DE19715004A1 - Innenauszieher - Google Patents

Innenauszieher

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DE19715004A1
DE19715004A1 DE1997115004 DE19715004A DE19715004A1 DE 19715004 A1 DE19715004 A1 DE 19715004A1 DE 1997115004 DE1997115004 DE 1997115004 DE 19715004 A DE19715004 A DE 19715004A DE 19715004 A1 DE19715004 A1 DE 19715004A1
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Horst-Walter Schmidt
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NEXUS WERKZEUGFABRIK JUSTUS SC
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NEXUS WERKZEUGFABRIK JUSTUS SC
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung richtet sich auf einen Innenauszieher der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art. Ein derartiger Innenauszieher dient dem Abmontieren von z. B. Kugellagern, Kugellageraußenringen, Büchsen u. ä., die an diesem festgesetzt werden und dann mittels einer Gegenstütze aus ihrem Sitz herausgezogen werden können.
Ein bekannter Innenauszieher der oben genannten Art, besteht aus einem Kopfteil, einem Spindelteil und wenigstens zwei Schalenteilen. Das zentral angeordnete Spindelteil, ist durch ein, im Kopfteil angeordnetes Gewindeloch hindurchgeführt. Das Spindelteil weist auf seinem Außenumfang bereichsweise ebenfalls ein Gewinde auf, welches in das kopfteilseitige Gewinde eingreift. Die Schalenteile sind an ihrem oberen Ende, an am Kopfteil befindlichen Lagerstellen fixiert. An diesen Lagerstellen sind die Schalenteile an Sicherungsmitteln verschwenkbar gelagert. Am unteren Ende des Spindelteils befindet sich eine konischer Körper der mittels einer Drehung des Spindelteils anhebbar und absenkbar ist, je nach Drehrichtung. Bei einem Anheben des konischen Körpers, wenn er also zum Kopfteil hin bewegt wird, drückt der konische Körper die seitlich von ihm angeordneten Schalenteile von ihrem unteren Ende her auseinander. Ist der Innenauszieher vorher in eine Büchse oder ein ähnliches Hohlteil eingeführt worden, so kann er auf die beschriebene Weise in diesem festgesetzt werden.
Von Nachteil bei diesem bekannten Innenauszieher ist es, daß das Kopfteil durch die vorgesehenen Lager einen sehr großen Durchmesser aufweist, was dazu führt das die Vorrichtung unbrauchbar ist, wenn das herauszuziehende Teil in einer Vertiefung eingelassen ist, deren Durchmesser kleiner als der des Kopfteils mit den Lagern ist. Der Gegenstand kann in diesem Fall nicht von dem bekannten Innenauszieher gefaßt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Innenauszieher der angegebenen Art zu entwickeln, der die genannten Nachteile vermeidet.
Erfindungsgemäß wird dies durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
Gemäß Anspruch 1 ist es günstig wenn die Schalenteile an ihrem oberen Ende einen Vorsprung aufweisen, der einen ihm gegenüberliegenden Vorsprung am Kopfteil hintergreift. Dadurch wird eine Lagerung der Schalenteile am Kopfteil ohne zusätzliche Mittel erreicht, und eine sehr kompakte und platzsparende Bauweise ermöglicht. Die Schwenkachse der Schalenteile liegt dabei zumindest partiell in der Berührungslinie der beiden Vorsprünge zueinander.
Das Sicherungsmittel ist in der erfindungsgemäßen Ausführungsform zwischen den Schalenteilen angeordnet, wodurch die Schalenteile positioniert werden und ein seitliches verrutschen der Schalenteile verhindert wird.
Der erfindungsgemäße Innenauszieher ist, neben den bereits aufgeführten Vorteilen, auch noch kostengünstiger zu produzieren, als die bekannten Innenauszieher, da der Aufwand bei seiner Herstellung durch die aufgeführten Maßnahmen reduziert worden ist.
Gemäß Anspruch 2 kann es sinnvoll sein, wenn das Spindelteil ebenfalls als stützendes Element für die schalenteilseitigen Lagerelemente dient, so daß diese von hinten abgestützt sind und ein Abrutschen der spindelteilseitigen Vorsprünge von den kopfseitigen Vorsprüngen verhindert wird. Dies geschieht in vorteilhafter Weise dadurch, daß der Spindelteildurchmesser so gewählt ist, daß nur ein notwendiges Spiel zwischen Schalenteilen und Spindelteil vorhanden ist.
Um eine günstige Kraftübertragung zu erreichen ist es nach Anspruch 3 von Vorteil, wenn der Innenauszieher über drei Schalenteile verfügt. Es ist natürlich auch ohne weiteres im Sinne dieser Erfindung 2, 4, 5 oder auch eine noch höhere Anzahl von Schalenteile zu verwenden, was ja gerade durch die vorliegende Erfindung ermöglicht wird.
Nach Anspruch 4 kann es von Nutzen sein, wenn an den unteren Enden der Schalenteile Vorsprünge vorgesehen sind, die im Einsatzfall des Innenausziehers, den aus seinem Sitz herauszuziehenden Gegenstand, wie etwa ein Lager, zumindest teilweise hinterfangen. Durch diese Maßnahme wird einem Abrutschen des Innenausziehers für den Fall vorgebeugt, daß der Innenauszieher nicht mit genügender Kraft in dem Lager etc. festgesetzt worden ist.
Gemäß Anspruch 6 ist es sinnvoll wenn der verbreiterte Bereich am unteren Ende des Spindelteils als Kegel ausgebildet ist, der nach Anspruch 10 als separates Teil ausgeführt sein kann.
Für ein optimales zusammenwirken des verbreiterten Bereichs/Kegelteils mit den Schalenteilen, weisen die Schalenteile, nach Anspruch 7, innen an ihrem unteren Ende Schrägflächen auf, die mit der Kegelfläche des Kegels zusammenwirken, und die ein optimales aneinandervorbeigleiten dieser Teile bei einer Betätigung des Innenausziehers ermöglichen, und die einen Freiraum für den verbreiterten Bereich in der Ruhestellung des Innenausziehers umgeben.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch, eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Innenausziehers in Ruhestellung im Längsschnitt,
Fig. 2 schematisch, eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Innenausziehers in Arbeitsstellung im Längsschnitt,
Fig. 3 schematisch, eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Innenausziehers in einer Ansicht von unten,
Fig. 4 schematisch, eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Innenausziehers mit aufgesetzter Gegenstütze.
Das in den Figuren wiedergegebene Ausführungsbeispiel eines Innenausziehers (10) besteht aus einem Kopfteil (13), drei Schalenteilen (12) sowie einem Spindelteil (11), welches zentral in dem erfindungsgemäßen Innenauszieher (10) angeordnet ist.
Das Spindelteil (11) weist an seinem unteren Ende einen verbreiterten Bereich (16) auf, der in diesem Ausführungsbeispiel als Kegel ausgeführt ist. Es wäre an dieser Stelle jedoch auch möglich z. B. einen Kugelkörper o.a. einzusetzen.
In dem Kopfteil (13) ist ein Gewindeloch (14) angeordnet, durch das das Spindelteil (11) hindurchgeführt ist. Das auf dem Spindelteil (12) befindliche Gewinde (22) wirkt dabei mit dem Gewindeloch (14) zusammen; derart das der Kegel/verbreiterte Bereich (16) am unteren Ende des Spindelteils (11), über eine Drehbewegung derselben angehoben oder abgesenkt werden kann. Eine Drehbetätigung des Spindelteils (11) kann dabei über ein, an der Angriffsstelle (28) angesetztes Werkzeug erfolgen.
Im Kopfteil (13) sind außerdem noch Lagerstellen (17) vorgesehen, an denen die Schalenteile (12) im Kopfteil (13) verschwenkbar angeordnet sind. Das Kopfteil (13) weist dazu eine Ausnehmung (15) auf, die an den oberen Enden der Schalenteile (12) befindliche Lagerfortsätze (19) aufnimmt. Diese Lagerfortsätze (19) werden von Lagervorsprüngen (20) des Kopfteils (13) zumindest partiell unterfangen, und liegen dort auf Lagerflächen (21) auf, die bevorzugt nach unten, zum Spindelteil (11) hin geneigt sind. Die Schwenkachse (18) liegt dabei zumindest punktuell in der Berührungslinie zwischen Lagerfläche (21) und Lagerfortsatz (19). Aufgrund der kreisförmigen Geometrie des Lagervorsprungs (20) und der Lagerfortsätze (19) ist die Berührungslinie in diesem Ausführungsbeispiel eine gebogene Linie, bei anderen Ausführungsformen könnte jedoch auch ein punktförmiger oder auch eine flächiger Berührungspunkt vorliegen.
In das Kopfteil (13) sind nun noch Sicherungsmittel eingelassen, bei denen es sich in diesem Ausführungsbeispiel um Splintteile (23) handelt. Diese Splintteile (23) sind derart im Kopfteil (13) angeordnet, daß sie zwischen den Schalenteilen (12) liegen, und somit die Schalenteile (12) in einem Abstand zueinander halten. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es auch noch so, daß sich die Lagerfortsätze (19) rückwärtig an dem Spindelteil (11) abstützen, wodurch ein Abrutschen der Lagerfortsätze (19) von den Lagerflächen (21) verhindert wird.
Dieses Abstützen kann jedoch überflüssig werden, wenn die Lagerfortsätze (19) durch geeignete andere Maßnahmen in ihrer Position gehalten werden.
So ist es denkbar, und im Sinne der Erfindung, daß die Lagerfortsätze (19) z. B. auf die Form von Kugelgelenken reduziert sind, wobei das Sicherungsmittel (23) dann als Kugelbett ausgebildet sein könnte, in das die Kugelgelenke eingeklipst werden können und sie auf diese Weise in der in der Ausnehmung (15) des Kopfteils (13) gehalten sind.
Die Schalenteile (12) weisen an ihrem unteren Ende Schrägflächen (25) auf, die dem Kegel (16) gegenüberliegen und mit diesem zusammenwirken, indem sie als Auflaufflächen für die Kegelfläche (26) des Kegels (16) dienen. Außerdem wird durch die Maßnahme der Schrägflächen (25) bei diesem Ausführungsbeispiel ein Freiraum (29) erzeugt in dem der Kegel/verbreiterte Bereich (16) sich, in der Ruhestellung des Innenausziehers, befindet.
Um den Innenauszieher in Einsatz zu bringen, wird sein unteres Ende (mit dem verbreiterten Bereich (16)) in der Ruhestellung des Innenausziehers durch die innere Öffnung eines auszuziehenden Objekts, wie z. B. eines Kugellagers (37), hindurchgeführt. Durch ein Drehbetätigen des Spindelteils (11) mittels eines hier nicht dargestellten Werkzeugs, wie etwa einem Schnabelschlüssel, kann der verbreiterte Bereich/Kegel (16) mit dem Spindelteil (11) in Richtung des Kopfteils (13) angehoben werden. Dabei drückt der Kegel (16), wie dem Ausführungsbeispiel in Fig. 2 zu entnehmen ist, die Schalenteile (12) auseinander, und setzt so das Objekt (Kugellager (37)) fest. Das Objekt (37) wird dabei noch von Vorsprüngen (24) hintergriffen, die an den unteren, außenliegenden Enden der Schalenteile (12) angeordnet sind.
Um das Objekt (Kugellager (37)) nun aus seinem Sitz (38) herauszuziehen wird noch ein weiteres Werkzeug, und zwar eine Gegenstütze (30, siehe Fig. 4) benötigt. Diese Gegenstütze (30) kann an der am Innenauszieher (10) vorgesehenen Ansatzstelle (27) mit dem Innenauszieher verbunden werden. Diese Gegenstütze (30) weist einen Träger (31) auf, an dem an zwei Seiten Arme (32) an Aufhängungen (33) beweglich angeordnet sind. Durch ein Gewindeloch im Zentrum des Trägers (31) ist eine Spindel (34) hindurchgeführt, die an ihrem unteren Ende an die Ansatzstelle (27) ansetzbar ist.
Zum Herausziehen des Objektes aus seinem Sitz (38), wird nun also die Gegenstütze (30) an dem Innenauszieher (10) befestigt, und die freien Enden (36) der Arme (32) auf dem Sitz (38) positioniert (in den Zeichnungen nicht wiedergegeben). Durch ein Drehbetätigen der Spindel (34) der Gegenstütze (30), mittels eines, an der Betätigungsstelle (35) angesetzten Werkzeugs, kann der Innenauszieher (10) mitsamt dem festgesetzten Objekt (Kugellager (37)) aus dem Sitz (38) herausgezogen werden (in den Zeichnungen ebenfalls nicht wiedergegeben).
Es bleibt nun noch zu bemerken, daß die hier dargestellte Ausführungsform nur eine beispielhafte Verwirklichung der Erfindung darstellt. Diese ist jedoch nicht darauf beschränkt. So sind insbesondere andere Formgestaltungen und Abmessungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung denkbar, die hier nicht graphisch wiedergegeben worden sind.
Bezugszeichenliste
10
Innenauszieher
11
Spindelteil
12
Schalenteile
13
Kopfteil
14
Gewindeloch
15
Ausnehmung
16
verbreiterter Bereich/Kegel
17
Lagerstellen
18
Schwenkachse
19
Lagerfortsatz
20
Lagervorsprung
21
Lagerflächen
22
Gewinde
23
Sicherungsmittel/Splintteil
24
Vorsprünge
25
Schrägflächen
26
Kegelfläche
27
Ansatzstelle (der Gegenstütze am Spindelteil)
28
Angriffsstelle
29
Freiraum
30
Gegenstütze
31
Träger
32
Arme
33
Aufhängung
34
Spindel (der Gegenstütze)
35
Betätigungsstelle
36
freies Ende
37
Kugellager/Objekt
38
Sitz

Claims (13)

1. Innenauszieher, der im Innenbereich von ring- und rohrförmigen Teilen, insbesondere Kugellagern, Ringen, Büchsen festsetzbar ist und der mit einer Gegenstützeinrichtung zusammenwirkt, mittels derer die genannten Teile aus einem Sitz herausziehbar sind,
bestehend aus einem Spindelteil (11), wenigstens zwei Schalenteilen (12) und einem Kopfteil (13),
wobei das Spindelteil (11) schraub-beweglich durch das Kopfteil (13) geführt ist und an seinem unteren Ende einen verbreiterten Bereich (16) aufweist,
und die Schalenteile (12) einendig an Lagerstellen (17) am Kopfteil (13) aufgehängt sind, und durch Sicherungsmittel (23) in den Lagerstellen (17) gehalten sind,
wobei die Schalenteile (12) um eine Schwenkachse (18) herum verschwenkbar sind,
und die Schalenteile, in der Ruhestellung nah beieinander liegen können, während sie in der Arbeitsstellung mittels des verbreiterten Bereichs (16) des Spindelteils (11) von ihrem unteren Ende her auseinanderspreizbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalenteile (12) an ihrem oberen Ende einen Lagerfortsatz (19) aufweisen der einen Lagervorsprung (20) in der Lagerstelle (17) des Kopfteils (13) hintergreift, wobei der Lagerfortsatz (19) zumindest stellenweise auf einer Lagerfläche (21) des Lagervorsprungs (20) aufliegt,
und die Schwenkachse (18) zumindest partiell in der Berührungslinie zwischen dem Lagerfortsatz (19) und dem Lagervorsprung (20) liegt,
wobei die Sicherungsmittel (23) zwischen den Schalenteilen (12) im Kopfteil (13) angeordnet sind.
2. Innenauszieher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spindelteil (12) den Lagerfortsatz (19) rückseitig abstützt, und ihn in seiner Position auf dem Lagervorsprung (20) fixiert.
3. Innenauszieher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er über drei Schalenteile (12) verfügt.
4. Innenauszieher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenteile (12) an ihrem unteren Ende auf der außenliegenden Mantelfläche Vorsprünge (24) aufweisen.
5. Innenauszieher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenteile (12) nach innen, zum Spindelteil (11) hin, diesem in ihrer Form angepaßt sind.
6. Innenauszieher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der verbreiterte Bereich (14) am unteren Ende des Spindelteils (11) rundkegelförmig ist, wobei der Durchmesser des Kegels (16) sich zum unteren Ende des Spindelteils (11) hin vergrößert.
7. Innenauszieher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenteile (12) an ihrem unteren, dem Spindelteil (11) zugewandten Ende Schrägflächen (25) aufweisen, die als Auflauf für die Kegelfläche (26) dienen.
8. Innenauszieher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Spindelteil (11) an seinem oberen Ende, oberhalb des Kopfteils (13), über eine Angriffsstelle (28) verfügt, die dem formschlüssigen Ansatz eines Hilfswerkzeugs dient, und zum anderen die Verbindung mit der Spindel der Gegenstütze ermöglicht.
9. Innenauszieher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Spindelteil (11) an seinem oberen Ende, oberhalb der Angriffsstelle (28), über eine Ansatzstelle (27) verfügt, die eine Verbindung mit der Spindel (34) der Gegenstütze (30) ermöglicht.
10. Innenauszieher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsmittel (23) als Splintteile ausgeführt sind.
11. Innenauszieher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegel/verbreiterte Bereich (16) als separates Kegelteil ausgeführt ist, welches an dem unteren Ende des Spindelteils (11) festgelegt ist.
12. Innenauszieher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerfläche (21) zum unteren Ende des Spindelteils (11) hin geneigt ist.
13. Innenauszieher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstellen (17) seitlich durch die Sicherungsmittel (23) voneinander getrennt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2277666A1 (de) * 2009-07-24 2011-01-26 Kleinbongartz & Kaiser oHG Innenauszieher für Wälzlager oder dergleichen
CN106141985A (zh) * 2015-03-30 2016-11-23 天津市冰科制冷设备有限公司 一种压缩机主轴瓦拆卸工具
CN109570530A (zh) * 2018-12-10 2019-04-05 深圳市华亚数控机床有限公司 螺旋式车型撕离方法

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