DE2918037A1 - Steharbeitssitz - Google Patents
SteharbeitssitzInfo
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Description
- Steharbeitssitz
- Die Erfindung betrifft einen Steharbeitssitz mit einem V- bzw. T-förmigen Gestell mit zwei Fußschenkeln, von denen der eine einen starren oder einen ausziehbaren Ständer bildet und das Sitzteil höhenverstellbar führt oder trägt, während der andere Fuß schenkel an dem Ständer klappbar angelenkt ist und als Stütze dient.
- Derartige und ähnliche Steharbeitssitze sind als Behelfssitze bereits in verschiedenen Ausführungen bekannt und dienen vornehmlich der halbstehenden Abstützung bei Verrichtungen in angehobenen Körperstellungen in größerer Arbeitshöhe sowie auch dazu, beweglicher zu sein bei Arbeitsvorgängen, bei denen ein häufiger Wechsel zwischen Sitzen und Aufstehen stattfindet.
- Bei all diesen Ausführungen bildet der Ständer den vorderen Fuß schenkel und die daran angelenkte Stütze den hinteren Fußschenkel des Gestelles. Die vom Sitzteil ausgehende Haupt-Lastachse des Steharbeitssitzes verläuft darum quer vom Ständer weg. Infolgedessen treten nach hinten, in Richtung der Stütze, erhebliche Kippkräfte auf, welche die Standsicherheit des Be.
- helfssitzes beeinträchtigen und selbst mit entsprechend entgegenwirkenden, aufwendigen Cestellkonstruktionen nicht auszuschalten sind.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insoweit bei einem Steharbeitssitz der eingang definierten Art Abhilfe zu schaffen.
- Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Ständer den rückwärtigen Fuß schenkel bildet, indem er das Sitzteil an der Rückseite schräg nach hinten verlaufend am Boden abstützt, während die Stütze an der Vorderseite des Ständers angelenkt ist und den vorderen Fuß schenkel formt.
- Dadurch fällt die Achse des Ständers unmittelbar mit der Hauptlastachse des Steharbeitssitzes zusammen. Dies erhöht die Standsicherheit des Steharbeitssitzes, da schädliche Kippkräfte optimal vermieden werden. Außerdem ist der Steharbeitssitz bzw. dessen Gestell infolge der Koinzidenz von Hauptlastachse und Ständerachse auch einfach und beanspruchungsfest gestaltbar.
- Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ergibt sich dadurch, daß die Stütze mindestens in der aufgeklappten Gebrauchsstellung und in der zusammengeklappten Nichtgebrauchsstellung des Sitzes mittels einer am Klappgelenk der Stütze angeordneten Feststellvorrichtung fixierbar ist.
- Hierbei läßt sich einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform gemäß eine besonders beanspruchungsfeste und einfache verstellbare Anlenkung der Stütze dadurch erzielen, daß das Klappgelenk in einer gabelförmigen Lagerlasche des Ständers angeordnet ist und die Feststellvorrichtung Rastnuten aufweist, die am gelenkseitigen Ende der Stütze ausgebildet sind und mit einem Riegel zusammenwirken, der in der Lagerlasche verschiebbar geführt und unter Federwirkung wechselweise in Eingriff in einer der Rastnuten gehalten ist, und daß der Riegel mittels einer Handhabe aus den Rastnuten ausrückbar ist.
- Eine andere einfache und funktionssichere Ausbildung des verstellbaren Stützengelenkes kann einem weiteren Erfindungsmerkmal entsprechend dadurch verwirklicht werden, daß das Klappgelenk in einer gabelförmigen Lagerlasche des Ständers angeordnet ist und die Feststellvorrichtung Rastnut en aufweist, die in der gabelförmigen Lagerlasche ausgebildet sind und mit einem Riegel zusammenwirken, der in dem gabelförmigen Ende der Stütze verschiebbar geführt ist und durch einen in der Stütze verschiebbaren Haken aus den Rastnuten ausrückbar bzw. darin einrückbar ist.
- Eine besonders stabile und funktionssichere Feststellung der Auszuglänge des das Sitzteil tragenden Ständers erhält man nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung dadurch, daß der Ständer aus einem äußeren Standrohr und einem inneren Ausziehrohr besteht, und daß in diesem eine im Standrohr mittels eines Querbolzens verankerte Raststange mit Durchbrüchen verschiebbar eingelagert ist, die mit einer Rastkugel zusammenwirken, welche mittels einer Riegelklaue in einem Kugelkäfig gegen Wirkung einer Feder in Rasteingriffstellung gehalten und durch Verschieben einer mit der Riegelklaue verbundenen Auslösestange aus ihrer Rasteingriffstellung ausrückbar ist.
- Die Herstellung, Montage und Reparatur des Auszieh- und Feststell- Mechanismus des Ständers läßt sich einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung zufolge dadurch vereinfachen, daß sich der Kugelkäfig unter Wirkung der Feder kraftschlüssig auf der Riegelklaue abstützt, wobei die Feder einerseits am Kugelkäfig und andererseits am unteren Ende der im Ausziehrohr verschiebbar geführten Auslösestange anliegt und dabei durch einen Lappen der Riegelklaue lagefixiert ist.
- Schließlich kann man noch die Steuerung des Auszieh- und Feststell- Mechanismus ohne Mehraufwand an Bauteilen zufolge einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung dadurch verwirklichen, daß die Riegelklaue durch eine kreuzweise Gabel-Steckverbindung mit der Auslösestange verbunden ist und eine Aussparung für das Ausrückspiel sowie eine Steuerkante zum Einrasten der Rastkugel in den Durchbrüchen der Raststange aufweist.
- Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigen: Fig 1 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Steharbeitssitzes in aufgeklappter Gebrauchsstellung, Fig. 2 eine Perspektiv-Darstellung des Steharbeitssitzes in zusammengeklappter Nichtgebrauchslage, Fig. 3 den vergrößerten Ausschnitt der Klappstützen-Anlenkung und -Verstellvorrichtung, Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt einer abgewandelten Klappstützen-Anlenkung und -Verstellvorrichtung, Fig. 5 einen vergrößerten Querschnitt durch den Ständer und Fig. 6 eine vergrößerte Seitenansicht der Sitzteil-Anordnung am Ständer.
- Der Steharbeitssitz hat ein V- bzw. T-förmiges Gestell mit zwei Fußschenkeln 1 und 2. Davon bildet der Fußschenkel 1 den Hauptfuß bzw. Ständer und der Fuß schenkel 2 eine am Ständer klappbar angelenkte Stütze. Sowohl der Ständer 1 als auch die Stütze 2 können zum Beispiel eine T-förmige Form haben mit einem vertikalen Holm la bzw. 2a und einem bodenseitigen T-Stück lb bzw. 2b. Anstelle dessen können der Ständer 1 und/ oder die Stütze 2 aber auch eine andere beliebige Form haben und beispielsweise auch U- oder V-förmig ausgestaltet sein.
- Der das Sitzteil 3 tragende Ständer 1 kann teleskopierbar oder starr ausgebildet sein. Ist der Ständer 1 teleskopierbar, ist das vorzugsweise sattelförmige Sitzteil 3 an seinem oberen Ende starr oder mittels eines Gelenkbolzens 4 (Fig. 6) schwenkbar angeordnet. Bei schwenkbarer Anordnung des Sitzteiles 3 kann dieses aus seiner Abstütz-Anschlagstellung an der Kante 5a einer am Ständer 1 befestigten Lasche 5 hochgeklappt werden, um den Steharbeitssitz in seiner zusammengeklappten Stellung gemäß Fig. 2 optimal flach zu gestalten zur raumsparenden Unterbringung. Im übrigen kann der Ständer 1 in der teleskopierbaren Form vorzugsweise aus zwei Rohrstücken, nämlich einem Standrohr lc und einem Ausziehrohr ld bestehen und in seiner jeweiligen Auszuglänge stufenlos oder stufenweise mittels einer geeigneten Feststellvorrichtung F fixierbar sein, beispielsweise mittels der in Fig. 5 gezeigten und weiter hinten noch näher beschriebenen Vorrichtung. Wenn der Ständer 1 nicht ausziehbar, sondern nur starr ausgebildet ist, ist das Sitzteil 3 in nicht näher gezeigter Weise einfach nur auf dem Ständer 1 verschiebbar geführt.
- Wie insbesondere aus Fig. 1 weiter ersichtlich ist, bildet der das Sitz teil 3 tragende Ständer 1 den rückwärtigen Fußschenkel des V- bzw. T-förmigen Sitzgestelles, indem er in der Sitzgebrauchsstellung das Sitzteil 3 von diesem ausgehend an der Rückseite R schräg nach hinten geneigt am Boden abstützt.
- Der Körper des Sitzenden nimmt darum die in Fig. 1 angedeutete Sitzposition ein. Die Stütze 2 befindet sich dabei an der Vorderseite V des Ständers 1 und ist daran an einem Zapfen 6 angelenkt. Auf diese Weise fällt die Hauptlastachse H des Sitzes mit der Achse des Ständers 1 zusammen. Folglich sind die Standsicherheit gefährdende Kippkräfte optimal gebannt und das Sitzmöbel mit einfachen Mitteln beanspruchgungsfest gestaltbar.
- Die Stütze 2 kann vorzugsweise zumindest in der aufgeklappten Stütz- bzw. Gebrauchs- und in der zusammengeklappten Nicht- Gebrauchsstellung des Steharbeitssitzes gemäß den Fig. 1 und 2 mittels einer Feststellvorrichtung 7 fixierbar sein. Diese Feststellvorrichtung kann zum Beispiel entsprechend Fig. 3 einen Riegelstift 8 aufweisen, der in zwei dem Zapfen 6 benachbarten Schlitzen 9 des gegabelten Stützenendes 2c geführt ist und mit zwei Rastausnehmungen 10', 10" zusammenwirkt, von denen die eine der ausgeklappten Stützstellung (Fig. 1) und die andere der zusammengeklappten Stellung (Fig. 2) zugeordnet ist. Die Rastausnehmungen 10', 10'' sind in einer vorzugsweise abgekapselten, am Ständer 1 fixierten Gabelung 11 angebracht. Wenn man den Riegelstift 8 durch Verschieben eines in der Stütze 2 eingelassenen Schiebers 12 mittels einer Handhabe 12a aus den Rastausnehmungen 10', 10" in Richtung auf den Zapfen 6 zu ausrückt, kann man die Stütze 2 verschwenken. Die Verriegelung der Stütze 2 erfolgt durch umgekehrte Betätigung des Schiebers 12 bzw. der Handhabe 12a.
- Bei der abgewandelten Form einer die Stütze 2 fixierenden Feststellvorrichtung 7 gemäß Fig. 4 sind zwei, den beiden Klappstellungen des Sitzes nach den Fig. 1 und 2 zugeordnete Rastausnehmungen 110' und 110'' am gegabelten Stützenende 2c oberhalb des Stützengelenkes 6 angebracht, während der Riegelstift 8 in zwei Schlitzen 9 der abgekapselten Laschengabelung 11 des Ständers 1 querverschiebbar geführt und durch eine Feder 14 in Rast-Eingriff gehalten wird in der jeweiligen Rastausnehmung 110' bzw. 110". Wenn man den Riegelstift 8 durch Betätigen eines Auslösehebels 15 in Richtung des Pfeiles 16 gegen Federkraft ausrückt, kann man die Stütze 2 verschwenken. Beim Loslassen des Auslösehebels 15 rastet der Sperrstift 8 unter Federwirkung wieder in die jeweilige Rastausnehmung 110' bzw.
- 110 " ein und fixiert so die Stütze 2. Mit Hilfe einer Winkelfeder 169 die beim Zusammenklappen der Stütze 2 auf dem Gabelgrund 2d des Gabelendes 2c der Stütze 2 kraftschlüssig aufläuft, läßt sich eine zusätzliche Haltesicherung in mindestens einer Stellung erzielen. Die Feder 160 kann aber aush zusätzlich oder allein als Finger-Klemmschutz dienen.
- Die dem Ständer-Teleskop lc, ld zugeordnete Feststellvorrichtung F (Fig. 5) kann eine im Ausziehrohr ld angeordnete, am Standrohr lc durch einen Querstift 17 verankerte Raststange 18 mit Durchbrüchen 19 aufweisen. Diese haben trichterförmige Kanten 19a und wirken mit einer Rastkugel 20 zusammen.
- Die Rastkugel 20 ist in einem Kugelkäfig 21 gehalten, der unter Wirkung einer Feder 22 in Anlage an einer Klaue 23 gehalten wird. Die Feder 22 stützt sich an einem Ende 24a einer im Ausziehrohr ld verschiebbar geführten Auslösestange 24 ab, ist auf einem Lappen 23a der Riegelklaue 23 aufgezogen und überdies teilweise in einem Durchbruch 23b dieser Klaue eingelegt.
- Aus dem unteren Ende des Durchbruches 23b ist eine der Rundung der Rastkugel 20 angepaßte Steuerkante 23c herausgebogen. Die Riegelklaue 23 liegt verschiebbar an der Innenwandung des Ausziehrohres ld an und ist mit der Auslösestange 24 durch zwei kreuzweise ineinander geschobene Gabelungen 23d, 24b verbunden.
- Aufgrund dieser Anordnung und Ausbildung wird beim Herunterschieben der Auslösestange 24 mit Hilfe einer geeigneten, beispielsweise unter dem Sitz 3 angeordneten Handhabe 25 (Fig. 1,2), die Riegelklaue 23 in Richtung auf den Querstift 17 mitgenommen. Dabei passiert die Steuerkante 23c die Rastkugel 20 soweit, bis diese in dem Durchbruch 23b soviel Ausweichspiel findet, daß das Ausziehrohr ld im Standrohr 1 und entlang der unverschieblichen Raststange 18 ein- oder ausgeschoben werden kann. Beim Loslassen der Handhabe 25 verschiebt sich die Auslösestange 24 und mit ihr die Riegelklaue 23 wieder nach oben, wobei die Steuerkante 23c der Rastkugel 20 wieder das Bewegungsspiel nimmt und diese in Anphasungen l9a der Durchbrüche 19 hineindrückt und darin zusammen mit den angekoppelten Teilen 21 bis 24 verrastet. Anstelle der Ständer-Teleskop-Einstellvorrichtung F kann auch jeder andere geeignete Mechanismus vorgesehen sein, beispielsweise eine im Ständer 1 eingebaute verriegelbare Gasfeder.
- Leerseite
Claims (7)
- Patentansprüche 1. Steharbeitssitz mit einem V- bzw. T-förmigen Gestell mit zwei Fußschenkeln, von denen der eine einen starren oder ausziehbaren Ständer bildet und das Sitzteil höhenverstellbar führt pder trägt, während der andere Fußschenkel an dem Ständer klappbar angelenkt ist und als Stütze dient, dadurch gekennzeichnet, daß der-Ständer (1) den rückwärtigen Fußschenkel bildet, indem er das Sitzteil (3) an der Rückseite (R) schräg nach hinten verlaufend am Boden abstützt, während die Stütze (2) an der Vorderseite (V) des Ständers (1) angelenkt ist und den vorderen Fuß schenkel formt.
- 2. Steharbeitssitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (2) mindestens in der aufgeklappten Gebrauchsstellung (Fig. 1) und in der zusammengeklappten Nichtgebrauchsstellung (Fig. 2) des Sitzes mittels einer am Klappgelenk (6) der Stütze angeordneten Feststellvorrichtung (7) fixierbar ist.
- 3. Steharbeitssitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klappgelenk (6) in einer gabelförmigen Lagerlasche (11) des Ständers (1) angeordnet ist und die Feststellvorrichtung (7) Rastnuten (110', 110'') aufweist, die am gelenkseitigen Ende (2c) der Stütze (2) ausgebildet sind und mit einem Riegel (8) zusammenwirken, der in der Lagerlasche verschiebbar geführt und unter Federwirkung wechselweise in Eingriff in einer der Rastnuten (110', 110") gehalten ist, und daß der Riegel (8) mittels einer Handhabe (15) aus den Rastnuten ausrückbar ist.
- 4. Steharbeitssitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klappgelenk (6) in einer gabelförmigen Lagerlasche (11) des Ständers s (1) angeordnet ist und die Feststellvorrichtung (7) Rastnuten ( 10', 10") aufweist, die in der gabelförmigen Lagerlasche ausgebildet sind und mit einem Riegel (8) zusammenwirken, der in dem gabelförmigen Ende (2c) der Stütze (2) verschiebbar geführt ist und durch einen in der Stütze verschiebbaren Haken (12b) aus den Rastnuten ausrückbar bzw.darin einrückbar ist.
- 5. Steharbeitssitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (1) aus einem äußeren Standrohr (lc) und einem inneren Ausziehrohr (ld) besteht, und daß in diesem eine im Standrohr mittels eines Querbolzens (17) verankerte Raststange (18) mit Durchbrüchen (19) verschiebbar eingelagert ist, die mit einer Rastkugel (20) zusammenwirken, welche mittels einer Riegelklaue (23) in einem Kugelkäfig (21) gegen Wirkung einer Feder (22) in Rasteingriffstellung gehalten und durch Verschieben einer mit der Riegelklaue (23) verbundenen Auslösestange (24) aus ihrer Rasteingriffstellung ausrückbar ist.
- 6. Steharbeitssitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kugelkäfig (21) unter Wirkung der Feder (22) kraftschlüssig auf der Riegelklaue (23) abstützt, wobei die Feder (22) einerseits am Kugelkäfig (21) und andererseits am unteren Ende (24a) der im Ausziehrohr (ld) verschiebbar geführten Auslösestange (24) anliegt und dabei durch einen Lappen (23a) der Riegelklaue (23) lagefixiert ist.
- 7. Steharbeitssitz nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelklaue (23) durch eine kreuzweise Gabel-Steckverbindung (23d, 24b) mit der Auslösestange (24) verbunden ist und eine Aussparung (23b) für das Ausrückspiel sowie eine Steuerkante (23c) zum Einrasten der Rastkugel (20) in den Durchbrüchen (19) der Raststange (18) aufweist.
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