DE19715004A1 - Innenauszieher - Google Patents
InnenauszieherInfo
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung richtet sich auf einen Innenauszieher der im Oberbegriff
des Anspruches 1 genannten Art. Ein derartiger Innenauszieher dient
dem Abmontieren von z. B. Kugellagern, Kugellageraußenringen,
Büchsen u. ä., die an diesem festgesetzt werden und dann mittels einer
Gegenstütze aus ihrem Sitz herausgezogen werden können.
Ein bekannter Innenauszieher der oben genannten Art, besteht aus
einem Kopfteil, einem Spindelteil und wenigstens zwei Schalenteilen.
Das zentral angeordnete Spindelteil, ist durch ein, im Kopfteil
angeordnetes Gewindeloch hindurchgeführt. Das Spindelteil weist auf
seinem Außenumfang bereichsweise ebenfalls ein Gewinde auf,
welches in das kopfteilseitige Gewinde eingreift. Die Schalenteile sind
an ihrem oberen Ende, an am Kopfteil befindlichen Lagerstellen
fixiert. An diesen Lagerstellen sind die Schalenteile an
Sicherungsmitteln verschwenkbar gelagert. Am unteren Ende des
Spindelteils befindet sich eine konischer Körper der mittels einer
Drehung des Spindelteils anhebbar und absenkbar ist, je nach
Drehrichtung. Bei einem Anheben des konischen Körpers, wenn er also
zum Kopfteil hin bewegt wird, drückt der konische Körper die seitlich
von ihm angeordneten Schalenteile von ihrem unteren Ende her
auseinander. Ist der Innenauszieher vorher in eine Büchse oder ein
ähnliches Hohlteil eingeführt worden, so kann er auf die beschriebene
Weise in diesem festgesetzt werden.
Von Nachteil bei diesem bekannten Innenauszieher ist es, daß das
Kopfteil durch die vorgesehenen Lager einen sehr großen
Durchmesser aufweist, was dazu führt das die Vorrichtung
unbrauchbar ist, wenn das herauszuziehende Teil in einer Vertiefung
eingelassen ist, deren Durchmesser kleiner als der des Kopfteils mit
den Lagern ist. Der Gegenstand kann in diesem Fall nicht von dem
bekannten Innenauszieher gefaßt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Innenauszieher der
angegebenen Art zu entwickeln, der die genannten Nachteile
vermeidet.
Erfindungsgemäß wird dies durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruches 1 genannten Maßnahmen erreicht, denen folgende
besondere Bedeutung zukommt.
Gemäß Anspruch 1 ist es günstig wenn die Schalenteile an ihrem
oberen Ende einen Vorsprung aufweisen, der einen ihm
gegenüberliegenden Vorsprung am Kopfteil hintergreift. Dadurch wird
eine Lagerung der Schalenteile am Kopfteil ohne zusätzliche Mittel
erreicht, und eine sehr kompakte und platzsparende Bauweise
ermöglicht. Die Schwenkachse der Schalenteile liegt dabei zumindest
partiell in der Berührungslinie der beiden Vorsprünge zueinander.
Das Sicherungsmittel ist in der erfindungsgemäßen Ausführungsform
zwischen den Schalenteilen angeordnet, wodurch die Schalenteile
positioniert werden und ein seitliches verrutschen der Schalenteile
verhindert wird.
Der erfindungsgemäße Innenauszieher ist, neben den bereits
aufgeführten Vorteilen, auch noch kostengünstiger zu produzieren, als
die bekannten Innenauszieher, da der Aufwand bei seiner Herstellung
durch die aufgeführten Maßnahmen reduziert worden ist.
Gemäß Anspruch 2 kann es sinnvoll sein, wenn das Spindelteil
ebenfalls als stützendes Element für die schalenteilseitigen
Lagerelemente dient, so daß diese von hinten abgestützt sind und ein
Abrutschen der spindelteilseitigen Vorsprünge von den kopfseitigen
Vorsprüngen verhindert wird. Dies geschieht in vorteilhafter Weise
dadurch, daß der Spindelteildurchmesser so gewählt ist, daß nur ein
notwendiges Spiel zwischen Schalenteilen und Spindelteil vorhanden
ist.
Um eine günstige Kraftübertragung zu erreichen ist es nach Anspruch
3 von Vorteil, wenn der Innenauszieher über drei Schalenteile verfügt.
Es ist natürlich auch ohne weiteres im Sinne dieser Erfindung 2, 4, 5
oder auch eine noch höhere Anzahl von Schalenteile zu verwenden,
was ja gerade durch die vorliegende Erfindung ermöglicht wird.
Nach Anspruch 4 kann es von Nutzen sein, wenn an den unteren Enden
der Schalenteile Vorsprünge vorgesehen sind, die im Einsatzfall des
Innenausziehers, den aus seinem Sitz herauszuziehenden Gegenstand,
wie etwa ein Lager, zumindest teilweise hinterfangen. Durch diese
Maßnahme wird einem Abrutschen des Innenausziehers für den Fall
vorgebeugt, daß der Innenauszieher nicht mit genügender Kraft in
dem Lager etc. festgesetzt worden ist.
Gemäß Anspruch 6 ist es sinnvoll wenn der verbreiterte Bereich am
unteren Ende des Spindelteils als Kegel ausgebildet ist, der nach
Anspruch 10 als separates Teil ausgeführt sein kann.
Für ein optimales zusammenwirken des verbreiterten
Bereichs/Kegelteils mit den Schalenteilen, weisen die Schalenteile,
nach Anspruch 7, innen an ihrem unteren Ende Schrägflächen auf, die
mit der Kegelfläche des Kegels zusammenwirken, und die ein
optimales aneinandervorbeigleiten dieser Teile bei einer Betätigung
des Innenausziehers ermöglichen, und die einen Freiraum für den
verbreiterten Bereich in der Ruhestellung des Innenausziehers
umgeben.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den
Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem
Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch, eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Innenausziehers in Ruhestellung im Längsschnitt,
Fig. 2 schematisch, eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Innenausziehers in Arbeitsstellung im Längsschnitt,
Fig. 3 schematisch, eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Innenausziehers in einer Ansicht von unten,
Fig. 4 schematisch, eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Innenausziehers mit aufgesetzter Gegenstütze.
Das in den Figuren wiedergegebene Ausführungsbeispiel eines
Innenausziehers (10) besteht aus einem Kopfteil (13), drei
Schalenteilen (12) sowie einem Spindelteil (11), welches zentral in
dem erfindungsgemäßen Innenauszieher (10) angeordnet ist.
Das Spindelteil (11) weist an seinem unteren Ende einen verbreiterten
Bereich (16) auf, der in diesem Ausführungsbeispiel als Kegel
ausgeführt ist. Es wäre an dieser Stelle jedoch auch möglich z. B. einen
Kugelkörper o.a. einzusetzen.
In dem Kopfteil (13) ist ein Gewindeloch (14) angeordnet, durch das
das Spindelteil (11) hindurchgeführt ist. Das auf dem Spindelteil (12)
befindliche Gewinde (22) wirkt dabei mit dem Gewindeloch (14)
zusammen; derart das der Kegel/verbreiterte Bereich (16) am unteren
Ende des Spindelteils (11), über eine Drehbewegung derselben
angehoben oder abgesenkt werden kann. Eine Drehbetätigung des
Spindelteils (11) kann dabei über ein, an der Angriffsstelle (28)
angesetztes Werkzeug erfolgen.
Im Kopfteil (13) sind außerdem noch Lagerstellen (17) vorgesehen, an
denen die Schalenteile (12) im Kopfteil (13) verschwenkbar
angeordnet sind. Das Kopfteil (13) weist dazu eine Ausnehmung (15)
auf, die an den oberen Enden der Schalenteile (12) befindliche
Lagerfortsätze (19) aufnimmt. Diese Lagerfortsätze (19) werden von
Lagervorsprüngen (20) des Kopfteils (13) zumindest partiell
unterfangen, und liegen dort auf Lagerflächen (21) auf, die bevorzugt
nach unten, zum Spindelteil (11) hin geneigt sind. Die Schwenkachse
(18) liegt dabei zumindest punktuell in der Berührungslinie zwischen
Lagerfläche (21) und Lagerfortsatz (19). Aufgrund der kreisförmigen
Geometrie des Lagervorsprungs (20) und der Lagerfortsätze (19) ist
die Berührungslinie in diesem Ausführungsbeispiel eine gebogene
Linie, bei anderen Ausführungsformen könnte jedoch auch ein
punktförmiger oder auch eine flächiger Berührungspunkt vorliegen.
In das Kopfteil (13) sind nun noch Sicherungsmittel eingelassen, bei
denen es sich in diesem Ausführungsbeispiel um Splintteile (23)
handelt. Diese Splintteile (23) sind derart im Kopfteil (13) angeordnet,
daß sie zwischen den Schalenteilen (12) liegen, und somit die
Schalenteile (12) in einem Abstand zueinander halten. In dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es auch noch so, daß sich die
Lagerfortsätze (19) rückwärtig an dem Spindelteil (11) abstützen,
wodurch ein Abrutschen der Lagerfortsätze (19) von den Lagerflächen
(21) verhindert wird.
Dieses Abstützen kann jedoch überflüssig werden, wenn die
Lagerfortsätze (19) durch geeignete andere Maßnahmen in ihrer
Position gehalten werden.
So ist es denkbar, und im Sinne der Erfindung, daß die Lagerfortsätze
(19) z. B. auf die Form von Kugelgelenken reduziert sind, wobei das
Sicherungsmittel (23) dann als Kugelbett ausgebildet sein könnte, in
das die Kugelgelenke eingeklipst werden können und sie auf diese
Weise in der in der Ausnehmung (15) des Kopfteils (13) gehalten sind.
Die Schalenteile (12) weisen an ihrem unteren Ende Schrägflächen
(25) auf, die dem Kegel (16) gegenüberliegen und mit diesem
zusammenwirken, indem sie als Auflaufflächen für die Kegelfläche
(26) des Kegels (16) dienen. Außerdem wird durch die Maßnahme
der Schrägflächen (25) bei diesem Ausführungsbeispiel ein Freiraum
(29) erzeugt in dem der Kegel/verbreiterte Bereich (16) sich, in der
Ruhestellung des Innenausziehers, befindet.
Um den Innenauszieher in Einsatz zu bringen, wird sein unteres Ende
(mit dem verbreiterten Bereich (16)) in der Ruhestellung des
Innenausziehers durch die innere Öffnung eines auszuziehenden
Objekts, wie z. B. eines Kugellagers (37), hindurchgeführt. Durch ein
Drehbetätigen des Spindelteils (11) mittels eines hier nicht
dargestellten Werkzeugs, wie etwa einem Schnabelschlüssel, kann der
verbreiterte Bereich/Kegel (16) mit dem Spindelteil (11) in Richtung
des Kopfteils (13) angehoben werden. Dabei drückt der Kegel (16),
wie dem Ausführungsbeispiel in Fig. 2 zu entnehmen ist, die
Schalenteile (12) auseinander, und setzt so das Objekt (Kugellager
(37)) fest. Das Objekt (37) wird dabei noch von Vorsprüngen (24)
hintergriffen, die an den unteren, außenliegenden Enden der
Schalenteile (12) angeordnet sind.
Um das Objekt (Kugellager (37)) nun aus seinem Sitz (38)
herauszuziehen wird noch ein weiteres Werkzeug, und zwar eine
Gegenstütze (30, siehe Fig. 4) benötigt. Diese Gegenstütze (30) kann
an der am Innenauszieher (10) vorgesehenen Ansatzstelle (27) mit dem
Innenauszieher verbunden werden. Diese Gegenstütze (30) weist einen
Träger (31) auf, an dem an zwei Seiten Arme (32) an Aufhängungen
(33) beweglich angeordnet sind. Durch ein Gewindeloch im Zentrum
des Trägers (31) ist eine Spindel (34) hindurchgeführt, die an ihrem
unteren Ende an die Ansatzstelle (27) ansetzbar ist.
Zum Herausziehen des Objektes aus seinem Sitz (38), wird nun also
die Gegenstütze (30) an dem Innenauszieher (10) befestigt, und die
freien Enden (36) der Arme (32) auf dem Sitz (38) positioniert (in den
Zeichnungen nicht wiedergegeben). Durch ein Drehbetätigen der
Spindel (34) der Gegenstütze (30), mittels eines, an der
Betätigungsstelle (35) angesetzten Werkzeugs, kann der
Innenauszieher (10) mitsamt dem festgesetzten Objekt (Kugellager
(37)) aus dem Sitz (38) herausgezogen werden (in den Zeichnungen
ebenfalls nicht wiedergegeben).
Es bleibt nun noch zu bemerken, daß die hier dargestellte
Ausführungsform nur eine beispielhafte Verwirklichung der Erfindung
darstellt. Diese ist jedoch nicht darauf beschränkt. So sind
insbesondere andere Formgestaltungen und Abmessungen der
erfindungsgemäßen Vorrichtung denkbar, die hier nicht graphisch
wiedergegeben worden sind.
10
Innenauszieher
11
Spindelteil
12
Schalenteile
13
Kopfteil
14
Gewindeloch
15
Ausnehmung
16
verbreiterter Bereich/Kegel
17
Lagerstellen
18
Schwenkachse
19
Lagerfortsatz
20
Lagervorsprung
21
Lagerflächen
22
Gewinde
23
Sicherungsmittel/Splintteil
24
Vorsprünge
25
Schrägflächen
26
Kegelfläche
27
Ansatzstelle (der Gegenstütze am Spindelteil)
28
Angriffsstelle
29
Freiraum
30
Gegenstütze
31
Träger
32
Arme
33
Aufhängung
34
Spindel (der Gegenstütze)
35
Betätigungsstelle
36
freies Ende
37
Kugellager/Objekt
38
Sitz
Claims (13)
1. Innenauszieher, der im Innenbereich von ring- und rohrförmigen
Teilen, insbesondere Kugellagern, Ringen, Büchsen festsetzbar
ist und der mit einer Gegenstützeinrichtung zusammenwirkt,
mittels derer die genannten Teile aus einem Sitz herausziehbar
sind,
bestehend aus einem Spindelteil (11), wenigstens zwei Schalenteilen (12) und einem Kopfteil (13),
wobei das Spindelteil (11) schraub-beweglich durch das Kopfteil (13) geführt ist und an seinem unteren Ende einen verbreiterten Bereich (16) aufweist,
und die Schalenteile (12) einendig an Lagerstellen (17) am Kopfteil (13) aufgehängt sind, und durch Sicherungsmittel (23) in den Lagerstellen (17) gehalten sind,
wobei die Schalenteile (12) um eine Schwenkachse (18) herum verschwenkbar sind,
und die Schalenteile, in der Ruhestellung nah beieinander liegen können, während sie in der Arbeitsstellung mittels des verbreiterten Bereichs (16) des Spindelteils (11) von ihrem unteren Ende her auseinanderspreizbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalenteile (12) an ihrem oberen Ende einen Lagerfortsatz (19) aufweisen der einen Lagervorsprung (20) in der Lagerstelle (17) des Kopfteils (13) hintergreift, wobei der Lagerfortsatz (19) zumindest stellenweise auf einer Lagerfläche (21) des Lagervorsprungs (20) aufliegt,
und die Schwenkachse (18) zumindest partiell in der Berührungslinie zwischen dem Lagerfortsatz (19) und dem Lagervorsprung (20) liegt,
wobei die Sicherungsmittel (23) zwischen den Schalenteilen (12) im Kopfteil (13) angeordnet sind.
bestehend aus einem Spindelteil (11), wenigstens zwei Schalenteilen (12) und einem Kopfteil (13),
wobei das Spindelteil (11) schraub-beweglich durch das Kopfteil (13) geführt ist und an seinem unteren Ende einen verbreiterten Bereich (16) aufweist,
und die Schalenteile (12) einendig an Lagerstellen (17) am Kopfteil (13) aufgehängt sind, und durch Sicherungsmittel (23) in den Lagerstellen (17) gehalten sind,
wobei die Schalenteile (12) um eine Schwenkachse (18) herum verschwenkbar sind,
und die Schalenteile, in der Ruhestellung nah beieinander liegen können, während sie in der Arbeitsstellung mittels des verbreiterten Bereichs (16) des Spindelteils (11) von ihrem unteren Ende her auseinanderspreizbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalenteile (12) an ihrem oberen Ende einen Lagerfortsatz (19) aufweisen der einen Lagervorsprung (20) in der Lagerstelle (17) des Kopfteils (13) hintergreift, wobei der Lagerfortsatz (19) zumindest stellenweise auf einer Lagerfläche (21) des Lagervorsprungs (20) aufliegt,
und die Schwenkachse (18) zumindest partiell in der Berührungslinie zwischen dem Lagerfortsatz (19) und dem Lagervorsprung (20) liegt,
wobei die Sicherungsmittel (23) zwischen den Schalenteilen (12) im Kopfteil (13) angeordnet sind.
2. Innenauszieher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Spindelteil (12) den Lagerfortsatz (19) rückseitig abstützt,
und ihn in seiner Position auf dem Lagervorsprung (20) fixiert.
3. Innenauszieher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß er über drei Schalenteile (12) verfügt.
4. Innenauszieher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenteile (12) an ihrem
unteren Ende auf der außenliegenden Mantelfläche Vorsprünge
(24) aufweisen.
5. Innenauszieher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenteile (12) nach innen,
zum Spindelteil (11) hin, diesem in ihrer Form angepaßt sind.
6. Innenauszieher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der verbreiterte Bereich (14) am
unteren Ende des Spindelteils (11) rundkegelförmig ist, wobei der
Durchmesser des Kegels (16) sich zum unteren Ende des
Spindelteils (11) hin vergrößert.
7. Innenauszieher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenteile (12) an ihrem
unteren, dem Spindelteil (11) zugewandten Ende Schrägflächen
(25) aufweisen, die als Auflauf für die Kegelfläche (26) dienen.
8. Innenauszieher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spindelteil (11) an seinem
oberen Ende, oberhalb des Kopfteils (13), über eine Angriffsstelle
(28) verfügt, die dem formschlüssigen Ansatz eines
Hilfswerkzeugs dient, und zum anderen die Verbindung mit der
Spindel der Gegenstütze ermöglicht.
9. Innenauszieher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spindelteil (11) an seinem
oberen Ende, oberhalb der Angriffsstelle (28), über eine
Ansatzstelle (27) verfügt, die eine Verbindung mit der Spindel
(34) der Gegenstütze (30) ermöglicht.
10. Innenauszieher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsmittel (23) als
Splintteile ausgeführt sind.
11. Innenauszieher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegel/verbreiterte Bereich
(16) als separates Kegelteil ausgeführt ist, welches an dem
unteren Ende des Spindelteils (11) festgelegt ist.
12. Innenauszieher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerfläche (21) zum unteren
Ende des Spindelteils (11) hin geneigt ist.
13. Innenauszieher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstellen (17) seitlich
durch die Sicherungsmittel (23) voneinander getrennt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997115004 DE19715004A1 (de) | 1997-04-11 | 1997-04-11 | Innenauszieher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997115004 DE19715004A1 (de) | 1997-04-11 | 1997-04-11 | Innenauszieher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19715004A1 true DE19715004A1 (de) | 1998-10-15 |
Family
ID=7826126
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997115004 Withdrawn DE19715004A1 (de) | 1997-04-11 | 1997-04-11 | Innenauszieher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19715004A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2277666A1 (de) * | 2009-07-24 | 2011-01-26 | Kleinbongartz & Kaiser oHG | Innenauszieher für Wälzlager oder dergleichen |
CN106141985A (zh) * | 2015-03-30 | 2016-11-23 | 天津市冰科制冷设备有限公司 | 一种压缩机主轴瓦拆卸工具 |
CN109570530A (zh) * | 2018-12-10 | 2019-04-05 | 深圳市华亚数控机床有限公司 | 螺旋式车型撕离方法 |
-
1997
- 1997-04-11 DE DE1997115004 patent/DE19715004A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2277666A1 (de) * | 2009-07-24 | 2011-01-26 | Kleinbongartz & Kaiser oHG | Innenauszieher für Wälzlager oder dergleichen |
CN106141985A (zh) * | 2015-03-30 | 2016-11-23 | 天津市冰科制冷设备有限公司 | 一种压缩机主轴瓦拆卸工具 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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