DE19914531A1 - Transportvorrichtung für Gepäckstücke und Koffer mit einer derartigen Transportvorrichtung - Google Patents
Transportvorrichtung für Gepäckstücke und Koffer mit einer derartigen TransportvorrichtungInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung (10) für Gepäckstücke, sowie einen mit einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung versehenen Koffer, insbesondere einen mit einer derartigen Transportvorrichtung versehenen Aktenkoffer. Die erfindungsgemäße Transportvorrichtung umfaßt Befestigungsmittel für wenigstens ein Gepäckstück, eine Zugeinrichtung (30), die an einem Ende der Transportvorrichtung angeordnet ist, und eine Radanordnung (40), die an einem, der Zugeinrichtung im wesentlichen gegenüberliegenden Ende der Transportvorrichtung angeordnet ist. Die erfindungsgemäße Transportvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Radanordnung wahlweise in einer ersten, eingezogenen Stellung und einer zweiten, ausgefahrenen Stellung positionierbar ist, wobei Stellmittel (50) zum Positionieren der Radanordnung vorgesehen sind, die vom Benutzer über die Zugeinrichtung (50) betätigt werden können.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung für Gepäckstücke, sowie einen
mit einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung versehenen Koffer, insbesondere einen
mit einer derartigen Transportvorrichtung versehenen Aktenkoffer.
In den letzten Jahren konnte man auf dem Gepäcksektor einen stetig wachsenden Trend hin
zu rollbarem Gepäck beobachten. Während herkömmliche Koffer, die keine Räder
aufweisen, auf immer weniger Interesse stoßen, werden Rollenkoffer, insbesondere
handliche Trolleys oder Bordcases, mit steigenden Umsätzen verkauft. Vor allem
Geschäftsleute und andere, häufig reisende Personen, sind heutzutage immer weniger
bereit, schwere Gepäckstücke über größere Entfernungen zu tragen. Während rollbare
Koffersysteme vom Typ eines Reisekoffers, eines Trolleys oder eines Bordcases heute
bereits weit verbreitet sind, besteht auf Kundenseite auch ein Bedarf an kleineren
Koffersystemen, wie Aktenkoffern oder Pilotenkoffern, die rollend transportiert werden
können. Für derartige Koffersysteme existieren bislang keine zufriedenstellenden
Transportvorrichtungen.
Aus der internationalen Patentanmeldung WO 97/30607, insbesondere aus der dortigen
Fig. 13 und der zugehörigen Beschreibung, ist eine Transportvorrichtung für Gepäckstücke
bekannt geworden, welche Befestigungsmittel für wenigstens ein Gepäckstück, eine mit
einem teleskopartig ausziehbaren Zuggriff versehene Zugeinrichtung und eine
Radanordnung aufweist, die an einem, der Zugeinrichtung im wesentlichen
gegenüberliegenden Ende der Transportvorrichtung angeordnet ist. Die in WO 97/30607
beschriebene Transportvorrichtung ist insbesondere für Trolleys oder Bordcases geeignet.
Die bekannte Transportvorrichtung ist jedoch mit Nachteilen behaftet. Die Räder dieser
Transportvorrichtung befinden sich stets in Kontakt mit dem Boden. Diese zum Rollen eines
Koffers selbstverständlich notwendige Eigenschaft macht sich nachteilig bemerkbar, wenn
der Koffer abgestellt werden soll. Es läßt sich nämlich nicht verhindern, daß die Rollen oder
Räder des Koffers im Laufe der Benutzung relativ stark verschmutzen. Dies ist dann
besonders nachteilig, wenn der Rollenkoffer in einem Innenraum, beispielsweise auf einem
Teppich, auf einem Stuhl oder auf einem Tisch abgestellt wird, denn eine Verschmutzung
der entsprechenden Unterlage ist praktisch unvermeidlich.
Während Trolleys, für welche die bekannte Transportvorrichtung hauptsächlich bestimmt ist,
heutzutage insbesondere bei Geschäftsreisenden kleinere oder mittlere Reisekoffer ersetzen
und häufig nur zwischen Büro bzw. Hotel und Flughafen oder Bahnhof transportiert werden,
sind Aktenkoffer oder Pilotenkoffer ständige Begleiter von Geschäftsleuten und müssen
somit auf unterschiedlichsten Flächen ohne Gefahr von deren Verschmutzung abgestellt
werden können. Die oben erwähnten Nachteile machen daher den Einsatz der
Transportvorrichtung der WO 97/30607 gerade bei kleineren Koffern oder Taschen völlig
inakzeptabel.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde die
gattungsgemäße Transportvorrichtung so weiterzubilden, daß das Gepäckstück einerseits
problemlos rollend transportiert werden kann, und daß andererseits verhindert wird, daß
verschmutzte Rollen oder Räder beim Abstellen des Gepäckstücks zu einer Verschmutzung
der Abstellfläche führen. Die Transportvorrichtung soll dabei so kompakt ausgestaltet sein,
daß auch ein Einbau in kleinere Koffersysteme, wie Aktenkoffer, keinen unverhältnismäßig
großen Anteil des Koffervolumens beansprucht.
Zur Lösung dieses Problems wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Radanordnung der
gattungsgemäßen Transportvorrichtung so weiter zu bilden, daß sie wahlweise in einer
ersten, eingezogenen Stellung, in welcher die Räder praktisch keinen Kontakt mit der
Unterlage besitzen, und einer zweiten ausgefahrenen Stellung, in welcher das Gepäckstück
problemlos gerollt werden kann, positionierbar ist.
Gepäckstücke mit einklappbaren oder umklappbaren Rädern sind zwar bekannt. So ist
beispielsweise in dem US-Patent US 5,154,265 ein Koffer mit einer Radanordnung
beschrieben, bei welcher die Räder in Ausnehmungen schwenkbar angeordnet sind und von
einer eingeklappten Stellung in eine ausgeklappte Stellung geschwenkt werden können.
Nachteilig an den dort beschriebenen, schwenkbaren Rädern oder Rollen ist jedoch, daß der
Benutzer zum Ausschwenken der Räder in die Ausnehmungen greifen muß, um die Räder
von Hand nach außen umzuklappen. Die Hand des Benutzers kommt daher mit den
möglicherweise verschmutzen Rädern in Kontakt und kann dadurch ebenfalls verschmutzen.
Zudem muß der Koffer zum Ausklappen der an der Kofferunterseite angeordneten Räder
umständlich angehoben oder auf die Seite gedreht werden.
In dem US-Patent US 5,758,752 ist ein kofferartiges Gepäckstück mit einer
Transportvorrichtung beschrieben, welche automatisch umklappbare Räder aufweist.
Nachteilig ist bei der bekannten Transportvorrichtung, daß die Räder lediglich von einer
ausgestreckten, über den Kofferumriß ragenden Position in eine eingeklappte, im
wesentlichen mit dem Außenprofil des Koffers fluchtende Position geschwenkt werden. Beim
Abstellen des Koffers kann so ein Kontakt der Räder mit der Abstellfläche nicht verhindert
werden.
Die vorliegende Erfindung schlägt daher außerdem vor, Stellmittel zum positionieren der
Radanordnung vorzusehen, die vom Benutzer über die Zugeinrichtung betätigbar sind.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher eine Transportvorrichtung für
Gepäckstücke mit Befestigungsmitteln für wenigstens ein Gepäckstück, einer
Zugeinrichtung, die an einem Ende der Transportvorrichtung angeordnet ist, und einer
Radanordnung, die an einem, der Zugeinrichtung im wesentlichen gegenüberliegenden
Ende der Transportvorrichtung angeordnet ist. Die erfindungsgemäße Transportvorrichtung
ist dadurch gekennzeichnet, daß die Radanordnung wahlweise in einer ersten,
eingezogenen Stellung und einer zweiten, ausgefahrenen Stellung positionierbar ist, wobei
Stellmittel zum Positionieren der Radanordnung vorgesehen sind, die vom Benutzer über die
Zugeinrichtung betätigt werden können.
Mit der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung sind zahlreiche Vorteile verbunden. Da
sich die Radanordnung beim Abstellen des Koffers in einer eingezogenen Stellung
positionieren läßt, besteht keine Gefahr für eine Verschmutzung der Abstellfläche. Die
erfindungsgemäße Transportvorrichtung eignet sich daher insbesondere für kleinere
Koffersysteme, wie Aktenkoffer, die ständig mit sich geführt und auf unterschiedlichsten,
häufig empfindlichen Stellflächen abgestellt werden. Selbstverständlich ist eine derartige
einziehbare Radanordnung auch beim Einsatz der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung
mit Reisekoffern oder Trolleys von Vorteil. Da die Positionierung der Radanordnung über
Stellmittel erfolgt, die über die Zugeinrichtung betätigbar sind, kommt die Hand des
Benutzers nicht mehr mit den Rädern in Kontakt. Der Benutzer kann die gewünschte
Position der Radanordnung ohne umständliches Kippen oder Anheben des Gepäckstücks
auswählen.
Wenn ein starrer Zuggriff vorgesehen ist, kann an dem Griff oder in dessen unmittelbarer
Nähe beispielsweise ein mit einem Seilzug verbundener Hebel oder eine Betätigungslasche
angeordnet sein, so daß der Benutzer einen geeigneten Mechanismus, der das Ein- oder
Ausschwenken der Radanordnung bewirkt, auslösen kann.
Bevorzugt umfaßt die Zugeinrichtung jedoch einen ausziehbaren Zuggriff, der derart mit den
Steilmitteln zum Positionieren der Radanordnung zusammen wirkt, daß die Radanordnung
bei eingeschobenen Zuggriff in der ersten, eingezogenen Stellung und bei ausgezogenem
Zuggriff in der zweiten, ausgefahrenen Stellung positioniert ist. Da zahlreiche Koffersysteme
mit einem ausziehbaren Griff versehen sind, ist es besonders vorteilhaft, wenn man das
Positionieren der Radanordnung durch ein Hineinschieben bzw. ein Herausziehen des Griffs
bewirken kann, denn üblicherweise wird der Griff dann herausgezogen, wenn der Benutzer
das Gepäckstück rollend transportieren will, so daß sich in diesem Fall die Radanordnung in
diesem Fall in der zweiten, ausgefahren Stellung befinden muß. Andererseits wird bei
Abstellen des Koffers der Zuggriff meist in die Ruheposition zurück geschoben, so daß man
dieses Zurückschieben erfindungsgemäß zum Überführen der Radanordnung in die erste,
eingezogene Stellung nutzt.
Vorteilhaft umfaßt die Zugeinrichtung dabei ein Teleskopgestänge, das wenigstens ein
inneres, mit dem Zuggriff verbundenes Profilrohr und ein äußeres, mit den Stellmitteln
verbundenes Profilrohr aufweist. Wenn hier von einem Teleskopgestänge die Rede ist, so
versteht es sich für den Fachmann, daß es sich dabei sowohl um ein einzelnes
Teleskopgestänge handeln kann, oder auch um mehrere, beispielsweise um zwei
Teleskopgestänge, wie sie auch in der Vorrichtung der WO 97/30607 beschriebenen sind.
Die Profilrohre, welche das Teleskopgestänge bilden, können weitgehend beliebig realisiert
werden. Es können beispielsweise Profilrohre mit rundem oder rechteckigem Querschnitt
verwendet werden. Solche teleskopartigen Zugeinrichtungen sind auf dem Gepäcksektor
weit verbreitet und dem Fachmann geläufig, so daß deren genauere Beschreibung hier nicht
erforderlich ist.
Das Zusammenwirken zwischen teleskopartiger Zugeinrichtung und den Steilmitteln kann
auf unterschiedlichste Weise realisiert werden. Besonders vorteilhaft ist das äußere
Profilrohr verschiebbar in einem Halter angeordnet und ragt nach unten aus dem Halter
heraus, wobei Anschlagmittel vorgesehen sind, die ein Herausziehen des äußeren
Profilrohrs aus dem Halter verhindern. Wenn der Benutzer den Zuggriff erfaßt und aus
seiner Ruheposition herauszieht, wird zunächst das unmittelbar mit dem Griff verbundene
innere Profilrohr bis zu einem Anschlag verlängert, woraufhin dann nach und nach weitere
gegebenenfalls vorgesehene Profilrohre herausgezogen werden, bis schließlich das äußere,
mit den Stellmitteln verbundene Profilrohr bewegt wird. Die maximale Hubstrecke wird dabei
durch die Anschlagmittel begrenzt.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform umfassen die Stellmittel eine im
wesentlichen senkrecht zu dem Teleskopgestänge orientierte Querstrebe, die
Führungsflächen aufweist, gegen welche die Radanordnung in Anlage gehalten ist. Wird die
Querstrebe entsprechend der Bewegung des äußeren Profilrohrs nach oben oder unten
verschoben, so bewirken die geeignet profilierten Führungsflächen, daß die Radanordnung
von der eingezogenen Stellung in die ausgefahrene Stellung, oder umgekehrt, verschoben
oder geschwenkt wird. Beispielsweise kann die Radanordnung in einer linearen Bewegung
aus einer Ausnehmung in einer Bodenfläche der Transportvorrichtung nach unten gedrückt
werden.
Besonders bevorzugt ist die Radanordnung jedoch zwischen der ersten eingezogenen
Stellung und der zweiten ausgefahrenen Stellung schwenkbar angeordnet. Dazu umfaßt die
Radanordnung vorteilhaft zwei Räder, die jeweils mittels eines Radhalters schwenkbar in
einem Rahmenelement angelenkt sind. Das Rahmenelement ist starr mit dem Halter für das
Teleskopgestänge verbunden. Besonders vorteilhaft weist das Rahmenelement auch die
Befestigungsmittel oder Teile der Befestigungsmittel für das Gepäckstück auf. Das
Rahmenelement kann geeignete unten und/oder seitlich offene Ausnehmungen für die
Räder aufweisen. Vorteilhaft ist das Rahmenelement so geformt, daß auch die Querstrebe
der Stellmittel in diesem Rahmenelement geführt ist. Besonders vorteilhaft bildet die
Oberseite des Rahmenelementes das Anschlagmittel, welches, bevorzugt durch
Zusammenwirken mit der Querstrebe, das Herausziehen des äußeren Profilrohrs des
Teleskopgestänges aus dem Halter verhindert.
Bevorzugt sind elastische Mittel, beispielsweise eine Rückstellfeder, vorgesehen, die jeden
Radhalter gegen die zugeordnete Führungsfläche der Querstrebe in Anlage halten.
Besonders bevorzugt werden die Räder dabei mit Hilfe der elastischen Mittel in der ersten,
eingezogenen Stellung gehalten. Das Ausklappen in die zweite, ausgefahrene Stellung
erfolgt dann gegen die Wirkung der elastischen Mittel. Vorteilhaft weist der Radhalter eine
seitliche Nase auf, die gegen die Führungsfläche der Querstrebe gepreßt wird. Die
Führungsfläche ist dabei beispielsweise in Form eines konkaven Kreisbogen profiliert, der so
angeordnet ist, daß beim Bewegen der Querstrebe nach oben der Radhalter gegen die
Federkraft nach außen in die zweite, ausgefahrene Stellung gedrückt wird.
Besonders vorteilhaft wird das äußere Profilrohr des Teleskopgestänges in der vollständig
ausgezogenen Position mit Hilfe einer Rasteinrichtung fixiert. Die Führungsflächen der
Querstrebe weisen einen Anschlag für die Radhalter in der zweiten, ausgefahrenen Stellung
auf, so daß durch eine Kombination der Rasteinrichtung und des Anschlags verhindert wird,
daß die schwenkbare Radanordnung beispielsweise nach Schlägen auf das Rad von der
zweiten, ausgefahrenen Stellung in die erste, eingezogene Stellung zurück schwenkt. Die
Rasteinrichtung weist vorteilhaft einen federbelasteten Stift auf, welcher in der vollständig
ausgezogenen Position des Teleskopgestänges in eine Bohrung des äußeren Profilrohrs
eingreift. Zum Freigeben der Rasteinrichtung weist ein in dem äußeren Profilrohr
verschiebbares inneres Profilrohr eine abgeschrägte Unterseite auf, welche den Stift beim
Hinunterfahren aus der Bohrung herausdrückt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch ein Koffer, insbesondere ein Aktenkoffer,
der mit der erfindungsgemäßen Transporteinrichtung versehen ist.
Die Befestigungsmittel der Transportvorrichtung für das Gepäckstück können lösbar,
beispielsweise in Form von Klettverschlüssen, Nieten, Reißverschlüssen oder ähnlichem
ausgebildet sein. Besonders bevorzugt ist jedoch die Transportvorrichtung in den Koffer
integriert, d. h. insbesondere abgesehen von Öffnungen für die Räder und den Teleskopgriff
von einer Verkleidung umgeben.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf ein in der beigefügten
Zeichnung dargestelltes bevorzugtes Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Transportvorrichtung, wobei ein exemplarisch dargestelltes Rad
in einer ersten, eingezogenen Stellung positioniert ist;
Fig. 2 eine vergrößerte Detailansicht des eingezogenen Rades der Transportvorrichtung
der Fig. 1;
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung der Transportvorrichtung der Fig. 1;
Fig. 4 die Transportvorrichtung der Fig. 1 mit ausgezogenem Teleskopgriff und einem Rad
in der zweiten, ausgefahrenen Stellung;
Fig. 5 eine Detailansicht der Transportvorrichtung in der in Fig. 4 dargestellten Position;
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer in einen Aktenkoffer integrierten,
erfindungsgemäßen Transportvorrichtung; und
Fig. 7 einen Detailausschnitt des Koffers der Fig. 6 mit als Blenden ausgebildeten
Befestigungsmitteln.
Der allgemeine Aufbau der in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Transportvorrichtung 10 wird zunächst insbesondere unter
Bezugnahme auf die perspektivische Darstellung der Fig. 1 und die Explosionsdarstellung
der Fig. 3 erläutert.
Die Transportvorrichtung 10 weist einen Grundkörper 11 auf, der aus einem länglichen
Halter 12 und einem, im wesentlichen quer zu dem Halter 12 angeordneten Rahmenelement
13 besteht. Der Halter 12 und das Rahmenelement 13 sind fest miteinander verbunden.
Dazu weist das Rahmenelement einen Kragen 14 auf, dessen Innenabmessungen im
wesentlichen komplementär zu den Außenabmessungen des länglichen Halters 12 sind. Der
Halter 12 kann mit dem Kragen 14 beispielsweise verschweißt, verklebt oder verschraubt
werden. Der Halter kann auch kraftschlüssig in den Kragen eingesetzt werden. Das
Rahmenelement 13 weist zwei, an seinen seitlichen Enden angeordnete Ausnehmungen 15,
17 für Räder oder Rollen auf. In den Figuren ist jedoch nur in der Ausnehmung 15 eine
Radanordnung 40 dargestellt, während die für die Ausnehmung 17 bestimmte
Radanordnung der Übersichtlichkeit halber weggelassen wurde. Die folgenden
Erläuterungen zur Positionierbarkeit der Radanordnungen gelten jedoch für die nicht
dargestellte Radanordnung entsprechend. Im übrigen sei angemerkt, daß eine Varianten der
dargestellte Ausführungsform realisierbar sind, die nur ein oder mehr als zwei
positionierbare Räder oder Rollen aufweisen. Für den Fall, daß nur ein Rad vorgesehen ist,
wird man dieses aus Stabilitätsgründen vorzugsweise als relativ breite Rolle ausbilden.
Zwischen den Ausnehmungen 15, 17 ist üblicherweise eine hier nicht dargestellte, quer
verlaufende vordere Abschlußblende des Rahmenelementes angeordnet.
Die Radanordnung 40 besteht, wie insbesondere aus der Explosionsdarstellung der Fig. 3
deutlich wird, aus einem Rad 41, dessen Achse 44 drehbar in einem Radhalter 42 gelagert
ist, der wiederum über eine Schwenkachse 43 an dem Rahmen 13 angelenkt ist. Dazu sind
in den Ausnehmungen 15, 17 mit dem Rahmenelement 13 verbundene Haltewangen 16
vorgesehen, in welchen die Schwenkachsen 43 der Radanordnung 40 drehbar gelagert sind.
Die Transportvorrichtung 10 weist außerdem eine Zugeinrichtung 30 auf, welche aus einem
in einem Schalensystem 38, 39 angeordneten Zuggriff 31, sowie einem in dem länglichen
Halter 12 geführten teleskopartig ausziehbaren Gestänge 32 besteht. Das
Teleskopgestänge 32 ist insbesondere in der Fig. 3 gut erkennbar. Es besteht im
dargestellten Beispiel aus vier ineinander verschachtelten, gegeneinander verschiebbaren
Profilrohre 33, 34, 36a und 36b. In der dargestellten Ausführungsform handelt es sich um
rechteckige Profilrohre, es können jedoch auch andere Profilrohrquerschnitte, vor allem
Rundprofile, gewählt werden. Derartige Teleskopgestänge sind dem Fachmann geläufig, so
daß an dieser Stelle keine ausführlichere Beschreibung erforderlich ist. Erwähnt sei lediglich,
daß selbstverständlich geeignete Blockierungsmittel vorgesehen sind, welche den Auszug
der einzelnen Profilrohre so begrenzen, daß ein vollständiges Herausziehen eines inneren
Profilrohrs aus dem es umgebenden Profilrohr verhindert wird. Die Darstellung der Fig. 3, bei
welcher die Anordnung der drei inneren Profilrohre 33, 36a, 36b vollständig aus dem
äußersten Profilrohr 34 herausgelöst ist, wurde nur im Hinblick auf eine bessere Darstellung
des Profilrohrs 36b gewählt.
Das innerste Profilrohr 33 ist fest mit dem Zuggriff 31 verbunden, während der äußerste
Profilrohr 34 über einen Schraube 58 und eine Mutter 59 fest mit einem Stellmittel 50
verbunden ist, dessen Funktion weiter unten genauer beschrieben wird. Das Stellmittel 50 ist
im wesentlichen als Querstrebe 51 ausgebildet und in einer Ausnehmung des
Rahmenelements 13 angeordnet. Auch das Stellmittel 50 wird im eingebauten Zustand von
der oben erwähnten, in den Figuren nicht dargestellten Abschlußblende abgedeckt.
In den Fig. 1 und 2 ist die schwenkbare Radanordnung 40 in einer ersten, eingezogenen
Stellung dargestellt, in welcher sie sich im wesentlichen in den Ausnehmungen 15 bzw. 17
des Rahmenelementes 13 befindet. Man erkennt, daß das Rad 41 in dieser eingezogenen
Stellung nicht oder nur unwesentlich über die Unterkante des Rahmenelementes 13
hinausragt. In dieser Stellung haben demnach die Räder 41 keinen Kontakt mit dem Boden.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, sind elastische Rückstellmittel, im dargestellten Fall
eine Spiralfeder 45, vorgesehen, welche die Radanordnung 40 in Richtung der ersten,
eingezogenen Stellung drücken. Dazu ist die Spiralfeder 45 auf der Schwenkachse 43
aufgewickelt und eine Zunge 48 der Feder kommt gegen eine Leiste 49 des Radhalters 42 in
Anlage.
In den Fig. 4 und 5 ist die Radanordnung 40 in der zweiten, ausgefahrenen Stellung
dargestellt. Dazu wird die Radanordnung mit Hilfe der Stellmittel 50 gegen die Rückstellkraft
der Spiralfeder 45 nach außen geschwenkt. Der Benutzer kann das Ein- und Ausschwenken
der Radanordnung durch Betätigung des Zuggriffs 31 auslösen. In der dargestellten Variante
erfolgt das Positionieren der Radanordnung durch Herausziehen bzw. Hineinschieben der
teleskopartig verlängerbaren Zugeinrichtung 30.
Im folgenden wird die Positionierung der Räder in der eingezogenen oder der
ausgefahrenen Stellung näher erläutert. In der in den Fig. 1 und 2 dargestellten
Ruheposition ist die Radanordnung 40 eingeschwenkt. Die Spiralfeder 45 hält die
Radanordnung in dieser eingeschwenkten Position. Der Benutzer kann das mit der
erfindungsgemäßen Transportvorrichtung versehene Gepäckstück problemlos auf einem
Teppich oder einem Tisch abstellen, denn die möglicherweise verschmutzten Räder 41
kommen dabei nicht mit der Unterlage in Kontakt. Das Teleskopgestänge 32 ist vollständig
zusammengeschoben und der Zuggriff 31 ruht in der Schalenanordnung 38, 39. Wie
insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, befindet sich die mit dem äußersten Profilrohr 34
verbundene Querstrebe 51 der Stellmittel 50 in ihrer untersten Position. Die Oberseite 60
der Querstrebe 51 ist von der Unterseite des Rahmenelementes 13 beabstandet.
Wenn nun der Benutzer das Gepäckstück rollend transportieren will, zieht er an dem Griff
31, so daß sich das Teleskopgestänge 32 verlängert. Die vollständig auseinander gezogene
Position des Teleskopgestänges 32 ist in Fig. 4 dargestellt. Im dargestellten Beispiel weist
das Teleskopgestänge 32 neben dem innersten Profilrohr 33 und dem äußersten Profilrohr
34 zwei zwischengeschaltete Profilrohre 36a und 36b auf. Die Anzahl und die Länge der
einzelnen Profilrohre kann jedoch je nach Anwendungsfall variieren. Wie insbesondere aus
Fig. 5 hervorgeht, welche einen Detailausschnitt der Fig. 4 zeigt, bewegt sich beim
Verlängern des Teleskopgestänges auch das äußere Profilrohr 34 und mit ihm die daran
befestigte Querstrebe 51 nach oben, bis die Oberseite 60 der Querstrebe an der Unterseite
des Rahmenelementes 13 in Anlage kommt. Die Querstrebe 51 weist an ihren beiden
seitlichen Enden Führungsflächen 52, 54 auf, gegen die seitliche Nase 46 des jeweiligen
Radhalters 42 in Anlage kommt. Die Führungsflächen 52, 54 weisen ein konkaves,
kreisbogenartiges Profil auf, welches im wesentlichen einen Viertelkreis von der hinteren
oberen Kante der Querstrebe 51 bis zu deren vorderer unteren Kante beschreibt. In der in
Fig. 2 dargestellten eingezogenen Stellung, bei der sich die Querstrebe 51 in ihrer tiefsten
Position befindet, kann daher der Radhalter 42 durch die Kraft der Feder 45 vollständig nach
hinten geschwenkt werden. Beim Hinaufziehen der Querstrebe 51 mit Hilfe des
Teleskopgestänges 32 bewirkt das kreisbogenförmige Profil der Führungsflächen 51, 54,
daß die Radanordnung zunehmend gegen die Kraft der Feder 45 aus den Ausnehmungen
15 bzw. 17 heraus in die zweite, ausgefahrene Stellung gedrückt wird. Diese zweite Stellung
ist insbesondere in Fig. 5 gut erkennbar. Die Vorderkante der viertelkreisförmigen
Führungsfläche 52 bzw. 54 ist als Anschlag 53 bzw. 55 ausgebildet. Bei vollständig
ausgefahrenem Rad kommt ein Absatz 47 der seitlichen Nase 46 gegen den Anschlag in
Anlage. Außerdem ist eine Rasteinrichtung 18 vorgesehen, die in der vollständig
ausgefahrenen Stellung eine Blockierung des äußersten Profilrohrs 34 des
Teleskopgestänges 32 bewirkt. Der Rastmechanismus ist in der Fig. 3 detaillierter
dargestellt. Die Rasteinrichtung 18 besteht demnach aus einem Gehäuse 19, welches in
einer Ausnehmung des Rahmenelements 13 angeordnet ist. In dem Gehäuse 19 befindet
sich ein Stift 21, der von einer Feder 20 gegen eine Außenwand des äußersten Profilrohrs
34 gedrückt wird. In dieser Wand ist ein Stiftloch 35 (vgl. auch Fig. 2) ausgespart, in welches
der Stift 21 bei vollständig verlängertem Teleskopgestänge eingreift. Durch das Fixieren des
Profilrohrs 34 mit Hilfe der Rasteinrichtung 18 und das Blockieren der Radanordnung 40
durch Zusammenwirken des Absatzes 47 mit einem Anschlag 55 der Führungsfläche 52
wird ein zuverlässiger, rollender Transport des Gepäckstücks gewährleistet, denn nun
können auch Schläge gegen die Radanordnung, wie sie etwa beim Überfahren von
Treppenabsätzen, Steinen und ähnlichem auftreten, kein ungewolltes Hineindrücken des
Rades in Richtung Ruheposition bewirken.
Das Einziehen der Radanordnung kann vielmehr nur durch den Benutzer ausgelöst werden.
Dazu schiebt er einfach das Teleskopgestänge 32 wieder zusammen. Das in dem äußersten
Profilrohr 34 geführte zwischengeschaltete Profilrohr 36b weist am unteren Ende eine
abgeschrägte Kante 37 (vgl. Fig. 3) auf, welche beim Zusammenschieben des Gestänges 32
den Stift 21 wieder aus dem Stiftloch 35 hinausdrückt, so daß auch das äußere Profilrohr 34
und die damit verbundene Querstrebe 51 wieder nach unten bewegt werden können. Sobald
der Anschlag 55 unter den Absatz 47 der seitlichen Nase 46 des Radhalters 42 gelangt,
kann die Feder 45 das Rad entlang des Profilrohrs der Führungsfläche 52 nach hinten
drücken und die Transportvorrichtung gelangt von der in Fig. 4 dargestellten Position mit
ausgeklappten Rädern wieder in die Ausgangsposition der Fig. 1.
In den Fig. 6 und 7 ist eine besonders bevorzugte Verwendung der erfindungsgemäßen
Transportvorrichtung dargestellt. In diesem Beispiel ist die Transportvorrichtung in einen
Koffer, speziell einen Akten- oder Pilotenkoffer, integriert. Auch hier ist der Übersichtlichkeit
wegen wieder nur eine Radanordnung dargestellt. Man erkennt, daß der im wesentlichen als
parallelepipeder Körper schematisierte Koffer 25 im oberen Bereich eine Aussparung für den
Teleskopgriff 31 und in den unteren Seitenbereichen zwei Aussparungen 27 für die
Radanordnung 40 aufweist. Auf der Unterseite 28 des Koffers 25 sind Füße 29 vorgesehen,
auf welchen der Koffer ruht, wenn die Radanordnung, wie in den Fig. 6 und 7 dargestellt,
vollständig eingezogen ist. Die Befestigungsmittel 22, welche den Koffer 25 mit der
Transportvorrichtung 10 verbinden, bestehen in diesem Beispiel aus verschiedenen
Elementen: Der Kofferrahmen oder das Koffergehäuse ist im oberen Bereich zwischen der
äußeren Schale 38 und der (in Fig. 6 nicht erkennbaren) inneren Schale 39 der
Zugeinrichtung 32 festgeklemmt und gegebenenfalls zusätzlich verschraubt oder verklebt.
Im unteren Bereich ist die Transportvorrichtung 10 mit dem Koffer ebenfalls verschraubt. In
der in Fig. 7 dargestellten Variante ist an der Kofferaußenseite eine Blende 61 montiert,
welche eine Befestigungsschraube 62 aufweist, die von außen in Bohrungen 24, die in
einem Steg 23 des Rahmenelementes 13 ausgespart sind, eingeschraubt wird.
Claims (10)
1. Transportvorrichtung (10) für Gepäckstücke, mit
Befestigungsmitteln (22) für wenigstens ein Gepäckstück (25),
einer Zugeinrichtung (30), die an einem Ende der Transportvorrichtung angeordnet ist,
und einer Radanordnung (40), die an einem, der Zugeinrichtung (30) im wesentlichen gegenüberliegenden Ende der Transportvorrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Radanordnung (40) wahlweise in einer ersten, eingezogenen Stellung und einer zweiten, ausgefahrenen Stellung positionierbar ist,
wobei Stellmittel (50) zum Positionieren der Radanordnung (40) vorgesehen sind, die vom Benutzer über die Zugeinrichtung (30) betätigbar sind.
Befestigungsmitteln (22) für wenigstens ein Gepäckstück (25),
einer Zugeinrichtung (30), die an einem Ende der Transportvorrichtung angeordnet ist,
und einer Radanordnung (40), die an einem, der Zugeinrichtung (30) im wesentlichen gegenüberliegenden Ende der Transportvorrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Radanordnung (40) wahlweise in einer ersten, eingezogenen Stellung und einer zweiten, ausgefahrenen Stellung positionierbar ist,
wobei Stellmittel (50) zum Positionieren der Radanordnung (40) vorgesehen sind, die vom Benutzer über die Zugeinrichtung (30) betätigbar sind.
2. Transportvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zugeinrichtung (30) einen ausziehbaren Zuggriff (31) umfaßt, der derart mit den
Stellmitteln (50) zum Positionieren der Radanordnung (40) zusammenwirkt, daß die
Radanordnung bei eingeschobenem Zuggriff in der ersten, eingezogenen Stellung
und bei ausgezogenem Zuggriff in der zweiten, ausgefahrenen Stellung positioniert
ist.
3. Transportvorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zugeinrichtung (30) ein Teleskopgestänge (32) umfaßt, das wenigstens ein inneres,
mit dem Zuggriff (31) verbundenes Profil (33) und ein äußeres, mit den Steilmitteln
(50) verbundenes Profil (34) aufweist.
4. Transportvorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere
Profil (34) verschiebbar in einem Halter (12) angeordnet ist und nach unten aus dem
Halter (12) herausragt, wobei Anschlagmittel (13) vorgesehen sind, die ein
Herausziehen des äußeren Profils aus dem Halter verhindern.
5. Transportvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stellmittel (50) eine im wesentlichen senkrecht zu dem
Teleskopgestänge (32) orientierte Querstrebe (51) umfassen, die Führungsflächen
(52, 54) aufweist, gegen welche die Radanordnung (40) in Anlage gehalten ist.
6. Transportvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Radanordnung (40) zwei Räder (41) umfaßt, die jeweils mittels eines
Radhalters (42) schwenkbar in einem Rahmenelement (13) angelenkt sind.
7. Transportvorrichtung gemäß Anspruch 5 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß elastische Mittel (45) vorgesehen sind, die jeden Radhalter (42) gegen die
zugeordnete Führungsfläche (52, 54) der Querstrebe (51) in Anlage halten.
8. Transportvorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Rasteinrichtung (18) vorgesehen ist, die das äußere Profil (34) des
Teleskopgestänges (32) in der vollständig ausgezogenen Position fixiert, und daß die
Führungsflächen (52, 54) der Querstrebe (51) einen Anschlag (53, 55) für die
Radhalter (42) in der zweiten, ausgefahrenen Stellung aufweisen.
9. Koffer, insbesondere Aktenkoffer, mit einer Transportvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 8.
10. Koffer gemäß Anspruch 9 mit integrierter Transportvorrichtung.
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- 1999-03-30 DE DE1999114531 patent/DE19914531A1/de not_active Withdrawn
- 1999-05-11 WO PCT/EP1999/003232 patent/WO2000059331A1/de active Application Filing
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