kraftfahrzeugtür 2 hin verschwenkt werden. Die Schwenkstellung des Einzelsitzes 1 ist mit ge­ strichelten Linien angedeutet. Nach Verschwenken des Einzel­ sitzes kann der Einzelsitz 1 in Richtung des Doppelpfeiles 6 durch die Kraftfahrzeugtür 2 aus dem Kraftfahrzeug heraus in eine Position verschoben werden, die mit strichpunktierten Linien angedeutet ist.
In Fig. 2 ist eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung dargestellt.
Die Vorrichtung weist eine Bodenhalterung 7 auf, die über eine Schwenkachse 8 mit einem verschwenkbaren Tragorgan 9 ver­ bunden ist, auf dem ein Einzelsitz montierbar ist. Die Boden­ halterung 7 kann an dem Boden eines Kraftfahrzeuges, beispiels­ weise auf den zum Verschieben eines serienmäßigen Sitzes in Personenkraftwagen vorgesehenen Gleitschienen, montiert wer­ den.
Das Tragorgan 9 befindet sich in der Darstellung der Fig. 2 in seiner Normalstellung, in der ein auf dem Tragorgan 9 an­ geordneter Einzelsitz 1 in Fahrtrichtung weist. In dieser Nor­ malstellung ist das Tragorgan 9 gegen die Bodenhalterung 7 ar­ retiert. Hierzu ist ein Dorn 10 an dem Tragorgan 9 vorgesehen, der über ein Hebelgetriebe 11, welches mit dem seitlich vorra­ genden Betätigungshebel 3 verbunden ist, in Bohrungen 12 einer Rasterschiene 13 absenkbar und aus den Bohrungen 12 wieder he­ rausziehbar ist. Die Rasterschiene 13 verläuft in einem Radius um die Schwenkachse 8 und ist an der Bodenhalterung 7 angeord­ net. Der Dorn 10 steht unter Beanspruchung einer Feder 14, so daß er bei Verschwenken des Tragorganes 9 in Richtung des Pfei­ les 5 unter Federbelastung an der Rasterschiene 13 gleitend an­ liegt. Gegen die Belastung der Feder 14 kann der Dorn durch Absenken des Betätigungshebels 3 aus einer Bohrung 12 der Rasterschiene 13 herausgezogen werden, so daß das Tragorgan 9 dann entarretiert ist. Am Tragorgan 9 ist eine Stützrolle 25 angeordnet, die bei Verschwenken des Tragorganes 9 auf der Rasterschiene 13 der Bodenhalterung 7 abrollt.
In seinen Endstellungen, sowohl in Normalstellung, als auch in Schwenkstellung, ist das Tragorgan 9 über Formschluß­ elemente 15,16 mit der Bodenhalterung 7 verbunden. Die an der Bodenhalterung 7 angeordneten Formschlußelemente 15 sind als gabelförmige Aufnahmen ausgebildet, in die sich die an dem Tragorgan angeordneten Formschlußelemente 16, die als Zapfen ausgebildet sind, bei Verschwenken des Tragorgans 9 einschie­ ben.
Das Tragorgan 9 weist einen Führungsrahmen 17 mit Führungs­ holmen 18 auf, an denen eine Ausschub 19 in Richtung des Dop­ pelpfeiles 6 gleitend verschiebbar geführt ist. Der Ausschub 19 ist als rechteckförmiger Rahmen ausgebildet, dessen Längs­ holme 20 an den Führungsholmen 18 des Führungsrahmens 17 anlie­ gen, wobei die Führungsholme 18 und die Längsholme 20 als mit­ einander in Eingriff stehende Profilschienen ausgebildet sind. An den Längsholmen 20 des Ausschubes 19 sind Befestigungsschie­ nen 21 angeordnet, auf denen ein Einzelsitz 1 befestigt werden kann, so daß der Einzelsitz zusammen mit dem Ausschub 19 ver­ schoben werden kann.
Zum Ein- und Ausfahren des Ausschubes 19 ist ein am Füh­ rungsrahmen 17 angeordnetes Antriebsaggregat 22 vorgesehen, welches über ein Getriebe 23 mit einer Zahnstange 24 in Ein­ griff steht, die parallel zu den Längsholmen 20 am Ausschub 19 angeordnet ist.
Fig. 3 zeigt die Vorrichtung gemäß Fig. 2. Gleiche Bauele­ mente sind mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet, wie in Fig. 2.
In der Darstellung der Fig. 3 ist das Tragorgan 9 in sei­ ner Schwenkstellung gezeigt und der Ausschub 19 ist ausgescho­ ben. An der Bodenhalterung 7 sind in dieser Darstellung insbe­ sondere die Formschlußelemente 15 zu sehen, mit denen das Trag­ organ 9 in seiner Normalstellung in Eingriff steht.
In Fig. 4 ist die in Fig. 3 mit IV bezeichnete Einzelheit in vergrößerndem Maßstab zu erkennen. Fig. 4 zeigt eine Lasche 26, die an einer Querstrebe 27 des Führungsrahmens 17 angeord­ net ist und an der ein als Zapfen ausgebildetes Formschlußele­ ment 16 angeordnet ist, das mit einem als Aufnahme ausgebil­ deten Formschlußelement 15, welches an der Bodenhalterung 7 angeordnet ist, in Eingriff steht.
In Fig. 5 ist die Einzelheit gemäß Fig. 4 in einer Seiten­ ansicht gezeigt, in der zu erkennen ist, daß das Formschlußele­ ment 16 eine Verdickung 37 aufweist, die von der gabelförmig ausgebildeten Aufnahme 15 übergriffen ist. Weiterhin ist zu erkennen, daß das Tragorgan 9 über die Querstrebe 27, die La­ sche 26 und eine Verschraubung 28 des Formschlußelementes 16 auf der Aufnahme 15 aufliegt und dadurch an der Bodenhalterung 7 abgestützt ist.
Fig. 6 zeigt die in Fig. 3 mit VI bezeichnete Einzelheit in vergrößerndem Maßstab.
In Fig. 6 ist ein Abschnitt einer mit dem Betätigungshe­ bel 3 verbundenen Stange 35 zu erkennen, die über einen Hebel 29 des Hebelgetriebes 11 mit dem Dorn 10 in Eingriff steht. Der Hebel 29 ist mit Hilfe einer Manschette 30 an der Stange 35 befestigt.
Der Dorn 10 ist in eine Bohrung 12 der Rasterschiene 13 eingesenkt, die an einer Strebe 31 der Bodenhalterung 7 ange­ ordnet ist. An einem Querträger 32 des Tragorgans 9 ist eine Führungshülse 33 angeordnet, in der der Dorn 10, insbesondere auch in angehobener Stellung, in der er nicht in die Raster­ schiene 13 eingreift, geführt ist.
In Fig. 7 ist die Einzelheit gemäß Fig. 6 in einer Seiten­ ansicht dargestellt. Gleiche Bauelemente sind mit gleichen Be­ zugszahlen bezeichnet, wie in Fig. 6.
In Fig. 7 ist zu erkennen, daß der Dorn 10 ein längliches Auge 34 aufweist, das von dem Hebel 29 durchgriffen ist. Bei einer Drehung der Stange 35 in Richtung des Pfeiles 36, die durch ein Absenken des Betätigungshebels 3 bewirkt wird, wird der Hebel 29 mitgenommen und hebt dabei den Dorn 10 an und zieht diesen aus der Bohrung 12 der Rasterschiene 13 soweit heraus, daß das Tragorgan entarretiert ist und das freie Ende des Dorns 10 sich in der Führungshülse 33 befindet. Bei Loslas­ sen des Betätigungshebels 3 wird der Dorn 10 durch die die Stange 35 in umgekehrter Richtung des Pfeiles 36 beanspru­ chende Feder wieder abgesenkt, sofern sich der Dorn 10 ober­ halb einer Bohrung 12 der Rasterschiene 13 befindet.

Claims (16)

1. Vorrichtung zum Verschwenken eines Einzelsitzes eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens, mit einer am Boden des Kraftfahrzeuges befestigbaren Bodenhalte­ rung und mit einem auf der Bodenhalterung abgestützten, um eine etwa lotrechte Schwenkachse schwenkbaren Tragorgan, auf dem der Einzelsitz derart anordbar ist, daß er mit dem Trag­ organ von seiner in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges wei­ senden Normalstellung in eine zur benachbarten Kraftfahrzeug­ tür weisenden Schwenkstellung verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragorgan (9) einen Ausschub (19) aufweist, daß auf dem Ausschub (19) des Tragorgans (9) der Einzelsitz (1) anord­ bar ist und daß der Ausschub (19) in Schwenkstellung des Trag­ organs (9) in Richtung der benachbarten Kraftfahrzeugtür (2) ausschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragorgan (9) einen etwa rechteckigen Führungsrahmen (17) aufweist und daß der Ausschub (19) an zwei zueinander pa­ rallel verlaufenden Führungsholmen (18) des Führungsrahmens (17) in Längsrichtung der Führungsholme (18) gleitend ver­ schiebbar angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschub (19) als etwa rechteckförmiger Rahmen ausge­ bildet ist, der parallel zu den Führungsholmen (18) verlau­ fende an den Führungsholmen (18) des Führungsrahmens (17) an­ liegende Längsholme (20) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsholme (18) des Führungsrahmens (17) und die Längsholme (20) des Ausschubes (19) als ineinandergreifende Profilschienen ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Führungsrahmen (17) und an dem Aus­ schub (19) jeweils wenigstens ein Rastelement angeordnet ist, und daß die Rastelemente in unterschiedlichen Ausschubstel­ lungen des Ausschubes (19) miteinander verrastbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragorgan (9) ein betätigbares An­ triebsaggregat (22), vorzugsweise einen Elektromotor, zum Ein­ und Ausfahren des Ausschubes (19) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat (22) über ein Getriebe (23) mit einer in Ausschubrichtung des Ausschubes (19) verlaufenden, an dem Ausschub (19) angeordneten Zahnstange (24) in Eingriff steht.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Tragorgan (9) und die Bodenhalte­ rung (7) Formschlußelemente (15, 16) aufweisen, über die das Tragorgan (9) und die Bodenhalterung (7) in den Endstellungen des Tragorgans (9) miteinander verbunden sind.
9. Vorrrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußelemente (15) der Bodenhalterung (7) als den Schwenkweg des Tragorgans (9) begrenzende Anschläge ausgebil­ det sind, mit denen die Formschlußelemente (16) des Tragorgans (9) in den Endstellungen des Tragorgans (9) in Anschlag und in Eingriff stehen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Formschlußelemente (15) der Bodenhalterung (7) als zu den Formschlußelementen (16) des Tragorgans (9) hin offene Aufnahmen ausgebildet sind und daß die Formschlußele­ mente (16) des Tragorgans (9) sich in den Endstellungen des Tragorgans (9) in die Aufnahmen einschiebende Zapfen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen in Richtung der Zapfen gabelförmig offen sind, daß die Zapfen in Richtung der Bodenhalterung (7) vom Tragorgan (9) nach unten vorstehen und an ihren unteren Enden jeweils eine Verdickung (37) aufweisen, welche in den Endstel­ lungen des Tragorgans (9) von der Aufnahme übergriffen sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußelemente (16) des Tragorgans (9) an der der Ausschubrichtung des Ausschubes (19) abgewand­ ten Seite des Tragorgans (9) angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenhalterung (7) eine in ei­ nem Radius um die Schwenkachse (8) verlaufende Rasterschiene (13) aufweist, an der das Tragorgan (9) in unterschiedlichen Schwenkrichtungen, insbesondere in seinen Endstellungen, arre­ tierbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß um die Schwenkachse (8) verteilt in der Rasterschiene (13) in Abständen zueinander Bohrungen (12) angeordnet sind, in die ein an dem Tragorgan (9) angeordneter, betätigbarer Dorn ein­ senkbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (10) unter Belastung einer Feder (14) bei Ver­ schwenken des Tragorgans (9) an der Rasterschiene (13) anliegt und über ein Hebelgetriebe (11) mit einem seitwärts über die Bodenhalterung (7) vorragenden Betätigungshebel (3) in Wirkver­ bindung steht.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß an dem Tragorgan (9) wenigstens eine freidrehende Stützrolle (25) angeordnet ist, die bei Verschwen­ ken des Tragorganes (9) auf der Rasterschiene (13) abrollt.
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