AT518572A1 - Gelenk - Google Patents

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AT518572A1
AT518572A1 ATA232/2016A AT2322016A AT518572A1 AT 518572 A1 AT518572 A1 AT 518572A1 AT 2322016 A AT2322016 A AT 2322016A AT 518572 A1 AT518572 A1 AT 518572A1
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AT
Austria
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rod
axis
joint
angle
rotation
Prior art date
Application number
ATA232/2016A
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English (en)
Inventor
Kirchschlager Robert
Berndorfer Wolfgang
Original Assignee
Scoot & Ride Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K15/00Collapsible or foldable cycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62K21/00Steering devices
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    • B62K21/16Handlebars; Handlebar stems having adjustable parts therein
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Gelenk zu einer drehbaren Stellung eines ersten Stabes (1) und eines zweiten Stabes (2), welcher erste Stab (1) sich um eine erste Stabachse (3) und welcher zweite Stab (2) sich um eine zweite Stabachse (4) erstreckt, wobei ein lösbares Verbindungselement den ersten Stab (1) und den zweiten Stab (2) verbindet, wobei der erste Stab (1) eine erste Gelenksfläche (11) und der zweite Stab (2) eine zweite Gelenksfläche (12) aufweist, welche Gelenksflächen (11,12) um einen Abstand dsS,Omm oder um einen Abstand d<=::10,0mm beabstandet sind, wobei die Achse des Verbindungselementes zu der ersten Stabachse (3) in einem Winkel Oo<a<90o und zu der zweiten Stabachse (4) in einem Winkel Oo<ß<90° angeordnet ist.

Description

Diese Erfindung betrifft ein Gelenk zu einer drehbaren Stellung eines ersten Stabes und eines zweiten Stabes, welcher erster Stab sich um eine erste Stabachse und welcher zweiter Stab sich um eine zweite Stabachse erstreckt, wobei ein Verbindungselement den ersten Stab und den zweiten Stab lösbar verbindet.
Die Erfindung betrifft weiters die Anwendung des erfindungsgemäßen Gelenkes bei einem Sportgerät und Spielgerät wie beispielsweise einem Tretroller (Drehlenkung für zumindest ein Rad), Kickboard (Lenkung zumindest eines Rades durch Gewichtsverlagerung), Lauflernhilfen, Laufrad oder einem Fahrrad.
In Bezug auf die Verwendung des erfindungsgemäßen Gelenkes bei einem Tretrollern wird der folgende Stand der Technik genannt. DE000010053503A1 offenbart einen Tretroller, bei welchem die Lenkstange um eine Achse drehbar gelagert ist. Zum Zusammenklappen wird ein Eingriffselement aus dem Eingriff in eine Ausnehmung des Rahmens bewegt. Das in DE000010053503A1 offenbarte Gelenk umfasst keine Gelenksflächen mit einem definierten Abstand. US4821832A offenbart einen zu DE000010053503A1 ähnlichen Tretroller, wobei das Gelenk jedoch ebenso keine Gelenksflächen mit einem definierten Abstand umfasst.
Die im Folgenden offenbarte Erfindung stellt sich die erste Aufgabe, ein Gelenk für Kinderspielzeug, Kindersportgeräte anzubieten, welches Gelenk so ausgeformt ist, dass sich das Kind als Benutzer bei einer Betätigung des Gelenkes nicht die Finger einklemmen kann. Die zweite Aufgabenstellung der Erfindung ist es, ein Gelenk zur Stellung eines Teils zu einem anderen Teil eines Kinderspielzeuges oder eines Kindersportgerätes anzubieten. Die Lösung der ersten Aufgabenstellung und die Lösung der zweiten Aufgabenstellung der hier offenbarten Erfindung stehen vorteilhaft, jedoch nicht unbedingt in einem funktionellen Zusammenhang.
Erfindungsgemäß wird die erste Aufgabenstellung dadurch gelöst, dass der erste Stab eine erste Gelenksfläche und der zweite Stab eine zweite Gelenksfläche aufweist, welche Gelenksflächen um einem Abstand d<5,0mm oder d>10,0mm voneinander beabstandet sind.
Der angegebene Spalt von maximal 5,0mm ist als ein mechanisches Spiel zwischen den Gelenksflächen anzusehen. Bei der Ausbildung der Gelenksflächen als Kontaktflächen besteht im Wesentlichen kein Spalt (d=0,0mm) zwischen den Gelenksflächen. Die Gelenksflächen können auch als Reibungsflächen ausgebildet sein, sodass die Stellung der Stäbe zueinander unter Reibung erfolgt. Die Gelenksflächen können auch eine Sperrverzahnung umfassen, welche Sperrverzahnung durch das
Auseinanderbewegen der Gelenksflächen - gegebenenfalls entgegen eine Federkraft - gelöst werden kann. Die Stellung der Stäbe zueinander kann auch durch eine in den Gelenksflächen vorgesehene Rastvorrichtung vorgegeben werden.
Der oben angeführte Abstand von mindestens 10,0mm wird in Bezugnahme auf die Dicke eines Kinderfingers definiert, sodass der Abstand hinreichend groß ist, um ein Einklemmen des Kinderfingers zwischen den Gelenksflächen zu vermeiden. Der oben angeführte Abstand von kleinergleich 5,0mm ist so gewählt, dass kein Kinderfinder in der Spalt gelangen kann.
Der Abstand d zwischen den Gelenksflächen kann in Abhängigkeit der Stellung des ersten Stabes zum zweiten Stab veränderlich sein. Der Abstand d kann bei Drehung des ersten Stabes relativ zum zweiten Stab zunehmen und/oder abnehmen. Dies kann beispielsweise durch die Ausbildung der Drehachse als ein Gewinde erreicht werden, auf welches Gewinde einer der Stäbe geschraubt ist.
Die Gelenksflächen können auch einen Anschlag umfassen, welcher Anschlag die Drehung der Stäbe zueinander begrenzt.
Der Benutzer kann die durch das Verbindungselement hergestellte Verbindung zwischen den Stäben lösen, um die Stäbe zueinander zu stellen.
Das Verbindungselement kann als eine Drehachse ausgebildet sein, welche Drehachse den ersten und den zweiten Stab miteinander verbindet. Ein als Drehachse ausgebildetes Verbindungselement kann bei Stellung der Stäbe zueinander eine Verbindung der Stäbe aufrecht erhalten.
Es kann zumindest einer der Stäbe an der Drehachse angelenkt sein, sodass eine drehende Relativbewegung zwischen dem angelenkten Stab und der Drehachse gestattet wird. Diese Form der Anbindung ist vor allem bei der Ausbildung der Drehachse aus einem starren Material sinnvoll.
Es kann auch zumindest einer der Stäbe mit dem Verbindungselement starr verbunden sein, wobei die Drehachse aus einem deformierbaren, elastischen Material hergestellt ist. Eine Stellung der Stäbe zueinander erfordert eine elastische und/oder plastische Deformation der Drehachse. Das zur Ausbildung der Drehachse verwendete Material hat eine ausreichende Steifigkeit, dass die Stäbe im Sinne der Erfindung in definierte und durch die Drehachse gehaltene Stellungen zueinander bringbar sind.
Eine Stellung der Stäbe relativ zueinander kann auch eine Vorspannung des aus einem elastischen Material hergestellten Verbindungselementes hervorrufen.
Das erfindungsgemäße Gelenk kann auch ein Federelement umfassen, welches Federelement durch eine Relativstellung der Stäbe zueinander vorgespannt wird.
Erfindungsgemäß ist die Achse des Verbindungselementes zu der ersten Stabachse in einem Winkel 0°<a<90° und zu der zweiten Stabachse in einem Winkel 0°<ß<90° angeordnet. Durch die Orientierung der Achse des Verbindungselementes zu den Stabachsen wird die Position der Stäbe zueinander in einer ersten Stellung und in einer weiteren Stellung definiert. Die Stellung der Stäbe zueinander ist ein Ergebnis der geometrischen Kombination von α und ß.
Insbesondere bei der Ausbildung der Gelenksflächen als Kontaktflächen oder als Reibungsflächen können die Kontaktflächen der Gelenksflächen zueinander kongruente Formen aufweisen.
Das erfindungsgemäße Gelenk kann ein mit einem Teilbereich der ersten Oberfläche und mit einem Teilbereich der zweiten Oberfläche in Eingriff bringbares Sperrelement zum lösbaren Sperren einer Drehbewegung des ersten Stabes relativ zum zweiten Stab um die Achse des Verbindungselementes umfassen.
Das oben angeführte Merkmal der Orientierung der Achse des Verbindungselementes in einem Winkel α oder ß zu der ersten Stabachse beziehungsweise zu der zweiten Stabachse hat den Effekt, dass bei einer Relativbewegung der Stäbe zueinander zumindest ein Stab eine Auslenkung erfährt. Das Sperrelement basiert auf der Unterbindung dieser Auslenkung, sodass ein Verdrehen der Stäbe relativ zueinander nicht möglich ist.
Die erste Gelenksfläche kann in einem Winkel y>0 zu der ersten Stabachse und die zweite Gelenksfläche in einem Winkel ε>0 zu der zweiten Stabachse geneigt sein, wobei die Gelenksflächen die Drehachse schneiden. Die erste Gelenksfläche kann in einem Winkel y=25-65° zu der ersten Stabachse und die zweite Gelenksfläche in einem Winkel ε=25-65β zu der zweiten Stabachse angeordnet sein.
Bei γ=ε sind die Gelenksflächen zueinander parallel angeordnet.
Bei γ*ε sind die Gelenksflächen nicht parallel zueinander angeordnet.
Das Gelenk kann einen Sperrbolzen umfassen, welcher Sperrbolzen sich in einem Abstand zu der Drehachse und/oder in einem Winkel λ zu der Drehachse durch die beiden Gelenksflächen erstreckt.
Figur 1 bis Figur 4 zeigen schematische Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gelenkes.
Figur 5 bis Figur 13 zeigen Anwendungsmöglichkeiten des Gelenkes bei Tretrollern.
Figur 14 und Figur 15 zeigen die Anwendung des Gelenkes bei einem Laufrad.
Der Fachmann ist in der Lage, die in den Figuren gezeigten Ausführungsformen und Anwendungen miteinanderzu kombinieren.
Die in den Figuren 5 bis 15 veranschaulichten Anwendungsbeispiele lösen weiters die Aufgabe des Sperren des erfindungsgemäßen Gelenkes oder eines Gelenkes nach dem Stand der Technik durch ein Element des Tretrollers oder des Laufrades. Der Fachmann ist insbesondere in der Lage, die in den Figuren 4 bis 15 gezeigte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gelenkes durch eine andere Ausführungsform des Gelenkes oder durch ein Gelenk nach dem Stand der Technik zu ersetzen.
In den Figuren kennzeichnen die folgenden Bezugszeichen die nachstehenden Elemente: 1 erster Stab 2 zweiter Stab 3 erste Stabachse 4 zweite Stabachse 5 Drehachse 6 erste Oberfläche 7 zweite Oberfläche 8 Sperrelement 9 Drehbewegung 10 Bewegung Sperrelement 11 erste Gelenksfläche 12 zweite Gelenksfläche 13 Sperrbolzen 14 Tretroller, Laufrad, Fahrrad 15 Gelenk 16 Vorderrad 17 Hinterrad 18 Rahmen 19 Haltestange 20 Führungseinheit 21 Klammer 22 Trittfläche 23 erste Stellung 24 zweite Stellung 25 Freigabeposition 26 Sperrposition
Figur 1 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gelenkes, welches zu einer drehbaren Stellung eines ersten Stabes 1 und eines zweiten Stabes 2 um eine Drehachse 5 dient.
Der erste Stab 1 erstreckt sich um eine erste Stabachse 3'???; der zweite Stab 2 erstreckt sich um eine zweite Stabachse 4.
Das Gelenk umfasst ein eine Drehachse 5 ausbildendes Verbindungselement, an welche Drehachse 5 die Stäbe 1,2 mit ihren Enden an gegenüberliegenden Seiten der Drehachse 5 angelenkt sind. Der erste Stab 1 und der zweite Stab 2 sind relativ zueinander um die Drehachse 5 verdrehbar, welche Drehachse 5 bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel als ein längliches, zylinderförmiges Element ausgebildet ist.
Die Drehachse 5 ist zu der ersten Stabachse 3 in einem Winkel a=45° (a<90°) und zu der zweiten Stabachse 4 in einem Winkel ß=45° (ß<90°) angeordnet. Durch diese Anordnung der Drehachse 5 zu den Stabachsen 3,4 wird die das Gelenk gestattende Drehrichtung 9 als eine drehende Bewegung vorgegeben. Durch Drehung des ersten Stabes 1 relativ zum zweiten Stab 2 wird der erste Stab 1 von seiner ersten Stellung 23 in eine zweite Stellung 24 durch eine schwenkende, aus der Bildebene heraus führende Drehbewegung bewegt.
Die zweite Stabachse 4 und die erste Stabachse 3' in der zweiten Stellung 24 des ersten Stabes 1 schließen den Winkel α+ß ein.
Das Gelenk umfasst zwei unabhängig von der Stellung der Stäbe 1,2 kontaktierende Gelenksflächen 11,12. Der die Gelenksflächen 11,12 trennende Spalt weist eine Dicke d<5,0mm auf. Die erste Gelenksfläche 11 ist in einem Winkel γ =45° (y>0) zu der ersten Erstreckungsachse und die zweite Gelenksfläche 12 in einem Winkel ε=45° (ε>0) zu der zweiten Erstreckungsachse geneigt. Mit γ=ε erfüllt die in Figur 6 dargestellte Ausführungsform den Sonderfall der parallelen Anordnung der Gelenksflächen 11,12 zueinander. Die die Stäbe 1,2 verbindende Drehachse 5 schneidet die Gelenksflächen 11,12.
Das Gelenk umfasst weiters ein Sperrelement 8, welches Sperrelement 8 mit der ersten Oberfläche 6 und mit der zweiten Oberfläche 7 in Eingriff bringbar ist, um ein lösbares Sperren einer Drehbewegung 9 des ersten Stabes 1 relativ zum zweiten Stab 2 um die Drehachse 5 zu gewährleisten. Das Sperrelement 8 weist hierzu bereichsweise eine der ersten Oberfläche 6 und der zweiten Oberfläche 7 angepasste Innenoberfläche auf, um ein etwaiges Spiel möglichst zu reduzieren.
Es ist ein die Gelenksflächen 11,12 durchdringender Sperrbolzen 13 angeordnet, um die Drehbewegung 9 zusätzlich zu dem in die Sperrposition bewegbaren Sperrelement 8 zu sperren. Der Sperrbolzen 13 ist in einem Abstand zu der Drehachse 5 und parallel zu der Drehachse 5 angeordnet. Der Sperrbolzen 13 ist aus der die Gelenksflächen 11,12 durchdringenden Position entfernbar, um die Drehbewegung 9 - auch bei Freigabe der Drehbewegung 9 durch das Sperrelement 8 -freizugeben.
Figur 2 zeigt die schemenhafte Darstellung einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gelenkes welches zu dem in Figur 1 dargestellten Gelenk ähnlich ist. Das Gelenk 15 dient wiederum der drehbaren Stellung eines ersten Stabes 1 zu einem zweiten Stab 2 um eine Drehachse 5. Der erste Stab 1 erstreckt sich um eine erste Stabachse 3; der zweite Stab erstreckt sich um eine zweite Stabachse 4. Die Stabachsen 3,4 sind zueinander versetzt angeordnet. Die Drehachse 5 verbindet die Stäbe 1,2 in deren benachbarten Endbereichen.
Das als Drehachse 5 ausgebildetes Verbindungselement ist zu der ersten Stabachse 3 in einem Winkel a=45°, somit a<90° und zu der zweiten Stabachse 4 in einem Winkel ß=45°, somit ß<90° angeordnet. Die in Figur 2 dargestellte Ausführungsform stellt somit den Sonderfall dar, bei welchem Sonderfall α und ß gleich groß sind.
Durch eine Drehung des ersten Stabes 1 um die Drehachse 5 in der Drehrichtung 9 sind der erste Stab 1 und der zweite Stab 2 relativ zueinander stellbar. Der erste Stab wird hierbei von einer ersten Stellung 23 in eine zweite Stellung gedreht, wobei der erste Stab 1 (bei einem festgehaltenen zweiten Stab 2) eine Auslenkung aus der Bildebene erfährt.
Figur 2 zeigt weiters ein Sperrelement 8 in der Freigabeposition 25. In der Freigabeposition 25 wird die Drehbewegung der Stäbe 1,2 zueinander nicht blockiert, da das Sperrelement 8 nicht eine Auslenkung des ersten Stabes 1 aus der Bildebene blockiert. Zum Sperren der Drehbewegung wird das Sperrelement 8 mit der ersten Oberfläche 6 und mit der zweiten Oberfläche 7 in Eingriff gebracht. Hierzu wird das Sperrelement 8 durch eine Bewegung 10 über den ersten Stab 1 und den zweiten Stab 2 zum Erreichen der in Figur 2 nicht dargestellten Sperrposition geschoben.
Figur 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gelenkes zur drehbaren Stellung eines ersten Stabes 1 zu einem zweiten Stab 2. Beide Stäbe 1,2 erstrecken sich um eine erste Stabachse 3 beziehungsweise eine zweite Stabachse 4 und sind durch ein eine Drehachse 5 ausbildendes Verbindungselement miteinander verbunden. Die Drehachse 5 ist in einem Winkel a=45° zu der ersten Stabachse 3 und in einem Winkel ß=45° zu der zweiten Stabachse 4 angeordnet.
Das Gelenk umfasst eine dem ersten Stab 1 zuzuordnende erste Gelenksfläche 11 und eine dem zweiten Stab 2 zuzuordnende zweite Gelenksfläche 12.
Figur 3 links zeigt das Gelenk in einem gesperrten Zustand; Figur 3 rechts zeigt das Gelenk in einer entsperrten, eine Relativstellung der Stäbe 1,2 zueinander zulassenden Stellung. Zum Überführen des Gelenkes vom gesperrten Zustand wird die Drehachse 5 aus dem zweiten Stab 2 durch eine
Bewegung 10 gezogen. Im gesperrten Zustand steht die Drehachse 5 und der zweite Stab 2 im Eingriff, sodass eine Drehung der Drehachse 5 nicht möglich ist. Die Drehachse 5 weist einen mehreckigen Querschnitt und der zweite Stab 1 eine mehreckige Ausnehmung auf. Im entsperrten Zustand weist der Spalt zwischen den Gelenksflächen 11,12 eine maximale Breite d<5,0mm auf.
Figur 4 zeigt ein Gelenk, welches zu dem in Figur 3 dargestellten Gelenk ähnlich ist. Die Bewegung 10 verläuft nicht parallel zu der Drehachse 5, sondern parallel zu der ersten Stabachse 3. Für die Breite des Spaltes gilt d=12,0mm.
Figur 5 zeigt einen Tretroller 14 mit einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gelenkes 15. Der Tretroller 14 umfasst zumindest ein Vorderrad 16, ein Hinterrad 17 und einen sich zwischen dem Vorderrad 16 und dem Hinterrad 17 erstreckenden Rahmen 18 und eine Haltestange 19. Die Haltestange 19 ist durch eine Führungseinheit 20 mit dem Rahmen 18 um die Längsachse (in Figur 5 nicht eingetragen) der Haltestange 19 drehbar verbunden, sodass mittels der Haltestange 19 das Vorderrad 16 gelenkt werden kann.
Der Rahmen 18 und die Haltestange 19 sind zueinander in der in Figur 5 gezeigten Konfiguration (Gebrauchsstellung) in einem Winkel von circa 80° angeordnet. Diese Stellung der Haltestange 19 zu dem Rahmen 18 entspricht der ersten Stellung 23 des ersten Stabes zum zweiten Stab.
Anhand der Figuren 5 bis 7 wird die vorteilhafte Verwendung des erfindungsgemäßen Gelenkes 15 veranschaulicht, welches dazu dienen soll, den Rahmen 18 als erster Stab 1 und die Haltestange 19 als zweiter Stab 2 so anzuordnen, dass der Raumbedarf des Tretrollers 14 zum Verstauen klein ist.
Der Tretroller 14 umfasst hierzu das erfindungsgemäße Gelenk 15. Bei der in Figur 5 gezeigten Stellung ist das Gelenk 15 im Innern des Führungslagers angeordnet, deshalb ist das Gelenk 15 in Figur 5 nicht sichtbar.
Figur 6 zeigt den in Figur 5 gezeigten Tretroller 14 weiterhin in der ersten Stellung 23. Durch die mittels Pfeil 10 angedeutete Bewegung wird das Gelenk 15 aus der Führungseinheit 20 gehoben. Die Bewegung 10 verläuft parallel zu der Längsachse der Haltestange 19 und kann durch ein Heben der Haltestange 19 leicht ausgeführt werden.
Vor der Bewegung 10 des Gelenkes 15 aus der Führungseinheit 20 ist die die Führungseinheit 20 umschließende Klammer 21 zu lösen. Die Klammer 21 presst im geschlossenen Zustand einen Teilbereich des Führungslagers dieses verengend ???gegen das Gelenk 15 oder gegen die Haltestange 19, sodass weder das Gelenk 15 noch die Haltestange 19 aus der Führungseinheit 20 bewegt werden können. In Figur 6 ist die Klammer 21 in ihrer offenen, eine Bewegung des Gelenkes 15 aus der Führungseinheit 20 gestattenden Stellung gezeigt.
Die Führungseinheit 20 wirkt als Sperreinheit 8 eines in der Führungseinheit 20 befindlichen Gelenkes 15. Ein in der Führungseinheit 20 befindliches Gelenk 15 wird durch die Führungseinheit 20 gesperrt, da die Innenoberfläche der Führungseinheit sich über die erste Oberfläche 6 und die zweite Oberfläche 7 erstreckend mit diesen Oberflächen 6,7 in Eingriff steht.???
Das Gelenk 15 ist in einem Bereich zwischen der Haltestange 19 und dem Rahmen 18 angeordnet. Das Gelenk 15 umfasst eine erste Gelenksfläche 11 und eine zweite Gelenksfläche 12, welche unabhängig von der Stellung der Haltestange 19 als erster Stab 1 zum Rahmen 18 als zweiter Stab 2 als Kontaktflächen ausgebildet sind. Hierdurch wird vermieden, dass sich der Benutzer bei der Betätigung des Gelenkes 15 einklemmen kann.
Bei Tretroller in der in Figuren 5 bis 7 dargestellten Art weisen die Gelenksflächen 11,12 einen Winkel V beziehungsweise ε von 25-65° zu der jeweiligen Stabachse 3,4 auf.
Figur 7 zeigt den in Figur 5 und Figur 6 gezeigten Tretroller 14 in einer weiteren Stellung. Die Haltestange 19 beziehungsweise der erste Stab 1 ist in der zweiten Stellung 24 (Verwahrstellung). Nach der in Figur 6 dargestellten Freigabe des Gelenkes 15 durch Bewegung dieses aus der Führungseinheit 20 kann die Haltestange 19 als erster Stab 1 um die Drehachse 5 durch die Bewegung 9 drehend geschwenkt werden. Figur 6 zeigt den Tretroller 14 in der Verstaustellung. Im Vergleich hierzu zeigt Figur 5 den Tretroller 14 in der Gebrauchsstellung.
Der Fachmann wählt die oben angeführten Winkel γ und ε so, dass die Summe von γ und ε die gewünschte Stellung des ersten Stabes 1 zum zweiten Stab 2 ergibt.
Figur 8 zeigt eine Darstellung eines weiteren Tretrollers 14. Der Tretroller umfasst ein Vorderrad 16, ein Hinterrad 17 und einen sich zwischen dem Vorderrad 16 und dem Hinterrad 17 erstreckenden Rahmen 18. Der Rahmen 18 umfasst eine Führungseinheit 20, durch welche eine Haltestange 19 geführt ist. Figur 8 zeigt den Tretroller 14 in der Gebrauchsstellung.
Der Rahmen 18 umfasst eine Trittfläche 22. Das Gelenk 15 ist bei der in Figur 8 gezeigten Stellung des Tretrollers 14 im Inneren der Trittfläche 22 positioniert.
Das Gelenk 15 wird durch - wie in Figur 9 dargestellt - ein Auseinanderziehen des Rahmens 8 in seine Längsrichtung durch die Bewegung 10 freigegeben. Der das Gelenk 15 einschließende Rahmen 18 wirkt - wie in Figur 8 dargestellt - als Sperrelement 8. Der Rahmen 18 umfasst einen als erster Stab 1 wirkenden Rahmenteil und einen als zweiter Stab 2 wirkenden Rahmenteil.
Das Gelenk 15 umfasst zwei Gelenksflächen 11,12, welche als Kontaktflächen ausgebildet sind. So kann verhindert werden, dass sich ein Benutzer im Gelenk 15 beim Überführen des Tretrollers von der Gebrauchsstellung in die Verwahrstellung einklemmt.
Figur 8 zeigt den Tretroller 14 in der Gebrauchsstellung. Durch Verdrehen des ersten Stabes 1 relativ zum zweiten Stab 2 (oder umgekehrt) wird der Tretroller in die in Figur 9 gezeigte Verwahrstellung überführt.
Nach der Freigabe des Gelenkes 15 (siehe Figur 9) sind der erste Stab 1 und der zweite Stab 2 um die Drehachse 5 relativ zueinander verdrehbar. Figur 10 zeigt die Stellung des Tretrollers 14 nach dem Verdrehen des ersten Stabes 1 und des zweiten Stabes 2, welcher Tretroller 14 sich in der Verwahrstellung befindet.
Figur 11 bis Figur 13 veranschaulichen die Anordnung des erfindungsgemäßen Gelenkes 15 bei einer weiteren Ausführungsform des Tretrollers 14 (Kickboard). Der Tretroller 14, welcher Tretroller 14 in Figur 9 in der Gebrauchsstellung dargestellt ist, umfasst ein sich zwischen einem Vorderrad 16 und einem Hinterrad 17 erstreckenden Rahmen 18 aufweisend eine Trittfläche 22. Es ist weiters am Rahmen 18 über eine Konsole 23 eine Haltestange 19 angebracht. Bei diesem Tretroller 14 dient das Gelenk 15 dazu, die Haltestange 19 von der in Figur 11 gezeigten Gebrauchsstellung in eine in Figur 13 gezeigte Verwahrstellung überzuführen.
Zum Freigeben des Gelenkes 15 wird die Haltestange 19 aus der Konsole 23 durch die Bewegung 10 bewegt. Die Haltestange 19 umfasst einen ersten Stab 1 und einen zweiten Stab 2, welche Stäbe 1,2 durch das Gelenk 15 miteinander verbunden sind.
In der in Figur 11 dargestellten Stellung wirkt die Konsole 22 als Sperrelement 8, wobei die Innenoberfläche der Konsole 8 mit der ersten Oberfläche 6 des ersten Stabes 1 und mit der zweiten Oberfläche 7 des Stabes 2 in Eingriff steht. In Figur 10 ist das Gelenk 15 freigegeben, sodass die Stäbe 1,2 relativ zueinander um die Drehachse 5 schwenkend verdreht werden können.
Figur 13 zeigt den Tretroller 14 mit der Haltestange 19 in der Verwahrstellung. Der zweite Stab 2 wurde relativ zum ersten Stab 1 durch die Drehschwenkbewegung 9 in die Verwahrstellung gebracht.
Figur 14 und Figur 15 veranschaulichen eine Verwendung des erfindungsgemäßen Gelenkes 15 bei einem Laufrad 14 (oder auch Fahrrad) mit einem höhenverstellbaren, sich zwischen dem Vorderrad 16 und dem Hinterrad 17 erstreckenden Rahmen 18. Das Laufrad 14 umfasst weiters eine Haltestange 19, welche am Rahmen 18 über ein Führungslager 20 am Rahmen 18 drehbar zum Lenken des Vorderrades 16 gelagert ist.
Der Rahmen 18 ist zweiteilig ausgeführt. Der Rahmen 18 umfasst einen ersten Stab 1 und einen zweiten Stab 2, welche durch das erfindungsgemäße Gelenk 15 verbunden sind. Das Gelenk 15 umfasst einen Sperrbolzen 13. Bei Betätigung des Sperrbolzens wird das Gelenk 15 freigegeben, sodass das Laufrad 14 von der in Figur 14 gezeigten ersten Stellung 23 in die in Figur 15 gezeigte zweite Stellung 24 überführbar ist. Durch das Überführen des Laufrades 14 von der ersten Stellung 23 in die zweite Stellung 24 wird die Höhe des Sattels 27 sowie der Abstand zwischen dem Sattel 27 und der Haltestange 19 geändert. Die erste Stabachse 3 und die zweite Stabachse 4 sind in der ersten Stellung 23 in einem Winkel zueinander orientiert, wobei in der zweiten Stellung 23 die Verlängerungslinien der ersten Stabachse 3 und der zweiten Stabachse 4 deckungsgleich sind. Das Vorsehen des erfindungsgemäßen Gelenkes 15 erlaubt somit die Anpassung der Geometrie des Rahmens 18 an die Größe des Benutzers.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1. Gelenk zu einer drehbaren Stellung eines ersten Stabes (1) und eines zweiten Stabes (2), welcher erste Stab (1) sich um eine erste Stabachse (3) und welcher zweite Stab (2) sich um eine zweite Stabachse (4) erstreckt, wobei ein lösbares Verbindungselement den ersten Stab (1) und den zweiten Stab (2) verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Stab (1) eine erste Gelenksfläche (11) und der zweite Stab (2) eine zweite Gelenksfläche (12) aufweist, welche Gelenksflächen (11,12) um einen Abstand d<5,Omm oder um einen Abstand d>10,0mm beabstandet sind, wobei die Achse des Verbindungselementes zu der ersten Stabachse (3) in einem Winkel 0°<a<90° und zu der zweiten Stabachse (4) in einem Winkel 0°<ß<90° angeordnet ist.
  2. 2. Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement eine Drehachse (5) zur Stellung des ersten Stabes (1) und des zweiten Stabes (2) ausbildet.
  3. 3. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenksflächen (11,12) zueinander kongruente Formen aufweisen.
  4. 4. Gelenk nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (5) an einen der Stäbe (1,2) angelenkt ist.
  5. 5. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement als ein elastisches Element ausgebildet ist, welches Verbindungselement mit einem der Stäbe (1,2) starr verbunden ist.
  6. 6. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk ein Federelement umfasst, welches Federelement durch eine Stellung des ersten Stabes (1) relativ zum zweiten Stab (2) vorspannbar ist.
  7. 7. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk ein mit der ersten Oberfläche (6) und mit der zweiten Oberfläche (7) in Eingriff bringendes Sperrelement (8) zum lösbaren Sperren einer Drehbewegung (9) des ersten Stabes (1) relativ zum zweiten Stab (2) um die Achse des Verbindungselementes umfasst.
  8. 8. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Gelenksfläche (11) in einem Winkel γ>0 zu der ersten Stabachse (3) und welche zweite Gelenksfläche (12) in einem Winkel s>0 zu der zweiten Stabachse (4) geneigt ist und welche Gelenksflächen (11,12) die Achse des Verbindungselementes schneiden.
  9. 9. Gelenk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Gelenksfläche (11) in einem Winkel y=25-65° zu der ersten Stabachse (3) und die zweite Gelenksfläche (12) in einem Winkel ε=25-65° zu der zweiten Stabachse (4) angeordnet ist.
  10. 10. Gelenk nach einem der Ansprüche 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenksflächen (11,12) zueinander parallel angeordnet sind, wobei gilt γ=ε oder die Gelenksflächen (11,12) einen Winkel zueinander aufweisen, wobei gilt γ*ε.
  11. 11. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk einen Sperrbolzen (13) umfasst, welcher Sperrbolzen (13) sich in einem Abstand zu der Drehachse (5) und/oder in einem Winkel λ zu der Achse des Verbindungselementes durch die beiden Gelenksflächen (11,12) erstreckt.
  12. 12. Sportgerät oder Spielgerät für Kinder umfassend ein Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
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