DE1933279B2 - Unterlager fuer die welle einer mischschnecke - Google Patents

Unterlager fuer die welle einer mischschnecke

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Description

Einfachheitshalber sind von einem Mischgefäß 1 Nuten wird
mit einem sich nach unten konisch verjüngenden mittels f 1
kreisförmigen Querschnitt nur ein Teil der Gefäß- schenkel 16 j j ^
wandung 2, ein Teil des GefUßbodens 3, eine am wird. In der ^jungsp ate i» isi««£ A ß durch. Gefäßboden vorgesehene Antriebsvorrichtung 4 und δ vorgesehen ,deren Durchmesser ac entsprlcht,
ein Teil einer in der vertikalen Symmetrieachse des mess er des ΚοΦ6" des Zapfen« ^ , 2g Mischgefäßes 1 liegenden Säule 5 gezeichnet.. Die ^1 %iÄäStt M SÄ untwiten VlSr-
durch die Antriebsvorrichtung 4 um die eigene ordnet. Dieses Schrabb W^J" J bldung des
Mischgefäßes 1 liegenden Säule 5 gezeichnet.. Die ^1 %iÄäStt M SÄ untwiten VlSr-
durch die Antriebsvorrichtung 4 um die eigene ordnet. Dieses Schrabb W^J" J benwlndung des
Längsachse rotierend angetriebene Säule 5 trägt mit- telteil 21 der untersten ^nrau ^ b ^
tels eines Kragens 6 zwei Arme 7 und 7. Von diesen » Schraubenblattes 22 der MJ chscn™™ & d,
Armen ist nur der Arm 7 völlig dargestellt, und dieser Form ähnlich und liegt diametral gegenu
Arm 7 mit dem zugehörenden Unterlager wird nach- unSf8ten viertelte i*i. Ende
stehend erklärt. In dem Arm7 ist die öffnung zur , ™e m^J^^dJSi?SSn Dreharmes
Aufnahme eines Ansatzes 8 eines im Querschnitt m dem Endeemes mew. aarg um
runden Zapfens 9 angeordnet. Dieser Ansatz 8 hat 15 drehbar gelagwt wt undv^ «r " ird
einen geringeren Durchmesser als der Körper des ehe ^^^Z^^O^« & Gabel-
Zapfens 9. In dem Teil 8 ist eine ringsum durchlau- ist som t an ihrem unterene^h . tte 19 des
fende Nut zur Aufnahme eines gespaltenen Klemm- schenkel 16 und 17 und d^.Jh unrBe S^gungen ge.
federringes 10 vorgesehen. Der Körper des Zapfens 9 Unterlagers nur gegen seitliche bewegung g
wird hierdurch festgeklemmt. Die Längsachse des so sichert. Herstellung des Zapfens und der
Zapfens 9 liegt in einer Linie mit der Längsachse der Wenn fur die " „T'cefeienete Materialien geWelle 11 der Mischschnecke 12, für die das Unter- ^ngspla^e besomte» ge«gjete^ ^^
^SSXL·* der Welle 11 ist ein Gabelteil 13 SÄ ^^^^%^S angeordnet, dessen zylindrischer Teil 14 mittels eines *5 auf em Mindestmaß v n e™p* D;^Teü 21 des nicht sichtbaren, daher gestrichelten dünneren Ein- fördert m ^^,^^fi L Steckzapfens 14' in die Welle 11 hineingesteckt, und Schraubenblattes 2J in «Jr ^e1C Mischschnecke mit einem Arretierbolzen 15 an dieser Welle 11 ver- Gleichgewicht in der B^nS ^r M1S ankert ist. Somit Hegt die Längsachse des Gabelteiles «^J^^^SU Scigut transpc,-13 ebenfalls in einer Linie mit der Längsachse der 30 rotierende Miscnscnnecue uas 0
Welle 11. In den zueinander gekehrten inneren Flä- tieren soll. TTntPrinaers 7 B dieBefesti-
chen der abgeflachten Schenkel 16 bzw. 17 des Einzelheiten ^s Unterlagers z. Bjd^e betest^
Gabelteiles 13 sind Nuten vorgesehen, die in einer gungsweise des Zapfens in dem Arm und cu ^ Richtung senkrecht zur eigenen Längsachse des Zap- nung der Fuh^P^'J^" °^^™^ fens 9 genau einander gegenüber liegen. In diese 35 halb des Erfindungsbereichs
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

sehen sind, mit denen die Mischschnecke vim ihre · ejgene Ac|w und zUg|eloh um die vertikale Symme-
1. Unterlager für die Welle einer in einem Ge- trieachse des Gefäßes gedreht wird, wobei ferner fuß mit vertikaler Symmetrieachse angeordneten auch das untere Ende der Mischschnecke exzentrisch Mischschnecke, deren oberes Ende exzentrisch in 5 in diesem Gefäß drehbar gelagert ist und zur Aufdiesem Gefäß drehbar gelagert ist und deren nähme des Unterlagers ein, um die Symmetrieachse eigene Längsachse in einer gemeinsamen Ebene des Gefäßes umlaufender Arm vorgesehen ist uiul mit der vertikalen Symmetrieachse des Gefäßes wobei die eigenen Längsachsen einerseits des Unterliegt, wobei Antriebsmittel vorgesehen sind, mit lagers und andererseits der Mischschneckenwelle in denen die Mischschnecke um ihre eigene Achse io einer Linie liegen.
und zugleich um die vertikale Symmetrieachse Unterlager dieser Art sind in der Mischtechnik des Gefäßes gedreht wird, wobei ferner auch das schon bekannt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zuuntere Ende der Mischschnecke exzentrisch in gründe, ein verbessertes Unterlager zu schaffen, so diesem Gefäß drehbar gelagert ist und zur Auf- daß das untere Wellenende der Mischschnecke nur nähme des Unterlagers ein, um die Symmetrie- 15 gegen seitliche Bewegungen gesichert wird, und woachse des Gefäßes umlaufender Arm vorgesehen bei zu gleicher Zeit das Lager eine möglichst geringe ist und wobei die eigenen Längsachsen einerseits Reibung und einen möglichst geringen Verschleiß des Unterlagers und andererseits der Misch- aufweist, während zusätzlich noch für einen besseren schneckenwelle in einer Linie liegen, dadurch Ausgleich der ungleichen Kräfte gesorgt wird, die gekennzeichnet, daß das Unterlager von 20 infolge der nur an einer Seile der Mischschneckeneinem in dem umlaufenden Arm (7) angeordne- welle am Unterende des Schneckenblattes durch den ten, im Querschnitt runden Zapfen (9) und von Materialtransport angreifenden Belastung auftreten, einem gabelförmigen Ende (13) der Mischschnek- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gekenwelle (11) gebildet ist, daß im freien Gabel- löst, daß das Unterlager von einem in dem umlauraum ein plattenförmiges Führungsglied (18) vor- 25 fenden Arm angeordneten, im Querschnitt runden gesehen ist, dessen Ebene senkrecht zur Achse Zapfen und von einem gabelförmigen Ende der des Zapfens gerichtet und das zentrisch mit einer Mischschneckenwelle gebildet ist, daß im freien Bohrung versehen ist, deren Durchmesser dem Gabelraum ein plattenförmiges Führungsglied vorgeäußeren Durchmesser des Zapfens entspricht, und sehen ist, dessen Ebene senkrecht zur Achse des daß schließlich an der Gabel ein Schrabblatt (20) 30 Zapfens gerichtet und das zentrisch mit einer Bohangeordnet ist, das dem untersten Viertelteil (21) rung versehen ist, deren Durchmesser dem äußeren der untersten Schraubenwindung des Misch- Durchmesser des Zapfens entspricht, und daß schließschneckenblattes (22) in der Form ähnlich ist, lieh an der Gabel ein Schrabblatt angeordnet ist, das und diametral gegenüber diesem untersten Vier- dem untersten Viertelteil der untersten Schraubentelteil (21) angebracht ist. 35 windung des Mischschneckenblattes in der Form ähn-
2. Unterlager nach Anspruch 1, dadurch ge- Hch ist, und diametral gegenüber diesem untersten kennzeichnet, daß der Gabelteil mit dem Schrab- Viertelteil angebracht ist.
blatt (20) an der Welle (11) der Mischschnecke Durch diese Ausbildung der untersten Lagerung
(12) mit Hilfe eines Einsteckzapfens (14') des der Mischschneckenwelle wird eine Reihe von zylindrischen Gabelteiles (14) und eines Bolzens 4° Vorteilen erzielt. Durch die Verwendung des gabel-(15) lösbar befestigt ist. förmigen Endes der Mischschneckenwelle ist es mög-
3. Unterlager nach Anspruch 1 und 2, dadurch lieh, die Berührungsfläche zwischen dem relativ ortsgekennzeichnet, daß in jedem Arm (7, T) eine fest bzw. auf dem umlaufenden Arm angeordneten durchgehende Bohrung zur Aufnahme eines jeden im Querschnitt runden Zapfen und andererseits im Arm durchgreifenden Ansatzes (8) des Zapfens 45 unteren Ende der Welle beträchtlich zu verringern,
(9) angeordnet ist und daß der den Arm über- weil diese Berührungsfläche jetzt nur noch von der ragende Teil des Ansatzes eine umlaufende Nut inneren Umfangsfläche des plattenförmigen Fühaufweist, in die ein gespaltener Klemmfederring rungsgliedes gebildet wird, welches wulstartige Form
(10) eingelegt ist. aufweisen kann, wodurch die Berührungsfläche auf
4. Unterlager nach den Ansprüchen 1 bis 3, 50 ein Minimum verringert wird. Ferner wird durch die dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied gabelförmige Ausführung erreicht, daß das Mischgut aus einer kreisringförmigen Platte (18) besteht, während seiner Mischung auch durch den Hohlraum die in senkrecht zur Achse des Zapfens (9) ein- zwischen dem Ende der Mischschnecke einerseits und ander genau gegenüber liegende Nuten der ein- dem ortsfesten Zapfen andererseits hindurchfließen ander zugekehrten inneren Flächen der abge- 55 kann und daher an dieser Stelle keine Zusammenflachten Schenkel (16,17) des Gabelteiles (13) ballung des ggf. etwas zäheren Mischgutes entsteht, eingeschoben und mittels eines Sicherungszapfens Drittens wird durch das Hilfsblatt ein vorteilhafter (19) in dem zugehörigen Gabelschenkel (16) ge- Ausgleich der in der Mischschnecke erzeugten Kräfte halten ist. erzielt, wobei durch alle Maßnahmen im Zusammen-
60 wirken miteinander herbeigeführt wird, daß das Unterlager außerordentlich wirksam gegen Verschleiß
Die Erfindung bezieht sich auf ein Unterlager für geschützt wird und die Drehung der Mischschnecke die Welle einer in einem Gefäß mit vertikaler Sym- um ihre Längsachse selbst bei großen Belastungen metrieachse angeordneten Mischschnecke, deren besonders gleichmäßig stattfindet,
oberes Ende exzentrisch in diesem Gefäß drehbar 65 An Hand der Zeichnung, in der beispielsweise gelagert ist und deren eigene Längsachse in einer ge- eine Ausführung des erfindungsgemäßen Unterlagers meinsamen Ebene mit der vertikalen Symmetrie- dargestellt ist, wird die Erfindung nachstehend noch achse des Gefäßes liegt, wobei Antriebsmittel vorge- näher erläutert.
DE19691933279 1968-07-19 1969-07-01 Unterlager fuer die Welle einer Mischschnecke Expired DE1933279C3 (de)

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DE1933279A1 DE1933279A1 (de) 1970-05-27
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DE1933279C3 DE1933279C3 (de) 1973-02-08

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DE1933279C3 (de) 1973-02-08
NL144168B (nl) 1974-12-16
US3612493A (en) 1971-10-12
JPS4943628B1 (de) 1974-11-22
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