DE102023205956A1 - Kindertransporter - Google Patents

Kindertransporter Download PDF

Info

Publication number
DE102023205956A1
DE102023205956A1 DE102023205956.8A DE102023205956A DE102023205956A1 DE 102023205956 A1 DE102023205956 A1 DE 102023205956A1 DE 102023205956 A DE102023205956 A DE 102023205956A DE 102023205956 A1 DE102023205956 A1 DE 102023205956A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seat plate
locking
child transporter
locking member
child
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102023205956.8A
Other languages
English (en)
Inventor
Tao Yang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wonderland Switzerland AG
Original Assignee
Wonderland Switzerland AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wonderland Switzerland AG filed Critical Wonderland Switzerland AG
Publication of DE102023205956A1 publication Critical patent/DE102023205956A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B9/00Accessories or details specially adapted for children's carriages or perambulators
    • B62B9/10Perambulator bodies; Equipment therefor
    • B62B9/102Perambulator bodies; Equipment therefor characterized by details of the seat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B7/00Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators
    • B62B7/006Carriages supporting a rigid seat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B7/00Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators
    • B62B7/04Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor
    • B62B7/06Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor collapsible or foldable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B9/00Accessories or details specially adapted for children's carriages or perambulators
    • B62B9/10Perambulator bodies; Equipment therefor
    • B62B9/12Perambulator bodies; Equipment therefor involving parts that are adjustable, attachable or detachable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B9/00Accessories or details specially adapted for children's carriages or perambulators
    • B62B9/24Safety guards for children, e.g. harness
    • B62B9/245Removable front guards, e.g. with a tray

Abstract

Die vorliegende Anmeldung offenbart einen Kindertransporter mit einer Sitzplatte und einer die Sitzplatte tragenden Sitzplattenhalterung. Die Sitzplatte ist in Bezug auf die Sitzplattenhalterung in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung gleitbar. Der Kindertransporter umfasst außerdem eine Verriegelungsvorrichtung, die eingerichtet ist, eine Position der Sitzplatte an der Sitzplattenhalterung zu verriegeln.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Anmeldung bezieht sich auf einen Kindertransporter.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Kinderwagen bieten Eltern großen Komfort beim Reisen mit Säuglingen und Kindern und umfassen in der Regel ein Gestell, eine auf dem Gestell montierte Sitzplatte, eine vordere Armlehne, eine Sonnenschutzvorrichtung usw. Der Rahmen umfasst im Allgemeinen vordere Stützbeine, hintere Stützbeine, eine Sitzplattenhalterung, eine Rückenlehnenhalterung, eine hintere Armlehne usw. Auf der Sitzplatte können Kinder mitfahren, und die Rückenlehnenhalterung dient zum Abstützen einer Rückenlehne, an die sich das Kind anlehnen kann. Die vordere Armlehne ist waagerecht über der Sitzplatte und neben einer Vorderseite angeordnet, damit sich das Kind nach vorne lehnen kann. Die Sonnenschutzvorrichtung kann einen Sonnenschutzeffekt erzielen. Um den Transport der Kinderwagen zu erleichtern, haben viele Kinderwagen einen zusammengeklappten und einen ausgeklappten Zustand. Der Kinderwagen kann im ausgeklappten Zustand vom Kind gefahren werden.
  • Im ausgeklappten Zustand des Kinderwagens ist die relative Position zwischen der vorderen Armlehne und der Sitzplatte fixiert. Wenn das Verhältnis zwischen der vorderen Armlehne und der Sitzplatte an ein kleines Kind angepasst ist, kann sich ein großes Kind beim Sitzen eingeengt fühlen. Ist dagegen das Verhältnis zwischen der vorderen Armlehne und der Sitzplatte auf das große Kind abgestimmt, kann das kleine Kind beim Sitzen leicht aus einem Spalt zwischen der vorderen Armlehne und der Sitzplatte herausrutschen, so dass ein Sicherheitsrisiko besteht.
  • ABRISS
  • Die vorliegende Anmeldung betrifft einen Kindertransporter, bei dem eine Position einer Sitzplatte in einer Vorne-Hinten-Richtung einstellbar ist, um die Vorne-Hinten-Positionsbeziehung zwischen der Sitzplatte und einer vorderen Armlehne des Kindertransporters zu ändern, so dass der Kindertransporter an Kinder unterschiedlicher Größe angepasst werden kann.
  • Ein Kindertransporter, der durch die vorliegende Anwendung bereitgestellt wird, umfasst eine Sitzplatte und eine Sitzplattenhalterung, die die Sitzplatte trägt. Der Kindertransporter umfasst außerdem eine Verriegelungsvorrichtung, die eingerichtet ist, eine Position der Sitzplatte an der Sitzplattenhalterung zu verriegeln. Die Sitzplatte ist in Bezug auf die Sitzplattenhalterung in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung gleitbar.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Sitzplattenhalterung mindestens zwei Positionierungslöcher, die in Abständen in einer Vorne-Hinten-Richtung angeordnet sind. Die Verriegelungsvorrichtung umfasst ein Verriegelungselement. Das Verriegelungselement umfasst einen Verriegelungsstiftabschnitt. Das Verriegelungselement hat eine verriegelte Position und eine entriegelte Position. Wenn sich das Verriegelungselement in der verriegelten Position befindet, wird der Verriegelungsstiftabschnitt in das entsprechende der mindestens zwei Positionierungslöcher eingeführt, um eine Position der Sitzplatte an der Sitzplattenhalterung zu verriegeln. Wenn sich das Verriegelungselement in der entriegelten Position befindet, wird der Verriegelungsstiftabschnitt aus dem entsprechenden der mindestens zwei Positionierungslöcher herausgezogen, damit die Sitzplatte entlang der Sitzplattenhalterung gleiten kann.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Verriegelungsvorrichtung außerdem ein elastisches Element. Das elastische Element ist so gestaltet, dass es das Verriegelungselement in der verriegelten Position hält. Das Verriegelungselement ist in der Lage, von der verriegelten Position in die entriegelte Position zu wechseln, indem es die elastische Kraft des elastischen Elements überwindet, wenn es einer externen Kraft ausgesetzt ist.
  • In einer Ausführungsform ist ein erster Führungsmechanismus zwischen dem Verriegelungselement und der Sitzplatte angeordnet. Der erste Führungsmechanismus ist eingerichtet, das Verriegelungselement so zu führen, dass es sich nach links oder rechts bewegt, so dass das Verriegelungselement zwischen der verriegelten Position und der entriegelten Position umgeschaltet wird.
  • In einer Ausführungsform umfasst der erste Führungsmechanismus eine Gleitrille oder eine Gleitschiene. Die Gleitrille oder die Gleitschiene verläuft in Links-Rechts-Richtung. Das Verriegelungselement ist gleitend an die Gleitrille oder die Gleitschiene angepasst. Und/oder der erste Führungsmechanismus umfasst ein erstes Langloch, das sich in Links-Rechts-Richtung erstreckt, und einen ersten Verbindungspfosten, der gleitend in das erste Langloch eingepasst ist. Das erste Langloch ist auf einem von der Sitzplatte und dem Verriegelungselement angeordnet, der erste Verbindungspfosten ist auf dem anderen von der Sitzplatte und dem Verriegelungselements angeordnet.
  • In einer Ausführungsform ist auf der Rückseite der Sitzplatte eine Abdeckplatte angebracht. Die Abdeckplatte deckt zumindest einen Teil der Gleitrille ab. Die Abdeckplatte ist mit einem zweiten Langloch versehen, das sich in Links-Rechts-Richtung erstreckt. Das Verriegelungselement ist mit einem zweiten Verbindungspfosten versehen. Der zweite Verbindungspfosten ragt durch das zweite Langloch hindurch und aus diesem heraus, um die externe Kraft aufzunehmen. Das elastische Element ist in der Gleitrille montiert.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Verriegelungsvorrichtung ferner ein erstes Freigabeelement, das in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung beweglich ist. Ein erster Umwandlungsmechanismus ist zwischen dem ersten Freigabeelement und dem Verriegelungselement angeordnet. Der erste Umwandlungsmechanismus ist eingerichtet, Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen des ersten Freigabeelements in Links- und Rechtsbewegungen des Verriegelungselements umzuwandeln.
  • In einer Ausführungsform umfasst der erste Umwandlungsmechanismus ein schräg verlaufendes Langloch und einen festen Pfosten, der gleitend in das schräg verlaufende Langloch eingepasst ist. Eines von dem schräg verlaufenden Langloch und dem festen Pfosten ist am Verriegelungselement angeordnet, das andere von dem schräg verlaufenden Langloch und dem festen Pfosten ist am ersten Freigabeelement angeordnet.
  • In einer Ausführungsform ist ein zweiter Führungsmechanismus zwischen dem ersten Freigabeelement und der Sitzplatte angeordnet. Der zweite Führungsmechanismus ist eingerichtet, das erste Freigabeelement so führen, dass es sich in die Vorwärts- und Rückwärtsrichtung bewegt.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Sitzplattenhalterung zwei Tragrohre, die in Links-Rechts-Richtung beabstandet sind. Die mindestens zwei Positionierungslöcher sind an jedem der beiden Tragrohre angeordnet. Die Sitzplatte umfasst zwei Schiebehülsen, die jeweils auf die beiden Tragrohre aufgeschoben sind. Es sind zwei Verriegelungselemente vorgesehen. Die beiden Verriegelungselemente befinden sich zwischen den beiden Tragrohren und stehen sich in einer geraden Linie gegenüber. Das elastische Element ist zwischen den Enden der beiden Verriegelungselemente eingeklemmt, die sich nahe beieinander befinden, und jedes der voneinander entfernten Enden der beiden Verriegelungselemente mit dem Verriegelungsstiftabschnitt versehen ist.
  • In einer Ausführungsform ist das Verriegelungselement über eine Drehwelle mit der Sitzplatte verbunden. Das Verriegelungselement wird um die Drehwelle gedreht, um zwischen der verriegelten Position und der entriegelten Position zu wechseln.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Verriegelungsvorrichtung außerdem ein zweites Freigabeelement, das in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung beweglich ist. Ein zweiter Umwandlungsmechanismus ist zwischen dem zweiten Freigabeelement und dem Verriegelungselement angeordnet. Der zweite Umwandlungsmechanismus ist eingerichtet, Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen des zweiten Freigabeelements in eine Drehung des Verriegelungselements umzuwandeln.
  • In einer Ausführungsform umfasst der zweite Umwandlungsmechanismus ein drittes Langloch und einen dritten Verbindungspfosten, der gleitend in das dritte Langloch eingepasst ist. Eines von dem dritten Langloch und dem dritten Verbindungspfosten ist an dem Verriegelungselement angeordnet, das andere von dem dritten Langloch und dem dritten Verbindungspfosten ist an dem zweiten Freigabeelement angeordnet.
  • In einer Ausführungsform ist ein dritter Führungsmechanismus zwischen der Sitzplatte und dem zweiten Freigabeelement angeordnet. Der dritte Führungsmechanismus ist eingerichtet, das zweite Freigabeelement so führen, dass es sich in die Vorwärts- und Rückwärtsrichtung bewegt.
  • In einer Ausführungsform liegt das elastische Element an dem zweiten Freigabeelement an, und das elastische Element wirkt über das zweite Freigabeelement auf das Verriegelungselement. Oder das elastische Element ist eine Torsionsfeder, die auf der Drehwelle gelagert ist, und zwei Federarme der Torsionsfeder sind jeweils mit dem Verriegelungselement und der Sitzplatte verbunden.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Sitzplattenhalterung zwei in Links-Rechts-Richtung beabstandete Tragrohre, und die mindestens zwei Positionierungslöcher sind an jedem der beiden Tragrohre angeordnet. Die Sitzplatte umfasst zwei Schiebehülsen, die jeweils auf die beiden Tragrohre aufgeschoben sind. Es sind zwei Drehwellen vorgesehen, die in Links-Rechts-Richtung voneinander beabstandet sind. Es sind zwei Verriegelungselemente vorgesehen, die zwischen den beiden Tragrohren positioniert und auf die beiden Drehwellen gelagert sind. Die Enden der beiden Verriegelungselemente, die sich nahe beieinander befinden, sind mit dem zweiten Freigabeelement verbunden; und jedes der voneinander entfernten Enden der beiden Verriegelungselemente ist mit dem Verriegelungsstiftabschnitt versehen.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Sitzplattenhalterung einen Montagerahmen. Die Verriegelungsvorrichtung umfasst eine Mutter, die an einer unteren Fläche der Sitzplatte befestigt ist, und eine Leitspindel, die am Montagerahmen angebracht ist und sich in einer Vorne-Hinten-Richtung erstreckt. Die axiale Bewegung der Leitspindel ist beschränkt. Ein erstes Ende der Leitspindel ist ein Arbeitsende, und ein zweites Ende der Leitspindel erstreckt sich durch die Mutter.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Sitzplattenhalterung ein Tragrohr, das sich in Vorne-Hinten-Richtung erstreckt. Die Sitzplatte umfasst eine auf das Tragrohr aufgeschobene Schiebehülse. Eine Wand der Schiebehülse ist mit einem Gewindeloch versehen. Die Verriegelungsvorrichtung umfasst einen Bolzen, der in das Gewindeloch eingeschraubt werden kann. Durch Verschrauben des Bolzens wird der Bolzen mit dem Tragrohr in Eingriff gebracht, um eine Position der Schiebehülse auf dem Tragrohr zu verriegeln.
  • In einer Ausführungsform ist der Kindertransporter ein Kinderwagen oder ein Kinderstuhl, und ein Hauptrahmen des Kindertransporters umfasst eine vordere Armlehne und die Sitzplattenhalterung.
  • In dem Kindertransporter, der durch die Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird, kann die Position der Sitzplatte auf der Sitzplattenhalterung in Vorne-Hinten-Richtung eingestellt werden, wodurch das Verhältnis zwischen der Sitzplatte und der vorderen Armlehne in der Vorne-Hinten-Richtung eingestellt wird, so dass das Verhältnis zwischen der Sitzplatte und der vorderen Armlehne in der Vorne-Hinten-Richtung an die Fahrbedürfnisse von Kindern unterschiedlicher Größe angepasst werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch einen Kindertransporter gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung zeigt.
    • 2 ist eine Seitenansicht, die schematisch einen Kindertransporter gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung zeigt, wobei eine Sitzplatte in einer ersten Position angeordnet ist.
    • 3 ist eine Seitenansicht, die schematisch einen Kindertransporter gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung zeigt, wobei eine Sitzplatte in einer zweiten Position angeordnet ist.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht von unten, die schematisch einen Kindertransporter gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung mit einem Verriegelungselement in einer verriegelten Position zeigt.
    • 5 ist eine Explosionsdarstellung, die schematisch eine Sitzplatte, eine Sitzplattenhalterung und eine Verriegelungsvorrichtung des Kindertransporters gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung zeigt.
    • 6 zeigt schematisch einen Teil des in 4 dargestellten Kindertransporters, wobei zur besseren Veranschaulichung eine Abdeckplatte in 4 nicht dargestellt ist.
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht von unten, die schematisch einen Kindertransporter gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung mit einem Verriegelungselement in einer verriegelten Position zeigt.
    • 8 zeigt schematisch einen Teil des in 7 dargestellten Kindertransporters, wobei zur besseren Veranschaulichung ein erstes Freigabeelement in 8 nicht dargestellt ist.
    • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch das erste Freigabeelement des Kindertransporters gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung zeigt.
    • 10 zeigt schematisch einen Teilquerschnitt des Kindertransporters gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung, wobei sich das Verriegelungselement in der verriegelten Position befindet.
    • 11 zeigt schematisch einen Teilquerschnitt des Kindertransporters gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung, wobei sich das Verriegelungselement in einer entriegelten Position befindet.
    • 12 zeigt schematisch einen Teil des Kindertransporters gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung aus der Untersicht mit einem Verriegelungselement in einer verriegelten Position.
    • 13 zeigt schematisch einen anderen Teil des Kindertransporters gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung, aus der Untersicht, mit dem Verriegelungselement in einer entriegelten Position.
    • 14 ist eine Explosionsdarstellung, die schematisch eine Sitzplatte und eine Sitzplattenhalterung in dem Kindertransporter gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung zeigt.
    • 15 ist eine perspektivische Ansicht von unten, die schematisch eine Sitzplatte und eine Sitzplattenhalterung eines Kindertransporters gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung zeigt.
    • 16 ist eine weitere perspektivische Ansicht von unten, die schematisch die Sitzplatte und die Sitzplattenhalterung des Kindertransporters gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung zeigt.
    • 17 zeigt schematisch einen Teilquerschnitt der Sitzplatte und der Sitzplattenhalterung aus 16.
    • 18 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch einen Kindertransporter gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In den 1 bis 3 ist ein Kindertransporter 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung dargestellt. Der Kindertransporter 100 in der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung wird am Beispiel eines Kinderwagens beschrieben. Es versteht sich von selbst, dass die Art des Kindertransporters 100 nicht auf den Kinderwagen beschränkt ist, sondern z. B. auch ein Kinderstuhl oder andere Trägerprodukte, auf denen Kinder fahren können, sein können.
  • Wie in 1 dargestellt, kann der Kindertransporter 100 einen Hauptrahmen 201, eine Sitzplatte 1 und eine am Hauptrahmen 201 montierte Sonnenschutzvorrichtung 205 umfassen. Es versteht sich, dass der Hauptrahmen 201 je nach Art des Kindertransporters 100 unterschiedliche Formen haben kann. Wenn es sich bei dem Kindertransporter 100 um einen Kinderwagen handelt, kann der Hauptrahmen 201 beispielsweise ein beweglicher Rahmen mit Rollen an der Unterseite sein, und wenn es sich bei dem Kindertransporter 100 um einen Kinderstuhl handelt, kann der Hauptrahmen 201 ein Hochstuhlrahmen sein. Der Hauptrahmen 201 kann vordere Stützbeine 2011, hintere Stützbeine 2012, eine vordere Armlehne 202, eine Rückenlehnenhalterung 2013, eine hintere Armlehne 2014 und eine Sitzplattenhalterung 2 umfassen. Die Sitzplatte 1 wird von einer Sitzplattenhalterung 2 getragen. Die Sitzplatte 1 ist relativ zur Sitzplattenhalterung 2 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung verschiebbar, d.h. die Sitzplatte 1 ist an der Sitzplattenhalterung 2 so angeordnet, dass die Sitzplatte 1 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung verschiebbar ist. Durch die Einstellung einer Position der Sitzplatte 1 in Vorne-Hinten-Richtung kann eine Vorne-Hinten-Positionsbeziehung zwischen der Sitzplatte 1 und der vorderen Armlehne 202 eingestellt werden. Der Kindertransporter 100 umfasst außerdem eine Verriegelungsvorrichtung 3 (wie in 4 dargestellt). Die Verriegelungsvorrichtung 3 dient dazu, eine Position der Sitzplatte 1 auf der Sitzplattenhalterung 2 zu verriegeln, um die Sitzplatte 1 vor oder nach der Einstellung in ihrer Position zu fixieren.
  • Bei dem Kindertransporter 100 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung kann das Verhältnis zwischen der Sitzplatte 1 und der vorderen Armlehne 202 in der vorderen und hinteren Position an die Sitzanforderungen von Kindern unterschiedlicher Größe angepasst werden, da das Verhältnis zwischen der Sitzplatte 1 und der vorderen Armlehne 202 in der vorderen und hinteren Position verstellbar ist. In 2 ist die Sitzplatte 1 beispielsweise in eine erste Position neben einer Vorderseite relativ zur Sitzplattenhalterung 2 gebracht, was den Sitzanforderungen kleiner Kinder besser gerecht wird. Im Gegensatz dazu kann die Sitzplatte 1, wie in 3 dargestellt, in eine zweite, an die Rückseite angrenzende Position relativ zur Sitzplattenhalterung 2 bewegt werden, wodurch ein größerer Sitzplatz zur Verfügung steht und die Sitzanforderungen großer Größen besser erfüllt werden können.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass, sofern nicht anders angegeben und definiert, Ausrichtungsbegriffe wie „vorne“, „hinten“, „links“ und „rechts“ in Ausführungsformen der vorliegenden Anwendung auf den Ausrichtungen des Kindertransporters 100 in einem normalen Gebrauchszustand (unverriegelter Zustand) basieren, und in den Figuren werden die Pfeile F und B verwendet, um schematisch die Richtungen „vorne“ und „hinten“ darzustellen, und die Pfeile L und R werden verwendet, um schematisch die Richtungen „links“ und „rechts“ darzustellen. Diese Orientierungsbegriffe werden nur verwendet, um die Beschreibung der Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung zu verdeutlichen, und stellen keine unzulässige Einschränkung des Schutzbereichs der vorliegenden Anmeldung dar. Der Kindertransporter 100 und seine Verriegelungsvorrichtung 3 werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und spezifischen Ausführungsformen im Detail beschrieben.
  • Die 4 bis 6 zeigen den Kindertransporter 100 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung.
  • Gemäß den 1, 4 und 5 umfasst die Sitzplattenhalterung 2 ein sich in Vorne-Hinten-Richtung erstreckendes Tragrohr 21. Eine Vielzahl von (zwei oder mehr) Positionierungslöchern 210 sind auf dem Tragrohr 21 angeordnet. Die Positionierungslöcher 210 sind in der Vorne-Hinten-Richtung des Tragrohrs 21 in Abständen angeordnet, so dass mehrere Verstellebenen für die Sitzplatte 1 zur Verfügung stehen. Die Sitzplatte 1 enthält Schiebehülsen 11. Die Schiebehülsen 11 sind jeweils auf die Tragrohre 21 aufgeschoben und können sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung entlang des Tragrohrs 21 bewegen.
  • Bezug nehmend auf 4 und 5 sind in der ersten Ausführungsform die Schiebehülsen 11 links und rechts der Sitzplatte 1 angeordnet. Zur besseren Veranschaulichung wird die Schiebehülse 11 auf der linken Seite als erstes Schiebehülsenteil 111 und die Schiebehülse 11 auf der rechten Seite als zweites Schiebehülsenteil 112 bezeichnet. Jede der Schiebehülsen 11 (das erste Schiebehülsenteil 111 und das zweite Schiebehülsenteil 112) erstreckt sich in Vorne-Hinten-Richtung.
  • In den 4 und 5 sind jeweils zwei Tragrohre 21 zu sehen. Die beiden Tragrohre 21 sind in Links-Rechts-Richtung voneinander beabstandet. Die Vielzahl von Positionierungslöchern 210 kann an jedem der beiden Tragrohre 21 vorgesehen sein. Zur besseren Veranschaulichung wird das Tragrohr 21 auf der linken Seite als erster Rohrkörper 211 und das Tragrohr 21 auf der rechten Seite als zweiter Rohrkörper 212 bezeichnet. Der erste Rohrkörper 211 ist in den ersten Schiebehülsenteil 111 eingepasst, so dass er mit dem ersten Schiebehülsenteil 111 in Gleitpassung ist. Der zweite Rohrkörper 212 ist in den zweiten Schiebehülsenteil 112 eingepasst, so dass er mit dem zweiten Schiebehülsenteil 112 in Gleitpassung ist.
  • Wie in 5 dargestellt, kann die Sitzplattenhalterung 2 außerdem eine oder mehrere Verbindungsquerstangen 203 umfassen, die zwischen dem ersten Rohrkörper 211 und dem zweiten Rohrkörper 212 verbunden sind. Wenn mehrere Verbindungsquerstangen 203 angeordnet sind, kann ein Teil der Verbindungsquerstangen 203 die Sitzplatte 1 zusammen mit den Tragrohren 21 unter der Sitzplatte 1 abstützen, ohne das Gleiten der Sitzplatte 1 zu beeinträchtigen. Wie in 1 dargestellt, kann in einigen Ausführungsformen ein vorderes Ende jedes der Tragrohre 21 mit einem Verbindungsrohr 22 versehen sein. Die Verbindungsrohre 22 sind gegenüber dem entsprechenden Tragrohr 21 nach unten gebogen, so dass sie direkt oder indirekt mit dem entsprechenden vorderen Stützbein 2011 des Hauptrahmens 201 verbunden sind (siehe 1). In einigen Ausführungsformen können das Verbindungsrohr 22 und das entsprechende Tragrohr 21 aus einem Stück geformt sein. Darüber hinaus kann jedes der Tragrohre 21 direkt oder indirekt mit dem entsprechenden hinteren Stützbein 2012 des Hauptrahmens 201 verbunden sein.
  • Bezug nehmend auf 4 bis 6 ist die Verriegelungsvorrichtung 3 an einer unteren Fläche der Sitzplatte 1 angebracht und umfasst ein Verriegelungselement 31 und ein elastisches Element 32. In der ersten Ausführungsform sind auch zwei Verriegelungselemente 31 vorgesehen. Die beiden Verriegelungselemente 31 sind zwischen den beiden Tragrohren 21 angeordnet. Zwischen jedem der Verriegelungselemente 31 und der Sitzplatte 1 ist ein erster Führungsmechanismus 41 angeordnet. Der erste Führungsmechanismus 41 dient dazu, das Verriegelungselement 31 nach links und rechts zu führen. Zur besseren Veranschaulichung wird das Verriegelungselement 31 auf der linken Seite als erstes Bauteil 311 und das Verriegelungselement 31 auf der rechten Seite als zweites Bauteil 312 bezeichnet. Das erste Bauteil 311 und das zweite Bauteil 312 stehen sich in einer geraden Linie gegenüber. Jedes der voneinander entfernten Enden des ersten Bauteils 311 und des zweiten Bauteils 312 ist mit dem Verriegelungsstiftabschnitt 301 versehen. Der Hauptkörper und der Verriegelungsstiftabschnitt 301 jedes Verriegelungselements 31 können einstückig ausgebildet oder durch Schweißen, Verschrauben, Umspritzen oder Ähnliches verbunden sein. Das elastische Element 32 wird zwischen den Enden des ersten Bauteils 311 und des zweiten Bauteils 312 eingeklemmt, die nahe beieinander liegen.
  • Bezug nehmend auf 5 und 6 weisen die Verriegelungselemente 31 jeweils eine verriegelte Position und eine entriegelte Position auf. Jedes der Verriegelungselemente 31 wird zwischen der verriegelten Position und der entriegelten Position hin- und hergeschaltet, indem es nach links und rechts bewegt wird. In der verriegelten Position wird der Verriegelungsstiftabschnitt 301 jedes der Verriegelungselemente 31 in das entsprechende Positionierungsloch 210 des Tragrohrs 21 eingeführt, um eine Position jeder der Schiebehülsen 11 auf dem entsprechenden Tragrohr 21 zu verriegeln, d. h. um eine Position der Sitzplatte 1 auf der Sitzplattenhalterung 2 zu verriegeln. In diesem Fall darf sich die Sitzplatte 1 gegenüber der Sitzplattenhalterung 2 nicht in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung bewegen. In der entriegelten Position wird der Verriegelungsstiftabschnitt 301 jedes der Verriegelungselemente 31 aus dem entsprechenden Positionierungsloch 210 des Tragrohrs 21 herausgezogen, damit jede der Schiebehülsen 11 entlang des entsprechenden Tragrohrs 21 gleiten kann, so dass sich die Sitzplatte 1 frei entlang der Sitzplattenhalterung 2 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung bewegen kann, wodurch das Verhältnis zwischen der vorderen Armlehne 202 und der Sitzplatte 1 in der Vorwärts- und Rückwärtsposition eingestellt wird. Aus 6 ist ersichtlich, dass jedes Verriegelungselement 31 durch die vom elastischen Element 32 ausgeübte Kraft automatisch in der verriegelten Position gehalten werden kann. Wenn eine externe Kraft, die der elastischen Kraft des elastischen Elements 32 entgegengesetzt ist, direkt oder indirekt auf jedes der Verriegelungselemente 31 einwirkt, und wenn jedes der Verriegelungselemente 31 durch die externe Kraft angetrieben wird, wird der Verriegelungsstiftabschnitt 301 jedes der Verriegelungselemente 31 aus dem entsprechenden Positionierungsloch 210 herausgezogen, und das Verriegelungselement 31 wird entsprechend von der verriegelten Position in die entriegelte Position geschaltet.
  • Bezugnehmend auf 5 befindet sich bei der ersten Ausführungsform jede der Schiebehülsen 11 auf einer Bewegungsbahn des Verriegelungsstiftabschnitts 301 des entsprechenden Verriegelungselements 31, so dass jede der Schiebehülsen 11 mit einem Durchgangsloch 1101 versehen ist, durch das der Verriegelungsstiftabschnitt 301 jedes der Verriegelungselemente 31 verläuft. In einigen Ausführungsformen kann sich die Bewegungsbahn des Verriegelungsstiftabschnitts 301 jedes der Verriegelungselemente 31 nicht mit der entsprechenden Schiebehülse 11 kreuzen, d. h. jeder der Verriegelungsstiftabschnitte 301 kann direkt in das entsprechende Positionierungsloch 210 eingeführt werden, ohne die entsprechende Schiebehülse 11 zu durchlaufen.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die Strukturen der Sitzplatte 1, der Sitzplattenhalterung 2 und der Verriegelungsvorrichtung 3 in anderen Ausführungsformen hier nicht eingeschränkt sind. So sind beispielsweise in einigen nicht dargestellten Ausführungsformen auf der Unterseite der Sitzplatte 1 Gleitrillen angeordnet, die jeweils gleitbar mit den Tragrohren 21 zusammenwirken, und jedes der Verriegelungselemente 31 kann durch eine Wand der Gleitrille hindurchgeführt werden, um in das entsprechende Positionierungsloch 210 des Tragrohrs 21 einzugreifen. Darüber hinaus kann bei einigen nicht dargestellten Ausführungsformen im Falle der Anordnung von zwei Tragrohren 21 nur ein Tragrohr 21 mit einer Vielzahl von Positionierungslöchern 210 versehen sein, und das andere Tragrohr 21 kann nicht mit dem Positionierungsloch 210 versehen sein. Dementsprechend kann auch nur ein Verriegelungselement 31 angeordnet werden. Ein Ende des elastischen Elements 32 wird gegen das eine Verriegelungselement 31 gedrückt, und das andere Ende des elastischen Elements 32 kann durch eine beliebige Struktur beschränkt werden, die an der unteren Fläche der Sitzplatte 1 befestigt ist. In einigen nicht dargestellten Ausführungsformen ist die Anzahl der Schiebehülsen 11 und der Tragrohre 21 nicht auf zwei beschränkt. Beispielsweise kann die Sitzplattenhalterung 2 nur ein Tragrohr 21 umfassen, das unterhalb eines mittleren Teils der Sitzplatte 1 angeordnet ist, und eine Vielzahl von Positionierungslöchern 210 kann an dem einen Tragrohr 21 angeordnet sein. Dementsprechend ist eine Schiebehülse 11 ebenfalls auf der Sitzplatte 1 angeordnet. Die eine Schiebehülse 11 ist in der Mitte der unteren Fläche der Sitzplatte 1 angeordnet und ist auf das Tragrohr 21 aufgeschoben. Dementsprechend kann ein Verriegelungselement 31 angeordnet werden. Wenn der Verriegelungsstiftabschnitt 301 des Verriegelungselements 31 in eines der Positionierungslöcher 210 eingeführt wird, ist die Position der Sitzplatte 1 verriegelt; wird dagegen der Verriegelungsstiftabschnitt 301 des Verriegelungselements 31 aus dem Positionierungsloch 210 herausgezogen, kann die Sitzplatte 1 nach vorne und nach hinten gleiten.
  • In den 4 bis 6 ist eine beispielhafte Konfiguration des ersten Führungsmechanismus 41 in der ersten Ausführungsform dargestellt. Der erste Führungsmechanismus 41 kann eine Gleitrille 411 aufweisen, die sich in Links-Rechts-Richtung erstreckt. Das Verriegelungselement 31 ist jeweils gleitend in die Gleitrille 411 eingepasst, und das elastische Element 32 ist ebenfalls in der Gleitrille 411 montiert. Selbstverständlich kann in anderen Ausführungsformen die Gleitrille 411 auch eine Gleitschiene sein, und das Verriegelungselement 31 ist jeweils gleitend an an die Gleitschiene angepasst. Darüber hinaus kann der erste Führungsmechanismus 41 auch Paare aus einem ersten Langloch 412 und einem ersten Verbindungspfosten 413 umfassen. Das erste Langloch 412 erstreckt sich in Links-Rechts-Richtung, der erste Verbindungspfosten 413 ist gleitend in das erste Langloch 412 eingepasst. Das erste Langloch 412 in jedem der Paare aus dem ersten Langloch 412 und dem ersten Verbindungspfosten 413 ist an einem entsprechenden Verriegelungselement 31 angeordnet, und der erste Verbindungspfosten 413 erstreckt sich durch das erste Langloch 412 und ist mit einem festen Pfosten 4130 der Sitzplatte 1 verbunden. In anderen Ausführungsformen können die Positionen des ersten Langlochs 412 und die Positionen des ersten Verbindungspfostens 413 selbstverständlich vertauscht werden.
  • In den 4 bis 6 ist eine beispielhafte Konfiguration jedes Verriegelungselements 31 zur Aufnahme externer Kräfte in der ersten Ausführungsform dargestellt. Auf der Rückseite der Sitzplatte 1 ist eine Abdeckplatte 12 angebracht. Die Abdeckplatte 12 wird an einer Wand der Gleitrille 411 oder an der unteren Fläche der Sitzplatte 1 z. B. durch Schrauben befestigt. Die Abdeckplatte 12 deckt zumindest einen Teil der Gleitrille 411 ab. Beispielsweise deckt die Abdeckplatte 12 das elastische Element 32 vollständig und einen Teil von den Verriegelungselementen jeweils 31 teilweise ab. Die Abdeckplatte 12 ist mit zwei zweiten Langlöchern 120 versehen, die in Links-Rechts-Richtung beabstandet sind. Jedes der zweiten Langlöcher 120 erstreckt sich in der Links-Rechts-Richtung. An jedem der Verriegelungselemente 31 ist ein zweiter Verbindungspfosten 310 angeordnet. Jeder zweite Verbindungspfosten 310 ist mit einem Loch 302 des entsprechenden Verriegelungselements 31 verbunden, nachdem er beispielsweise durch das entsprechende zweite Langloch 120 hindurchgeführt wurde. Wenn es erforderlich ist, jedes der Verriegelungselemente 31 in die entriegelte Position zu bringen, um die Position der Sitzplatte 1 zu verstellen, kann eine externe Kraft auf die beiden zweiten Verbindungspfosten 310 ausgeübt werden, so dass sich die zweiten Verbindungspfosten 310 in Links-Rechts-Richtung einander annähern, d. h. der Verriegelungsstiftabschnitt 301 jedes der Verriegelungselemente 31 kann leicht aus dem entsprechenden Positionierungsloch 210 herausgezogen werden. Nachdem die Sitzplatte 1 eingestellt ist, wird die externe Kraft entfernt, das elastische Element 32 kann jedes der Verriegelungselemente 31 in Links-Rechts-Richtung voneinander wegdrücken, und der Verriegelungsstiftabschnitt 301 jedes der Verriegelungselemente 31 kann in das entsprechende Positionierungsloch 210 eingeführt werden, d. h. die Sitzplatte 1 ist in der eingestellten Position verriegelt.
  • Es versteht sich, dass in anderen Ausführungsformen, wenn die Verriegelungsvorrichtung 3 mit nur einem Verriegelungselement 31 versehen ist und nur ein zweiter Verbindungspfosten 310 an diesem Verriegelungselement 31 angeordnet ist, die Abdeckplatte 12 entsprechend mit einem zweiten Langloch 120 versehen sein kann.
  • 7 bis 11 zeigen eine Konfiguration eines Kindertransporters 100 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung. Der Hauptunterschied zwischen dieser zweiten Ausführungsform und der obigen ersten Ausführungsform liegt in der Struktur, die die Bewegungen der beiden Verriegelungselemente 31 zwischen der verriegelten Position und der entriegelten Position realisiert, und Teile, die mit denen der obigen ersten Ausführungsform identisch oder ihnen ähnlich sind, werden hier nicht im Detail beschrieben.
  • Gemäß den 7 und 8 umfasst die Verriegelungsvorrichtung 3 in der zweiten Ausführungsform außerdem ein erstes Freigabeelement 33. Das erste Freigabeelement 33 ersetzt in der obigen ersten Ausführungsform die Abdeckplatte 12 und deckt die Gleitrille 411 ab. Das erste Freigabeelement 33 kann in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung gleiten. Der zweite Verbindungspfosten 310 muss bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform nicht an jedem der Verriegelungselemente 31 angeordnet sein. Ein erster Umwandlungsmechanismus 34 kann zwischen jedem der Verriegelungselemente 31 und dem ersten Freigabeelement 33 angeordnet sein. Der erste Umwandlungsmechanismus 34 dient dazu, die Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen des ersten Freigabeelements 33 in die Links- und Rechtsbewegungen jedes der Verriegelungselemente 31 umzuwandeln, so dass der Verriegelungsstiftabschnitt 301 jedes der Verriegelungselemente 31 in das entsprechende Positionierungsloch 210 des Tragrohrs 21 eingeführt oder aus dem Positionierungsloch 210 herausgezogen wird, so dass jedes der Verriegelungselemente 31 die verriegelte Position oder die entriegelte Position erreicht.
  • In den 8, 10 und 11 ist eine beispielhafte Konfiguration des ersten Umwandlungsmechanismus 34 in der zweiten Ausführungsform dargestellt. Der erste Umwandlungsmechanismus 34 kann Paare aus einem schräg verlaufenden Langloch 341 und einem festen Pfosten 342 umfassen. Das schräg verlaufende Langloch 341 ist an dem entsprechenden Verriegelungselement 31 angeordnet. Das schräg verlaufende Langloch 341 ist gegenüber der Links-Rechts-Richtung oder gegenüber der Vorne-Hinten-Richtung geneigt. Der feste Pfosten 342 ist auf dem ersten Freigabeelement 33 angeordnet und wird gleitend in das schräg verlaufende Langloch 341 eingepasst. Der feste Pfosten 342 kann z. B. durch einen Bolzen gebildet werden, der in einem festen Loch 334 des ersten Freigabeelements 33 montiert ist. Selbstverständlich können in einigen Ausführungsformen die Positionen des schräg verlaufenden Langlochs 341 und des festen Pfostens 342, die paarweise angeordnet sind, vertauscht werden. Es sei verstanden, dass die Implementierung des ersten Umwandlungsmechanismus 34 hier nicht beschränkt ist.
  • Bezug nehmend auf 9 kann das erste Freigabeelement 33 mit einem Griffteil 331 zum Ziehen mit der Hand versehen sein. Wenn sich jedes der Verriegelungselemente 31 in der in 10 gezeigten verriegelten Position befindet und die Position der Sitzplatte 1 in der Vorne-Hinten-Richtung verstellt werden muss, wird die externe Kraft aufgebracht, um die Griffposition 331 nach hinten zu ziehen, und aufgrund der Passung zwischen dem schräg verlaufenden Langloch 341 und dem festen Pfosten 342, nähern sich die beiden Verriegelungselemente 31 in Links-Rechts-Richtung einander an, und der Verriegelungsstiftabschnitt 301 jedes der Verriegelungselemente 31 wird aus dem entsprechenden Positionierungsloch 210 herausgezogen, bis die Verriegelungselemente 31 die entriegelte Position erreichen, die in 11 dargestellt ist. Nachdem die Schiebehülse 11 der Sitzplatte 1 entlang des Tragrohrs 21 der Sitzplattenhalterung 2 eingeschoben ist, wird die externe Kraft aufgehoben, das elastische Element 32 treibt die beiden Verriegelungselemente 31 an, sich in Links-Rechts-Richtung voneinander zu entfernen, und der Verriegelungsstiftabschnitt 301 jedes der Verriegelungselemente 31 wird in das entsprechende Positionierungsloch 210 eingeführt, bis das Verriegelungselement die in 10 gezeigte verriegelte Position erreicht. Aufgrund der Passung zwischen dem schräg verlaufenden Langloch 341 und dem festen Pfosten 342 bewegt sich das erste Freigabeelement 33 nach vorne und nimmt seine ursprüngliche Form wieder an.
  • Gemäß den 7 bis 9 kann bei der zweiten Ausführungsform ein zweiter Führungsmechanismus 42 zwischen dem ersten Freigabeelement 33 und der Sitzplatte 1 angeordnet sein. Der zweite Führungsmechanismus 42 führt das erste Freigabeelement 33 so, dass es sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung bewegt. Der zweite Führungsmechanismus 42 kann auf vielfältige Weise realisiert werden, z. B. kann eine Gleitrille 421 auf der unteren Fläche der Sitzplatte 1 angeordnet sein, und ein in die Gleitrille 421 gleitend eingepasster Schieberabschnitt 422 kann auf dem ersten Freigabeelement 33 angeordnet sein. In einigen nicht dargestellten Ausführungsformen kann an dem ersten Freigabeelement 33 ein sich in Vorne-Hinten-Richtung erstreckendes Langloch angeordnet sein, ein mit der Sitzplatte 1 verbundener Bolzen kann sich durch das Langloch erstrecken, und der Bolzen ist gleitend in das Langloch eingepasst.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass, obwohl in der zweiten Ausführungsform zwei Verriegelungselemente 31 als Beispiel zur Veranschaulichung verwendet werden, davon ausgegangen werden kann, dass in anderen Ausführungsformen auch nur ein Verriegelungselement 31 vorgesehen werden kann und das erste Freigabeelement 33 über den ersten Umwandlungsmechanismus 34 funktionell mit dem einen Verriegelungselement 31 verbunden ist.
  • Die 12 bis 14 zeigen eine Konfiguration eines Kindertransporters 100 gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung. Der Hauptunterschied zwischen der dritten Ausführungsform und der obigen zweiten Ausführungsform liegt in der Konfiguration der Verriegelungsvorrichtung 3, und Teile, die mit denen der obigen zweiten Ausführungsform identisch oder ihnen ähnlich sind, werden hier nicht im Detail beschrieben.
  • Gemäß den 12 und 13 ist bei der dritten Ausführungsform jedes der Verriegelungselemente 31 über eine entsprechende Drehwelle 5 mit der Sitzplatte 1 verbunden. Im Einzelnen umfasst die Verriegelungsvorrichtung 3, wie in den obigen Ausführungen beschrieben, zwei in Links-Rechts-Richtung beabstandete Verriegelungselemente 31, wobei das Verriegelungselement 31 auf der linken Seite als erstes Bauteil 311 und das Verriegelungselement 31 auf der rechten Seite als zweites Bauteil 312 bezeichnet wird. Dementsprechend sind zwei Drehwellen 5 vorgesehen. Zur besseren Veranschaulichung wird die Drehwelle 5 auf der linken Seite als erste Drehwelle 51 und die Drehwelle 5 auf der rechten Seite als zweite Drehwelle 52 bezeichnet. Die erste Drehwelle 51 und die zweite Drehwelle 52 sind zwischen den beiden Tragrohren 21 angeordnet. Das erste Bauteil 311 ist schwenkbar mit der ersten Drehwelle 51 und das zweite Bauteil 312 ist schwenkbar mit der zweiten Drehwelle 52 verbunden.
  • Jedes der Verriegelungselemente 31 (das erste Bauteil 311 oder das zweite Bauteil 312) wird um die entsprechende Drehwelle 5 (die erste Drehwelle 51 oder die zweite Drehwelle 52) gedreht, um zwischen der verriegelten Position und der entriegelten Position umgeschaltet zu werden, so dass der Verriegelungsstiftabschnitt 301 jedes der Verriegelungselemente 31 in die entsprechende Positionierungslöcher 210 des Tragrohrs 21 eingeführt oder aus dem Positionierungsloch 210 herausgezogen wird. Die Konfiguration jeder der Positionierungslöcher 210 sollte das Ein- und Ausschrauben des Verriegelungsstiftabschnitts 301 jedes der Verriegelungselemente 31 erleichtern, und wenn jede der Schiebehülsen 11 das Durchgangsloch 1101 für den Durchtritt des Verriegelungsstiftabschnitts 301 aufweist, sollte die Konfiguration des Durchgangslochs 1101 auch das Ein- und Ausschrauben des Verriegelungsstiftabschnitts 301 des entsprechenden Verriegelungselements 31 erleichtern.
  • In der dritten Ausführungsform umfasst die Verriegelungsvorrichtung 3 außerdem ein zweites Freigabeelement 35. Das zweite Freigabeelement 35 ist in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung beweglich. Ein zweiter Umwandlungsmechanismus 36 ist zwischen dem zweiten Freigabeelement 35 und jedem der Verriegelungselemente 31 angeordnet. Der zweite Umwandlungsmechanismus 36 dient dazu, die Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen des zweiten Freigabeelements 35 in die Drehung des entsprechenden Verriegelungselements 31 umzuwandeln, so dass das Verriegelungselement 31 die verriegelte Position oder die entriegelte Position erreicht. Das elastische Element 32 liegt an dem zweiten Freigabeelement 35 an. Anders als bei der ersten und zweiten Ausführungsform, bei denen das elastische Element 32 direkt auf das Verriegelungselement 31 einwirkt, wirkt das elastische Element 32 bei der dritten Ausführungsform indirekt über das zweite Freigabeelement 35 auf jedes der Verriegelungselemente 31, um jedes der Verriegelungselemente 31 in der verriegelten Position zu halten.
  • Eine beispielhafte Konfiguration des zweiten Umwandlungsmechanismus 36 ist in 12 und 13 dargestellt. Der zweite Umwandlungsmechanismus 36 umfasst Paare aus einem dritten Langloch 361 und einem dritten Verbindungspfosten 362. Bei dem dritten Langloch 361 und dem dritten Verbindungspfosten 362, die paarweise angeordnet sind, ist das dritte Langloch 361 an dem entsprechenden Verriegelungselement 31 und der dritte Verbindungspfosten 362 an dem zweiten Freigabeelement 35 angeordnet. Die dritten Verbindungspfosten 362 sind jeweils gleitend in die dritten Langlöcher 361 eingepasst. Der dritte Verbindungspfosten 362 kann z. B. durch einen Bolzen gebildet werden, der am zweiten Freigabeelement 35 befestigt ist. Natürlich können in einigen Ausführungsformen die Positionen des dritten Langlochs 361 und des dritten Verbindungspfostens 362, die paarweise angeordnet sind, vertauscht werden. Es versteht sich von selbst, dass die Implementierung des zweiten Umwandlungsmechanismus 36 hier nicht beschränkt ist.
  • Wenn sich jedes der Verriegelungselemente 31 in der in 12 gezeigten verriegelten Position befindet, wenn die Position der Sitzplatte 1 in Vorne-Hinten-Richtung eingestellt werden muss, wird die externe Kraft aufgebracht, um das zweite Freigabeelement 35 nach hinten zu ziehen, und aufgrund der Passung zwischen dem dritten Langloch 361 und dem dritten Verbindungspfosten 362 werden die beiden Verriegelungselemente 31 jeweils um die entsprechenden Drehwellen 5 gedreht, so dass der Verriegelungsstiftabschnitt 301 jedes der beiden Verriegelungselemente 31 aus dem entsprechenden Positionierungsloch 210 herausgezogen wird, bis jedes der beiden Verriegelungselemente 31 die in 13 dargestellte entriegelte Position erreicht. Nachdem die Schiebehülsen 11 der Sitzplatte 1 jeweils entlang der Tragrohre 21 der Sitzplattenhalterung 2 eingeschoben sind, wird die externe Kraft aufgehoben, das elastische Element 32 treibt das zweite Freigabeelement 35 an, sich nach vorne zu bewegen, und stellt die ursprüngliche Form wieder her, und aufgrund der Passung zwischen dem dritten Langloch 361 und dem dritten Verbindungspfosten 362, jedes der Verriegelungselemente 31 um die entsprechende Drehwelle 5 gedreht wird, so dass der Verriegelungsstiftabschnitt 301 jedes der Verriegelungselemente 31 in das entsprechende Positionierungsloch 210 eingeführt wird, bis jedes der Verriegelungselemente 31 die in 12 dargestellte verriegelte Position erreicht.
  • Gemäß den 12 bis 13 kann bei der zweiten Ausführungsform ein dritter Führungsmechanismus 43 zwischen dem zweiten Freigabeelement 35 und der Sitzplatte 1 angeordnet sein. Der dritte Führungsmechanismus 43 führt das zweite Freigabeelement 35 so, dass es sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung bewegt. Der dritte Führungsmechanismus 43 kann auf verschiedene Weise realisiert werden, z. B. kann eine Gleitrille 431 auf der unteren Fläche der Sitzplatte 1 angeordnet sein, und ein Schieberabschnitt 357 (wie in 14 dargestellt), der gleitend in die Gleitrille 431 eingepasst ist, kann auf dem zweiten Freigabeelement 35 angeordnet sein. Das elastische Element 32 kann in der Gleitrille 431 angeordnet sein und an dem zweiten Freigabeelement 35 anliegen. In einigen nicht dargestellten Ausführungsformen kann an dem zweiten Freigabeelement 35 ein sich in Vorne-Hinten-Richtung erstreckendes Langloch 432 angeordnet sein, ein mit der Sitzplatte 1 verbundener Bolzen 433 kann sich durch das Langloch 432 erstrecken, und der Bolzen 433 ist gleitend in das Langloch 432 eingepasst.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass in anderen Ausführungsformen das elastische Element 32 Torsionsfedern umfassen kann, die auf jeder der Drehwellen 5 gelagert sind. Jeweils zwei Federarme der Torsionsfedern sind mit der Sitzplatte 1 und dem entsprechenden Verriegelungselement 31 verbunden. Jede der Torsionsfedern dient dazu, das entsprechende Verriegelungselement 31 in der verriegelten Position zu halten.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass, obwohl zwei Verriegelungselemente 31 als Beispiel zur Veranschaulichung in der dritten Ausführungsform verwendet werden, es verstanden werden kann, dass in anderen Ausführungsformen nur ein Verriegelungselement 31 vorgesehen sein kann, und das zweite Freigabeelement 35 durch den zweiten Umwandlungsmechanismus 36 mit dem einen Verriegelungselement 31 funktionell verbunden ist.
  • Die 15 bis 17 zeigen eine Konfiguration eines Kindertransporters 100 gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung. Der Hauptunterschied zwischen der vierten Ausführungsform und den obigen Ausführungsformen liegt in der Konfiguration der Verriegelungsvorrichtung 3, und Teile, die mit denen der obigen zweiten Ausführungsform identisch oder ihnen ähnlich sind, werden hier nicht im Detail beschrieben.
  • Bezug nehmend auf 15 ist in der vierten Ausführungsform die Verriegelungsvorrichtung 3 beispielsweise ein Mutter-Spindel-Mechanismus, der eine Mutter 38 und eine Leitspindel 37 umfasst. Die Mutter 38 ist an der unteren Fläche der Sitzplatte 1 befestigt. Die Leitspindel 37 ist an einem Montagerahmen 23 der Sitzplattenhalterung 2 befestigt. Die Leitspindel 37 erstreckt sich in der Vorne-Hinten-Richtung, und die axiale Bewegung der Leitspindel 37 ist beschränkt. Ein erstes Ende 371 der Leitspindel 37 ist ein Arbeitsende, und ein zweites Ende 372 der Leitspindel 37 führt durch die Mutter 38. Wenn also das erste Ende 371 der Leitspindel 37 verschraubt wird, kann die Drehung der Leitspindel 37, geführt durch jedes der Tragrohre 21 und jede der Schiebehülsen 11, in eine axiale Bewegung der Mutter 38 umgewandelt werden. Dann kann die Mutter 38 die Sitzplatte 1 in die Vorwärts- und Rückwärtsrichtung bewegen. Die Sitzplatte 1 in 15 liegt näher am hinteren Ende der Sitzplattenhalterung 2 als die Sitzplatte 1 in 16.
  • Bezug nehmend auf 17 ist der Montagerahmen 23 beispielsweise eine horizontale Tragestange, die zwischen den beiden Tragrohren 21 angebracht ist. Die horizontale Tragrohrstange wirkt mit den Verbindungsquerstangen 203 zusammen, um die beiden Tragrohre 21 in Vorne-Hinten-Richtung miteinander zu verbinden. Darüber hinaus zeigt 17 eine beispielhafte Struktur zur Beschränkung der axialen Bewegung der Leitspindel 37. Insbesondere ist der Montagerahmen 23 mit einer gewindelosen Bohrung 230 versehen, durch die das zweite Ende 372 der Leitspindel 37 verläuft. Das erste Ende 371 der Leitspindel 37 ist mit einem Griff versehen. Der Griff kann an einem ersten Ende der gewindelosen Bohrung 230 am Montagerahmen 23 anliegen, um die axiale Bewegung der Leitspindel 37 in Richtung der Mutter 38 zu beschränken. Die Leitspindel 37 ist mit einer ringförmigen Positionierrille 370 versehen. Ein Federhaltering 373 kann in der ringförmigen Positionierungsnut 370 angebracht werden. Der Federhaltering 373 liegt an einem zweiten Ende der gewindelosen Bohrung 230 am Montagerahmen 23 an, um die axiale Bewegung der Leitspindel 37 in Richtung weg von der Mutter 38 zu beschränken. Selbtsverständlich ist die Art und Weise, wie die axiale Bewegung der Leitspindel 37 beschränkt werden kann, nicht hierauf beschränkt.
  • 18 zeigt eine Konfiguration eines Kindertransporters 100 gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung. Der Hauptunterschied zwischen der fünften Ausführungsform und den obigen Ausführungsformen liegt in der Konfiguration der Verriegelungsvorrichtung 3. Konkret ist an einer Wand mindestens einer Schiebehülse 11 ein Gewindeloch 1113 angeordnet. Das Gewindeloch 1113 erstreckt sich in Links-Rechts-Richtung. Als Verriegelungselement 31 der Verriegelungsvorrichtung 3 wird ein Bolzen verwendet, der in das Gewindeloch 1113 eingeschraubt werden kann. Der Bolzen hat z. B. ein äußeres und ein inneres Ende, und der Verriegelungsstiftabschnitt 301 ist am inneren Ende angeordnet. Durch Verschrauben des Bolzens wird der Verriegelungsstiftabschnitt 301 des Bolzens in das entsprechende Positionierungsloch 210 eingeführt und das Verriegelungselement 31 in den verriegelten Zustand versetzt, wodurch die Position der Sitzplatte 1 auf der Sitzplattenhalterung 2 verriegelt wird. Durch das Lösen des Bolzens wird der Verriegelungsstiftabschnitt 301 des Bolzens aus dem Positionierungsloch 210 herausgezogen, und der Bolzen wird sogar vollständig vom Gewindeloch 1113 und dem Positionierungsloch 210 getrennt, so dass das Verriegelungselement 31 in die entriegelte Position geschaltet wird. In diesem Fall kann die Position der Sitzplatte 1 in Vorne-Hinten-Richtung verstellt werden. Das äußere Ende des Bolzens kann mit einer Struktur versehen sein, die das Verschrauben erleichtert. Darüber hinaus können in einigen alternativen Ausführungsformen die Positionierungslöcher 210 nicht an den Tragrohren 21 angeordnet sein, und das innere Ende des Bolzens wird durch Verschrauben des Bolzens gegen das entsprechende Tragrohr 21 gedrückt, so dass die Position der Sitzplatte 1 auf der Sitzplattenhalterung 2 ebenfalls leicht verriegelt werden kann. Wenn die Position der Sitzplatte 1 in der Vorne-Hinten-Richtung verstellt werden muss, können die Schrauben gelockert werden. In einigen Ausführungsformen kann das äußere Ende des Bolzens mit einer Struktur versehen sein, die das Verschrauben erleichtert.
  • Die technischen Merkmale der oben beschriebenen Ausführungsformen können beliebig kombiniert werden. Um die Beschreibung zu vereinfachen, werden nicht alle möglichen Kombinationen der technischen Merkmale in den oben genannten Ausführungsformen beschrieben. Es sollten jedoch alle Kombinationen dieser technischen Merkmale als in den Anwendungsbereich der vorliegenden Anmeldung fallend betrachtet werden, solange diese Kombinationen nicht im Widerspruch zueinander stehen.
  • Die vorstehenden Ausführungen veranschaulichen lediglich einige Ausführungsformen der vorliegenden Anwendung, und ihre Beschreibungen sind relativ spezifisch und detailliert. Dies sollte jedoch nicht als Einschränkung des Patentumfangs der vorliegenden Anmeldung verstanden werden. Es sei darauf hingewiesen, dass eine Person mit gewöhnlichem Fachwissen auf dem Gebiet der Technik einige Varianten und Verbesserungen vornehmen kann, ohne vom Konzept der vorliegenden Anmeldung abzuweichen, und dass die Varianten und Verbesserungen in den Schutzbereich der vorliegenden Anmeldung fallen. Der Schutzumfang der vorliegenden Anmeldung richtet sich daher nach den beigefügten Ansprüchen.

Claims (19)

  1. Kindertransporter, umfassend: eine Sitzplatte; eine Sitzplattenhalterung, die die Sitzplatte trägt; und eine Verriegelungsvorrichtung, die eingerichtet ist, eine Position der Sitzplatte an der Sitzplattenhalterung zu verriegeln, wobei die Sitzplatte in Bezug auf die Sitzplattenhalterung in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung gleitbar ist.
  2. Kindertransporter nach Anspruch 1, wobei die Sitzplattenhalterung mindestens zwei Positionierungslöcher umfasst, die in Abständen in einer Vorne-Hinten-Richtung angeordnet sind; wobei die Verriegelungsvorrichtung ein Verriegelungselement umfasst, das einen Verriegelungsstiftabschnitt umfasst, wobei das Verriegelungselement eine verriegelte Position und eine entriegelte Position aufweist; und wobei, wenn sich das Verriegelungselement in der verriegelten Position befindet, der Verriegelungsstiftabschnitt in das entsprechende der mindestens zwei Positionierungslöcher eingeführt wird, um eine Position der Sitzplatte auf der Sitzplattenhalterung zu verriegeln, und wenn sich das Verriegelungselement in der entriegelten Position befindet, der Verriegelungsstiftabschnitt aus dem entsprechenden der mindestens zwei Positionierungslöcher herausgezogen wird, damit die Sitzplatte entlang der Sitzplattenhalterung gleiten kann.
  3. Kindertransporter nach Anspruch 2, wobei die Verriegelungsvorrichtung ferner ein elastisches Element umfasst, das eingerichtet ist, das Verriegelungselement in der verriegelten Position zu halten; und wobei das Verriegelungselement in der Lage ist, von der verriegelten Position in die entriegelte Position zu wechseln, indem es die elastische Kraft des elastischen Elements überwindet, wenn es einer externen Kraft ausgesetzt ist.
  4. Kindertransporter nach Anspruch 3, wobei ein erster Führungsmechanismus zwischen dem Verriegelungselement und der Sitzplatte angeordnet ist, und der erste Führungsmechanismus eingerichtet ist, das Verriegelungselement so zu führen, dass es sich nach links oder rechts bewegt, so dass das Verriegelungselement zwischen der verriegelten Position und der entriegelten Position umgeschaltet wird.
  5. Kindertransporter nach Anspruch 4, wobei der erste Führungsmechanismus eine sich in einer Links-Rechts-Richtung erstreckende Gleitrille oder Gleitschiene umfasst, wobei das Verriegelungselement gleitend an die Gleitrille oder die Gleitschiene angepasst ist; und/oder wobei der erste Führungsmechanismus ein erstes Langloch, das sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt, und einen ersten Verbindungspfosten umfasst, der gleitend in das erste Langloch eingepasst ist, wobei das erste Langloch entweder auf der Sitzplatte oder dem Verriegelungselement angeordnet ist und der erste Verbindungspfosten auf dem anderen von der Sitzplatte oder dem Verriegelungselement angeordnet ist.
  6. Kindertransporter nach Anspruch 5, wobei eine Abdeckplatte auf einer Rückseite der Sitzplatte angebracht ist, die Abdeckplatte mindestens einen Teil der Gleitrille abdeckt und die Abdeckplatte mit einem zweiten Langloch versehen ist, das sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt; wobei das Verriegelungselement mit einem zweiten Verbindungspfosten versehen ist und der zweite Verbindungspfosten sich durch das zweite Langloch hindurch und aus diesem heraus erstreckt, um die externe Kraft aufzunehmen; und wobei das elastische Element in der Gleitrille montiert ist.
  7. Kindertransporter nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei die Verriegelungsvorrichtung ferner ein erstes Freigabeelement umfasst, das in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung beweglich ist; und wobei ein erster Umwandlungsmechanismus zwischen dem ersten Freigabeelement und dem Verriegelungselement angeordnet ist, und der erste Umwandlungsmechanismus eingerichtet ist, Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen des ersten Freigabeelements in Links- und Rechtsbewegungen des Verriegelungselements umzuwandeln.
  8. Kindertransporter nach Anspruch 7, wobei der erste Umwandlungsmechanismus ein schräg verlaufendes Langloch und einen festen Pfosten umfasst, der gleitend in das schräg verlaufende Langloch eingepasst ist, und wobei eines von dem schräg verlaufenden Langloch und dem festen Pfosten an dem Verriegelungselement angeordnet ist und das andere von dem schräg verlaufenden Langloch und dem festen Pfosten an dem ersten Freigabeelement angeordnet ist.
  9. Kindertransporter nach Anspruch 7, wobei ein zweiter Führungsmechanismus zwischen dem ersten Freigabeelement und der Sitzplatte angeordnet ist und der zweite Führungsmechanismus eingerichtet ist, das erste Freigabeelement so führen, dass es sich in die Vorwärts- und Rückwärtsrichtung bewegt.
  10. Kindertransporter nach Anspruch 4, wobei die Sitzplattenhalterung zwei in Links-Rechts-Richtung beabstandete Tragrohre umfasst und die mindestens zwei Positionierungslöcher an jedem der beiden Tragrohre angeordnet sind; wobei die Sitzplatte zwei Schiebehülsen umfasst, die jeweils auf die beiden Tragrohre aufgeschoben werden; wobei zwei Verriegelungselemente vorgesehen sind und die beiden Verriegelungselemente zwischen den beiden Stützrohren angeordnet sind und einander in einer geraden Linie gegenüberliegen; und wobei das elastische Element zwischen den Enden der beiden Verriegelungselemente eingeklemmt ist, die sich nahe beieinander befinden, und jedes der voneinander entfernten Enden der beiden Verriegelungselemente mit dem Verriegelungsstiftabschnitt versehen ist.
  11. Kindertransporter nach Anspruch 3, wobei das Verriegelungselement über eine Drehwelle mit der Sitzplatte verbunden ist und das Verriegelungselement um die Drehwelle gedreht wird, um zwischen der verriegelten Position und der entriegelten Position umgeschaltet zu werden.
  12. Kindertransporter nach Anspruch 11, wobei die Verriegelungsvorrichtung ferner ein zweites Freigabeelement umfasst, das in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung beweglich ist; und wobei ein zweiter Umwandlungsmechanismus zwischen dem zweiten Freigabeelement und dem Verriegelungselement angeordnet ist, und der zweite Umwandlungsmechanismus eingerichtet ist, Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen des zweiten Freigabeelements in eine Drehung des Verriegelungselements umzuwandeln.
  13. Kindertransporter nach Anspruch 12, wobei der zweite Umwandlungsmechanismus ein drittes Langloch und einen dritten Verbindungspfosten umfasst, der gleitend in das dritte Langloch eingepasst ist; und wobei eines von dem dritten Langloch und dem dritten Verbindungspfosten an dem Verriegelungselement angeordnet ist und das andere von dem dritten Langloch und dem dritten Verbindungspfosten an dem zweiten Freigabeelement angeordnet ist.
  14. Kindertransporter nach Anspruch 12, wobei ein dritter Führungsmechanismus zwischen der Sitzplatte und dem zweiten Freigabeelement angeordnet ist und der dritte Führungsmechanismus eingerichtet ist, das zweite Freigabeelement so führen, dass es sich in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung bewegt.
  15. Kindertransporter nach Anspruch 12, wobei das elastische Element an dem zweiten Freigabeelement anliegt und das elastische Element über das zweite Freigabeelement auf das Verriegelungselement wirkt; oder wobei das elastische Element eine Torsionsfeder ist, die auf der Drehwelle gelagert ist, und zwei Federarme der Torsionsfeder jeweils mit dem Verriegelungselement und der Sitzplatte verbunden sind.
  16. Kindertransporter nach Anspruch 12, wobei die Sitzplattenhalterung zwei in Links-Rechts-Richtung beabstandete Tragrohre umfasst und die mindestens zwei Positionierungslöcher an jedem der beiden Tragrohre angeordnet sind; wobei die Sitzplatte zwei Schiebehülsen umfasst, die jeweils auf die beiden Tragrohre aufgeschoben sind; wobei zwei Drehwellen vorgesehen sind und die beiden Drehwellen in der Links-Rechts-Richtung voneinander beabstandet sind; und wobei zwei Verriegelungselemente vorgesehen sind und die beiden Verriegelungselemente zwischen den beiden Tragrohren positioniert sind und auf den beiden Drehwellen gelagert sind, wobei die Enden der beiden Verriegelungselemente, die nahe beieinander liegen, mit dem zweiten Freigabeelement verbunden sind; und jedes der Enden der beiden Verriegelungselemente, die voneinander entfernt sind, mit dem Verriegelungsstiftabschnitt versehen ist.
  17. Kindertransporter nach Anspruch 1, wobei die Sitzplattenhalterung einen Montagerahmen umfasst; wobei die Verriegelungsvorrichtung eine Mutter umfasst, die an einer unteren Fläche der Sitzplatte befestigt ist, und eine Leitspindel, die an dem Montagerahmen angebracht ist und sich in einer Vorne-Hinten-Richtung erstreckt; und wobei die axiale Bewegung der Leitspindel beschränkt ist, ein erstes Ende der Leitspindel ein Arbeitsende ist und ein zweites Ende der Leitspindel sich durch die Mutter erstreckt.
  18. Kindertransporter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzplattenhalterung ein Tragrohr umfasst, das sich in einer Vorne-Hinten-Richtung erstreckt; wobei die Sitzplatte eine auf das Tragrohr aufgeschobene Schiebehülse umfasst und eine Wand der Schiebehülse mit einem Gewindeloch versehen ist; und wobei die Verriegelungsvorrichtung einen Bolzen umfasst, der in das Gewindeloch eingeschraubt werden kann, und der Bolzen mit dem Tragrohr durch Einschrauben des Bolzens in Eingriff gebracht wird, um eine Position der Schiebehülse auf dem Stützrohr zu verriegeln.
  19. Kindertransporter nach Anspruch 1, wobei der Kindertransporter ein Kinderwagen oder ein Kinderstuhl ist und ein Hauptrahmen des Kindertransporters eine vordere Armlehne und die Sitzplattenhalterung umfasst.
DE102023205956.8A 2022-06-24 2023-06-23 Kindertransporter Pending DE102023205956A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CN202210729542.7 2022-06-24
CN202210729542.7A CN117302331A (zh) 2022-06-24 2022-06-24 儿童载具

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102023205956A1 true DE102023205956A1 (de) 2024-01-04

Family

ID=89167465

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102023205956.8A Pending DE102023205956A1 (de) 2022-06-24 2023-06-23 Kindertransporter

Country Status (3)

Country Link
US (1) US20230415805A1 (de)
CN (1) CN117302331A (de)
DE (1) DE102023205956A1 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
CN117302331A (zh) 2023-12-29
US20230415805A1 (en) 2023-12-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009048649B4 (de) Mit einem Autositz verbindbarer Kinderwagen
EP0236891B1 (de) Klappmöbel
DE102009036249A1 (de) Sportwagen mit synchronisierter Sitzhöheneinstellung
DE2931107A1 (de) Fusstuetzenverriegelung fuer einen rollstuhl
DE3237214C2 (de) Für beide Fahrtrichtungen umstellbare Schiebevorrichtung für Kinderwagen
DE202014011303U1 (de) Ein- und Ausklappvorrichtung für eine Fuß- und/oder Beinstütze eines Sitz- und/oder Liegemöbels
DE102011018917B4 (de) Kindertransportvorrichtung und Verfahren zu ihrer Bedienung
DE3324576A1 (de) Klappstuhl
DE3346489A1 (de) Klappstuhl
DE202021105009U1 (de) Kinderwagen zum einfachen Vorwärts- und Rückwärtsfalten
DE3113144A1 (de) Sitzaufbau fuer kinderwaegen
DE202020101493U1 (de) Winkelverstellanordnung eines Toiletten- und Duschstuhls
DE102008037434B4 (de) Duschstuhl
DE102023205956A1 (de) Kindertransporter
DE2903196C2 (de) Fahrbarer Krankenstuhl
EP3267841B1 (de) Sitzmöbelchassis mit einer ein- und ausfahrbaren fussstütze
EP0264607B1 (de) Klappmöbel
AT518572A1 (de) Gelenk
DE102016102465B4 (de) Rahmen für einen Fahrradanhänger oder Kinderwagen
DE202019106759U1 (de) Klappbarer Kinderwagen
DE202005019582U1 (de) Kopfstütze für ein Sitzelement
DE102011108860B4 (de) Kleinkindertransportvorrichtung und ihr Einstellverfahren
DE3311973A1 (de) Sportkinderwagen
DE2919715C2 (de) Beinstütze
DE102013223128B4 (de) Kinderhochstuhl

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed