AT404542B - Anschlussstück zur lösbaren verbindung eines tischfusses mit einer tischplatte - Google Patents

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AT404542B AT215196A AT215196A AT404542B AT 404542 B AT404542 B AT 404542B AT 215196 A AT215196 A AT 215196A AT 215196 A AT215196 A AT 215196A AT 404542 B AT404542 B AT 404542B
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ΑΤ 404 542 Β
Die Erfindung betrifft ein AnschluBstück zur lösbaren Verbindung eines Tischfußes mit einer Tischplatte, mit einer fest an der Unterseite der Tischplatte montierbaren, im wesentlichen im Querschnitt U-förmigen Halterung mit seitlichen Führungsflächen, und mit einem Flansch am Tischfuß, der um eine parallel zur Montageebene angeordnete, die Führungsflächen verbindende Achse in der Halterung schwenkbar und der Flansch in einer in der Halterung zwischen den Führungsflächen formschlüssig anliegenden Position verriegelbar ist.
Tische, die nicht ständig benötigt werden, nehmen in einem Abstellraum sehr viel Platz ein, wenn sie nicht zusammengeklappt werden. In diesem Sinne ist es bekannt, Tischfüße an einer Tischplatte einklappbar auszubilden. Zur Gewährleistung einer ausreichenden Stabilität sind Stutzgestänge bekannt, die in Gebrauchsstellung des Tisches, wenn also Tischplatten relativ zum Tischfuß etwa einen rechten Winkel bilden, längs der Hypothenuse eines gedachten Dreiecks liegen. Das Stützgestänge rastet in einer unter der Tischplatte angeordneten geschlossenen Führungsschiene ein, die sowohl in der Gebrauchslage der Tischfüße als auch in der Transportlage, also der eingeklappten Lage der Tischfüße, Ausnehmungen zur Sicherung dieser beiden Positionen aufweist.
Eine weiters bekannte Ausführung umklappbarer Tischbeine mit einem Stützgestänge umfaßt eine Klemmvorrichtung mit einem als Handrad ausgebildeten Klemmschraubenkopf. Die ausgeklappte, wie auch die eingeklappte Position der Tischfüße wird durch Festziehen der Klemmschraube erreicht, mit deren Hilfe ein Gleitstück unterhalb der Tischplatte arretierbar ist. Stützgestänge für umklappbare Tischfüße sind auch in einer V-förmigen Ausführungsform bekannt, wobei die Enden der beiden Schenkel drehbar im oberen Drittel je eines Tischfußes angelenkt sind und die Spitze des V-förmigen Stützgestänges auf der Unterseite der Tischplatte etwa mittig in einer Schiene gleitet. Klemmschrauben, beispielsweie Flügelmuttern, dienen zusammen mit Klemmleisten zur Lagefixierung des Stützgestänges und damit der beiden Tischfüße.
Eine andere Ausführungsform betrifft abnehmbare Tischfüße. An der Unterseite der Tischplatte sind schienenähnliche Halterungen mit einem hinterschnittenen Profil montiert, in welche jeweils ein mit dem Tischfuß starr verbundener Flansch seitlich einschiebbar ist. Eine Flügelmutter dient zum Festziehen dieser Steckverbindung.
Ferner ist es bekannt, Tischfüße in Gewindestutzen oder mit Gewinde versehene Ausnehmungen in der Tischplatte einzuschrauben.
Aus der FR 2 221 907 A sowie aus der GB 1 044 464 A sind U-förmige Halterungen an der Tischplatte bekannt, die seitliche Führungsflächen und eine diese verbundene Achse aufweisen, um die ein an den Führungsflächen anliegender Flansch, der am Tischfuß befestigt ist, verschwenkt und verriegelt werden kann.
Allen lösbaren Verbindungen ist gemeinsam, daß sich nicht annähernd jene Stabilität ergibt, die für einen Tisch mit starr verleimten Füßen auf einer Rahmenkonstruktion selbstverständlich ist und daß sie scharfkantig sind, über die Tischunterseite vorragen und eine Verletzungsgefahr darstellen.
Der Bedarf an einem stabilen AnschluBstück von Tischfüßen an einer Tischplatte ist in erhöhtem Maße gegeben, zumal Mehrzweckräume, sei es in Büros, Hotels oder Kongreßhäusern, mit Konferenztischen ausgestattet werden, die nur bei Bedarf aufgestelit, jedoch sonst möglichst platzsparend gelagert werden.
Die Erfindung zielt darauf ab, ein solches Anschlußstück anzugeben, das bei möglichst flacher Bauweise ein Einschwenken der Tischfüße und auf Wunsch auch die Entnahme und deren getrennte Verwahrung ermöglicht. Dies wird mit einer bisher bei einer lösbaren Verbindung kaum erreichten Stabilität dadurch realisiert, daß der als insbesondere rechteckige Platte ausgebildete Flansch eine von der Halterung abgewandte, offene Nut aufweist und der Flansch mit dieser Nut in die Achse der Halterung, die Achse hintergreifend, einhängbar und in die Verriegelungsstellung verdrehbar ist. Die einander im Abstand gegenüberliegenden form- und kraftschlüssigen Verbindungen ermöglichen ohne Zuhilfenahme eines Stützgestänges eine stabile und dabei äußerst flache Bauweise des Anschlußstückes. Die stabförmige Drehachse wird von der Nut U-förmig umgriffen und der Flansch wird an dem der Drehachse gegenüberliegenden Ende der Halterung verriegelt. Wenn der Flansch mit der Drehachse unlösbar verbunden, also die Füße nicht abnehmbar ausgeführt, sondern bloß umgekiappt werden sollen, ist es zweckmäßig, an den Enden der Nut seitlich im Flansch den Nutenquerschnitt überragende ringförmige Ausnehmungen vorzusehen, in welche Ringscheiben formschlüssig mit dem Flansch einlegbar sind. Auf diese Weise kann das trennbar ausgeführte Anschlußstück leicht in ein untrennbares, jedoch scharnierartig schwenkbares Anschlußstück umgestellt werden.
Bei der lösbaren umklappbaren sowie auch bei der zusätzlich abnehmbaren Ausführung ist in der Halterung eine Riegelfläche der Drehachse gegenüberliegend angeordnet, parallel zur Montageebene geführt und gegen Federkraft aus einer vorgeschobenen, über eine Kante des Flansches schnappenden Stellung zurückziehbar. Die Falle der Halterung hat eine Einlaufschräge und schnappt über eine Kante des Flansches, wobei jedwedes Spiel von der gefederten Falle durch eine Auflaufschräge auf der Gegenseite 2

Claims (4)

  1. AT 404 542 B zur Einlaufschräge ausgeglichen wird. Die Falle kann gegen die Federkraft durch eine vorspringende Betätigungsnase zurückgezogen werden. Eine besondere Ausführungsform der Rückzugseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelfalle eine Steuerfläche aufweist, an der ein in der Halterung gelagerter Exzenter anliegt, der für den Fallenrückzug über einen insbesondere als Bügel ausgebildeten Hebel drehbar ist. Auf diese Weise wird eine Übersetzung erreicht, bei der der Bügel einen großen Bogen beschreibt und die Riegelfalle ohne wesentlichen Kraftaufwand aus der Verschlußstellung zurückgezogen wird. Ein Ausführungsbeispiel für das erfindungsgemäße Anschlußstück ist in den Zeichnungen dargestellt. Fig. 1 zeigt die Seitenansicht eines Anschlußstückes, Fig. 2 eine Draufsicht vom Tischfuß aus mit eingesetztem Flansch und Fuß, wobei die untere Hälfte von Fig. 2 einen Längsschnitt nach der Linie ll-il in Fig. 3 darstellt, Fig. 3 einen Querschnitt zu Fig. 2 mit Tischfuß und Tischplatte und Fig. 4 eine Darstellung nach Fig. 3 mit zurückgezogener Riegelfalle. Ein Anschlußstück zur lösbaren Befestigung eines Tischfußes 1 an einer Tischplatte 2 umfaßt eine Halterung 3, die an der Unterseite der Tischplatte 2 angeschraubt ist. Die Halterung 3 hat einen flachen U-förmigen oder rinnenförmigen Querschnitt, der an einem Ende von einer Drehachse 4 überbrückt wird. Im Abstand dazu befindet sich im Inneren des rinnenförmigen Querschnitts eine gefederte Riegelfalle 5 mit Einlaufschräge 6, die seitlich geführt ist und die durch einen Exzenter 7 mittels eines Bügels 8 zurückziehbar ist. Der Exzenter 7 weist gemäß Fig. 3 und 4 halbkreisförmigen Querschnitt auf und ist seitlich drehbar gelagert (Fig. 2). Wird der Bügel 8 aus der Position nach Fig. 3 in die Position nach Fig. 4 geschwenkt, dann verdreht sich der Exzenter 7 und drückt eine Steuerfläche 9 am Fallenschaft zurück, sodaß sich die gesamte Riegelfalle 5 in Fig. 4 nach rechts bewegt. Wie Fig. 3 zeigt, ist in die Drehachse 4 ein Flansch 10 für den Tischfuß 1 eingehängt. Dazu weist der Flansch 10 eine langgestreckte, nach unten offene Nut 11 auf, die die Drehachse 4 aufnimmt. Am gegenüberliegenden Ende des Flansches 10 befindet sich eine Kante 12 sowie eine anschließende Haltefläche 13 für das Aufrasten der Riegelfalle 5. Der Flansch 10 paßt exakt in die Halterung 3 hinein. Die seitlichen Führungsflächen 14 liegen formschlüssig am Flansch 10 an. Wenn der Fuß 1 durch Aufstecken der Nut 11 des Flansches 10 auf die Drehachse 4 angesetzt ist, kann der Fuß 1 zusammen mit dem Flansch so verschwenkt werden, daß der Fuß 1 zur Tischplatte 2 senkrecht steht. Dabei schnappt die Falle 5 über die Kante 12 und hält den Flansch 10 und dann den Tischfuß fest. Der Vorgang des Entriegelns mittels des Bügels 8 und des Exzenters 7 wurde oben bereits beschrieben. Der Fuß ist zusammen mit seinem Flansch 10 nach der Entriegelung um 90* umschwenkbar und kann aus der Drehachse 4 ausgehängt und separat von der Tischplatte 2 verstaut werden. Patentansprüche 1. Anschlußstück zur lösbaren Verbindung eines Tischfußes mit einer Tischplatte, mit einer fest an der Unterseite der Tischplatte montierbaren, im wesentlichen im Querschnitt U-förmigen Halterung mit seitlichen Führungsflächen, und mit einem Flansch am Tischfuß, der um eine parallel zur Montageebene angeordnete, die Führungsflächen verbindende Achse in der Halterung schwenkbar und der Flansch in einer in der Halterung zwischen den Führungsflächen formschlüssig anliegenden Position verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der als insbesondere rechteckige Platte ausgebildete Flansch (10) eine von der Halterung (3) abgewandte, offene Nut (11) aufweist und der Flansch (10) mit dieser Nut (11) in die Achse (4) der Halterung (3), die Achse (4) hintergreifend, einhängbar und in die Verriegelungsstellung verdrehbar ist.
  2. 2. Anschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Nut (11) seitlich im Flansch den Nutenquerschnitt überragende ringförmige Ausnehmungen (16) vorgesehen sind, in welche Ringscheiben (15) formschlüssig mit dem Flansch (10) einlegbar sind.
  3. 3. Anschlußstück nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Halterung (3), der Drehachse (4) gegenüberliegend, eine Riegelfalle (5) linear und parallel zur Montageebene geführt und wie bekannt, gegen Federkraft aus einer vorgeschobenen, über eine Kante (12) des Flansches (10) schnappenden Stellung zurückziehbar ist.
  4. 4. Anschlußstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelfalle (5) eine Steuerfalle (9) aufweist, an der ein in der Halterung (3) gelagerter Exzenter (7) anliegt, der für den Fallenrückzug über einen insbesondere als Bügel (8) ausgebildeten Hebel drehbar ist. 3 AT 404 542 B Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 4
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