DE102006019640B4 - Klapptisch - Google Patents

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Abstract

Klapptisch mit bei Nichtgebrauch des Klapptisches einklappbaren Standfüßen, die an unter der Tischplatte befestigten Lagerkonsolen von Klapptischbeschlägen schwenkbar gelagert und in Gebrauchsstellung des Klapptisches verriegelbar sind, wobei jeweils ein Standfuß (4) an einer an jeder Lagerkonsole drehbar gelagerten Schwenkplatte (9) befestigt ist, mit der die Standfüße aus der Gebrauchsstellung (4') in eine Nichtgebrauchsstellung (4'') bewegbar sind, und die Schwenkplatte (9) in Gebrauchsstellung (4') des Klapptisches (1) durch eine in der Lagerkonsole (7) befindliche Falle (16) gehalten ist, die einen federbeaufschlagten Riegel (18) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Riegel (18) ein als Bolzen ausgebildeter Fallriegel (34) mit einem Zapfen (35) vorgesehen ist, der in Gebrauchsstellung (4') des Klapptisches (1) mit dem Zapfen (35) in eine Bohrung (36) der Lagerkonsole (7) ragt, wobei der Fallriegel (34) sich unter Schwerkraftwirkung selbsttätig in die jeweilige Position der Gebrauchsstellung (4') sowie Nichtgebrauchsstellung (4'') der Standfüße (4) bewegt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Klapptisch mit bei Nichtgebrauch des Klapptisches einklappbaren Standfüßen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus AT 404 542 B ist ein Anschlußstück zur lösbaren Verbindung eines Tischfußes mit einer Tischplatte bekannt. Dabei ist fest an der Unterseite der Tischplatte eine im wesentlichen im Querschnitt U-förmige Halterung montierbar, die seitliche Führungsflächen aufweist. Ferner ist am Tischfuß ein Flansch vorgesehen, der um eine parallel zur Montageebene angeordnete, die Führungsflächen verbindende Achse in der Halterung schwenkbar ist. Der Flansch ist in einer in der Halterung zwischen den Führungsflächen formschlüssig anliegenden Position verriegelbar. Dabei ist der Flansch als insbesondere rechteckige Platte ausgebildet und weist eine von der Halterung abgewandte offene Nut auf, wobei der Flansch mit dieser Nut in die Achse der Halterung einhängbar und in die Verriegelungsstellung drehbar ist. In der Halterung ist eine Riegelfalle linear und parallel zur Montageebene geführt und gegen Federkraft aus einer vorgeschobenen, über eine Kante des Flansches schnappenden Stellung zurückziehbar.
  • Aus EP 1 498 047 B1 ist ein Klapptisch mit zwei abklappbaren Standfüßen, die jeweils im äußeren Randbereich einer Tischplatte auf deren Unterseite verschwenkbar mit der Tischplatte verbunden sind und jeweils in einer Standstellung lösbar arretierbar sind, bekannt. Dabei bestehen die Standfüße in der Standstellung im wesentlichen aus einer die Tischplatte im äußeren Randbereich untergreifenden Querspange und einem zu dieser Querspange zumindest annähernd parallel angeordneten Querfußbügel, die über ein in der Standstellung zumindest annähernd vertikal stehendes zentral angeordnetes Standrohr verbunden sind. Um einen Klapptisch zu schaffen, der auf eine diagonale Abstützung verzichtet, einen stabilen Stand bietet und überdies leicht und platzsparend stapelbar ist, sind die Standfüße jeweils mittels einer zwei außenliegende Drehgelenke und ein zentral angeordnetes Klappgelenk, das in jeweils gedachter Verlängerung des zentralen Standrohres angeordnet ist, umfassenden Dreipunktlagerung gehalten und mit der Tischplatte verbunden.
  • Ein weiterer Klapptisch mit bei Nichtgebrauch des Klapptisches einklappbaren Tischbeinen, die in unter der Tischplatte befestigten Lagerkonsolen von Klapptischbeschlägen schwenkbar gelagert und in Gebrauchsstellung des Klapptisches verriegelbar sind, ist aus DE 10 2004 054 934 B3 bekannt. Um einen Klapptisch zu schaffen, dessen Tischbeine zum einen in Gebrauchstellung sicher und spielfrei in ihren jeweiligen Lagen gehalten werden und deren Entriegelung aus der Gebrauchsstellung und der Nichtgebrauchsstellung sehr leicht realisiert wird, wobei zum anderen ein Klapptischbeschlag vorgesehen ist, der eine relativ flache Bauweise aufweist und für verschiedenartige Tischbeine bzw. Beingestelle geeignet ist, sind die Tischbeine über Haltelaschen um in den Lagerkonsolen festsitzende Lagerbolzen zwischen der Gebrauchstellung und der Nichtgebrauchsstellung schwenkbar gelagert. Die Haltelaschen sind in der Gebrauchsstellung mit einer Schrägfläche der Haltelaschen an Riegeln spielfrei gehalten, und in den Lagerkonsolen sind Entriegelungshebel schwenkbar gelagert, die jeweils mit einem etwa rechtwinkligen Ansatz über einen mit Federkraft beaufschlagten Schieber den Riegel jedes Klapptischbeschlages außer Eingriff mit der Haltelasche bringen, um die Tischbeine in Nichtgebrauchsstellung einzuklappen. Dabei greift jeweils die Haltelasche in der Nichtgebrauchsstellung mit einem hakenförmigen Ansatz an einem im Schieber gelagerten Haltebolzen an.
  • Beide zuvor beschriebene Klapptische weisen jedoch den Nachteil auf, das diese relativ kompliziert ausgebildet und auch aufgrund der Vielzahl von Einzelteilen sehr kostenintensiv sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Klapptisch der angegebenen Gattung zu schaffen, bei dem ein unbeabsichtigtes Einklappen bzw. Ausklappen der Tischbeine vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Klapptisch mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die Standfüße des erfindungsgemäßen Klapptisches werden in jeder seiner Positionen sicher und in Gebrauchsstellung auch spielfrei gehalten, so daß es nicht zu einem unbeabsichtigten Einklappen bzw. Ausklappen der Tischbeine kommen kann.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand des die Erfindung wiedergebenden und in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles. Dabei zeigt
  • 1 eine Seitenansicht des Klapptisches in Gebrauchsstellung,
  • 2 die Vorderansicht des Klapptisches nach 1,
  • 3 die Unteransicht des Klapptisches mit eingeklappten und ausgeklappten Tischbeinen,
  • 4 die Seitenansicht mehrerer Klapptische in Nichtgebrauchsstellung bzw. in Stapelstellung,
  • 5 einen Längsschnitt des Klapptischbeschlages nach der Linie V-V in 3 in Gebrauchsstellung,
  • 6 den Längsschnitt des Klapptischbeschlages nach 5 in entriegelter Stellung,
  • 7 eine Draufsicht auf den Klapptischbeschlag in verriegelter Stellung,
  • 8 die Draufsicht auf den Klapptischbeschlag nach 7 in entriegelter Stellung,
  • 9 einen Längsschnitt des Klapptischbeschlages nach der Linie IX-IX in 3 in Gebrauchsstellung und
  • 10 den Längsschnitt des Klapptischbeschlages nach 9 in Nichtgebrauchsstellung.
  • Der in den Figuren dargestellte Klapptisch 1, der in 1 bis 3 in Gebrauchsstellung dargestellt ist (Nichtgebrauchsstellung strichpunktiert dargestellt), besteht aus einer Tischplatte 2 sowie an der Unterseite 3 der Tischplatte 2 angebrachten Standfüßen 4. Die Standfüße 4, die hier beispielsweise jeweils T-förmig mit einem Standrohr 5 und einem am unteren Ende desselben angeordneten Querfuß 6 ausgebildet sind, jedoch auch U-förmig mit zwei Beinen und einem die beiden Beine verbindenden Verbindungsrohr ausgebildet sein können oder auch Einzelbeine sein können, sind in unter der Tischplatte 2 befestigten Lagerkonsolen 7 von Klapptischbeschlägen 8 schwenkbar gelagert und in Gebrauchsstellung 4' verriegelbar. Auch in Nichtgebrauchsstellung 4'', die auch die Stapelstellung ist (siehe insbesondere 4), können die Standfüße 4 verriegelt sein (nicht dargestellt).
  • Jeweils ein Standfuß 4 ist an einer an jeder Lagerkonsole 7 drehbar gelagerten Schwenkplatte 9 befestigt, mit der die Standfüße 4 aus der Gebrauchsstellung 4' in die Nichtgebrauchsstellung 4'' bewegbar sind. Dabei sind zwei sich gegenüberliegende Standfüße 4 eines Klapptisches 1 derart an der jeweiligen Schwenkplatte 9 angeordnet, daß bei eingeklappten Standfüßen 4 dieselben übereinander parallel zur Tischplatte 2 verlaufen (siehe insbesondere 4), d. h. der Standfuß 4 der einen Seite des Klapptisches 1 ist in einer anderen Position an der Schwenkplatte 9 befestigt als der Standfuß 4 der anderen Seite des Klapptisches 1 (siehe hierzu insbesondere 3 und 4).
  • Die Lagerkonsolen 7 sind etwa U-förmig ausgebildet, und jeweils an den seitlichen kurzen Schenkeln 11 der Lagerkonsole 7 ist die Schwenkplatte 9 mit einer Achse 13 o. dgl. gelagert. Die Schwenkplatte 9 liegt in Gebrauchsstellung 4' auf einer von der Auflagefläche 14 der Lagerkonsole 9 abgewandten und parallel zu derselben verlaufenden Fläche 15 auf und ist durch eine in der Lagerkonsole 7 befindliche Falle 16 gehalten, die den Längsrand 17 der Schwenkplatte 9 übergreift. Dabei ist ein federbeaufschlagter Riegel 18 der Falle 16 in einer Ausnehmung 19 einer Erhöhung 20 des Verbindungssteges 21 zwischen den seitlichen kurzen Schenkeln 11 der Lagerkonsole 7 horizontal verschiebbar geführt. Auf der zu der Auflagefläche 14 der Lagerkonsole 7 gerichteten Seite 22 des Riegels 18 ist ein Bolzen 23 einstückig angeformt, der in einem Schlitz 24 eines die Ausnehmung 19 verschließenden Deckels 25 entsprechend dem Weg des Riegels 18 verschiebbar. An dem Bolzen 23 zwischen dem Deckel 25 und der Tischplatte 2 greift ein Entriegelungshebel 26 an, der durch eine seitliche Ausnehmung 27 der Lagerkonsole 7 ragt und zwischen zwei an dem Deckel 25 angeordneten Stegen 28 schwenkbar geführt ist.
  • Zum leichteren Einschnappen des Riegels 18 beim Bewegen der Standfüße 4 aus der Nichtgebrauchsstellung 4'' in die Gebrauchsstellung weist der Riegel 18 auf seiner zu der Schwenkplatte 9 gerichteten Seite 29 eine Einlaufschräge 30 auf.
  • Zwischen der der Einlaufschräge 30 gegenüberliegenden Seite 31 des Riegels 18 und der dieser gegenüberliegenden Seite 32 der Ausnehmung 19 in der Lagerkonsole 7 sind Druckfedern 33 eingespannt, die für eine Vorspannung des Riegels 18 sorgen und diesen selbsttätig in seine Schließposition bewegen (siehe insbesondere 5, 7 und 9).
  • Um ein unbeabsichtigtes Einklappen der Standfüße 4 durch Betätigung des Entriegelungshebels 26 zu vermeiden, kann in dem Riegel 18 der Falle 16 ein als Bolzen ausgebildeter Fallriegel 34 vorgesehen sein, der in Gebrauchsstellung 4' der Standfüße 4 bzw. des Klapptisches 1 mit einem Zapfen 35 in eine Bohrung 36 der Lagerkonsole 7 ragt. Der Fallriegel 34 bewegt sich unter Schwerkrafteinwirkung selbsttätig in die jeweilig erforderliche Position bei der Gebrauchsstellung 4' sowie der Nichtgebrauchsstellung 4'' der Standfüße 4 (9 und 10).
  • Zur Vermeidung von Beschädigungen an den Tischplatten 2 beim Stapeln von mehreren Klapptischen 1 übereinander (siehe insbesondere 4) weist die Schwenkplatte 9 auf der in Gebrauchsstellung 4' zu der Falle 16 gerichteten Seite 37 im Bereich der seitlichen Ränder 38 der Schwenkplatte 9 verkröpfte Bügel 39 auf, die jeweils von einer Hülse 40, vorzugsweise aus Gummi, überzogen sind und in Nichtgebrauchsstellung 4'' die Auflage für die Tischplatten 2 von zu stapelnden Klapptischen 1 bilden.
  • Zur weiteren Unterstützung der Stabilität eines Stapels aus Klapptischen 1 weist zumindest der in Nichtgebrauchsstellung 4'' obere Standfuß 4 des Klapptisches 1 an seinem Querfuß 6 Auflagepuffer 41 auf, deren äußere Seite 42 eine Ebene 43 mit den Auflageflächen 44 der Hülsen 40 bilden (siehe 4).
  • Der Klapptischbeschlag 8 kann bei unterschiedlichen Tischformen zur Anwendung kommen.
  • 1
    Klapptisch
    2
    Tischplatte von 1
    3
    Unterseite von 2
    4
    Standfüße von 1
    4'
    Gebrauchsstellung von 3
    4''
    Nichtgebrauchsstellung von 3 (Stapelstellung)
    5
    Standrohr von 3
    6
    Querfuß an 5
    7
    Lagerkonsolen von 8
    8
    Klapptischbeschläge an 2
    9
    Schwenkplatte von 8 an 7
    10
    11
    seitliche kurze Schenkel von 7
    12
    13
    Achse von 9
    14
    Auflagefläche von 7
    15
    Fläche an 7 für 9
    16
    Falle in 7
    17
    Längsrand von 9
    18
    Riegel von 16
    19
    Ausnehmung in 19
    20
    Erhöhung bei 20
    21
    Verbindungssteg zwischen 11 von 7
    22
    zu 3 gerichtete Seite von 18
    23
    Bolzen an 22
    24
    Schlitz in 25
    25
    Deckel für 18
    26
    Entriegelungshebel an 23,
    27
    seitliche Ausnehmung in 7
    28
    Stege auf 25
    29
    zu 9 gerichtete Seite von 18
    30
    Einlaufschräge bei 28 an 18
    31
    30 gegenüberliegende Seite von 18
    32
    31 gegenüberliegende Seite von 19
    33
    Druckfedern zwischen 31 und 32
    34
    Fallriegel
    35
    Zapfen von 34
    36
    Bohrung in 7
    37
    zu 16 gerichtete Seite von 9
    38
    seitliche Ränder von 9
    39
    verkröpfte Bügel an 9
    40
    Hülsen auf 39
    41
    Auflagepuffer an 6
    42
    äußere Seite von 41
    43
    Ebene von 42 und 44
    44
    Auflageflächen von 40

Claims (5)

  1. Klapptisch mit bei Nichtgebrauch des Klapptisches einklappbaren Standfüßen, die an unter der Tischplatte befestigten Lagerkonsolen von Klapptischbeschlägen schwenkbar gelagert und in Gebrauchsstellung des Klapptisches verriegelbar sind, wobei jeweils ein Standfuß (4) an einer an jeder Lagerkonsole drehbar gelagerten Schwenkplatte (9) befestigt ist, mit der die Standfüße aus der Gebrauchsstellung (4') in eine Nichtgebrauchsstellung (4'') bewegbar sind, und die Schwenkplatte (9) in Gebrauchsstellung (4') des Klapptisches (1) durch eine in der Lagerkonsole (7) befindliche Falle (16) gehalten ist, die einen federbeaufschlagten Riegel (18) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Riegel (18) ein als Bolzen ausgebildeter Fallriegel (34) mit einem Zapfen (35) vorgesehen ist, der in Gebrauchsstellung (4') des Klapptisches (1) mit dem Zapfen (35) in eine Bohrung (36) der Lagerkonsole (7) ragt, wobei der Fallriegel (34) sich unter Schwerkraftwirkung selbsttätig in die jeweilige Position der Gebrauchsstellung (4') sowie Nichtgebrauchsstellung (4'') der Standfüße (4) bewegt.
  2. Klapptisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkonsole (7) seitliche kurze Schenkel (11) aufweist, die durch einen Verbindungssteg (21) verbunden sind, und der Verbindungssteg (21) eine Ausnehmung (19) aufweist, in der der Riegel (18) horizontal verschiebbar geführt ist.
  3. Klapptisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (18) auf seiner zu der Schwenkplatte (9) gerichteten Seite (29) eine Einlaufschräge (30) aufweist.
  4. Klapptisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der der Einlaufschräge (30) gegenüberliegenden Seite (31) des Riegels (18) und der dieser gegenüberliegenden Seite (32) der Ausnehmung (19) in der Lagerkonsole (7) Druckfedern (33) angeordnet sind.
  5. Klapptisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkplatte (9) auf der in Gebrauchsstellung (4') zu der Falle (16) gerichteten Seite (37) im Bereich der seitlichen Ränder (38) der Schwenkplatte (9) verkröpfte Bügel (39) aufweist, die jeweils von einer Hülse (40) überzogen sind und in Nichtgebrauchsstellung (4'') die Auflage für die Tischplatten (2) von zu stapelnden Klapptischen (1) bilden.
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