DE2603979B2 - Beschlag zum Befestigen eines Sicherheitsgurts in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Beschlag zum Befestigen eines Sicherheitsgurts in einem Kraftfahrzeug

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DE2603979B2
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Rolf Goeran Storfors Nordh (Schweden)
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HAEKANSSONS MANUFAKTUR AMAL (SCHWEDEN) AB
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/20Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height
    • B60R22/201Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height with the belt anchor connected to a slider movable in a vehicle-mounted track

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Beschlag zum Befestigen eines Sicherheitsgurts in einem Kraftfahrzeug, mit einem an einer Führung stufenlos höhenverschiebbaren und in beliebigen Höhenstellungen mittels eines Druckbolzens arretierbaren Gurthalter.
Ein solcher Gurthalter ist aus der DE-OS 23 03 222 bekannt. Der Druckbolzen ist dort eine mit einem Handhebel versehene Schraube, die durch einen Schlitz der Führung hindurch in ein in der Führung verschiebbares Gegenstück greift und im festgezogenen Zustand die Führung seitlich des Schlitzes zwischen dem Gegenstück und einem außen auf die Führung drückenden Bund einklemmt, d. h. den Gurthalter an der Führung festklemmt. Hier verlangt das Festklemmen vergleichsweise viel Kraft, weil die dabei unter Druck gleitend über die Führung gedrehte Klemmfläche des genannten Bundes einen größeren Abstand von der Schraubenachse hat, der als Hebelarm das durch die Reibung erzeugte Gegenmoment vergrößert Die Schraube ist deshalb für ihre Betätigung mit einem Handhebel versehen. Dieser ist jedoch in einem Kraftfahrzeug zu sperrig und im Falle eines Unfalls gefährlich. Darüberhinaus neigt die betreffende Art der Befestigung immer dazu, daß sich der gewählte Befestigungspunkt beim Festklemmen durch einseitig
ίο stärkere Reibung zwischen den Klemmflächer unerwünscht verschiebt. Bevorzugt ist in der genannten OS ein anderer Beschlag ohne diese Nachteile vorgeschlagen. In diesem ist jedoch zur Höhenverstellung eine Riegeigesperre vorgesehen, so daß keine stufenlose
is Verstellung möglich ist
Einen weiteren Beschlag zum Befestigen eines Sicherheitsgurtes offenbart die GB-PS 13 51 447. Dieser Beschlag hat keinen der vorerwähnten Nachteile. Er weist in einem Führungsrohr einen kegeligen Druckkörper auf, der Kugeln gegen die Wand des Führungsrohrs drückt und so an beliebigen gewünschten Stellen eine Verklemmung herbeiführt. Dafür ist jedoch jeweils die Betätigung eines als Zunge bezeichneten Organs notwendig, die es verlangt, zum Einstellen der gewünschten Höhe mit beiden Händen zu arbeiten. Das ist unter den vorgegebenen Platzverhältnissen außerordentlich umständlich. Darüberhinaus kann die Festigkeit der erzielten Verklemmung nicht befriedigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur
ίο einfachen und sicheren Anpassung an die Körpergröße einen Beschlag zum Befestigen eines Sicherheitsgurtes zu schaffen, der ohne größeren Kraftaufwand in einfacher Weise stufenlos höhenverschiebbar und in beliebigen Höhenstellungen arretierbar ist und keine
■>5 störenden oder gefährdenden Teile aufweist.
Diese Forderungen erfüllt gemäß der Erfindung ein Beschlag der eingangs bezeichneten Art, bei dem der Druckbolzen in dem Gurthalter unter einem Winkel auf mindestens eine Bohrung trifft, in der ein Klemmteil geführt ist, das durch den Druckbolzen über sein konisch ausgebildetes Ende sowie über eine Konus- oder Kugelfläche am inneren Ende des Klemmteils gegen die Führung andrückbar ist.
Beim Betätigen des Druckbolzens, in der Regel in Form einer Handschraube, entsteht hier die Reibungskraft an dem Konus, also nur in geringstmöglichem Abstand von der Achse und mit dementsprechend geringem Hebelarm und Gegenmoment. Die Verklemmung kann daher mit geringer Kraft herbeigeführt werden. Dafür genüp.t eine Schraube mit Rändelscheibe, die aus Sicherheitsgründen auch mit einem Deckel abgedeckt werden kann. Unerwünschte Verschiebungen beim Festklemmen sind ausgeschlossen, da das Klemmteil nur an die Führung angedrückt wird und dieser gegenüber sonst keine Bewegungen vollführt. Verstellen und Arretieren ist mit einer Hand möglich. Die erzeugte Klemmkraft bietet genügend Sicherheit.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstände der Unteransprüche.
Die Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar in
F i g, 1 eine Seitenansicht eines Beschlags zum Befestigen eines Sicherheitsgurts gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 eine Vorderansicht dieses Beschlags,
Fig.3 und 4 einen Querschnitt nach Linie III-III in Fig. 1, in denen der Gurthalter in zwei verschiedenen Stellungen dargestellt ist,
Fig.5 eine Vorderansicht eines Beschlags gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI in F i g. 5,
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht des Kraftfahrzeugsitzes mit Beschlag und Sicherheitsgurt
Bei der in F i g. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform ist eine Führung als Schiene 1 ausgebildet, die aus einem an ihren Enden mit Schlitzen 3 zur Befestigung der Schiene 1 an einem Träger mittels Schrauben 4 o. dgl. versehenen Boden 2 und zwei Seitenwänden 5 besteht, ι ο so daß ein Kanal <j gebildet wird. Im Kanal 6 ist ein frei bewegbarer Gurthalter 7 angeordnet Er besitzt in Längsrichtung sich erstreckende Nuten 8 zur Aufnahme gegenüberliegender, von den Seitenwänden 5 abgewinkelter Vorsprünge 9. Durch diese Anordnung ist der Gurthalter 7 gegen Abziehen von der Schiene 1 nach vorne gesichert
Der Gurthalter 7 besitzt zwei axial zueinander angeordnete Bolzen 10, die sich in Bohrungen der Gurthalter ungehindert in Richtung auf die Seiten wände 5 der Schiene 1 bewegen können. Die einander zugewandten inneren Enden 11 der Bolzen 10 sind konisch ausgebildet Ferner weist der Gurthaiter 7 eine mit einem konischen Abschnitt 13 versehene Handschraube 12 auf. Die Handschraube 12 legt sich mit dem konischen Abschnitt 13 an die konischen Enden 11 der Bolzen 10. An ihrem äußeren Ende ist sie mit einem Handrad 14 versehen. An ihrem inneren Ende ist ein Stift 15 angeformt, der in eine im Boden des Gurthalters 7 vorgesehene öffnung 16 ragt
Bei der in F i g. 3 gezeigten Stellung bewegt sich der Gurthalter 7 ungehindert entlang der Schiene 1. Wird die Handschraube 12 mittels des Handrades 14 weiter eingeschraubt, so drückt der konische Abschnitt 13 der Handschraube 12 zwischen die beiden konischen Enden J5 11 der Bolzen 10, wobei er die Enden 11 auseinanderschiebt und die Bolzen 10 gegen die Innenflächen der Seitenwände 5 drückt, so daß der Gurthalter 7 in der eingestellten Stellung arretiert ist.
Die beschriebene Vorrichtung gewährleistet ein wirksames und sicheres Arretieren der betreffenden Teile. Die Verstellung kann stufenlos durchgeführt werden. 1st die Handschraube 12 stramm angezogen, wird zusätzlich der Stift 15 an den Boden 2 der Schiene 1 gedrückt; er wirkt dann an der Arretierung des -ti Gurthalters 7 mit.
F i g. 5 und 6 stellen eine andere Ausführungsform der Erfindung dar. Bei dieser dienen als Führung zwei parallel zueinander angeordnete Stäbe 17, die mittels an den Stabenden vorgesehener Befestigungselemente in Abstand voneinander gehalten werden. Die Befestigungselemente bestehen im gezeigten Austührungsbeispiel aus Platten 18, an welchen die Stäbe 17 durch Schrauben 19 und 20 befestigt sind, wobei die Platten 18 durch Schrauben 21 am Fahrzeugrahmen befestigt sind. Ein Gurthalter T ist entlang der Stäbe 17 beweglich angeordnet; er umgreift die Stäbe 17. Der Gurthaiter 7 hat ein vereinfachtes Feststellsystem, das aus nur einem mit einem konischen inneren Ende 11' versehenen Bolzen 10' in gleicher Ausführung wie die oben beschriebenen Bolzen 10 und einer mit einem konischen Abschnitt 13' versehenen Handschraube 12' besteht. Dieses Feststellsystem arbeitet im Prinzip ebenfalls in der oben für das erste Ausführungsbeispie! beschriebenen Weise.
F i g. 7 zeigt ein Anwendungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gurtes in einem Kraftfahrzeug. Der Sicherheitsgurt 22 besitzt einen am Fahrzeugsitz 24 unten angebrachten feststehenden Beschlag 23 und einen außerhalb des Fahrzeugsitzes oben ,im Türrahmen angebrachten verstellbaren Beschlag 25 nach der Erfindung. Durch Einstellen des erfindungsgemäßen Beschlags 26 in verschiedenen Stellungen kann die Höhe des Sicherheitsgurtes 22 in Abhängigkeit von der Körpergröße des Gurtbenutzers geändert werden.
Als mögliche Alternative hierzu oder als Ergänzung kann der feststehende Beschlag 23 durch einen erfindurgsgemäßen Beschlag ersetzt werden, wodurch sich weitere Einstellmöglichkeiten des Sicherheitsgurtes 22 ergeben.
Die einzelnen Teile der beschriebenen ersten Ausführungsform der Erfindung können mittels eines Deckels 27 verdeckt werden, der bei 28 angelenkt ist. Aus Sicherheitsgründen besitzt der Deckel 27 vorzugsweise ein (nicht dargestelltes) dickes Polster mit guten Schiagdämpfungseigenschaften.
Die Erfindung kann im Rahmen der Patentansprüche variiert werden. Zum Beispiel kann das Klemmteil eine Kugel sein, die vom konischen Abschnitt der Handschraube in einen an einem Stab oder einer Schiene vorgesehenen Kugelsitz gedrückt wird. Dabei kann die Handschraube durch einen federbelasteten Druckbolzen ersetzt werden, wobei die das Klemmteil bildende Kugel aus der Feststellung gebracht v/ird. wenn der Druckbolzen entgegen der Wirkungskraft der reder bewegt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche;
1. Beschlag zum Befestigen eines Sicherheitsgurts in einem Kraftfahrzeug, mit einem an einer Führung stufenlos höhenverschiebbaren und in beliebigen Höhenstellungen mittels eines Druckbolzens am:- tierbarenGurthalter, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbolzen (12, 12') in dem Gurthalter (7,7') unter einem Winkel auf mindestens eine Bohrung trifft, in der ein Klemmteil (10, W) geführt ist, das durch den Druckbolzen (12,12') über sein konisch ausgebildetes Ende (13) sowie über eine Konus- oder Kugelfläche am inneren Ende (11, :11') des Klemmteils (10, 10') gegen die Führung (1, 17) andrückbar ist.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbolzen eine Handschraube ist.
3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung zwei parallel zueinander angeordnete Stäbe (17) aufweist, die durch an den Stabenden vorgesehene Befestigungsmittel in Abstand voneinander gehalten sind, und der Gurthalter diese Stäbe (17) umgreift und zwischen den genannten Befestigungsmitteln auf den Stäben verschiebbar und arretierbar ist.
4. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Führung aus einer Schiene (1) mit einem Boden (2) und zwei einen Kanal (6) bildenden Seitenwänden (5) besteht und der Gurthalter (7) in dem Kanal verschiebbar und durch Andrücken des Klemmteils(10)bzw.der Klemmteile (10) gegen die eine Seitenwand (5) bzw. die beiden Seiten wände (5) arretierbar ist.
5. Beschlag nach einem der Ansprüche 1—4, dadurch gekennzeichnet, daii der^mrthalter (7) zwei axial zueinander angeordnete Klemmteile (10»), deren innere Enden (11) konisch auslaufen, besitzt und der Druckbolzen (12) beim Eindrücken mit seinem Konus zwischen die inneren Enden (11) der beiden Kiemmteiie (i0) drückt und diese Enden auseinanderschiebt.
6. Beschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Druckbolzenspitze in einen Stift (15) ausläuft, der eine Bohrung des Bodens des Gurthalters durchsetzt und bei stramm eingedrücktem Druckbolzen (12) auf den Schienenboden gedrückt wird.
DE2603979A 1975-02-04 1976-02-03 Beschlag zum Befestigen eines Sicherheitsgurts in einem Kraftfahrzeug Ceased DE2603979B2 (de)

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DE2603979A1 DE2603979A1 (de) 1976-08-05
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JP (1) JPS5512267B2 (de)
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AU1061276A (en) 1977-08-04
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