DE102020127225A1 - Flächenbearbeitungsgerät mit einem schwenkbaren Handgriff - Google Patents

Flächenbearbeitungsgerät mit einem schwenkbaren Handgriff Download PDF

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DE102020127225A1
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Utz Vahldiek
Uwe Heider
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Vorwerk and Co Interholding GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Flächenbearbeitungsgerät (1) mit einem Gerätegehäuse (2) und einem über ein Gelenk (3) schwenkbar an dem Gerätegehäuse (2) gelagerten Handgriff (4), wobei das Gelenk (3) einen dem Gerätegehäuse (2) zugeordneten Geräteteil (5) und einen dem Handgriff (4) zugeordneten Griffteil (6) aufweist, wobei der Geräteteil (5) und der Griffteil (6) mittels eines Fixierelementes (7) in zumindest zwei verschiedenen Stellungen relativ zueinander fixierbar sind. Um ein komfortables Schwenken und Fixieren des Handgriffs (4) des Flächenbearbeitungsgerätes (1) zu erreichen, wird vorgeschlagen, dass das Fixierelement (7), der Geräteteil (5) und der Griffteil (6) zumindest bezogen auf deren für die Bereitstellung der Funktion des Gelenkes (3) miteinander wechselwirkende Teilbereiche zylindrisch ausgebildet und zueinander koaxial angeordnet sind, wobei der Griffteil (6) rotierbar an dem Geräteteil (5) gelagert ist, und wobei das Fixierelement (7) ausgebildet ist, den Griffteil (6), insbesondere unter Nutzung der Rückstellkraft eines zwischengeordneten Federelementes (8), so gegen den Geräteteil (5) zu pressen, dass die Rotierbarkeit des Griffteils (6) reversibel verhindert ist.

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Flächenbearbeitungsgerät mit einem Gerätegehäuse und einem über ein Gelenk schwenkbar an dem Gerätegehäuse gelagerten Handgriff, wobei das Gelenk einen dem Gerätegehäuse zugeordneten Geräteteil und einen dem Handgriff zugeordneten Griffteil aufweist, wobei der Geräteteil und der Griffteil mittels eines Fixierelementes in zumindest zwei verschiedenen Stellungen relativ zueinander fixierbar sind.
  • Stand der Technik
  • Flächenbearbeitungsgeräte sind im Stand der Technik hinreichend bekannt. Diese weisen oftmals einen schwenkbar gelagerten Handgriff auf, um einem Nutzer unterschiedliche Bearbeitungsaufgaben, beispielsweise im Bereich einer Bodenfläche oder im Bereich einer Überbodenfläche, zu ermöglichen. Beispielsweise kann der Handgriff einerseits in Verlängerung des Gerätegehäuses ausgerichtet werden, oder andererseits an das Gerätegehäuse herangeschwenkt werden, um zum Beispiel ein kompakteres Flächenbearbeitungsgerät für Überbodenbearbeitungen zu schaffen. Der Handgriff wird zur Fixierung der gewünschten Stellung mittels eines Fixierelementes in Position gehalten, wobei es bekannt ist, Rastverbindungen oder Quetschverbindungen zu nutzen.
  • Die Patentschrift EP 2 220 986 B1 offenbart beispielsweise einen Staubsauger mit einem um 180 Grad schwenkbaren Griff, welcher in einer ersten Stellung eine Verlängerung des Gerätegehäuses bildet, und in einer zweiten Stellung im Wesentlichen parallel zu dem Gerätegehäuse an dieses herangeschwenkt ist. Die Patentschrift DE 10 35 330 B offenbart des Weiteren beispielsweise einen Handstaubsauger mit einem verschwenkbaren Stiel. Ein Teilbereich des Stiels kann über ein Basisgerät geschwenkt werden, so dass der Stiel mit einem gewissen Abstand zu dem Basisgerät positioniert ist und sich als Tragegriff eignet. An dem Basisgerät befindet sich eine Rastvorrichtung zum Festlegen des Stiels in der verschwenkten Stellung.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik soll ein Flächenbearbeitungsgerät mit einer vorteilhaften Möglichkeit zur Fixierung des Handgriffs geschaffen werden. Besonders bevorzugt ist das Schwenksystem des Handgriffs intuitiv handhabbar.
  • Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe wird vorgeschlagen, dass das Fixierelement, der Geräteteil und der Griffteil zumindest bezogen auf deren für die Bereitstellung der Funktion des Gelenkes miteinander wechselwirkende Teilbereiche zylindrisch ausgebildet und zueinander koaxial angeordnet sind, wobei der Griffteil rotierbar an dem Geräteteil gelagert ist, und wobei das Fixierelement ausgebildet ist, den Griffteil, insbesondere unter Nutzung der Rückstellkraft eines zwischengeordneten Federelementes, so gegen den Geräteteil zu pressen, dass die Rotierbarkeit des Griffteils reversibel verhindert ist.
  • Erfindungsgemäß besteht das Gelenk für den Handgriff somit im Wesentlichen aus drei Bauteilen, die mechanisch miteinander verbunden sind, nämlich dem Geräteteil, dem Griffteil und dem Fixierelement. Der Griffteil ist relativ zu dem Geräteteil rotierbar, um das Verschwenken des Handgriffs relativ zu dem Gerätegehäuse zu ermöglichen. Das Fixierelement fixiert den Griffteil wahlweise in einer von zumindest zwei definierten Stellungen an dem Geräteteil, um sicherzustellen, dass der Handgriff bei Anwendung des Flächenbearbeitungsgerätes durch einen Nutzer nicht ungewollt relativ zu dem Gerätegehäuse verschwenkt. Die Kraft, die zur Fixierung des Griffteils gegenüber dem Geräteteil aufzuwenden ist, wird vorzugsweise durch das Federelement bereitgestellt, welches einerseits gegen einen Teilbereich des Fixierelementes, und andererseits gegen einen Teilbereich des Griffteils wirkt. Beispielsweise kann das Federelement eine Schraubenfeder sein, die sich zwischen Radialvorsprüngen des Fixierelementes und des Griffteils erstreckt. Das Federelement des Fixierelementes wirkt dadurch indirekt über den Griffteil auf das Geräteteil ein. Besonders bevorzugt kann ein Teilbereich, beispielsweise ein radialer Absatz, des Geräteteils dazu zwischen den Griffteil und einen weiteren Teilbereich des Fixierelementes geklemmt sein, wobei die Klemmkraft durch das Federelement bereitgestellt wird. Besonders bevorzugt kann das Fixierelement beispielsweise als ein im Wesentlichen zylindrisches Bauteil ausgestaltet sein, welches vorzugsweise endseitig, d. h. im Bereich seiner Stirnseiten, radiale Vorsprünge aufweist, die als Endanschläge für das Federelement und den Griffteil bzw. Geräteteil wirken. Zwischen den Endanschlägen befindet sich somit in Bezug auf die axiale Richtung einerseits das Federelement und andererseits Teilbereiche des Griffteils und des Geräteteils. Um den Handgriff dann ausgehend von einer fixierten Stellung zu lösen, kann der Nutzer das Federelement gegen die Rückstellkraft komprimieren und in Axialrichtung einen Abstand zwischen dem Griffteil und dem Geräteteil schaffen, der ein Rotieren des Griffteils relativ zu dem Geräteteil erlaubt.
  • Insbesondere wird vorgeschlagen, dass der Griffteil bezogen auf zumindest einen Achsenabschnitt in den Geräteteil eingesteckt ist. Dies bringt mehrere Vorteile mit sich. Zum einen dient der Geräteteil somit als Lager für den Griffteil und ermöglicht die Rotation des Griffteils relativ zu dem Geräteteil. Zum anderen wird das Gelenk durch diese Ausgestaltung besonders kleinbauend und kann platzsparend in das Gerätegehäuse integriert werden. Vorteilhaft ergibt sich in Axialrichtung von Griffteil und Geräteteil somit eine Überdeckung der Teilbereiche. Die Überdeckung kann bevorzugt so sein, dass der Griffteil zu ungefähr zwei Drittel seiner axialen Länge in den Geräteteil eingesteckt ist. Durch die Lagerfunktion des Geräteteils können der Griffteil und der Geräteteil auch besonders einfach koaxial zueinander ausgerichtet werden und es ergibt sich bei einer Rotation des Griffteils kein Verkanten. Alternativ, wenn auch nicht bevorzugt, wäre es selbstverständlich auch möglich, dass die Zylinderachsen von Griffteil und Geräteteil lediglich entlang einer gemeinsamen Geraden hintereinanderliegen, so dass sich der Griffteil und der Geräteteil nicht in einer gemeinsamen radialen Ebene erstrecken. Bevorzugt befindet sich auch das zylindrische Fixierelement in axialer Überdeckung zu dem Griffteil, d. h. zumindest teilweise innerhalb des zylindrischen Griffteils, um die vorgenannte vorteilhafte Wirkung zu erreichen, nämlich einerseits die koaxiale Ausrichtung und andererseits die Verringerung der axialen Länge des Gelenkes. Besonders bevorzugt kann das Fixierelement beispielsweise ein in dem zylindrischen Teilbereich des Griffteils liegender, rotierbarer Fixierbolzen sein.
  • Es wird vorgeschlagen, dass der Griffteil in axialer Richtung und in Umfangsrichtung relativ zu dem Geräteteil bewegbar ist. Gemäß dieser Ausgestaltung kann der Griffteil somit in axiale Richtung verlagert werden, um einen Spalt zwischen dem Griffteil und dem Geräteteil zu schaffen, der die Rotation des Griffteils relativ zu dem Geräteteil ermöglicht. Diese axiale Bewegung ist der Rückstellkraft des Federelementes entgegengesetzt. Die Rotation des Griffteils dient dem Verschwenken des Handgriffs gegenüber dem Gerätegehäuse des Flächenbearbeitungsgerätes, nämlich in eine von dem Nutzer für eine aktuelle Flächenbearbeitungsaufgabe benötigte Stellung.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass das Fixierelement bezogen auf die Umfangsrichtung unbeweglich mit dem Griffteil verbunden ist. Gemäß dieser Ausgestaltung bilden der Griffteil und das Fixierelement somit eine Bauteileinheit, die gemeinsam um eine gemeinsame Zylinderachse rotiert werden kann. Eine axiale Beweglichkeit des Griffteils relativ zu dem Fixierelement bleibt davon unberührt. Beispielsweise kann eine Umfangswandung des zylindrischen Fixierelementes einen Vorsprung aufweisen, der in eine korrespondierende Aussparung einer Innenwandung des Griffteils eingreift. Die Aussparung des Griffteils ist vorzugsweise als eine in axiale Richtung verlaufende Längsnut ausgebildet, so dass der Vorsprung des Fixierelementes der Axialrichtung folgend relativ zu dem Griffteil verlagert werden kann. Dies ermöglicht die Verlagerung des Griffteils entgegen der Rückstellkraft des Federelementes des Fixierelementes, um das Lösen und Verschwenken des Handgriffs relativ zu dem Gerätegehäuse zu ermöglichen.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das Fixierelement in Umfangsrichtung von einem Federelement umgeben ist, welches sich in axialer Richtung einerseits gegen einen Anschlag des Fixierelementes und andererseits gegen einen Anschlag des Griffteils abstützt. Gemäß dieser Ausgestaltung ist das Federelement vorzugsweise als Schraubenfeder ausgebildet, die um das Fixierelement gelegt ist und sich an korrespondierenden stirnseitigen Anschlägen von Fixierelement und Griffteil abstützt.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass das Fixierelement ein Verriegelungselement zur reversiblen Festlegung des Fixierelementes in einer definierten Endstellung relativ zu dem Geräteteil aufweist. Gemäß dieser Ausgestaltung wird das Fixierelement bzw. der Griffteil somit nicht alleine durch die Klemmkraft des Federelementes in einer bestimmten Rotationsstellung fixiert, sondern vielmehr durch das vorgeschlagene zusätzliche Verriegelungselement.
  • Beispielsweise kann das Verriegelungselement eine schwenkbare Sperrklinke sein, welche in einen korrespondierenden Teilbereich des Geräteteils eingreift. Das Verriegelungselement kann beispielsweise an einer Stirnseite des Fixierelementes angeordnet sein und radial über eine Umfangskontur der Stirnseite des Fixierelementes nach außen weisen, um in eine korrespondierende Aussparung des Geräteteils einzugreifen. Das Verriegelungselement kann beispielsweise so verschwenkt werden, dass der Eingriff des Verriegelungselementes aus einem korrespondierenden Teilbereich des Geräteteils gelöst werden kann und eine Rotation des Verriegelungselementes relativ zu dem Geräteteil möglich ist. Bevorzugt ist dem Verriegelungselement ein Federelement zugeordnet, welches das Verriegelungselement üblicherweise in einer in den Teilbereich des Geräteteils eingreifenden Verriegelungsstellung hält. Erst wenn der Nutzer zum Lösen des Eingriffs auf das Verriegelungselement einwirkt, wirkt der Rückstellkraft des Federelementes eine Kraft entgegen und die Verriegelung kann aufgehoben werden. Die Beweglichkeit des Verriegelungselementes kann beispielsweise auf einen definierten Schwenkwinkel beschränkt sein. Zu diesem Zweck kann beispielsweise ein mechanischer Anschlag an dem Fixierelement vorgesehen sein, welcher den Schwenkwinkel begrenzt. Beispielsweise ist es möglich, so einen maximalen Schwenkwinkel von beispielsweise 20 Grad vorzugeben.
  • Alternativ wird vorgeschlagen, dass das Verriegelungselement ein in radiale Richtung verlagerbarer Sperrriegel ist, welcher in einen korrespondierenden Teilbereich des Geräteteils eingreift. Insbesondere kann das Verriegelungselement auch zwei sich gegenüberliegende Verriegelungsteilelemente aufweisen, die durch ein Verbindungsstück miteinander verbunden sind. In einer Verriegelungsstellung greift das Verriegelungselement in Rastaussparungen des Geräteteils und des Griffteils ein, welche sich in radiale Richtung überdecken. Ein dem Verriegelungselement zugeordnetes Federelement drückt das Verriegelungselement bzw. die Verriegelungsteilelemente beispielsweise in radiale Richtung nach außen, so dass dieses bzw. diese sicher in den Rastaussparungen sitzen. Dadurch ist eine Rotationsbewegung des Griffteils relativ zu dem Geräteteil verhindert. Erst wenn der Nutzer zum Lösen des Eingriffs auf das Verriegelungselement einwirkt, wirkt der Rückstellkraft des Federelementes eine Betätigungskraft entgegen und löst den Verriegelungseingriff durch Zurückverlagerung des Verriegelungselementes aus der Rastaussparung. Beispielsweise kann ein zwischen zwei gegenüberliegenden Verriegelungsteilelementen angeordnetes Verbindungsstück flexibel ausgebildet sein und durch Beaufschlagung mit einer Kraft orthogonal zu der Längserstreckung des Verbindungsstückes verformt werden, so dass sich der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Verriegelungsteilelementen (bezogen auf die radiale Richtung) verkürzt und die Verriegelungsteilelemente aus den Rastaussparungen gelöst werden können. Beispielsweise kann durch axiale Verlagerung eines Betätigungselementes und Kontakt mit dem Verbindungsstück eine Verkürzung des Verbindungsstücks entgegen der Rückstellkraft des Federelementes erreicht werden, so dass die Verbindungsteilelemente aus den Rastaussparungen zurückgefahren werden und eine Rotation des fest mit dem Verriegelungselement verbundenen Fixierelementes relativ zu dem Geräteteil möglich wird. Alternative Funktionsweisen sind möglich. Eine andere mögliche Variante wird später mit Bezug zu den Figuren näher beschrieben. Das Verriegelungselement bzw. das Verbindungsstück kann beispielsweise eine Betätigungskontur aufweisen, welche eine Verlagerung, insbesondere axiale Verlagerung, eines Betätigungselementes in eine radiale Verlagerung des Verriegelungselementes umsetzt.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der Geräteteil zwei in Umfangsrichtung um 180 Grad voneinander beabstandete Rastaussparungen zur Aufnahme zumindest eines Teilbereiches des Verriegelungselementes aufweist. Die Positionen der beiden Rastaussparungen entsprechen dabei den bevorzugten Stellungen des Handgriffs relativ zu dem Gerätegehäuse, nämlich beispielsweise einer ersten Stellung, in welcher der Handgriff in Verlängerung einer Längserstreckung eines Basisgerätes des Flächenbearbeitungsgerätes ausgerichtet ist, und einer zweiten Stellung, in welcher der Handgriff antiparallel dazu über das Basisgerät geschwenkt ist. Dadurch kann das Flächenbearbeitungsgerät beispielsweise einerseits so verwendet werden, dass es sich gegenüber einer zu bearbeitenden Fläche abstützt, beispielsweise als ein Flächenbearbeitungsgerät, das auf der zu reinigenden Fläche abrollt, oder andererseits als tragbares Gerät, welches während der Flächenbearbeitung von der zu bearbeitenden Fläche abgehoben ist und als kompakte Einheit beispielsweise an Überbodenflächen entlanggeführt werden kann.
  • Schließlich kann vorgesehen sein, dass dem Fixierelement ein Betätigungselement zur Betätigung des Verriegelungselementes zugeordnet ist, wobei das Betätigungselement ausgehend von dem Verriegelungselement zu einer Außenwandung des Handgriffs geführt ist. Gemäß einer Ausgestaltung kann das Betätigungselement beispielsweise ein Drucktaster sein, dessen eine Stirnseite in eine Kontur des Handgriffs eingepasst ist. Durch Niederdrücken des Betätigungselementes kann der Nutzer auf das Verriegelungselement einwirken und dieses aus einem korrespondierenden Teilbereich des Geräteteils lösen, so dass der Handgriff geschwenkt werden kann. Beispielsweise kann das Betätigungselement um wenige Millimeter niedergedrückt werden, um ein Verlagern, insbesondere Verschwenken oder radiales Verschieben, des Verriegelungselementes zu bewirken. Das Betätigungselement kann vorzugsweise nur soweit betätigt werden, bis das Verriegelungselement gegen einen mechanischen Endanschlag schlägt.
  • Figurenliste
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 ein erfindungsgemäßes Flächenbearbeitungsgerät mit einem über ein Gelenk schwenkbaren Handgriff;
    • 2 eine perspektivische Innenansicht des Gelenkes mit einem Griffteil, einem Geräteteil und einem Fixierelement;
    • 3 ein Betätigungselement zur Betätigung eines Verriegelungselementes des Fixierelementes;
    • 4 das Gelenk in einer verriegelten Endstellung;
    • 5 das Gelenk in einer entriegelten und rotationsfreien Stellung;
    • 6 eine Detailansicht des Fixierelementes;
    • 7 eine perspektivische Draufsicht auf das Fixierelement in einer fixierten Endstellung;
    • 8 das Fixierelement gemäß 7 mit dargestelltem Verriegelungselement;
    • 9 eine Draufsicht auf den Geräteteil des Gelenkes;
    • 10 eine perspektivische Schnittdarstellung des Geräteteils;
    • 11 ein Betätigungselement für das Verriegelungselement;
    • 12 eine perspektivische Schnittdarstellung des Griffteils;
    • 13 eine perspektivische Außenansicht des Griffteils;
    • 14 einen Teilbereich eines Gerätegehäuses mit einem Gelenk gemäß einer alternativen Ausführungsform,
    • 15 das Gelenk gemäß 14 in einer Explosionsdarstellung,
    • 16 einen Längsschnitt durch das Gelenk gemäß den 14 und 15.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • 1 zeigt ein beispielhaftes Flächenbearbeitungsgerät 1, welches hier beispielsweise als Reinigungsgerät ausgebildet ist, nämlich zum Beispiel als handgeführter Staubsauger. Das Flächenbearbeitungsgerät 1 weist ein Basisgerät 15 und eine Schnittstelle 16 für ein nicht dargestelltes Vorsatzgerät auf. Das Vorsatzgerät kann über die Schnittstelle 16 trennbar mit dem Basisgerät 15 verbunden werden. Das Vorsatzgerät kann beispielsweise eine Saugdüse sein und/ oder ein Reinigungselement, wie beispielsweise eine rotierende Borstenwalze oder ähnliches. Der Betrieb des Flächenbearbeitungsgerätes 1 ist sowohl mit, als auch ohne Beteiligung eines Vorsatzgerätes möglich. Beispielsweise kann das Flächenbearbeitungsgerät 1 mitsamt dem Vorsatzgerät für die Bearbeitung einer Bodenfläche genutzt werden, oder ohne damit verbundenes Vorsatzgerät um beispielsweise eine Überbodenreinigung vorzunehmen, zum Beispiel ein Regal auszusaugen oder ähnliches. Das Basisgerät 15 weist einen Handgriff 4 auf, an welchem der Nutzer das Flächenbearbeitungsgerät 1 während eines üblichen Bearbeitungsbetriebes führen, beispielsweise über eine zu reinigende Fläche bewegen, kann. Dabei bewegt er das Flächenbearbeitungsgerät 1 üblicherweise in entgegengesetzte Richtungen abwechselnd von sich weg bzw. zu sich hin. An dem Handgriff 4 können hier nicht näher dargestellte Schaltelemente angeordnet sein, vorzugsweise ein An- und Ausschalter für elektrische Verbraucher des Flächenbearbeitungsgerätes 1, zum Beispiel ein Elektromotor für ein Gebläse, ein Reinigungselement oder ähnliches. Darüber hinaus kann eine Schalteinrichtung vorgesehen sein, mittels welcher der Nutzer eine Bearbeitungsintensität für die Flächenbearbeitung wählen kann. Das Flächenbearbeitungsgerät 1 kann in üblicher Art und Weise über einen Netzstecker an eine Hausenergieversorgung angeschlossen werden und/oder einen Akkumulator zur Energiebereitstellung für die elektrischen Verbraucher aufweisen.
  • Der Handgriff 4 ist um ein Gelenk 3 schwenkbar. Das Gelenk 3 dient zum Verschwenken des Handgriffs 4 relativ zu dem Gerätegehäuse 2 in hier beispielsweise zwei definierte Endstellungen. Grundsätzlich können auch weitere Endstellungen vorgesehen sein. 1 zeigt eine erste Endstellung des Handgriffs 4, bei welcher dieser in Verlängerung einer Längserstreckung des Basisgerätes 15 des Flächenbearbeitungsgerätes 1 ausgeschwenkt ist. Eine zweite Endstellung, in welcher der Handgriff 4 an das Basisgerät 15 herangeschwenkt ist, ist gestrichelt dargestellt. Der Handgriff 4 bildet in der erstgenannten, ausgeschwenkten Stellung eine Verlängerung, so dass der Nutzer sich beispielsweise einer zu reinigenden Bodenfläche nicht entgegenbeugen muss. Die gestrichelt dargestellte zweite Endstellung des Handgriffs 4 ist demgegenüber um einen Schwenkwinkel von 180 Grad dazu beabstandet, so dass der Handgriff 4 an das Basisgerät 15 herangeschwenkt ist, nämlich so, dass der Handgriff 4 antiparallel zu der ersten Stellung ausgerichtet ist. In dieser Stellung kann der Nutzer das Flächenbearbeitungsgerät 1 vorzugsweise für eine Überbodenanwendung nutzen, bei welcher ein kompaktes Gerät vorteilhaft ist, dessen Massenschwerpunkt nah bei der Hand des Nutzers liegt.
  • Um das Verschwenken des Handgriffs 4 in die hier um 180 Grad gegenüberliegenden Stellungen zu ermöglichen, verfügt das Gelenk 3 wie in den nachfolgenden Figuren dargestellt über einen Geräteteil 5 und einen Griffteil 6. Der Geräteteil 5 ist hier beispielsweise fixer Bestandteil des Basisgerätes 15 und zum Beispiel einteilig mit benachbarten Teilbereichen des Gerätegehäuses 2 ausgebildet. Beispielsweise kann der Geräteteil 5 an das Gerätegehäuse 2 des Flächenbearbeitungsgerätes 1 angeformt sein. Alternativ wäre es auch möglich, den Geräteteil 5 durch Verbindungstechniken wie Kleben, Schrauben, Rasten oder ähnliches mit den benachbarten Teilbereichen des Gerätegehäuses 2 zu verbinden. Wesentlich ist, dass der Geräteteil 5 nicht relativ zu dem Basisgerät 15 verlagert werden kann. Demgegenüber ist der Griffteil 6 des Gelenkes 3 nach Entriegeln über ein Betätigungselement 13 relativ zu dem Basisgerät 15 schwenkbar. Der Griffteil 6 ist Teil des Handgriffs 4 und fix mit diesem verbunden, beispielsweise durch einteilige Ausbildung.
  • Wie in 2 näher dargestellt, weist das Gelenk 3 neben dem Geräteteil 5 und dem Griffteil 6 ein Fixierelement 7 auf, das der Fixierung des Griffteils 6 relativ zu dem Geräteteil 5 dient. Der Geräteteil 5, der Griffteil 6 und das Fixierelement 7 sind im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet und koaxial zueinander angeordnet, so dass deren Zylinderachsen auf einer gemeinsamen Geraden liegen. Um ein geringes Baumaß des Gelenkes 3 sowie eine verkantungsfreie Funktion des Gelenks 3 zu erreichen, dient der Geräteteil 5 zudem als Lager für den Griffteil 6. Der Griffteil 6 dient seinerseits wiederum als Lager für das Fixierelement 7. Das Fixierelement 7 kann wie hier dargestellt vorzugsweise als zylindrischer Hohlkörper mit einem Kabeldurchlass 28 ausgebildet sein, so dass ein elektrisches Kabel von dem Handgriff 4, insbesondere dort angeordneten Schalteinrichtungen, bis zu dem Basisgerät 15 des Flächenbearbeitungsgerätes 1 geführt werden kann. Das Gelenk 3 dient somit einerseits der Verschwenkbarkeit des Handgriffs 4 relativ zu dem Gerätegehäuse 2, und andererseits einer Kabeldurchführung von dem Handgriff 4 zu dem Basisgerät 15 des Flächenbearbeitungsgerätes 1. Weiter weist das Fixierelement 7 zwei Anschläge 9 auf, welche hier beispielsweise im Bereich der Stirnseiten des Fixierelementes 7 radial nach außen hervorstehen. Die Anschläge 9 weisen somit einen größeren Außendurchmesser auf als in axiale Richtung a benachbarte Achsenabschnitte des Fixierelementes 7. Zwischen die beiden stirnseitigen Anschläge 9 des Fixierelementes 7 greift einerseits ein radial nach innen weisender Anschlag 10 des Griffteils 6, und andererseits ein Vorsprung 17 des Geräteteils 5. Der Vorsprung 17 des Geräteteils 5 stützt sich gegen den Anschlag 9 des Fixierelementes 7 ab. Dem Fixierelement 7 ist des Weiteren ein Federelement 8 zugeordnet, welches hier vorteilhaft als Schraubenfeder ausgebildet ist, die das zylindrische Fixierelement 7 sowohl bezogen auf die Umfangsrichtung u, als auch bezogen auf die axiale Richtung a umgibt. Durch das Federelement 8 und das Fixierelement 7 werden der Griffteil 6 und der Geräteteil 5 miteinander fixiert, so dass durch die Rückstellkraft des Federelementes 8 und die Reibkraft zwischen dem Geräteteil 5 und dem Griffteil 6 sowohl eine relative Bewegung in Umfangsrichtung u, als auch in axiale Richtung a gesperrt sind.
  • Das Fixierelement 7 weist ein Verriegelungselement 11 auf, welches hier als relativ zu dem Fixierelement 7 schwenkbare Klinke ausgebildet ist, die durch die Rückstellkraft eines Federelementes 18 in einer dargestellten Verriegelungsstellung gehalten wird. Das Federelement 18 stützt sich gegen einen Anlagebereich 26 des Fixierelementes 7. Das Verriegelungselement 11 greift in eine Rastaussparung 12 des Geräteteils 5. Die Rastaussparung 12 kann beispielsweise eine Nut an der Innenwandung des Geräteteils 5 sein. Wesentlich ist, dass durch Eingriff des Verriegelungselementes 11 in die Rastaussparung 12 eine Rotation des Fixierelementes 7 und des damit fix verbundenen Griffteils 6 in Umfangsrichtung u verhindert werden kann. Um das Fixierelement 7 bezogen auf die Rotation in Umfangsrichtung u relativ zu dem Griffteil 6 zu fixieren, weist das Fixierelement 7 wie beispielsweise in 6 dargestellt zwei als Vorsprünge ausgebildete Verdrehsicherungen 20 auf, die an einer Außenwandung des Fixierelementes 7 radial nach außen weisen. Die Verdrehsicherungen 20 greifen jeweils in eine an der Innenwandung des Griffteils 6 ausgebildete Nut 21 (siehe beispielsweise 8) ein, deren Längserstreckung parallel zu der Zylinderachse des Fixierelementes 7 orientiert ist und somit ein axiales Verschieben des Griffteils 6 relativ zu dem Fixierelement 7 erlaubt, nämlich der Rückstellkraft des Federelementes 8 entgegengesetzt. Diese Verschiebebewegung ist erforderlich, um den Reibschluss zwischen dem Geräteteil 5 und dem Griffteil 6 aufzuheben und die Rotation des Fixierelementes 7 und des Griffteils 6 relativ zu dem Geräteteil 5 zu ermöglichen. Um definierte Rotationsstellungen des Griffteils 6 gegenüber dem Geräteteil 5 zu definieren, weist die Außenwandung des Griffteils 6, wie in 13 dargestellt, Positionselemente 30 auf, die in Umfangsrichtung u um 180 Grad zueinander beabstandet sind, d. h. sich bezogen auf die Zylinderachse gegenüberliegen. Die Innenwandung des Geräteteils 5 weist dazu korrespondierend in 9 dargestellte Positionselementanschläge 22 auf, die sich bezogen auf die Zylinderachse des Geräteteils 5 ebenfalls gegenüberliegen. Zudem wird die Rotation des Griffteils 6 in Umfangsrichtung u auch durch das Verriegelungselement 11 gesichert.
  • Die 2 und 3 zeigen des Weiteren einen Griffdeckel 23 des Handgriffs 4, in welchen das Betätigungselement 13, nämlich hier ein Drucktaster, zur Betätigung des Verriegelungselementes 11 eingelassen ist. Eine Angriffsfläche des Betätigungselementes 13 ist in der dargestellten Stellung des Betätigungselementes 13 bündig mit einer Außenwandung 14 des Griffdeckels 23. Bei Niederdrücken des Betätigungselementes 13 kommt es zu einem Kontakt mit dem Verriegelungselement 11 und einem Verschwenken des Verriegelungselementes 11 entgegen der Rückstellkraft des Federelementes 18 bis ein korrespondierender Riegelteilbereich 31 des verschwenkten Verriegelungselementes 11 gegen einen Endanschlag 24 stößt. Der Endanschlag 24 und der Riegelteilbereich 31 definieren hier beispielsweise einen Schwenkwinkel des Verriegelungselementes 11 von ca. 20 Grad. Das Federelement 18 ist an einer Schwenkachse 25 gelagert und stützt sich einenends gegen den Anlagebereich 26 des Fixierelementes 7 ab. Die Rückstellkraft des Federelementes 18 hält das Verriegelungselement 11 in der in 2 dargestellten Verriegelungsstellung, in welcher ein Verschwenken des Handgriffs 4 relativ zu dem Gerätegehäuse 2 des Flächenbearbeitungsgerätes 1 nicht ohne weiteres möglich ist.
  • Die 4 und 5 zeigen das Gelenk 3 während eines verriegelten Zustandes (4) und während eines entriegelten Zustandes (5). In der verriegelten Schwenkstellung des Fixierelementes 7 presst das Federelement 8 das Griffteil 6 in axialer Richtung a gegen den Vorsprung des Geräteteils 5. Das Fixierelement 7 hält das Federelement 7 und den Vorsprung 17 als Gegenhalter. Um die in 5 dargestellte entriegelte Stellung zu erreichen, drückt der Nutzer das Betätigungselement 13 um wenige Millimeter in Richtung des Fixierelementes 7, so dass das Verriegelungselement 11 entgegen der Rückstellkraft des Federelementes 18 aus der Rastaussparung 12 herausgeschwenkt wird. Dabei erreicht der Riegelteilbereich 31 des Verriegelungselementes 11 den Endanschlag 24 des Fixierelementes 7. Durch gleichzeitiges Ziehen und Drehen des Handgriffs 4 kann der Nutzer den Griffteil 6 anschließend aus der fixierten Stellung herausheben. Nach einer definierten Schwenkbewegung, hier beispielsweise um 180 Grad in Umfangsrichtung u, rastet das Verriegelungselement 11 in die gegenüberliegende Rastaussparung 12 des Geräteteils 5 ein und wird durch die Rückstellkraft des Federelementes 18 erneut in eine verrastete Stellung gedrückt. Bei Überlast auf das Gelenk 3 in Umfangsrichtung u steht das Verriegelungselement 11 unter großer Scherspannung. Daher ist es gegebenenfalls vorteilhaft, das Verriegelungselement 11 mit Aushebeschrägen auszustatten, die ein Ausgleiten aus den Rastaussparungen 12 des Geräteteils 5 ermöglichen sobald ein Grenzwert der angreifenden Kraft überschritten wird. Da in diesem Fall kein Formschluss zwischen dem Verriegelungselement 11 und der Rastaussparung 12 bestehen würde, sondern vielmehr Abgleitschrägen, kann eine Zerstörung der aneinander anliegenden Konturen vermieden werden.
  • Die 6 bis 8 zeigen in perspektivischen Ansichten im Detail das Fixierelement 7 in Alleinstellung (6), das Fixierelement 7 mit angeordnetem Federelement 8 (7) und das Fixierelement 7 mit Federelement 8 und Verriegelungselement 11 (8). Das Fixierelement 7 weist an einer oberen Stirnseite ein Lager 19 für die Schwenkachse 25 des Verriegelungselementes 11 auf. Des Weiteren verfügt das Fixierelement 7 neben dem Endanschlag 24 für den Riegelteilbereich 31 des Verriegelungselementes 11 über einen Verriegelungsanschlag 27, welchen das Verriegelungselement 11 als Endanschlag bei vollständigem Einschwenken in die Rastaussparung 12 des Geräteteils 5 kontaktiert. Des Weiteren weist das Fixierelement 7 den zentralen Kabeldurchlass 28 für ein durch das Gelenk 3 geführtes Elektrokabel auf. Die Schwenkbewegung des Verriegelungselementes 11 ist des Weiteren durch Führungskonturen 29 des Fixierelementes 7 stabilisiert, welche das Verriegelungselement 11 von zwei Längsseiten benachbarn und verhindern, dass sich das Verriegelungselement 11 bei Angreifen von Scherkräften in Umfangsrichtung u in der Rastaussparung 12 des Geräteteils 5 verkantet.
  • Die 9 und 10 zeigen den Geräteteil 5 in perspektivischen Draufsichten. Erkennbar ist beispielsweise der Vorsprung 17, welcher ringförmig an einer Innenwandung des Geräteteils 5 ausgebildet ist und der Anlage an einerseits dem Anschlag 9 des Fixierelementes 7, und andererseits dem Anschlag 10 des Griffteils 6 dient. An der von dem Vorsprung 17 abgewandten Stirnseite weist der Geräteteil 5 des Weiteren die Positionselementanschläge 22 für die Positionselemente 30 (siehe 13) des Fixierelementes 7 auf, welche als Drehanschlag für die in Umfangsrichtung u um 180 Grad beabstandeten definierten Endstellungen des Fixierelementes 7 bzw. des unbeweglich damit verbundenen Griffteils 6 dienen.
  • 11 zeigt das Betätigungselement 13 mit einer Betätigungskontur 32, welche in einen korrespondierenden Bereich an der Schwenkachse 25 des Verriegelungselementes 11 eingreift.
  • Die 12 und 13 zeigen schließlich Ansichten des Griffteils 6 mit einer Nut 21 für die Verdrehsicherung 20 des Fixierelementes 7 und einem nach radial außen, nämlich in Richtung des Geräteteils 5 weisenden Positionselement 30, welches dem Eingriff in einen korrespondierenden Positionselementschlag 22 des Geräteteils 5 dient.
  • Die 14 bis 16 zeigen eine andere beispielhafte Ausführungsform eines Gelenks 3 mit einem Fixierelement 7. 14 zeigt zunächst eine perspektivische Ansicht eines Teilbereiches eines Flächenbearbeitungsgerätes 1 mit einem um das Gelenk 3 schwenkbaren Handgriff 4. Das Gelenk 3 weist, wie besser auch in den 15 und 16 erkennbar, einen Geräteteil 5 und einen Griffteil 6 auf, welche mittels des Fixierelementes 7 relativ zueinander fixiert werden können. Das Fixierelement 7 ist dazu rotationsfest mit dem Griffteil 6 verbunden, kann jedoch wie zuvor bereits in Bezug auf die Ausführungsform gemäß den 1 bis 13 näher beschrieben in axiale Richtung a relativ zu dem Griffteil 6 bewegt werden. Dazu ist das Fixierelement 7 mittels eines Federelementes 8 mit dem Griffteil 6 verspannt. Das zylindrisch ausgebildete Fixierelement 7 weist an seinen Stirnseiten wiederum gegenüberliegende Anschläge 9 auf, zwischen welche einerseits ein radial nach innen weisender Anschlag 10 des Griffteils 6, und andererseits ein Vorsprung 17 des Geräteteils 5 greift. Der Vorsprung 17 des Geräteteils 5 stützt sich gegen den Anschlag 9 des Fixierelementes 7 ab. Das Federelement 8 ist auch hier als Schraubenfeder ausgebildet, die das zylindrische Fixierelement 7 sowohl bezogen auf die Umfangsrichtung u, als auch bezogen auf die axiale Richtung a umgibt. Durch das Federelement 8 und das Fixierelement 7 werden der Griffteil 6 und der Geräteteil 5 miteinander fixiert, so dass durch die Rückstellkraft des Federelementes 8 und die Reibkraft zwischen dem Geräteteil 5 und dem Griffteil 6 sowohl eine relative Bewegung in Umfangsrichtung u, als auch eine relative Bewegung in axiale Richtung a gesperrt ist.
  • Das dem Fixierelement 7 zugeordnete Verriegelungselement 11 weist zwei sich in radiale Richtung r gegenüberliegende endseitige Verriegelungsteilelemente auf, welche durch ein Verbindungsstück 34 in radiale Richtung r schiebebeweglich miteinander verbunden sind. Die Verriegelungsteilelemente sind dabei durch zwei Federelemente 33 miteinander verbunden, die hier beispielsweise als Schraubenfedern ausgebildet sind und deren Rückstellkraft hier z. B. in radiale Richtung r nach innen wirkt, d. h. den Abstand zwischen den beiden gegenüberliegenden Verriegelungsteilelementen zu verkleinern sucht. Das in 15 näher dargestellte Betätigungselement 13 weist eine Betätigungskontur 32 auf, welche bei Niederdrücken des Betätigungselementes 13 mit dem Verriegelungselement 11 wechselwirkt. In einer verriegelten Stellung des Verriegelungselementes 11 greift die Betätigungskontur 32 des Betätigungselementes 13 zwischen die Verriegelungsteilelemente und drückt diese voneinander weg nach außen. Durch Drücken und damit Absenken des Betätigungselementes 13 werden die Verriegelungsteilelemente freigegeben und bezogen auf die radiale Richtung r der Rückstellkraft des Federelementes 33 folgend aufeinander zu bewegt und dadurch aus den korrespondierenden Rastaussparungen 12 des Geräteteils 5 und des Griffteils 6 entfernt. Das Verbindungsstück 34 zwischen den Verriegelungselementen 11 wird somit verkürzt, wodurch die Verriegelungselemente 11 nicht mehr in die Rastaussparungen 12 eingreifen und eine Rotation des Fixierelementes 7 in Umfangsrichtung u möglich wird. Durch Rotation des Griffteils 6 rotiert das damit rotationsfest verbundene Fixierelement 7 mitsamt des Verriegelungselementes 11 innerhalb des Geräteteils 5 bis eine nächste Endlage, die ebenfalls wieder durch Rastaussparungen 12 innerhalb des Geräteteils 5 und des Griffteils 6 gekennzeichnet ist, erreicht ist. Dann können die Verriegelungsteilelemente des Verriegelungselementes 11 der Rückstellkraft der Federelemente 33 folgend wieder in radiale Richtung r nach außen, d. h. in die Rastaussparungen 12 hinein, wandern und die Beweglichkeit des Gelenks 3 sperren. Im Übrigen erfolgen die Betätigung und das Verschwenken des Griffteils 6 relativ zu dem Geräteteil 5 wie zuvor in Bezug auf die erste Ausführungsform beschrieben. Dies gilt insbesondere auch für die Drehanschläge für die in Umfangsrichtung u um 180 Grad zueinander beabstandeten definierten Endstellungen des Fixierelementes 7 bzw. des damit verbundenen Griffteils 6.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Flächenbearbeitungsgerät
    2
    Gerätegehäuse
    3
    Gelenk
    4
    Handgriff
    5
    Geräteteil
    6
    Griffteil
    7
    Fixierelement
    8
    Federelement
    9
    Anschlag
    10
    Anschlag
    11
    Verriegelungselement
    12
    Rastaussparung
    13
    Betätigungselement
    14
    Außenwandung
    15
    Basisgerät
    16
    Schnittstelle
    17
    Vorsprung
    18
    Federelement
    19
    Lager
    20
    Verdrehsicherung
    21
    Nut
    22
    Positionselementanschlag
    23
    Griffdeckel
    24
    Endanschlag
    25
    Schwenkachse
    26
    Anlagebereich
    27
    Verriegelungsanschlag
    28
    Kabeldurchlass
    29
    Führungskontur
    30
    Positionselement
    31
    Riegelteilbereich
    32
    Betätigungskontur
    33
    Federelement
    34
    Verbindungsstück
    a
    Axiale Richtung
    u
    Umfangsrichtung
    r
    Radiale Richtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2220986 B1 [0003]
    • DE 1035330 B [0003]

Claims (10)

  1. Flächenbearbeitungsgerät (1) mit einem Gerätegehäuse (2) und einem über ein Gelenk (3) schwenkbar an dem Gerätegehäuse (2) gelagerten Handgriff (4), wobei das Gelenk (3) einen dem Gerätegehäuse (2) zugeordneten Geräteteil (5) und einen dem Handgriff (4) zugeordneten Griffteil (6) aufweist, wobei der Geräteteil (5) und der Griffteil (6) mittels eines Fixierelementes (7) in zumindest zwei verschiedenen Stellungen relativ zueinander fixierbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (7), der Geräteteil (5) und der Griffteil (6) zumindest bezogen auf deren für die Bereitstellung der Funktion des Gelenkes (3) miteinander wechselwirkende Teilbereiche zylindrisch ausgebildet und zueinander koaxial angeordnet sind, wobei der Griffteil (6) rotierbar an dem Geräteteil (5) gelagert ist, und wobei das Fixierelement (7) ausgebildet ist, den Griffteil (6), insbesondere unter Nutzung der Rückstellkraft eines zwischengeordneten Federelementes (8), so gegen den Geräteteil (5) zu pressen, dass die Rotierbarkeit des Griffteils (6) reversibel verhindert ist.
  2. Flächenbearbeitungsgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffteil (6) bezogen auf zumindest einen Achsenabschnitt in den Geräteteil (5) eingesteckt ist.
  3. Flächenbearbeitungsgerät (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffteil (6) in axialer Richtung (a) und in Umfangsrichtung (u) relativ zu dem Geräteteil (5) bewegbar ist.
  4. Flächenbearbeitungsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (7) bezogen auf die Umfangsrichtung (u) unbeweglich mit dem Griffteil (6) verbunden ist.
  5. Flächenbearbeitungsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffteil (6) in axialer Richtung (a) relativ zu dem Fixierelement (7) verlagerbar ist.
  6. Flächenbearbeitungsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (7) in Umfangsrichtung (u) von einem Federelement (8) umgeben ist, welches sich in axialer Richtung (a) einerseits gegen einen Anschlag (9) des Fixierelementes (7) und andererseits gegen einen Anschlag (10) des Griffteils (6) abstützt.
  7. Flächenbearbeitungsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (7) ein Verriegelungselement (11) zur reversiblen Festlegung des Fixierelementes (7) in einer definierten Endstellung relativ zu dem Geräteteil (5) aufweist.
  8. Flächenbearbeitungsgerät (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (11) eine schwenkbare Sperrklinke ist, welche in einen korrespondierenden Teilbereich des Geräteteils (5) eingreift, oder dass das Verriegelungselement (11) ein in radiale Richtung (r) verlagerbarer Sperrriegel ist, welcher in einen korrespondierenden Teilbereich des Geräteteils (5) eingreift.
  9. Flächenbearbeitungsgerät (1) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Geräteteil (5) zwei in Umfangsrichtung um 180 Grad voneinander beabstandete Rastaussparungen (12) zur Aufnahme zumindest eines Teilbereiches des Verriegelungselementes (11) aufweist.
  10. Flächenbearbeitungsgerät (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass dem Fixierelement (7) ein Betätigungselement (13), insbesondere ein Drucktaster, zur Betätigung des Verriegelungselementes (11) zugeordnet ist, wobei das Betätigungselement (13) ausgehend von dem Verriegelungselement (11) zu einer Außenwandung (14) des Handgriffs (4) geführt ist.
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