DE102009036249A1 - Sportwagen mit synchronisierter Sitzhöheneinstellung - Google Patents

Sportwagen mit synchronisierter Sitzhöheneinstellung Download PDF

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DE102009036249A1
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DE102009036249A
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Stephen Ahnert
Daniel Newhard
Derek Stockton Saville
John Jason C. Arnold IV
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Graco Childrens Products Inc
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Abstract

Ein Sportwagen schließt eine Rahmenbaugruppe, einen von der Rahmenbaugruppe gestützten Sitz und erste und zweite einstellbare Sitzstützen ein, die mit der Rahmenbaugruppe in Eingriff stehen, um den Sitz in einer Position relativ zur Rahmenbaugruppe abzustützen. Eine Verbindung koppelt die ersten und zweiten Sitzstützen so, dass eine Bewegung der ersten Sitzstütze in einer entsprechenden Bewegung der zweiten Sitzstütze gespiegelt wird, um die Position des Sitzes einzustellen.

Description

  • Hintergrund der Offenbarung
  • 1. Gebiet der Offenbarung
  • Die vorliegende Offenbarung ist allgemein auf Sportwagen und genauer auf Sportwagen mit einstellbarem Sitz gerichtet.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Sportwagen sind üblicherweise zu Rekonfiguration und anderen Einstellungen nach dem Zusammenbau in der Lage. Die meisten Sportwagen können für die Zwecke der Lagerung, des Transports, etc. aus einer Gebrauchskonfiguration in eine zusammengefaltete Konfiguration gebracht werden. Zusammenfaltanordnungen und andere Einstellungen haben oft einstellbare Verbindungsstücke, Klammern und andere Verbindungsglieder zwischen Rahmenabschnitten umfasst. Durch Verwendung der einstellbaren Verbindungsglieder kann eine Rekonfiguration des Sportwagens ohne Auseinanderbauen des Sportwagens erreicht werden. Andere Einstellungen haben rückklappbare Sitzrückenlehnen, entfernbare oder ersetzbare Sitzschalen und einstellbare Fußstützen umfasst.
  • Einige Sportwagen sind auch in der Lage gewesen, Kleinkinder aufzunehmen. Zu diesem Zweck ist eine Sitzanordnung so einstellbar gewesen, dass sie einen Kleinkind-Autositzträger aufnehmen kann. Sportwagen sind zum Beispiel mit einem Sitzrahmen ausgestattet gewesen, der eine Sitzrückenlehne repositionieren kann, um zu ermöglichen, dass ein Kleinkind-Autositzträger mit dem Sitzrahmen in Eingriff kommt. In diesen Fällen ist der Sitzrahmen oft so ausgestaltet, dass er einer Kleinkind-Autositzbasis ähnelt, mit der der Kleinkind-Autositzträger verbunden wird.
  • Unglücklicherweise haben die oben beschriebenen Einstellungen einen nur begrenzten Umfang von Vielseitigkeit für den Sportwagen bereitgestellt. Eine Sitzbaugruppe kann zum Beispiel gut geeignet sein für Kinder einer bestimmten Größe, während sie nicht gut geeignet ist für Kinder mit anderen Größen. Sitzbaugruppen sind oft auch nur für bestimmte Verwendungen des Sportwagens in angemessener Weise angeordnet.
  • Ein Sportwagen, der als ein in breitem Umfang kompatibles Design vermarktet wird, ist der Xplory-Sportwagen, der erhältlich ist von Stokke L. L. C. (Kennesaw, Georgia; www.stokkeusa.com). Der Xplory-Sportwagen hat eine Sitzbaugruppe, die mit einer zentralen, geneigten Säule verbunden ist. Die Verbindung kann repositioniert werden, um die Sitz baugruppe entlang der zentralen, geneigten Säule anzuheben oder abzusenken. Weitere Details zu diesem Sportwagendesign sind angegeben in der U.S.-Patentveröffentlichung Nr. 2006/0001226 .
  • Unglücklicherweise können Sitzpositionsänderungen ebenso zu Komplikationen führen. In einigen Fällen bringt die zusätzliche Funktionalität das Risiko mit sich, dass das Kind die Sitzpositionsveränderung initiiert. Wenn die Veränderung zu einem unerwünschten Zeitpunkt eintritt, könnte die Sicherheit des Kindes beeinträchtigt werden. Selbst wenn Betriebssicherungen vorgesehen sind, kann die relative Bewegung von Strukturteilen des Sportwagens zu mechanischem Versagen oder anderen Komplikationen führen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungsfiguren deutlich werden, in denen:
  • 1 eine Seitenansicht eines beispielhaften Sportwagens mit einstellbaren Sitzstützen, konstruiert gemäß einem oder mehreren Aspekten der Offenbarung ist.
  • 2 eine Vorderansicht des Sportwagens von 1 ist.
  • 3 eine perspektivische und vereinfachte Vorderansicht des Sportwagens von 1 ist, die die einstellbaren Sitzstützen zeigt, die einen Sitz in einer abgesenkten Höhe positionieren.
  • 4 eine perspektivische und vereinfachte Vorderansicht des Sportwagens von 1 ist, die die einstellbaren Sitzstützen zeigt, die den Sitz in einer angehobenen Höhe positionieren.
  • 5 eine seitliche Teilansicht des Sportwagens von 1 ist, entlang der Linien 5-5 von 2, um die einstellbaren Sitzstützen detaillierter darzustellen.
  • 6 eine seitliche Teilansicht des Sportwagens von 1 ist, um die einstellbaren Sitzstützen nach Einstellung auf eine angehobene Höhe detaillierter darzustellen.
  • 7 eine perspektivische Teilexplosionsansicht der einstellbaren Sitzstützen gemäß einem Beispiel ist, mit einer Verbindungsbaugruppe und einem Verriegelungs/Löse-Mechanismus, um die Sitzhöheneinstellungen zu bewirken und zu kontrollieren.
  • 8 eine Explosionsansicht einer der einstellbaren Sitzstützen von 7 ist, um die Verbindungsbaugruppe und den Verriegelungs/Löse-Mechanismus detaillierter darzustellen.
  • 9 eine perspektivische Ansicht der unteren Enden der Verbindungsbaugruppe und des Verriegelungs/Löse-Mechanismus der einstellbaren Sitzstütze von 7 und 8 ist, konstruiert gemäß einem oder mehreren Aspekten der Offenbarung.
  • 10 eine Teilquerschnittsansicht der einstellbaren Sitzstütze ist, um die Verbindungsbaugruppe und den Verriegelungs/Löse-Mechanismus in einer abgesenkten Höhe darzustellen.
  • 11 eine Teilquerschnittsansicht der einstellbaren Sitzstütze ähnlich zur Ansicht ist, die in 10 dargestellt ist, aber nach der Verwendung der Verbindungsbaugruppe und des Verriegelungs/Löse-Mechanismus, um eine angehobene Höhe zu erreichen.
  • 12 eine Draufsicht eines Kraftunterstützungsmechanismus einer Sitzstützenbaugruppe ist, konstruiert gemäß einem Aspekt der Offenbarung.
  • 13 eine seitliche Teilansicht eines Sportwagens mit einer einstellbaren Sitzstütze ist, konstruiert gemäß einer alternativen Ausführungsform.
  • 14 eine seitliche Teilansicht der einstellbaren Sitzstütze von 13 nach Einstellung auf eine angehobene Höhe ist.
  • 15 eine Querschnittsansicht der einstellbaren Sitzstütze von 13 ist, um eine Verbindungsbaugruppe und einen Verriegelungs/Löse-Mechanismus derselben detaillierter darzustellen.
  • Detaillierte Beschreibung der Offenbarung
  • Die Offenbarung ist allgemein auf einen Sportwagen gerichtet, der so konstruiert ist, dass er synchronisierte oder gespiegelte Bewegung bereitstellen kann, um die Sitzposition zu verändern, wie etwa die Höhe des Sitzes. Einstellungen der Sitzhöhe sind oft nützlich und bequem sowohl für das Kind als auch den Betreuer, wie beschrieben in der mitanhängigen und gemeinsam übertragenen U.S.-Anmeldung Serial No. 11/756,702, eingereicht am 1. Juni 2007, mit dem Titel „Stroller with Seat Height Adjustment”, deren gesamte Offenbarung hierdurch durch Bezugnahme einbezogen ist. Veränderung der Sitzhöhe auf ein hohes Niveau kann eine bequeme Sitzposition zum Essen an einem Tisch in einem Restaurant oder einer anderen Um gebung bereitstellen, die ansonsten einen Hochstuhl erfordern würde. Zu anderen Zeiten kann eine niedrigere Sitzhöhe dem Kind erlauben, nahe an Spielzeugen oder anderen Kindern beim Spielen zu sein. Eine Vielzahl von anderen (z. B. mittleren) Höhenniveaus können bereitgestellt werden, um der Größe des Betreuers gerecht zu werden.
  • Die Offenbarung liefert eine Reihe von beispielhaften Konstruktionen, die solche Sitzhöheneinstellungen durch Synchronisierung der Bewegung von Sitzstützen erleichtern. Die Synchronisierung erleichtert allgemein die Höheneinstellungen, während eine sichere und stabile Sitzanordnung für das Kind beibehalten wird. Die Synchronisierung hilft allgemein auch, strukturelle und mechanische Komplikationen zu vermeiden, die von der Bewegung der Sitzstützen oder anderen Komponenten des Sportwagens während Veränderungen in der Sitzposition herrühren.
  • Ein oder mehrere Aspekte der Offenbarung sind darauf gerichtet, die Herausforderungen anzugehen, die daraus resultieren, dass man mehrere Sitzstützen hat, einschließlich derjenigen Herausforderungen, die sich durch mehrfaches Lösen oder mehrere Betätigungselemente (z. B. ein zweifaches Lösen) stellen, um eine Sitzhöheneinstellung zu initiieren. Andererseits kann mehr als ein Lösemechanismus vorteilhaft darin sein, zum Beispiel eine versehentliche oder in anderer Weise unerwünschte Veränderung der Sitzhöhe zu verhindern. Es kann zum Beispiel unpraktisch oder unmöglich für ein Kind sein, zwei unabhängige Lösemechanismen gleichzeitig zu betätigen. Andererseits kann die Unabhängigkeit des zweifachen Lösens in einigen Fällen die unabhängige Bewegung der Sitzstützen ermöglichen. Die Sportwagenkonstruktionen, die hierin beschrieben sind, vermeiden die getrennte oder unabhängige Bewegungskomplikation der Anordnung mit mehrfachem Lösen. Als Ergebnis vermeiden die Sitze der offenbarten Sportwagen, dass sie falsch angebracht werden, wie etwa wenn eine Sitzstütze relativ zu ihrem Gegenstück versetzt ist. Genauer verhindern die offenbarten Konstruktionen, dass eine Seite eines Sitzes in einer unterschiedlichen Höhe als die andere Seite positioniert wird, was den Sportwagensitz seitlich kippen und potentiell den Sitz in seine Position hinein pressen würde. Indem sie diese Komplikationen vermeiden, können die offenbarten Sportwagen die Sicherheits- und anderen Vorteile realisieren, die Mechanismen für mehrfaches Lösen zur Veränderung der Sitzhöhe besitzen.
  • Die offenbarten Sportwagen gehen anderen Herausforderungen und Sicherheitsrisiken an, die in Konstruktionen mit mehreren Sitzstützen entstehen können, sogar diejenigen, die entstehen, wenn die Sitzstützen mit Absicht gleichzeitig gelöst werden. Die offenbarten Sportwagen sind zum Beispiel im allgemeinen so konstruiert, dass sie verhindern, dass die Seiten der Sitzbaugruppe sich aufgrund ungleichmäßiger Belastung oder anderer Zustände mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten senken. Als ein Ergebnis verhindern die offenbarten Konstruktionen ein Kippen und eine Instabilität im Sitz, was entstehen kann, wenn die Sitzstützen während einer versuchten Sitzhöheneinstellung sich bewegen können. In einigen Fällen können die offenbarten Sportwagen auch so konstruiert sein, dass sie das abrupte Absenken der Sitzhöhe verhindern, das ansonsten während einer Höheneinstellung resultieren könnte, während der Sitz besetzt ist.
  • Diese und andere Herausforderungen werden im allgemeinen durch ein Verbindungsstück angegangen, das einstellbare Sitzstützen miteinander koppelt. Das Verbindungsstück kann die Bewegung der Sitzstützen synchronisieren, relative Verschiebung verhindern und die Höheneinstellung unterstützen oder in anderer Weise kontrollieren. Die Bewegung einer Sitzstütze kann zum Beispiel über das Verbindungsstück in eine entsprechende Bewegung einer anderen Sitzstütze gespiegelt werden. Zusätzlich zum Spiegeln der Bewegung kann das Verbindungsstück die Geschwindigkeit begrenzen, mit der das Höhenniveau verändert werden kann, wodurch ein unbeabsichtigtes schnelles Absinken der Sitzhöhe verhindert wird. Umgekehrt kann das Verbindungsstück eine Aufwärtsbewegung erleichtern, so dass ein Betreuer die Sitzhöhe mit dem den Sitz besetzenden Kind leichter einstellen kann. Diese und andere Aspekte der offenbarten Konstruktionen können auch die Veränderung der Sitzhöhe erleichtern, wenn der Betreuer merkliche Kraft auf nur eine Seite des Sitzes ausüben kann.
  • In einigen Fällen schließt das Verbindungsstück ein Kabel ein, das ein Paar Steigrohre miteinander verbindet. Jedes Steigrohr seinerseits schließt einen Pfosten ein, der teleskopartig in einem Rahmenpfosten aufgenommen ist. In diesen und anderen Fällen umfasst die Sitzhöheneinstellung eine gleitende Grenzfläche oder Kopplung an der (den) Grenzfläche(n) zwischen einer Rahmenbaugruppe und einer Sitzbaugruppe. In einigen Fällen wird die gleitende Grenzfläche von einer stationären Führung gestützt, die in einen Rahmenpfosten eingeschoben ist. Der Führungseinschub kann dann Verriegelungsmechanismen einschließen, um ein gewünschtes Sitzhöhenniveau aufrechtzuerhalten.
  • Die offenbarten Konstruktionen müssen keine mehrfachen Lösemechanismen aufweisen, ungeachtet der oben beschriebenen Vorteile. Tatsächlich sind einige Aspekte der Offenbarung darauf gerichtet, ein sicheres Sitzhöhenniveau mit einem oder mehreren Verriegelungs/Löse-Mechanismen aufrechtzuerhalten. Allgemeiner werden die Verriegelungs/Löse-Mechanismen, die hierin beschrieben sind, gelöst, um die Sitzhöheneinstellung zu ermöglichen, ohne das Verbindungsglied außer Eingriff zu bringen oder zu entkoppeln. Das heißt, das Verbindungsglied verbindet während der Höheneinstellungen weiterhin die Sitzstützen und steht mit dem Sportwagenrahmen in Eingriff. Auf diese Weise kann der Betreuer die Sitzhöhe in einer kontrollierten und sicheren Weise verändern. Die kontinuierliche Natur des Verbindungsgliedes kann auch in Kraftunterstützungs- und Widerstandsmerkmalen eingesetzt werden, wie unten weiter beschrieben ist. Aus diesen und anderen Gründen können die offenbarten Konstruktionen immer noch verhindern, dass ein Kind die Sportwagensitzhöhe leicht verstellt, wodurch eine sichere und stabile Sitzanordnung für das Kind bereitgestellt wird. Ein weiterer, unerwarteter Vorteil dieser Aspekte der offenbarten Konstruktionen ist, dass ein Knopf oder ein anderes Betätigungselement des Verriegelungs/Löse-Mechanismus in bequemer Weise für den Betreuer angeordnet sein kann (z. B. bequeme Zugänglichkeit oben auf dem Stützpfosten auf jeder Seite des Sitzes), im Gegensatz zu Positionen, die vom Kind weiter entfernt sind.
  • Weitere Aspekte und unerwartete Vorteile der offenbarten Konstruktionen umfassen Beispiele mit mehr als einem Verriegelungs/Löse-Mechanismus. Allgemein gesprochen kann keine Sitzstütze gesenkt werden, wenn nur eine der Verriegelungen gelöst wird, weil das Verbindungsglied zwischen den Sitzstützen jede Bewegung verhindert, ohne dass beide Verriegelungen gelöst werden. In einigen Fällen verhindert Spannung innerhalb eines Kabels des Verbindungsgliedes, dass Stützpfosten sich relativ zum Sportwagenrahmen bewegen. Überdies erhöht sich die Spannung, wenn der Sitz unter Belastung ist (z. B. ein Kind im Sportwagen sitzt). Weil dem Stützpfosten mit der gelösten Verriegelung nicht erlaubt ist, sich zu bewegen, kann die Verriegelung (und allgemeiner der Pfosten) in eine verriegelte Position zurückkehren, wenn die Lösekraft nicht länger aufgewendet wird. Dieser Aspekt der Konstruktion verringert die potentiellen Sicherheitsbedenken, die daher herrühren, dass ein Kind nacheinander die Verriegelungen löst.
  • Wenn man sich nunmehr den Zeichnungen zuwendet, ist ein beispielhafter Sportwagen in 14 allgemein mit 100 bezeichnet und ist gemäß den Lehren der vorliegenden Offenbarung konstruiert. In diesem Beispiel besitzt der Sportwagen 100 im allgemeinen eine Rahmenbaugruppe 102, eine Sitzbaugruppe 104 (1), gestützt durch die Rahmenbaugruppe 102, und mehrere Räder, die die Rahmenbaugruppe 102 auf einer Bodenfläche abstützen. Die Rahmenbaugruppe 102 im offenbarten Beispiel schließt ein Paar Hinterräder 106 und ein Paar Vorderradbaugruppen, allgemein mit 108 bezeichnet, ein. In diesem Beispiel besitzt jede Vorderradbaugruppe 108 zwei Räder 109, die Seite an Seite mit Abstand angeordnet sind. Die Konfiguration und Konstruktion der Vorderradbaugruppen 108 und der Hinterräder 106 kann beträchtlich variieren und fallen immer noch in den Geist und Schutzumfang der vorliegenden Erfindung.
  • Die Rahmenbaugruppe 102 besitzt im allgemeinen einen Sitzbefestigungsrahmen 110, der für Kompatibilität mit einer Vielzahl von Sitzbaugruppen oder anderen Sitzkomponenten konfiguriert ist. Zum diesem Zweck kann ein Teil der Sitzbaugruppe 104, wenn nicht die gesamte Sitzbaugruppe, aus dem Sitzrahmen 110 und dem Sportwagen 100 entnommen werden. Ein Autositzträger (nicht dargestellt) kann dann zum Beispiel mit dem Sitzrahmen 110 in Eingriff kommen, um ein Kleinkind aufzunehmen. In diesen und anderen Fällen kann der Sitzbefestigungsrahmen 110 als integrale oder andere Komponente der Rahmenbaugruppe 102 betrachtet werden. Der Sitzbefestigungsrahmen 110 kann jedoch auch als Teil der Sitzbaugruppe 104 betrachtet werden, wie etwa wenn eine oder mehrere andere Einheiten der Sitzbaugruppe 104 einstückig mit dem Sitzbefestigungsrahmen 110 ausgebildet oder in anderer Weise nicht aus dem Sitzbefestigungsrahmen 100 entnehmbar sind. Allgemeiner kann der Sitzbefestigungsrahmen 110 alternativ als eine Komponente angesehen werden, die von sowohl der Rahmenbaugruppe 102 als auch der Sitzbaugruppe 104 geteilt wird.
  • In diesem beispielhaften Fall sind eine oder mehrere Komponenten der Sitzbaugruppe 104 durch ein Paar U-förmige Komponenten des Sitzrahmens 110 abgestützt. Genauer entsprechen die U-förmigen Komponenten einem unteren, vorderen Sitzbefestigungsrohr 112 und einem oberen, hinteren Sitzbefestigungsrohr 114. Beide Sitzbefestitungsrohre 112, 114 besitzen längliche Seiten, die einstückig mit bogenförmigen Enden ausgebildet sind, die zusammen obere und untere U-förmige Stützstrukturen definieren. Jedes Sitzbefestigungsrohr 112, 114 seinerseits definiert einen entsprechenden Bereich, in dem Teile der Sitzbaugruppe 104 positioniert oder aufgehängt werden. Wie am besten in 1 zu sehen, könnte ein Sitz, allgemein mit 116 bezeichnet und in Phantomlinien dargestellt, zum Beispiel Seitenplatten oder Flügel 118 und einen Sitzrücken oder eine Rückenlehne 120 einschließen, abgehängt vom Sitzbefestigungsrohr 114. Die Seitenplatten 118 und die Rückenlehne 120 können sich nach unten zu einem Sitzboden 122 des Sitzes 116 erstrecken und damit verbunden sein. Der Sitzboden 122 kann ebenfalls vom Sitzbefestigungsrohr 112 an einem vorderen Ende 124 des Sitzbodens 122 abgehängt und dadurch abgestützt sein. Diese Sitzbaugruppe 104 kann auch einen Beinstützabschnitt 126 einschließen, der innerhalb des Bogens angeordnet ist, der vom Sitzbefestigungsrohr 112 definiert ist. Eine Insassenschale 127 kann die Sitzbaugruppe 104 in einer Position oberhalb des Fußabstützbereichs 126 und vor der Rückenlehne 120 kreuzen.
  • Abgesehen vom Abstützen einer Insassenschale (nicht dargestellt), kann die Stange 127 helfen, den Sitzinsassen im Sitz 116 zurückzuhalten, und für andere Zwecke verwendet werden (z. B. eine Armstütze für den Insassen oder eine Kleinkind-Trägerbefestigung). Optionale Komponenten der Sitzbaugruppe 104 schließen eine Fußstütze (nicht dargestellt), verbunden mit dem Sitzbefestigungsrahmen 110 an oder nahe einem unteren Ende 128 des Sitzbefestigungsrohres 112, sowie ein Verdeck (nicht dargestellt), verbunden mit dem Sitzbefestigungsrahmen 110 an oder nahe einem oberen Ende 130 des Sitzbefestigungsrohres 114, ein.
  • Eines oder mehrere der oben angegebenen Teile des Sitzes 116 können vollständig aus Stoff oder ähnlichen Materialien hergestellt sein und schließen Komponenten ein, die für die Befestigung an oder das Abhängen vom Sitzrahmen 110 gedacht sind. Alternativ oder zusätzlich können Teile der Sitzbaugruppe 116 ein Abdeckmaterial einschließen, das entfernbar ist und über eine im allgemeinen starre Stützstruktur gelegt wird, die den Abschnitt des Sitzes definiert und ausformt, wie etwa den Sitzboden 122 oder die Sitzseitenflügel 118. Somit kann die Sitzbaugruppe 104, nachdem sie am Sitzrahmen 110 befestigt ist, auf dem Sportwagen 100 ausreichend abgestützt werden und deutlich genug, um das Gewicht eines Kindes zu tragen. Allgemeiner können die Konfiguration und Konstruktion des Sitzes 116 und anderer Teile der Sitzbaugruppe 104 beträchtlich variieren, wie gewünscht.
  • Die unteren und oberen Sitzbefestigungsrohre 112 und 114 sind an einem Paar drehbarer oder schwenkbarer Sitzverbindungsglieder 134 und 136 an ein Basisteil oder Chassis 132 der Rahmenbaugruppe 102 gekoppelt. Spezifischer erstrecken sich Seitenschienen oder Arme 138 und 140 (2) des unteren Sitzbefestigungsrohres 112 vom unteren Ende 128 nach hinten und oben, um an den Sitzverbindungsgliedern 134 bzw. 136 zu enden. In ähnlicher Weise erstrecken sich Seitenschienen oder Arme 142 und 144 (2) des oberen Sitzbefestigungsrohres 114 vom oberen Ende 130 nach unten und vorne, um an den Sitzverbindungsgliedern 134 bzw. 136 zu enden. In diesem beispielhaften Fall sind die unteren und oberen Sitzbefestigungsrohr 112 und 114 getrennt an die Sitzverbindungsglieder 134 und 136 gekoppelt, um unabhängige Drehung der unteren und oberen Sitzbefestigungsrohre 112 und 114 zu ermöglichen. In anderen Fällen können die unteren und oberen Sitzbefestigungsrohre 112 und 114 einstückig ausgebildet oder in anderer Weise fest miteinander verbunden sein. Die Sitzverbindungsglieder 134 und 136 sind auf horizontalen Schwenkachsen M1 und M2 (2) angeordnet, die sich horizontal entlang einer Querlinie erstrecken, die zwischen den Vorder- und Hinterrädern 106, 109 angeordnet ist. Die Sitzverbindungsglieder 134 und 136 ermöglichen allgemein das Neigen oder Kippen der Komponenten der Sitzbaugruppe 104, um relativ zum Basisrahmen oder Chassis 132 eingestellt zu werden, der/das, im Gegensatz dazu, allgemein einen Satz von Strukturkomponenten einschließt, die während des Gebrauchs in Betriebskonfigurationen in fester Beziehung zueinander stehen. Jedes Ende der Insassenschalenstange 127 kann ebenfalls an oder nahe den Sitzverbindungsgliedern 134, 136 an die Rahmenbaugruppe 102 gekoppelt sein.
  • In der beispielhaften Ausführungsform, die in den 14 dargestellt ist, schließt das Chassis 132 und allgemeiner die Rahmenbaugruppe 102 ein Paar aufrecht stehender Rahmenpfosten 146 und 148 ein, die sich nach oben zu den Sitzverbindungsgliedern 134 bzw. 136 erstrecken. Auf diese Weise koppeln die Rahmenpfosten 146 und 148 den Sitzrahmen 110 (und durch Verlängerung die Sitzbaugruppe 104) an den Rest der Rahmenbaugruppe 102 (und durch Verlängerung die Nicht-Sitzteile des Sportwagens 100) in einer Position oder auf einem Niveau oberhalb des Chassis 132. Jeder Pfosten 146, 148 kann eine röhrenförmigen Querschnitt aufweisen und zum Beispiel aus extrudiertem Aluminium oder irgendeinem (irgendwelchen) anderen Material(ien) hergestellt sein, die ausreichende strukturelle Stütze verleihen. Die Pfosten 146 und 148 sind durch ein Kreuzteil oder eine Verstrebung 150 (24) des Chassis 132 verbunden, das/die einstückig mit dem Pfosten 146, 148 ausgebildet sein kann, wie dargestellt, dies aber nicht muss. Die Verstrebung 150 erstreckt sich horizontal auf einer Linie parallel mit dem Schwenkachsen M1 und M2 und kann Enden 152 und 154 einschließen, die nach oben gebogen sind, um auf die Pfosten 146, 148 zu treffen. In diesem exemplarischen Fall bilden die Verstrebung 150 und die Pfosten 146, 148 eine U-förmige Stütz struktur, die sich von anderen Teilen des Basisrahmens oder Chassis 132 nach oben erstreckt, um eine Schnittstelle mit dem Sitzrahmen 110 und anderen Sitzkomponenten des Sportwagens 100 zu bilden.
  • Die Rahmenbaugruppe 102 schließt weiter eine Klammer 156 ein, um die Verstrebung 150 an ein Paar Vorderbeine 158 und ein Paar Hinterbeine 160 des Chassis 132 zu koppeln. In alternativen Ausführungsformen kann eine Klemme oder ein anderes Verbindungsteil eingesetzt werden, um die Verstrebung 150 an die Vorder- und Hinterbeine 158 und 160 zu koppeln. Die Verstrebung 150 muss nicht an sowohl die Vorder- als auch Hinterbeine 158 und 160 über dieselbe Verbindung gekoppelt sein. In einigen Fällen können eine oder mehrere zusätzliche Klammern, Klemmen oder andere Verbindungsteile (nicht dargestellt) eingeschlossen sein, um irgendeine Anzahl von Rahmenbeinverbindungen aufzubauen. Weitere Details im Hinblick auf die Weise, in der die Beine 158 und 160 an den Rest der Rahmenbaugruppe 102 gekoppelt sind, werden unten im Zusammenhang mit einer Reihe von beispielhaften Ausführungsformen bereitgestellt.
  • In diesem beispielhaften Fall sind die Vorderbeine 158 bis etwa zum Mittelpunkt zwischen den Vorder- und Hinterrädern 106, 109 auf einer Neigung angeordnet, wobei an diesem Punkt jedes Vorderbein 158 zu einem horizontalen, freitragenden Ende 161 des Chassis 132 gebogen ist. Jedes freitragende Ende 161 erstreckt sich nach hinten von den Vorderbeinen 158 über die Klammer 156 hinaus, bevor es an Abschlußpunkten im allgemeinen oberhalb der Hinterbeine 160 mit einer Kappe versehen ist, wie dargestellt in 1. Alternativ sind die Vorderbeine 158 an den Enden 161 durch eine U-förmige Verbindung oder Verstrebung verbunden.
  • Das Paar Vorderbeine 158 ist in Querrichtung durch querverlaufende vordere Beinverbindungen 162 und 163 (24) verbunden, während das Paar Hinterbeine 160 in Querrichtung durch eine querverlaufende hintere Beinverbindung 164 (24) verbunden ist. Die Ver bindungen 162164 sorgen allgemein für Stabilität für die Rahmenbaugruppe 102. Zu diesem Zweck erstrecken sich die Beinverbindungen 162 und 164 horizontal zwischen den Beinen, die dadurch an einer Position ungefähr in der Mitte der Länge der entsprechenden Beine verbunden sind. Die vordere Beinverbindung 163 erstreckt sich ebenfalls horizontal zwischen den Vorderbeinen 158 an einem oberen Ende derselben. Die Klammer 156 steht in Eingriff mit der Beinverbindung 163 in der Mitte zwischen den Vorderbeinen 158, wie am besten zu sehen in 2. Jede Beinverbindung 162, 163, 164 kann einstückig mit den Beinen ausgebildet sein, die dadurch verbunden sind, oder ansonsten in einer sicheren Weise, um eine strukturelle Stütze bereitzustellen, verbunden sein. Andere Ausführungsformen können alternativ oder zusätzlich Beinverbindungen einschließen, die an unterschiedlichen Positionen entlang der Länge der Beine 158, 160 angeordnet sind. In der dargestellten beispielhaften Ausführungsform sind die Vorderbeine 158 nicht in anderer Weise mit den Hinterbeinen verbunden als an der Klammer 156. Alternativ können auch eine oder mehrere Beinverbindungen vorgesehen sein, um eines der Beine 158 mit einem der Beine 160 zu verbinden, wobei in diesem Falle die Verbindung eingestellt werden kann, um ein nach innen gerichtetes Zurückziehen zu einer oder mehreren zusammengefalteten Konfigurationen hin zu ermöglichen. Eine Längsverbindung zwischen einem Vorderbein 158 und einem Hinterbein 160 kann zum Beispiel mit Verbindungsgliedern in Abschnitte unterteilt sein, um das Zusammenfalten zu erleichtern. Auf diese und andere Weisen kann das Chassis 132 und allgemeiner die Rahmenbaugruppe 102 jede Anzahl und Vielfalt von Beinverbindungen und anderen Verbindungsglieder in irgendeiner gewünschten Konfiguration einschließen, um eine stabile Basis oder einen stabilen Unterbau für die Sitzbaugruppe 104 bereitzustellen.
  • Wie dargestellt in 1 und 2 schließt der Sportwagen 100 einen einstellbaren Griff 166 ein, der sich von der Rahmenbaugruppe 102 über ein Paar Griffverbindungsstücke 176 und ein Paar Griffverschwenknaben 177 erstreckt. Wie am besten zu sehen in 24, kann jedes Griffverbindungsstück 176 eine Klammer, einen Ring, eine Klemme oder ein anderes Verbindungsstück einschließen, um eine der Griffverschwenknaben 177 und somit den Griff 166 an den Rahmenpfosten 146, 148 in einer gewünschten Position zu sichern. In diesem Fall sind die Griffverbindungsstücke 176 an einer Stelle an oder nahe den oberen Enden der Rahmenpfosten 146, 148 fest gesichert. In einigen Fällen ist die Stellung der Griffverbindungsstücke 176 von der dargestellten Sitzposition nach oben einstellbar. Das Griffverbindungsstück 176 kann zum Beispiel eine Presspassung um die Rahmenpfosten 146, 148 bilden, die gelöst werden kann, um das Griffverbindungsstück 176 in einer neuen Position entlang der Rahmenpfosten 146, 148 zu bewegen. Weitere Details im Hinblick auf Beispiele des einstellbaren Griffs 166 sind in der mitanhängigen, gemeinsam übertragenen U.S.-Anmeldung Serial No. 11/831,430, mit dem Titel „Stroller with Foldable Frame and Adjustable Handle” und eingereicht am 31. Juli 2007, angegeben, deren gesamte Offenbarung hierdurch durch Bezugnahme einbezogen ist.
  • Nunmehr unter Bezugnahme auf 3 und 4, ist das Höheniveau der Sitzbaugruppe 104 allgemein relativ zum Bodenniveau, oder äquivalent zum Chassis 132 oder zur Rahmenbaugruppe 102, einstellbar. In diesem Fall wird die Höhenniveaueinstellung über direkte Hoch- oder Runterbewegung erreicht, wie etwa entlang einer vertikalen Richtung V (4). Als ein Ergebnis ändert die Hoch- und Runterbewegung allgemein nicht die Vor- und Zurück-(oder Längs-)Position der Sitzbaugruppe 104 relativ zum Basisrahmen oder Chassis 132. Das Vermeiden einer solchen Änderung kann zum Beispiel im Zusammenhang mit der Aufrechterhaltung einer gewünschten Gewichtsverteilung zwischen den Vorder- und Hinterrädern nützlich sein. Auf diese Weise führt irgendeine Höhenniveaueinstellung nicht zu Gleichgewichts- oder Stabilitätsproblemen. Allgemeiner tritt die Höheneinstellung in einer Richtung entlang einer Achse der Rahmenpfosten 146 und 148 ein. Somit muss die Einstellung der Sitzposition, in alternativen Fällen, nicht ausschließlich vertikale Bewegung umfassen, einschließlich wenn zum Beispiel die Längsachsen der Rahmenpfosten 146 und 148 nicht vertikal ausgerichtet sind.
  • Die Sitzpositionseinstellung umfasst allgemein eine anpassbare Schnittstelle zwischen dem Sitzrahmen 110 und dem Chassis 132 oder der Rahmenbaugruppe 102. In dem dargestellten Beispiel schließt die Schnittstelle allgemein duale einstellbare Sitzhaltebaugruppen 178 ein, die den Sitzrahmen 110 an das Chassis 132 koppeln. Jede Sitzstütze 178 ihrerseits fluchtet im allgemeinen mit einem der Rahmenpfosten 146, 148. Dieses Fluchten führt zu einer vertikalen Ausrichtung jeder Sitzstütze 178 in Übereinstimmung mit der vertikalen Ausrichtung einer Achse L (2) der Rahmenpfosten 146, 148. In diesem Beispiel steht jede Sitzstütze 178 in gleitendem Eingriff mit einem der Rahmenpfosten 146, 148 für eine Bewegung relativ zum Chassis 132. Eine solche relative Bewegung ihrerseits stellt den Sitzrahmen 110 zwischen mehreren Gebrauchshöhenniveaus relativ zur Rahmenbaugruppe 102 und zum Chassis 132 ein. Weitere Details im Hinblick auf den Betrieb und die Komponenten der Sitzstützeen 178 sind unten im Zusammenhang mit mehreren Beispielen angegeben. Die Sitzstützenbeispiele sind mit dem Verständnis beschrieben, das alternativ oder zusätzlich daran gedacht ist, dass die Sitzstützen 178 die Rahmenpfosten 146, 148 einschließen.
  • In der beispielhaften Ausführungsform die in 4 dargestellt ist, schließt jede Sitzstütze 178 einen Sitzheber 180 ein, der so positioniert werden kann, dass er sich von einem der Rahmenpfosten 146, 148 z. B. nach oben heraus erstreckt. Jeder Sitzheber 180 seinerseits schließt einen Heberpfosten 182 ein, der so ausgebildet ist, dass er mit einem der Rahmenpfosten 146, 148 in Eingriff steht. Spezifisch zeigt 4 die Sitzheber 180 nach relativer Bewegung nach oben entlang einer vertikalen Richtung V aus der Position, die in 3 dargestellt ist, wobei ein Teil der Heberpfosten 182 freigelegt ist. In diesem Beispiel steht jeder Heberpfosten 182 mit einem der Rahmenpfosten 146, 148 in einer Teleskopanordnung gleitend in Eingriff, die zusammengenommen die Stütze für die Sitzbaugruppe 104 und den Sitzrahmen 110 relativ zum Basisrahmen oder Chassis 132 bereitstellt. In dem in 3 und 4 dargestellten Beispiel besitzt jeder Heberpfosten 182 eine säulenartige Form, die so konfiguriert ist, dass sie zusammenwirkend von einem der Rahmenpfosten 146 und 148 aufgenommen werden kann. Die zusammenwirkenden Formen der Heber- und Rahmenpfosten können von dem dargestellten Beispiel abweichen, einschließlich zum Beispiel kreisförmigen und anderen nicht-rechtwinkligen zylindrischen Querschnitten. Wie weiter unten beschrieben, schließen die Sitzstützen 178 eine Reihe weiterer Komponenten ein, um die Bewegung und sichere Positionierung der Sitzheber 180 zu synchronisieren.
  • Obgleich die folgenden Beispiele die Sitzheber 180 und die Heberpfosten 182 in einem Rahmenpfosten 146 und 148 aufgenommen umfassen, können alternative Teleskopanordnungen eine umgekehrte Beziehung umfassen, in der die Rahmenpfosten 146 und 148 in Elemente eines Sitzhebers oder einer anderen Komponente des Sitzrahmens 110 eingeschoben oder von diesen aufgenommen werden. Ungeachtet des Vorstehenden ist der Höhenniveaueinstellungsaspekt dieser Offenbarung nicht auf Teleskopsäulen oder andere Teleskopanordnungen beschränkt. Im Gegenteil kann das Höhenniveau der Sitzbaugruppe 104 andere Arten von Verschiebeanordnungen umfassen, einschließlich zum Beispiel Pfosten, Schäften oder Säulen, die nebeneinander angeordnet sind, oder anderen Konfigurationen für im allgemeinen vertikale Bewegung, um die Sitzbaugruppe 104 anzuheben oder zu senken. Überdies muss die relative Bewegung der Rahmenkomponenten nicht linear sein. Ein Beispiel einer nicht-linearen Bewegung kann eine Schraubbeziehung umfassen, die zu einer Schraub- oder Verdrehbewegung führt.
  • 5 und 6 stellen die Funktionsweise der einstellbaren Sitzstützen 178 detaillierter dar. In diesem Beispiel ist der Sitzheber 180 der einstellbaren Sitzstütze 178 in einem variierenden Umfang im Rahmenpfosten 148 angeordnet. In Abhängigkeit von der gewünschten Sitzhöhe erstreckt sich der Sitzheber 180 aus einem oberen Ende 183 des Rahmenpfostens 148 heraus und von diesem nach oben, der so ausgeformt oder in anderer Weise konfiguriert sein kann, um das Griffverbindungsstück 176 aufzunehmen. 5 zeigt den Sitzheber 180 fast vollständig im Rahmenpfosten 148 angeordnet, so dass der Sitzrahmen 110 und somit der Sitz 116 in einer niedrigen Sitzhöhenposition angeordnet sind. 6 andererseits zeigt den Heberpfosten 182 des Sitzhebers 180 sich nach oben aus dem oberen Ende 183 des Rahmenpfos tens 148 heraus erstreckend, so dass der Sitz 116 auf einem höheren Niveau als die Position, die in 5 dargestellt ist, angeordnet ist.
  • Die Funktionsweise der einstellbaren Sitzstützen 178 kann eine Vielzahl von Höhenniveauoptionen bereitstellen. In einigen Fällen können die Sitzheber 180 mit den Rahmenpfosten 146, 148 zusammenwirken, um eine diskrete Anzahl (z. B. drei) von Höhenniveauoptionen für den Sitz 116 bereitzustellen. Alternative Anordnungen können eine erhöhte (oder verminderte) Anzahl von Höhenniveauoptionen bereitstellen, wie gewünscht. Andere Ausführungsformen können kontinuierliche (statt diskreter) Höhenniveaueinstellung für eine unendliche Anzahl von Höhenniveauoptionen unterstützen.
  • Die einstellbaren Sitzstützen 178 einer beispielhaften Ausführungsform sind in 711 in teilweise zusammengebauter und explodierter Form dargestellt, um eine Reihe von Komponenten darzustellen, die während des Betriebs in den Rahmenpfosten 146, 148 untergebracht sind. Nunmehr Bezug nehmend auf 7, ist eine der einstellbaren Sitzstützen 178 in einer Position dargestellt, die sich teilweise aus dem Rahmenpfosten 146 heraus erstreckt, während die andere Sitzstütze 178 vollständig aus dem Rahmenpfosten 148 entfernt dargestellt ist. Auf diese Weise zeigt 7 die Art und Weise, in der die Sitzstützen 178 verbunden sind, mit dem Verständnis, dass die dargestellten Positionen nicht einer Gebrauchsanordnung entsprechen. Allgemein gesagt, sind die einstellbaren Sitzstützen 178 über eine Verbindung oder eine Verbindungsbaugruppe 184 gekoppelt, die mit dem Basisrahmen oder Chassis 132 in Eingriff steht, um die Sitzstützen 178 in den Rahmenpfosten 146, 148 zu sichern. Die Sitzstützen 178 sind weiter an den Rahmenpfosten 146, 148 über stationäre Führungseinschübe 185 gesichert, die in den Rahmenpfosten 146, 148 sitzen. Jeder Führungseinschub 185 kann aus ausgeformtem Kunststoff hergestellt und allgemein so konfiguriert sein, dass er einen der Heberpfosten 182 relativ zu einem der Rahmenpfosten 146, 146 verschiebbar führt. Jeder Führungseinschub 185 ist in einer aufrechten Ausrichtung in einem der Rahmenpfosten 146, 148 fest gesichert, sowie daran befestigt. Als ein Ergebnis ist jeder Heberpfosten 182 zu einer Verschiebebewe gung relativ zu sowohl dem Führungseinschub 185 als auch einem der Rahmenpfosten 146, 148 in der Lage. Die Führungseinschübe 185 können als Teil der Sitzheber 180 angesehen werden, da die Führungseinschübe 185 an einer Basis oder an einem unteren Ende 186 von jedem Sitzheber 180 angeordnet sind, wobei die Heberpfosten 182 in verschiebbarem Eingriff damit stehen und von dort sich nach oben heben. Alternativ oder zusätzlich können die Führungseinschübe 185 als ein Teil eines Verriegelungs-Löse-Mechanismus (wie unten beschrieben) oder der Verbindungsbaugruppe 184 angesehen werden, da die Führungseinschübe 185 einen Teil der Schnittstellen-Kopplungskomponenten der Verbindungsbaugruppe 184 mit den Heberpfosten 182 bilden. Niete oder andere Befestigungsmittel 187 werden verwendet, um die Führungseinschübe 185 und somit die Sitzheber 180 an den Rahmenpfosten 146, 148 zu sichern. Zu diesem Zweck wird jeder Niet 187 durch eine Öffnung 188, die in den Rahmenpfosten 146, 148 ausgebildet ist, und eine Öffnung 189 im Führungseinschub 185 hindurch geschraubt oder darin in anderer Weise aufgenommen. Weitere Details im Hinblick auf die Führungseinschübe 185 sind unten angegeben.
  • Die Verbindungsbaugruppe 184 in diesem Beispiel schließt ein Verbindungs- oder Synchronisierungskabel 190 ein, das in einer Schlaufe zwischen den Sitzstützen 178 angeordnet ist. Wie unten beschrieben, verbindet oder synchronisiert das Verbindungskabel 190 allgemein die Bewegung der Sitzstützen 178. Allgemein gesagt, bewirkt Spannung im Verbindungskabel 190, wenn eine Seite der Sitzstützenbaugruppe angehoben oder gesenkt wird, dass die andere Seite folgt. Bewegung einer Sitzstütze wird somit in der anderen Sitzstütze gespiegelt, einschließlich sowohl Verschiebung als auch Verschiebungsgeschwindigkeit. Diese Synchronisierung verhindert allgemein, dass der Sitzrahmen 110 aufgrund der Tatsache, dass eine Seite höher ist als die andere, unbrauchbar wird oder verklemmt. Zu diesen Zwecken ist das Verbindungskabel 190 an jedem Heberpfosten 182 befestigt und verbleibt so befestigt während der Bewegung (z. B. wenn die Sitzstützeen 178 für eine Sitzhöheneinstellung gelöst werden), wie unten beschrieben. Das Verbindungskabel 190 koppelt somit die Heberpfosten 182 in einer kontinuierlichen Weise. In diesem Beispiel ist das Verbindungskabel 190, beginnend auf der Seite mit dem Rahmenpfosten 148, entlang seiner Länge in einer Position 191 mit einem der Sitzheber 180 an einem unteren Ende 192 des Heberpfostens 182 befestigt. Das Verbindungskabel 190 geht dann in einer Schlaufe durch die Sitzstütze 178, wobei sie nach unten umgelenkt wird, um durch den Rahmenpfosten 184 hindurchzugehen. Das Verbindungskabel 190 läuft dann durch den Verstrebungsabschnitt 156 der U-förmigen Stützstruktur des Basisrahmens oder Chassis 132, um den anderen Rahmenpfosten 146 zu erreichen und dort hindurch zu gehen. Auf jener Seite des Chassis 132 ist das Verbindungskabel 190 am anderen Sitzheber 180 am unteren Ende 192 des entsprechenden Heberpfostens 182 befestigt und wird in der Sitzstütze 178 so umgelenkt, dass es über denselben Weg zum Ausgangspunkt zurückkehrt, wodurch die Schlaufe gebildet wird. Eine Platte 193 des Chassis 132 kann Zugang zum Verbindungskabel 190 in der Verstrebung 156 während des Zusammenbaus und Einbaus bereitstellen. Die Schlaufe kann gebildet werden, indem Enden des Kabels 190 mit einem oder mehreren Crimp-Verbindungsstücken aneinander befestigt werden, wie dargestellt, oder in jeder anderen gewünschten Weise. Weitere Details im Hinblick auf die Konfiguration und Funktionsweise des Verbindungskabels 190 und der Verbindungsbaugruppe 184 sind unten bereitgestellt.
  • In diesem Beispiel schließt jede einstellbare Sitzstütze 178 auch einen Verriegelungs-Löse-Mechanismus ein, um die Sitzheber 180 an Ort und Stelle in einer gewünschten Sitzhöhe zu sichern sowie die Bewegung der Heberpfosten 182 zu erlauben, um die Sitzhöhe einzustellen. Wie dargestellt in 7, ist ein Knopfbetätigungselement 194 des Verriegelungs-Löse-Mechanismus an einem oberen Ende 195 der Sitzheber 180 angeordnet. Das obere Ende 195 ist mit einer Kappe 196 abgedeckt, aus der sich das Knopfbetätigungselement 194 nach oben heraus erstreckt. Jedes Knopfbetätigungselement 194 ist mit anderen Komponenten der Sitzstütze 178 gekoppelt, die konfiguriert sind, um zu ermöglichen, dass das Verbindungskabel 190 und der Heberpfosten 182 sich relativ zu den Rahmenpfosten 146, 148 bewegen, nachdem das Knopfbetätigungselement 194 von einem Betreuer nach unten verschoben worden ist.
  • 8 veranschaulicht den Verriegelungs-Löse-Mechanismus zusammen mit Komponenten der Verbindungsbaugruppe 184 und des Sitzhebers 180. In diesem Beispiel schließt der Heberpfosten 182 ein im allgemeinen rechtwinkliges zylindrisches Rohr 198 ein. Ein oberes Ende 200 des Rohres 198 ist verjüngt oder in anderer Weise ausgeformt, um mit der Kappe 196 zusammenzuwirken, während ein unteres Ende 202 ein zusammenpassendes Paar von quer ausgerichteten Schlitzen 204 auf gegenüberliegenden Seiten des Rohres 198 für Eingriff mit der Verbindungsbaugruppe 184 aufweist. Jeder Schlitz 204 ist allgemein als eine Aufnahme für ein Stift-Kabelbefestigungsmittel ausgebildet, wie weiter unten beschrieben. Das obere Ende 200 weist ein zusammenpassendes Paar von Öffnungen 206 auf, um einen Niet oder ein anderes Befestigungsmittel 208 aufzunehmen, der/das durch das Rohr 198 zur Befestigung von Komponenten des Sitzhebers 180 hindurchgeht, wie etwa das Rohr 198 und Betätigungselementteile des Verriegelungs-Löse-Mechanismus. Das untere Ende 202 weist ein zusammenpassendes Paar von Öffnungen 210 auf gegenüberliegenden Seiten des Rohres 198 auf, um einen Stift, Bolzen oder anderes stangenförmiges Objekt 212 aufzunehmen, das durch das Rohr 198 und allgemeiner den Sitzheber 180 hindurchgeht, um die Position des Heberpfostens 182 und somit das Sitzhöhenniveau zu halten. Die Funktionsweise und Verwendung des Bolzens 212 und der Öffnungen 210 bei der Sitzhöheneinstellung sind unten detaillierter beschrieben.
  • Zusätzlich zu einem Betätigungselement (z. B. dem Knopfbetätigungselement 194) schließt der Verriegelungs-Löse-Mechanismus allgemein einen Satz Komponenten ein, der die auf das Betätigungselement ausgeübte Kraft übersetzt, um die einstellbare Sitzstütze 178 für Bewegung zu entriegeln oder zu lösen. Zu diesem Zweck schließt der Verriegelungs-Löse-Mechanismus des Beispiels, das in 8 dargestellt ist, eine Betätigungselementfassung 214 und eine/ein Betätigungselement(z. B. Knopf)-Verlängerung oder -Verbindungsstück 216 ein. In diesem Beispiel schließt die Betätigungselementfassung 214 die Kappe 196 und eine Vorspannfeder 218 ein, die zwischen der Kappe 196 und dem Knopfbetätigungselement 194 angeordnet ist. Die Kappe 196 kann ein Gehäuse 220 mit einer Öffnung 222 zur Aufnahme des Knopfbetätigungselements 194 und einer Greifschiene 224 einschließen, die sich seitlich erstreckt, um eine Oberfläche für einen Benutzer zum Halten bereitzustellen, während das Knopfbetätigungselement 194 heruntergedrückt wird. Eine Unterseite des Gehäuses 220 weist eine Aufnahme 226 auf, die so dimensioniert und ausgeformt ist, um mit dem oberen Ende 200 des Rohres 198 in Eingriff zu kommen, wodurch das Rohr 198 an der Betätigungselementfassung 214 gesichert wird.
  • Die Knopfverlängerung 216 koppelt allgemein die Betätigungs- und Verriegelungskomponenten des Verriegelungs-Löse-Mechanismus, während die vertikale Bewegung des Knopfbetätigungselementes 194 in eine Querverschiebung des Bolzens 212 übersetzt wird. In diesem Beispiel schließt die Knopfverlängerung 216 vertikal längliche parallele Verbinderstreifen 228 und 230 ein. Jeder Verbinderstreifen 228, 230 weist ein vertikal längliches und verengtes zentrales Segment 232 und einen Übersetzungskoppler 234, von dem aus sich die zentralen Segmente 232 nach oben erstrecken, auf. Jeder Übersetzungskoppler 234 ist verbreitert, um einen angewinkelten Schlitz 236 aufzunehmen, der so ausgebildet ist, dass er den Bolzen 212 aufnehmen kann. Die angewinkelte Ausrichtung der Schlitze 236 übersetzt die vertikale Bewegung der Streifen 228, 230 in eine Querbewegung des Bolzens 212. Obere Enden 238, 240, der Streifen 228, 230 sind ebenfalls relativ zu den zentralen Segmenten 232 verbreitert, um Öffnungen 242 aufzunehmen, die konfiguriert sind, um ein Abstandselement 244 aufnehmen zu können. Das obere Ende 240 des Verbinderstreifens 230 erstreckt sich weiter nach oben als das obere Ende 238 des Streifens 228, so dass ein Eingriffsschlitz 245 angeordnet ist, um mit dem Knopfbetätigungselement 134 oder einer anderen Vorrichtung der Betätigungselementfassung 214, die dadurch angetrieben wird, in Eingriff zu kommen und zusammenzuwirken. Einmal zusammengebaut, stehen die Verbinderstreifen 228 und 230 mit der Kappe 196 bewegbar in Eingriff, wobei sie von der Kappe 196 eine Distanz nach unten vorstehen, die allgemein mit der Länge des Rohres 182 übereinstimmt. In dieser Hinsicht wirken die Streifen 228 und 230 als Betätigungselementschenkel, um das Knopfbetätigungselement 194 mit dem Rest des Verriegelungs-Löse-Mechanismus zu koppeln. Die Verbinderstreifen 228 und 230 sind durch das Abstandselement 244 so miteinander gekoppelt, dass eine Trennung aufrechterhalten wird, um zu ermöglichen, dass sich die Knopfverlängerung 216 entlang gegenüberliegender Seiten des Führungseinschubes 185 erstreckt, wie weiter unten beschrieben.
  • Die Konfiguration und Komponenten der Betätigungselementfassung 214 und der Knopfverlängerung 216, sowie allgemeiner des Verriegelungs-Löse-Mechanismus, können beträchtlich von dem dargestellten Beispiel abweichen. Der Verriegelungs-Löse-Mechanismus kann zum Beispiel zusätzliche oder unterschiedliche Betätigungselemente einschließen, die nicht in der Kappe 196 angebracht sein müssen. Tatsächlich kann die Betätigungselementfassung irgendeine Anzahl von Betätigungselementen einschließen, die an verschiedenen Stelle über den Sitzrahmen 110 oder entlang des Chassis 132 angeordnet sein können. Ein Betätigungselement kann zum Beispiel an einer niedrigeren oder weiter hinten liegenden Position angeordnet sein als die dargestellte Kappenstelle. In einigen Fällen können ein oder mehrere Betätigungselemente auf Seiten- oder Bodenflächen oder -abschnitten der Rahmenpfosten angeordnet sein. Weiterhin kann die Knopfverlängerung 216 eine unterschiedliche Anzahl von Verbindern (z. B. ein oder mehrere) einsetzen, die nicht streifenförmig sein müssen. Das zentrale Segment 232 kann zum Beispiel stabförmig sein, und die Enden können eine andere Dicke und Form aufweisen als diejenige einer dünnen Platte oder eines Streifens. Außerdem können einige Konstruktionen andere Verlängerungsverbinderanordnungen einschließen. In einigen Fällen können andere symmetrische Anordnungen mit mehreren Verlängerungsverbindern (z. B. eine gerade Anzahl von zusammenpassenden Streifen) Kraft auf den Bolzen 212 in einer ausgewogenen Weise aufbringen, wie in dem dargestellten Beispiel. Auf diese Weise wird der Bolzen 212 auf beiden Enden oder Seiten verschoben, wodurch die Wahrscheinlichkeit des Verklemmens, Drehens oder Bewegens in einer unerwünschten Richtung verringert wird. Unsymmetrische Anordnungen oder einstückige Elemente, wie etwa ein einzelner Drückstab, können jedoch ebenfalls verwendet werden.
  • Unter fortgesetzter Bezugnahme auf 8 stehen mehrere Komponenten der Verbindungsbaugruppe 184 im allgemeinen mit dem Rohr 198 des Sitzhebers 180 in Eingriff, um die Bewegung des Rohres 198 zu stützen und zu kontrollieren. Allgemein gesagt, sichern diese Komponenten der Verbindungsbaugruppe 184 das Verbindungskabel 190 (oder eine andere Verbindung) an dem Sitzheber 180 und helfen, die unter Spannung stehende Schlaufe aufrechtzuerhalten, die die Sitzhöheneinstellungen synchronisiert und regelt. In diesem Fall wird die Synchronisation durch eine Rillenscheiben-Schlaufe mit einer Rillenscheibe 246 in jeder Sitzstütze 178 erleichtert. Die Position (z. B. Höhe) jeder Rillenscheibe 246 ist fest in einem der Rohre 198 und somit in einem der Rahmenpfosten 146, 148 (16) gesichert. Wie unten beschrieben, ist jede Rillenscheibe 246 auf einem der Führungseinschübe 185 angebracht.
  • Im Betrieb dreht sich die Rillenscheibe 246 innerhalb des Rohres 198, wenn das Rohr 198 seine Position relativ zum Führungseinschub 185 verändert. Die Position des Rohres 198 verändert sich als ein Ergebnis einer festen Verbindung mit dem Verbindungskabel 190 über einen Kabelhalter 248, der im Rohr 198 einrastet oder mit diesem in anderer Weise in Eingriff kommt. In diesem Beispiel nimmt der Kabelhalter 248 einen Kabelstift oder -haken 250 auf, der so dimensioniert ist, dass er mit einem der Schlitze 204 im Rohr 198 in Eingriff kommt, wenn das Kabel 190 über die Rillenscheibe 246 läuft, wie dargestellt. Der Kabelhaken 250 ist auf das Kabel 190 an einer Position entlang des Kabels 190 gecrimpt oder in anderer Weise fixiert und muss nicht stift- oder stabförmig sein. Der Kabelhalter 248 schließt einen Block 252 ein, der ausgeformt ist zur Einführung in das Rohr 198, um den Stift 250 im Schlitz 204 zu verriegeln. Der Eingriff des Blocks 252 und des Rohres 198 kann eine Schnapp- oder Presspassungsanordnung oder jede andere gewünschte Befestigung einschließen. In diesem Beispiel schließt der Block 252 eine vertikal ausgerichtete Nut 254 ein, durch die das Kabel 190 hindurchlauft, sowie Clips 256 auf jeder Seite der Nut 254, die mit einem Innenvorsprung (nicht dargestellt) im Rohr 198 in Eingriff kommen können, um den Kabelhalter 248 an Ort und Stelle zu sichern.
  • Im allgemeinen unterstützen die Rillenscheiben 246 die Drehung des Verbindungskabels 190, das seinerseits die Verschiebung des Kabelhalters 248 bewirkt und somit die Bewegung des Rohres 198. Weitere Details im Hinblick darauf, wie die Bewegung der Sitzstützen 178 über das Kabel und allgemeiner die Verbindungsbaugruppe 184 synchronisiert wird, sind unten angegeben. Alternativ oder zusätzlich schließt die Verbindungsbaugruppe 184 ein oder mehrere Räder oder andere Nicht-Rillenscheiben-Vorrichtungen, sowohl rotierend als auch nicht-rotierend, ein, um die Umlenkung oder Drehung des Verbindungskabels 190 zu erleichtern.
  • Der Verriegelungs-Löse-Mechanismus dieses Beispiels schließt auch eine Schiene 258 ein, die in einem vertikal länglichen Körper 260 des Führungseinschubs 185, der sich von der Basis oder dem unteren Ende 186 nach oben erstreckt, ausgebildet ist, und nutzt diese. Die Schiene 258 läuft allgemein entlang der Länge des Körpers 260, um eine Reihe von diskreten Positionen bereitzustellen, an denen der Bolzen 212 und somit das Rohr 198 lokalisiert werden kann. Zu diesem Zweck schließt die Schiene 258 eine Reihe von Kerben 262 ein, die als Anschläge entlang eines vertikalen Ausrichtungsweges 264 funktionieren, in denen der Bolzen 212 aufgenommen werden kann. Im Betrieb arbeitet jede Kerbe 262 mit dem Bolzen 212 als eine Verriegelung, um die Position der Sitzstütze 178 zu halten. Genauer wird der Bolzen 212 über die Wirkung, die durch die Knopfverlängerung 216 verliehen wird, in Querrichtung in eine der Kerben 262 hinein oder aus dieser heraus verschoben, wobei an diesem Punkt der Bolzen entlang des Weges 264 sich zu einer der anderen Kerben 262 bewegen kann. Die Vorspannkraft, die durch die Feder 218 ausgeübt wird, wird bewirken, dass der Bolzen 212 mit einer der Kerben 262 in Eingriff kommt, wenn die Betätigungskraft nicht länger auf den Betatigungselementknopf 194 ausgeübt wird. Wie weiter unten beschrieben, entspricht die höhere Kerbe (oder Kerben) einem höheren Sitzhöhenniveau, da der Sitzheber 180 von dem Bolzen 212 über die Öffnung 210 im Rohr 198 nach oben getragen wird. Die Konfiguration und Komponenten des oben beschriebenen Schienen-Verriegelungsmechanismus kann beträchtlich variieren, wie gewünscht.
  • Ein oberes Ende 266 des Führungseinschubs 185 ist allgemein so ausgerichtet, dass es die Rillenscheibe 246 im Rohr 198 abstützt. Zu diesem Zweck kann der Körper 260 des Führungseinschubs 185 ein Paar in Querrichtung beabstandete Platten 268 einschließen, die in fingerähnlichen Vorsprüngen am oberen Ende 266 enden, um eine Ausnehmung oder einen Sattel 270 zu bilden. Die Platten 268 und der Sattel 270 sind konfiguriert, um die Rillenscheibe 246 in einer Weise aufzunehmen, die die Drehung der Rillenscheibe 246 und des Kabels 190 erleichtert.
  • 9 zeigt Teile des Führungseinschubes 185, des Heberpfostens 182 und der Verbindungsbaugruppe 184, wie zusammengebaut, um die Funktionsweise des Sitzhebers 180, der Verbindungsbaugruppe 184 und des Verriegelungs-Löse-Mechanismus detaillierter zu veranschaulichen. Der Führungseinschub 185 weist ein keilförmiges unteres Ende 272 auf, das so ausgeformt ist, um mit dem Inneren eines der Rahmenpfosten 146, 148 (16) zusammenzuwirken. An oder nahe dem unteren Ende 272 weist der Führungseinschub 185 eine Plattform oder einen Boden 274 auf, in der/dem Führungslöcher 276 ausgebildet sind, um das Kabel 190 aufzunehmen. Unterhalb von jedem der Führungslöcher 276 wird das Kabel 190 auch in halbkreisförmigen Nuten 278 gehalten, die in einer Fläche des unteren Endes 272 des Führungseinschubs 185 ausgebildet sind. Zusammen können die Führungslöcher 276 und die Nuten 278 helfen, die Spannung in der Kabelschlaufe aufzubauen oder zu halten, indem das Kabel 190 in einer konsistenten Weise positioniert wird. Allgemeiner helfen die Führungslöcher 276 und die Nuten 278, einen konsistenten Eingriff der Verbindung 184, der einstellbaren Sitzstützen 178 und des Chassis 132 aufrechtzuerhalten (14). Der Boden 274 des Führungseinschubs 185 kann mit dem niedrigstmöglichen Sitzhöhenniveau übereinstimmen oder dieses einstellen, in dem Fall, dass der Kabelhalter 284 auf dem Boden 274 aufliegt, wie dargestellt.
  • Der Führungseinschub 185 ist in 9 ohne den Bolzen 212 dargestellt, um die Funktionsweise und die Positionierung der Knopfverlängerung 216 des Verriegelungs-Löse- Mechanismus darzustellen. Allgemein gesprochen, wird der Bolzen 212 innerhalb der Öffnung 210 im Rohr 198 durch die Position des Übersetzungskopplers 234 eines der Streifen 228, 230 (8) in Querrichtung repositioniert. In diesem Falle ist die Höhe des Kopplers 234 dafür bestimmend, wo der Bolzen 212 in dem angewinkelten Schlitz 236 des Kopplers 234 sitzen würde. Wie dargestellt, ist der Betätigungsknopf 194 (7 und 8) nicht vom Betreuer gedrückt worden, so dass der Bolzen 212 innerhalb der Öffnung 210 durch den Koppler 234 und den angewinkelten Schlitz 236 zur linken Seite der Öffnung 210 hin positioniert wird. Diese seitliche Position entspricht dem Eingriff einer der Kerben 262, die in 8 dargestellt sind. Wenn der Knopf erst einmal gedrückt ist, bewegt sich der Koppler 234 nach unten, wodurch der Bolzen 212 in der Öffnung 210 in Querrichtung nach rechts bewegt wird, da der Bolzen 212 dem angewinkelten Schlitz 236 folgt.
  • 9 zeigt auch die Öffnung 189, durch die das Befestigungselement 187 (7) hindurchgeht, um den Führungseinschub 185 am Chassis 132 zu sichern (14). Das untere Ende 272 des Führungseinschubs 185 kann einen halbkreisförmigen Stützboden 280 aufweisen, um weiter in Eingriff mit dem Befestigungselement 187 zu kommen und dadurch den Führungseinschub 185 sicher innerhalb des Chassis 132 zu befestigen.
  • 10 und 11 veranschaulichen die oben beschriebenen Komponenten der einstellbaren Sitzstützen 178, wie zusammengebaut, wobei gleiche Bezugszeichen gemeinsame Komponenten bezeichnen. 10 zeigt die einstellbare Sitzstütze 178 auf einem niedrigeren Sitzhöhenniveau, während 11 die einstellbare Sitzstütze 178 auf einem höheren Sitzniveau zeigt. Auf dem niedrigen Niveau ist die Rillenscheibe 246 weit oben in den Heberpfosten 182 eingeschoben, da der Heberpfosten 182 signifikant mit dem Führungseinschub 185 überlappt. Auf dem höheren Niveau hat sich der Heberpfosten 182 relativ zum Führungseinschub 185 und Rahmenpfosten 148 nach oben bewegt. Nach der Bewegung der Sitzbaugruppe 178, um den Sitzrahmen 110 relativ zum Chassis 132 zu verschieben, wird dann die Sitzbaugruppe 178 in der neuen Position verriegelt, wie weiter unten beschrieben.
  • Die Bewegung wird in der anderen Sitzstütze 178 über die vom Kabel 190 gebildete Schlaufe synchronisiert. Wie dargestellt in 10, sind die Kabelposition 191 und der Kabelhalter 248 anfänglich nahe dem unteren Ende des Führungseinschubes 185 angeordnet. Wenn der Heberpfosten 182 sich nach oben bewegt, folgen die Kabelposition 191 und der Kabelhalter 248, bis sie die Stelle erreichen, die in 11 dargestellt ist, nahe dem oberen Ende des Rahmenpfostens 148 und der Rillenscheibe 246. Weil die andere Sitzstütze 178 dieselbe Konfiguration von Verbindungskomponenten besitzt, werden Verschiebungen nach oben der Kabelposition 191, des Kabelhalters 248 und letztendlich des Heberpfostens 182 repliziert.
  • 10 und 11 zeigen auch, dass eine der Komponenten der Verbindungsbaugruppe 184, d. h. die Rillenscheibe 246, in einer linear stationären Weise im Sattel 270 des Führungseinschubs 185 ruht. Zu diesem Zweck kann die Rillenscheibe 246 eine Achse 282 einschließen, die drehbar im Sattel 270 gelagert ist. In diesem Fall kann die Rillenscheibe 246 frei mit der Kabelschlaufe drehen, ist aber ansonsten relativ zum Führungseinschub 185 und dem Basisrahmen oder Chassis 132 fixiert. Als ein Ergebnis bleibt die Verbindungsbaugruppe 184 in Eingriff mit dem Chassis 132 während der Höheneinstellungen für stabile und sichere Bewegung relativ dazu. Alternativ kann die Rillenscheibe 246 an einem unterschiedlichen Abschnitt des Führungseinschubs 185 befestigt sein oder kann die Rillenscheibe 246 relativ zum Rohr 198 fixiert sein.
  • Die Weise, in der die Sitzstütze 178 in ihrer Position in den zwei Höhenniveaus verriegelt wird, ist ebenfalls in 10 und 11 gezeigt. In diesem Beispiel kann der Heberpfosten 182 in drei Position oder Höhenniveaus verriegelt werden, die über Kerben oder Anschlage 284A284C entlang der Schiene 258 vorgesehen sind. Auf dem untersten Sitzhöhenniveau ruht der Bolzen 212 auf dem Anschlag 284A (10). Auf einem Zwischenhöhenniveau ruht der Bolzen 212 auf dem Anschlag 284B. Das höchste Höhenniveau hat den Bolzen 212 auf dem Anschlag 284C (11). In jeder Position verriegelt der Eingriff des Bolzens 212 auf einem Schienenanschläge, zusammen mit der Vorspannkraft der Betätigungselementfeder 218 (8), das Rohr 182 an Ort und Stelle.
  • Um die Sitzstütze 178 aus der verriegelten Position zu lösen, wird eine nach unten gerichtete Kraft auf das Knopfbetätigungselement 194 ausgeübt, das seinerseits die Verlängerungsstreifen 228 (8) und 230 nach unten bewegt, so dass der Schlitz 236 des Übersetzungskopplers 234 den Bolzen 212 in Querrichtung bewegt (z. B. nach rechts, wie dargestellt in den Zeichnungen). Als ein Ergebnis bewegt sich der Bolzen 212 von einem der Anschläge weg und auf den vertikalen Einstellungsweg 246, wodurch ermöglicht wird, dass der Bolzen 212 nach oben oder unten gleitet, um einen anderen Anschlag entlang der Schiene 258 zu erreichen. Allgemein gesprochen, ist die Sitzstütze 178 nunmehr gelöst, was einem Betreuer ermöglicht, den Heberpfosten 182 (und den Sitzrahmen 110) auf ein neues Niveau zu bewegen.
  • Wenn das gewünschte Höhenniveau erreicht ist, wird der Verriegelungs-Löse-Mechanismus erneut in Eingriff gebracht, wenn erst einmal die Kraft nicht länger auf das Knopfbetätigungselement 194 ausgeübt wird. Wenn der Bolzen 212 erst einmal auf dem Weg 264 läuft, kann der Betreuer das Knopfbetätigungselement 194 freigeben, und die Vorspannkraft der Feder 218 (8) wird den Übersetzungskoppler 234 nach oben und den Bolzen 212 seitlich bewegen, wenn er erst einmal auf eine der Kerben oder Anschläge trifft.
  • In der beispielhaften Ausführungsform, die oben beschrieben ist, laufen die vorstehenden Schritte im allgemeinen für beide Sitzstützen 178 gleichzeitig ab, von denen jede einen zugeordneten Verriegelungs-Löse-Mechanismus aufweist. Obgleich alternative Ausführungsformen nur einen einzigen Verriegelungs-Löse-Mechanismus einschließlich können, stellt die duale Natur des Verriegelungs-Löse-Mechanismus eine Reihe von Funktions- und Sicherheitsvorteilen bereit. Wenn zum Beispiel nur eine Stütze 178 gelöst wird, verhindert die verriegelte Natur der anderen Stütze 178, dass der Heberpfosten 182 sich relativ zum Chassis 132 und der Rahmenbaugruppe 102 bewegt. Spezifischer verhindert die Verbindungsbaugruppe 184 (d. h. das Kabel 190), dass ein Heberpfosten 182 sich einseitig bewegt. Abgesehen von den Sicherheitsverästelungen hilft das Verhindern einer einseitigen Bewegung seinerseits, ein Verklemmen der Sitzstütze 178 zu vermeiden, wenn erst einmal eine Seite relativ zur anderen Seite verschoben ist. Überdies funktioniert die Verbindungsbaugruppe 184 zusammen mit den zwei Verriegelungs-Löse-Mechanismen, um die Seite, die gelöst wurde, wieder in Eingriff zu bringen. Mit dem Kabel 190 unter Spannung wird der gelösten Seite nicht erlaubt, sich genug zu bewegen, um den Bolzen 212 vertikal von der Kerbe oder dem Anschlag zu verschieben. Als ein Ergebnis wird die gelöste Seite wieder in die Position hinein verriegeln, wenn erst einmal die Kraft nicht länger auf das Knopfbetätigungselement 194 ausgeübt wird. Auf diese Weise verhindert die verbundene Natur der Sitzstützen 178, dass ein Kind nacheinander die Seiten außer Eingriff bringt, mit einem unsicheren Übergangszustand, in dem eine Seite verriegelt ist und die andere Seite nicht.
  • Die vorstehenden Sicherheits- und Funktionsvorteile werden sogar bereitgestellt, wenn die Sitzstützen 178 unter Belastung sind. Tatsächlich erhöht sich die Spannung im Kabel 190 mit der Last eines darin sitzenden Kindes. Es folgt, dass die erhöhte Spannung im Kabel 190 effektiver jeder unerwünschte, einseitige Bewegung verhindern wird.
  • Die Spannung im Kabel 190, wie installiert, kann variieren. In einigen Fällen muss das Kabel 190 nicht vorbelastet sein, um unter viel Spannung zu stehen. In anderen Fällen kann ein signifikantes Ausmaß an vorbelasteter Spannung im Kabel 190 die Reibung in der Synchronisationsschlaufe erhöhen. Als ein Ergebnis wären die Sitzstützen 178 schwieriger zu bewegen oder insbesondere wenn sie unter Last eines Kindes stehen, das den Sitz belegt. Als ein Ergebnis kann das Kind nicht in der Lage sein, den Sitz selbst dann zu verändern, wenn die Sitzstützen aus der (den) verriegelten Position(en) gelöst wurden.
  • 12 veranschaulicht eine Ausführungsform, in der eine Energiespeichereinrichtung 286 in die Synchronisationsschlaufe eingebaut ist, um sowohl Einstellungen nach oben zu unterstüt zen als auch unerwünschte schnelle Einstellungen nach unten zu verhindern. In diesem Fall schließt die Energiespeichereinrichtung 286 einen pneumatischen Zylinder 288 ein, der innerhalb der Verstrebung 156 angebracht und in die Synchronisationsschlaufe durch Befestigungen am Kabel 190 integriert ist. Spezifischer ist das Kabel 190 an einem Kolben 290 befestigt, der innerhalb einer Säule 292, die an der Verstrebung 156 befestigt ist, hin- und hergeht. Der pneumatische Zylinder 288 ist in einer Weise angeordnet und ausgerichtet, dass Energie gespeichert wird, wenn das Kabel 190 sich in einer Richtung bewegt, die das Sitzniveau senkt. Als ein Ergebnis übt der pneumatische Zylinder 288 eine Rückstellkraft aus, um die gespeicherte Energie freizusetzen, wenn das Kabel 190 sich in der entgegengesetzten Richtung bewegt, wodurch der Betreuer darin unterstützt wird, das Sitzniveau anzuheben. Auf diese Weise reguliert und steuert die Einrichtung 286 die Bewegung nach unten, wodurch abruptes Abfallen verhindert wird, während die Bewegung nach oben unterstützt wird. Wenn die Sitzstützen unter der Last eines darin sitzenden Kindes stehen, kann das Gewicht des Kindes helfen, das Fluid im Zylinder 288 zu komprimieren.
  • Die Energiespeichereinrichtung 286 kann beträchtlich von dem dargestellten Beispiel abweichen, wie gewünscht. Zusätzlich zu pneumatischen Einrichtungen, die als ein Gasstempel oder eine Gasfeder konfiguriert sind, kann die Einrichtung 286 eine Vielzahl von mechanischen Einrichtungen einschließen, die Energie für später aufgewendete Kraft speichern. Ein Beispiel ist eine Feder mit konstanter Kraft. Die Anordnung und Anzahl von Einrichtungen, die Energie speichern und aufbringen, können ebenfalls von dem dargestellten Beispiel abweichen, was nützlich sein kann, wenn kleinere Einrichtungen verwendet werden, um mit dem begrenzten Raum innerhalb der Verstrebung 156 zurecht zu kommen.
  • In einigen Fällen kann ein einzelnes Betätigungselement für die mehreren Sitzstützen mit der Energiespeichereinrichtung 286 gekoppelt sein oder darin eingebaut. Diese Einzelsteuerelementanordnung kann Systemkomplexität verringern und auch ermöglichen, dass das Betätigungselement bequemer und/oder wünschenswerter angeordnet ist.
  • 13 und 14 zeigen eine alternative Sitzstützenbaugruppe 300 in niedrigeren bzw. erhöhten Sitzhöhenpositionen. In diesem Fall weist jetzt Sitzstütze 300 einen Heberpfosten 302 mit einer Schiene oder einem Schlitz 304 auf. Wie in den oben beschriebenen Beispielen kann der Heberpfosten 302 aus extrudiertem Aluminium oder jedem (allen) anderen Material(ien) hergestellt sein, das/die ausreichenden strukturellen Halt bereitstellen. Der Schlitz 304 ist vertikal länglich entlang einer Mittelachse, so dass der Heberpfosten 302 ein Spaltrohr 306 einschließen kann. Der Schlitz 304 ermöglicht, dass ein Niet 307 (15) zur Sicherung der Griffnabe 177 am Rahmenpfosten 148 durch den Heberpfosten 302 ungeachtet des Sitzhöhenniveaus hindurchgeht. Als ein Ergebnis kann derselbe Niet, der verwendet wird, um die Griffnabe 177 zu sichern, auch verwendet werden, um eine stationäre Führung 308 (15) zu sichern, die in den Rahmen 148 eingeschoben ist. Der Niet 187 der oben im Zusammenhang mit 7 beschriebenen Ausführungsform wäre nicht länger erforderlich. Die Installation der Sitzstütze wäre aufgrund der größeren Zugänglichkeit der Stelle des oberen Niet weiter vereinfacht.
  • 15 veranschaulicht die inneren Komponenten der Sitzstützenbaugruppe 300, einschließlich eines alternativen Verriegelungs-Löse-Mechanismus 309 und einer alternativen Verbindungsbaugruppe 310. In diesem Beispiel weist eine Betätigungselementfassung 312 des Verriegelungs-Löse-Mechanismus 309 ein Knopfbetätigungselement 314 auf, das von einer Kappe 316 nach unten vorsteht. Der Betreuer übt daher eine nach oben gerichtete Kraft auf das Betätigungselement 314 aus, um die Sitzstütze 300 zu lösen. In diesen Beispielen kann Betatigungselement 314 nach unten über Streifen, Stangen oder andere längliche Elemente verlängert werden, die entweder einstückig mit dem Rohr 302 ausgebildet sind oder ansonsten mit den getrennten Seiten desselben verlaufen. Die Verlängerung des Betätigungselementes 314 endet mit einem Paar Übersetzungskopplern 318, die jeder einen angewinkelte Schlitz 320 aufweisen, um ein entsprechendes Paar Stifte oder Bolzen 322 seitlich anzutreiben. Die Bolzen 322 können somit aus Kerben oder Anschlägen 324 herauskommen, die entlang des stationären Führungseinschubs 308 angeordnet sind.
  • In diesem Beispiel ist die Rillenscheibe 246 konzentrisch mit der Griffnabe 177 unter Verwendung des Nietes 307 angebracht, der verwendet wird, um die Griffnabe 177 und allgemeiner den Führungseinschub 308 zu sichern. Auf diese Weise ist die Rillenscheibe 246 axial relativ zum Spaltheberrohr 302 angebracht, wobei sie in der Schiene 304 desselben ruht. Im Betrieb bleiben die Griffnabe 177, der Führungseinschub 308 und die Rillenscheibe 246 stationär, wobei sie während der Bewegung jeder Einstellung entlang der Schiene 304 laufen.
  • Das Kabel 190 kann in der in Zusammenhang mit der Ausführungsform von 10 und 11 oben beschriebenen Weise gesichert und eingesetzt werden. Spezifischer kann ein Kabelstift und/oder -halter (nicht dargestellt) verwendet werden, um das Kabel 190 am Heberpfosten 302 zu sichern und die Synchronisation zu bewirken.
  • Alternative Ausführungsformen können die Stift-Verriegelungs-Löse-Baugruppe einsetzen oder einbeziehen, die in der mitanhängigen, gemeinsam übertragenen U.S.-Anmeldung Serial No. 11/756,702 beschrieben ist, auf die oben Bezug genommen ist. Noch weitere geeignete alternative Konfigurationen können Klammern, Klemmen und andere Befestigungsmittel einsetzen, die gelöst oder in anderer Weise eingestellt werden können, um die Bewegung zu erlauben, die den Sitzhöheneinstellungen zugrunde liegt. Solche Alternativen können in Situationen nützlich sein, in denen ein Kontinuum von Sitzhöhenniveaus wünschenswert ist. Andere Ausführungsformen können eine oder mehrere Stangen oder Bolzen umfassen, die mit Löchern in Eingriff kommen, die im Rahmenrohr ausgebildet sind. In diesen und anderen Fällen muss das Rahmenrohr und andere Komponenten in Gleitbeziehung während der Höhenniveaueinstellung sich nicht teleskopartig verschieben, sondern kann stattdessen in einer Vielzahl von alternativen Konfigurationen oder Anordnungen angeordnet sein. Aus diesen Gründen kann (können) die Verriegelung(en), die verwendet wird (werden), um das gewünschte Sitzniveau zu halten, beträchtlich von den oben beschriebenen Beispielen abweichen und kann (können) eine Vielzahl von Formen annehmen.
  • Die Komponenten der Sitzstützenbaugruppen, die oben beschrieben sind, können aus einer Vielzahl von Materialien bestehen, einschließlich zum Beispiel starken, haltbaren Kunststoffen, Metall und dergleichen. Materialien können im allgemeinen in Übereinstimmung mit dem Grad ausgewählt werden, zum dem die Komponente strukturellen Halt bereitstellt.
  • Die Rahmenbaugruppe 102 und andere Komponenten des Sportwagens 100 können auch angepasst werden, um Rekonfiguration zwischen einer oder mehreren Betriebs- oder Gebrauchsausrichtungen und einer oder mehreren zusammengefalteten Ausrichtungen, in denen der Sportwagen 100 in einer bequemen, kompakten Anordnung angeordnet ist, zu erleichtern. Weitere Details im Hinblick auf die Zusammenfaltmechanismen des Sportwagens sind zu finden in der mitanhängigen, gemeinsam übertragenen U.S.-Anmeldung Serial No. 11/831,430, auf die oben Bezug genommen ist.
  • Die synchronisierte Höheneinstellung der hierin beschriebenen Sportwagen löst eine Reihe von Funktions- und Sicherheitsherausforderungen mit dualen Sitzstützen oder -pfosten, die so verbunden sind, dass synchronisierte Bewegung der Stützen relativ zu einem Chassis oder Basisrahmen ablaufen kann. Zu diesem Zweck stellen die oben beschriebenen Synchronisationsverbindungen oder -verbindungsbaugruppen die Positionen eines Paars von Hebern in einem gleichen Abstand ein, um die Bewegung zu spiegeln, die aus einer von einem Benutzer verliehenen Kraft auf einen oder beide der Pfosten resultiert. Diese synchronisierte Bewegung resultiert in einer Sitzhöheneinstellung ohne Verklemmen, da nicht jede Sitzstütze separat oder unabhängig eingestellt werden muss. Die Bewegung wird gespiegelt, um die Seiten mit derselben Geschwindigkeit einzustellen, wodurch Winkelabweichung zwischen den zwei Seiten minimiert wird. Als ein Ergebnis können die Spielräume an den Gleitoberflächen, die oben beschrieben sind, verringert werden, wodurch eine robustere Konstruktion und ein festeres Gefühl während der Einstellungen bereitgestellt wird. Trotz dieser Verbesserungen werden die Sitzhöheneinstellungen mit Komponenten bewerkstelligt, die größtenteils intern, in einer kompakten Konfiguration angeordnet und bequem für die Kontrolle durch den Betreuer lokalisiert sind, dennoch sicher in Gegenwart des Kindes.
  • Obgleich bestimmte Sportwagen hierin gemäß den Lehren der vorliegenden Offenbarung beschrieben worden sind, ist der Schutzumfang dieses Patentes nicht darauf beschränkt. Im Gegenteil deckt dieses Patent alle Ausführungsformen der Lehren der Offenbarung ab, die in den Schutzumfang der zulässigen Äquivalente fallen. Obgleich die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf spezifische Beispiele beschrieben worden ist, die dazu gedacht sind, nur veranschaulichend und nicht beschränkend für die Erfindung zu sein, wird es den Fachleuten deutlich sein, dass Veränderungen, Zusätze und/oder Weglassungen an den offenbarten Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Die vorstehende Beschreibung ist nur für die Klarheit des Verständnisses angegeben, und keine unnötigen Beschränkungen sollten daraus abgeleitet werden, da Modifikationen innerhalb des Schutzumfanges der Erfindung den Durchschnittsfachleuten deutlich sein können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 2006/0001226 [0005]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - www.stokkeusa.com [0005]

Claims (17)

  1. Ein Sportwagen, umfassend: eine Rahmenbaugruppe; einen von der Rahmenbaugruppe gestützten Sitz; erste und zweite einstellbare Sitzstützen, die mit der Rahmenbaugruppe in Eingriff stehen, um den Sitz in einer Position relativ zur Rahmenbaugruppe zu stützen; und eine Synchronisationsverbindung, die die ersten und zweiten einstellbaren Sitzstützen koppelt, so dass eine Bewegung der ersten einstellbaren Sitzstütze in einer entsprechenden Bewegung der zweiten einstellbaren Sitzstütze gespiegelt wird, um die Position des Sitzes einzustellen.
  2. Der Sportwagen nach Anspruch 1, wobei die Synchronisationsverbindung ein Kabel umfasst.
  3. Der Sportwagen nach Anspruch 2, wobei das Kabel an ersten und zweiten Positionen der ersten bzw. zweiten Sitzstützen fest angebracht ist.
  4. Der Sportwagen nach Anspruch 1, wobei jede der ersten und zweiten Sitzstützen einen Heberpfosten umfasst, der mit der Rahmenbaugruppe verschiebbar in Eingriff steht.
  5. Der Sportwagen nach Anspruch 4, wobei die Rahmenbaugruppe erste und zweite Pfosten umfasst, die mit dem Heberpfosten der ersten und zweiten Sitzstützen in entsprechenden teleskopartigen Anordnungen verschiebbar in Eingriff stehen.
  6. Der Sportwagen nach Anspruch 1, wobei die Verbindung eine Rillenscheiben-Schlaufe umfasst, die die ersten und zweiten Sitzstützen koppelt.
  7. Der Sportwagen nach Anspruch 1, wobei die Synchronisationsverbindung in der Rahmenbaugruppe angeordnet ist.
  8. Der Sportwagen nach Anspruch 1, der außerdem eine Energiespeichereinrichtung umfasst, die mit der Synchronisationsverbindung gekoppelt ist, um die Bewegung zu regulieren.
  9. Der Sportwagen nach Anspruch 8, wobei die Energiespeichereinrichtung einen pneumatischen Zylinder umfasst, der an der Rahmenbaugruppe gesichert ist.
  10. Ein Sportwagen, umfassend: ein Chassis; einen vom Chassis gestützten Sitz; erste und zweite Sitzstützen, die mit dem Chassis gekoppelt sind, um den Sitz in einer Position relativ zum Chassis einstellbar zu stützen; erste und zweite Verriegelungen, die mit den ersten bzw. zweiten Sitzstützen in Eingriff stehen, um die Position des Sitzes zu sichern, wobei die ersten und zweiten Verriegelungen gelöst werden, um zu erlauben, dass die ersten und zweiten Sitzstützen die Position des Sitzes verändern; und eine Verbindung, die die ersten und zweiten Sitzstützen koppelt, um Bewegung der ersten Sitzstütze oder der zweiten Sitzstütze zu verhindern, wenn eine der ersten und zweiten Verriegelungen nicht gelöst ist.
  11. Der Sportwagen nach Anspruch 10, wobei die Verbindung eine Kabelschlaufe umfasst, die im Chassis angeordnet ist.
  12. Der Sportwagen nach Anspruch 11, wobei ein Kabel der Kabelschlaufe an ersten und zweiten Positionen der ersten bzw. zweiten Sitzstütze fest angebracht ist.
  13. Der Sportwagen nach Anspruch 10, wobei jede der ersten und zweiten Sitzstützen einen Heberpfosten umfasst, der mit dem Chassis verschiebbar in Eingriff steht.
  14. Der Sportwagen nach Anspruch 13, wobei das Chassis erste und zweite Pfosten umfasst, die mit den Heberpfosten der ersten und zweiten Sitzstützen in entsprechenden teleskopartigen Anordnungen verschiebbar in Eingriff stehen.
  15. Der Sportwagen nach Anspruch 14, wobei jeder Heberpfosten ein Rohr umfasst, in dem eine von den ersten und zweiten Verriegelungen angeordnet ist.
  16. Der Sportwagen nach Anspruch 10, wobei die Verbindung eine Rillenscheiben-Schlaufe umfasst, die die ersten und zweiten Sitzstützen koppelt.
  17. Der Sportwagen nach Anspruch 10, der außerdem einen pneumatischen Zylinder umfasst, der an der Rahmenbaugruppe gesichert und mit der Verbindung gekoppelt ist, um Bewegung der ersten und zweiten Sitzstützen zu regulieren.
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