DE19730911C2 - Kopfstütze insbesondere für einen Fahrzeugsitz - Google Patents
Kopfstütze insbesondere für einen FahrzeugsitzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze insbes. für einen
Fahrzeugsitz, die mittels einer Verbindungseinrichtung mit der
Rückenlehne des Fahrzeugsitzes höhenverstellbar verbunden ist,
wobei die Rückenlehne eine Führungseinrichtung für die
Verbindungseinrichtung aufweist.
Bei solchen bekannten Kopfstützen sind die
Verbindungseinrichtung und die zugehörige Führungseinrichtung
entweder derartig gestaltet, daß die Kopfstütze in bezug auf
die Rückenlehne ohne weiteres schrittweise hochstellbar und
absenkbar ist, oder daß die Kopfstütze nur schrittweise
hochbewegbar ist und zum Absenken der Kopfstütze eine
Betätigungseinrichtung betätigt werden muß. Diese
Betätigungseinrichtung ist bei bekannten Kopfstützen an der an
der Rückenlehne vorgesehenen Führungseinrichtung angebracht.
Zum Absenken der Kopfstütze ist es also notwendig, sowohl das
der Rückenlehne bzw. der an die Rückenlehne vorgesehenen
Führungseinrichtung zugeordnete Betätigungsorgan zu betätigen
als gleichzeitig auch die Kopfstütze abzusenken. Das ist unter
Bedienungsgesichtspunkten als Mangel anzusehen.
Aus der DE 42 22 924 C1 ist eine höhenverstellbare Kopfstütze
für einen Kraftwagensitz bekannt, deren mindestens eine
Tragstange in einer sitzenden Schiene geführt und von einer an
der Schiene befestigten Flachfeder bremsend beaufschlagt wird,
wobei deren in Einschubrichtung der Tragstange unteres freies
Ende einen Rastfortsatz aufweist, der zur Sicherung der
Kopfstütze gegen ungewolltes Herausziehen in eine Rastnut der
Tragstange einfällt und der durch eine Bedienungseinrichtung
zum Zwecke der Entnahme der Kopfstütze von der Rastnut abhebbar
ist. Bei dieser bekannten höhenverstellbaren Kopfstütze ist die
Flachfeder über ihren Rastfortsatz hinaus in Achsrichtung der
Tragstange verlängert und nimmt einen die Tragstange zumindest
teilweise umgebenden Bremsklotz aus einem elastischen Material
auf, dessen Längserstreckungslänge größer ist als die Breite
der Rastnut.
Die DE 34 36 541 C1 offenbart eine Endlagesicherung für eine
geführte Tragstange einer Kopfstütze, wobei am freien Ende der
Tragstange eine Einschnürung vorgesehen ist, in die beim
Erreichen der größten Auszugslänge der Kopfstüzte eine
federbelastete Sperre eingreift. Diese Sperre ist über eine zur
Oberseite der Rückenlehne geführte Bedienungsvorrichtung außer
Eingriff bringbar. Dort weist die Bedienungsvorrichtung eine
Feststelleinrichtung für die Sperre auf, welche die Sperre in
der Außereingriffstellung hält. Die Wirkverbindung zwischen der
Feststelleinrichtung und der Sperre ist durch Einschieben der
Tragstange aufhebbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kopf
stütze der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen
vergleichsweise hohen Bedienungskomfort besitzt, wobei
gleichzeitig in der jeweiligen Höheneinstellung der Kopf
stütze eine ausgezeichnete Crash-Sicherheit gewährleistet
wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Kopfstütze der eingangs ge
nannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Füh
rungseinrichtung mit voneinander beabstandeten Rastele
menten ausgebildet ist, und daß die Verbindungseinrichtung
ein federbelastetes Rastorgan aufweist, das mit einem An
triebselement verbunden ist, das sich in die Verbindungsein
richtung hineinerstreckt und das mittels einer an der Kopf
stütze angeordneten Betätigungseinrichtung zur Freigabe
des Rastorganes von dem jeweiligen Rastelement der Füh
rungseinrichtung betätigbar ist.
Durch eine solche Ausbildung der erfindungsgemäßen
Kopfstütze ergibt sich der Vorteil, daß zum wunschgemäßen
Absenken der Kopfstütze aus einer beliebigen Höhenein
stellung nur die an der Kopfstütze angeordnete Betätigungs
einrichtung betätigt zu werden braucht, um das federbela
stete Rastorgan mit Hilfe des mit der Betätigungseinrich
tung und mit dem Rastorgan wirkverbundenen Antriebsele
mentes von dem entsprechenden Rastelement der Führungs
einrichtung freizugeben, so daß die Kopfstütze dann ohne
weiteres kraftsparend wunschgemäß abgesenkt werden
kann. Wie ohne weiteres klar ist, ist ein solches Absenken
der Kopfstütze also mit hohem Bedienungskomfort einfach
möglich, weil nicht an der Kopfstütze und gleichzeitig an
der Führungseinrichtung manipuliert werden muß, um die
entsprechende Arretierung aufzuheben. Ein weiterer erheb
licher Vorteil der erfindungsgemäßen Kopfstütze besteht in
ihrer ausgezeichneten Crash-Sicherheit, d. h. bei einem
Crash auftretende Beschleunigungskräfte lösen keine unge
wollte Absenkung der Kopfstütze aus.
Um die Kopfstütze ohne weiteres, d. h. ohne eine Betäti
gung der Betätigungseinrichtung von der Rückenlehne
schrittweise hochbewegen zu können - ein Absenken der
Kopfstütze ohne eine Betätigung der Betätigungseinrich
tung jedoch zuverlässig zu verhindern - sind den Rastele
menten der Führungseinrichtung zweckmäßigerweise Rat
schenorgane zugeordnet. Entlang diesen Ratschenorganen
kann das federbelastete Rastorgan also wohl beim Hochhe
ben der Kopfstütze von der Rückenlehne weg entsprechend
nachgeben, ein Absenken der Kopfstütze zur Rückenlehne
hin ist jedoch durch das federbelastete Rastorgan nicht bzw.
nur möglich, wenn das federbelastete Rastorgan durch Betä
tigung der an der Kopfstütze vorgesehenen Betätigungsein
richtung mittels des dazwischen vorgesehenen Antriebsele
mentes von dem jeweiligen Rastelement freigegeben wird.
Zweckmäßig ist es, wenn bei der erfindungsgemäßen
Kopfstütze das Antriebselement mit seinem distalen Endab
schnitt am federnden Rastorgan angreift. Dabei kann der di
stale Endabschnitt des Antriebselementes im Anschluß an
eine Anlagefläche für das Rastorgan mit einer ersten Keil-
bzw. Schrägfläche zum Freigeben des Rastorgans von dem
jeweiligen Rastelement ausgebildet sein. Diese erste
Schrägfläche ist dabei zweckmäßigerweise derartig gestaltet.
bzw. dimensioniert, daß eine reibungsbedingte Selbsthem
mung vermieden wird.
Des distale Endabschnitt des Antriebselementes kann im
Anschluß an die erste Schrägfläche mit einer zweiten
Schrägfläche größeren Neigungswinkels zur Freigabe des
Rastorgans von einem Demontage-Endanschlag der Füh
rungseinrichtung ausgebildet sein. Durch eine solche Aus
bildung ist es möglich, die Kopfstütze im Bedarfsfall von
der Rückenlehne überhaupt zu entfernen. Durch geeignete
Dimensionierung der zweiten Schrägfläche ist es zum
Zwecke einer solchen Demontage der Kopfstütze von der
Rückenlehne jedoch erforderlich, auf die Betätigungsein
richtung eine entsprechend große Kraft auszuüben. Diese
besagte große Kraft ist wesentlich größer als der normale
Kraftaufwand zum Freigeben d. h. Zurückziehen des fe
dernden Rastorganes von dem jeweiligen Rastelement der
Führungseinrichtung, so daß eine ungewollte bzw. unbeab
sichtigte Demontage der Kopfstütze beim Betätigen der Be
tätigungseinrichtung zuverlässig verhindert wird.
Das Antriebselement kann von einer Stange gebildet sein,
die im Inneren der von einem Rohr gebildeten Verbindungs
einrichtung vorgesehen ist. Zur Gewichtsreduktion kann die
besagte Stange auch hohl ausgebildet sein.
Das federnde Rastorgan kann im Rohr an einem Lageror
gan anliegen und radial verstellbeweglich sein. Das Lager
organ erstreckt sich zweckmäßigerweise in Querrichtung
des Rohres und ist im Rohr festgelegt. Das Lagerorgan ist
zur Aufnahme entsprechender Kräfte geeignet, wenn die an
der Kopfstütze vorgesehene Betätigungseinrichtung betätigt
wird, um das Antriebselement zur Betätigung des federnden
Rastorganes zu aktivieren.
Die Betätigungseinrichtung weist vorzugsweise einen an
der Kopfstütze vorgesehenen Betätigungsknopf auf, der mit
einer in der Kopfstütze gelagerten Betätigungsstange ver
bunden sein kann, die an ihrem vom Betätigungsknopf ent
fernten Endabschnitt mit einer Keilfläche ausgebildet ist, die
am proximalen Ende des Antriebselementes anliegt. Selbst
verständlich ist es auch möglich, das proximale Ende des
Antriebselementes mit einer solchen Keilfläche zu gestalten.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wesentli
cher Einzelheiten der erfindungsgemäßen Kopfstütze ins
bes. für einen Fahrzeugsitz. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Schnittdarstellung abschnittweise eine
Rückenlehne und eine Kopfstütze, die mittels einer Verbin
dungseinrichtung miteinander verbunden sind, wobei die
Kopfstütze schrittweise höhenverstellbar ist,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Details II in Fig.
1, und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III in Fig.
2.
Fig. 1 zeigt abschnittweise geschnitten eine Rückenlehne
10 sowie eine Kopfstütze 12 eines Fahrzeugsitzes. Die
Kopfstütze 12 ist mittels einer Verbindungseinrichtung 14
mit der Rückenlehne 10 des Fahrzeugsitzes höhenverstell
bar verbunden. Zu diesem Zwecke ist die Rückenlehne 10
mit einer Führungseinrichtung 16 versehen, die zur linearen
Führung der von der Kopfstütze 12 wegstehenden Verbin
dungseinrichtung 14 vorgesehen ist.
Die Führungseinrichtung 16 weist eine Führungshülse 18
auf, die oberseitig mittels eines Kragenelementes 20 abge
schlossen ist. Die Führungshülse 18 ist mit voneinander be
abstandeten Rastelementen 22 ausgebildet, von welchen ei
nige aus Fig. 2 besonders deutlich ersichtlich sind. Die Rast
elemente 22 sind durch Ratschenorgane 24 festgelegt, die
von Laschen 26 aus dem Material der Führungshülse 18 ge
bildet sind. Die Laschen 26 sind aus der Führungshülse 18
nach oben in deren Inneres 28 gebogen, so daß sich an der
Oberseite jeder Lasche 26 ein zugehöriges Rastelement 22
ergibt.
Die Verbindungseinrichtung 14 ist von einem Rohr 30 ge
bildet, das von der Kopfstütze 12 nach unten wegsteht. In
das Rohr 30 erstreckt sich eine Antriebseinrichtung 32 hin
ein, die von einer Stange 34 gebildet ist. Die Stange 34 ist an
ihrem distalen Endabschnitt 36 unten mit einer Anlagefläche
38 (sh. insbes. Fig. 2) für ein Rastorgan 40, mit einer ober
seitig an die Anlagefläche 38 anschließenden ersten Schräg
fläche 42 und mit einer oberseitig an die erste Schrägfläche
42 anschließenden zweiten Schrägfläche 44 ausgebildet. Die
erste Schrägfläche 42 schließt mit der Längsmittellinie 46
der Stange 34 der Antriebseinrichtung 32 einen bestimmten
ersten Winkel und die zweite Schrägfläche 44 schließt mit
der besagten Längsmittellinie 46 einen bestimmten zweiten
Winkel ein, der größer ist als der erste Winkel.
Wie insbes. auch aus Fig. 3 ersichtlich ist, liegt das Rast
organ 40 in der normalen Ruhestellung der Antriebseinrich
tung 32 mit einer Rückenfläche 48 federnd an der Anlageflä
che 38 der Stange 34 der Antriebseinrichtung 32 an. Zu die
sem Zwecke ist zwischen dem Rastorgan 40 und dem Rohr
30 der Verbindungseinrichtung 14 ein Federelement 50 vor
gesehen. Das Federelement 50 ist bspw. als passend gebo
gene Blattfeder ausgebildet.
Das Rastorgan 40 liegt an einem im Rohr 30 angebrach
ten Lagerorgan 50 an. Das Lagerorgan 50 ist im Rohr 30 be
festigt, es überspannt das Rohr 30 in dessen Innerem 52. Das
Lagerorgan 50 ist mit einem Durchgangsloch 54 ausgebil
det, durch das sich der distale Endabschnitt 36 der Stange 34
mit der unterseitigen Anlagefläche 38 hindurcherstreckt.
Das Rastorgan 40 ist mit einem zentralen Loch 56 ausge
bildet, durch das sich der besagte unterseitige Endabschnitt
der Stange 34 hindurcherstreckt. Das Loch 56 weist eine
derartig lichte radiale Weite auf, daß bei einer Betätigung
der Stange 34 nach unten, wobei die erste Schrägfläche 42
an der Rückenfläche 48 zur Anlage kommt, das Rastorgan
40 in radialer Richtung auf dem Lagerorgan 50 von der in
den Fig. 2 und 3 gezeichneten Raststellung in eine vom je
weiligen Rastelement 22 freigegebene, nach rechts verscho
bene Freigabestellung verstellt wird, um die Kopfstütze 12
in Bezug auf die Rückenlehne 10 nach unten verstellen zu
können. Zur Betätigung der Stange 34 der Antriebseinrich
tung 32 wird ein an der Kopfstütze 12 vorgesehener Betäti
gungsknopf 58 betätigt, d. h. gedrückt. Mit dem Betäti
gungsknopf 58 ist eine Betätigungsstange 60 verbunden,
wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, die sich bspw. durch eine in der
Kopfstütze 12 vorgesehene Führungshülse 62 erstreckt. Der
vom Betätigungsknopf 58 entfernte Endabschnitt 64 der Be
tätigungsstange 60 ist mit einer Keilfläche 66 ausgebildet,
die am oberseitigen, d. h. proximalen Ende 68 der Stange 34
der Antriebseinrichtung 32 anliegt. Wird der Betätigungs
knopf 58 gedrückt, so wird die Stange 32 zur Freigabe des
Rastorganes 40 von dem jeweiligen Rastelement 22 nach
unten bewegt. Dabei wird gleichzeitig ein Federelement 70
mechanisch gespannt, das als Schraubendruckfeder ausge
bildet ist und das am distalen Endabschnitt 36 der Stange 34
zwischen einem an der Stange 34 ausgebildeten Anlagebund
72 und dem Lagerorgan 50 vorgesehen ist. Wird der Betäti
gungsknopf 58 wieder freigelassen, so kann sich das Feder
element 70 wieder entspannen.
Die Fig. 1 verdeutlicht desweiteren in der Nachbarschaft
des oberseitigen Kragenelementes 20 einen Demontage-
Endanschlag 74, durch den verhindert wird, daß bei einer
normalen Betätigung des Betätigungsknopfes 58 die Kopf
stütze 12 von der Rückenlehne 10 entfernt wird. Zum Ent
fernen der Kopfstütze 12 von der Rückenlehne 10 ist es er
forderlich, den Betätigungsknopf 58 so weit einzudrücken,
daß die zweite Schrägfläche 44 an der Rückenfläche 48 des
Rastorganes 40 zur Anlage kommt und das Rastorgan 40 so
weit zurückverstellt wird, daß die Kopfstütze 12 mit ihrer
Verbindungseinrichtung 14, d. h. mit dem Rohr 30 aus der
Führungseinrichtung 16 herausbewegt werden kann.
Wenn oben von einer Rückenlehne 10 die Rede ist, so
heißt das, daß es sich direkt und unmittelbar um eine Rüc
kenlehne 10 oder um einen Zwischenkörper handeln kann,
wie er in den Patentanmeldungen 197 . . . (unsere Akte
33.900) bzw. 197 . . . (unsere Akte 33.902) beschrieben wor
den ist.
Claims (8)
1. Kopfstütze insbes. für einen Fahrzeugsitz, die mit
tels einer Verbindungseinrichtung (14) mit der Rücken
lehne (10) des Fahrzeugsitzes höhenverstellbar verbun
den ist, wobei die Rückenlehne (10) eine Führungsein
richtung (16) für die Verbindungseinrichtung (12) auf
weist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsein
richtung (16) mit voneinander beabstandeten Rastele
menten (22) ausgebildet ist, und daß die Verbindungs
einrichtung (14) ein federbelastetes Rastorgan (40) auf
weist, das mit einem Antriebselement (32) verbunden
ist, das sich in die Verbindungseinrichtung (14) hinein
erstreckt und das mittels einer an der Kopfstütze (12)
angeordneten Betätigungseinrichtung (58, 60) zur Frei
gabe des Rastorganes (40) von dem jeweiligen Rastele
ment (22) der Führungseinrichtung (16) betätigbar ist.
2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß den Rastelementen (22) der Führungseinrich
tung (16) Ratschenorgane (24) zugeordnet sind.
3. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Antriebselement (32) mit seinem distalen
Endabschnitt (36) am federnden Rastorgan (40) an
greift.
4. Kopfstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß der distale Endabschnitt (36) des Antriebsele
mentes (32) im Anschluß an eine unterseitige Anlage
fläche (38) für das Rastorgan (40) mit einer ersten
Schrägfläche (42) zum Freigeben des Rastorgans (40)
von dem jeweiligen Rastelement (22) ausgebildet ist.
5. Kopfstütze nach Anspruch 3 und 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der distale Endabschnitt (36) des
Antriebselementes (32) im Anschluß an die erste
Schrägfläche (42) mit einer zweiten Schrägfläche (44)
größeren Neigungswinkels zum Freigeben des Rastor
ganes von einem Demontage-Endanschlag (74) der
Führungseinrichtung (16) ausgebildet ist.
6. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (32)
von einer Stange (34) gebildet ist, die im Inneren der
von einem Rohr (30) gebildeten Verbindungseinrich
tung (14) vorgesehen ist.
7. Kopfstütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß das federnde Rastorgan (40) im Rohr (30) an
einem Lagerorgan (50) anliegt und radial verstellbe
weglich ist.
8. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Betätigungseinrichtung einen an der Kopf
stütze (12) vorgesehenen Betätigungsknopf (58) auf
weist, der mit einer in der Kopfstütze (12) gelagerten
Betätigungsstange (60) verbunden ist, die an ihrem
vom Betätigungsknopf (58) entfernten Endabschnitt
(64) mit einer Keilfläche (66) ausgebildet ist, die am
proximalen Ende (68) des Antriebselementes (32) an
liegt.
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