DE102004054934B3 - Klapptisch - Google Patents
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Abstract
Es handelt sich um einen Klapptisch mit bei Nichtgebrauch des Klapptisches einklappbaren Tischbeinen, die in unter der Tischplatte befestigten Lagerkonsolen von Klapptischbeschlägen schwenkbar gelagert und in Gebrauchsstellung des Klapptisches verriegelbar sind. Um einen Klapptisch zu schaffen, dessen Tischbeine zum einen in Gebrauchsstellung sowie in Nichtgebrauchsstellung sicher und spielfrei in ihren jeweiligen Lagen gehalten werden und deren Entriegelung aus den jeweiligen Positionen sehr leicht realisiert wird, wobei zum anderen ein Klapptischbeschlag vorgesehen ist, der eine relativ flache Bauweise aufweist, sind die Tischbeine (4) über Haltelaschen (9) um in den Lagerkonsolen (7) festsitzende Lagerbolzen (10) zwischen der Gebrauchsstellung (4') und der Nichtgebauchsstellung (4'') schwenkbar gelagert. Die Haltelaschen (9) sind in der Gebrauchsstellung (4') mit einer Schrägfläche (11) der Haltelaschen (9) an Riegeln (12) spielfrei gehalten. In den Lagerkonsolen (7) sind Entriegelungshebel (17) schwenkbar gelagert, die jeweils mit einem etwa rechtwinkligen Ansatz (18) über einen mit Federkraft beaufschlagten Schieber (15) den Riegel (12) jedes Klapptischbeschlages (8) außer Eingriff mit der Haltelasche (9) bringen, um die Tischbeine (4) in Nichtgebrauchsstellung (4'') einzuklappen. Dabei greift jeweils die Haltelasche (9) in der Nichtgebrauchsstellung (4'') mit einem hakenförmigen Ansatz (19) an einem im Schieber (15) gelagerten Haltebolzen (20) an.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Klapptisch mit bei Nichtgebrauch des Tisches einklappbaren Tischbeinen, die in unter der Tischplatte befestigten Lagerkonsolen von Klapptischbeschlägen schwenkbar gelagert und in Gebrauchsstellung des Tisches verriegelbar sind.
- Ein derartiger Klapptisch ist bereits aus
EP 0 906 736 B1 bekannt, in der ein Klapptischbeschlag beschrieben ist, bei dem in einem Lagerbauteil ein Riegel vorgesehen ist, der beim Aufklappen des Tischbeins in Gebrauchsstellung des Tisches das Tischbein gegen einen als Gegenlager dienenden Anschlag selbsttätig verriegelt und das Tischbein bei Bewegung desselben in die Stapelstellung freigibt. Um einen konstruktiv einfachen Klapptischbeschlag zu schaffen, ist hier der Riegel als Fallriegel ausgebildet, der in dem Lagerbauteil frei schwenkbar gelagert ist, beim Aufklappen des Tischbeins in Gebrauchsstellung des Tisches durch Schwerkraft das Tischbein gegen den Anschlag formschlüssig verriegelt und bei in Stapelstellung gebrachtem Tisch bei leichtem Drücken des Tischbeins gegen den Anschlag durch Schwerkraft aus seiner Verriegelungsstellung fällt. - Die
DE 101 04 105 B4 beschreibt ein verriegelbares Gelenk mit einer Lagerkonsole und einem an dieser um einen Lagerzapfen verschwenkbar angelenkten sowie in wenigstens einer Schwenklage feststellbarem Schwenkarm, insbesondere Gelenk für an der Unterseite einer Klapptischplatte anklappbare Tischbeingestelle. Um hier ein Gelenk zu schaffen, das ohne sichtbare Querabstrebungen und ohne sichtbare Verriegelungselemente auskommt, ist der die Anlenkung des Schwenkarmes an die Lagerkonsole vermittelnde Lagerzapfen in einem Langloch der Lagerkonsole drehbar und zusammen mit dem Schwenkarm in Langlochrichtung verschiebbar aufgenommen. Die Lagerkonsole besitzt einen Rastvorsprung, und vom Schwenkarm steht ein Verriegelungsnocken vor, der in einer vorbestimmten Schwenklage des Schwenkarms mittels Federkraft in eine den Rastvorsprung der Lagerkonsole hintergreifende Verriegelungsstellung gelangt und entgegen der Federkraftbeaufschlagung durch Verschieben des Lagerzapfens in dem diesen aufnehmenden Langloch in eine das Verschwenken des Schwenkarms zulassende Entriegelungslage bringbar ist. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Klapptisch der angegebenen Gattung zu schaffen, dessen Tischbeine zum einen in Gebrauchstellung sicher und spielfrei in ihren jeweiligen Lagen gehalten werden und deren Entriegelung aus der Gebrauchsstellung und der Nichtgebrauchsstellung sehr leicht realisiert wird, wobei zum anderen ein Klapptischbeschlag vorgesehen ist, der eine relativ flache Bauweise aufweist und für verschiedenartige Tischbeine bzw. Beingestelle geeignet ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
- Der erfindungsgemäße Klapptisch zeichnet sich vor allem durch seine kompakte und flache Bauweise aus. Dadurch werden Stoßmöglichkeiten weitestgehend vermieden. Vor allem für Rollstuhlfahrer, deren Sitzposition im allgemeinen etwas höher ist als bei normalen Stühlen, wird die Gefahr wesentlich verringert, sich an dem Klapptisch bzw. dessen Beschlägen zu stoßen.
- Die Tischbeine des erfindungsgemäßen Klapptisches werden in jeder seiner Positionen sicher und in Gebrauchsstellung auch spielfrei gehalten, so daß es nicht zu einem unbeabsichtigten Einklappen bzw. Ausklappen der Tischbeine kommen kann.
- Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand des die Erfindung wiedergebenden und in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles. Dabei zeigt
-
1 eine Seitenansicht des Klapptisches in Gebrauchsstellung, -
2 die Vorderansicht des Klapptisches nach1 , -
3 die Unteransicht des Klapptisches mit eingeklappten und ausgeklappten Tischbeinen, -
4 die Seitenansicht zweier Klapptische in Nichtgebrauchsstellung bzw. in Stapelstellung, -
5 einen Längsschnitt des Klapptischbeschlages nach der Linie V-V in3 in Gebrauchsstellung, -
6 den Längsschnitt des Klapptischbeschlages nach5 in Nichtgebrauchsstellung bzw. in Stapelstellung, -
7 den Längsschnitt des Klapptischbeschlages nach5 mit dem Entriegelungshebel in verriegelter und entriegelter Stellung, -
8 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VIII in5 , -
9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in5 und -
10 einen Schnitt nach der Linie X-X in5 . - Der in den Figuren dargestellte Klapptisch
1 , der in1 und2 in Gebrauchsstellung darstellt ist, besteht aus einer Tischplatte2 sowie an der Unterseite3 der Tischplatte2 angebrachten Tischbeinen4 . Die Tischbeine4 , die hier beispielsweise jeweils U-förmig mit zwei Beinen5 und einem die beiden Beine verbindenden Verbindungsrohr6 ausgebildet sind, jedoch auch Doppel-T-förmig ausgebildet sein können oder auch Einzelbeine sein können, sind in unter der Tischplatte2 befestigten Lagerkonsolen7 von Klapptischbeschlägen8 schwenkbar gelagert und in Gebrauchsstellung4' sowie in Nichtgebrauchsstellung4'' (siehe insbesondere7 ), die auch die Stapelstellung ist, verriegelbar. - Die Tischbeine
4 sind über Haltelaschen9 , die hier an dem Verbindungsrohr6 angreifen und mit demselben vorzugsweise verschweißt sind, um in den Lagerkonsolen7 festsitzende Lagerbolzen10 zwischen der Gebrauchsstellung4' und der Nichtgebrauchsstellung4'' schwenkbar gelagert. In der Gebrauchsstellung4' sind die Haltelaschen9 mit einer Schrägfläche11 derselben an Riegeln12 gehalten (siehe5 ). Jeder Riegel12 eines Klapptischbeschlages8 ist am einen Ende um einen in der Lagerkonsole7 festsitzenden weiteren Lagerbolzen13 drehbar gelagert und am anderen Ende über einen Mitnahmebolzen14 mit einem Schieber15 verbunden. In Gebrauchstellung4' der Tischbeine4 liegt der Riegel12 mit einer der Schrägfläche11 der Haltelasche9 entsprechenden Kante16 an der Haltelasche9 an. - In den Lagerkonsolen
7 der Klapptischbeschläge8 sind Entriegelungshebel17 schwenkbar gelagert, die jeweils mit einem etwa rechtwinkligen Ansatz18 über den mit Federkraft beaufschlagten Schieber15 den Riegel12 jedes Klapptischbeschlages8 außer Eingriff mit der Haltelasche9 bringen, um die Tischbeine4 in Nichtgebrauchsstellung4'' einzuklappen. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist beispielsweise auf jeder Seite des Klapptisches1 ein Entriegelungshebel17 vorgesehen, mit dem jeweils zwei Klapptischbeschläge8 eines Tischbeines4 mit zwei Beinen5 gleichzeitig betätigt werden. Selbstverständlich kann auch ein Entriegelungshebel17 vorgesehen sein, der nur einen Klapptischbeschlag8 betätigt. Dazu ist es jedoch erforderlich, den Entriegelungshebel17 auf der dem Ansatz18 gegenüberliegenden Seite separat zu lagern. - Damit die Tischbeine
4 in Nichtgebrauchsstellung4'' nicht unbeabsichtigt aufgeklappt werden können, greift jeweils die Haltelasche9 in Nichtgebrauchsstellung4'' der Tischbeine4 mit einem hakenförmigen Ansatz19 an einem im Schieber15 gelagerten Haltebolzen20 an. - Vorzugsweise ist der Schieber
15 etwa U-förmig ausgebildet, wobei die Haltelasche9 und der Riegel12 des jeweiligen Klapptischbeschlages8 in dem durch die beiden seitlichen Schenkel21 gebildeten Schlitz22 angeordnet sind. - Zwischen der Lagerkonsole
7 eines jeden Klapptischbeschlages8 und dem Schieber15 ist mindestens eine Druckfeder23 auf der dem Entriegelungshebel17 gegenüberliegenden Seite des Klapptischbeschlages8 vorgesehen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Druckfedern23 vorgesehen, die jeweils an den Enden der seitlichen Schenkel21 des Schiebers15 angreifen oder in Bohrungen an den Enden der seitlichen Schenkel21 des Schiebers15 eingreifen. - Um ein unbeabsichtigtes Einklappen der Tischbeine
4 durch Betätigung des Entriegelungshebels17 zu vermeiden, kann in dem Schieber15 eines jeden Klapptischbeschlages8 ein als Bolzen ausgebildeter Fallriegel24 vorgesehen sein, der in Gebrauchsstellung4' der Tischbeine4 bzw. des Klapptisches1 mit einem Zapfen25 in eine Bohrung26 der Lagerkonsole7 ragt. Der Fallriegel24 bewegt sich unter Schwerkrafteinwirkung selbsttätig in die jeweilig erforderliche Position bei der Gebrauchsstellung4' sowie der Nichtgebrauchsstellung4'' der Tischbeine4 . - Zur Vermeidung von Beschädigungen an den Tischplatten
2 beim Stapeln von mehreren Klapptischen1 übereinander (siehe insbesondere4 ) sind an jedem Klapptisch1 bzw. an jedem Tischbein4 Stapelpuffer27 vorgesehen. - Der Klapptischbeschlag
1 kann bei unterschiedlichen Tischformen zur Anwendung kommen. -
- 1
- Klapptisch
- 2
- Tischplatte
von
1 - 3
- Unterseite
von
2 - 4
- Tischbeine
von
1 - 4'
- Gebrauchsstellung
von
3 - 4''
- Nichtgebrauchsstellung
von
3 (Stapelstellung) - 5
- Beine
von
3 - 6
- Verbindungsrohr
zwischen
4 - 7
- Lagerkonsolen
von
8 - 8
- Klapptischbeschläge an
2 - 9
- Haltelaschen
an
4 bzw.6 - 10
- Lagerbolzen
in
7 für9 - 11
- Schrägfläche an
9 - 12
- Riegel
von
8 - 13
- Lagerbolzen
in
7 für12 - 14
- Mitnahmebolzen
in
15 für12 - 15
- Schieber
von
8 - 16
- Kante
von
12 an11 (bei Stellung4' ) - 17
- Entriegelungshebel
von
8 - 18
- rechtwinkliger
Ansatz an
17 - 19
- hakenförmiger Ansatz
an
9 - 20
- Haltebolzen
in
15 für19 - 21
- seitliche
Schenkel von
15 - 22
- Schlitz
in
15 (zwischen21 ) - 23
- Druckfedern
zwischen
7 und15 (bzw.21 ) - 24
- Fallriegel
in
15 - 25
- Zapfen
von
23 in26 - 26
- Bohrung
in
7 - 27
- Stappelpuffer
an
1 bzw.4
Claims (7)
- Klapptisch mit bei Nichtgebrauch des Klapptisches einklappbaren Tischbeinen, die in unter der Tischplatte befestigten Lagerkonsolen von Klapptischbeschlägen schwenkbar gelagert und in Gebrauchsstellung des Klapptisches verriegelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischbeine (
4 ) über Haltelaschen (9 ) um in den Lagerkonsolen (7 ) festsitzende Lagerbolzen (10 ) zwischen der Gebrauchstellung (4' ) und der Nichtgebrauchsstellung (4'' ) schwenkbar gelagert sind, daß die Haltelaschen (9 ) in der Gebrauchsstellung (4' ) mit einer Schrägfläche (11 ) der Haltelaschen (9 ) an Riegeln (12 ) spielfrei gehalten sind und daß in den Lagerkonsolen (7 ) Entriegelungshebel (17 ) schwenkbar gelagert sind, die jeweils mit einem etwa rechtwinkligen Ansatz (18 ) über einen mit Federkraft beaufschlagten Schieber (15 ) den Riegel (12 ) jedes Klapptischbeschlages (8 ) außer Eingriff mit der Haltelasche (9 ) bringen, um die Tischbeine (4 ) in Nichtgebrauchsstellung (4'' ) einzuklappen, wobei jeweils die Haltelasche (9 ) in der Nichtgebrauchsstellung (4'' ) mit einem hakenförmigen Ansatz (19 ) an einem im Schieber (15 ) gelagerten Haltebolzen (20 ) angreift. - Klapptisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (
12 ) des jeweiligen Klapptischbeschlages (8 ) am einen Ende um einen in der Lagerkonsole (7 ) festsitzenden weiteren Lagerbolzen (13 ) drehbar gelagert ist und am anderen Ende über einen Mitnahmebolzen (14 ) mit dem Schieber (15 ) verbunden ist und daß der Riegel (12 ) mit einer der Schrägfläche (11 ) der Haltelasche (9 ) entsprechenden Kante (16 ) an der Haltelasche (9 ) in Gebrauchsstellung (4' ) anliegt. - Klapptisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelasche (
9 ) und der Riegel (12 ) des jeweiligen Klapptischbeschlages (8 ) in einem Schlitz (22 ) des U-förmigen Schiebers (15 ) angeordnet sind. - Klapptisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mindestens eine Druckfeder (
23 ) zwischen der Lagerkonsole (7 ) und dem Schieber (15 ) auf der dem Entriegelungshebel (17 ) gegenüberliegenden Seite des Klapptischbeschlages (8 ) vorgesehen ist. - Klapptisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils in dem Schieber (
15 ) ein Fallriegel (24 ) vorgesehen ist, der in Gebrauchstellung (4' ) der Tischbeine (4 ) des Klapptisches (1 ) mit einem Zapfen (25 ) in eine Bohrung (26 ) der Lagerkonsole (7 ) ragt und dabei die Tischbeine (4 ) gegen unbeabsichtigtes Einklappen und gegen Betätigung des Entriegelungshebels (17 ) sichert. - Klapptisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallriegel (
24 ) sich unter Schwerkrafteinwirkung selbsttätig in die erforderlichen Positionen bei der Gebrauchsstellung (4' ) sowie der Nichtgebrauchsstellung (4'' ) der Tischbeine (4 ) bewegt. - Klapptisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch Stapelpuffer (
27 ) an den Tischbeinen (4 ).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200410054934 DE102004054934B3 (de) | 2004-11-13 | 2004-11-13 | Klapptisch |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200410054934 DE102004054934B3 (de) | 2004-11-13 | 2004-11-13 | Klapptisch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE200410054934 Expired - Fee Related DE102004054934B3 (de) | 2004-11-13 | 2004-11-13 | Klapptisch |
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DE (1) | DE102004054934B3 (de) |
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-
2004
- 2004-11-13 DE DE200410054934 patent/DE102004054934B3/de not_active Expired - Fee Related
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