DE29716952U1 - Kindersportwagen bzw. Kinderwagen - Google Patents
Kindersportwagen bzw. KinderwagenInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B7/00—Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators
- B62B7/04—Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor
- B62B7/12—Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor convertible, e.g. into children's furniture or toy
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Description
B/34.228/70-RL
Christa Hofmann, Theisau, 96224 »Burgkunstadt
Die Erfindung betrifft einen Kindersportwagen bzw. Kinderwagen mit einem klappbaren Wagengestell und einem Kindersitz, der
mittels einer Verstelleinrichtung in der Höhe zwischen einer tiefen Kinderwagen-Position und einer hohen Tisch-Sitzposition
verstellbar ist.
Derartige Kindersportwagen bzw Kinderwagen, die nachfolgend ohne Unterschied als Kindersportwagen bezeichnet werden, kommen
bei geeigneter Ausbildung als Kombinationswagen zur Anwendung. Derartige Kombinationswagen können zur Aufnahme eines Einsatzes
für ein liegendes Kleinstkind oder· für ein im Kindersportwagen sitzendes Kind vorgesehen sein. Im zuerst genannten Falle kann
der Kindersitz zusammenklappbar sein, um eine Aufnahme des besagten Einsatzes zu ermöglichen. Bei dem Einsatz kann es sich
um eine Tragetasche handeln. Größere Kinder werden mit einem solchen Kindersportwagen sitzend transportiert, d.h. in diesem
Falle ist der Kindersitz passend aufgeklappt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Kindersportwagen mit einer relativ einfach ausgebildeten Verstelleinrichtung
problemlos zwischen der tiefen Kinderwagen-Position und der im
Vergleich hierzu erhöhten Tisch-Sitzposition verstellen zu können.
Diese Aufgabe wird bei einem Kindersportwagen der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Verstelleinrichtung mindestens eine Linearführungseinrichtung aufweist, die zwischen dem Wagengestell und dem Kindersitz
vorgesehen ist. Mit Hilfe dieser mindestens einen Linearführungseinrichtung ist eine teleskopartige Verstellung
des Kindersitzes in Bezug auf das Wagengestell möglich.
Bei dem erfindungsgemäßen Kindersportwagen kann die mindestens
eine Linearführungseinrichtung eine Zahnstange und ein in die Zahnung der Zahnstange eingreifendes Rastorgan aufweisen. Dabei
können die Zahnung der Zahnstange und das Rastorgan derartig gestaltet sein, daß sich ein ratschender Eingriff des
Rastorgans in die Zahnung der Zahnstange ergibt, so daß es wohl möglich ist, den Kindersitz von der tiefen Kinderwagen-Position
in die hohe Tisch-Sitzposition hoch zu verstellen, ohne ein Betätigungsorgan betätigen zu müssen, daß es jedoch nicht
möglich ist, den Kindersitz von der hohen Tisch-Sitzposition in die tiefe Kinderwagen-Position zurückverstellen, ohne daß das
besagte Betätigungsorgan gezielt betätigt wird. Bei einer derartigen Ausbildung des Kindersportwagens ist die
Linearführungseinrichtung also mit einem Betätigungsorgan kombiniert.
Erfindungsgemäß ist es auch möglich, daß die mindestens eine
Linearführungseinrichtung bspw. eine Schraubspindel und ein Mutterelement aufweist. Dabei können die Schraubspindel und das
Mutterelement derartig dimensioniert sein, daß zwischen ihnen eine Selbsthemmung gegeben ist, so daß es nur durch definierte
Betätigung bspw. der Schraubspindel möglich ist, den Kindersitz
wunschgemäß in der Höhe zu verstellen. Hierbei handelt es sich
um eine kontinuierliche Höhenverstellung, während bei der zuerst genannten Ausbildung der mindestens einen
Linearführungseinrichtung mit einer Zahnstange und einem Rastorgan, der Kindersitz in der Höhe schrittweise verstellet
Bei der Ausbildung der mindestens einen Linearführungseinrichtung mit einer Schraubspindel und einem
Mutterelement kann die Schraubspindel mit einem Elektromotor verbunden sein. Ein solchermaßen ausgebildeter Kindersportwagen
weist einen ausgezeichneten Bedienkomfort auf.
Bevorzugt ist es, wenn bei dem erfindungsgemäßen
Kindersportwagen zwei Linearführungseinrichtungen sich seitlich gegenüberliegen, um eine exakte Führung und somit eine exakte
Verstellbarkeit des Kindersitzes in bezug auf das Wagengestell zu ermöglichen. Die/jede Linearführungseinrichtung kann
derartig gestaltet sein, daß es möglich ist, den Kindersitz vom Wagengestell zn lösen, um den Kindersitz zum
Blickrichtungswechsel um 180° verdreht wieder am Wagengestell anzubringen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung
schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Kindersportwagens. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausbildung des Kindersportwagens schematisch
in einer Seitenansicht,
Fig. 2 abschnittweise eine Ausbildung der Verstelleinrichtung des Kindersportwagens gemäß
Fig.l in einer Längsschnittdarstellung, und
Fig. 3 in einer der Fig. 2 ähnlichen Längsschnittdarstellung eine zweite Ausbildung der
Verstelleinrichtung des Kindersportwagens, wie er in Fig. 1 schematisch verdeutlicht ist.
Fig. 1 zeigt einen Kindersportwagen 10 mit einem Wagengestell 16r das mit Rädern 22 versehen ist.
Am Wagengestell 16 ist ein Kindersitz 26 mittels einer Verstelleinrichtung 46 in der Höhe verstellbar vorgesehen. Mit
Hilfe der Verstelleinrichtung 46 ist der Kindersitz 26 zwischen einer tiefen Kinderwagen-Position und einer hohen Tisch-Sitzposition
verstellbar. Der Kindersitz 26 weist ein Grundteil 30, ein Rückenlehnenteil 32 und ein Fußteil 34 auf.
Die Verstelleinrichtung 46 weist zwei sich seitlich gegenüberliegende Linearführungseinrichtungen 80 auf.
Fig. 2 zeigt längsgeschnitten abschnittweise eine Ausbildung einer solchen Linearführungseinrichtung 80 mit einer Zahnstange
82 und mit einem in die Zahnung 84 der Zahnstange 82 eingreifenden Rastorgan 86. Das Rastorgan 86 ist mit einem
Betätigungsknopf 88 verbunden, der, in einer Führung 90 linear beweglich geführt ist, die von einem zweiten Gehäuseteil 92 der
Linearführungseinrichtung 80 der Zahnstange 82 zugewandt wegsteht. Die Zahnstange 82 ist an einem ersten Gehäuseteil 94
der Linearführungseinrichtung 80 vorgesehen.
Das erste Gehäuseteil 94 der Linearführungseinrichtung 80 ist
bspw. am Kindersitz 26 bzw. an dessen Grundteil 30 festgenietet, festgeschraubt oder auf eine beliebige andere Art
und Weise fixiert. Das zweite Gehäuseteil 92 ist am
Wagengestell 16 festgeschraubt, festgenietet oder auf eine beliebige andere an sich bekannte Art und Weise fixiert. Das
ist in Fig. 1 durch die Bezugsziffern 96 und 98 schematisch angedeutet.
Fig. 2 verdeutlicht außerdem, daß zwischen dem Betätigungsknopf 88 und dem ersten Gehäuseteil 94 ein Federelement 100
vorgesehen ist, bei dem es sich bspw. um eine Schraubendruckfeder handelt.
Das Rastorgan 86 und die Zahnung 84 der Zahnstange 82 sind
derartig ausgebildet, daß es wohl möglich ist, das zweite Gehäuseteil 92 in bezug auf das erste Gehäuseteil 94 in
Richtung des Pfeiles 102 zu verstellen, weil sich zwischen dem Rastorgan 86 und der Zahnung 84 der Zahnstange 82 eine
Ratschenwirkung ergibt. Eine zum Pfeil 102 entgegengesetzte Relativbewegung zwischen den Gehäuseteilen 92 und 94 ist jedoch
nur möglich, wenn der Betätigungsknopf 88 gegen die Kraft des Federelementes 100 niedergedrückt, d.h. in Richtung des Pfeiles
104 betätigt wird, um das Rastorgan 86 aus der Zahnung 84 der Zahnstange 82 herauszubewegen. Wird der Betätigungsknopf 88
nach einer solchen Relatiwerstellung zwischen den beiden Gehäuseteilen 92 und 94 wieder losgelassen, so entspannt sich
das Federelement 100, wobei das Rastorgan 86 wieder in die Zahnung 84 der Zahnstange 82 einrastet.
Fig. 3 zeigt abschnittweise längsgeschnitten eine andere Ausbildung der Linearführungseinrichtung 80 mit einer
Schraubspindel 106 und einem Mutterelement 108, durch welches die Schraubspindel 106 durchgeschraubt ist. Die Schraubspindel
106 ist mit einem Elektromotor 110 verbunden.
Das Mutterelement 108 ist an einem Gehäuseteil 112 der Linearführungseinrichtung 80 unbeweglich fixiert, das bspw. mit
dem Kindersitz 26 (sh. Fig. 1) verbunden ist. Der Elektromotor 110 mit der Schraubspindel 106 sind am Wagengestell 16 ortsfest
vorgesehen.
Wird die Schraubspindel 106 mit Hilfe des Elektromotors 110 um ihre Längsachse gedreht, so ergibt sich eine Verstellung des
Mutterelementes 108 mit dem zugehörigen Gehäuseteil 112 und
somit eine Verstellung des Kindersitzes 26 in der Höhe, was in Fig. 3 durch den Doppelpfeil 114 angedeutet ist.
Mutterelementes 108 mit dem zugehörigen Gehäuseteil 112 und
somit eine Verstellung des Kindersitzes 26 in der Höhe, was in Fig. 3 durch den Doppelpfeil 114 angedeutet ist.
Claims (5)
1. Kindersportwagen bzw. Kinderwagen mit einem klappbaren Wagengestell (16) und einem Kindersitz (26), der mittels
einer Verstelleinrichtung (46) in der Höhe zwischen einer tiefen Kinderwagen-Position und einer hohen Tisch-Sitzposition
verstellbar ist, nach Patent.... (Patentanmeldung 197 15 891.9),
dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (46) mindestens eine
Linearführungseinrichtung (80) aufweist, die zwischen dem Wagengestell (16) und dem Kindersitz (26) vorgesehen ist.
2. Kindersportwagen bzw. Kinderwagen nach Anspruch 1, dadurch geken.&eegr; zeichnet,
daß die mindestens eine Linearführungseinrichtung (80)
eine Zahnstange (82) und ein in die Zahnung (84) der Zahnstange (82) eingreifendes Rastorgan (86) aufweist.
3. Kindersportwagen bzw. Kinderwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die mindestens eine Linearführungseinrichtung (80)
eine Schraubspindel (106) und ein Mutterelement (108) aufweist.
4. Kindersportwagen bzw. Kinderwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraubspindel (106) mit einem Elektromotor (110)
verbunden ist.
5. Kindersportwagen bzw. Kinderwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch geke.n &eegr;-zeichnet,
daß zwei Linearführungseinrichtungen (80) sich seitlich gegenüberliegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29716952U DE29716952U1 (de) | 1997-09-22 | 1997-09-22 | Kindersportwagen bzw. Kinderwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29716952U DE29716952U1 (de) | 1997-09-22 | 1997-09-22 | Kindersportwagen bzw. Kinderwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29716952U1 true DE29716952U1 (de) | 1998-01-29 |
Family
ID=8046314
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29716952U Expired - Lifetime DE29716952U1 (de) | 1997-09-22 | 1997-09-22 | Kindersportwagen bzw. Kinderwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29716952U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1459957A1 (de) * | 2003-03-21 | 2004-09-22 | HAUCK GmbH & Co. KG | Kinderwagen |
DE202014101198U1 (de) | 2014-03-17 | 2014-05-23 | Curt Würstl Vermögensverwaltungs-Gmbh & Co. Kg | Zusammenklappbares Kinderwagen- oder Puppenwagengestell |
DE202014101204U1 (de) | 2014-03-17 | 2014-05-23 | Curt Würstl Vermögensverwaltungs-Gmbh & Co. Kg | Zusammenklappbares Kinderwagen- oder Puppenwagengestell |
-
1997
- 1997-09-22 DE DE29716952U patent/DE29716952U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1459957A1 (de) * | 2003-03-21 | 2004-09-22 | HAUCK GmbH & Co. KG | Kinderwagen |
DE202014101198U1 (de) | 2014-03-17 | 2014-05-23 | Curt Würstl Vermögensverwaltungs-Gmbh & Co. Kg | Zusammenklappbares Kinderwagen- oder Puppenwagengestell |
DE202014101204U1 (de) | 2014-03-17 | 2014-05-23 | Curt Würstl Vermögensverwaltungs-Gmbh & Co. Kg | Zusammenklappbares Kinderwagen- oder Puppenwagengestell |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980312 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20001214 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20040315 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20060401 |