DE10306679B4 - Türaußengriffeinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Türaußengriffeinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge Download PDF

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    • E05B85/18Handles pivoted about an axis parallel to the wing a longitudinal grip part being pivoted about an axis parallel to the longitudinal axis of the grip part

Abstract

Türaußengriffeinrichtung für eine Tür (4) eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens,
– mit einem Träger (2), der im Einbauzustand an einer Innenseite (5) einer Außenhaut (6) der Tür (4) angeordnet ist,
– mit einem Ziehgriff (3), der im Einbauzustand an einer Außenseite (7) der Außenhaut (6) angeordnet ist,
– wobei der Ziehgriff (3) an seinem ersten Ende (8) um eine stehende Schwenkachse (9) schwenkverstellbar am Träger (2) gelagert ist,
– wobei der Ziehgriff (3) an seinem vom ersten Ende (8) entfernten zweiten Ende (10) ausziehbar am Träger (2) gelagert ist,
– wobei der Ziehgriff (3) an seinen Enden (8, 10) außerdem um eine relativ zum Träger (2) ortsfeste liegende Drehachse (13) drehverstellbar am Träger (2) gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass sich die Drehachse (13) durch beide Enden (8, 10) des Ziehgriffs (3) erstreckt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Türaußengriffeinrichtung für eine Tür eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Eine herkömmliche Türaußengriffeinrichtung ist beispielsweise aus der DE 195 37 984 C2 bekannt und umfasst einen Träger, der im Einbauzustand an einer Innenseite einer Außenhaut der Tür angeordnet ist. Ein Ziehgriff der Türaußengriffeinrichtung ist im Einbauzustand an einer Außenseite der Außenhaut angeordnet und an einem ersten Ende um eine stehende Schwenkachse schwenkverstellbar am Träger gelagert. An seinem vom erste Ende entfernten zweiten Ende ist der Ziehgriff ausziehbar am Träger gelagert.
  • Bei einer derartigen Türaußengriffeinrichtung, bei welcher der Ziehgriff bei seiner Betätigung um eine stehende Schwenkachse verschwenkt, entspricht die Ziehrichtung am Ziehgriff zum Betätigen des Türschlosses gleichzeitig der Ziehrichtung, mit welcher die Tür anschließend geöffnet werden kann, da auch die Tür üblicherweise um eine stehende Schwenkachse schwenkverstellbar an der Fahrzeugkarosserie gelagert ist. Die Ziehrichtung zur Betätigung des Ziehgriffs erstreckt sich dabei im wesentlichen in einer horizontalen Ebene. Für Personen, die relativ nahe an der Tür stehen und/oder die relativ groß sind, ist es dabei vergleichsweise unbequem die erforderlichen Ziehkräfte in der vorgegebenen Ziehrichtung in den Ziehgriff einzuleiten.
  • Aus der DE 197 24 572 C1 ist eine andere Türaußengriffeinrichtung bekannt, bei welcher ein Klappengriff an seinen Enden um eine liegende. Drehachse drehverstellbar am Träger gelagert ist. Die Kraftrichtung zur Betätigung dieses Klappengriffs ist dabei von einer vertikalen Komponente bestimmt, wodurch sich der Betätigungskomfort für Personen, die relativ nahe an der Tür stehen und/oder relativ groß sind, erhöht. Allerdings sind die Bewegungsabläufe für die Betätigung des Klappengriffs zum Öffnen des Türschlosses einerseits und für die Betätigung des Klappengriffs zum Öffnen der Tür andererseits deutlich unterschiedlich, was eine Komforteinbuße bedeutet kann.
  • Aus der DE 101 04 473 A1 ist eine Türaußengriffeinrichtung der eingangs genannten Art bekannt, die ebenfalls einen Ziehgriff aufweist, der an einem ersten Ende um eine im wesentlichen stehend angeordnete Schwenkachse schwenkverstellbar am zugehörigen Träger gelagert ist. Außerdem ist dieser Ziehgriff an seinen Enden um eine relativ zum Träger ortsfeste liegende Drehachse drehverstellbar am Träger gelagert. Bei der bekannten Türaußengriffeinrichtung erstreckt sich diese zusätzliche Drehachse beabstandet zu den Enden des Ziehgriffs. Bei einer Öffnungsbetätigung des Ziehgriffs verschwenkt dieser zum einen um seine Schwenkachse und dreht zum anderen um die Drehachse, was den Bedienkomfort erhöht. Zur Realisierung der zusätzlichen Drehachse ist bei der bekannten Türaußengriffeinrichtung eine bügelförmige Hebelanordnung vorgesehen, bei der ein Mittelteil um die Drehachse am Träger gelagert ist und an seinem ersten Ende einen ersten Hebelarm aufweist, an dem das erste Ende des Ziehgriffs um die Schwenkachse schwenkverstellbar gelagert ist. An seinem zweiten Ende weist das Mittelteil einen zweiten Hebelarm auf, an dem das ausziehbare zweite Ende des Ziehgriffs gelagert ist. Die bekannte Türaußengriffeinrichtung besitzt somit einen relativ aufwändigen Aufbau.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine Türaußengriffeinrichtung der eingangs genannten Art eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, die insbesondere einen erhöhten Bedienungskomfort bei einem vergleichsweise einfachen Aufbau aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, den Ziehgriff zusätzlich um eine sich durch beide Enden des Ziehgriffs erstreckende liegende Drehachse drehverstellbar am Träger zu lagern. Durch die zusätzliche liegende Drehachse kann die Richtung der am Ziehgriff angreifenden Ziehkräfte variiert werden. Die stehende Schwenkachse dreht dabei entsprechend der Drehverstellung des Ziehgriffs mit, so dass sich an der eigentlichen Betätigungsart des Ziehgriffs, nämlich Ziehen statt Klappen, nichts ändert, so dass die Ziehbetätigung des Ziehgriffs in einem relativ großen Bereich einstellbarer Drehlagen wesentlich durch die beim Öffnen der Tür vorliegende Ziehrichtung bestimmt ist. Bei der erfindungsgemäßen Türaußengriffeinrichtung bleiben somit die Komfortmerkmale einer Ziehgriffbetätigung erhalten, wobei durch die vorgeschlagene Drehverstellbarkeit des Ziehgriffs zusätzliche Komfortmerkmale hinzukommen, da die Ziehrichtung variiert werden kann. Beispielsweise ergibt sich für Personen, die relativ nahe an der Tür stehen und/oder relativ groß sind, eine Komfortsteigerung bei der Betätigung des Ziehgriffs zum Öffnen des Türschlosses.
  • Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform kann das erste Ende des Ziehgriffs ein nach Art eines Kugelkopfs ausgestaltetes Gelenkstück aufweisen. Der Träger besitzt dann korrespondierend zum Gelenkstück eine Lageraufnahme, in welche das Gelenkstück im Einbauzustand eingesteckt ist. Mit Hilfe des kugelkopfartigen Gelenkstücks erhält das erste Ende des Ziehgriffs grundsätzlich eine dreidimensional bewegliche Lagerung, wodurch es insbesondere möglich ist, die an sich stehende Schwenkachse, die im Gelenkstück die liegende Drehachse schneidet, um die Drehachse zu verschwenken. Desweiteren ermöglicht diese Bauweise eine Montage des Ziehgriffs von außen also von der Außenseite der Außenhaut der Tür, was die Montage der Türaußengriffeinrichtung an der Tür vereinfacht.
  • Bei einer anderen Weiterbildung kann das zweite Ende des Ziehgriffs eine erste Führungskontur einer Linearführung aufweisen. Im Bereich des zweiten Endes ist dann am Träger ein Führungsglied um die Drehachse drehbar gelagert, das eine zur ersten Führungskontur komplementäre zweite Führungskontur der Linearführung aufweist. Diese beiden Führungskonturen stehen im Einbauzustand miteinander in Eingriff und ermöglichen dabei unabhängig von der Drehlage des Ziehgriffs ein lineargeführtes ausziehendes Ziehgriffs an seinem zweiten Ende. Diese Bauweise gewährleistet somit die typische Kinematik des Ziehgriffs und sorgt dafür, dass die Drehachse bezüglich des Trägers beim Verschwenken des Ziehgriffs um die Schwenkachse stationär bleibt.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder funktional gleiche oder ähnliche Bauteile beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 eine teilweise geschnittene Ansicht von oben auf eine erfindungsgemäße Türaußengriffeinrichtung,
  • 2 eine Seitenansicht auf die Türaußengriffeinrichtung entsprechend einem Pfeil II in 1,
  • 3 eine perspektivische Ansicht auf einen Ziehgriff der Türaußengriffeinrichtung.
  • Entsprechend 1 umfasst eine erfindungsgemäße Türaußengriffeinrichtung 1 einen Träger 2 und einen daran gelagerten Ziehgriff 3. Die Türaußengriffeinrichtung 1 dient zur Montage an einer hier nur teilweise mit unterbrochenen Linien angedeuteten Tür 4 eines im übrigen nicht gezeigten Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens. Im Einbauzustand ist der Träger 2 an einer Innenseite 5 eine Außenhaut 6 der Tür 4 angeordnet und in geeigneter Weise befestigt. Der Ziehgriff 3 ist dann an einer Außenseite 7 der Außenhaut 6 angeordnet. Für die Montage der Türaußengriffeinrichtung 1 ist in die Außenhaut 4 eine hier nicht gezeigte Öffnung eingebracht, die im Einbauzustand mit einer hier ebenfalls nicht gezeigten Abdeckung, die einen Bestandteil der Türaußengriffeinrichtung 1 bildet, abgedeckt bzw. verblendet ist.
  • Der Ziehgriff 3 ist an einem ersten Ende 8, das bezüglich der Fahrtrichtung üblicherweise ein vorderes Ende des Ziehgriffs 3 bildet, um eine im Einbauzustand im wesentlichen stehende Schwenkachse 9 schwenkverstellbar am Träger 2 gelagert. Der Ziehgriff 3 besitzt ein zweites Ende 10, das vom ersten Ende 8 entfernt ist und im Einbauzustand üblicherweise ein hinteres Ende des Ziehgriffs 3 bildet. An seinem zweiten Ende 10 ist der Ziehgriff 3 entsprechend einem Doppelpfeil 11 ausziehbar am Träger 2 gelagert, wobei der Ziehgriff 3 beim Ausziehen seines zweiten Endes 10 insgesamt um die Schwenkachse 9 verschwenkt. 1 zeigt eine im wesentlichen vollständig ausgezogene Schwenkstellung des Ziehgriffs 3. Am zweiten Ende 10 ist ein hakenartiger Ansatz 12 ausgebildet, der in üblicher Weise mit einem nicht dargestellten Türschloss zu dessen Betätigung zusammenwirkt.
  • Erfindungsgemäß ist nun der Ziehgriff 3 an seinen Enden 8, 10 außerdem um eine im Einbauzustand im wesentlichen liegende Drehachse 13 drehverstellbar am Träger 2 gelagert. Diese liegende Drehachse 13 liegt in 1 in der Zeichnungsebene. Im Unterschied dazu steht die stehende Schwenkachse 9 in 1 auf der Zeichnungsebene. Die Drehachse 13 ist bezüglich des Trägers 2 ortsfest, d.h. ihre Position relativ zum Träger 2 bleibt unabhängig von der Schwenkstellung des Ziehgriffs 3 erhalten. Im Unterschied dazu ist die Schwenkachse 9 relativ zum Ziehgriff 3 ortsfest und verändert somit relativ zum Träger 2 in Abhängigkeit der Drehlage des Ziehgriffs 3 ihre Position. Da für den Ziehgriff 3 zweckmäßig nur ein begrenzter Drehbereich zulässiger Drehverstellungen vorgegebenen ist, steht die Schwenkachse 9 in allen einstellbaren Drehlagen des Ziehgriffs 3 im wesentlichen aufrecht, jedoch nicht zwingend vertikal.
  • Wie aus 1 hervorgeht, ist der Ziehgriff 3 im Bereich seiner Enden 8, 9 um die Drehachse 13 drehbar am Träger 2 gelagert. Die Drehachse 13 erstreckt sich dabei durch beide Enden 8, 9 hindurch. Die Drehachse 13 ist außerdem hier so positioniert, dass sie etwa in der Außenhaut 6 der Tür 4 liegt. Im Bereich einer zwischen den Enden 8, 9 in der Außenhaut 6 ausgebildeten, nicht näher bezeichneten Griffmulde erstreckt sich die Drehachse 13 dabei entlang der Außenseite 7 der Außenhaut 6, während sie sich außerhalb der Griffmulde entlang der Innenseite 5 der Außenhaut 6 erstreckt.
  • Am ersten Ende 8 ist somit die Schwenkverstellbarkeit um die Schwenkachse 9 mit der Drehverstellbarkeit um die Drehachse 13 gekoppelt. Erreicht wird dies bei der hier gezeigten bevorzugten Ausführungsform mit Hilfe eines Gelenkstücks 14, das nach Art eines Kugelkopfs ausgestaltet ist und am ersten Ende 8 des Ziehgriffs 3 angeordnet ist. Korrespondierend zu diesem Gelenkstück 14 weist der Träger 2 eine Lageraufnahme 15 auf, in der sich das Gelenkstück 14 beliebig drehen kann. Das Gelenkstück 14 ist im Einbauzustand in diese Lageraufnahme 15 eingesteckt. Die Ausgestaltung erfolgt dabei so, dass der Ziehgriff 3 nach wie vor von außen montierbar ist. Bemerkenswert ist hierbei, dass sich die Schwenkachse 13 und die Drehachse 9 im Zentrum des Gelenkstücks 14 schneiden, so dass die Schwenkachse 9 beim Drehverstellen des Ziehgriffs 3 bezüglich der Drehachse 13 zentrisch mitdreht.
  • Im Bereich des zweiten Endes 10 ist die Kopplung zwischen Ziehgriff 3 und Träger 2 so gestaltet, dass in jeder Drehlage des Ziehgriffs 3 ein geführtes Ausziehen des zweiten Endes 10 und Verschwenken um die Schwenkachse 9 realisierbar ist. Zu diesem Zweck ist hier eine Linearführung 16 vorgesehen. Bei der hier gezeigten Ausführungsform umfasst diese Linearführung 16 eine erste Führungskontur 17, die am zweiten Ende 10 des Ziehgriffs 3 ausgebildet ist. Die erste Führungskontur 17 ist hier beispielsweise als Steg ausgebildet, der am oder vom zweiten Ende 10 absteht. Die erste Führungskontur bzw. der Steg 17 ist dabei an dem Ansatz 12 des zweiten Endes 10 angeordnet.
  • Die Linearführung 16 umfasst außerdem eine zweite Führungskontur 18, die an einem Führungsglied 19 ausgebildet ist. Die zweite Führungskontur 18 ist dabei komplementär zur ersten Führungskontur 17 ausgebildet. Hier ist die zweite Führungskontur 18 als Nut ausgestaltet, die in das Führungsglied 19 eingearbeitet ist und in den hier gezeigten Darstellungen nicht einsehbar ist. Die Nut 18 (zweite Führungskontur 18) und der Steg 17 (erste Führungskontur 17) sind jeweils geradlinig ausgestaltet, wodurch sich für das zweite Ende 10 des Ziehgriffs 3 eine lineare Führung für die Ausziehbewegung ergibt. Durch eine entsprechende Gestaltung der Führungskonturen 17, 18 kann die Linearführung 16 spielfrei ausgestaltet werden, wodurch sich bei der Betätigung des Ziehgriffs 3 ein erhöhter Komfort ergibt. Desweiteren kann durch Formgebung und/oder Materialauswahl für die Führungskonturen 17, 18 die Linearführung 16 als gedämpfte Gleitlagerung ausgestaltet werden. Zweckmäßig ist der Ziehgriff 3 mittels nicht gezeigter Rückstellelemente federbelastet in eine nicht ausgezogene Ausgangsschwenklage vorgespannt. Die bei Loslassen des Ziehgriffs 3 selbsttätig ablaufende Rückstellbewegung kann mit Hilfe der dämpfend ausgestalteten Gleitlagerung 16 (Linearführung 16) gedämpft werden, wodurch sich auch hier eine Komfortsteigerung ergibt.
  • Das Führungsglied 19 ist am Träger 2 um die Drehachse 13 drehverstellbar gelagert. Durch diese Maßnahme ist die lineare Führung und Lagerung des zweiten Endes 10 am Träger 2 unabhängig von der Drehlage des Ziehgriffs 3, wobei sich die Führungsrichtung der Linearführung 16 entsprechend der Drehverstellung des Ziehgriffs 3 verändert. Zweckmäßig erstreckt sich dabei die Drehachse 13 zentrisch durch die Linearführung 16. Die Lagerung des Führungsglieds 19 am Träger 2 wird hier mit Hilfe eines Zapfens 20 erreicht, der hier an einer von der zweiten Führungskontur 18 abgewandten Seite am Führungs glied 19 ausgebildet ist und in eine komplementäre Zapfenaufnahme 21 eingesteckt ist. Die Zapfenaufnahme 21 ist im Träger 2 ausgebildet und koaxial zur Drehachse 13 positioniert. Dementsprechend erstreckt sich auch der in die Zapfenaufnahme 21 eingesteckte Zapfen 20 koaxial zur Drehachse 13, wodurch die Drehbarkeit des Führungsglieds 19 um die Drehachse 13 gewährleistet ist.
  • In den 1 und 2 ist der Ziehgriff 3 aus seiner Ausgangsschwenklage herausgeschwenkt. Darüber hinaus ist der Ziehgriff 3 bezüglich einer Ausgangsdrehlage verdreht.
  • In der Darstellung gemäß 3 befindet sich das Führungsglied 19 in derjenigen Relativlage zum zweiten Ende 10 des Ziehgriffs 3, in welcher es sich in der Ausgangsschwenklage des Ziehgriffs 3 befindet.
  • Bei der hier gezeigten, bevorzugten Ausführungsform ist ein Zentrierelement 22 vorgesehen, das den Ziehgriff 3 mit Federkraft in dessen Ausgangsdrehlage vorspannt. Zu diesem Zweck stützt sich der Ziehgriff 3 über dieses Zentrierelement 22 am Träger 2 ab. Beispielsweise besteht das Zentrierelement 22 aus einem U-förmig gebogenen Federband und besitzt somit zwei U-Schenkel 23, die über eine U-Basis 24 miteinander verbunden sind. Das Zentrierelement 22 ist an von der U-Basis 24 entfernten, freien Enden 25 am Träger 2 abgestützt. Beispielsweise ist das Zentrierelement 22 mit den freien Enden 25 in eine entsprechende Aufnahme 26 (vgl. 1 und 2) des Trägers 2 eingesetzt.
  • Am ersten Ende 8 des Ziehgriffs 3 ist ein Fortsatz 27 ausgebildet. Dieser Fortsatz 27 erstreckt sich dabei so, dass er die Drehachse 13 schneidet. Im Einbauzustand ragt der Fortsatz 27 zwischen den U-Schenkeln 23 in das Zentrierelement 22 hinein. Die Dimensionierungen des Fortsatzes 27 und des Zentrierelements 22 sind so aufeinander abgestimmt, dass sich der Fortsatz 27 zumindest in der Ausgangsdrehlage des Zieh griffs 3 in der Nähe der U-Basis 24 an beiden U-Schenkeln 23 gleichzeitig abstützt. Durch diese Bauweise wird erreicht, dass ggf. vorhandene Spiel zumindest in der Ausgangsdrehlage eliminiert ist. Desweiteren wird der Ziehgriff 3 dadurch auch in der Ausgangsdrehlage unter Vorspannung gehalten. Bei einer Auslenkung des Fortsatzes 27, die sich beim Drehen des Ziehgriffs 3 um die Drehachse 13 einstellt, verdrängt der Fortsatz 27 einen der beiden U-Schenkel 23, was entgegen der zunehmenden Rückstellkraft des Zentrierelements 22 erfolgt. Beim U-förmig ausgestalteten Zentrierelement 22 verstellen sich dabei die U-Schenkel 23 nach Art von Parallellenkern. Beim Loslassen des Ziehgriffs 3 führt die Rückstellkraft des Zentrierelements 22 selbsttätig zu einem Zurückdrehen des Ziehgriffs 3 in dessen Ausgangsdrehlage. Auch hier können Dämpfungsmaßnahmen vorgesehen sein, um die selbsttätige Rückstellbewegung entsprechend zu bremsen, was den Komfort und auch die Wertanschauung der Türaußengriffeinrichtung 1 erhöht.
  • Für das Zentrierelement 22 ist es dabei zweckmäßig, wenn es am Träger 2 so positioniert ist, dass sich die Drehachse 13 etwa auf Höhe der freien Enden 25 mittig zwischen den U-Schenkeln 23 erstreckt. Die Orientierung des Fortsatzes 27 und dementsprechend des Zentrierelements 22 sind dabei so gewählt, dass die U-Basis 24 einen möglichst großen Abstand von der Drehachse 13 aufweist.
  • Zweckmäßig ist bei der hier gezeigten Ausführungsform das Gelenkgestück 14 am Fortsatz 27 des ersten Endes 8 angeordnet.
  • Die trägerseitige Aufnahme 26 für das Zentrierelement 22 dient bei der hier gezeigten Ausführungsform gleichzeitig als Anschlag 28, der die Drehverstellbarkeit des Ziehgriffs 3 um die Drehachse 13 in beiden Drehrichtungen begrenzt und dadurch für den Ziehgriff 3 einen Drehbereich definiert. Dieser Drehbereich kann zweckmäßig so gewählt sein, dass die Ausgangsdrehlage des Ziehgriffs 3 exzentrisch zur Mitte des Drehbereichs angeordnet ist, d.h., der Ziehgriff 3 kann in der einen Drehrichtung um einen größeren Winkelbereich verdreht werden als in der anderen Drehrichtung. Im Extremfall bildet die Ausgangsdrehlage eine der beiden Grenzen des Drehbereichs.
  • Wie insbesondere aus 2 erkennbar ist, umfasst der Anschlag 28 zwei, einander gegenüberliegende erste Anschlagteile 29, die durch Wandabschnitte der Aufnahme 26 gebildet sind. Dementsprechend sind die ersten Anschlagteile 29 dem Träger 2 zugeordnet. Mit diesem Wirken zweite bzw. ziehgriffsseitige Anschlagteile zusammen, die hier durch die U-Schenkel 23 des Zentrierelement 22 gebildet sind. In den Grenzen des durch den Anschlag 28 definierten Drehbereichs kommen somit die U-Schenkel 23 also die zweiten Anschlagteile 23 an den Wandabschnitten der Aufnahme 26, also an den ersten Anschlagteilen 29 zur Anlage.

Claims (15)

  1. Türaußengriffeinrichtung für eine Tür (4) eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens, – mit einem Träger (2), der im Einbauzustand an einer Innenseite (5) einer Außenhaut (6) der Tür (4) angeordnet ist, – mit einem Ziehgriff (3), der im Einbauzustand an einer Außenseite (7) der Außenhaut (6) angeordnet ist, – wobei der Ziehgriff (3) an seinem ersten Ende (8) um eine stehende Schwenkachse (9) schwenkverstellbar am Träger (2) gelagert ist, – wobei der Ziehgriff (3) an seinem vom ersten Ende (8) entfernten zweiten Ende (10) ausziehbar am Träger (2) gelagert ist, – wobei der Ziehgriff (3) an seinen Enden (8, 10) außerdem um eine relativ zum Träger (2) ortsfeste liegende Drehachse (13) drehverstellbar am Träger (2) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Drehachse (13) durch beide Enden (8, 10) des Ziehgriffs (3) erstreckt.
  2. Türaußengriffeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (13) im wesentlichen in der Außenhaut (6) liegt oder sich entlang deren Innenseite (5) erstreckt.
  3. Türaußengriffeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, – dass das erste Ende (8) des Ziehgriff (3) ein nach Art eines Kugelkopf ausgestaltetes Gelenkstück (14) aufweist, – dass der Träger (2) korrespondierend zum Gelenkstück (14) eine Lageraufnahme (15) aufweist, in welche das Gelenkstück (14) im Einbauzustand eingesteckt ist.
  4. Türaußengriffeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, – dass das zweite Ende (10) des Ziehgriffs (3) eine erste Führungskontur (17) einer Linearführung (16) aufweist, – dass im Bereich des zweiten Endes (10) ein Führungsglied (19) am Träger (2) um die Drehachse (13) drehbar gelagert ist, das eine zur ersten Führungskontur (17) komplementäre zweite Führungskontur (18) der Linearführung (16) aufweist, – dass die beiden Führungskonturen (17, 18) im Einbauzustand miteinander in Eingriff stehen und unabhängig von der Drehlage des Ziehgriffs (3) ein lineargeführtes Ausziehen des Ziehgriffs (3) an seinem zweiten Ende (10) ermöglichen.
  5. Türaußengriffeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, – dass die erste Führungskontur ein am zweiten Ende (10) des Ziehgriffs (3) abstehender Steg (17) ist, – dass die zweite Führungskontur eine am Führungsglied (19) ausgebildete Nut (18) ist.
  6. Türaußengriffeinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Führungsglied (19) ein Zapfen (20) ausgebildet ist, der in einer am Träger (2) ausgebildeten, komplementären Zapfenaufnahme (21) um die Drehachse (13) drehbar gelagert ist.
  7. Türaußengriffeinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Linearführung als spielfreie und/oder gedämpfte Gleitlagerung (16) ausgebildet ist.
  8. Türaußengriffeinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schwenkachse (13) zentrisch durch die Linearführung (16) erstreckt.
  9. Türaußengriffeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ziehgriff (3) über wenigstens ein Zentrierelement (22) am Träger (2) abgestützt ist, das den Ziehgriff (3) mit Federkraft in eine Ausgangsdrehlage vorspannt.
  10. Türaußengriffeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, – dass das Zentrierelement (22) aus einem U-förmig gebogenen Federband besteht, das an den freien Enden (25) seiner U-Schenkel (23) am Träger (2) festgelegt ist, – dass am ersten Ende (8) des Ziehgriffs (3) ein etwa in Ausziehrichtung des Ziehgriffs (3) abstehender Fortsatz (27) ausgebildet ist, der im Einbauzustand zwischen den U-Schenkeln (23) in das Zentrierelement (22) hineinragt und sich zumindest in der Ausgangsdrehlage im Bereich einer die U-Schenkel (23) miteinander verbindenden U-Basis (24) an beiden U-Schenkeln (23) abstützt.
  11. Türaußengriffeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentrierelement (22) so positioniert ist, dass sich die Drehachse (13) etwa auf der Höhe der freien Enden (25) der U-Schenkel (23) zwischen den U-Schenkeln (23) erstreckt und dass die U-Basis (24) von der Drehachse (13) entfernt ist.
  12. Türaußengriffeinrichtung nach Anspruch 10 oder 11 sowie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkstück (14) am Fortsatz (27) angeordnet ist.
  13. Türaußengriffeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlag (28) vorgesehen ist, der die Drehverstellbarkeit des Ziehgriffs (3) um die Drehachse (13) auf einen vorbestimmten Drehbereich begrenzt.
  14. Türaußengriffeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausgangsdrehlage des Ziehgriffs (3) exzentrisch zur Mitte des Drehbereichs angeordnet ist.
  15. Türaußengriffeinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12 sowie nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, – dass der Anschlag (28) für jede Drehrichtung ein trägerseitiges erstes Anschlagteil (29) und ein damit zusammenwirkendes ziehgriffseitiges zweites Anschlagteil (23) aufweist, die an der jeweiligen Grenze des Drehbereichs aneinander anliegen, – wobei die ersten Anschlagteile (29) beiderseits der U-Schenkel (23) angeordnet sind, – wobei die zweiten Anschlagteile durch die U-Schenkel (23) gebildet sind.
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