DE29518585U1 - Rollgestell für Lasten - Google Patents

Rollgestell für Lasten

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/10Telescoping systems
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    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
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Description

22. November 1995
Chien-Shan Wang Yuan Li Chen, Miao Li Hsien, Taiwan
Rollgestell für Lasten
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf ein Rollgestell für Lasten, insbesondere für Gepäck, wie es z.B. als "Kofferkuli" bekannt ist. Solche Rollwagen für Koffer und anderes Gepäck bestehen aus einem rahmenartigen Gestell mit einer zum Aufsetzen der Last geeigneten Fläche eines unteren Querelements, das mit an seinen beiden Enden gelagerten Rädern das Fahrgesell bildet. Das obere Querelement ist ein Griffsteg, mit dem das Rollgestell ergriffen und gefahren wird.
Um für jeden Benutzer den Griffsteg in eine für ihn bequeme Höhe bringen zu können, sind die Längselemente des Rahmens durch Teleskopieren längenveränderlich, wobei die vom Fahrgestell aufragenden Elemente die Mantelrohre sind, in denen Teleskoprohre verschieblich stecken, deren obere Enden durch den Griffsteg verbunden sind.
Bei einer aus DE-GM 94 12 060 bekannten Ausbildung erfolgt die Festlegung der eingestellten Länge der Rahmenlängselemente dadurch, daß eine Riegelmechanik vorhanden ist, die von einem im oder am Griffsteg angeordneten Betätigungselement betätigbar ist, welches über in den Teleskoprohren verlegte Stoßstangen auf die Riegelmechanik wirkt. Zu dieser gehört ein im unteren Ende des jeweiligen Teleskoprohres untergebrachter, quer zu dessen Erstreckung verschieblicher Riegel, der durch eine Riegelöffnung des Teleskoprohres greift und im Verriegelungszustand des Rahmenlängselements in eines von mehreren Verriegelungsfenstern des Mantelrohres einrastet. Durch Betätigung des Betätigungselements wird der Riegel zurückgezogen und dadurch die Sperre zwischen Mantelrohr
und Teleskoprohr aufgehoben, sodaß dieses in jenem verschoben werden und das Rahmenlängselement auf die gewünschte Länge gebracht werden kann. Beim Loslassen des Betätigungselements rastet der Riegel unter Federwirkung wieder in das ausgesuchte Verriegelungsfenster des Mantelrohrs ein.
Die Riegelmechanik ist in einem am unteren Ende des Teleskoprohres angeschraubten hülsenförmigen Riegelmechanikeinsatz untergebracht, der unten von einer Bodenscheibe abgeschlossen ist. Die Mechanik selbst besteht aus einem am unteren Ende der Stoßstange angeschraubten Rampengleitstein, der zusammenwirkt mit einer geneigten Rampenfläche des Riegels. Eine Abwärtsbewegung der Stoßstange mit dem Rampengleitstein bewirkt, daß der Riegel auf der Bodenscheibe entgegen der Wirkung einer hinter ihm eingesetzten Schraubenfeder rückwärts gleitet und seine Riegelnase außer Eingriff mit dem Verriegelungsfenster im Mantelrohr geht.
Die in größeren Abständen im Mantelrohr ausgesparten Verriegelungsfenster bewirken eine Schwächung desselben, stören das Erscheinungsbild und erlauben das Eindringen von Schmutz. Schon aus diesen Gründen kann die Anzahl der Fenster nicht beliebig vergrößert und der Abstand zwischen ihnen nicht beliebig verkleinert werden. Dies hat zur Folge, daß eine feinstufige Einstellung der Höhe des Griffstegs nicht möglich ist,, Es kann der Fall eintreten, daß dem Benutzer eine Längeneinstellung zu kurz und die nächstmögliche Einstellung zu lang ist und eine für ihn optimale Einstellung nicht gefunden werden kann.
Aufgabe der Neuerung ist die Verbesserung des bekannten Rollgestells für Lasten, bei dem die Mantelrohre auch gegenüber höheren Beanspruchungen, insbesondere Biegebeanspruchungen stabil sind und dessen Griffsteg praktisch stufenlos höheneinstellbar ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt durch die in den Schutzansprüchen angegebenen Merkmale.
Die Neuerung wird nachfolgend durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigegebenen Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung der teleskopierbaren Verbindung der Griffbaugruppe mit den Mantelrohren des Untergestells;
Fig. 2 eine die Riegeleinfallatte deutlicher zeigende perspektivische Explosionsdarstellung dersel
ben mit ihrem Mantelrohr;
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Mantelrohr mit
Riegeleinfallatte und das eingeschlossene Teleskoprohr;
Fig. 4 den Längsschnitt durch eine der Rohrverbindungen in der Ruhelage der Mechanik bei im Mantelrohr verriegeltem Teleskoprohr;
Fig. 5 den Längsschnitt gemäß Fig. 4 in der Freigebestellung der Mechanik bei aufgehobener Verbindung zwischen Teleskoprohr und Mantelrohr.
Das Rollgestell ist von rahmenartiger Konstruktion und besteht aus einem nicht gezeigten Untergestell mit Mantelrohren 80, deren untere Enden durch ein als Tragplatte für Koffer und dergl. ausgebildetes Querelement verbunden sind, an dessen Enden Räder gelagert sind. In den Mantelrohren 80 sind Teleskoprohre 70 verschieblich und arretierbar. Diese bilden zusammen mit einem ihre oberen Enden verbindenden Griffsteg 20 die Griffbaugruppe.
In noch zu beschreibender Weise ist in den Griffsteg 20 eine Hebelleiste 31 mit einem Hebelgriff 311 integriert, der auf im unteren Ende der Teleskoprohre 70 vorgesehene Riegelnasen wirkt. Längs jedes Mantelrohrs 80 ist eine Seitennut 81 gebildet, in welcher eine Riegeleinfallatte 82 sitzt, in der dicht benachbart Verriegelungsausnehmungen 821 ausgespart sind, mit welchen die Riegelnasen
- 4 zusammenwirken.
Der Griffsteg 20 hat an seinen Enden Zylinderausnehmungen 21, mit denen er auf die oberen Enden der Teleskoprohre 70 aufgesetzt und befestigt ist. Die Hebelleiste 31 hat an ihren Enden rechtwinklig vorstehende Hebelarme, in deren jedem eine Lagerbohrung 313 für eine Lagerstange 34 und eine Aufnahmebohrung 312 für eine Betätigungsstange 33 ausgeführt ist, die zu einer Betätigungsmechanik 30 gehört.
Die Betätigungsmechanik 30 umfaßt je einen Lagerblock für jeden Hebelarm der Hebelleiste 31. Jeder Lagerblock 32 ist in einem Sitzraum 23 des Griffstegs 20 untergebracht und besteht zumindest aus einem Boden mit Seitenwänden, in denen Lagerbohrungen 323 für die Lagerstangen 34 und Bogennuten 324 für die Betätigungsstangen 33 ausgebildet sind.
Die Hebelarme der Hebelleiste 31 ragen durch Fenster 22 in die Sitzräume 23 und zwischen die Wände der Lagerblöcke 32, wo sie um die Lagerstangen 34 schwenkbar gehalten sind. Bei einer Schwenkung bewegen sich die Betätigungsstangen 33 durch die Bogennuten 324.
Die nach innen gelegenen Wände der Lagerblöcke 32 sind dicker ausgeführt und haben in ihrer Innenfläche eine V-förmige Vertiefung 321, in der eine zweischenklige Torsionsfeder 35 Platz findet. Durch deren Schraubenwickelabschnitt greift die Lagerstange 34 und der eine Schenkel stützt sich auf den Boden des Lagerblocks, während der andere Schenkel von unten gegen die Betätigungsstange 33 drückt, sodaß diese und damit die Hebelleiste 31 in Richtung ihrer aus Fig. 4 ersichtlichen hochgeschwenkten Ruhelage beaufschlagt ist.
Den unteren Abschluß des Griffstegs 20 bildet eine Stegabdeckung 40. Diese ist befestigt mittels Schrauben 44,
die durch Schraubenlöcher 43 in der Stegabdeckung 40 greifen und in nicht ersichtliche Gewindelöcher im Griffsteg 20 eingeschraubt sind. Im Bereich der Sitzräume 23 sind Ausnehmungen 41 vorgesehen, in denen die Böden der Lagerblöcke 32 sitzen, sodaß diese zuverlässig in Position gehalten sind. Die Stegabdeckung 40 ist ihrerseits dadurch zuverlässig in Position gehalten, daß sie Formenden 42 aufweist, welche in entsprechend gestaltete Aufnahmeräume des Griffstegs 20 zwischen deren Zylinderausnehmungen 21 und den Sitzräumen 23 eingeschoben sind.
Die Übertragung der Bewegungen der Betätigungsmechanik 30 zur Riegelmechanik 60 geschieht über eine Bewegungsmechanik 50, deren Hauptbestandteil eine Stoßstange 51 ist, die sich durch das hohle Teleskoprohr 70 erstreckt. An deren oberem Rand ist ein Flachkopf 511 ausgebildet, auf welchen ein Ende der Betätigungsstange 33 drückt, das aus dem Lagerblock 32 nach außen vorsteht und in den Raum der Zylinderausnehmung 21 des Griffstegs 20 ragt.
In das obere Ende des Teleskoprohrs 70 ist ein Anschlageinsatz 53 eingesetzt, der sowohl eine Führung für das obere Ende der Stoßstange 51 bildet, als auch zur Abstützung einer auf die Stoßstange aufgeschobenen Feder 52 dient, deren oberes Ende gegen den Flachkopf 51 drückt, sodaß dieser nach oben beaufschlagt ist und in Berührung mit der Betätigungsstange 3 3 gehalten ist.
Das untere Ende der Stoßstange 51 trägt ein Gewinde 512, auf das ein Rampengleitstein 61 aufgeschraubt ist, welcher zur Riegelmechanik 60 gehört.
Die Riegelmechanik 60 befindet sich in einem Riegelmechanikeinsatz 65, der am unteren Ende des Teleskoprohrs 70 befestigt ist und eine Fortsetzung desselben darstellt. Im oberen massiven und nur eine Zentralbohrung aufweisenden Bereich des Riegelmechanikeinsatzes 65 ist
das untere Ende der Stoßstange 51 geführt.
Im unteren ausgehöhlten Bereich des Riegelmechanikeinsatzes 65 sitzt ein transversal verschieblicher Rampenriegel 62 auf einer Druckscheibe 64, die ihrerseits auf einer Bodenscheibe 66 liegt, die den unteren Abschluß des Innenraums darstellt. Vorliegend hält sich die Bodenscheibe 66 mittels zweier nicht mit Be2ugszeichen versehener Rastnasen, die in zugehörige Öffnungen im Mantel des Riegelmechanikeinsatzes greifen.
Der Rampenriegel 62 hat einen Hocker, der eine schräg nach oben verlaufende Rampe 621 bildet, mit welcher der Rampengleitstein 61 zusammenwirkt. In eine nach hinten und nach unten offene Ausnehmung 622 ist eine Feder eingesetzt, die den Rampenriegel 62 nach vorn beaufschlagt, wo eine Riegelnase 623 ausgebildet ist, die durch eine Riegelöffnung 651 des Riegelmechanikeinsatzes 65 greift und zum Einfallen in eine der Verriegelungsausnehmungen 821 vorgesehen ist.
Die beschriebene Mechanik funktioniert wie folgt: In der normalen Ruhe- und Gebrauchslage gemäß Fig. 4 ist die Hebelleiste 31 von den Federn 35 in der hochgeschwenkten Lage gehalten; die Federn 52 halten die Stoßstangen 51 oben und die Riegelnase 623 greift in eine der Verriegelungsausnehmungen 821 und wird in dieser Lage von der Feder 63 gehalten. Die Teleskoprohre 70 sind formschlüssig und zuverlässig mit den Mantelrohren 80 verriegelt und einem sicheren Gebrauch des Rollgestells steht nichts im Wege.
Zur Höhenverstellung des Griffstegs 20 bzw. Längenveränderung der Teleskoprohranordnung wird die Hebelleiste 31 gemäß Fig. 5 nach unten geschwenkt, wobei die überstehenden Enden der Betätigungsstangen 33 auf die Flachköpfe 511 drücken und die Stoßstangen 51 nach unten verschieben. Die Rampengleitsteine 61 gleiten längs der
Rampen 621 der Rampenriegel 62 nach unten und verschieben diese dabei unter Zusammendrückung der Feder 63 nach hinten, bis die Riegelnase 623 aus der Verriegelungsausnehmung 821 austritt. Die auf diese Weise freigegebene Griffbaugruppe kann jetzt zur feinstufigen Verlängerung oder Verkürzung des Rollgestellrahmens aus den Mantelrohren 80 herausgezogen oder in diese eingedrückt werden.
Wenn die Hebelleiste 31 wieder freigegeben wird, bewegen die Federn die jeweils beaufschlagten Bauteile in die Ruhelage zurück und die Riegelnasen 623 fallen in die nächste Verriegelungsausnehmung 821 ein.

Claims (9)

22. November 1995 Schutzansprüche
1. Rollgestell für Lasten, insbesondere für Gepäck, mit teleskopisch verstellbarer Griffbaugruppe in Form eines Bügels aus einem Griffsteg (20) und seitlichen Schenkeln, welche Teleskoprohre (70) darstellen, die in Mantelrohren (80) verstell- und festsetzbar sind, wobei am unteren Ende jedes Teleskoprohrs (70) eine Riegelmechanik (60) vorgesehen ist, deren eine Rampe (621) aufweisender federbeaufschlagter Rampenriegel (62) mit einer Riegelnase (623) durch eine Riegelöffnung (651) ragt und mit im Mantelrohr (80) festgelegten Verriegelungsausnehmungen (81) zusammenwirkt, der Rampenriegel (62) bewegt wird mittels einer Bewegungsmechanik (50) mit einer durch das Innere des Teleskoprohrs (70) verlaufenden Stoßstange (51), an deren unterem Ende ein Rampengleitstein (61) befestigt ist und deren oberes, als Flachkopf (511) ausgebildetes Ende zusammenwirkt mit einer im Griffsteg (20) angeordneten Betätigungsmechanik (30),
der Griffsteg (20) befestigt ist an den oberen Enden der Teleskoprohre (70) und Lagerblöcke (32) zur schwenkbaren Lagerung einer zum Griffsteg (20) gehörenden Hebelleiste
(31) der Betätigungsmechanik (30) aufweist,
eine Betätigungsstange (33) sich beim Schwenken der Hebelleiste (31) durch eine Bogennut (324) des Lagerblocks
(32) bewegt und mit einem ihrer Enden mit dem Flachkopf (511) der zugehörigen Stoßstange (51) zusammenwirkt, und der Griffsteg (20) unten abgeschlossen ist durch eine Stegabdeckung (40),
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Mantelrohr (80) eine sich über seine gesamte Länge erstreckende Seitennut (81) aufweist, in der eine Riegeleinfallatte (82) festgesetzt ist, in welcher die Verriegelungsausnehmungen (821) eng benachbart ausgespart sind.
2. Rollgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelleiste (31) sich über den größten Teil der Länge des Griffstegs (20) längs desselben erstreckt und an ihren Enden abstehende Hebelarme durch Fenster (22) in Sitzräume (23) für die Lagerblöcke (32) greifen.
3. Rollgestell nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lagerblock (32) einen Boden aufweist, mit dem er in einer Ausnehmung (41) der Stegabdeckung (40) sitzt und von dem Seitenwände abstehen, in denen Lagerbohrungen (323) für Lagerstangen (34) und die Bogennuten (324) ausgeführt sind,
wobei in einer der Seitenwände eine etwa V-förmige Vertiefung (321) für eine zweischenklige Torsionsfeder (35) ausgeführt ist, welche die Betätigungsstange (33) nach oben beaufschlagt.
4. Rollgestell· nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (33) durch die Bogennut (324) in der außenliegenden Wand des Lagerblocks (32) nach außen in den Bereich der Zylinderausnehmung (21) des Griffstegs (20) ragt und hier auf den Flachkopf (511) der Stoßstange (51) drückt.
5. Rollgestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Formenden (42) der Stegabdeckung (40), die in entsprechende Ausnehmungen des Griffstegs (20) zwischen deren Zylinderausnehmungen (21) und den Sitzräumen (23) greifen.
6. Rollgestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in das obere Ende jedes Teleskoprohrs (70) ein Anschlageinsatz (53) eingesetzt ist und eine die Stoßstange (51) beaufschlagende Feder (52) sich mit ihrem unteren Ende auf diesen abstützt und mit ihrem oberen Ende gegen den Kopf (511) der Stoßstange (51) drückt.
7. Rollgestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Gewinde (512) am unteren Ende der Stoßstange (51), auf welches der Rampengleitstein (61) aufgeschraubt ist.
8. Rollgestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelmechanik (60) in einem Riegelmechanikeinsatz (65) untergebracht ist, welcher am unteren Ende des Teleskoprohrs (70) befestigt ist und welcher eine Führung für das untere Ende der Stoßstange (51) bildet.
9. Rollgestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine im unteren Ende des Riegelmechanikeinsatzes (65) fixierte Bodenscheibe (66), auf der eine Druckscheibe (64) liegt, auf welcher der Rampenriegel (62) gleitend sitzt, der eine Ausnehmung (622) für die ihn beaufschlagende Feder (63) aufweist.
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