DE4022394C2 - Schieberstange für ein Kinderwagengestell - Google Patents
Schieberstange für ein KinderwagengestellInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B9/00—Accessories or details specially adapted for children's carriages or perambulators
- B62B9/20—Handle bars; Handles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schieberstange für ein
Kinderwagengestell gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 30 49 060 A1 ist bspw. ein Kindersportwagen mit
einem zusammenklappbaren Fahrgestell bekannt, wobei der
Kindersportwagen eine Schieberstange aufweist, die mit ihren
beiden freien Enden unterhalb der zugehörigen Vorderstrebe an
dieser angelenkt ist. Auf diese Weise ist es möglich, die
Schieberstange in Bezug auf die beiden seitlichen Vorderstreben
zwischen einer aufgeklappten Gebrauchsstellung und einer
umgeklappten Ruhestellung zu verschwenken. Im
zusammengeklappten Zustand, d. h. in der umgeklappten
Ruhestellung des Fahrgestells liegt die Schieberstange an den
beiden seitlichen vorderstreben an. Bei diesem und bei den
ansonst bekannten Kinderwagen ist die Schieberstange also wohl
gegebenenfalls umklappbar, in der Gebrauchsstellung des
Kinderwagengestells weist der Handgriff der Schieberstange über
dem Boden, d. h. in Bezug auf die Räder des Kinderwagengestells
stets eine bestimmte Höhe auf, so daß es nur Personen eines
bestimmten Körpergrößen-Bereiches möglich ist, den
entsprechenden Kinderwagen in einer optimalen Stellung der Arme
zum Handgriff zu schieben. Kleineren bzw. größeren Personen
ist es bei diesen bekannten Kinderwagengestellen nicht möglich,
eine optimale Stellung der Arme zum Handgriff des
Kinderwagengestells einzunehmen.
Ein Kinderwagengestell der eingangs genannten Art ist aus der
US-PS 30 84 949 bekannt. Dort ist das Einrastelement der
Arretiereinrichtung einteilig mit einem Betätigungsknopf
verbunden. Nachdem der Betätigungsknopf vom Handgriff der
Schieberstange entfernt vorgesehen ist, ist es zur Betätigung
der Arretiereinichtung, d. h. zum loslösen derselben,
erforderlich, sich zu bücken. Der Bedienungskomfort läßt also
Wünsche offen. Außerdem ist es bei dieser bekannten
Schieberstange erforderlich, zum Loslösen der
Arretiereinrichtung die Kraft der Feder direkt zu überwinden,
mit der das Einrastelement in eines der Gegenrastelemente
eingerastet ist. Das bedingt einen nicht zu vernachlässigenden
Kraftaufwand. Auch das wirkt sich auf den Bedienungskomfort
dieser bekannten Schieberstange nachteilig aus.
Die US-PS 45 77 877 offenbart eine Schieberstange, bei welcher
das Gehäuse der Arretiereinrichtung mit dem Handgriff der
Schieberstange einteilig ausgebildet ist. Die
Arretiereinrichtung weist dort zwei Federelemente auf, deren
Federkraft bei einer Betätigung der Arretiereinrichtung jeweils
überwunden werden muß. D.h., daß auch hier zu jeder Betätigung
ein nicht zu vernachlässigender Kraftaufwand erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schieberstange
für ein Kinderwagengestell der eingangs genannten Art zu
schaffen, die bei einem einfachen Aufbau durch eine einfache
und kraftsparende Betätigbarkeit einen guten Bedienungskomfort
aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
bei einem gattungsgemäßen Gegenstand durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Bevorzugte
Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Schieberstange sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Eine einfache Ausbildung der Schieberstange ergibt sich, dadurch daß
die Gegenrastelemente durch Kerben gebildet sind, die sich quer
zur Längsrichtung des zweiten Schenkelelements erstrecken.
Vorzugsweise sind die Gegenrastelemente an der Rückseite
des/jedes zweiten Schenkelelementes ausgebildet, so daß sie
von der Vorderseite des Kinderwagengestells bzw. der
Schieberstange nicht sichtbar sind und folglich nicht optisch
stören.
Eine leichtgängige und folglich kraftsparend zu betätigende
Arretiereinrichtung ergibt sich, wenn das Verschiebeelement
mindestens einen Führungsabschnitt mit einer der lichten
Querschnittsform des Hohlraums im Gehäuse entsprechenden
Querschnittsform aufweist. Dadurch wird in einfacher Weise ein
Verkanten des Verschiebeelementes im Hohlraum des Gehäuses der
Arretiereinrichtung verhindert. Das Gehäuse und das im Hohlraum
des Gehäuses vorgesehene Verschiebeelement bestehen
vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial. Selbstverständlich
könnten diese Elemente der Arretiereinrichtung auch aus anderen
Materialien bestehen.
Das Verschiebeelement kann einen Halteabschnitt für das
Federelement aufweisen. Bei diesem Halteabschnitt kann es sich
z. B. um einen Ansatz handeln, um das Federelement am
Verschiebeelement genau definiert mit seinem einen Endabschnitt
festzulegen. Als Federelement kommt vorzugsweise eine
zylindrische Schraubendruckfeder zur Anwendung.
Die Arretierstreben sind vorzugsweise durch einen Handgriff
miteinander verbunden und bilden einen U-förmigen Bügel. Sie
weisen zweckmäßigerweise eine an die Form der Schieberstange
angepaßte Gestalt auf. Der Handgriff der Schieberstange ist
zweckmäßigerweise zum Handgriff der Schieberstrebe parallel
orientiert und von dieser derartig beabstandet, daß es einer
Person möglich ist, mit den Fingern den Handgriff der
Schieberstrebe zu umfassen, während gleichzeitig die Handteller
am Handgriff der Schieberstange ein Widerlager finden.
Hierdurch ist es möglich, die als U-förmiger Bügel ausgebildete
Arretierstrebe gegen den Handgriff der Schieberstrebe zu
ziehen, um die/jede Arretiereinrichtung gegen die Kraft des in
der entsprechenden Arretiereinrichtung befindlichen
Federelementes zu lösen. Im losgelösten Zustand der
Arretiereinrichtungen ist es dann möglich, die Länge der
Schieberstange wunschgemäß einzustellen, wobei sich durch
Loslassen der Arretierstrebe automatisch eine Verrastung des
Einrastelementes der/jeder Arretiereinrichtung in einem
entsprechenden Gegenrastelement des zweiten Schenkelelementes
der Schieberstrebe ergibt. Demzufolge ist nicht zu befürchten,
daß die Schieberstrebe ungewollt zu weit verlängert oder zu
sehr verkürzt wird.
Die einfache und kraftsparende Betätigbarkeit der
Arretierstrebe wird auch dadurch gefördert, daß sie am
zugehörigen ersten Schenkelelement der beiden seitlichen
Schenkelteile beweglich geführt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schieberstange
für ein Kinderwagengestell ist in der Zeichnung dargestellt und
wird nachfolgend beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht der Schieberstange, und
Fig. 2 einen Abschnitt der Schieberstange in Blickrichtung
des Pfeiles II in Fig. 1 in einem im Vergleich zu
Fig. 1 größerem Maßstab.
Fig. 1 zeigt eine Schieberstange 10 für ein (nicht
gezeichnetes) Kinderwagengestell. Die Schieberstange 10 ist als
U-förmiger Bügel ausgebildet und weist zwei Schenkelteile 12
auf, die voneinander beabstandet und zueinander parallel
verlaufend ausgebildet sind, und die durch einen Handgriff 14
miteinander verbunden sind. Jedes der beiden Schenkelteile 12
weist ein erstes Schenkelelement 16 und ein zweites
Schenkelelement 18 auf, die voneinander beabstandet zueinander
parallel ausgerichtet sind, wie insbes. aus Fig. 2 deutlich
ersichtlich ist. Die beiden Schenkelelemente 16 und 18 jedes
seitlichen Schenkelteils 12 sind zur Einstellung einer
bestimmten Länge des entsprechenden Schenkelteiles 12, d. h. zur
simultanen Einstellung der Länge der beiden Schenkelteile und
somit der Länge der Schieberstange 10 in Bezug zueinander
längsverstellbar und mittels einer zugehörigen
Arretiereinrichtung 20 miteinander mechanisch fest verbindbar.
Die Ausbildung der Arretiereinrichtung 20 wird weiter unten in
Verbindung mit Fig. 2 ausführlicher beschrieben, von jeder der
beiden Arretiereinrichtungen 20 steht eine Arretierstrebe 22
weg, wobei die beiden Arretierstreben 22 in Fig. 1 durch die
Schenkelteile 12 überdeckt und somit nicht sichtbar sind. Die
beiden seitlichen Arretierstreben 22 sind durch einen Handgriff
24 miteinander zu einem U-förmigen Bügel verbunden, wobei der
Handgriff 24 vom Handgriff 14 einen an die Spanne zwischen
einem Handteller und den Fingern einer Hand einer
Bedienungsperson angepaßten Abstand aufweist. Die zu den
Schenkelteilen 12 parallel ausgerichteten Arretierstreben 22
sind mittels Führungseinrichtungen 26 an den Schenkelteilen 12
linear beweglich geführt. Die Arretiereinrichtungen 20 dienen
gleichzeitig zur linear beweglichen Führung der beiden
Schenkelelemente 16 und 18 des entsprechenden seitlichen
Schenkelteiles 12.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Arretiereinrichtung 20 ein
Gehäuse 28 aufweist, durch das sich sowohl das erste
Schenkelelement 16 als auch das zweite Schenkelelement 18
voneinander beabstandet und zueinander parallel ausgerichtet
hindurcherstrecken. Das erste Schenkelelement 16 ist mit dem
Gehäuse 28 mittels Befestigungselementen 30 mechanisch fest
verbunden. Bei diesen Befestigungselementen 30 handelt es sich
z. B. um Schrauben und Schraubmuttern oder um Niete. Das Gehäuse
28 der Arretiereinrichtung 20 ist in der Nachbarschaft der vom
ersten Schenkelelement 16 abgewandten Unter- bzw. Rückseite 32
des zweiten Schenkelelementes 18 mit einem Hohlraum 34
ausgebildet, der durch eine Wand 36 vom zweiten
Schenkelelement 18 getrennt ist. Die Wand 36 weist ein Loch 38
auf, in welchem ein Einrastelement 40 lose, d. h. frei beweglich
angeordnet ist. Das Einrastelement 40 ist als Kugel oder
vorzugsweise als zylindrische Walze ausgebildet. Im Hohlraum 34
befindet sich ein Verschiebeelement 42, das mit einer
Keilfläche 44 und mit einem Aufnahmeraum 46 für das
Einrastelement 40 versehen ist. Das Verschiebeelement 42 weist
außerdem einen ersten Führungsabschnitt 48 und einen zweiten
Führungsabschnitt 50 auf, die voneinander in Längsrichtung des
Verschiebeelementes durch die Keilfläche 44 und den
Aufnahmeraum 46 für das Einrastelement 40 beabstandet sind. Die
Führungsabschnitte 48 und 50 weisen jeweils eine
Querschnittsform auf, die an das jeweils zugehörige lichte
Querschnittsprofil des Hohlraumes 34 angepaßt ist, so daß ein
Verkanten des Verschiebeelementes 42 im Hohlraum 34 des
Gehäuses 28 der Arretiereinrichtung 20 sicher verhindert wird.
Das Verschiebeelement 42 ist mit einem Halteabschnitt 52
ausgebildet, der dazu vorgesehen ist, ein im Hohlraum 34
angeordnetes Federelement 54, bei dem es sich z. B. um eine
zylindrische Schraubendruckfeder handelt, am Verschiebeelement
42 mit seinem einen Endabschnitt festzulegen. Der zweite
Endabschnitt des Federelementes 54 liegt an der entsprechenden
Stirnfläche 56 des Hohlraumes 34 an, durch welche sich die
zugehörige Arretierstrebe 22 durch das Gehäuse 28
hindurcherstreckt. Die Arretierstrebe 22 ist mit dem
Verschiebeelement 42 fest verbunden.
Das zweite Schenkelelement 18 ist an seiner Unter- bzw.
Rückseite 32 mit Gegenrastelementen 58 in Form von Einstellungen
ausgebildet, die voneinander beabstandet sind. Entsprechend dem
Abstand zwischen den Gegenrastelementen 58 ist es möglich, die
Schieberstange 10 bzw. deren beide seitlichen Schenkelteile 12
wunschgemäß in der Länge simultan zu verändern und in einer
eingestellten Länge zu fixieren. Zu diesem Zweck wird der
Handgriff 24 gegen den Handgriff 14 gezogen, so daß die
Verschiebeelemente 42 der beiden seitlichen
Arretiereinrichtungen 20 mittels der seitlichen Arretierstreben
22 unter gleichzeitiger mechanischer Spannung des
entsprechenden Federelementes 54 im Hohlraum 34 derart linear
bewegt werden, daß das zugehörige Einrastelement 40 im
entsprechenden Aufnahmeraum 46 aufgenommen werden kann. Das
Einrastelement 40 rastet dann also nicht länger in eines der
Gegenrastelemente 58 ein, so daß es möglich ist, die beiden
Schenkelelemente 16 und 18 relativ zueinander zu verstellen,
d. h. zu verschieben. Wird der Handgriff 24 losgelassen, so
können sich die Federelemente 54 der Arretiereinrichtungen 20
entspannen, wenn das entsprechende Loch 38 der seitlichen
Arretiereinrichtung 20 genau mit einem der Gegenrastelemente 58
zur Überdeckung kommt, so daß das entsprechende Einrastelement
40 durch die Keilwirkung der Keilfläche 44 des zugehörigen
Verriegelungselementes 42 durch das Loch 38 in das als
Einstellung ausgebildete Gegenrastelement 58 hineingezwängt
wird. Da in dieser Stellung das Einrastelement 40 im Loch 38
festgehalten wird, ergibt sich demzufolge eine sichere
Arretierung zwischen den beiden Schenkelelementen 16 und 18
jedes der beiden seitlichen Schenkelteile 12.
Claims (7)
1. Schieberstange für ein Kinderwagengestell, die als U-
förmiger Bügel mit zwei Schenkelteilen (12) und einem die
Schenkelteile (12) miteinander verbindenden Handgriff
(14) ausgebildet ist, wobei jedes Schenkelteil (12) zwei
Schenkelelemente (16, 18) aufweist, die zur Einstellung
einer bestimmten Länge des entsprechenden Schenkelteils
(12) in Bezug zueinander längsverstellbar und mittels
einer zugehörigen Arretiereinrichtung (20) miteinander
mechanisch fest verbindbar sind, die beiden
Schenkelelemente (16, 18) voneinander beabstandet
nebeneinander parallel verlaufen, die Arretiereinrichtung
(20) ein Gehäuse (28) aufweist, durch das sich die beiden
Schenkelelemente (16, 18) hindurcherstrecken, das Gehäuse
(28) an dem einen Schenkelelement (16) festgelegt und an
der von diesem Schenkelelement (16) abgewandten Seite
(32) des zweiten Schenkelelementes (18) mit einem
Hohlraum (34) ausgebildet ist, der durch eine Wand (36),
die ein Loch (38) aufweist, vom zweiten Schenkelelement
(18) getrennt ist, und die Arretiereinrichtung (20) ein
Einrastelement (40) aufweist, das als runder Körper
ausgebildet ist, der in dem Loch (38) im Gehäuse (28)
angeordnet ist, daß das zweite Schenkelelement (18)
voneinander beabstandete Gegenrastelemente (58) aufweist,
die als an das Einrastelement (40) angepaßte
Einstellungen ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegenrastelemente (58) durch Kerben gebildet
sind, die sich quer zur Längsrichtung des zweiten
Schenkelelementes (18) erstrecken, und das Einrastelement
(40) als zylindrische Walze ausgebildet und das Loch (38)
in der Wand (36) des Gehäuses (28) der
Arretiereinrichtung an die Kontur des Einrastelementes
(40) angepaßt ist, daß im Hohlraum (34) des Gehäuses
(28) ein Verschiebeelement (42) linear beweglich geführt
ist, welches mit einer Arretierstrebe (22) verbunden ist,
an welchem ein Federelement (54) angreift, und das
Verschiebeelement mit einer Keilfläche (44) und mit einem
an die Keilfläche (44) anschließenden Aufnahmeraum (46)
für das im Loch (38) lose vorgesehene Einrastelement (40)
ausgebildet ist.
2. Schieberstange nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegenrastelemente (58) an der Rückseite (32)
des/jedes zweiten Schenkelelementes (18) ausgebildet
sind.
3. Schieberstange nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschiebeelement (42) mindestens einen
Führungsabschnitt (48, 50) mit einer der lichten
Querschnittsform des Hohlraums (34) im Gehäuse (28)
entsprechenden Querschnittsform aufweist.
4. Schieberstange nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschiebeelement (42) einen Halteabschnitt (52)
für das Federelement (54) aufweist.
5. Schieberstange nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement (54) eine Schraubendruckfeder ist.
6. Schieberstange nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretierstreben (22) durch einen Handgriff (24)
miteinander verbunden als U-förmiger Bügel ausgebildet
sind und eine an die Form der Schieberstange (10)
angepaßte Gestalt aufweisen.
7. Schieberstange nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretierstreben (22) am zugehörigen ersten
Schenkelelement (16) der beiden seitlichen Schenkelteile
(12) beweglich geführt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904022394 DE4022394C2 (de) | 1990-07-13 | 1990-07-13 | Schieberstange für ein Kinderwagengestell |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904022394 DE4022394C2 (de) | 1990-07-13 | 1990-07-13 | Schieberstange für ein Kinderwagengestell |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4022394A1 DE4022394A1 (de) | 1992-01-23 |
DE4022394C2 true DE4022394C2 (de) | 1994-06-09 |
Family
ID=6410253
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904022394 Expired - Fee Related DE4022394C2 (de) | 1990-07-13 | 1990-07-13 | Schieberstange für ein Kinderwagengestell |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4022394C2 (de) |
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