DE10037805B4 - Traggestell, insbesondere Rollenbock - Google Patents

Traggestell, insbesondere Rollenbock Download PDF

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Abstract

Traggestell mit einem Beine (1, 2) aufweisenden Untergestell und einem davon getragenen Tragaggregat (3), welches um eine Schwenkachse (4) gegenüber den Beinen (1, 2) von einer Gebrauchsstellung ein eine Nichtgebrauchsstellung schwenkbar ist und mittels eines Fesselungsorgans in der Gebrauchsstellung schwenkblockierbar ist, wobei das Fesselungsorgan eine um eine Lagerachse (6) schwenkbar am Tragaggregat (3) befestigte Klinke (5) ausbildet, die sich in der Nichtgebrauchsstellung an einer Gleitfläche (20) einer fest mit dem Untergestell verbundenen Metallplatte (11) abstützt und die beim Verschwenken von der Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung mit einer Sperrfläche (8) federkraftbeaufschlagt gegen eine Sperrschulter (9) der Metallplatte (11) tritt, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrfläche (8) auf einer Spiralen um die Klinkenlagerachse (6) verläuft und in der Gebrauchsstellung von der Federkraft klemmend gegen die Sperrschulter (9) gedrückt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Traggestell gemäß Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiges Traggestell wird von der JP H10-179 267 A beschrieben. Das Traggestell besitzt ein Beine aufweisendes Untergestell und ein davon getragenes Tragaggregat. Das Tragaggregat ist um eine Schwenkachse gegenüber den Beinen von einer Gebrauchsstellung in eine Nichtgebrauchsstellung schwenkbar. In der Gebrauchsstellung ist es mittels eines Feststellungsorgans schwenkblockierbar. Dabei besitzt das Fesselungsorgan eine um eine Lagerachse schwenkbar am Tragaggregat befestigte Klinke, die klauenartig in eine Nische einer fest mit dem Untergestell verbundenen Metallplatte eingreift. Die Klinke ist federkraftbeaufschlagt, so dass ihre Stirnflanke in der Gebrauchsstellung gegen den Nischengrund gedrückt wird.
  • Aus der US 4 879 954 A ist ein Tragaggregat bekannt, bei dem eine von einer Sperrklinke in einer Sperrstellung gehaltene Drehfalle am Tragaggregat sitzt. In der Gebrauchsstellung umgreift die Drehfalle mit ihrem Gabelmaul einen dem Untergestell zugeordneten Zapfen und wird von der Sperrklinke in der Sperrstellung gehalten.
  • Die US 5 924 684 A beschreibt ein Traggestell, bei dem vom Tragaggregat ein Fesselungsarm mit einer endseitigen Klaue abragt, in der in der Gebrauchsstellung ein dem Untergestell zugeordneter Zapfen sitzt. Die Klaue ist in der Gebrauchsstellung mit einem Schieber verschlossen, der gegen die Rückstellkraft einer Feder in eine Öffnungsstellung gebracht werden kann.
  • Ein Traggestell in Form eines Rollenbocks ist aus der DE 298 08 490 U1 her bekannt. Dort kann das Traggestell anstelle der zwischen den Holmen sich erstreckenden Walzen auch eine Platte oder einen Befestigungsrahmen aufweisen. Das Tragaggregat sitzt schwenkbar am Ende von rohrförmigen Stützen, die in Beine übergehen, die ein Aufständern des Traggestells ermöglichen. Die Beine sind aneinanderfaltbar. Durch Verschwenken des Tragaggregats von einer Horizontalstellung in eine im Wesentlichen vertikale Stellung kann das Tragaggregat in einer Parallellage zu den Beinen gebracht werden, so dass das gesamte Traggestell platzsparend zusammenklappbar ist. Die Fesselung des Tragaggregats erfolgt mittels einer Klemmspindel.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Traggestell gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung. Zunächst und im Wesentlichen ist vorgesehen, dass die Klinke sperrend gegen die Sperrschulter tritt. Dies wird durch einen spiralförmigen Verlauf der Sperrfläche realisiert. Bezogen auf die Sperrschulter, hat die Klinke dann eine keilartige Wirkung. Zufolge dieser Ausgestaltung kann das Tragaggregat handhabungstechnisch einfach von einer Nichtgebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung verschwenkt werden und wird dort klapperfrei gefesselt. Die Sperrfläche hintergreift die Sperrschulter. Zufolge des keilförmigen Verlaufs der Sperrfläche erfolgt der Untergriff spielfrei klemmend. Die Federkraftbeaufschlagung sorgt für ein selbsttätiges Verschwenken der Klinke in die Sperrstellung. Es ist ferner vorgesehen, dass das Traggestell zwei oder mehrere Beinpaare ausbildet. Jedes Beinpaar besitzt zwei Beine, die zueinander schwenkbar sind. Sie können aus einer abgespreizten Stellung (e)in eine parallel liegende Stellung gebracht werden. Ferner kann vorgesehen sein, dass das Tragaggregat höhenversteilbar ist. Hierzu können die Beine rohrförmig ausgebildet sein. In den Beinen können Stützen eingesteckt sein, die teleskopartig verlagerbar sind. Die Enden der Stützen können das Tragaggregat tragen. Es ist vorteilhaft, wenn die Sperrfläche, die von der Klinke ausgebildet wird, auf einer Spiralen um das Klinkenlager verläuft. Das Tragaggregat kann mindestens zwei Holme umfassen. Diese, vorzugsweise L-förmigen Holme können einen Rahmen ausbilden. Jedem der beiden Holme kann dann eine Klinke zugeordnet sein. Die Klinke liegt bevorzugt an der Innenholmflanke und ist damit in einer geschützten Lage angeordnet. Holmaußenseitig kann ein Betätigungsabschnitt vorgesehen sein, durch dessen Betätigung die Klinke aus der Sperrstellung in die Freigabestellung verlagerbar ist. Die Sperrschulter kann von einer im wesentlichen dreieckigen Metallplatte ausgebildet werden, die mit dem Ende eines Beins oder einer in einem Bein steckenden Stütze verbunden ist. Der Betätigungsabschnitt kann ein Kunststoffformteil sein, welches mit der Klinke verschraubt ist. An die Sperrfläche der Klinke kann sich eine Stirnflanke anschließen. Diese Stirnflanke kann bei der Schwenkbewegung des Tragaggregats von der Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung auf einer Gleitflanke der Metallplatte abgleiten, wobei die Gleitflanke mit der Sperrschulter eine Kante ausbildet. Zwischen den Holmen sind bevorzugt Walzen angeordnet. Auf den Holmen kann aber auch eine Tragplatte angeordnet sein, so dass das Traggestell als Tisch verwendbar ist. Bevorzugt liegen aber zwischen den Holmen Walzen bzw. Rollen, so dass das Traggestell einen Rollenbock ausbildet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Traggestell in der Seitenansicht,
  • 2 das Traggestell in der Frontansicht,
  • 3 das Traggestell in der Draufsicht,
  • 4 eine vergrößerte Darstellung der 1 im Bereich des Fesselungsorgans,
  • 5 ein weiter vergrößerter Bereich des Fesselungsorgans aus rückwärtiger Ansicht,
  • 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI,
  • 7 eine Darstellung gemäß 5 mit außer Eingriff gebrachter Klinke,
  • 8 eine Darstellung gemäß 5 mit verschwenktem Tragaggregat und
  • 9 das Traggestell im zusammengefalteten Zustand.
  • Das Traggestell besteht aus einem Unterbau, welcher zwei Beinpaare ausbildet. Die Beinpaare sind miteinander verbunden und tragen ein Tragaggregat 3. Die Verbindung zwischen Tragaggregat 3 und dem Unterbau erfolgt einerseits mittels einer Schwenkanlenkung um eine Schwenkachse 4, die als Verschraubung ausgebildet ist und andererseits mittels einer Klinke 5, die eine Sperrschulter 9 untergreift.
  • Das Untergestell besitzt zwei Beinpaare. Die Beinpaare sind miteinander mittels Querstangen 15 verbunden. Die Beine 1, 2 eines Beinpaares sind schwenkbar miteinander verbunden, so dass die Beine 1, 2 von einer Abspreizstellung in eine Parallellage zueinander gebracht werden können. Zumindest das Bein 1 ist als Rohr ausgebildet. Das Rohr hat einen Vierkantquerschnitt. In das Rohr des Beines 1 ist ein durchmessergeringeres Rohr eingesteckt, welches eine Stütze 12 ausbildet. Die Stütze 12 ist mittels eines Fesselungsorgans, das einen Spannhebel 16 ausbildet, gegen Verschieben im Bein 1 sicherbar.
  • Am Ende der Stütze 12 befindet sich eine Traverse 14. Die Traverse verbindet die beiden Stützen 12. Die Traverse 14 liegt im Bereich der Schwenkachse 4, um welche das Tragaggregat 3 von einer Vertikalstellung in eine Horizontalstellung schwenkbar ist.
  • Am Ende der Stütze 12 ist auch eine im wesentlichen dreieckförmige Metallplatte 11 mittels der das Schwenklager bildenden Schraube und einer zusätzlichen Verschraubung 13 befestigt. Diese Metallplatte 11 bildet eine Sperrschulter 9 aus, die unter Ausbildung einer Kante 9' in eine gekrümmte Gleitflanke 20 übergeht.
  • Das Tragaggregat 3 bildet zwei voneinander beabstandete Holme 10 aus. Die beiden Holme sind mittels Querstangen 18 miteinander verbunden. Zwischen den Holmen erstrecken sich Walzen 17.
  • An jeder der beiden Holminnenseiten befindet sich eine Klinke 5, die aus Metall besteht und die um eine Lagerachse 6, die auch die Befestigungsstelle der Klinke am Holm ist, schwenkbar ist. Die Klinke bildet eine Sperrfläche 8 aus, die gegenüber der Lagerachse 6 eine Spirale ausbildet. In der Gebrauchsstellung untergreift die Sperrflache 8 die Sperrschulter 9, so dass die Kante 9' der Sperrschulter 9 auf der Sperrfläche 8 aufliegt. Die Stirnflanke 21 eines hammerkopfförmigen Klinkenkopfes liegt in der Klemmstellung beabstandet zu einer Kante 23 der Metallplatte 11. Die Klinke 5 ist zweiarmig ausgebildet. Der eine Arm der Klinke bildet den die Sperrfläche 8 aufweisenden Kopf aus. Der andere Arm der Klinke 5 besitzt einen Betätigungsabschnitt 22. An diesem Arm greift auch die Zugfeder 7 an, die die Sperrfläche 8 gegen die Sperrschulter 9 bzw. die daran gebildete Kante 9' drückt.
  • Die spiralartige bzw. keilartige Kontur der Sperrfläche 8 sorgt in Verbindung mit ihrer Federbelastung dafür, dass die Teile, aus denen das Fesselungsorgan besteht, also die Metallplatte 11 und die Klinke 5, mit großen Toleranzen herstellbar bzw. am Holm 10 befestigbar sind. Trotzdem ist eine klapperfreie Fixierung gewährleistet.
  • Der Betätigungsabschnitt 22 wird von einem Kunststoffformteil gebildet, welches an der Holmaußenseite sitzt und holmaußenseitig betätigbar ist. Zwischen dem Betätigungsabschnitt 22 und der Klinke 5 bildet sich ein kleiner Spalt aus, in dem der aus Blech bestehende Holm eintauchen kann.
  • Die Funktionsweise ist die Folgende: Soll das Traggestell aus der in 9 dargestellten Nichtgebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung gebracht werden, so werden zunächst die beiden in Parallellage zueinander liegenden Beine 1, 2 um eine Spreizstellung gebracht. Dies erfolgt durch Aufschwenken. Sodann wird das Tragaggregat 3, dessen Holme 10 in Parallellage liegen zu den Beinen 1, 2, um die Schwenkachse 4 verschwenkt. Dabei gleitet die Stirnflanke 21 der Klinke 5 auf der Gleitflanke 20 der Metallplatte 11 ab, bis die Kante 9' überlaufen wird. Nach dem Überlaufen der Kante 9' schlägt eine Walzenachse 24 gegen eine Kante 25 der Metallplatte 11 an, so dass das Tragaggregat 3 nicht weiter geschwenkt werden kann, sondern schwenkblockiert in die Horizontalstellung gebracht ist. Die Kraft der Zugfeder 7 sorgt dafür, dass der Hammerkopf der Klinke 5 die Sperrschulter 9 unterläuft, bis die Kante 9' auf die spiralförmige Sperrflache 8 trifft. Die Metallplatte 11 liegt dann kraftbeaufschlagt und klapperfrei zwischen dem von der Walzenachse 24 gebildeten ersten Anschlag und dem von der Sperrflache 8 gebildeten zweiten Anschlag in der Horizontallage fixiert.
  • Zum Rückverlagern des Tragaggregats in die Vertikalstellung braucht jetzt lediglich der Betätigungsabschnitt 22, welcher holmaußenseitig liegt, heruntergedrückt zu werden. Dann schwenkt die Klinke 5 zurück. Die Fesselung ist dann aufgehoben.

Claims (9)

  1. Traggestell mit einem Beine (1, 2) aufweisenden Untergestell und einem davon getragenen Tragaggregat (3), welches um eine Schwenkachse (4) gegenüber den Beinen (1, 2) von einer Gebrauchsstellung ein eine Nichtgebrauchsstellung schwenkbar ist und mittels eines Fesselungsorgans in der Gebrauchsstellung schwenkblockierbar ist, wobei das Fesselungsorgan eine um eine Lagerachse (6) schwenkbar am Tragaggregat (3) befestigte Klinke (5) ausbildet, die sich in der Nichtgebrauchsstellung an einer Gleitfläche (20) einer fest mit dem Untergestell verbundenen Metallplatte (11) abstützt und die beim Verschwenken von der Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung mit einer Sperrfläche (8) federkraftbeaufschlagt gegen eine Sperrschulter (9) der Metallplatte (11) tritt, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrfläche (8) auf einer Spiralen um die Klinkenlagerachse (6) verläuft und in der Gebrauchsstellung von der Federkraft klemmend gegen die Sperrschulter (9) gedrückt wird.
  2. Traggestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrfläche (8) von der Federkraft gegen eine Kante (9') der Sperrschulter (9) gedrückt wird.
  3. Traggestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell aus einer abspreizbaren Stellung in eine parallel liegende Stellung bringbare Beinpaare der Beine (1, 2) ausbildet.
  4. Traggestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragaggregat (3) höhenverstellbar ist.
  5. Traggestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragaggregat (3) einen mindestens zwei insbesondere L-förmige Holme (10) umfassenden Rahmen aufweist und jedem Holm (10) eine Klinke (5) an der inneren Holmfläche zugeordnet ist.
  6. Traggestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass den Klinken (5) holmaußenseitig zugängliche Betätigungsabschnitte (22) zugeordnet sind.
  7. Traggestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrschulter (9) von einer im Wesentlichen dreieckigen Metallplatte (11) ausgebildet ist, die mit dem Ende einer teleskopierbar in einem Bein angeordneten Stütze (12) verbunden ist.
  8. Traggestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsabschnitt (22) von einem mit der Klinke (5) verschraubten Kunststoffteil gebildet ist.
  9. Traggestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (5) eine Stirnflanke (11) ausbildet, die an die Sperrfläche (8) angrenzt und die beim Schwenken des Tragaggregats von einer Nichtgebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung auf der Gleitfläche (20) gleitet, welche Gleitfläche (20) die Kante (9') der Sperrschulter (9) bildet.
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