DE102004054934B3 - Klapptisch - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B3/00Folding or stowable tables
    • A47B3/08Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe
    • A47B3/0809Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe with elastic locking means
    • A47B3/0815Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe with elastic locking means the resilient force of the elastic locking means acting in a direction perpendicular to the axis of rotation of the leg

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Abstract

Es handelt sich um einen Klapptisch mit bei Nichtgebrauch des Klapptisches einklappbaren Tischbeinen, die in unter der Tischplatte befestigten Lagerkonsolen von Klapptischbeschlägen schwenkbar gelagert und in Gebrauchsstellung des Klapptisches verriegelbar sind. Um einen Klapptisch zu schaffen, dessen Tischbeine zum einen in Gebrauchsstellung sowie in Nichtgebrauchsstellung sicher und spielfrei in ihren jeweiligen Lagen gehalten werden und deren Entriegelung aus den jeweiligen Positionen sehr leicht realisiert wird, wobei zum anderen ein Klapptischbeschlag vorgesehen ist, der eine relativ flache Bauweise aufweist, sind die Tischbeine (4) über Haltelaschen (9) um in den Lagerkonsolen (7) festsitzende Lagerbolzen (10) zwischen der Gebrauchsstellung (4') und der Nichtgebauchsstellung (4'') schwenkbar gelagert. Die Haltelaschen (9) sind in der Gebrauchsstellung (4') mit einer Schrägfläche (11) der Haltelaschen (9) an Riegeln (12) spielfrei gehalten. In den Lagerkonsolen (7) sind Entriegelungshebel (17) schwenkbar gelagert, die jeweils mit einem etwa rechtwinkligen Ansatz (18) über einen mit Federkraft beaufschlagten Schieber (15) den Riegel (12) jedes Klapptischbeschlages (8) außer Eingriff mit der Haltelasche (9) bringen, um die Tischbeine (4) in Nichtgebrauchsstellung (4'') einzuklappen. Dabei greift jeweils die Haltelasche (9) in der Nichtgebrauchsstellung (4'') mit einem hakenförmigen Ansatz (19) an einem im Schieber (15) gelagerten Haltebolzen (20) an.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Klapptisch mit bei Nichtgebrauch des Tisches einklappbaren Tischbeinen, die in unter der Tischplatte befestigten Lagerkonsolen von Klapptischbeschlägen schwenkbar gelagert und in Gebrauchsstellung des Tisches verriegelbar sind.
  • Ein derartiger Klapptisch ist bereits aus EP 0 906 736 B1 bekannt, in der ein Klapptischbeschlag beschrieben ist, bei dem in einem Lagerbauteil ein Riegel vorgesehen ist, der beim Aufklappen des Tischbeins in Gebrauchsstellung des Tisches das Tischbein gegen einen als Gegenlager dienenden Anschlag selbsttätig verriegelt und das Tischbein bei Bewegung desselben in die Stapelstellung freigibt. Um einen konstruktiv einfachen Klapptischbeschlag zu schaffen, ist hier der Riegel als Fallriegel ausgebildet, der in dem Lagerbauteil frei schwenkbar gelagert ist, beim Aufklappen des Tischbeins in Gebrauchsstellung des Tisches durch Schwerkraft das Tischbein gegen den Anschlag formschlüssig verriegelt und bei in Stapelstellung gebrachtem Tisch bei leichtem Drücken des Tischbeins gegen den Anschlag durch Schwerkraft aus seiner Verriegelungsstellung fällt.
  • Die DE 101 04 105 B4 beschreibt ein verriegelbares Gelenk mit einer Lagerkonsole und einem an dieser um einen Lagerzapfen verschwenkbar angelenkten sowie in wenigstens einer Schwenklage feststellbarem Schwenkarm, insbesondere Gelenk für an der Unterseite einer Klapptischplatte anklappbare Tischbeingestelle. Um hier ein Gelenk zu schaffen, das ohne sichtbare Querabstrebungen und ohne sichtbare Verriegelungselemente auskommt, ist der die Anlenkung des Schwenkarmes an die Lagerkonsole vermittelnde Lagerzapfen in einem Langloch der Lagerkonsole drehbar und zusammen mit dem Schwenkarm in Langlochrichtung verschiebbar aufgenommen. Die Lagerkonsole besitzt einen Rastvorsprung, und vom Schwenkarm steht ein Verriegelungsnocken vor, der in einer vorbestimmten Schwenklage des Schwenkarms mittels Federkraft in eine den Rastvorsprung der Lagerkonsole hintergreifende Verriegelungsstellung gelangt und entgegen der Federkraftbeaufschlagung durch Verschieben des Lagerzapfens in dem diesen aufnehmenden Langloch in eine das Verschwenken des Schwenkarms zulassende Entriegelungslage bringbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Klapptisch der angegebenen Gattung zu schaffen, dessen Tischbeine zum einen in Gebrauchstellung sicher und spielfrei in ihren jeweiligen Lagen gehalten werden und deren Entriegelung aus der Gebrauchsstellung und der Nichtgebrauchsstellung sehr leicht realisiert wird, wobei zum anderen ein Klapptischbeschlag vorgesehen ist, der eine relativ flache Bauweise aufweist und für verschiedenartige Tischbeine bzw. Beingestelle geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Der erfindungsgemäße Klapptisch zeichnet sich vor allem durch seine kompakte und flache Bauweise aus. Dadurch werden Stoßmöglichkeiten weitestgehend vermieden. Vor allem für Rollstuhlfahrer, deren Sitzposition im allgemeinen etwas höher ist als bei normalen Stühlen, wird die Gefahr wesentlich verringert, sich an dem Klapptisch bzw. dessen Beschlägen zu stoßen.
  • Die Tischbeine des erfindungsgemäßen Klapptisches werden in jeder seiner Positionen sicher und in Gebrauchsstellung auch spielfrei gehalten, so daß es nicht zu einem unbeabsichtigten Einklappen bzw. Ausklappen der Tischbeine kommen kann.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand des die Erfindung wiedergebenden und in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles. Dabei zeigt
  • 1 eine Seitenansicht des Klapptisches in Gebrauchsstellung,
  • 2 die Vorderansicht des Klapptisches nach 1,
  • 3 die Unteransicht des Klapptisches mit eingeklappten und ausgeklappten Tischbeinen,
  • 4 die Seitenansicht zweier Klapptische in Nichtgebrauchsstellung bzw. in Stapelstellung,
  • 5 einen Längsschnitt des Klapptischbeschlages nach der Linie V-V in 3 in Gebrauchsstellung,
  • 6 den Längsschnitt des Klapptischbeschlages nach 5 in Nichtgebrauchsstellung bzw. in Stapelstellung,
  • 7 den Längsschnitt des Klapptischbeschlages nach 5 mit dem Entriegelungshebel in verriegelter und entriegelter Stellung,
  • 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VIII in 5,
  • 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in 5 und
  • 10 einen Schnitt nach der Linie X-X in 5.
  • Der in den Figuren dargestellte Klapptisch 1, der in 1 und 2 in Gebrauchsstellung darstellt ist, besteht aus einer Tischplatte 2 sowie an der Unterseite 3 der Tischplatte 2 angebrachten Tischbeinen 4. Die Tischbeine 4, die hier beispielsweise jeweils U-förmig mit zwei Beinen 5 und einem die beiden Beine verbindenden Verbindungsrohr 6 ausgebildet sind, jedoch auch Doppel-T-förmig ausgebildet sein können oder auch Einzelbeine sein können, sind in unter der Tischplatte 2 befestigten Lagerkonsolen 7 von Klapptischbeschlägen 8 schwenkbar gelagert und in Gebrauchsstellung 4' sowie in Nichtgebrauchsstellung 4'' (siehe insbesondere 7), die auch die Stapelstellung ist, verriegelbar.
  • Die Tischbeine 4 sind über Haltelaschen 9, die hier an dem Verbindungsrohr 6 angreifen und mit demselben vorzugsweise verschweißt sind, um in den Lagerkonsolen 7 festsitzende Lagerbolzen 10 zwischen der Gebrauchsstellung 4' und der Nichtgebrauchsstellung 4'' schwenkbar gelagert. In der Gebrauchsstellung 4' sind die Haltelaschen 9 mit einer Schrägfläche 11 derselben an Riegeln 12 gehalten (siehe 5). Jeder Riegel 12 eines Klapptischbeschlages 8 ist am einen Ende um einen in der Lagerkonsole 7 festsitzenden weiteren Lagerbolzen 13 drehbar gelagert und am anderen Ende über einen Mitnahmebolzen 14 mit einem Schieber 15 verbunden. In Gebrauchstellung 4' der Tischbeine 4 liegt der Riegel 12 mit einer der Schrägfläche 11 der Haltelasche 9 entsprechenden Kante 16 an der Haltelasche 9 an.
  • In den Lagerkonsolen 7 der Klapptischbeschläge 8 sind Entriegelungshebel 17 schwenkbar gelagert, die jeweils mit einem etwa rechtwinkligen Ansatz 18 über den mit Federkraft beaufschlagten Schieber 15 den Riegel 12 jedes Klapptischbeschlages 8 außer Eingriff mit der Haltelasche 9 bringen, um die Tischbeine 4 in Nichtgebrauchsstellung 4'' einzuklappen. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist beispielsweise auf jeder Seite des Klapptisches 1 ein Entriegelungshebel 17 vorgesehen, mit dem jeweils zwei Klapptischbeschläge 8 eines Tischbeines 4 mit zwei Beinen 5 gleichzeitig betätigt werden. Selbstverständlich kann auch ein Entriegelungshebel 17 vorgesehen sein, der nur einen Klapptischbeschlag 8 betätigt. Dazu ist es jedoch erforderlich, den Entriegelungshebel 17 auf der dem Ansatz 18 gegenüberliegenden Seite separat zu lagern.
  • Damit die Tischbeine 4 in Nichtgebrauchsstellung 4'' nicht unbeabsichtigt aufgeklappt werden können, greift jeweils die Haltelasche 9 in Nichtgebrauchsstellung 4'' der Tischbeine 4 mit einem hakenförmigen Ansatz 19 an einem im Schieber 15 gelagerten Haltebolzen 20 an.
  • Vorzugsweise ist der Schieber 15 etwa U-förmig ausgebildet, wobei die Haltelasche 9 und der Riegel 12 des jeweiligen Klapptischbeschlages 8 in dem durch die beiden seitlichen Schenkel 21 gebildeten Schlitz 22 angeordnet sind.
  • Zwischen der Lagerkonsole 7 eines jeden Klapptischbeschlages 8 und dem Schieber 15 ist mindestens eine Druckfeder 23 auf der dem Entriegelungshebel 17 gegenüberliegenden Seite des Klapptischbeschlages 8 vorgesehen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Druckfedern 23 vorgesehen, die jeweils an den Enden der seitlichen Schenkel 21 des Schiebers 15 angreifen oder in Bohrungen an den Enden der seitlichen Schenkel 21 des Schiebers 15 eingreifen.
  • Um ein unbeabsichtigtes Einklappen der Tischbeine 4 durch Betätigung des Entriegelungshebels 17 zu vermeiden, kann in dem Schieber 15 eines jeden Klapptischbeschlages 8 ein als Bolzen ausgebildeter Fallriegel 24 vorgesehen sein, der in Gebrauchsstellung 4' der Tischbeine 4 bzw. des Klapptisches 1 mit einem Zapfen 25 in eine Bohrung 26 der Lagerkonsole 7 ragt. Der Fallriegel 24 bewegt sich unter Schwerkrafteinwirkung selbsttätig in die jeweilig erforderliche Position bei der Gebrauchsstellung 4' sowie der Nichtgebrauchsstellung 4'' der Tischbeine 4.
  • Zur Vermeidung von Beschädigungen an den Tischplatten 2 beim Stapeln von mehreren Klapptischen 1 übereinander (siehe insbesondere 4) sind an jedem Klapptisch 1 bzw. an jedem Tischbein 4 Stapelpuffer 27 vorgesehen.
  • Der Klapptischbeschlag 1 kann bei unterschiedlichen Tischformen zur Anwendung kommen.
  • 1
    Klapptisch
    2
    Tischplatte von 1
    3
    Unterseite von 2
    4
    Tischbeine von 1
    4'
    Gebrauchsstellung von 3
    4''
    Nichtgebrauchsstellung von 3 (Stapelstellung)
    5
    Beine von 3
    6
    Verbindungsrohr zwischen 4
    7
    Lagerkonsolen von 8
    8
    Klapptischbeschläge an 2
    9
    Haltelaschen an 4 bzw. 6
    10
    Lagerbolzen in 7 für 9
    11
    Schrägfläche an 9
    12
    Riegel von 8
    13
    Lagerbolzen in 7 für 12
    14
    Mitnahmebolzen in 15 für 12
    15
    Schieber von 8
    16
    Kante von 12 an 11 (bei Stellung 4')
    17
    Entriegelungshebel von 8
    18
    rechtwinkliger Ansatz an 17
    19
    hakenförmiger Ansatz an 9
    20
    Haltebolzen in 15 für 19
    21
    seitliche Schenkel von 15
    22
    Schlitz in 15 (zwischen 21)
    23
    Druckfedern zwischen 7 und 15 (bzw. 21)
    24
    Fallriegel in 15
    25
    Zapfen von 23 in 26
    26
    Bohrung in 7
    27
    Stappelpuffer an 1 bzw. 4

Claims (7)

  1. Klapptisch mit bei Nichtgebrauch des Klapptisches einklappbaren Tischbeinen, die in unter der Tischplatte befestigten Lagerkonsolen von Klapptischbeschlägen schwenkbar gelagert und in Gebrauchsstellung des Klapptisches verriegelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischbeine (4) über Haltelaschen (9) um in den Lagerkonsolen (7) festsitzende Lagerbolzen (10) zwischen der Gebrauchstellung (4') und der Nichtgebrauchsstellung (4'') schwenkbar gelagert sind, daß die Haltelaschen (9) in der Gebrauchsstellung (4') mit einer Schrägfläche (11) der Haltelaschen (9) an Riegeln (12) spielfrei gehalten sind und daß in den Lagerkonsolen (7) Entriegelungshebel (17) schwenkbar gelagert sind, die jeweils mit einem etwa rechtwinkligen Ansatz (18) über einen mit Federkraft beaufschlagten Schieber (15) den Riegel (12) jedes Klapptischbeschlages (8) außer Eingriff mit der Haltelasche (9) bringen, um die Tischbeine (4) in Nichtgebrauchsstellung (4'') einzuklappen, wobei jeweils die Haltelasche (9) in der Nichtgebrauchsstellung (4'') mit einem hakenförmigen Ansatz (19) an einem im Schieber (15) gelagerten Haltebolzen (20) angreift.
  2. Klapptisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (12) des jeweiligen Klapptischbeschlages (8) am einen Ende um einen in der Lagerkonsole (7) festsitzenden weiteren Lagerbolzen (13) drehbar gelagert ist und am anderen Ende über einen Mitnahmebolzen (14) mit dem Schieber (15) verbunden ist und daß der Riegel (12) mit einer der Schrägfläche (11) der Haltelasche (9) entsprechenden Kante (16) an der Haltelasche (9) in Gebrauchsstellung (4') anliegt.
  3. Klapptisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelasche (9) und der Riegel (12) des jeweiligen Klapptischbeschlages (8) in einem Schlitz (22) des U-förmigen Schiebers (15) angeordnet sind.
  4. Klapptisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mindestens eine Druckfeder (23) zwischen der Lagerkonsole (7) und dem Schieber (15) auf der dem Entriegelungshebel (17) gegenüberliegenden Seite des Klapptischbeschlages (8) vorgesehen ist.
  5. Klapptisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils in dem Schieber (15) ein Fallriegel (24) vorgesehen ist, der in Gebrauchstellung (4') der Tischbeine (4) des Klapptisches (1) mit einem Zapfen (25) in eine Bohrung (26) der Lagerkonsole (7) ragt und dabei die Tischbeine (4) gegen unbeabsichtigtes Einklappen und gegen Betätigung des Entriegelungshebels (17) sichert.
  6. Klapptisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallriegel (24) sich unter Schwerkrafteinwirkung selbsttätig in die erforderlichen Positionen bei der Gebrauchsstellung (4') sowie der Nichtgebrauchsstellung (4'') der Tischbeine (4) bewegt.
  7. Klapptisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch Stapelpuffer (27) an den Tischbeinen (4).
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