DE884371C - Verriegelung des Schraubstockrahmens einer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine - Google Patents

Verriegelung des Schraubstockrahmens einer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine

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DE884371C
DE884371C DEM12551A DEM0012551A DE884371C DE 884371 C DE884371 C DE 884371C DE M12551 A DEM12551 A DE M12551A DE M0012551 A DEM0012551 A DE M0012551A DE 884371 C DE884371 C DE 884371C
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DE
Germany
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locking
vice frame
vice
bolt
frame
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Expired
Application number
DEM12551A
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English (en)
Inventor
James Constantine Plastaras
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Mergenthaler Linotype GmbH
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Mergenthaler Linotype GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B11/00Details of, or accessories for, machines for mechanical composition using matrices for individual characters which are selected and assembled for type casting or moulding

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Description

  • Verriegelung des Schraubstockrahmens einer Matrizensetz-und Zeilengießmaschine Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verriegelung des aus seiner Arbeitslage abklappbaren Schraubstockrahmnens einer Matrizensetz- und Zeilengießmaschine der -unter dem gesetzlich geschützten Handelsnamen Linotype bekanntem Ausführung. Bisher wird bei einer derartigen Maschine der die Zeilenausschließvorrichtung und die beiden Zei.lenklemmbacken tragende Schraubstockrahmen, der an seinem unteren Ende an dem Maschinengestell angelenkt und nach vorn zur Freilegung der dahinter befindlichen Maschinenteile ausschwenkbar ist, in seiner nicht ausgeschwenkten Lage mittels zweier in seinem oberen Teil mit Abstand drehbar geführter Querbolzen gesperrt, welche mit an ihrem rückwärtigen Ende vorgesehenen segmentförmigen Rippen bajonettartig zum Eingriff in durch entsprechend geformte Schultern begrenzte Aussparungen zweier vom Maschinengestell nach vorn abstehender Hohlkörper gebracht und durch Drehung um etwa 9o-° in eine den Schraubstockrahmen an dem Maschinengestell festklemmende Lage übergeführt werden können, während sie an ihrem von dem Schraubstockrahmern abstehenden stirnseitigen Ende je einen quer gerichteten Handgriff zur Erleichterung ihrer Einstellung in die Verriegelungs-und in die Entriegelun:gslage tragen,.
  • Diese Sperrvorrichtung für :den nach vorn ausschwenkbaren Schraubstockrahmen einer Matrizensetz- und Zeilengießmaschine der eingangs gekennzeichneten Art entspricht in ihrer seit vielen Jahren, unverändert beibehaltenen Ausführung nicht mehr den neuzeitlichen Bedürfnissen, die eine bauliche Vervollkommnung der einzelnen Teile und Mechanismen der Maschine verlangen. Vor allem macht sie sich an der Umfläche der Maschine vordringlich geltend, und insbesondere ragt die an der linken Seite des Schraubstockrahmens gelegene Hälfte der Sperrvorrichtung stark vor und. muß vom Setzer beim Platzwechsel von der Vorder- nach der Rückseite der Maschine sorgsam vermieden werden.
  • Zur Behebung dieser Mängel wird nach der Erfindung zur Verriegelung des aus seiner Arbeitslage- abklappbaren Schraubstockrahmens einer Matrizensetz- und- Zeilengießmaschine der geschilderten Gattung eine federnd im Schraubstockrahmen abgestützte Klinke vorgesehen, die mit einem in einem Gelenk abklappbaren Handgriff verbunden ist. Die Anordnung wird dabei vorzugsweise so getroffen, daß die Klinke durch einen Nocken im Gelenkdes Handgriffes beim Umlegen in ihrem Eingriff entgegen dem Druck der Feder gelockert und aus :dem Eingriff herausgeschwenkt bzw. in diesen hineingedrückt wird. Der Drehpunkt der Klinke kann .dabei durch einen an dieser vorgesehenen exzentrischen Bund gebildet sein.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Vorrichtung nach der Erfindung beispielsweise in einer Ausführungsform.
  • Fig. z gibt in Vorderansicht einen erfindungsgemäß vervollkommneten Schraubstockrahmen einer Matrizensetz- und Zeilengi:eßmaschine wieder; Fig. 2 ist ein serLlerechber Querschnitt durch den Kopfteil des Schraubstockrahm:ens und. läßt die Verriegelungsvorrichtung in ihrer Arbeitsstellung erkennen, während Fig. 3 den gleichen Querschnitt bei unwirksamer Lage der Teile der #Terriegelungsv orrichtung zeigt; aus Fig. 4 und 5 ist je ein senkrechter Schnitt nach der Geraden 4-4 bzw. 5-5 der Figur ersichtlich. Gemäß Fig. r ist der Schraubstockrahmen A, an welchem der Gießschlitten B der Matrizensetz- und Zeilengießmaschine verschiebbar geführt ist, unmittelbar vor dem in gebrochenen Linien angedeuteten :drehbaren Gießrad c angeordnet und besteht, wie üblich, aus :dem senkrechten Hauptteil Al und dem waagerechten Kopfteil A2. An seinem unteren Ende ist der Schraubstockrahmen A durch zwei ini entsprechenden Abstand: voneinander vorgesehene Naben A 3 an einer feststehenden, von dem Maschinengestell getragenen Welle abgestützt, so daß er von seiner normalen aufrechten Stellunig nach vorn ausgeschwenkt werden kann, wenn die Gießformen oder andere Teile der Gieß- und Ausschließuhgsvorrichtung zugänglich werden sollen.
  • Zur Sicherung :des Schraubstockrahmens in seiner normalen Lage sind zwei von getrennten Teilen des Maschinengestells nach vorn ragende und an ihrem vorderen Ende mit der Rückenfläche des Kopfbeiles A2 des Schraubstockrahmens in Berührung stehende Hohlkörper D vorgesehen, von denen nur einer in Fig. 2 und 3 ersichtlich ist. In der N ähe seiner beiden Enden ist :der waagerechte Kopfteil A2 dies Schrauhstockrahmens mit zwei quer zu ihm gerichteten und etwas über ihn vorstehenden, axial verschiebbaren Sperrbolzen L versehen, von denen, ebenfalls nur einer in Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Wenn der Schraubstockrahmen A nach rückwärts geschwenkt und an die Hohlkörper D angelegt wird, kommen- die hinteren Enden e1 der Bolzen E, wie üblich, zum Eingriff mit entsprechenden in. den gegenüberliegenden Enden, der Hohlkörper D gebildeten Ausnehmungen d.
  • In Abweichung von den bisher bei Schraubstockrahmen von Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen gebräuchlichen Sperrbolzen sind aber die Bolzen: C (vgl. Fig. 2- bis 4) nach der Erfindung in etwas zu weit bemessenen zylindrischen Bohrungen A4 des Kopfteiles A2 des Schraubstockrahm-ens angeordnet und nahe ihren hinteren Enden mit Nuten e versehen, die bei der aus Fib. 3 ersichtlichen entriegelten Bolzenstellung sich unmittelbar unter darüberliegenden inneren Rippen dl der Hohlkörper D befinden. Die Rippen dl können durch vertieftes Herausarbeiten der oberen Teile der Seitenwände der Aussparungen d der Hohlkörper D erzeugt sein, die vorher einfach auf die richtigen, den hinteren zylindrischen Endteilen ei der Sperrbolzen E angepaßten Kreis- und Tiefen:abmessungen ausgebohrt worden sind.
  • Auf Grund dieser Anordnung und Ausbildung der Sperrbolzen E und der Hohlkörper D braucht man nur die -Enden e1 der Bolzen anzuheben und etwas zu senken, um die Rückwand der Bolzennuten e nach und, aus einer Klemmlage unmittelbar hinter den Rippen dl der Hohlkörper D zu bringen. Zur Ermöglichung dieser Klinkenbewegung der Sperrbolzen E sind diese zwischen ihren Enden mit exzentrischen abstützenden Bunden El versehen, welche lose in die Bohrungen A4 des Kopfteiles A2 des Schraubstockrahmens passen und auf der Zylinderfläche der Bohrungen A4 aufliegen und um welche die Bolzen in ihre verschiedenen Stellungen in der Art von Klinken verschwen,kt werden können.
  • Die Schwenkbewegung des als Klinke wirksamen Bolzens E wird bei den zwei nahe dem einen und dem anderen Ende des Kopfteiles A2 des Schraubstockrahmens vorgesehenen, je aus einem Bolzen E und einem Hohlkörper D bestehenden, in Ausführungsform und Wirkungsweise einander gleichen Verriebelungsvorrichtungen nach der Erfindung (vgl. Fig. 2 und 3) mit Hilfe eines senkrecht angeordneten hebelartigen Handgriffes F bewirkt, der an seinem oberen Ende in eine aus einem Stück mit ihm gefertigte NockenscheiheFi übergeht, die, mittels eines Querstiftes e2 mit dem vorderen Ende des Bolzens E gelenkig verbunden ist. Die l',Toclc@enschwibe F1 und damit der Handhebel F ist mit in beiden Richtungen beschränkter Drehbarkeit in einem Block G gelagert, der mittels einer Klemmschraube G1 an der Vorderseite des Kopfteiles A° des Schraubstockrahmens befestigt und mit einem nach rückwärts ragenden Vorsprung G2 genau in das benachbarte Ende der Bohrung A4 des Kopfteiles A2 des Schraubstockrahmens paßt und dadurch an diesem in Lage gesichert ist. Ein Gehäuse G3 umschließt und schützt de im Block gelagerten Teile und hält diesen in einem geringen Abstand vom Kopfteil <-12 des Schraubstockrahmens.
  • Der vordere Endteil e3 des zu einer Klinke ausgebildeten Sperrbolzens E liegt mit seiner Längsachse über der Achse des längeren zylindrischen Bolzenteiles e1, so daß er mehr in Fluchtlinie mit der am rückwärtigen Bolzenende ausgesparten Nut e ist und dadurch den Betrag der Schwenkbewegung des Bolzens nach und aus der Verriegelungslage auf .ein -Mindestmaß bringt. Ferner weist (egl. Fig.2 und .I) der vordere Endteil e3 des Bolzens E einen rechteckigen Querschnitt auf, und die 1 ockenscheibe F1 und der Lagerblock G sind daher mit offenen senkrechten Schlitzen f bzw. g zur Anpassung an diesen flachseitigen Bolzenteil e3 versehen.
  • Der Bolzen E wird somit während seiner Verschwenkung durch die Seitenwände des Schlitzes g, der sich, wie Fig. 2 und 3 in gestrichelten Linien andeuten, durch den Vorsprung G= des Lagerblockes G erstreckt, genau in einer senkrechten Ebene geführt und gegen seitliche Verschiebung gesichert, während die Nockenscheibe F1 eine ähnliche, sie zur Drehung in der gleichen senkrechten Ebene veranlassende Führung auf Grund ihrer unmittelharen Verbindung mit dem vorderen Ende es des Bolzens E erfährt. Die Nockenscheibe F1 ist in einer verhältnismäßig tiefen Aussparung G4 des Lagerblockes G angeordnet, und ihre Drehung nach den verschiedenen Einstellagen findet unter Überwindung einer kräftigen. zusammendruckbaren Schraubenfeder H statt, die in die Ro'hrung A4 des Kopft.eiles .-I2 des Schraubstockrahmens zwischen dem Vorsprung G2 des Lagerblockes G und dem exzentrischen Bund El des Sperrbolzens E eingebaut ist.
  • Wie Fig.2 und 3 erkennen lassen, weist die :\ ockenscheibe F1 einen hohen Buckel f 2 und zwei einander gegenüberliegende verhältnismäßig niedere Buckel f3 und f4 auf. Der schwache Buckel f3 geht schroff in die äußere Seitenfläche des Handhebels F und der niedrige Buckel f4 unvermittelt in die innere Seitenfläche des Handhebels F über, so daß zwei Ecken f 5 und f 6 entstehen, welche die Schwenkhewegung des Handhebels F in der einen und in der anderen Drehrichtung begrenzen. Die obere und, die untere Kante der Aussparung G4 weist je einen waagerechten Teil g1 bzw. g2 und die sie verbindende innere Kante einen senkrechten Teil g3 auf, und diese drei Teile der Aussparung G4 sind mit Bezug auf den hohen Buckel f2 und die niederen Buckel f3 und f4 -der Nockenscheibe F1 so angeordnet, daß sie diese beim Verschwenken des Handhebels F veranlassen, die Bewegungen des wie eine Klinke arbeitenden Bolzens E nach und aus der Verriegelungslage zu steuern.
  • `'Wird der Handhebel F von seiner aus Fig. 2 ersichtlich-en senkrechten Normalstellung aus nach vorn und nach oben in die durch gestrichelte Linien in Fig. 2, angedeutete Lage geschwenkt, so wird der hohe Buckel f2 der Nockenscheibe F1 zuerst außer Eingriff mit der senkrechten Kante g3 der Aussparung G4 des Blockes G gebracht, so daß die Feder H den Bolzen E etwas nach rückwärts schieben und so den Schraubstockrahmen vom verriegelnden Klemmdruck des Bolzens E befreien kann. Bei der weiteren Vorwärts- und Aufwärtsbeweegung des Handhebels F wird der hohe Buckel f2 der Nockenscheibe F1, wie Fig. 3 zeigt, zur Berührung mit der unteren waagerechten Kante g2 der Aussparung G4 des Blockes G kommen und infolgedessen den Bolzen E als Klinke unter Überwindung der Gegenkraft der Feder H um den dabei den Klinkendrehpunkt bildenden Abstützbund El kippen, bis die Ecke f5 des Handhebels F mit der als Anschlag wirkenden oberen waagerechten Kante g1 der Aussparung G4 des Blockes G zum Eingriff gelangt.
  • Der Bolzen E nimmt nunmehr die aus Fig. 3 ersichtliche Lage ein, in welcher der Klinkeneingriff der Nut e am hinteren Ende des Bolzens E mit der Rippe dl des Hohlkörpers D unterbrochen ist und der SchraubstockrahmenA nach vorn in seine Offenstellung mittels des Handhebels F ausgeschwenkt werden kann. In diesem Zeitpunkt liegt dieNockenscheibeFl mit ihremdemhoh,enBuchel f2 gegenüberliegenden praktisch geraden Teil unmittelbar an der oberen waagerechten Kante g1 der Aussparung G4 des Blockes G an und hält den Handhebel F in einer für das Anheben und das Zurückdrücken des Schraubstockrahmens nach dessen Arbeitslage geeigneten Stellung.
  • Wird schließlich der Handhebel F bei der in Fig.3 wiedergegebenen Lage der Teile nach abwärts in seine senkrechte Ausgangsstellung zurückgeschwenkt, um den Bolzen E wieder in seine Verriegelungslage zu bringen, so wird zuerst der hohe Buckel f2 der Nockenscheibe F1 von seiner Berührung mit der unteren waagerechten Kante g2 der Aussparung G4 des Blockes G gelöst, so daß der niedere Buckel f 3 der Nockenscheibe F1 mit der oberen waagerechten Aussparungskante g1 zusammenwirken kann, um das vordere Bolzenende e3 niederzudrücken und dadurch das hintere Bolzenende e1 anzuheben und wieder zum verriegelnden Klinkeneingriff mit der Rippe dl des Hohlkörpers D zu bringen.
  • Gleichzeitig kommt der hohe Buckel f2 der Nockenscheibe F1 zum Anliegen an die senkrechte Kante g3 der Blockaussparung G4, wodurch der Handhebel F zwangsläufig nach rückwärts in die aus Fig. 2 ersichtliche Ausgangslage gezogen wird. Hat der hohe Buckel f2 der Nockenscheibe ungefähr seinen Totpunkt, d. h. die Berührung seines höchsten Punktes mit der senkrechten Aussparungskante g3 erreicht, so werden der Handhebel F und die Nockenscheibe F 1 durch das Auftreffen der Ecke f 6 an der unteren waagerechten Aussparungskante g2 angehalten, die hierbei als Anschlag wirkt. Infolgedessen wird der Bolzen. E etwas nach vorwärts gezogen, so daß die hintere Wand seiner Nut dicht an die Rippe dl des Hohlkörpers D gedrückt und dadurch der Schraubstockrahmen sicher in seiner normalen aufrechten Stellung gesperrt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verriegelung des aus seiner Arbeitslage abklappbaren Schraubstockra'hmenseiner Matrizensetz - und Zeilengießmaschine, gekennzeichnet durch eine federnd (H) im Schraubstockrahmen (A) abgestützte Klinke (E, F), deren -hebelartiger Handgriff (F) in einem Gelenk (F1, G4) abklappbar ist. -9. Schraubstockverriegelung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (E) durch einen Nocken (f2) im -Gelenk des Handgriffes (F) beim Umlegen in ihrem Eingriff (dl, e) entgegen dem Druck der Feder (H) gelockert und aus dem Eingriff herausgeschwenkt bzw. in diesen hineingedrückt wird. 3. Schraubstockverriegelung nach den Ansprüchen i und. z, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt der Klinke (E) durch einen exzentrischere Bund (Ei) gebildet wird.
DEM12551A 1951-01-16 1952-01-13 Verriegelung des Schraubstockrahmens einer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine Expired DE884371C (de)

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