DE2645249A1 - Haushaltsmaschine - Google Patents
HaushaltsmaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J19/00—Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/30—Mincing machines with perforated discs and feeding worms
- B02C18/38—Drives
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
- Food-Manufacturing Devices (AREA)
Description
DiPL-ING. LUDEWIG · dipl-phys. BUSE · dipl-phys. MENTZEL
56 WUPPERTAL 2 ■ UNTERDORNEN 114 · RUF (02121) 553611/12
77 Kennwort: "Höhergesetzte
Handkurbel"
Firma LEIFHEIT INTERNATIONAL GÜNTER LEIFHEIT GmbH, 5408 Nassau/Lahn
Haushaltsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Haushaltsmaschine, insbesondere Fleischwolf, bestehend aus einem mit einer Einfüllöffnung versehenen
Gehäuse und einem darin gelagerten Werkzeug, welches um eine im wesentlichen waagerechte Drehachse mit einer ebenfalls
eine im wesentlichen waagerechte Drehachse aufweisenden Handkurbel drehbar ist. Bei diesen bekannten Haushaltsmaschinen
ist die Handkurbel unmittelbar mit dem drehbaren Werkzeug gekuppelt. Haushaltsmaschinen, die mit einer Verschraubung an der
Kante einer Arbeitsplatte befestigt werden, können daher so ausgebildet sein, daß das Werkzeug mit einem geringen Abstand
über der Arbeitsplatte angeordnet ist, da die Handkurbel neben der Arbeitsplatte vorgesehen ist und dabei auch die erforderliche
Länge aufweisen kann. Bei moderneren Haushaltsmaschinen, die mit einem Saugfuß od. dgl. auf der Arbeitsplatte befestigt werden,
ist jedoch bei einer direkten Ankupplung der Handkurbel an das Werkzeug der Abstand des Werkzeuges von der Arbeitsplatte von der
Länge der Handkurbel abhängig. Zur Erzielung des erforderlichen Drehmomentes am Werkzeug, insbesondere bei der Ausbildung der
Haushaltsmaschine als Fleischwolf, muß die Handkurbel verhältnismäßig lang ausgebildet werden, so daß auch das Werkzeug mit
einem verhältnismäßig großen Abstand zur Arbeitsplatte angeordnet ist. Haushaltsmaschinen mit einer verhältnismäßig großen
Bauhöhe neigen jedoch zum Kippen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haushaltsmaschine der eingangs erläuterten Art zu schaffen, die zusammen mit der
Handkurbel auf einer Arbeitsplatte od. dgl. angeordnet werden kann und bei der trotz Erzielung eines verhältnismäßig großen
Drehmomentes am Werkzeug das Werkzeug mit einem verhältnismäßig kleinem Abstand über der Arbeitsplatte angeordnet werden
kann. Dieses Ziel ist dadurch erreicht, daß die Drehachse der Handkurbel mit einem Abstand über der Drehachse des Werkzeuges
angeordnet ist und Handkurbel und Werkzeug drehschlüssig miteinander verbunden sind. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht,
daß die Handkurbel die erforderliche Länge aufweisen kann, während das Werkzeug mit seiner Drehachse unterhalb der
Drehachse der Handkurbel angeordnet ist, so daß der Abstand zwischen dem Werkzeug und der Arbeitsplatte od. dgl. verhältnismäßig
klein ist. Zwischen der Drehachse des Werkzeuges und der Drehachse der Handkurbel kann dabei ein Untersetzungsgetriebe
bzw. ein übersetzungsgetriebe angeordnet werden, so daß an dem Werkzeug das jeweils erforderliche Drehmoment vorhanden ist.
Das Werkzeug und die Handkurbel können jeweils drehfest mit einem Zahnrad verbunden sein und die beiden Zahnräder miteinander
in Eingriff stehen. Dadurch wird in besonders einfacher Weise eine drehschlüssige Verbindung zwischen Handkurbel und Werkzeug
geschaffen, mit der in einfacher Weise eine Übersetzung bzw. Untersetzung erzielbar ist.
Die Zahnräder können dabei unterschiedlich groß ausgebildet und in einer rückwärtigen, mit einer Platte verschließbaren
Einbuchtung der Gehäuserückwand mit gleichgestalteten Lagern auswechselbar gelagert sein. Dadurch sind die Zahnräder in
besonders einfacher Weise am Gehäuse der Haushaltsmaschine gehaltert und können in besonders wohlfeiler Weise ausgewechselt
werden.
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Die beiden Zahnräder können einerseits jeweils einen nach entgegengesetzten Richtungen zeigenden zylindrischen Ansatz zum
Eingriff in der Platte bzw. der eingebuchteten Rückwand angeformten
Buchsen aufweisen und anderseits jeweils mit zylindrischen Ausnehmungen versehen sein, in denen zylindrische Ansätze der
Platte bzw. der eingebuchteten Rückwand eingreifen. Dadurch wird in einfacher Weise eine besonders wohlfeile Lagerung für die
Zahnräder geschaffen, die ein Auswechseln der Zahnräder zulassen. Die beiden Zahnräder können jeweils einen zentrischen Durchbruch
mit unrundem, vorzugsweise quadratischem Querschnitt für den Eingriff eines entsprechenden Lagerzapfens des Werkzeuges bzw.
der Handkurbel aufweisen. Dadurch ist das Werkzeug bzw. die Handkurbel in besonders einfacher Weise drehschlüssig mit dem
zugehörigen Zahnrad verbunden.
Der Lagerzapfen der Handkurbel kann an seinem freien Ende mit einer den lichten Querschnitt des Zahnraddurchbruches überragenden
Querschnittsverdickung versehen sowie in diesem Endbereich durch einen Schlitz elastisch zusammendrückbar sein.
Dadurch ist die Handkurbel in besonders einfacher Weise lösbar an der Haushaltsmaschine befestigt, da der Lagerzapfen lediglich
in den Zahnraddurchbruch einzudrücken ist. Die Querschnittsverdickungen legen sich gegen das innenseitige Ende des Zahnraddurchbruches
und verhindern somit ein ungewolltes Abgehen der Handkurbel. Zum Lösen der Handkurbel ist der Lagerzapfen
lediglich aus dem Zahnraddurchbruch herauszuziehen. Dabei ist ein Anfangswiderstand zu überwinden.
Die die Einbuchtung der Gehäuserückwand verschließende Platte kann mit mehreren Schrauben lösbar an der Gehäuserückwand gehaltert
sein.
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Auf der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel eine erfindungsgemäße
Haushaltsmaschine in Form eines Fleischwolfes im Schnitt dargestellt, von der der Einfachheit halber lediglich die zur
Erläuterung der Erfindung dienenden Teile wiedergegeben sind.
Der auf der Zeichnung dargestellte Fleischwolf weist ein Gehäuse 10 mit einer Einfüllöffnung 11 auf. Unterhalb der Einfüllöffnung
11 weist das Gehäuse 10 in einer Aufnahme 12 das von
einer Förderschnecke 13 gebildete Werkzeug auf. Das vordere Ende der Förderschnecke 13 ist mit einem angeformten Lagerzapfen
14 in einer Lochscheibe 15 gelagert. Die Lochscheibe 15
ist dabei mit einer Schraubmuffe 16 an dem Gehäuse 10 befestigbar.
Zwischen Förderschnecke 13 und Lagerzapfen 14 ist auf einem Vierkantzapfen 17 ein Messer 18 angeordnet, welches somit
drehfest mit der Förderschnecke 13 gekuppelt ist.
Die Drehachse 19 der Förderschnecke 13 verläuft waagerecht. Zur Betätigung der Förderschnecke 13 erfolgt mit einer Handkurbel
deren Drehachse 21 ebenfalls waagerecht verläuft. Die Drehachse 21 der Handkurbel 20 ist jedoch mit einem Abstand senkrecht über
der Drehachse 19 der Förderschnecke 13 angeordnet. Die Verbindung zwischen Handkurbel 20 und Förderschnecke 13 erfolgt dabei drehschlüssig
über Zahnräder 22 und 23. Die Zahnräder 22 und 23 sind dabei unterschiedlich groß und austauschbar, so daß wahlweise
ein Untersetzungsverhältnis oder ein Übersetzungsverhältnis erzielt wird. Natürlich können die Zahnräder auch gleich groß
ausgebildet werden, wenn weder ein Übersetzungsverhältnis noch ein Untersetzungsverhältnis gewünscht wird.
Die Zahnräder 22 und 23 sind in einer rückwärtigen, mit einer
Platte 24 verschließbaren Einbuchtung 25 der Gehäuserückwand 26 gelagert. Hierzu weisen die Zahnräder 22 und 23 einerseits
jeweils nach entgegengesetzten Richtungen zeigende zylindrische Ansätze 27 und 28 auf, die zum Eingriff in Buchsen 29 und 30
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dienen. Die Buchse 29 ist dabei in der Platte 24 vorgesehen und dient zum Eingriff des Ansatzes 27 des Zahnrades 22. Die
Buchse 28 ist an der Gehäuserückwand 26 vorgesehen und dient zur Aufnahme des Ansatzes 28 des Zahnrades 23.
Die Zahnräder 22 und 23 weisen an den den Ansätzen 27 und 28 abgekehrten Seiten zylindrische Ausnehmungen 31 und 32 auf,
in denen zylindrische Ansätze 33 bzw. 34 eingreifen. Der zylindrische Ansatz 33 ist dabei an der eingebuchteten Gehäuserückwand
26 vorgesehen und greift in die zylindrische Ausnehmung
31 des Zahnrades 22 ein. Der zylindrische Ansatz 34 ist an der Platte 24 vorgesehen und greift in die zylindrische Ausnehmung
32 des Zahnrades 23 ein. Um ein axiales Verschieben des Zahnrades 22 zu verhindern, liegt die Buchse 29 mit ihrem freien
Ende gegen die eine Seite des Zahnrades 22 an, während gegen die andere Seite des Zahnrades 22 ein ringförmiger Ansatz 35 anliegt,
der der eingebuchteten Gehäuserückwand 26 angeformt ist. Um ein axiales Verschieben des Zahnrades 23 zu verhindern, liegt
die Buchse 30 gegen die eine Seite des Zahnrades 23 an. An der anderen Seite des Zahnrades 23 ist ein ringförmiger Ansatz
angeformt, der gegen die Platte 24 anliegt. Das in der Zeichnung mit der Handkurbel 20 verbundene Zahnrad 22 weist ebenfalls einen
solchen ringförmigen Ansatz 37 auf, der bei einem Austausch der Zahnräder 22 und 23 gegen die Platte 24 zur Anlage kommt.
Die beiden Zahnräder 22 und 23 weisen jeweils einen zentrischen Durchbruch 38 und 39 mit quadratischem Querschnitt auf. Der
zentrische Durchbruch 38 im Zahnrad 22 dient zum Eingriff eines entsprechenden Lagerzapfens 40 der Handkurbel 20, so daß die
Handkurbel 20 drehschlüssig mit dem Zahnrad 22 verbunden ist. Der zentrische Durchbruch 39 des Zahnrades 23 dient zum Eingriff
eines entsprechenden Lagerzapfens 41 der Förderschnecke 13, so daß die Förderschnecke 13 drehschlüssig mit dem Zahnrad
verbunden ist. Die Zahnräder 22 und 23 stehen miteinander in
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Wirkverbindung, so daß die Handkurbel 20 drehschlüssig mit der Förderschnecke 13 verbunden ist.
Der Lagerzapfen 40 der Handkurbel 20 ist an seinem freien Ende mit einer den lichten Querschnitt des Zahnraddurchbruches 38
überragenden Querschnittsverdickung 42 versehen sowie in diesem Endbereich durch einen Schlitz 43 elastisch zusammendrückbar.
Dadurch ist die Handkurbel 20 in besonders einfacher Weise lösbar mit dem Zahnrad 22 und damit mit der Haushaltsmaschine verbunden
.
Die die Einbuchtung 25 der Gehäuserückwand 26 verschließende Platte 24 ist mit mehreren Schrauben 44 lösbar an der Gehäuserückwand
26 gehaltert. Die Schrauben 44 greifen dabei in rohrförmige Zapfen 45 ein, die an der Gehäuserückwand 26 vorgesehen
sind. Dadurch kann durch Abnehmen der Handkurbel 20 und anschließendem Lösen der Schrauben 44 die Platte 24 von dem Gehäuse
10 abgenommen werden. Bei abgenommener Platte 24 können dann die Zahnräder 22 und 23 herausgenommen und ausgewechselt
werden.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung lediglich eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht
darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So könnte die Haushaltsmaschine statt als Fleischwolf auch als Gemüseschneider od.
dgl. ausgebildet werden. In diesem Falle wäre das Werkzeug statt von der Förderschnecke von einem walzenförmigen Schneidwerkzeug
gebildet.
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Claims (7)
- 2645249 diplmng. LUDEWIG . DiPL-PHYS. BUSE · DiPL-PHYS. MENTZELWUPPERTAL 2 · UNTERDORNEN 114 -RUF (02121) 553611/12Ansprüche :Haushaltsmaschine, insbesondere Fleischwolf, bestehend aus einem mit einer Einfüllöffnung versehenen Gehäuse und einem darin gelagerten Werkzeug, welches um eine im wesentlichen waagerechte Drehachse mit einer ebenfalls eine im wesentlichen waagerechte Drehachse aufweisenden Handkurbel drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (21) der Handkurbel (20) mit einem Abstand über der Drehachse (19) des Werkzeuges (13) angeordnet ist und Handkurbel (20) und Werkzeug (13) drehschlüssig miteinander verbunden sind.
- 2. Haushaltsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (13) und die Handkurbel (20) jeweils drehfest mit einem Zahnrad (22,23) verbunden sind und die beiden Zahnräder (22,23) miteinander in Eingriff stehen.
- 3. Haushaltsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (22,23) unterschiedlich groß ausgebildet und in einer rückwärtigen, mit einer Platte (24) verschließbaren Einbuchtung (25) der Gehäuserückwand (26) mit gleichgestalteten Lagern auswechselbar gelagert sind.809816/0035
- 4. Haushaltsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zahnräder (22,23) einerseits jeweils einen nach entgegengesetzten Richtungen zeigenden, zylindrischen Ansatz (27,28) zum Eingriff in der Platte (24) bzw. der eingebuchteten Rückwand (26) angeformten Buchsen (29,30) aufweisen und anderseits jeweils mit zylindrischen Ausnehmungen (31,32) versehen sind, in denen zylindrische Ansätze (33,34) der Platte (24) bzw. der eingebuchteten Rückwand (26) eingreifen.
- 5. Haushaltsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zahnräder (22,23) jeweils einen zentrischen Durchbruch (38,39) mit unrundem, vorzugsweise quadratischem Querschnitt für den Eingriff eines entsprechenden Lagerzapfens (40,41) des Werkzeuges (13) bzw. der Handkurbel (20) aufweisen.
- 6. Haushaltsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (40) der Handkurbel (20) an seinem freien Ende mit einer den lichten Querschnitt des Zahnraddurchbruches (38) überragenden Querschnittsverdickung (42) versehen sowie in diesem Endbereich durch einen Schlitz (43) elastisch zusammendrückbar ist.
- 7. Haushaltsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Einbuchtung (25) der Gehäuserückwand (26) verschließende Platte (24) mit mehreren Schrauben (44) lösbar an der Gehäuserückwand(26) gehaltert ist.809816/0035
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