DE4235248C1 - Stuhl, insbesondere Bürostuhl - Google Patents

Stuhl, insbesondere Bürostuhl

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Martin Zwetz
Oliver Hirschoff
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/40Support for the head or the back for the back
    • A47C7/402Support for the head or the back for the back adjustable in height

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  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
  • Chairs Characterized By Structure (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Stuhl, insbesondere Bürostuhl, mit den aus dem Oberbegriff des Hauptanspruches ersichtlichen Merkmalen.
Ein Stuhl mit den bekannten Merkmalen ist beispielsweise durch die DE-OS 22 55 076 oder die DE 26 33 044 B2 bekannt. Die EP 02 10 584 A2 zeigt einen Stuhl mit einer Rückenlehnen-Verstell­ einrichtung der genannten Art, bei welcher sowohl der Rücken­ lehnenträger als auch ein Rückenlehnenlagergehäuse an einem Sitzträger oder an einer Rückenlehne fest vormontiert und beim Zusammenbau einfach ineinandergeschoben werden können. Dort besteht der Rückenlehnenträger nur aus einem einzigen Füh­ rungssteg, auf welchem das Rückenlehnenlagergehäuse dement­ sprechend auch gegen Verwindungskräfte gesichert geführt sein muß. Dementsprechend aufwendig ist die Konstruktion der Höhen­ verstellvorrichtung für die Rückenlehne.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Stuhl mit den eingangs genannten Merkmalen die Höhenverstelleinrichtung für die Rückenlehne so auszubilden, daß sie konstruktiv ein­ fach und so gestaltet ist, daß sie das Zusammensetzen eines in zerlegtem Zustand erworbenen Stuhles nicht erschwert.
Die gestellte Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Stuhl erfindungsgemäß mit den aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches ersichtlichen Merkmalen gelöst.
Durch die Lagerung des Rückenlehnenlagegehäuses auf zwei Tra­ garmen des Rückenlehnenträgers läßt sich der Führungsteil des Verstellmechanismus einfacher und auch der gesamte Verstell­ mechanismus gewichtsarm gestalten. Die Konstruktion erlaubt eine Vormontage der Rückenlehne einschließlich ihrer Höhenver­ stelleinrichtung und das Ansetzen der Rückenlehne an das Stuhlgestell durch einfaches Aufschieben über die freien Enden der beiden Tragarme des Rückenlehnenträgers des Stuhlgestel­ les. Bei diesem Aufschieben kann auch das aus einem Stab be­ stehende Rastelement der Höhenverstelleinrichtung in die offe­ nen, einseitig mit den Eingriffsausnehmungen versehenen Schlitze eintauchen. Die Schlitze der beiden Tragarme können vorteilhafterweise an ihrer oberen Öffnung jeweils eine aus ihrer gemeinsamen Mittelebene gleichsinnig versetzte Engstelle aufweisen, die der Raststab beim Aufschieben des Rückenlehnen­ lagergehäuses auf die Tragarme nur unter sichtbarem Ausschwen­ ken des Griffkörpers passieren kann. Dadurch ist jedem Laien erkennbar, wo sich der Griffkörper zur Betätigung der Höhen­ verstelleinrichtung befindet, und wie er anschließend ver­ schwenkt werden muß, wenn das Rückenlehnenlagergehäuse von der ersten und obersten Eingriffsausnehmung der Schlitze aus unter Ausrasten des Raststabes weiter nach unten auf dem Rückenleh­ nenträger verstellt werden soll. Vorteilhafterweise kann die Breite der Engstelle kleiner als der Durchmesser des Raststa­ bes bemessen sein, so daß der Raststab die Engstelle der Schlitze nur unter Auffedern der geschlitzten Tragarmenden durch Kraftanwendung passieren kann. Dadurch ist sicherge­ stellt, daß das auf den Rückenlehnenträger des Stuhlgestelles unter Druckanwendung aufge­ schobene Rückenlehnenlagergehäuse auch bei durch Betätigen des Griffkörpers gelöstem Raststab bei einer Höhenverstellung des Rückenlehnenlagergehäuses nicht ungewollt wieder vom Rücken­ lehnenträger des Stuhlgestelles abgezogen wird. Dies ist bei­ spielsweise zum Auswechseln einer Rückenlehne nur mit größerer Kraftanstrengung bei verschwenktem Griffkörper möglich, wobei die Engstellen so konstruiert werden können, daß die Kraft zum Abziehen der Rückenlehne größer sein muß als die Kraft zum Aufschieben der Rückenlehne auf den Rückenlehnenträger des Stuhles.
Die Höhenverstelleinrichtung erfordert nur wenige Einzelteile. Der Raststab kann zweckmäßig mit einem Griffkörper verbunden sein, der in dem Rückenlehnenlagergehäuse in dem Bereich zwi­ schen den Führungsbahnen für die beiden Tragarme um eine Achse verschwenkbar gelagert ist, die parallel zu dem Raststab ver­ läuft. Dabei läßt sich der Griffkörper formschön und unauffäl­ lig als in der Eingriffsstellung des Raststabes mit einer Außenwandung des Rückenlehnenlagergehäuses fluchtende und federbelastete Grifftaste ausbilden. Vorteilhafterweise kann der Griffkörper als zweiarmiger Schwenkkörper ausgebildet sein, dessen einer Arm den Raststab trägt und dessen anderer Arm einen als erwähnte Grifftaste ausgebildeten Griffarm bil­ det.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel eines mit einer er­ findungsgemäß ausgebildeten Rückenlehnen-Höhenverstellung ver­ sehenen Rückenlehnenlagergehäuses für einen Bürostuhl anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer auf einem Rückenlehnen­ träger eines Bürostuhles montierten Rückenlehne mit dem Rückenlehnenlagergehäuse, teilweise im Schnitt;
Fig. 2 eine rückseitige Ansicht des Rückenlehnenlagerge­ häuses, zur Hälfte im Längsschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Einzeldarstellung eines der beiden Tragarme des Rückenlehnenträgers und eine perspektivische Darstellung einer das Rastelement tragenden, im nicht dargestellten Rückenlehnenlagergehäuse ge­ lagerten Grifftaste zur Erläuterung der Wirkungs­ weise der Höhenverstellvorrichtung;
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht beim Aufschieben des Rückenlehnenlagergehäuses auf die Tragarme des Rückenlehnenträgers;
Fig. 5 eine den Fig. 1 und 4 entsprechende Seitenansicht der Rückenlehne in montiertem Zustand und bei ge­ löstem Rastelement zur Höhenverstellung der Rückenlehne.
Die Fig. 1, 4 und 5 zeigen eine Rückenlehne 10 eines Bürostuh­ les, die um eine Pendelachse 11 in einem Rückenlehnenlagerge­ häuse 12 verschwenkbar gelagert ist. Das Rückenlehnenlagerge­ häuse 12 ist auf einem Rückenlehnenträger 13 gelagert, der mit einem nicht dargestellten Stuhlgestell verbunden ist, insbe­ sondere ebenfalls verschwenkbar an einem Sitzträger des Stuh­ les angeordnet ist. Zur Höhenverstellung der Rückenlehne 10 sind das Rückenlehnenlagergehäuse 12 und der Rückenlehnenträ­ ger 13 besonders gestaltet.
Der Rückenlehnenträger 13 besteht gemäß Fig. 2 aus zwei mit Abstand parallel zueinander verlaufenden, stegartigen Tragar­ men 13a und 13b. Beide Tragarme 13a, 13b sind gleich gestaltet und weisen gemäß Fig. 3 einen zu ihrem freien oberen Ende hin offenen Schlitz 14 auf. Einer der beiden Längsränder dieses Schlitzes ist mit mehreren Eingriffsausnehmungen 15 versehen.
Das freie Ende der Tragarme 13a (13b) ist als unsymmetrischer Einführungstrichter 16 gestaltet, der zu einer den Anfang des Schlitzes 14 bildenden Engstelle 17 führt, die aus der Mittel­ ebene des längsgerichteten Schlitzes 14 versetzt ausgebildet ist.
In dem Rückenlehnenlagergehäuse 12 sind gemäß Fig. 2 Führungs­ bahnen 18 für die beiden Tragarme 13a, 13b ausgebildet, und in dem Bereich zwischen den beiden Führungsbahnen 18 für die Tragarme ist ein an die Querschnittsform des Rückenlehnenla­ gergehäuses angepaßter Griffkörper 19 um eine Achse 20 im Gehäuse 12 verschwenkbar gelagert. Der Griffkörper 19, der in Fig. 3 einzeln dargestellt ist, ist mit einem parallel zu seiner Schwenkachse 20 verlaufenden Raststab 21 versehen, der mit seinen Enden 21.1 über den Griffkörper 19 hinaus bis in die Führungsbahnen 18 für die Tragarme 13a und 13b ragt. Der Griffkörper 19 ist mittels einer aus Gründen der Übersicht­ lichkeit in der Zeichnung nicht dargestellten Feder in seine aus Fig. 1 ersichtliche Ruhestellung vorgespannt, in welcher er mit seinen Außenseiten mit den Außenseiten des Rückenleh­ nenlagergehäuses 12 fluchtet. Der Griffkörper 19 läßt sich von einer auf dem Stuhl sitzenden Person mit einer nach hinten greifenden Hand erfassen und gegen die Kraft der erwähnten Feder um die Achse 20 in Richtung des in Fig. 3 eingezeichne­ ten Pfeiles 22 verschwenken. Da der Griffkörper praktisch die Form eines zweiarmigen Hebels hat, dessen anderer Arm den Raststab 21 trägt, wird bei dieser Schwenkbewegung auch der Raststab verschwenkt. Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, wird dabei der Raststab 21 mit seinen Enden aus den Eingriffsaus­ nehmungen 15 der Schlitze 14 der Tragarme herausgeschwenkt, so daß sich das Rückenlehnenlagergehäuse 12 in Richtung des in Fig. 5 eingezeichneten Doppelpfeiles 23 zur Höhenverstellung der Rückenlehne 10 nach unten oder oben verschieben läßt.
Fig. 1 zeigt das an der Rückenlehne fertig vormontierte Rücken­ lehnenlagergehäuse 12 beim Ansetzen an den Rückenlehnen­ träger des Stuhles. Bei diesem Ansetzen tauchen zunächst die freien Enden der beiden Tragarme 13a, 13b in die nach unten offenen Führungsbahnen 18 des Rückenlehnenlagergehäuses 12 ein, und der mit seinen Enden 21.1 in diese Führungsbahnen 18 ragende Raststab 21 gelangt in den unsymmetrischen Einfüh­ rungstrichter 16 der Tragarme 13a, 13b und beim weiteren Auf­ schieben in Richtung des Pfeiles 24 in die aus der Mittel ebene der Schlitze 14 der Tragarme versetzte obere Engstelle 17 (Fig. 3) der Schlitze. Die Engstelle 17 kann eine kleinere Breite als der Durchmesser des Raststabes 21 haben, so daß die Engstelle 17 nur unter Auffedern der geschlitzten Tragarmenden und durch entsprechende Kraftanwendung von dem Raststab 21 passiert werden kann. Beim Passieren der seitlich versetzten Engstellen 17 erfährt der Griffkörper 19 die in Fig. 4 darge­ stellte deutliche und dem Stuhlbenutzer erkennbare Ver­ schwenkbewegung nach außen. Sobald der Raststab 21 die Eng­ stellen 17 passiert hat, schwenkt der vorgespannte Griffkörper 19 wieder zurück in seine Ruhelage und bringt dadurch die Enden des Raststabes in eine Eingriffsausnehmung 15. Eine solche Verriegelungsstellung ist in Fig. 1 dargestellt. Der Raststab 21 hindert das Rückenlehnenlagergehäuse an einer weiteren Verschiebung nach unten oder zurück nach oben. Erst wenn der Griffkörper 19 gemäß Fig. 5 in Richtung des Pfeiles 22 in seine Freigabestellung verschwenkt wird, rastet der Raststab 21 aus den Eingriffsausnehmungen 15 aus und erlaubt die Höhenverstellung des Gehäuses 12 und damit der Rückenlehne 10. Ein versehentliches Abziehen der Rückenlehne vom Rücken­ lehnenträger 13a/13b kann hierbei aber nicht eintreten. Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, fehlt im Innern des Schlit­ zes 14 eine flache Aufgleitfläche zu der Engstelle 17, so daß zum Abziehen des Rückenlehnenlagergehäuses 12 vom Rückenleh­ nenträger 13a/13b bei ausgeschwenktem Griffkörper 19 ein er­ heblich größerer Kraftaufwand erforderlich ist, um die Rast­ stabenden 21.1 durch die Engstellen 17 der Schlitze 14 nach außen zu ziehen.

Claims (5)

1. Stuhl, insbesondere Bürostuhl, mit einem auf einen Rücken­ lehnenträger (13) aufsteckbaren und höhenverschiebbar und mittels eines gegen Federkraft von Hand lösbaren Rastele­ mentes (21) stufenweise verriegelbaren Rückenlehnenlager­ gehäuse (12), das eine Führungsbahn für den Rückenlehnen­ träger aufweist und das Rastelement trägt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rückenlehnenträger (13) zwei mit Abstand parallel zueinander nach oben abstehende Tragarme (13a, 13b) aufweist, die jeweils mit einem zu ihrem freien Ende hin offenen Schlitz (15) für die Aufnahme des Rastelemen­ tes versehen sind, das aus einem Raststab (21) besteht, der mit Eingriffsausnehmungen zusammenwirkt, die jeweils an einem Längsrand der Schlitze ausgebildet sind, und daß der Raststab um eine parallel zu ihm verlaufende Achse im Rückenlehnenlagergehäuse verschwenkbar gelagert ist.
2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (14) der beiden Tragarme (13a, 13b) an ihrer oberen Öffnung jeweils eine aus ihrer gemeinsamen Mittel­ ebene gleichsinnig versetzte Engstelle (17) aufweisen, die der Raststab (21) beim Aufschieben des Rückenlehnenlager­ gehäuses (12) auf die Tragarme nur unter sichtbarem Aus­ schwenken eines mit dem Raststab verbundenen Griffkörpers passieren kann.
3. Stuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Engstelle (17) kleiner ist als der Durchmesser des Raststabes (21) und der Raststab die Engstelle nur unter Auffedern der geschlitzten Tragarmenden durch Kraft­ anwendung passieren kann.
4. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Griffkörper (19) als in der Eingriffs­ stellung des Raststabes (21) mit mindestens einer Außen­ wandung des Rückenlehnenlagergehäuses (12) fluchtende und federbelastete Grifftaste ausgebildet ist.
5. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Griffkörper (19) als zweiarmiger Schwenkkörper ausgebildet ist, dessen einer Arm den Rast­ stab (21) trägt und dessen anderer Arm einen Griffarm bildet.
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