DE4022394A1 - Schieberstange fuer ein kinderwagengestell - Google Patents

Schieberstange fuer ein kinderwagengestell

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schieberstange für ein Kinderwagengestell, die als U-förmiger Bügel mit zwei Schenkelteilen und einem die Schenkelteile miteinander verbindenden Handgriff ausgebildet ist.
Aus der DE 30 49 060 A1 ist bspw. ein Kindersportwagen mit einem zusammenklappbaren Fahrgestell bekannt, wobei der Kindersportwagen eine Schieberstange aufweist, die mit ihren beiden freien Enden unterhalb der zugehörigen Vorderstrebe an dieser angelenkt ist. Auf diese Weise ist es möglich, die Schieberstange in bezug auf die beiden seitlichen Vorderstreben zwischen einer aufgeklappten Gebrauchsstellung und einer umgeklappten Ruhestellung zu verschwenken. Im zusammengeklappten Zustand, d. h. in der umgeklappten Ruhestellung des Fahrgestells liegt die Schieberstange an den beiden seitlichen Vorderstreben an. Bei diesem und bei den ansonst bekannten Kinderwagen ist die Schieberstange also wohl gegebenenfalls umklappbar, in der Gebrauchsstellung des Kinderwagengestells weist der Handgriff der Schieberstange über dem Boden, d. h. in bezug auf die Räder des Kinderwagengestells, stets eine bestimmte Höhe auf, so daß es nur Personen eines bestimmten Körpergrößen-Bereiches möglich ist, den entsprechenden Kinderwagen in einer optimalen Stellung der Arme zum Handgriff zu schieben. Kleineren bzw. größeren Personen ist es bei diesen bekannten Kinderwagengestellen nicht möglich, eine optimale Stellung der Arme zum Handgriff des Kinderwagengestells einzunehmen.
Hier schafft die vorliegende Erfindung Abhilfe, der die Aufgabe zugrundeliegt, eine Schieberstange für ein Kinderwagengestell zu schaffen, wobei es Personen unterschiedlicher Körpergröße gleich gut möglich ist, zum Handgriff des Kinderwagengestells bzw. der Schieberstange eine optimale Stellung der Arme einzunehmen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes Schenkelteil zwei Schenkelelemente aufweist, die zur Einstellung einer bestimmten Länge des entsprechenden Schenkelteils in Bezug zueinander längsverstellbar und mittels einer zugehörigen Arretiereinrichtung miteinander mechanisch fest verbindbar sind. Durch eine solche Ausbildung ist es in vorteilhafter Weise möglich, die Länge der Schieberstange wunschgemäß zu verändern und zu fixieren, so daß Personen unterschiedlicher Körpergröße zum Handgriff der Schieberstange mit ihren Armen eine optimale Position einnehmen können. Dadurch wird ein vorzeitiges Ermüden der Arme der einen solchen Kinderwagen schiebenden Person verhindert, d. h. es ergibt sich ein guter Bedienungskomfort des mit einer solchen Schieberstange ausgerüsteten Kinderwagens. Bei einem solchen Kinderwagen handelt es sich vorzugsweise um einen platzsparend zusammenklappbaren Kinderwagen.
Eine bevorzugte Ausbildung der erfindungsgemäßen Schieberstange ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkelelemente voneinander beabstandet nebeneinander parallel verlaufen, daß die/jede Arretiereinrichtung ein Gehäuse aufweist, durch das sich die beiden Schenkelelemente hindurcherstrecken, wobei das Gehäuse an dem einen Schenkelelement festgelegt und an der von diesem Schenkelelement abgewandten Seite des zweiten Schenkelelementes mit einem Hohlraum ausgebildet ist, der durch einen Boden vom zweiten Schenkelelement getrennt ist, der ein Loch aufweist, daß die Arretiereinrichtung ein Einrastelement aufweist, das als runder Körper ausgebildet ist, der in dem Loch im Gehäuse lose angeordnet ist, daß das zweite Schenkelelement voneinander beabstandete Gegenrastelemente aufweist, die als an das Einrastelement angepaßte Eindellungen ausgebildet sind, und daß im Hohlraum des Gehäuses ein Verschiebeelement linear beweglich geführt ist, welches mit einer Arretierstrebe verbunden ist, an welchem ein Federelement angreift, und welches mit einer Keilfläche und mit einem an die Keilfläche anschließenden Aufnahmeraum für den runden Körper ausgebildet ist.
Eine einfache Ausbildung der Schieberstange ergibt sich, wenn die Eindellungen durch Kerben gebildet sind, die sich quer zur Längsrichtung des zweiten Schenkelelements erstrecken. Vorzugsweise sind die Eindellungen an der Rückseite des/jedes zweiten Schenkelelementes ausgebildet, um sie von der Vorderseite des Kinderwagengestells bzw. der Schieberstange nicht sichtbar und folglich nicht optisch störend vorzusehen.
Das Einrastelement ist vorzugsweise als zylindrische Walze ausgebildet. Das Loch im Boden des Gehäuses der Arretiereinrichtung ist vorzugsweise konturenmäßig an das Einrastelement angepaßt. Das bedeutet, daß bei Anwendung eines als zylindrische Walze ausgebildeten Einrastelementes das Loch im Boden des Gehäuses der Arretiereinrichtung mit einer entsprechenden rechteckigen Umfangskontur gestaltet ist.
Eine leichtgängige und folglich kraftsparend zu betätigende Arretiereinrichtung ergibt sich, wenn das Verschiebeelement mindestens einen Führungsabschnitt mit einer der lichten Querschnittsform des Hohlraums im Gehäuse entsprechenden Querschnittsform aufweist. Dadurch wird nämlich in einfacher Weise ein Verkanten des Verschiebeelementes im Hohlraum des Gehäuses der Arretiereinrichtung verhindert. Das Gehäuse und das im Hohlraum des Gehäuses vorgesehene Verschiebeelement bestehen vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial. Selbstverständlich könnten diese Elemente der Arretiereinrichtung auch aus anderen Materialien bestehen.
Das Verschiebeelement kann einen Halteabschnitt für das Federelement aufweisen. Bei diesem Halteabschnitt kann es sich z. B. um einen Ansatz handeln, um das Federelement am Verschiebeelement genau definiert mit seinem einen Endabschnitt festzulegen. Als Federelement kommt vorzugsweise eine zylindrische Schraubendruckfeder zur Anwendung.
Die Arretierstrebe weist vorzugsweise eine an die Form der Schieberstange angepaßte Gestalt auf und ist als U-förmiger Bügel ausgebildet. Sie weist dann wie die Schieberstrebe einen Handgriff auf, der zum Handgriff der Schieberstrebe parallel orientiert und von dieser derartig beabstandet ist, daß es einer Person möglich ist, mit den Fingern den Handgriff der Schieberstrebe zu umfassen, während gleichzeitig die Handteller am Handgriff der Schieberstange ein Widerlager finden. Auf diese Weise ist es dann möglich, die als U-förmiger Bügel ausgebildete Arretierstrebe gegen den Handgriff der Schieberstrebe zu ziehen, um die/jede Arretiereinrichtung gegen die Kraft des in der entsprechenden Arretiereinrichtung befindlichen Federelementes zu lösen. Im losgelösten Zustand der Arretiereinrichtungen ist es dann möglich, die Länge der Schieberstange wunschgemäß einzustellen, wobei sich durch Loslassen der Arretierstrebe automatisch eine Verrastung des Einrastelementes der/jeder Arretiereinrichtung in einer entsprechenden Eindellung des zweiten Schenkelelementes der Schieberstrebe ergibt. Demzufolge ist nicht zu befürchten, daß die Schieberstrebe ungewollt zu weit verlängert oder zu sehr verkürzt wird.
Die einfache und kraftsparende Betätigbarkeit der Arretierstrebe wird auch dadurch gefördert, daß sie an dem/jedem ersten Schenkelelement beweglich geführt ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Schieberstange für ein Kinderwagengestell. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht der Schieberstange und
Fig. 2 einen Abschnitt der Schieberstange in Blickrichtung des Pfeiles 11 in Fig. 1 in einem im Vergleich zu Fig. 1 größerem Maßstab.
Fig. 1 zeigt eine Schieberstange 10 für ein (nicht gezeichnetes) Kinderwagengestell. Die Schieberstange 10 ist als U-förmiger Bügel ausgebildet und weist zwei Schenkelteile 12 auf, die voneinander beabstandet und zueinander parallel verlaufend ausgebildet sind, und die durch einen Handgriff 14 miteinander verbunden sind. Jedes der beiden Schenkelteile 12 weist ein erstes Schenkelelement 16 und ein zweites Schenkelelement 18 auf, die voneinander beabstandet zueinander parallel ausgerichtet sind, wie insbes. aus Fig. 2 deutlich ersichtlich ist. Die beiden Schenkelelemente 16 und 18 jedes seitlichen Schenkelteils 12 sind zur Einstellung einer bestimmten Länge des entsprechenden Schenkelteiles 12, d. h. zur simultanen Einstellung der Länge der beiden Schenkelteile und somit der Länge der Schieberstange 10 in Bezug zueinander längsverstellbar und mittels einer zugehörigen Arretiereinrichtung 20 miteinander mechanisch fest verbindbar. Die Ausbildung der Arretiereinrichtung 20 wird weiter unten in Verbindung mit Fig. 2 ausführlicher beschrieben. Von jeder der beiden Arretiereinrichtungen 20 steht eine Arretierstrebe 22 weg, wobei die beiden Arretierstreben 22 in Fig. 1 durch die Schenkelteile 12 überdeckt und somit nicht sichtbar sind. Die beiden seitlichen Arretierstreben 22 sind durch einen Handgriff 24 miteinander zu einem U-förmigen Bügel verbunden, wobei der Handgriff 24 vom Handgriff 14 einen an die Spanne zwischen einem Handteller und den Fingern einer Hand einer Bedienungsperson angepaßten Abstand aufweist. Die zu den Schenkelteilen 12 parallel ausgerichteten Arretierstreben 22 sind mittels Führungseinrichtungen 26 an den Schenkelteilen 12 linear beweglich geführt. Die Arretiereinrichtungen 20 dienen gleichzeitig zur linear beweglichen Führung der beiden Schenkelelemente 16 und 18 des entsprechenden seitlichen Schenkelteiles 12.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Arretiereinrichtung 20 ein Gehäuse 28 aufweist, durch das sich sowohl das erste Schenkelelement 16 als auch das zweite Schenkelelement 18 voneinander beabstandet und zueinander parallel ausgerichtet hindurcherstrecken. Das erste Schenkelelement 16 ist mit dem Gehäuse 28 mittels Befestigungselementen 30 mechanisch fest verbunden. Bei diesen Befestigungselementen 30 handelt es sich z. B. um Schrauben und Schraubmuttern oder um Niete. Das Gehäuse 28 der Arretiereinrichtung 20 ist in der Nachbarschaft der vom ersten Schenkelelement 16 abgewandten Unter- bzw. Rückseite 32 des zweiten Schenkelelementes 18 mit einem Hohlraum 34 ausgebildet, der durch einen Boden 36 vom zweiten Schenkelelement 18 getrennt ist. Der Boden 36 weist ein Loch 38 auf, in welchem ein Einrastelement 40 lose, d. h. frei beweglich angeordnet ist. Das Einrastelement 40 ist als Kugel oder vorzugsweise als zylindrische Walze ausgebildet. Im Hohlraum 34 befindet sich ein Verschiebeelement 42, das mit einer Keilfläche 44 und mit einem Aufnahmeraum 46 für das Einrastelement 40 versehen ist. Das Verschiebeelement 42 weist außerdem einen ersten Führungsabschnitt 48 und einen zweiten Führungsabschnitt 50 auf, die voneinander in Längsrichtung des Verschiebeelementes durch die Keilfläche 44 und den Aufnahmeraum 46 für das Einrastelement 40 beabstandet sind. Die Führungsabschnitte 48 und 50 weisen jeweils eine Querschnittsform auf, die an das jeweils zugehörige lichte Querschnittsprofil des Hohlraumes 34 angepaßt ist, so daß ein Verkanten des Verschiebeelementes 42 im Hohlraum 34 des Gehäuses 28 der Arretiereinrichtung 20 sicher verhindert wird. Das Verschiebeelement 42 ist mit einem Halteabschnitt 52 ausgebildet, der dazu vorgesehen ist, ein im Hohlraum 34 angeordnetes Federelement 54, bei dem es sich z.B. um eine zylindrische Schraubendruckfeder handelt, am Verschiebeelement 42 mit seinem einen Endabschnitt festzulegen. Der zweite Endabschnitt des Federelementes 54 liegt an der entsprechenden Stirnfläche 56 des Hohlraumes 34 an, durch welche sich die zugehörige Arretierstrebe 22 durch das Gehäuse 28 hindurcherstreckt. Die Arretierstrebe 22 ist mit dem Verschiebeelement 42 fest verbunden.
Das zweite Schenkelelement 18 ist an seiner Unter- bzw. Rückseite 32 mit Gegenrastelementen 58 in Form von Eindellungen ausgebildet, die voneinander beabstandet sind. Entsprechend dem Abstand zwischen den Gegenrastelementen 58 ist es möglich, die Schieberstange 10 bzw. deren beide seitlichen Schenkelteile 12 wunschgemäß in der Länge simultan zu verändern und in einer eingestellten Länge zu fixieren. Zu diesem Zweck wird der Handgriff 24 gegen den Handgriff 14 gezogen, so daß die Verschiebeelemente 42 der beiden seitlichen Arretiereinrichtungen 20 mittels der seitlichen Arretierstreben 22 unter gleichzeitiger mechanischer Spannung des entsprechenden Federelementes 54 im Hohlraum 34 derart linear bewegt werden, daß das zugehörige Einrastelement 40 im entsprechenden Aufnahmeraum 46 aufgenommen werden kann. Das Einrastelement 40 rastet dann also nicht länger in eines der Gegenrastelemente 58 ein, so daß es möglich ist, die beiden Schenkelelemente 16 und 18 relativ zueinander zu verstellen, d. h. zu verschieben. Wird der Handgriff 24 losgelassen, so können sich die Federelemente 54 der Arretiereinrichtungen 20 entspannen, wenn das entsprechende Loch 38 der seitlichen Arretiereinrichtung 20 genau mit einem der Gegenrastelemente 58 zur Oberdeckung kommt, so daß das entsprechende Einrastelement 40 durch die Keilwirkung der Keilfläche 44 des zugehörigen Verriegelungselementes 42 durch das Loch 38 in das als Eindellung ausgebildete Gegenrastelement 58 hineingezwängt wird. Da in dieser Stellung das Einrastelement 40 im Loch 38 festgehalten wird, ergibt sich demzufolge eine sichere Arretierung zwischen den beiden Schenkelelementen 16 und 18 jedes der beiden seitlichen Schenkelteile 12.

Claims (11)

1. Schieberstange für ein Kinderwagengestell, die als U- förmiger Bügel mit zwei Schenkelteilen (12) und einem die Schenkelteile (12) miteinander verbindenden Handgriff (14) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schenkelteil (12) zwei Schenkelelemente (16, 18) aufweist, die zur Einstellung einer bestimmten Länge des entsprechenden Schenkelteils (12) in Bezug zueinander längsverstellbar und mittels einer zugehörigen Arretiereinrichtung (20) miteinander mechanisch fest verbindbar sind.
2. Schieberstange, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkelelemente (16, 18) voneinander beabstandet nebeneinander parallel verlaufen, daß die Arretiereinrichtung (20) ein Gehäuse (28) aufweist, durch das sich die beiden Schenkelelemente (16, 18) hindurcherstrecken, wobei das Gehäuse (28) an dem einen Schenkelelement (16) festgelegt und an der von diesem Schenkelelement (16) abgewandten Seite (32) des zweiten Schenkelelementes (18) mit einem Hohlraum (34) ausgebildet ist, der durch einen Boden (36) vom zweiten Schenkelelement (18) getrennt ist, der ein Loch (38) aufweist, daß die Arretiereinrichtung (20) ein Einrastelement (40) aufweist, das als runder Körper ausgebildet ist, der in dem Loch (38) im Gehäuse (28) lose angeordnet ist, daß das zweite Schenkelelement (18) voneinander beabstandete Gegenrastelemente (58) aufweist, die als an das Einrastelement (40) angepaßte Eindellungen ausgebildet sind und daß im Hohlraum (34) des Gehäuses (28) ein Verschiebeelement (42) linear beweglich geführt ist, welches mit einer Arretierstrebe (22) verbunden ist, an welchem ein Federelement (54) angreift, und welches mit einer Keilfläche (44) und mit einem an die Keilfläche (44) anschließenden Aufnahmeraum (46) für den runden Körper (40) ausgebildet ist.
3. Schieberstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrastelemente (58) durch Kerben gebildet sind, die sich quer zur Längsrichtung des zweiten Schenkelelementes (18) erstrecken.
4. Schieberstange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrastelemente (58) an der Rückseite (32) des/jedes zweiten Schenkelelementes (18) ausgebildet sind.
5. Schieberstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einrastelement (40) als zylindrische Walze ausgebildet ist.
6. Schieberstange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (38) im Boden (36) des Gehäuses (28) der Arretiereinrichtung konturenmäßig an das Einrastelement (40) angepaßt ist.
7. Schieberstange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das Verschiebeelement (42) mindestens einen Führungsabschnitt (48, 50) mit einer der lichten Querschnittsform des Hohlraums (34) im Gehäuse (28) entsprechenden Querschnittsform aufweist.
8. Schieberstange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschiebeelement (42) einen Halteabschnitt (52) für das Federelement (54) aufweist.
9. Schieberstange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (54) eine Schraubendruckfeder ist.
10. Schieberstange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierstreben (22) durch einen Handgriff (24) miteinander verbunden als U-förmiger Bügel ausgebildet sind und eine an die Form der Schieberstange (10) angepaßte Gestalt aufweisen.
11. Schieberstange nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierstreben (22) am zugehörigen ersten Schenkelelement (16) der beiden seitlichen Schenkelteile (12) beweglich geführt sind.
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