DE10257227A1 - Fahrzeugsitz und Verstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

Fahrzeugsitz und Verstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz und eine Verstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz. DOLLAR A Der Fahrzeugsitz verfügt über eine verstellbare Kopfstütze (5), wobei die Kopfstütze (5) an zwei Führungselementen (6, 7) befestigt und über die Führungselemente (6, 7) im Fahrzeugsitz (1) verankert ist. Die Kopfstütze (5) ist mit Hilfe mindestens eines Federelements (20, 21) in axialer Richtung der Führungselemente (6, 7) relativ zum Fahrzeugsitz (1) verstellbar. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist in den Fahrzeugsitz (1) eine Betätigungseinrichtung (10) integriert, wobei die Betätigungseinrichtung (10) in unbetätigter Stellung die Kopfstütze (5) in ihrer Position fixiert und in betätigter Stellung die durch die Federelemente (20, 21) bewirkte Verstellung der Kopfstütze (5) freigibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, mit mindestens einer verstellbaren Stütze, nämlich einer Kopfstütze und/oder einer Schenkelstütze, wobei die oder jede Stütze an vorzugsweise zwei Führungselementen befestigt und über die Führungselemente im Fahrzeugsitz verankert ist, und wobei die oder jede Stütze mit Hilfe mindestens eines Federelements in axialer Richtung des oder jeden Führungselements relativ zum Fahrzeugsitz verstellbar ist. Des weiteren betrifft die Erfindung eine Verstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz.
  • Ein Fahrzeugsitz mit einer im obigen Sinne verstellbaren Kopfstütze ist aus DE-A-27 55 441 bekannt. Die DE-C-35 16 481 offenbart einen Fahrzeugsitz mit einer verstellbaren Schenkelstütze, wobei die dort gezeigte Schenkelstütze gegenüber dem Fahrzeugsitz durch Drehen eines Handrads verstellt wird. Hinsichtlich weiterer Verstellmechanismen für eine Schenkelstütze eines Fahrzeugsitzes wird auf DE-C-32 26 101 und DE-C-41 04 442 verwiesen.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zu Grunde, einen verbesserten Fahrzeugsitz sowie eine verbesserte Verstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz zu schaffen.
  • Dieses Problem wird dadurch gelöst, dass der Eingangs genannte Fahrzeugsitz durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 weitergebildet ist. Die erfindungsgemäße Verstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz ist durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs 8 gekennzeichnet.
  • Erfindungsgemäß ist mindestens eine Betätigungseinrichtung in den Fahrzeugsitz integriert, wobei die Betätigungseinrichtung in unbetätigter Stellung die entsprechende Stütze in ihrer Position fixiert und in betätigter Stellung die durch das oder jedes Federelement bewirkte Verstellung der entsprechenden Stütze freigibt. Diese Konstruktion ist einfach, bedienfreundlich und kostengünstig. Sie eignet sich gleichermaßen zur Verstellung von Kopfstützen und Schenkelstützen.
  • Vorzugsweise weist die Betätigungseinrichtung ein sich in etwa senkrecht zu dem oder jedem Führungselement erstreckendes, stabförmiges Betätigungselement auf, wobei das Betätigungselement vorzugsweise zwei kreis- oder ovalförmige Öffnungen aufweist und wobei in jeder der Öffnungen eines der Führungselemente geführt ist. Einem ersten Ende des Betätigungselements ist ein Betätigungsknopf und einem gegenüberliegenden zweiten Ende eine Betätigungsfeder zugeordnet. Die Betätigungseinrichtung wird von der Betätigungsfeder in der unbetätigten Stellung gehalten und entgegen der Federkraft der Betätigungsfeder in die betätigte Stellung verschoben. In dieser betätigten Stellung gibt das Betätigungselement die Verschiebung der Stütze, nämlich der Kopfstütze bzw. der Schenkelstütze, relativ zum Fahrzeugsitz frei. Diese Konstruktion ist besonders kostengünstig realisierbar.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung, ohne hierauf beschränkt zu sein, unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1: einen Fahrzeugsitz nach dem Stand der Technik in stark schematisierter Darstellung,
  • 2: einen erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz mit einer erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung für eine Kopfstütze des Fahrzeugsitzes nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung im schematisierten Querschnitt,
  • 3: einen erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz mit einer erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung für eine Kopfstütze des Fahrzeugsit zes nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung im schematisierten Querschnitt,
  • 4: einen erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz mit einer erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung für eine Kopfstütze des Fahrzeugsitzes nach einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung im schematisierten Querschnitt,
  • 5: einen erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz mit einer erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung für eine Schenkelstütze des Fahrzeugsitzes nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung im schematisierten Querschnitt, und
  • 6: einen erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz mit einer erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung für eine Schenkelstütze des Fahrzeugsitzes nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ebenfalls im schematisierten Querschnitt.
  • 1 zeigt stark schematisiert einen Fahrzeugsitz 1 mit einem Sitzteil 2 und einer gegenüber dem Sitzteil 2 verstellbaren Rückenlehne 3. Dem Sitzteil 2 ist eine Schenkelstütze 4 und der Rückenlehne 3 eine Kopfstütze 5 zugeordnet. Zur individuellen Anpassung des Sitzkomforts ist die Schenkelstütze 4 gegenüber dem Sitz teil 2 und die Kopfstütze 5 gegenüber der Rückenlehne 3 relativ verschiebbar.
  • Es liegt nun im Sinne der Erfindung, einen Fahrzeugsitz 1 sowie einen Verstellmechanismus für die Schenkelstütze 4 sowie Kopfstütze 5 des Fahrzeugsitzes 1 vorzuschlagen, der bedienfreundlich ist und kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fahrzeugssitzes 1 zeigt 2. Bei dem dort dargestellten Ausführungsbeispiel geht es um die Verstellung der Kopfstütze 5 relativ zur Rückenlehne 3 des Fahrzeugsitzes 1. Gemäß 1 ist die Kopfstütze 5 an zwei Führungselementen 6, 7 befestigt und über die Führungselemente 6, 7 in der Rückenlehne 3 des Fahrzeugsitzes 1 verankert. Weiterhin zeigt 2 zwei in die Rückenlehne 3 des Fahrzeugsitzes 1 integrierte Führungshülsen 8, 9, in welche die Führungselemente 6, 7 eingreifen. Hierdurch wird einerseits eine sichere Verankerung der Kopfstütze 5 in der Rückenlehne 3 des Fahrzeugsitzes 1 und andererseits die Relativverstellung der Kopfstütze 5 gegenüber der Rückenlehne 3 gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß ist in die Rückenlehne 3 des Fahrzeugsitzes 1 eine Betätigungseinrichtung 10 integriert. Die Betätigungseinrichtung 10 verfügt über ein langgestrecktes, stabförmiges Betätigungselement 11. Einem ersten Ende 12 des Betätigungselements 11 ist ein Betätigungsknopf 13 zugeordnet, der in einer der Rückenlehne 3 zugeordneten Aufnahme 14 geführt ist und an einer Seitenfläche der Rückenlehne 3 zugänglich ist. Einem dem ersten Ende 12 des Betätigungselements 11 gegenüberliegenden zweiten Ende 15 ist eine Betätigungsfeder 16 zugeordnet. Die Betätigungsfeder 16 ist in die Rückenlehne 3 des Fahrzeugsitzes 1 integriert. In das langgestreckte, stabförmige Betätigungselement 11 sind zwei kreisförmige Öffnungen 17, 18 eingebracht. Die Führungselemente 6, 7 sind in den Öffnungen 17, 18 geführt. An der Kopfstütze 5 gegenüberliegenden Enden verfügen die Führungselemente 6, 7 über Einkerbungen 19. Die Einkerbungen 19 wirken mit den Öffnungen 17, 18 zusammen.
  • 2 zeigt die Betätigungseinrichtung 10 in unbetätigter Stellung. In dieser unbetätigten Stellung fixiert die Betätigungseinrichtung 10 die Kopfstütze 5 in ihrer Relativposition zur Rückenlehne 3 des Fahrzeugsitzes 1. In betätigter Stellung der Betätigungseinrichtung 10 gibt hingegen die Betätigungseinrichtung 10 eine Relativbewegung zwischen der Kopfstütze 5 und der Rückenlehne 3 des Fahrzeugsitzes 1 frei. Diese Relativverstellung zwischen der Kopfstütze 5 und der Rückenlehne 3 erfolgt über Federelemente 20, 21. Gemäß 2 ist jedem Führungselement 6, 7 im Bereich der der Kopfstütze 5 gegenüberliegenden Enden jeweils ein Federelement 20, 21 zugeordnet. Das Federelement 20 ist hierbei als Druckfeder und das Federelement 21 als Zugfeder ausgebildet. Es ist auch denkbar, beide Federelemente 20, 21 entweder als Druckfedern oder als Zugfedern auszugestalten.
  • Nach dem oben beschriebenen konstruktiven Aufbau des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes 1 nach dem Ausfüh rungsbeispiel gemäß 2 greift demnach das stabförmige Betätigungselement 11 in der unbetätigten Stellung, in der das Betätigungselement 11 durch die Federkraft der Betätigungsfeder 16 gehalten wird, im Bereich der Öffnungen 17, 18 in die Einkerbungen 19 der Führungselemente 6, 7 ein. Hierdurch wird eine durch die Federelemente 20, 21 bedingte Verschiebung der Kopfstütze 5 relativ zur Rückenlehne 3 des Fahrzeugsitzes 1 blockiert und so die Kopfstütze 5 relativ zur Rückenlehne 3 fixiert. Wird hingegen die Betätigungseinrichtung 10 in die betätigte Stellung überführt, in dem der Betätigungsknopf 13 gedrückt und so das Betätigungselement 11 entgegen der Federkraft der Betätigungsfeder 16 verschoben wird, so wird das Betätigungselement 11 im Bereich der Öffnungen 17, 18 aus den Einkerbungen 19 der Führungselemente 6, 7 herausbewegt. Hierdurch wird die Relativbewegung zwischen der Kopfstütze 5 und der Rückenlehne 3 freigegeben. In betätigter Stellung der Betätigungseinrichtung 10 wird demnach die Kopfstütze 5 von den Federelementen 20, 21 automatisch nach oben gedrückt, bis die Betätigungseinrichtung 10 wieder losgelassen und damit in die unbetätigte Stellung überführt wird und bis letztendlich das Betätigungselement 11 der Betätigungseinrichtung 10 wieder in eine Einkerbung 19 der Führungselemente 6, 7 einrastet.
  • Das Nachobenbewegen der Kopfstütze 5 relativ zur Rückenlehne 3 erfolgt nach dem Betätigen der Betätigungseinrichtung 10 demnach durch die Federelemente 20, 21 automatisch. Um jedoch die Kopfstütze 5 relativ zur Rückenlehne 3 nach unten zu drücken, muss entgegen der Federkraft der Federelemente 20, 21 eine Kraft auf die Kopf stütze 5 manuell von einer Person eingebracht werden, damit dieselbe entgegen der Federkraft der Federelemente 20, 21 wieder nach unten gedrückt werden kann. Bedingt durch die in 2 gezeigte Kontur der Einkerbungen 19 kann sich die Betätigungseinrichtung 10 hierbei in der unbetätigten Stellung befinden. Die Einkerbungen 19 verfügen nämlich in einem unteren Abschnitt über einen Absatz und in einem oberer Abschnitt über eine angewinkelte Kontur. Der Absatz blockiert das durch die Federelemente 20, 21 bewirkte Nachobenbewegen der Kopfstütze 5. Das Nachobenbewegen der Kopfstütze 5 kann nur bei betätigter Betätigungseinrichtung erfolgen. Die angewinkelte, rampenförmige Kontur am oberen Abschnitt der Einkerbungen 19 erlaubt jedoch das entgegngesetzte Nachuntenbewegen der Kopfstütze 5 relativ zur Rückenlehne 3 bei unbetätigter Betätigungseinrichtung 10.
  • Das Ausführungsbeispiel der 3 entspricht im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel der 2. Für gleiche Baugruppen werden daher auch gleiche Bezugsziffern verwendet. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird des weiteren auf die Ausführungen zum Ausführungsbeispiel der 2 verwiesen. Das Ausführungsbeispiel der 3 unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel der 2 lediglich durch die Anordnung der Federelemente 20, 21, wobei 3 lediglich das dem Führungselement 6 zugeordnete Federelement 21 zeigt.
  • So sind beim Ausführungsbeispiel der 3 die Federelemente 20, 21, welche die Relativbewegung der Kopfstütze 5 gegenüber der Rückenlehne 3 des Fahrzeugsit zes 1 ermöglichen, oberhalb des Betätigungselements 11 der Betätigungseinrichtung positioniert, und daher nicht wie beim Ausführungsbeispiel 2 den der Kopfstütze 5 gegenüberliegenden Enden der Führungselemente 6, 7 zugeordnet. Vielmehr greifen im Ausführungsbeispiel der 3 die Federelemente an einem mittleren Abschnitt der Führungselemente 6, 7 an. Hierdurch ist zwar eine kompaktere Bauform möglich, das Prinzip der Erfindung bleibt jedoch hiervon unberührt. Auch im Ausführungsbeispiel der 3 ermöglichen die Federelemente 20, 21 in einer Richtung eine automatische Relativbewegung der Kopfstütze 5 gegenüber der Rückenlehne 3 des Fahrzeugsitzes 1, und zwar dann, wenn die Betätigungseinrichtung 10 in betätigter Stellung ist. In unbetätigter Stellung der Betätigungseinrichtung 10 blockiert diese die Relativbewegung zwischen der Kopfstütze 5 und der Rückenlehne 3 und fixiert so die Position der Kopfstütze 5. Zur entgegengesetzten Relativbewegung der Kopfstütze 5 gegenüber der Rückenlehne 3 muss entgegen der Federkraft der Federelemente 20, 21 eine Kraft auf die Kopfstütze 5 aufgebracht werden, um dieselbe relativ zur Rückenlehne 3 zu verschieben.
  • Die in den Ausführungsbeispielen gemäß 2 und 3 gezeigten, den Führungselementen 6, 7 zugeordneten Einkerbungen 19 gewährleisten eine Relativverschieben der Kopfstütze 5 gegenüber der Rückenlehne 3 in abgestimmten Stufen, wobei diese abgestimmten Stufen durch den Abstand der Einkerbungen 19 bestimmt werden.
  • 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Auch bei dem Ausführungsbeispiel der 4 handelt es sich um einen Fahrzeugsitz, bei dem eine Kopfstütze 5 relativ zur Rückenlehne 3 des Fahrzeugsitzes 1 zu verstellen ist. Auch hier werden wieder für gleiche Baugruppen gleiche Bezugsziffern verwendet. Im wesentlichen entspricht das Ausführungsbeispiel der 4 dem Ausführungsbeispiel der 3. Ein Unterschied zwischen den Ausführungsbeispielen gemäß 3 und 4 ist darin zu sehen, dass beim Ausführungsbeispiel der 4 eine nahezu stufenlose und damit kontinuierliche Verstellung der Kopfstütze 4 relativ zur Rückenlehne 3 ermöglicht wird.
  • Hierzu verfügen die Führungselemente 6, 7 an den der Kopfstütze 5 gegenüberliegenden Enden über zahnförmige Rastkerben 22. Der Abstand der einzelnen Rastkerben 22 zueinander ist derart gering, dass hierdurch eine nahezu stufenlose Verstellung der Kopfstütze 5 ermöglicht wird. Mit den Rastkerben 22 wirken wiederum die Öffnungen 17, 18 des stabförmigen Betätigungselements 11 der Betätigungseinrichtung 10 zusammen. In diesem Zusammenhang ist von Bedeutung, dass die mit den Rastkerben 22 in Verbindung stehende Innenfläche der Öffnungen 17, 18 eine an die zahnförmigen Rastkerben 22 angepasste Struktur aufweist, also über korrespondierend ausgebildete zahnförmige Rastkerben 23 verfügt. In unbetätigter Stellung der Betätigungseinrichtung 10 greifen die Rastkerben 23 der Öffnungen 17, 18 in die Rastkerben 22 der Führungselemente 6, 7 ein und fixieren so die Position der Kopfstütze 5 relativ zur Rückenlehne 3 des Fahrzeugsitzes 1. Wird hingegen die Betätigungseinrichtung 10 entgegen der Federkraft der Betätigungsfeder 16 durch Drücken des Betätigungsknopfes 13 in die betätigte Stellung überführt, so geraten die Rastkerben 23 der Öffnungen 17, 18 außer Eingriff zu den Rastkerben 22 der Führungselemente 6, 7 und geben so die durch die Federelemente 20, 21 verursachte Relativbewegung zwischen der Kopfstütze 5 und der Rückenlehne 3 frei. Bezüglich weiterer Details kann auf die Ausführungen zu den Ausführungsbeispielen gemäß 2 und 3 verwiesen werden.
  • Die Ausführungsbeispiele gemäß 5 und 6 betreffen eine Relativverschiebung der Schenkelstütze 4 gegenüber dem Sitzteil 2 des Fahrzeugsitzes 1. Auch die Schenkelstütze 4 ist an zwei Führungselementen 24, 25 befestigt und über die Führungselemente 24, 25 im Sitzteil 2 des Fahrzeugsitzes 1 verankert. Auch bei diesen Ausführungsbeispielen ist in den Fahrzeugsitz 1, nämlich hier in das Sitzteil 2, eine Betätigungseinrichtung 10 integriert. Die Betätigungseinrichtung 10 der Ausführungsbeispiele gemäß 5, 6 entspricht den Betätigungseinrichtungen 10 der Ausführungsbeispiele gemäß 2 bis 4. Daher werden für die einzelnen Elemente der in 5, 6 gezeigten Betätigungseinrichtung 10 gleiche Bezugsziffern verwendet.
  • In der unbetätigten Stellung blockiert die in das Sitzteil 2 integrierte Betätigungseinrichtung 10 wiederum eine Relativbewegung zwischen der Schenkelstütze 4 und dem Sitzteil 2. Wird hingegen die Betätigungseinrichtung 10 entgegen der Federkraft der Betätigungsfeder 16 in die betätigte Stellung überführt, so gibt die Betätigungseinrichtung 10 die Relativbewegung zwischen dem Sitzteil 2 und der Schenkelstütze 4 frei. Hierzu sind den Führungs elementen 24, 25 der Schenkelstütze 4 wiederum Federelemente 26 zugeordnet, wobei in 5, 6 lediglich ein dem Führungselement 24 zugeordnetes Federelement 26 dargestellt ist. Über die Federelemente 26 erfolgt dann, wenn die Betätigungseinrichtung 10 in die betätigte Stellung überführt ist, eine automatische Relativverschiebung der Schenkelstütze 4 gegenüber dem Sitzteil 2 in Richtung nach vorne aus dem Sitzteil 2 heraus. Um die Schenkelstütze 4 in entgegengesetzter Richtung relativ zum Sitzteil 2 zu verschieben, muss entgegen der Federkraft der Federelemente 26 eine Kraft auf die Schenkelstütze 4 aufgebracht werden, damit diese durch diese Kraft in Richtung auf das Sitzteil 2 verschoben werden kann.
  • Wie 5, 6 entnommen werden kann, werden die Führungselemente 24, 25 der Schenkelstütze 4 durch eine Querstrebe 27 gehalten bzw. geführt. Die Federelemente 26 greifen mit einem Ende an der Querstrebe 27 an bzw. stützen sich mit diesem Ende an der Querstrebe 27 ab. Weiterhin zeigen 5 und 6 Führungshülsen 28, die zwischen dem stabförmigen Betätigungselement 11 der Betätigungseinrichtung 10 und den Federelementen 26 positioniert sind. Die Federelemente 26 stützen sich demnach mit einem ersten Ende an der Querstrebe 27 mit einem gegenüberliegenden zweiten Ende an der Führungshülse 28 ab. Hierdurch ergibt sich eine vorteilhafte Krafteinleitung der Federelemente 26 auf die Schenkelstütze 4 zur Relativverschiebung derselben gegenüber dem Sitzteil 2 des Fahrzeugsitzes 1.
  • Beim Ausführungsbeispiel der 5 ist wie beim Ausführungsbeispiel der 2 und 3 eine Relativverschiebung in abgestimmten Stufen möglich. Hierzu sind den der Schenkelstütze 4 gegenüberliegenden Enden der Führungselemente 24, 25 Einkerbungen 29 zugeordnet. Der Abstand der Einkerbungen 29 bestimmt die Stufen der Relativbewegung zwischen Schenkelstütze 4 und Sitzteil 2. In unbetätigter Stellung greifen die Ausnehmungen 17, 18 des Betätigungselements 11 in die jeweiligen Einkerbungen 29 ein und fixieren so die Relativposition zwischen Schenkelstütze 4 und Sitzteil 2.
  • Beim Ausführungsbeispiel der 6 wird wiederum eine stufenlose und damit kontinuierliche Relativverschiebung zwischen der Schenkelstütze 4 und dem Sitzteil 2 ermöglicht. Wie beim Ausführungsbeispiel gemäß 4 sind auch hier den der Schenkelstütze 4 gegenüberliegenden Enden der Führungselemente 24, 25 zahnförmige Rastkerben 30 zugeordnet. Die Rastkerben 30 der Führungselemente 24, 25 wirken mit Rastkerben 31 zusammen, die in die Innenflächen der Öffnungen 17, 18 des Betätigungselements 11 eingebracht sind. Der Abstand der Rastkerben 30 ist wiederum so gering, dass eine nahezu stufenlose Relativverschiebung möglich ist.
  • Im Sinne der Erfindung wird demnach ein Fahrzeugsitz 1 vorgeschlagen, dessen Kopfstütze 5 und/oder Schenkelstütze 4 durch Federelemente 20, 21 bzw. 26 relativ zu einer Rückenlehne 3 bzw. zu einem Sitzteil 2 verschoben werden, und wobei diese Relativverschiebung durch eine in den Fahrzeugsitz 1 integrierte Betätigungseinrichtung 10 blockiert oder freigegeben wird. Der Verstellmechanismus bzw. das erfindungsgemäße Wirkprinzip ist für die Kopfstütze 5 sowie für die Schenkelstütze 4 identisch. In einer Richtung der Relativbewegung zwischen der Kopfstütze 5 bzw. der Schenkelstütze 4 und dem Fahrzeugsitz 1 erfolgt eine automatische Verstellung durch die entsprechenden Federelemente. In entgegengesetzter Richtung muss zur Verstellung entgegen der Federkraft der jeweiligen Federelemente eine Kraft auf die Kopfstütze 5 oder die Schenkelstütze 4 aufgebracht werden.
  • Der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz bzw, die erfindungsgemäße Verstellvorrichtung für den Fahrzeugsitz ist konstruktiv einfach. Er kommt mit rein mechanischen Bauelementen ohne elektrische Motoren aus. Er kann daher kostengünstig realisiert werden. Gegenüber bekannten mechanischen Verstellmechanismen für Kopfstützen bzw. Schenkelstützen bietet die Erfindung erhebliche Komfortvorteile, da im Sinne der Erfindung bei betätigter Betätigungseinrichtung in einer Richtung eine automatische Verstellung der Kopfstütze 5 bzw. Schenkelstütze 4 erfolgt.
  • 1
    Fahrzeugsitz
    2
    Sitzteil
    3
    Rückenlehne
    4
    Schenkelstütze
    5
    Kopfstütze
    6
    Führungselement
    7
    Führungselement
    8
    Führungshülse
    9
    Führungshülse
    10
    Betätigungseinrichtung
    11
    Betätigungselement
    12
    Ende
    13
    Betätigungsknopf
    14
    Aufnahme
    15
    Ende
    16
    Betätigungsfeder
    17
    Öffnung
    18
    Öffnung
    19
    Einkerbung
    20
    Federelement
    21
    Federelement
    22
    Rastkerben
    23
    Rastkerben
    24
    Führungselement
    25
    Führungselement
    26
    Federelement
    27
    Querstrebe
    28
    Führungshülse
    29
    Einkerbung
    30
    Rastkerbe
    31
    Rastkerbe

Claims (10)

  1. Fahrzeugsitz, mit mindestens einer verstellbaren Stütze, nämlich einer Kopfstütze (5) und/oder einer Schenkelstütze (4), wobei die oder jede Stütze an vorzugsweise zwei Führungselementen (6, 7; 24, 25) befestigt und über die Führungselemente (6, 7; 24, 25) im Fahrzeugsitz (1) verankert ist, und wobei die oder jede Stütze mit Hilfe mindestens eines Federelements (20, 21; 26) in axialer Richtung des oder jeden Führungselements (6, 7; 24, 25) relativ zum Fahrzeugsitz (1) verstellbar ist, gekennzeichnet durch mindestens eine in den Fahrzeugsitz (1) integrierte Betätigungseinrichtung (10), wobei die Betätigungseinrichtung (10) in unbetätigter Stellung die entsprechende Stütze in ihrer Position fixiert und in betätigter Stellung die durch das oder jedes Federelement (20, 21; 26) bewirkte Verstellung der entsprechenden Stütze freigibt.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (10) ein sich in etwa senkrecht zu dem oder jedem Führungselement (6, 7; 24, 25) erstreckendes, stabförmiges Betätigungselement (11) aufweist, wobei das Betätigungselement (11) vorzugsweise zwei Öffnungen (17, 18) aufweist, und wobei in jeder der Öffnungen (17, 18) eines der Führungselemente (6, 7; 24, 25) geführt ist.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass einem ersten Ende (12) des Betätigungselements (10) ein Betätigungsknopf (13) und einem gegenüberliegenden zweiten Ende (15) eine rückstellende Betätigungsfeder (16) zugeordnet ist.
  4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (10) von der Betätigungsfeder (16) in der unbetätigten Stellung gehalten wird und entgegen der Federkraft der Betätigungsfeder (16) in die betätigte Stellung verschoben wird.
  5. Fahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes Führungselement (6, 7; 24, 25) Einkerbungen (19; 29) aufweist, wobei das Betätigungselement (10) in der unbetätigten Stellung in die Einkerbungen (19; 29) eingreift.
  6. Fahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze als Kopfstütze (5) ausgebildet und mit zwei Führungselementen (6, 7) in einer Rückenlehne (3) des Fahrzeugsitzes (1) verankert ist, dass jedem Führungselement (6, 7) ein Federelement (20, 21) zugeordnet ist, und dass in die Rückenlehne (3) eine Betätigungseinrichtung (10) integriert ist, wobei das Betätigungselement (11) der Betätigungseinrichtung (10) zwei Öffnungen (17, 18) aufweist, wobei jedes Führungselement (6, 7) in einer der beiden Öffnungen (17, 18) geführt ist, wobei die Betätigungseinrichtung (10) in der unbetätigten Stellung von einer Betätigungsfeder (16) gehalten wird und die Kopfstütze (5) in ihrer Position fixiert, und wobei die Betätigungseinrichtung (10) entgegen der Federkraft der Betätigungsfeder (16) in die betätigte Stellung verschoben wird und so die durch die Federelement (20, 21) bewirkte Verstellung der Kopfstütze (5) freigibt.
  7. Fahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze als Schenkelstütze (4) ausgebildet und mit zwei Führungselementen (24, 25) in einem Sitzteil (2) des Fahrzeugsitzes (1) verankert ist, dass jedem Führungselement (24, 25) ein Federelement (26) zugeordnet ist, und dass in das Sitzteil (2) eine Betätigungseinrichtung (10) integriert. ist, wobei das Betätigungselement (11) der Betätigungseinrichtung (10) zwei Öffnungen (17, 18) aufweist, wobei jedes Führungselement (24, 25) in einer der beiden Öffnungen (17, 18) geführt ist, wobei die Betätigungseinrichtung (10) in der unbetätigten Stellung von einer Betätigungsfeder (16) gehalten wird und die Schenkelstütze (4) in ihrer Position fixiert, und wobei die Betätigungseinrichtung (10) entgegen der Federkraft der Betätigungsfeder (16) in die betätigte Stellung verschoben wird und so die so die durch die Federelement (26) bewirkte Verstellung der Schenkelstütze (4) freigibt.
  8. Fahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (17, 18) kreis- oder ovalförmig ausgebildet sind.
  9. Verstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz, zum Verstellen einer Stütze, nämlich einer Kopfstütze (5) und/oder einer Schenkelstütze (4), relativ zum Fahrzeugsitz (1), wobei die oder jede Stütze an vorzugsweise zwei Führungselementen (6, 7; 24, 25) befestigt und über die Führungselemente (6, 7; 24, 25) im Fahrzeugsitz (1) verankert ist, und wobei die Stütze mit Hilfe mindestens eines Federelements (20, 21; 26) in axialer Richtung des oder jeden Führungselements (6, 7; 24, 25) relativ zum Fahrzeugsitz (1) verstellbar ist, gekennzeichnet durch mindestens eine in den Fahrzeugsitz (1) integrierte Betätigungseinrichtung (10), wobei die Betätigungseinrichtung (10) in unbetätigter Stellung die entsprechende Stütze in ihrer Position fixiert und in betätigter Stellung die durch das oder jedes Federelement (20, 21; 26) bewirkte Verstellung der entsprechenden Stütze freigibt.
  10. Verstellvorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Merkmale nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8.
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