DE10104105A1 - Verriegelbares Gelenk - Google Patents
Verriegelbares GelenkInfo
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- A47B2200/0033—Securing a U-formed table leg under the table top
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Abstract
Bei einem verriegelbaren Gelenk mit einer Lagerkonsole und einem an diese um einen Lagerzapfen verschwenkbar angelenkten Schwenkarm, der in wenigstens einer Schwenklage feststellbar ist, nimmt ein Langloch der Lagerkonsole den Lagerzapfen drehbar und in Langlochlängsrichtung verschiebbar auf. Der Schwenkarm besitzt einen vorstehenden Verriegelungsnocken, der in einer Arretierungslage des Schwenkarms im Rahmen der Langlocherstreckung durch Federkraft in eine einen Rastvorsprung der Lagerkonsole hintergreifende Verrieglungslage gelangt und entgegen der Federkraftbeaufschlagung durch Verschieben des Lagerzapfens innerhalb des Langloches in eine den Schwenkarm freigebende Entriegelungslage bringbar ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein verriegelbares Gelenk
mit einer Lagerkonsole und einem an dieser um einen Lager
zapfen verschwenkbar angelenkten sowie in wenigstens einer
Schwenklage feststellbaren Schwenkarm. Insbesondere bezieht
sich die Erfindung auf ein Gelenk für an die Unterseite ei
ner Klapptischplatte anklappbare Tischbeingestelle.
Gelenke dieser Art sind bekannt und druckschriftlich vorbe
schrieben. So ist in der DE 296 04 135 U1 ein Klapptisch
mit einer Tischplatte und wenigstens zwei an dieser unter
seitig beabstandet voneinander angelenkten Tischbeingestel
len beschrieben, die jeweils um eine Anlenkachse zwischen
einer aufgeklappten Gebrauchsstellung und einer an die Un
terseite der Tischplatte angeklappten Nichtgebrauchsstel
lung verschwenkbar sind. Jedem Tischbeingestell ist eine
Führung aus zwei über ein Gelenk miteinander verbundenen
Lenkern zugeordnet, von denen der eine Lenker am jeweiligen
Tischbeingestell und der andere Lenker an der Tischplatte
jeweils beabstandet von der Anlenkachse des Tischbeinge
stells an die Tischplatte angelenkt ist.
Bei dem vorbekannten Klapptisch sind die beim Anklappen der
Tischbeingestelle an die Unterseite der Tischplatte zu
letzterer hin um ihre von dem Gelenk abgewandten Anlenk
punkte verschwenkbaren Lenker der Führung mit Anschlagmit
teln versehen, die beim Aufklappen der Tischbeingestelle in
deren Gebrauchsstellung das Verschwenken der Lenker nach
der von der Tischplatte wegweisenden Seite in einer Positi
on unmittelbar jenseits einer Strecklage der Lenker begren
zen und dadurch die Tischbeingestelle in der Gebrauchsstel
lung arretieren.
Bei dem genannten Stande der Technik handelt es sich somit
darum, daß die Lenker der Führung mit Anschlagmitteln aus
gerüstet sind, die beim Aufklappen der Tischbeingestelle in
deren Gebrauchsstellungen ein Verschwenken der Lenker gera
de noch über deren Strecklage zulassen, aber unmittelbar
nach dem Überschreiten der Strecklage zur Wirkung gelangen
und ein weiteres Verschwenken der Lenker nach der von der
Tischplatte wegweisenden Seite blockieren.
Die vorbekannten Gelenke zum unterseitigen Anlenken von
Tischbeingestellen an Klapptischplatten haben sich zwar be
währt, genügen aber den gestalterischen Ansprüchen insofern
nicht, als die einklappbaren Lenker in der Strecklage, und
das heißt in der ausgeklappten Gebrauchsstellung der Tisch
beingestelle, als sichtbare Querabstrebungen in Erscheinung
treten.
Durch die Erfindung soll daher ein jedenfalls in einer Be
triebsstellung verriegelbares Gelenk geschaffen werden, das
keine sichtbaren Querabstrebungen besitzt und insbesondere
für das unterseitige Anlenken von Tischbeingestellen an
Klapptischplatten geeignet und bestimmt, nicht aber auf
diese Verwendung beschränkt ist.
Gelöst ist diese Aufgabe dadurch, daß bei dem Gelenk nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 der Lagerzapfen in
einem Langloch der Lagerkonsole drehbar und in Lang
lochlängsrichtung verschiebbar aufgenommen ist, daß die La
gerkonsole einen Rastvorsprung besitzt und daß vom Schwenk
arm ein Verriegelungsnocken vorsteht, der in einer vorbe
stimmten Schwenklage des Schwenkarms mittels Federkraft in
eine den Rastvorsprung der Lagerkonsole hintergreifende
Verriegelungsstellung gelangt und entgegen der Federkraft
beaufschlagung durch Verschieben des Lagerzapfens in dem
diesen aufnehmenden Langloch in eine das Verschwenken des
Schwenkarms zulassende Entriegelungslage bringbar ist.
Das erfindungsgemäße Gelenk weist keinerlei gelenkig mit
einander verbundene und zwischen einer arretierenden
Strecklage und einer Abknicklage gegeneinander verschwenk
bare Lenker auf. Bei der Verwendung dieses Gelenks zum un
terseitigen Anlenken von abklappbaren Tischbeinen oder
Tischbeingestellen an Klapptischplatten sind somit in der
Gebrauchsstellung keine die gestalterische Ästhetik stören
den Querabstrebungen vorhanden.
Bei der Erfindung handelt es sich vielmehr darum, daß der
die verschwenkbare Anlenkung eines Schwenkarms, etwa eines
Tischbeins oder eines Tischbeingestells, vermittelnde La
gerzapfen nicht lagefest in einer Lagerausnehmung einer La
gerkonsole, sondern in einem Langloch derart quer zu seiner
Zapfenachse verschiebbar aufgenommen und geführt ist, daß
in einer Position des Lagerzapfens ein Verriegelungsnocken
einen Verrastungsvorsprung der Lagerkonsole hintergreift
und der Schwenkarm dadurch arretiert ist, hingegen in einer
anderen Position des Lagerzapfens der Verriegelungsnocken
außer Eingriff mit dem Verrastungsvorsprung gelangt und den
Schwenkarm zum Verschwenken aus der Verriegelungslage frei
gibt.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß
der Lagerzapfen und der Verriegelungsnocken auf einander
gegenüberliegenden Seiten der Schwenkarmachse jeweils beab
standet von dieser angeordnet sind, derart, daß im abge
klappten Zustand die Schwenkarmachse beabstandet von der
Achse des Lagerzapfens verläuft.
Als besonders zweckmäßig hat sich bei der vorgenannten Wei
terbildung erwiesen, wenn am anlenkseitigen Ende des
Schwenkarms eine fest mit diesem verbundene Lagerplatte mit
dem diese quer durchdringenden Lagerzapfen auf einer Seite
der Schwenkarmachse und dem Verriegelungsnocken auf der an
deren Seite der Schwenkarmachse angeordnet ist.
Eine derartige Lagerplatte ist vorteilhafterweise in einer
U-förmigen Lagerausnehmung der Lagerkonsole einerseits ver
schwenkbar um den Lagerzapfen und andererseits quer zur La
gerzapfenachse im Rahmen der Längenerstreckung des den La
gerzapfen aufnehmenden Langlochs verschiebbar aufgenommen.
Bei einer derartigen Ausbildung der Lagerkonsole sind in
den beiden die U-förmige Lagerausnehmung der Lagerkonsole
begrenzenden Wandungen Langlöcher vorgesehen, in denen der
dann beidseitig von der Lagerplatte vorstehende Lagerzapfen
gelagert ist.
Eine andere wichtige Weiterbildung sieht vor, daß die den
Verriegelungsnocken in einer vorbestimmten Schwenklage des
Schwenkarmes in eine den Rastvorsprung in der Lagerkonsole
hintergreifende Lage drängende Federkraft mittels einer auf
den Lagerzapfen wirkenden und in oder an der Lagerkonsole
aufgenommenen Feder aufgebracht wird.
Bei der zuletzt genannten Weiterbildung sollte die in oder
an der Lagerkonsole aufgenommene Feder einen in oder an der
Lagerkonsole verschiebbar geführten Schieber, der am Lager
zapfen angreift, beaufschlagen. Dabei hat sich eine axiale
Positionierung des Lagerzapfens in der Form als vorteilhaft
erwiesen, daß der federkraftbeaufschlagte Schieber in eine
Nut des Lagerzapfens eingreift.
Schließlich sieht eine nochmalige Weiterbildung der Erfin
dung vor, daß zum Betätigen des Verriegelungsnockens in
seine das Verschwenken des Schwenkarms zulassende Entriege
lungslage ein drehbar gelagerter Excenter eines Entriege
lungshebels dient, welcher Excenter mit einem Anschlag der
Lagerkonsole zusammenwirkt, und zwar derart, daß beim Ver
schwenken des Entriegelungshebels der Lagerzapfen entgegen
der Federkraftbeaufschlagung innerhalb des den Lagerzapfen
aufnehmenden Langlochs eine Verschiebung erfährt und der
Verriegelungsnocken aus seiner den Rastvorsprung der Lager
konsole hintergreifenden Verriegelungslage gelangt. Zweck
mäßigerweise kann der Excenter des Entriegelungshebels auf
einem vorstehenden Abschnitt des Lagerzapfens drehbar gela
gert sein.
Anhand der beigefügten Zeichnung soll nachstehend eine Aus
führungsform der Erfindung erläutert werden. In schemati
schen Ansichten zeigen:
Fig. 1 einen Klapptisch mit zwei aus ihren dargestellten
Gebrauchsstellungen unter die Tischplatte ab
klappbaren Tischbeingestellen,
Fig. 2 den Klapptisch gemäß Fig. 1 in einer stirnseiti
gen Ansicht mit Blick gemäß Pfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 das Gelenk für sich allein in einer vergrößerten
Seitenansicht (mit Blickrichtung gemäß Pfeil III
in Fig. 2),
Fig. 4 einen mittigen Längsschnitt durch eine Lagerkon
sole des Gelenks und
Fig. 5 eine Seitenansicht des Gelenks (mit Blickrichtung
gemäß Pfeil V in Fig. 2) mit einem in die Nicht
gebrauchsstellung verschwenkten Tischbeingestell.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 veranschaulichten Klapptisch 10
sind in der Nähe der Schmalseiten einer rechteckig ausge
bildeten Tischplatte 11 unterseitig an jeweils um An
lenkachsen 12 zwischen den dargestellten Gebrauchsstellun
gen und an die Unterseite der Tischplatte 11 angeklappten
Nichtgebrauchsstellungen verschwenkbare Tischbeingestelle
14 angelenkt. Die Anlenkung der Tischbeingestelle 14, die
jeweils zwei voneinander beabstandete und mittels einer
Quertraverse 15 miteinander verbundene Tischbeine 16 besit
zen, dienen Gelenke 17. Diese Gelenke umfassen jeweils eine
unterseitig an der Tischplatte 11 befestigte Lagerkonsole
18 und mit den tischplattenseitigen Enden der Tischbeine 16
bzw. der Quertraverse 15 fest verbundene Lagerplatten 20,
die in U-förmigen Lagerausnehmungen 21 der Lagerkonsolen 18
aufgenommen und beabstandet von einer Tischbeinlängsachse
von Lagerzapfen 22 durchdrungen sowie auf der vom Lagerzap
fen 22 abgewandten Seite, ebenfalls beabstandet von der je
weiligen Tischbeinlängsachse, mit einem vorspringenden Ver
riegelungsnocken 24 versehen sind.
Die Lagerzapfen 22 sind in Langlöchern 25 der Lagerkonsolen
18 im wesentlichen spielfrei, aber in Langlochlängsrichtung
verschiebbar aufgenommen. An den jeweiligen Lagerzapfen 22
greift ein in der Lagerkonsole 18 längsverschiebbar geführ
ter Schieber 26 an, der von einer ebenfalls in der Lager
konsole 18 aufgenommenen Druckfeder 27 beaufschlagt ist und
über den Lagerzapfen 22 die Lagerplatte 20 in eine Position
drängt, in welcher der nach der vom Lagerzapfen 22 wegwei
senden Seite von der Lagerplatte 20 vorstehende Verriege
lungsnocken 24 einen Rastvorsprung 28 der Lagerkonsole 18
hintergreift und damit das Tischbeingestell 14 in seiner
der Gebrauchsstellung entsprechenden Ausklapplage verrie
gelt. Dies ist insbesondere in Fig. 4 ersichtlich.
Der von der Druckfeder 27 beaufschlagte Schieber 26 um
greift mit seinem dem Lagerzapfen 20 zugewandten Ende die
Lagerplatte 17 gabelförmig, greift in umlaufende Nuten des
Lagerzapfens 22 ein und vermittelt dadurch dessen axiale
Fixation.
Das Gelenk 17 weist ferner einen in Fig. 5 nur gestrichelt
angedeuteten Entriegelungshebel 30 mit einem auf einem vorstehenden
Abschnitt des Lagerzapfens 22 drehbar gelagerten
Excenter 31 auf. Zum Entriegeln des Verriegelungsnockens 24
muß der Entriegelungshebel 30 in Richtung des Pfeils 32 in
Fig. 5 verschwenkt und dadurch der Excenter 31 derart mit
einem Anschlag 33 der Lagerkonsole 18 zur Zusammenwirkung
gebracht werden, daß der Lagerzapfen 22 im Rahmen der
Längserstreckung des diesen aufnehmenden Langlochs 25 ent
gegen der Beaufschlagung durch die Druckfeder 27, und da
durch die Lagerplatte 20, eine Verschiebung erfährt, wo
durch der Verriegelungsnocken 24 aus seiner den Rastvor
sprung 28 der Lagerkonsole 18 hintergreifenden Verriege
lungslage in eine das Verschwenken des Tischbeingestells 14
ermöglichende Entriegelungslage gelangt.
Claims (9)
1. Verriegelbares Gelenk mit einer Lagerkonsole und einem
an dieser um einen Lagerzapfen verschwenkbar angelenkten
sowie in wenigstens einer Schwenklage feststellbaren
Schwenkarm, insbesondere Gelenk für an die Unterseite
einer Klapptischplatte anklappbare Tischbeingestelle,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerzapfen (22) in einem Langloch (25) der La
gerkonsole (18) drehbar und in Langlochlängsrichtung
verschiebbar aufgenommen ist, daß die Lagerkonsole (18)
einen Rastvorsprung (28) besitzt und daß vom Schwenkarm
(14) ein Verriegelungsnocken (24) vorsteht, der in einer
vorbestimmten Schwenklage des Schwenkarms (14) mittels
Federkraft in eine den Rastvorsprung (28) der Lagerkon
sole (18) hintergreifende Verriegelungsstellung gelangt
und entgegen der Federkraftbeaufschlagung durch Ver
schieben des Lagerzapfens (22) in dem diesen aufnehmen
den Langloch (25) in eine das Verschwenken des Schwenk
arms (14) zulassende Entriegelungslage bringbar ist.
2. Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Lagerzapfen (22) und der Verriegelungsnocken (24) auf
einander gegenüberliegenden Seiten der Längsachsen des
Schwenkarmes (14) jeweils beabstandet von dieser ange
ordnet sind.
3. Gelenk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß vom anlenkseitigen Ende des Schwenkarms (14) eine
fest mit diesem verbundene Lagerplatte (20) mit dem die
se quer durchdringenden Lagerzapfen (22) auf einer Seite
der Schwenkarmachse und dem Verriegelungsnocken (24) auf
der anderen Seite der Schwenkarmachse angeordnet ist.
4. Gelenk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lagerplatte (20) in einer U-förmigen Lagerausnehmung
(21) der Lagerkonsole (18) einerseits verschwenkbar um
den Lagerzapfen (22) und andererseits quer zur Lagerzap
fenachse verschiebbar aufgenommen ist.
5. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die den Verriegelungsnocken (24) in einer
vorbestimmten Schwenklage des Schwenkarms (14) in eine
den Rastvorsprung (28) der Lagerkonsole (18) hintergrei
fende Lage drängende Federkraft mittels einer auf den
Lagerzapfen (22) wirkenden Feder (27), die in oder an
der Lagerkonsole (18) aufgenommen ist, aufgebracht wird.
6. Gelenk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Federkraft der in oder an der Lagerkonsole (18) aufge
nommenen Feder (27) über einen in oder an der Lagerkon
sole (18) geführten Schieber (26) am Lagerzapfen (22)
angreift.
7. Gelenk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
federkraftbeaufschlagte Schieber (26) in wenigstens eine
Nut des Lagerzapfens (22) eingreift und diesen dadurch
axial positioniert.
8. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß zum Betätigen des Verriegelungsnockens
(24) in seine das Verschwenken des Schwenkarms (14) zu
lassende Entriegelungslage ein drehbar gelagerter Excen
ter (31) eines Entriegelungshebels (30) dient, welcher
Excenter (31) mit einem Anschlag (33) der Lagerkonsole
(18) zusammenwirkt.
9. Gelenk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Excenter (31) des Entriegelungshebels (30) auf einem
vorstehenden Abschnitt des Lagerzapfens (22) drehbar ge
lagert ist.
Priority Applications (1)
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DE2001104105 DE10104105B4 (de) | 2001-01-31 | 2001-01-31 | Verriegelbares Gelenk |
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DE10104105B4 DE10104105B4 (de) | 2004-07-22 |
Family
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Family Applications (1)
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DE2001104105 Expired - Fee Related DE10104105B4 (de) | 2001-01-31 | 2001-01-31 | Verriegelbares Gelenk |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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Inventor name: LEPPER, CHRISTIAN, 34127 KASSEL, DE Inventor name: SCHMIDT, ROLAND, 34127 KASSEL, DE Inventor name: SOMMERLADE, UWE, 34127 KASSEL, DE |
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