DE10306679B4 - Türaußengriffeinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Türaußengriffeinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge Download PDFInfo
- Publication number
- DE10306679B4 DE10306679B4 DE2003106679 DE10306679A DE10306679B4 DE 10306679 B4 DE10306679 B4 DE 10306679B4 DE 2003106679 DE2003106679 DE 2003106679 DE 10306679 A DE10306679 A DE 10306679A DE 10306679 B4 DE10306679 B4 DE 10306679B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pull handle
- rotation
- carrier
- outside door
- axis
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B85/00—Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
- E05B85/10—Handles
- E05B85/14—Handles pivoted about an axis parallel to the wing
- E05B85/16—Handles pivoted about an axis parallel to the wing a longitudinal grip part being pivoted at one end about an axis perpendicular to the longitudinal axis of the grip part
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B85/00—Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
- E05B85/10—Handles
- E05B85/14—Handles pivoted about an axis parallel to the wing
- E05B85/18—Handles pivoted about an axis parallel to the wing a longitudinal grip part being pivoted about an axis parallel to the longitudinal axis of the grip part
Abstract
Türaußengriffeinrichtung
für eine
Tür (4)
eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens,
– mit einem Träger (2), der im Einbauzustand an einer Innenseite (5) einer Außenhaut (6) der Tür (4) angeordnet ist,
– mit einem Ziehgriff (3), der im Einbauzustand an einer Außenseite (7) der Außenhaut (6) angeordnet ist,
– wobei der Ziehgriff (3) an seinem ersten Ende (8) um eine stehende Schwenkachse (9) schwenkverstellbar am Träger (2) gelagert ist,
– wobei der Ziehgriff (3) an seinem vom ersten Ende (8) entfernten zweiten Ende (10) ausziehbar am Träger (2) gelagert ist,
– wobei der Ziehgriff (3) an seinen Enden (8, 10) außerdem um eine relativ zum Träger (2) ortsfeste liegende Drehachse (13) drehverstellbar am Träger (2) gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass sich die Drehachse (13) durch beide Enden (8, 10) des Ziehgriffs (3) erstreckt.
– mit einem Träger (2), der im Einbauzustand an einer Innenseite (5) einer Außenhaut (6) der Tür (4) angeordnet ist,
– mit einem Ziehgriff (3), der im Einbauzustand an einer Außenseite (7) der Außenhaut (6) angeordnet ist,
– wobei der Ziehgriff (3) an seinem ersten Ende (8) um eine stehende Schwenkachse (9) schwenkverstellbar am Träger (2) gelagert ist,
– wobei der Ziehgriff (3) an seinem vom ersten Ende (8) entfernten zweiten Ende (10) ausziehbar am Träger (2) gelagert ist,
– wobei der Ziehgriff (3) an seinen Enden (8, 10) außerdem um eine relativ zum Träger (2) ortsfeste liegende Drehachse (13) drehverstellbar am Träger (2) gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass sich die Drehachse (13) durch beide Enden (8, 10) des Ziehgriffs (3) erstreckt.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Türaußengriffeinrichtung für eine Tür eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
- Eine herkömmliche Türaußengriffeinrichtung ist beispielsweise aus der
DE 195 37 984 C2 bekannt und umfasst einen Träger, der im Einbauzustand an einer Innenseite einer Außenhaut der Tür angeordnet ist. Ein Ziehgriff der Türaußengriffeinrichtung ist im Einbauzustand an einer Außenseite der Außenhaut angeordnet und an einem ersten Ende um eine stehende Schwenkachse schwenkverstellbar am Träger gelagert. An seinem vom erste Ende entfernten zweiten Ende ist der Ziehgriff ausziehbar am Träger gelagert. - Bei einer derartigen Türaußengriffeinrichtung, bei welcher der Ziehgriff bei seiner Betätigung um eine stehende Schwenkachse verschwenkt, entspricht die Ziehrichtung am Ziehgriff zum Betätigen des Türschlosses gleichzeitig der Ziehrichtung, mit welcher die Tür anschließend geöffnet werden kann, da auch die Tür üblicherweise um eine stehende Schwenkachse schwenkverstellbar an der Fahrzeugkarosserie gelagert ist. Die Ziehrichtung zur Betätigung des Ziehgriffs erstreckt sich dabei im wesentlichen in einer horizontalen Ebene. Für Personen, die relativ nahe an der Tür stehen und/oder die relativ groß sind, ist es dabei vergleichsweise unbequem die erforderlichen Ziehkräfte in der vorgegebenen Ziehrichtung in den Ziehgriff einzuleiten.
- Aus der
DE 197 24 572 C1 ist eine andere Türaußengriffeinrichtung bekannt, bei welcher ein Klappengriff an seinen Enden um eine liegende. Drehachse drehverstellbar am Träger gelagert ist. Die Kraftrichtung zur Betätigung dieses Klappengriffs ist dabei von einer vertikalen Komponente bestimmt, wodurch sich der Betätigungskomfort für Personen, die relativ nahe an der Tür stehen und/oder relativ groß sind, erhöht. Allerdings sind die Bewegungsabläufe für die Betätigung des Klappengriffs zum Öffnen des Türschlosses einerseits und für die Betätigung des Klappengriffs zum Öffnen der Tür andererseits deutlich unterschiedlich, was eine Komforteinbuße bedeutet kann. - Aus der
DE 101 04 473 A1 ist eine Türaußengriffeinrichtung der eingangs genannten Art bekannt, die ebenfalls einen Ziehgriff aufweist, der an einem ersten Ende um eine im wesentlichen stehend angeordnete Schwenkachse schwenkverstellbar am zugehörigen Träger gelagert ist. Außerdem ist dieser Ziehgriff an seinen Enden um eine relativ zum Träger ortsfeste liegende Drehachse drehverstellbar am Träger gelagert. Bei der bekannten Türaußengriffeinrichtung erstreckt sich diese zusätzliche Drehachse beabstandet zu den Enden des Ziehgriffs. Bei einer Öffnungsbetätigung des Ziehgriffs verschwenkt dieser zum einen um seine Schwenkachse und dreht zum anderen um die Drehachse, was den Bedienkomfort erhöht. Zur Realisierung der zusätzlichen Drehachse ist bei der bekannten Türaußengriffeinrichtung eine bügelförmige Hebelanordnung vorgesehen, bei der ein Mittelteil um die Drehachse am Träger gelagert ist und an seinem ersten Ende einen ersten Hebelarm aufweist, an dem das erste Ende des Ziehgriffs um die Schwenkachse schwenkverstellbar gelagert ist. An seinem zweiten Ende weist das Mittelteil einen zweiten Hebelarm auf, an dem das ausziehbare zweite Ende des Ziehgriffs gelagert ist. Die bekannte Türaußengriffeinrichtung besitzt somit einen relativ aufwändigen Aufbau. - Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine Türaußengriffeinrichtung der eingangs genannten Art eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, die insbesondere einen erhöhten Bedienungskomfort bei einem vergleichsweise einfachen Aufbau aufweist.
- Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, den Ziehgriff zusätzlich um eine sich durch beide Enden des Ziehgriffs erstreckende liegende Drehachse drehverstellbar am Träger zu lagern. Durch die zusätzliche liegende Drehachse kann die Richtung der am Ziehgriff angreifenden Ziehkräfte variiert werden. Die stehende Schwenkachse dreht dabei entsprechend der Drehverstellung des Ziehgriffs mit, so dass sich an der eigentlichen Betätigungsart des Ziehgriffs, nämlich Ziehen statt Klappen, nichts ändert, so dass die Ziehbetätigung des Ziehgriffs in einem relativ großen Bereich einstellbarer Drehlagen wesentlich durch die beim Öffnen der Tür vorliegende Ziehrichtung bestimmt ist. Bei der erfindungsgemäßen Türaußengriffeinrichtung bleiben somit die Komfortmerkmale einer Ziehgriffbetätigung erhalten, wobei durch die vorgeschlagene Drehverstellbarkeit des Ziehgriffs zusätzliche Komfortmerkmale hinzukommen, da die Ziehrichtung variiert werden kann. Beispielsweise ergibt sich für Personen, die relativ nahe an der Tür stehen und/oder relativ groß sind, eine Komfortsteigerung bei der Betätigung des Ziehgriffs zum Öffnen des Türschlosses.
- Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform kann das erste Ende des Ziehgriffs ein nach Art eines Kugelkopfs ausgestaltetes Gelenkstück aufweisen. Der Träger besitzt dann korrespondierend zum Gelenkstück eine Lageraufnahme, in welche das Gelenkstück im Einbauzustand eingesteckt ist. Mit Hilfe des kugelkopfartigen Gelenkstücks erhält das erste Ende des Ziehgriffs grundsätzlich eine dreidimensional bewegliche Lagerung, wodurch es insbesondere möglich ist, die an sich stehende Schwenkachse, die im Gelenkstück die liegende Drehachse schneidet, um die Drehachse zu verschwenken. Desweiteren ermöglicht diese Bauweise eine Montage des Ziehgriffs von außen also von der Außenseite der Außenhaut der Tür, was die Montage der Türaußengriffeinrichtung an der Tür vereinfacht.
- Bei einer anderen Weiterbildung kann das zweite Ende des Ziehgriffs eine erste Führungskontur einer Linearführung aufweisen. Im Bereich des zweiten Endes ist dann am Träger ein Führungsglied um die Drehachse drehbar gelagert, das eine zur ersten Führungskontur komplementäre zweite Führungskontur der Linearführung aufweist. Diese beiden Führungskonturen stehen im Einbauzustand miteinander in Eingriff und ermöglichen dabei unabhängig von der Drehlage des Ziehgriffs ein lineargeführtes ausziehendes Ziehgriffs an seinem zweiten Ende. Diese Bauweise gewährleistet somit die typische Kinematik des Ziehgriffs und sorgt dafür, dass die Drehachse bezüglich des Trägers beim Verschwenken des Ziehgriffs um die Schwenkachse stationär bleibt.
- Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
- Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder funktional gleiche oder ähnliche Bauteile beziehen.
- Es zeigen, jeweils schematisch,
-
1 eine teilweise geschnittene Ansicht von oben auf eine erfindungsgemäße Türaußengriffeinrichtung, -
2 eine Seitenansicht auf die Türaußengriffeinrichtung entsprechend einem Pfeil II in1 , -
3 eine perspektivische Ansicht auf einen Ziehgriff der Türaußengriffeinrichtung. - Entsprechend
1 umfasst eine erfindungsgemäße Türaußengriffeinrichtung1 einen Träger2 und einen daran gelagerten Ziehgriff3 . Die Türaußengriffeinrichtung1 dient zur Montage an einer hier nur teilweise mit unterbrochenen Linien angedeuteten Tür4 eines im übrigen nicht gezeigten Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens. Im Einbauzustand ist der Träger2 an einer Innenseite5 eine Außenhaut6 der Tür4 angeordnet und in geeigneter Weise befestigt. Der Ziehgriff3 ist dann an einer Außenseite7 der Außenhaut6 angeordnet. Für die Montage der Türaußengriffeinrichtung1 ist in die Außenhaut4 eine hier nicht gezeigte Öffnung eingebracht, die im Einbauzustand mit einer hier ebenfalls nicht gezeigten Abdeckung, die einen Bestandteil der Türaußengriffeinrichtung1 bildet, abgedeckt bzw. verblendet ist. - Der Ziehgriff
3 ist an einem ersten Ende8 , das bezüglich der Fahrtrichtung üblicherweise ein vorderes Ende des Ziehgriffs3 bildet, um eine im Einbauzustand im wesentlichen stehende Schwenkachse9 schwenkverstellbar am Träger2 gelagert. Der Ziehgriff3 besitzt ein zweites Ende10 , das vom ersten Ende8 entfernt ist und im Einbauzustand üblicherweise ein hinteres Ende des Ziehgriffs3 bildet. An seinem zweiten Ende10 ist der Ziehgriff3 entsprechend einem Doppelpfeil11 ausziehbar am Träger2 gelagert, wobei der Ziehgriff3 beim Ausziehen seines zweiten Endes10 insgesamt um die Schwenkachse9 verschwenkt.1 zeigt eine im wesentlichen vollständig ausgezogene Schwenkstellung des Ziehgriffs3 . Am zweiten Ende10 ist ein hakenartiger Ansatz12 ausgebildet, der in üblicher Weise mit einem nicht dargestellten Türschloss zu dessen Betätigung zusammenwirkt. - Erfindungsgemäß ist nun der Ziehgriff
3 an seinen Enden8 ,10 außerdem um eine im Einbauzustand im wesentlichen liegende Drehachse13 drehverstellbar am Träger2 gelagert. Diese liegende Drehachse13 liegt in1 in der Zeichnungsebene. Im Unterschied dazu steht die stehende Schwenkachse9 in1 auf der Zeichnungsebene. Die Drehachse13 ist bezüglich des Trägers2 ortsfest, d.h. ihre Position relativ zum Träger2 bleibt unabhängig von der Schwenkstellung des Ziehgriffs3 erhalten. Im Unterschied dazu ist die Schwenkachse9 relativ zum Ziehgriff3 ortsfest und verändert somit relativ zum Träger2 in Abhängigkeit der Drehlage des Ziehgriffs3 ihre Position. Da für den Ziehgriff3 zweckmäßig nur ein begrenzter Drehbereich zulässiger Drehverstellungen vorgegebenen ist, steht die Schwenkachse9 in allen einstellbaren Drehlagen des Ziehgriffs3 im wesentlichen aufrecht, jedoch nicht zwingend vertikal. - Wie aus
1 hervorgeht, ist der Ziehgriff3 im Bereich seiner Enden8 ,9 um die Drehachse13 drehbar am Träger2 gelagert. Die Drehachse13 erstreckt sich dabei durch beide Enden8 ,9 hindurch. Die Drehachse13 ist außerdem hier so positioniert, dass sie etwa in der Außenhaut6 der Tür4 liegt. Im Bereich einer zwischen den Enden8 ,9 in der Außenhaut6 ausgebildeten, nicht näher bezeichneten Griffmulde erstreckt sich die Drehachse13 dabei entlang der Außenseite7 der Außenhaut6 , während sie sich außerhalb der Griffmulde entlang der Innenseite5 der Außenhaut6 erstreckt. - Am ersten Ende
8 ist somit die Schwenkverstellbarkeit um die Schwenkachse9 mit der Drehverstellbarkeit um die Drehachse13 gekoppelt. Erreicht wird dies bei der hier gezeigten bevorzugten Ausführungsform mit Hilfe eines Gelenkstücks14 , das nach Art eines Kugelkopfs ausgestaltet ist und am ersten Ende8 des Ziehgriffs3 angeordnet ist. Korrespondierend zu diesem Gelenkstück14 weist der Träger2 eine Lageraufnahme15 auf, in der sich das Gelenkstück14 beliebig drehen kann. Das Gelenkstück14 ist im Einbauzustand in diese Lageraufnahme15 eingesteckt. Die Ausgestaltung erfolgt dabei so, dass der Ziehgriff3 nach wie vor von außen montierbar ist. Bemerkenswert ist hierbei, dass sich die Schwenkachse13 und die Drehachse9 im Zentrum des Gelenkstücks14 schneiden, so dass die Schwenkachse9 beim Drehverstellen des Ziehgriffs3 bezüglich der Drehachse13 zentrisch mitdreht. - Im Bereich des zweiten Endes
10 ist die Kopplung zwischen Ziehgriff3 und Träger2 so gestaltet, dass in jeder Drehlage des Ziehgriffs3 ein geführtes Ausziehen des zweiten Endes10 und Verschwenken um die Schwenkachse9 realisierbar ist. Zu diesem Zweck ist hier eine Linearführung16 vorgesehen. Bei der hier gezeigten Ausführungsform umfasst diese Linearführung16 eine erste Führungskontur17 , die am zweiten Ende10 des Ziehgriffs3 ausgebildet ist. Die erste Führungskontur17 ist hier beispielsweise als Steg ausgebildet, der am oder vom zweiten Ende10 absteht. Die erste Führungskontur bzw. der Steg17 ist dabei an dem Ansatz12 des zweiten Endes10 angeordnet. - Die Linearführung
16 umfasst außerdem eine zweite Führungskontur18 , die an einem Führungsglied19 ausgebildet ist. Die zweite Führungskontur18 ist dabei komplementär zur ersten Führungskontur17 ausgebildet. Hier ist die zweite Führungskontur18 als Nut ausgestaltet, die in das Führungsglied19 eingearbeitet ist und in den hier gezeigten Darstellungen nicht einsehbar ist. Die Nut18 (zweite Führungskontur18 ) und der Steg17 (erste Führungskontur17 ) sind jeweils geradlinig ausgestaltet, wodurch sich für das zweite Ende10 des Ziehgriffs3 eine lineare Führung für die Ausziehbewegung ergibt. Durch eine entsprechende Gestaltung der Führungskonturen17 ,18 kann die Linearführung16 spielfrei ausgestaltet werden, wodurch sich bei der Betätigung des Ziehgriffs3 ein erhöhter Komfort ergibt. Desweiteren kann durch Formgebung und/oder Materialauswahl für die Führungskonturen17 ,18 die Linearführung16 als gedämpfte Gleitlagerung ausgestaltet werden. Zweckmäßig ist der Ziehgriff3 mittels nicht gezeigter Rückstellelemente federbelastet in eine nicht ausgezogene Ausgangsschwenklage vorgespannt. Die bei Loslassen des Ziehgriffs3 selbsttätig ablaufende Rückstellbewegung kann mit Hilfe der dämpfend ausgestalteten Gleitlagerung16 (Linearführung16 ) gedämpft werden, wodurch sich auch hier eine Komfortsteigerung ergibt. - Das Führungsglied
19 ist am Träger2 um die Drehachse13 drehverstellbar gelagert. Durch diese Maßnahme ist die lineare Führung und Lagerung des zweiten Endes10 am Träger2 unabhängig von der Drehlage des Ziehgriffs3 , wobei sich die Führungsrichtung der Linearführung16 entsprechend der Drehverstellung des Ziehgriffs3 verändert. Zweckmäßig erstreckt sich dabei die Drehachse13 zentrisch durch die Linearführung16 . Die Lagerung des Führungsglieds19 am Träger2 wird hier mit Hilfe eines Zapfens20 erreicht, der hier an einer von der zweiten Führungskontur18 abgewandten Seite am Führungs glied19 ausgebildet ist und in eine komplementäre Zapfenaufnahme21 eingesteckt ist. Die Zapfenaufnahme21 ist im Träger2 ausgebildet und koaxial zur Drehachse13 positioniert. Dementsprechend erstreckt sich auch der in die Zapfenaufnahme21 eingesteckte Zapfen20 koaxial zur Drehachse13 , wodurch die Drehbarkeit des Führungsglieds19 um die Drehachse13 gewährleistet ist. - In den
1 und2 ist der Ziehgriff3 aus seiner Ausgangsschwenklage herausgeschwenkt. Darüber hinaus ist der Ziehgriff3 bezüglich einer Ausgangsdrehlage verdreht. - In der Darstellung gemäß
3 befindet sich das Führungsglied19 in derjenigen Relativlage zum zweiten Ende10 des Ziehgriffs3 , in welcher es sich in der Ausgangsschwenklage des Ziehgriffs3 befindet. - Bei der hier gezeigten, bevorzugten Ausführungsform ist ein Zentrierelement
22 vorgesehen, das den Ziehgriff3 mit Federkraft in dessen Ausgangsdrehlage vorspannt. Zu diesem Zweck stützt sich der Ziehgriff3 über dieses Zentrierelement22 am Träger2 ab. Beispielsweise besteht das Zentrierelement22 aus einem U-förmig gebogenen Federband und besitzt somit zwei U-Schenkel23 , die über eine U-Basis24 miteinander verbunden sind. Das Zentrierelement22 ist an von der U-Basis24 entfernten, freien Enden25 am Träger2 abgestützt. Beispielsweise ist das Zentrierelement22 mit den freien Enden25 in eine entsprechende Aufnahme26 (vgl.1 und2 ) des Trägers2 eingesetzt. - Am ersten Ende
8 des Ziehgriffs3 ist ein Fortsatz27 ausgebildet. Dieser Fortsatz27 erstreckt sich dabei so, dass er die Drehachse13 schneidet. Im Einbauzustand ragt der Fortsatz27 zwischen den U-Schenkeln23 in das Zentrierelement22 hinein. Die Dimensionierungen des Fortsatzes27 und des Zentrierelements22 sind so aufeinander abgestimmt, dass sich der Fortsatz27 zumindest in der Ausgangsdrehlage des Zieh griffs3 in der Nähe der U-Basis24 an beiden U-Schenkeln23 gleichzeitig abstützt. Durch diese Bauweise wird erreicht, dass ggf. vorhandene Spiel zumindest in der Ausgangsdrehlage eliminiert ist. Desweiteren wird der Ziehgriff3 dadurch auch in der Ausgangsdrehlage unter Vorspannung gehalten. Bei einer Auslenkung des Fortsatzes27 , die sich beim Drehen des Ziehgriffs3 um die Drehachse13 einstellt, verdrängt der Fortsatz27 einen der beiden U-Schenkel23 , was entgegen der zunehmenden Rückstellkraft des Zentrierelements22 erfolgt. Beim U-förmig ausgestalteten Zentrierelement22 verstellen sich dabei die U-Schenkel23 nach Art von Parallellenkern. Beim Loslassen des Ziehgriffs3 führt die Rückstellkraft des Zentrierelements22 selbsttätig zu einem Zurückdrehen des Ziehgriffs3 in dessen Ausgangsdrehlage. Auch hier können Dämpfungsmaßnahmen vorgesehen sein, um die selbsttätige Rückstellbewegung entsprechend zu bremsen, was den Komfort und auch die Wertanschauung der Türaußengriffeinrichtung1 erhöht. - Für das Zentrierelement
22 ist es dabei zweckmäßig, wenn es am Träger2 so positioniert ist, dass sich die Drehachse13 etwa auf Höhe der freien Enden25 mittig zwischen den U-Schenkeln23 erstreckt. Die Orientierung des Fortsatzes27 und dementsprechend des Zentrierelements22 sind dabei so gewählt, dass die U-Basis24 einen möglichst großen Abstand von der Drehachse13 aufweist. - Zweckmäßig ist bei der hier gezeigten Ausführungsform das Gelenkgestück
14 am Fortsatz27 des ersten Endes8 angeordnet. - Die trägerseitige Aufnahme
26 für das Zentrierelement22 dient bei der hier gezeigten Ausführungsform gleichzeitig als Anschlag28 , der die Drehverstellbarkeit des Ziehgriffs3 um die Drehachse13 in beiden Drehrichtungen begrenzt und dadurch für den Ziehgriff3 einen Drehbereich definiert. Dieser Drehbereich kann zweckmäßig so gewählt sein, dass die Ausgangsdrehlage des Ziehgriffs3 exzentrisch zur Mitte des Drehbereichs angeordnet ist, d.h., der Ziehgriff3 kann in der einen Drehrichtung um einen größeren Winkelbereich verdreht werden als in der anderen Drehrichtung. Im Extremfall bildet die Ausgangsdrehlage eine der beiden Grenzen des Drehbereichs. - Wie insbesondere aus
2 erkennbar ist, umfasst der Anschlag28 zwei, einander gegenüberliegende erste Anschlagteile29 , die durch Wandabschnitte der Aufnahme26 gebildet sind. Dementsprechend sind die ersten Anschlagteile29 dem Träger2 zugeordnet. Mit diesem Wirken zweite bzw. ziehgriffsseitige Anschlagteile zusammen, die hier durch die U-Schenkel23 des Zentrierelement22 gebildet sind. In den Grenzen des durch den Anschlag28 definierten Drehbereichs kommen somit die U-Schenkel23 also die zweiten Anschlagteile23 an den Wandabschnitten der Aufnahme26 , also an den ersten Anschlagteilen29 zur Anlage.
Claims (15)
- Türaußengriffeinrichtung für eine Tür (
4 ) eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens, – mit einem Träger (2 ), der im Einbauzustand an einer Innenseite (5 ) einer Außenhaut (6 ) der Tür (4 ) angeordnet ist, – mit einem Ziehgriff (3 ), der im Einbauzustand an einer Außenseite (7 ) der Außenhaut (6 ) angeordnet ist, – wobei der Ziehgriff (3 ) an seinem ersten Ende (8 ) um eine stehende Schwenkachse (9 ) schwenkverstellbar am Träger (2 ) gelagert ist, – wobei der Ziehgriff (3 ) an seinem vom ersten Ende (8 ) entfernten zweiten Ende (10 ) ausziehbar am Träger (2 ) gelagert ist, – wobei der Ziehgriff (3 ) an seinen Enden (8 ,10 ) außerdem um eine relativ zum Träger (2 ) ortsfeste liegende Drehachse (13 ) drehverstellbar am Träger (2 ) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Drehachse (13 ) durch beide Enden (8 ,10 ) des Ziehgriffs (3 ) erstreckt. - Türaußengriffeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (
13 ) im wesentlichen in der Außenhaut (6 ) liegt oder sich entlang deren Innenseite (5 ) erstreckt. - Türaußengriffeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, – dass das erste Ende (
8 ) des Ziehgriff (3 ) ein nach Art eines Kugelkopf ausgestaltetes Gelenkstück (14 ) aufweist, – dass der Träger (2 ) korrespondierend zum Gelenkstück (14 ) eine Lageraufnahme (15 ) aufweist, in welche das Gelenkstück (14 ) im Einbauzustand eingesteckt ist. - Türaußengriffeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, – dass das zweite Ende (
10 ) des Ziehgriffs (3 ) eine erste Führungskontur (17 ) einer Linearführung (16 ) aufweist, – dass im Bereich des zweiten Endes (10 ) ein Führungsglied (19 ) am Träger (2 ) um die Drehachse (13 ) drehbar gelagert ist, das eine zur ersten Führungskontur (17 ) komplementäre zweite Führungskontur (18 ) der Linearführung (16 ) aufweist, – dass die beiden Führungskonturen (17 ,18 ) im Einbauzustand miteinander in Eingriff stehen und unabhängig von der Drehlage des Ziehgriffs (3 ) ein lineargeführtes Ausziehen des Ziehgriffs (3 ) an seinem zweiten Ende (10 ) ermöglichen. - Türaußengriffeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, – dass die erste Führungskontur ein am zweiten Ende (
10 ) des Ziehgriffs (3 ) abstehender Steg (17 ) ist, – dass die zweite Führungskontur eine am Führungsglied (19 ) ausgebildete Nut (18 ) ist. - Türaußengriffeinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Führungsglied (
19 ) ein Zapfen (20 ) ausgebildet ist, der in einer am Träger (2 ) ausgebildeten, komplementären Zapfenaufnahme (21 ) um die Drehachse (13 ) drehbar gelagert ist. - Türaußengriffeinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Linearführung als spielfreie und/oder gedämpfte Gleitlagerung (
16 ) ausgebildet ist. - Türaußengriffeinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schwenkachse (
13 ) zentrisch durch die Linearführung (16 ) erstreckt. - Türaußengriffeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ziehgriff (
3 ) über wenigstens ein Zentrierelement (22 ) am Träger (2 ) abgestützt ist, das den Ziehgriff (3 ) mit Federkraft in eine Ausgangsdrehlage vorspannt. - Türaußengriffeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, – dass das Zentrierelement (
22 ) aus einem U-förmig gebogenen Federband besteht, das an den freien Enden (25 ) seiner U-Schenkel (23 ) am Träger (2 ) festgelegt ist, – dass am ersten Ende (8 ) des Ziehgriffs (3 ) ein etwa in Ausziehrichtung des Ziehgriffs (3 ) abstehender Fortsatz (27 ) ausgebildet ist, der im Einbauzustand zwischen den U-Schenkeln (23 ) in das Zentrierelement (22 ) hineinragt und sich zumindest in der Ausgangsdrehlage im Bereich einer die U-Schenkel (23 ) miteinander verbindenden U-Basis (24 ) an beiden U-Schenkeln (23 ) abstützt. - Türaußengriffeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentrierelement (
22 ) so positioniert ist, dass sich die Drehachse (13 ) etwa auf der Höhe der freien Enden (25 ) der U-Schenkel (23 ) zwischen den U-Schenkeln (23 ) erstreckt und dass die U-Basis (24 ) von der Drehachse (13 ) entfernt ist. - Türaußengriffeinrichtung nach Anspruch 10 oder 11 sowie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkstück (
14 ) am Fortsatz (27 ) angeordnet ist. - Türaußengriffeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlag (
28 ) vorgesehen ist, der die Drehverstellbarkeit des Ziehgriffs (3 ) um die Drehachse (13 ) auf einen vorbestimmten Drehbereich begrenzt. - Türaußengriffeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausgangsdrehlage des Ziehgriffs (
3 ) exzentrisch zur Mitte des Drehbereichs angeordnet ist. - Türaußengriffeinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12 sowie nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, – dass der Anschlag (
28 ) für jede Drehrichtung ein trägerseitiges erstes Anschlagteil (29 ) und ein damit zusammenwirkendes ziehgriffseitiges zweites Anschlagteil (23 ) aufweist, die an der jeweiligen Grenze des Drehbereichs aneinander anliegen, – wobei die ersten Anschlagteile (29 ) beiderseits der U-Schenkel (23 ) angeordnet sind, – wobei die zweiten Anschlagteile durch die U-Schenkel (23 ) gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003106679 DE10306679B4 (de) | 2003-02-18 | 2003-02-18 | Türaußengriffeinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003106679 DE10306679B4 (de) | 2003-02-18 | 2003-02-18 | Türaußengriffeinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10306679A1 DE10306679A1 (de) | 2004-09-02 |
DE10306679B4 true DE10306679B4 (de) | 2005-10-06 |
Family
ID=32797477
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2003106679 Expired - Fee Related DE10306679B4 (de) | 2003-02-18 | 2003-02-18 | Türaußengriffeinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10306679B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011052328A1 (de) | 2011-08-01 | 2013-02-07 | Witte Automotive Gmbh | Kraftfahrzeug-Türgriff mit einem von einem Blattfederstreifen ausgebildeten Schwenklager |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012024866A1 (de) * | 2012-12-19 | 2014-06-26 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Türaußengriff für Kraftfahrzeugtüren |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19724572C1 (de) * | 1997-06-11 | 1998-10-22 | Bayerische Motoren Werke Ag | Außentürgriff, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
DE19537984C2 (de) * | 1995-03-04 | 2001-02-22 | Kiekert Ag | Betätigungseinrichtung für das Türschloß einer Kraftfahrzeugtür |
DE10104473A1 (de) * | 2001-01-31 | 2002-08-01 | Valeo Sicherheitssysteme Gmbh | Türgriff für eine Fahrzeugtür |
-
2003
- 2003-02-18 DE DE2003106679 patent/DE10306679B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19537984C2 (de) * | 1995-03-04 | 2001-02-22 | Kiekert Ag | Betätigungseinrichtung für das Türschloß einer Kraftfahrzeugtür |
DE19724572C1 (de) * | 1997-06-11 | 1998-10-22 | Bayerische Motoren Werke Ag | Außentürgriff, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
DE10104473A1 (de) * | 2001-01-31 | 2002-08-01 | Valeo Sicherheitssysteme Gmbh | Türgriff für eine Fahrzeugtür |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011052328A1 (de) | 2011-08-01 | 2013-02-07 | Witte Automotive Gmbh | Kraftfahrzeug-Türgriff mit einem von einem Blattfederstreifen ausgebildeten Schwenklager |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10306679A1 (de) | 2004-09-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0671292B1 (de) | Kraftfahrzeug-Hintersitz mit einer geteilten Rückenlehne | |
DE102009011858B4 (de) | Schiebetür mit verlängertem Verfahrweg und mit gelenkig angebrachtem Rollenbügel | |
DE2942006C2 (de) | Schiebedach für Kraftfahrzeuge | |
DE102009011855B4 (de) | Vorrichtung zum Tragen einer Schiebetür mit verlängertem Verfahrweg | |
EP1637364B1 (de) | Anhängerkupplung | |
DE19510618A1 (de) | Kraftfahrzeugsitz, der im vorgeklappten Zustand der Rückenlehne längsverschiebbar ist | |
DE102008018321A1 (de) | Mittelkonsole für ein Kraftfahrzeug | |
DE102004004503A1 (de) | Anhängekupplung | |
EP2488718A1 (de) | Selbsteinzugs- und dämpfungsvorrichtung | |
EP1886896B1 (de) | Lenksäule mit leichtem Einstieg und Positionsspeicher | |
DE3416485C2 (de) | Ausstelldach für ein Fahrzeug | |
EP0324926B1 (de) | Klappbarer Aussenspiegel für ein Fahrzeug | |
DE19836473B4 (de) | Windstopeinrichtung | |
DE102010008764B4 (de) | Türhilfsanordnung als Handgriff für einen Benutzer eines Fahrzeugs | |
DE102008018738B4 (de) | Fahrzeugseitige Kupplungsbaugruppe einer Anhängerkupplung | |
EP2054574B1 (de) | Möbelscharnier | |
DE10306679B4 (de) | Türaußengriffeinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
EP2642054A2 (de) | Türband für eine verdeckte Anordnung zwischen Türrahmen und Türflügel | |
DE102008006102B4 (de) | Behälter zum Einbau in den Innenraum eines Kraftfahrzeuges | |
EP4077843B1 (de) | Führungsanordnung zur führung wenigstens eines bewegbaren möbelteils | |
DE102015105607A1 (de) | Windstopeinrichtung | |
DE102007024570B4 (de) | Scharnier für eine Kraftfahrzeugtür | |
EP3621484A2 (de) | Haltevorrichtung für eine frontblende einer schublade | |
DE10104186B4 (de) | Anhängerkupplung | |
DE802789C (de) | Rueckblickspiegel, insbesondere fuer Fahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FRIEDR. FINGSCHEIDT GMBH, 42551 VELBERT, DE Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FRIEDR. FINGSCHEIDT GMBH, 42551 VELBERT, DE Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WITTE-VELBERT GMBH & CO. KG, 42551 VELBERT, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: E05B0005000000 Ipc: E05B0085160000 |