DE1095479B - Handgriff fuer Staubsauger od. dgl. - Google Patents

Handgriff fuer Staubsauger od. dgl.

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DE1095479B
DE1095479B DES45718A DES0045718A DE1095479B DE 1095479 B DE1095479 B DE 1095479B DE S45718 A DES45718 A DE S45718A DE S0045718 A DES0045718 A DE S0045718A DE 1095479 B DE1095479 B DE 1095479B
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DE
Germany
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handle
locking
bell
approach
shaped
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Pending
Application number
DES45718A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Robert Helwig
Gerhard Koenig
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SEG Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Siemens Elektrogaerate GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/32Handles
    • A47L9/322Handles for hand-supported suction cleaners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Vacuum Cleaner (AREA)

Description

Handstaubsauger werden vielfach mit .einem Handgriff versehen, der freitragend ausgebildet und um eine etwa senkrecht zur Längsachse des Staubsaugers liegende Achse schwenkbar und in den Endlagen feststellbar ist. Dadurch wird erreicht, daß der Schwerpunkt des Staubsaugers unabhängig davon, ob man ihn zum Absaugen des Fußbodens oder von hochgelegenen Gegenständen benutzen will, sich immer unterhalb des Handgriffes befindet, so daß man den Staubsauger in beiden Fällen bequem und ohne Anstrengung handhaben kann. Die Erfindung zeigt ein Mittel, durch das sich das Umstellen des Handgriffes von der einen Benutzungslage in die andere in bequemer Weise durchführen läßt.
Gemäß der Erfindung ist der Handgriff in der Weise ausgebildet, daß die selbsttätig einrastende Feststellvorrichtung mittels -eines Druckknopfes lösbar ist. Die Bedienungsperson braucht dann nur auf den Druckknopf zu drücken, wenn sie den Handgriff von der einen Endlage in die andere umstellen will. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß der Handgriff mit einem glockenförmigen Ansatz mittels eines Sprengringes auf einem am Stauibsaugergehäuse befestigten Zapfen drehbar und axial unbeweglich gelagert ist und daß eine innerhalb des Ansatzes angeordnete Druckfader auf ein den nach außen ragenden Druckknopf tragendes Sperrstück drückt, das gegenüber dem Zapfen axial beweglich und gegen Drehen gesichert gelagert ist und in den beiden Endstell'ungen des Handgriffes in entsprechende Aussparungen des glockenförmigen HandgniffansatEes einspringt. Das Sperrstück ist mit Vorsprüngen in Längsschlitzen des Zapfenmantels geführt und mit Aussparungen versehen, in die Vorsprünge auf der inneren Querwand des glockenförmigen Handgriffansatzes eingreifen. Bei einer solchen Ausführung hat der Handgriff eine einwandfreie Halterung, läßt sich aber durch Drücken des Druckknopfes in bequemer Weise lösen und in die andere Endstellung bringen, in welcher das Sperrstück durch die Wirkung der Druckfeder selbsttätig in die Sperrlage einspringt.
In den Fig. 1 bis 4 der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines in solcher Weise ausgebildeten Handgriffes in verschiedenen Schnitten dargestellt. 1 ist der freitragende Handgriff, der mittels eines glokkenförmigen Ansatzes 2 auf einem Zapfen 3 drehbar gelagert ist, der am Staubsaugergehäuse 4 senkrecht zur Längsachse des Gehäuses befestigt ist. Der glokkenförmige Ansatz 2 ist auf dem Zapfen 3 durch einen Sprengring 5 gesichert, der zwar die Drehung des Ansatzes 2 bzw. des Handgriffes 1, aber nicht eine axiale Verschiebung beider Teile gegeneinander gestattet. In dem hohlen Zapfen 3 ist eine schraubenförmige Druckfeder 6 angeordnet, die das Sperrstück 7 nach oben zu Handgriff für Staubsauger od. dgl.
Anmelder:
Siemens-Electrogeräte Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Oskar-von-Miller-Ring 18
Dipl.-Ing. Robert Helwig, Walter Bröckl
und Gerhard König, Bad Neustadt/Saale,
sind als Erfinder genannt worden
drücken sucht, an dem der Druckknopf 8 befestigt ist, der durch eine Bohrung des Griffes 1 herausragt. Das Sperrstück 7 hat zwei Vorsprünge 9 und 10, mit denen es in Längsschlitzen 11 und 12 des Zapfens 3 axial beweglich, aber nicht drehbar, gelagert ist. Das Sperrstück 7 ist ferner mit Aussparungen 13 und 14 versehen, in welche zwei auf der inneren Querwand des Handgriffansatzes befindliche Vorsprünge 15 und 16 hineinragen, wenn der Griff 1 sich in der einen oder anderen Endstellung befindet und durch das Sperrstück 7 festgestellt .ist. Wenn der Griff 1 aus der einen Endlage in die andere gebracht werden soll, so braucht man nur das Sperrstück 7 mittels des Druckknopfes so tief herunterzudrücken, daß sich die Vorsprünge 15 und 16 nicht mehr innerhalb der Aussparungen 13 und 14 des Sperrstückes befinden. Man kann dann den Handgriff ohne weiteres in die andere Endlage verschwenken, in der er wieder durch das selbsttätig vorspringende Sperrstück gesichert wird.
In manchen Fällen kann der Handgriff auch so ausgebildet sein, daß «der Lagerzapfen für den Handgriff aus einer den glockenförmigen Handgriffansatz drehbar, aber nicht axial beweglich tragenden Scheibe besteht, von der eine Mittelwand in die Höhe ragt, die von einer Druckfeder umgeben ist, welche zwei zu beiden Seiten der Mittel wand angeordnete, im Handgriffansatz geführte Sperrstücke in entsprechende Aussparungen des Handgriffansatzes in jeder der beiden Sperrstellungen des Handgriffes hineindrückt, und daß über den beiden Sperrstücken ein unter Federdruck stehender Druckknopf angeordnet ist, mittels dessert die Einrastung gelöst werden kann. Auch bei einer solchen Ausführung läßt sich mittels des Druckknopfes die Feststellvorrichtung leicht lösen. Dabei hat der
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Handgriff in den Endstellungen eine sichere und feste Lage.
Ein Ausführungsbeispiel eines in dieser Weise ausgebildeten Handgriffes ist in den Fig. 5 bis 7 im Auf- und Seitenriß bzw. im Schnitt dargestellt. Der Handgriff 21 hat hier ebenfalls einen glockenförmigen Ansatz 22, mittels dessen er auf einer am Staubsaugergehäuse 23 befestigten Scheibe 24 drehbar gelagert ist. Die Sicherung gegen Längsverschiebung erfolgt hier ebenfalls durch einen Sprengring 25, der unterhalb der Scheibe 24 in eine Nut der Innenwand des Ansatzes 22 eingelassen ist. Die Scheibe 24 ruht auf einer vorteilhaft einen etwas größeren Durchmesser als der Handgriff 24 besitzenden, auf dem Gehäuse des Staubsaugers undrehbar angeordneten Unterlegscheibe 26 und ist mit der Gehäusewand 23 durch einen Schraubenbolzen 27 verbunden. Die Unterlegscheibe 25 ist zur Sicherung gegen Drehen mit Vorsprüngen 28 versehen, die in entsprechende Löcher der Gehäusewand 23 hineinragen. Nach Lösen der Schraubenmutter kann hier der Handgriff von dem Gehäuse abgenommen und nach Herausnahme des Sprengringes 25 in seine Teile zerlegt werden, was in manchen Fällen zwecks Auswechslung von Teilen vorteilhaft ist. Von der Scheibe 24 ragt eine Mittelwand 29 in die Höhe. Sie ist von der Schraubenfeder 30 umgeben, die einen Druck auf die beiden Sperrstücke 31 und 32 ausübt und sie in entsprechende Aussparungen 33 und 34 des Handgriffansatzes 22 hineinzudrücken sucht. Die beiden Sperrstücke springen dann in die beiden Aussparungen hinein, wenn sich der Handgriff 21 in der einen oder anderen Endlage befindet. Sowohl die Sperrstücke als auch die sie aufnehmenden Aussparungen 33 und 34 des Handgriffansatzes sind in einander entsprechender Weise konisch ausgebildet. Hierdurch ist in jedem Falle ein fester lund sicherer Sitz des Handgriffes in der jeweiligen Endlage gesichert. Oberhalb der beiden Sperrstücke 31 und 32 ist in einer Bohrung des Handgriffes ein Druckknopf 35 gelagert, der von unten her mit einer Bohrung 36 versehen ist, in die eine Druckfeder 37 eingesetzt ist, die sich mit dem unteren Ende auf der oberen Seite der Mittelwand 29 abstützt. Auch bei dieser Ausführung braucht man nur auf den Druckknopf 35 zu drücken, wenn man den Handgriff aus der einen Endlage in die andere verschwenken will.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform eines solchen Handgriffes ist als Sperrstück eine Kugel vorgesehen, die durch einen am oberen Ende der Druckfeder befindlichen Sperrkeil in der einen oder anderen Endstellung des Handgriffes in eine teils zum glockenförmigen Ansatz des Handgriffes, teils zum feststehenden Zapfen gehörende Aussparung hineingedrückt wird und dadurch den Handgriff feststellt.
Die Fig. 8 der Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel eines in solcher Weise ausgebildeten Handgriffes im Längsschnitt. Der Griff 41 ist hier wieder mittels eines glockenförmigen Ansatzes 42 auf einem hohlen Zapfen 43, der am Staubsaugergehäuse 44 befestigt ist, schwenkbar gelagert und durch den Sprengring 45 in axialer Richtung gesichert. Die Druckfeder 46, die sich im Innern des hohlen Zapfens 43 befindet, drückt auf einen Sperrkeil 47, an dem der Druckknopf 48 angebracht ist. Der Sperrkeil 47 sucht die als Sperrstück wirkende Kugel 49 seitwärts wegzudrücken. In der einen oder anderen Endlage des Griffes 41 wird nun die Kugel 49 in eine Aussparung hineingedrückt, die teils von einer Aussparung 50 im Ansatz 42, teils von einer Aussparung 51 in der Seitenwand des Zapfens 43 gebildet wird. In dieser Stellung ist der Hand- 7» griff 41 gegen Verschwenken durch die Kugel 49 gesichert. Wenn hier der Handgriff 41 in die entgegengesetzte Endlage verstellt werden soll, so kann man durch einen Druck auf den Druckknopf 48 den Sperrkeil 47 nach unten drücken und dadurch erreichen, daß die Kugel aus der Aussparung in den Innenraum des Zapfens 43 zurückfällt. Man kann dann den Handgriff 41 in die andere Endlage verschwenken, in welcher die Kugel 49 von dem Sperrkeil 47 in die nunmehr von der Teilaussparung 51 und der Teilaussparung 52 gebildete Vertiefung hineingedrückt wird, wodurch der Handgriff in dieser Endlage wiederum selbsttätig festgestellt wird.
Schließlich kann der erfindungsgemäße Handgriff auch so ausgebildet sein, daß auf einem unter Federdruck stehenden, mit dem Druckknopf verbundenen Querstück zwei kegelige Sperrstücke sitzen, die in der Sperrstellung in entsprechende Aussparungen des glockenförmigen Handgriffansatzes und in paarweise gegenüberliegende des Lagerzapfens für den Handgriff eingreifen. Auch bei einem in solcher Weise ausgebildeten Handgriff läßt sich die Feststellvorrichtung mittels des Druckknopfes in bequemer Weise lösen und der Handgriff in die entgegengesetzte Endlage verschwenken, in der er durch die Feststellvorrichtung selbsttätig wieder festgestellt wird.
Bei dem in den Fig. 9 und 10 im Auf- und Grundriß dargestellten Ausführungsbeispiel eines solchen Handgriffes ist der Griff 61 mit einem glockenförmigen Ansatz 62 versehen, der um eine am Staubsaugergehäuse 63 befestigte Scheibe 64 schwenkbar gelagert und durch einen Sprengring 65 in axialer Richtung gesichert ist. Hier sind innerhalb des glockenförmigen Ansatzes zwei schraubenförmige Druckfedern 66 und 67 vorgesehen, die ein Querstück 68 nach oben zu drücken suchen, an dem der Druckknopf 69 befestigt ist. Das Querstück 68 ist hier in zwei Längsnuten 70 und 71 eines von der Scheibe 64 in die Höhe ragenden Zapfens 72 längsverschiebbar und undrehbar geführt und auf seiner Oberseite mit zwei kegelförmigen Sperrstücken 73 und 74 besetzt, die in einer der beiden Endlagen des Griffes 61 in Aussparungen eingreifen, die teils in dem glockenförmigen Ansatz 62, teils in einem am oberen Ende des Zapfens 72 befindlichen Querstück 74 vorgesehen sind. In dieser Lage ist der Handgriff 61 durch die beiden Sperrstücke 73 und 74 gegen Verschwenken gesichert. Soll der Griff 61 in die andere Endlage gebracht werden, so braucht man nur mittels des Druckknopfes 69 das Querstück mit den beiden Sperrstücken 73 und 74 nach unten zu drücken und kann dann den Griff 61 in die andere Endlage verschwenken, in welcher er wieder durch die von den Federn 66 und 67 hochgedrückten Sperrstücke 73 und 74 gesichert ist.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Handgriff für Staubsauger od. dgl., der freitragend ausgebildet und um eine etwa senkrecht zur Längsachse des Staubsaugers liegende Achse schwenkbar und in den Endlagen feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätig einrastende Feststellvorrichtung mittels eines Druckknopfes (8, 35, 48, 69) lösbar ist.
2. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (1) mit einem glockenförmigen Ansatz (2) mittels eines Sprengringes (5) auf einem am Staubsaugergehäuse befestigten Zapfen (3) drehbar und axial unbeweglich gelagert ist und daß eine innerhalb des Ansatzes angeordnete Druckfeder (6) auf ein den nach außen ragen-
den Druckknopf tragendes Sperrstück (7) wirkt, das gegenüber dem Zapfen axial beweglich und gegen Drehen gesichert gelagert ist und in den beiden Endstellungen des Handgriffes in entsprechende Aussparungen des glockenförmigen Handgriffansatzes einspringt.
3. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrstück mit Vorsprängen (9, 10) in Längsschlitzen (11, 12) des Zapfenmantels geführt und mit Aussparungen (13, 14) versehen ist, in die Vorsprünge (15, 16) auf der inneren Querwand des glockenförmigen Handgriffansatzes eingreifen.
4. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen für den Handgriff (21) aus einer den glockenförmigen Handgriffansatz schwenkbar und axial unbeweglich tragenden Scheibe (24) besteht, von der eine Mittelwand
(29) in die Höhe ragt, die von einer Druckfeder
(30) umgeben ist, welche zwei zu beiden Seiten der Mittelwand angeordnete, im Handgriffansatz geführte Sperrstücke (31, 32) in entsprechende Aussparungen des Handgriffansatzes in jeder der beiden Sperrstellungen des Handgriffes hineindrückt, und daß über den beiden Sperrstücken der unter Federdruck stehende Druckknopf (35) angeordnet ist, mittels dessen die Einrastung gelöst werden kann.
5. Handgriff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sperrstücke und die sie aufnehmenden Vertiefungen des Handgriffansatzes einander entsprechend konisch ausgebildet sind.
6. Handgriff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der glockenförmige Ansatz des Handgriffes gegen axiale Verschiebung gegenüber der Scheibe (24) durch einen Sprengring (25) gesichert ist und daß die Scheibe auf einer vorteilhaft einen etwas größeren Durchmesser als der Handgriffansatz besitzenden, auf dem Gehäuse des Gerätes undrehbar angeordneten Unterlegscheibe (26) ruht und mit der Gehäusewand durch einen Schraubenbolzen (27) verbunden ist.
7. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperrstück eine Kugel (49) vorgesehen ist, die durch einen am oberen Ende der Druckfeder befindlichen Sperrkeil (47) in der einen oder anderen Endstellung des Handgriffes in eine teils zum glockenförmigen Ansatz des Handgriffes (41), teils zum feststehenden Zapfen gehörende Aussparung (50, 51) hineingedrückt wird und dadurch den Handgriff feststellt.
8. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem unter Federdruck stehenden, mit dem Druckknopf (69) verbundenen Querstück (68) zwei kegelige Sperrstücke (73, 74) sitzen, die in der Sperrstellung in entsprechende Aussparungen des glockenförmigen Handgriffansatzes und in paarweise gegenüberliegende des Lagerzapfens für den Handgriff (61) eingreifen.
9. Handgriff nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die unter Federdruck stehenden Sperrstücke bzw. Sperrkeile (7 bzw. 73, 74 bzw. 47) mit dem Druckknopf verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015118621A1 (de) 2015-10-30 2017-05-04 Vorwerk & Co. Interholding Gmbh Reinigungsgerät mit einem schwenkbaren Handgriff
DE102020127225A1 (de) 2020-10-15 2022-04-21 Vorwerk & Co. Interholding Gesellschaft mit beschränkter Haftung Flächenbearbeitungsgerät mit einem schwenkbaren Handgriff

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015118621A1 (de) 2015-10-30 2017-05-04 Vorwerk & Co. Interholding Gmbh Reinigungsgerät mit einem schwenkbaren Handgriff
DE102015118621B4 (de) 2015-10-30 2024-09-19 Vorwerk & Co. Interholding Gmbh Reinigungsgerät mit einem schwenkbaren Handgriff
DE102020127225A1 (de) 2020-10-15 2022-04-21 Vorwerk & Co. Interholding Gesellschaft mit beschränkter Haftung Flächenbearbeitungsgerät mit einem schwenkbaren Handgriff

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