DE102016123514B4 - Faltrahmen - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B7/00Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators
    • B62B7/04Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor
    • B62B7/06Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor collapsible or foldable
    • B62B7/068Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor collapsible or foldable by sliding a bushing along a rod, e.g. like folding means of an umbrella

Abstract

Faltrahmen zum Einsatz in einem Kinderwagen, umfassend eine Teleskopeinheit (2), eine Gleitereinheit (4) und eine Stützeinheit (6),wobei die Teleskopeinheit (2) einen ersten Teleskopbereich (21) und einen zweiten Teleskopbereich (22) aufweist,wobei der erste und der zweite Teleskopbereich (21, 22) über eine Querstrebe (23) voneinander beabstandet sind,wobei die Teleskopeinheit (2) und die Stützeinheit (6) über eine erste Gelenkanordnung (5) schwenkbar aneinander festgelegt sind,wobei die Gleitereinheit (4) und die Stützeinheit (6) und/oder die Gleitereinheit (4) und die Teleskopeinheit (2) über eine zweite Gelenkanordnung (7) gegeneinander schwenkbar gelagert sind,wobei die Gleitereinheit (4) über Streben (81, 82, 83, 84) mit der Teleskopeinheit (2) und mit der Stützeinheit (6) derart verbunden ist, dass ein Verschwenken der Teleskopeinheit (2) relativ zur Stützeinheit (6) ein Verschwenken der Streben bewirkt, wobei die parallel zu einer Schwenkebene (S) verlaufenden Anteile der Schwenkbewegungen der Streben (81, 82, 83, 84) den gleichen Drehsinn aufweisen,wobei die Stützeinheit (6) der Lagerung von hinteren Rädern dient.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Faltrahmen, insbesondere einen Faltrahmen zum Einsatz in einem Kinderwagen.
  • Zusammenklappbare Kinderwagen sind aus dem Stand der Technik bereits bekannt. Diese beruhen jeweils auf dem Prinzip, dass der Rahmen des Kinderwagens an bestimmten Stellen Gelenke aufweist, in welchen die einzelnen Rahmenteile schwenkbar zueinander gelagert sind. Nach Lösen einer Verriegelung und Verschwenken ausgewählter Abschnitte des Rahmens des Kinderwagens kann dieser in eine Stellung gebracht werden, in welcher er einen geringeren Platzbedarf aufweist als in der ausgeklappten Stellung. Es hat sich dabei jedoch gezeigt, dass durch die relativ zueinander verschwenkbaren Geometrien und teilweise auftretende Scherungen im Gelenkbereich der einzelnen Bauteile eine Quetschgefahr für die Finger des Anwenders oder gar die Finger eines Kindes besteht. Weiterhin sind zum Entriegeln und zum Zusammenklappen des Kinderwagens meist mehrere Arbeitsschritte und oft auch beide Hände gleichzeitig erforderlich, was das Zusammenfalten oder das Entfalten des Kinderwagens sehr umständlich macht.
  • Die nächstkommende WO 2007/ 071 141 A1 offenbart Faltrahmen, insbesondere zum Einsatz in einem Kinderwagen, umfassend eine Teleskopeinheit, eine Gleitereinheit und eine Stützeinheit, wobei die Teleskopeinheit einen ersten Teleskopbereich und einen zweiten Teleskopbereich aufweist, wobei der erste und der zweite Teleskopbereich über eine Querstrebe voneinander beabstandet sind, wobei die Teleskopeinheit und die Stützeinheit über eine erste Gelenkanordnung schwenkbar aneinander festgelegt sind, wobei die Gleitereinheit und die Stützeinheit und/oder die Gleitereinheit und die Teleskopeinheit über eine zweite Gelenkanordnung gegeneinander schwenkbar gelagert sind, wobei die Gleitereinheit über Streben mit der Teleskopeinheit verbunden ist.
  • Die CN 104 260 770 A die WO 2011/ 141 698 A1 und die CN 102 390 426 A zeigen weiteren Stand der Technik zu faltbaren Kinderwagenrahmen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Faltrahmens, welcher besonders einfach zusammen- und aufzuklappen ist, welcher Quetschgefahr im Bereich sich zueinander bewegender Bauteile vermindert und welcher in der zusammengeklappten Stellung möglichst kompakt ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Faltrahmen gemäß Anspruch 1. Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Erfindungsgemäß umfasst der Faltrahmen eine Teleskopeinheit, eine Gleitereinheit und eine Stützeinheit, wobei die Teleskopeinheit einen ersten Teleskopbereich und einen zweiten Teleskopbereich aufweist, wobei der erste und der zweite Teleskopbereich über eine Querstrebe voneinander beabstandet gehalten sind, wobei die Teleskopeinheit und die Stützeinheit über eine erste Gelenkanordnung schwenkbar aneinander festgelegt sind, wobei die Gleitereinheit und die Stützeinheit und/oder die Gleitereinheit und die Teleskopeinheit über eine zweite Gelenkanordnung gegeneinander schwenkbar bzw. schwenkbar aneinander festgelegt sind, wobei die Gleitereinheit über Streben mit der Teleskopeinheit und mit der Stützeinheit derart verbunden ist, dass ein Verschwenken der Teleskopeinheit relativ zur Stützeinheit ein Verschwenken der Streben bewirkt, wobei die parallel zu einer Schwenkebene verlaufenden Anteile der Schwenkbewegungen der Streben den gleichen Drehsinn aufweisen. Die drei Hauptkomponenten des Faltrahmens, nämlich die Teleskopeinheit, die Gleitereinheit und die Stützeinheit sind insbesondere bevorzugt in einem zentralen Schwenkbereich jeweils schwenkbar zueinander aneinander festgelegt. Mit anderen Worten befinden sich die erste Gelenkanordnung und die zweite Gelenkanordnung vorzugsweise in unmittelbarer Nähe zueinander. Besonders bevorzugt ist ein Frontteil vorgesehen, an welchem die jeweiligen Gelenke für die erste und die zweite Gelenkanordnung ausgebildet sind, wobei entsprechend die Teleskopeinheit und die Stützeinheit sowie die Gleitereinheit jeweils schwenkbar an dem Frontteil festgelegt sind. Alternativ ist es auch denkbar, dass die Teleskopeinheit unmittelbar schwenkbar mit der Gleitereinheit verbunden ist und/oder die Gleitereinheit unmittelbar schwenkbar an der Stützeinheit festgelegt ist. Es können auf diese Weise einander kreuzende und zueinander schwenkbare Geometrien am Kinderwagen weitestgehend vermieden werden, wodurch sich insbesondere die Einklemmgefahr an sich kreuzenden und zueinander verschwenkenden Rahmenteilen des Faltrahmens deutlich reduziert. Die Teleskopeinheit weist einen ersten und einen zweiten Teleskopbereich auf, welche voneinander beabstandet sind und auf dem der ersten Gelenkanordnung gegenüberliegenden distalen Ende der jeweiligen Teleskopbereiche über eine Querstrebe voneinander beabstandet und aneinander festgelegt sind. Dabei dient die Querstrebe vorzugsweise auch gleich als Griff zum Schieben des Kinderwagens und weist entsprechende ergonomisch geformte Eingriffsgeometrien für die Hand eines Anwenders auf. Die Teleskopbereiche sind vorzugsweise aus länglichen hohlkörperförmigen Profilen zusammengesetzt, welche ineinander verschiebbar sind. Mit Vorteil sind zumindest zwei längliche Profile an einem Teleskopbereich vorgesehen, von denen eines in das jeweils andere hineingeschoben werden kann. Weiterhin sind Streben, insbesondere die später beschriebene erste, zweite, dritte und vierte Strebe, beabstandet von der ersten und der zweiten Gelenkanordnung an der Teleskopeinheit, der Gleitereinheit, insbesondere deren Schlitten, und der Stützeinheit schwenkbar festgelegt, wobei eine Schwenkebene definiert ist, parallel zu der die Streben im gleichen Drehsinn schwenken, wenn die Teleskopeinheit zusammengeschoben und gegenüber der Stützeinheit verschwenkt wird. Die Schwenkebene ist dabei vorzugsweise die Mittelebene des Faltrahmens, welche parallel zur Geradeausfahrrichtung des mit dem Faltrahmen ausgestatteten Kinderwagens und vertikal verläuft. In der Seitenansicht auf den Kinderwagen gesehen, schaut der Betrachter somit vorzugsweise senkrecht auf die Schwenkebene, wobei in dieser Ansicht die Streben im gleichen Drehsinn schwenken. Gleicher Drehsinn bedeutet mit anderen Worten einheitlich im Uhrzeigersinn oder einheitlich gegen den Uhrzeigersinn. Mit Vorteil schwenken die Streben, insbesondere die später beschriebene erste, zweite, dritte und vierte Strebe, von der in Fahrtrichtung linken Seite aus gesehen gegen den Uhrzeigersinn. Dabei müssen die Schwenkachsen der Streben nicht orthogonal zur Schwenkebene stehen, sondern können einen kleinsten Winkel von 50° mit der Schwenkebene bilden. Entscheidend ist, aber dass parallel zur Schwenkebene die Streben im gleichen Drehsinn, bzw. der gleichen Drehrichtung schwenken, da auf diese Weise das kompakteste Zusammenfalten des Faltrahmens erreicht werden kann.
  • Mit Vorteil erreichen die Streben, dass eine Schwenkbewegung der Teleskopeinheit relativ zur Gleitereinheit in eine Schwenkbewegung der Gleitereinheit relativ zur Stützeinheit übersetzt wird, so dass in der Folge die Stützeinheit und die Teleskopeinheit aufeinander zu geschwenkt werden. Der Faltrahmen kann durch einen Anwender insbesondere mit den folgenden Schritten zusammengefaltet werden: Lösen der Verriegelung an der Teleskopeinheit, um die einzelnen Bereiche der Teleskopeinheit verschiebbar zueinander zu machen; Zusammenschieben der Teleskopeinheit in Richtung der ersten Gelenkanordnung, wobei eine erste Strebe, mit Vorteil gemeinsam mit einer zweiten Strebe, ein Verdrehen und ein Verlagern an der Gleitereinheit verursacht, wobei diese Verdrehung und Verlagerung der Gleitereinheit über eine dritte Strebe, mit Vorteil gemeinsam mit einer vierten Strebe, an die Stützeinheit übertragen wird, wodurch sowohl die Teleskopeinheit auf die Gleitereinheit als auch die Gleitereinheit auf die Stützeinheit zu geschwenkt wird; Abschließen des Zusammenfaltvorgangs, wenn die Teleskopeinheit annähernd parallel zur Stützeinheit angeordnet ist. Der Vorteil der vorliegenden Erfindung ist dabei, dass der Anwender nur eine Hand benötigt, um die Verriegelung an der Teleskopeinheit zu lösen und im weiteren Zusammenfaltvorgang die Hand einfach an dem entsprechenden Bereich der Teleskopeinheit lassen zu können und diese nach unten schwenkend zu führen. Um die Sicherheit zu erhöhen ist mit Vorteil an der Gleitereinheit eine weitere Verriegelung, bzw. Arretierung vorgesehen, die vom Anwender vor oder nach dem Lösen der Verriegelung der Teleskopeinheit zu lösen ist. Mit anderen Worten erfolgt das Zusammenfalten des Faltrahmens in einem einzigen durchgehenden Arbeitsgang, wobei ein Umgreifen oder ein Betätigen weiterer Abschnitte des Faltrahmens nicht erforderlich ist. Dies sorgt für eine besonders günstige Handhabbarkeit des Faltrahmens und gibt die Möglichkeit, mit nur einer Hand und in einer einzigen mehr oder weniger fließenden Bewegung den Faltrahmen zusammenzuklappen. Die Gegenkraft zu der Kraft, die der Anwender mit der Hand aufbringt, verhindert dass der Kinderwagen mit dem Faltrahmen nach vorn rollt. Diese Gegenkraft wird mit Vorteil von den Bremsen der Räder des Kinderwagens oder vom Anwender mit dem Fuß erzeugt.
  • Vorzugsweise weist der erste Teleskopbereich ein erstes inneres Teleskopelement auf, welches in ein erstes äußeres Teleskopelement einschiebbar ist, wobei der zweite Teleskopbereich ein zweites inneres Teleskopelement aufweist, welches in ein zweites äußeres Teleskopelement einschiebbar ist, wobei an zumindest einem der äußeren Teleskopelemente eine erste Strebe schwenkbar festgelegt ist. Das erste innere und das zweite innere Teleskopelement sind entsprechend mit ihrem von dem jeweiligen äußeren Teleskopelement abgewandten distalen Ende an der ersten Gelenkanordnung schwenkbar festgelegt. Die äußeren Teleskopelemente sind an ihrem jeweiligen entsprechend von dem inneren Teleskopelement abgewandten distalen Ende an der Querstrebe festgelegt und entsprechend beabstandet voneinander gehalten. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Querstrebe einstückig mit den äußeren Teleskopbereichen ausgebildet. Dabei bilden die äußeren Teleskopelemente gemeinsam mit der Querstrebeein einzelnes Bauteil, welches im Wesentlichen U-förmig ausgebildet, und an zwei Stellen gekrümmt ausgebildet ist, wobei die beiden Flanken des U die äußeren beiden Teleskopbereiche bilden und der Mittelsteg des U die Querstrebe. In einer weiteren alternativ bevorzugten Ausführungsform sind die äußeren Teleskopbereiche jeweils schwenkbar an der Querstrebe festgelegt, wodurch sie in der Lage sind, beim Zusammenfalten des Faltrahmens aufeinander zu zu schwenken, wodurch die Teleskopeinheit im zusammengeschobenen Zustand eine geringere Breite aufweist.
  • Mit Vorteil weist die Teleskopeinheit einen Sicherungsmechanismus auf, welcher in einer ersten Stellung je ein inneres Teleskopelement gegen Verschiebung innerhalb eines äußeren Teleskopelements sichert. Mit Vorteil sind dabei zwei Sicherungsmechanismen vorgesehen, von denen jeder in einem Teleskopbereich angeordnet ist, wobei beide Sicherungsmechanismen über eine zentrale Betätigung durch einen Anwender gelöst werden können. Die zentrale Betätigung für den oder die Sicherungsmechanismen befindet sich besonders bevorzugt in der Querstrebe und kann auf einfache Weise von einem Anwender mit nur einer Hand bedient werden. Im bevorzugten Fall, dass an jedem Teleskopbereich drei Teleskopelemente verschiebbar zu einander angeordnet sind, sichert der Sicherungsmechanismus das jeweils innere, das mittlere und das äußere Teleskopelement gegen Verschiebung zueinander.
  • Besonders bevorzugt ist der Sicherungsmechanismus unter Vorspannung in der ersten Stellung gehalten, wobei der Sicherungsmechanismus von einem Anwender in eine zweite Stellung bringbar ist, wobei in der zweiten Stellung des Sicherungsmechanismus das innere Teleskopelement in das jeweilige äußere Teleskopelement einschiebbar ist. Mit Vorteil ist der Sicherungsmechanismus also in der Stellung vorgespannt, in welcher er das Verschieben der beiden Teleskopelemente zueinander verhindert.
  • Bevorzugt liegen die Mittelachsen der inneren und äußeren Teleskopelemente im Wesentlichen in einer Teleskopebene, wobei die inneren und äußeren Teleskopelemente eine Krümmung derart aufweisen, dass die konkav gekrümmten Seiten der Teleskopelemente aufeinander zu weisen. Mit anderen Worten spannt die Teleskopeinheit in der Draufsicht ein an seinen längeren Seiten bauchig nach außen gekrümmtes Rechteck auf. Auf diese Weise wird beim Zusammenschieben der Teleskopeinheit nicht nur die längere Seite des von der Teleskopeinheit aufgespannten Rechtecks mit gerundeter langer Seite verkürzt, sondern es wird auch die Breite des Rechtecks verringert. Hierdurch kann der Platzbedarf der Teleskopeinheit im zusammengeschobenen Zustand deutlich verringert werden. Vorteilhaft ist, dass die äußeren und die jeweils korrespondierenden inneren Teleskopelemente den gleichen Krümmungsradius aufweisen, um ohne zu verkanten ineinander geschoben werden zu können.
  • Bevorzugt weist die von der Teleskopeinheit in der Teleskopebene aufgespannte oder projizierte Fläche eine Breite auf, die in einem zusammengeschobenen Zustand der Teleskopeinheit ein 0,6 bis 0,9-faches, vorzugsweise ein 0,7 bis 0,8-faches der Breite der projizierten Fläche im ausgezogenen Zustand der Teleskopeinheit ist. Mit anderen Worten reduziert sich somit die Breite der Teleskopeinheit beim Zusammenschieben auf ein mindestens 0,6-faches der Breite im ausgezogenen Zustand. Es versteht sich, dass je stärker die Krümmung der Teleskopelemente ist, je kleiner also der Krümmungsradius ist, desto größer die Gefahr eines Verkantens beim Zusammenschieben der Teleskopelemente werden kann. Es hat sich dabei als ein besonders guter Kompromiss herausgestellt, dass sich eine Breitenreduzierung im Bereich von 0,7 bis 0,8 der Breite im ausgezogenen Zustand einstellen lässt, wobei gleichzeitig ein reibungsloses Ineinanderschieben und Auseinanderziehen der Teleskopelemente weiterhin möglich ist. Hierbei ist, anders als bei herkömmlichen Faltrahmen, keine Kreuzverbindung von Streben oder eine scherenförmige Kreuzung von Streben erforderlich, wodurch die Gefahr des Einklemmens von Fingern reduziert ist.
  • In einer bevorzugten Ausbildungsform ist zwischen dem inneren Teleskopelement und dem korrespondierenden äußeren Teleskopelement ein mittleres Teleskopelement vorgesehen, wobei das innere Teleskopelement in das mittlere Teleskopelement einschiebbar ist, welches wiederum in das äußere Teleskopelement einschiebbar ist. Es versteht sich, dass die Gesamtlänge der Teleskopeinheit im zusammengeschobenen Zustand weiter verringert werden kann, wenn drei oder mehr Elemente vorhanden sind, ineinander und jeweils in das äußere Teleskopelement einschiebbar sind. Dabei ist es bevorzugt nicht mehr als fünf Teleskopelemente vorzusehen, da hierbei das Gewicht der Teleskopeinheit deutlich ansteigen würde. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung hat sich die Verwendung von drei Teleskopelementen als besonders vorteilhaft herausgestellt, da zum einen eine deutliche Platzbedarfreduzierung nach Zusammenschieben der Teleskopeinheit erreicht wird und zum anderen das Gewicht der Teleskopeinheit weiterhin sehr gering gehalten werden kann.
  • Mit Vorteil sind eine erste und eine zweite Strebe vorgesehen, welche mit jeweils einem ersten distalen Ende an einem der äußeren Teleskopelemente schwenkbar festgelegt sind und mit dem gegenüberliegenden distalen Ende an der Gleitereinheit, insbesondere deren Schlitten, schwenkbar festgelegt sind. Die Streben sind vorzugsweise dünne, sich länglich erstreckende Kraftübertragungselemente, welche bevorzugt stangenförmig sind. Insbesondere bevorzugt weisen die Streben eine gebogene Kontur auf. Dabei fungieren die Streben im aufgeklappten Zustand als Stützen oder Fachwerkelemente, welche die Teleskopeinheit und die Stützeinheit gegenüber der Gleitereinheit in stabilem Abstand voneinander halten und auf diese Weise die Festigkeit des Faltrahmens gewährleisten. Beim Zusammenklappen übertragen die Streben jeweils Kräfte und Drehmomente auf die entsprechenden Komponenten des Faltrahmens, um diese gleichmäßig aufeinander zu zu schwenken. Bevorzugt sind die Streben jeweils an gelenkigen Geometrien an der jeweiligen Einheit festgelegt, wobei dafür gesorgt ist, dass ein bestimmter Mindestabstand zwischen der jeweiligen Einheit und der Strebe vorhanden ist, um eine Scherwirkung beim Verschwenken der Strebe relativ zur jeweiligen Einheit zu verhindern.
  • Insbesondere bevorzugt sind die erste Strebe und die zweite Strebe über mehrachsig schwenkbare Gelenke an den äußeren Teleskopelementen und/oder an der Gleitereinheit festgelegt. Mehrachsig schwenkbare Gelenke erlauben das Verschwenken der Strebe nicht nur um eine Schwenkachse, sondern um einen Bereich von Schwenkachsen. Dies ermöglicht, dass insbesondere bei Schwenkvorgängen am Faltrahmen, welche um verschiedene Schwenkachsen stattfinden, die nicht parallel zueinander stehen, die weiteren Bauteilverlagerungen oder Verdrehungen durch die Gelenke der Streben aufgenommen werden können, ohne dass es zu einem Verkanten oder Verspannen der Gelenke kommt.
  • Weiterhin bevorzugt sind eine dritte und eine vierte Strebe vorgesehen, welche mit jeweils einem ersten distalen Ende an der Stützeinheit schwenkbar festgelegt sind, und mit dem gegenüberliegenden distalen Ende an der Gleitereinheit, insbesondere deren Schlitten, schwenkbar festgelegt sind. Ähnlich der Funktionsweise der ersten und der zweiten Strebe vermittelt die dritte und die vierte Strebe jeweils eine Kraft zwischen der Gleitereinheit und der Stützeinheit. In der Seitenansicht auf den Faltrahmen gesehen schwenken dabei alle vier Streben beim Zusammenklappen in der gleichen Drehrichtung, also beispielsweise gegen den Uhrzeigersinn.
  • Die Gleitereinheit weist mit Vorteil eine Gleitstange und einen Schlitten auf, wobei die Gleitstange an ihrem ersten distalen Ende an der zweiten Gelenkanordnung schwenkbar festgelegt ist und wobei der Schlitten auf der Gleitstange längs einer Schieberichtung verlagerbar gelagert ist. Der Schlitten ist dabei vorzugsweise ein Bauteil, welches die Gleitstange zumindest bereichsweise umgreift und so ein Verschieben des Schlittens längs der Haupterstreckungsachse der Gleitstange ermöglicht, aber den Schlitten gegen Verlagerung quer zur Haupterstreckungsachse der Gleitstange sichert. Die Gleitstange ist dabei vorzugsweise ein sich im Wesentlichen geradlinig erstreckender Profilkörper. Alternativ bevorzugt sind die Gleitstange und der Schlitten teleskopisch miteinander ausgebildet, wobei die Gleitstange in den Schlitten einschiebbar ist. Alternativ oder zusätzlich bevorzugt ist die Gleitstange selbst aus zwei teleskopisch ineinanderschiebbaren Elementen ausgebildet. Eine teleskopische Ausbildung der Gleitereinheit erreicht eine kompaktere Ausbildung des Faltrahmens im zusammengeklappten Zustand, da die Gleitstange in diesem Fall nicht aus dem zusammengeklappten Faltrahmen herausragt.
  • Mit Vorteil weist der Schlitten einen Rastmechanismus auf, welcher den Schlitten in einer ersten Stellung gegen Verlagerung relativ zur Gleitstange sichert, wobei in der ersten Stellung des Schlittens der Gleitereinheit der Faltrahmen aufgeklappt ist. Der Rastmechanismus ist vorzugsweise ein relativ zur restlichen Geometrie des Schlittens schwenkbares Bauteil, welcher in einer Stellung schwenkbar ist, in welcher er formschlüssig an der Gleitstange eingreift und eine Verlagerung des Schlittens relativ zur Gleitstange verhindern kann. Dieser Formschluss zwischen dem Rastmechanismus und der Gleitstange findet vorzugsweise im Bereich des von der zweiten Gelenkanordnung abgewandten distalen Endes statt. Wenn sich der Schlitten in dieser Stellung an der Gleitstange befindet, werden über die erste bis vierte Strebe die Teleskopeinheit und die Stützeinheit maximal voneinander beabstandet bzw. maximal voneinander weggeschwenkt, so dass in diesem Zustand der Faltrahmen aufgeklappt ist.
  • Mit Vorteil kann dabei der Rastmechanismus durch die erste und/oder die zweite Strebe geöffnet werden, wobei bei geöffnetem Rastmechanismus der Schlitten entlang der Gleitstange verschiebbar ist. Mit Vorteil kann also durch Verdrehen oder Verlagern der ersten und/oder der zweiten Strebe der Rastmechanismus in eine geöffnete Stellung gebracht werden, in welcher der Formschluss zwischen dem Rastmechanismus und der Gleitstange aufgehoben ist, wodurch der Schlitten anschließend entlang der Gleitstange verschoben werden kann, wodurch sich wiederum die dritte und die vierte Strebe derart relativ zur Stützeinheit verschwenken und bewegen lassen, dass die Stützeinheit in Richtung der Gleitereinheit geschwenkt wird. Die Betätigung des Rastmechanismus durch die erste und/oder die zweite Strebe erreicht, dass der Anwender nicht mit einer separat anzulegenden Stellkraft den Rastmechanismus öffnen muss, sondern dass dieses automatisch beim Zusammenschieben der Teleskopeinheit und dem dabei auftretenden Verschwenken bzw. Verlagern der ersten und der zweiten Strebe stattfindet, so dass der Anwender durch das Zusammenschieben der Teleskopeinheit gleichzeitig auch das Öffnen des Rastmechanismus und somit die Verschiebbarkeit des Schlittens an der Gleitstange erreichen kann. Der Schlitten wird bevorzugt durch die erste und/oder zweite Strebe entlang der Gleitstange gezogen. Außerdem verhindert die Sicherung der Gleitereinheit durch den Rastmechanismus und dessen Betätigung durch die Streben, dass die Gleitereinheit unbeabsichtigt entriegelt werden kann.
  • Besonders bevorzugt ist der Schlitten zweiteilig aus einem Basisteil und dem Rastmechanismus gebildet, wobei das Basisteil an der Gleitstange geführt ist und der Rastmechanismus schwenkbar zum Basisteil an diesem festgelegt ist, wobei die erste und/oder die zweite Strebe derart am Rastmechanismus festgelegt ist, dass sie beim Zusammenschieben der Teleskopeinheit ein Drehmoment auf den Rastmechanismus überträgt, welches den Rastmechanismus in eine offene Stellung schwenkt bzw. dreht. Durch die Kombination eines Basisteils und eines Rastmechanismus am Schlitten ist insbesondere bevorzugt eine günstige Funktionsteilung möglich. Das Basisteil gewährleistet dabei eine leichte Verschiebbarkeit an der Gleitstange und gleichzeitig die zuverlässige Sicherung gegen Herabrutschen von der Gleitstange. Der Rastmechanismus ermöglicht auf einfache Weise das Fixieren des gesamten Schlittens an der Gleitstange oder das Verlagern des Schlittens an der Gleitstange in seiner offenen Stellung. Die zueinander schwenkbaren Bereiche des Basisteils und das Rastmechanismus sind dabei vorzugsweise derart ausgebildet, dass keine einander scherenden Kanten auftreten, an welchen sich ein Anwender oder ein Kind die Finger klemmen könnte.
  • Besonders bevorzugt ist in einer zweiten Stellung der Gleitereinheit der Faltrahmen zusammengeklappt. Die erste Stellung der Gleitereinheit ist dabei vorzugsweise die Stellung, in welcher der Rastmechanismus den Schlitten gegen Verlagerung relativ zur Gleitstange sichert. Die zweite Stellung der Gleitereinheit ist mit Vorteil eine Stellung, bei welcher der Schlitten am nächsten an der zweiten Gelenkanordnung angeordnet ist, wobei über die Streben die Teleskopeinheit und die Stützeinheit so nah wie möglich aufeinander zu geschwenkt sind.
  • Mit Vorteil sind die erste und die zweite Strebe jeweils schwenkbar um eine Schwenkachse an der Gleitereinheit festgelegt, wobei die Schwenkachse der ersten Strebe nicht parallel zur Schwenkachse der zweiten Strebe steht. Durch die nicht parallele Anordnung der Schwenkachsen kann erreicht werden, dass bei einer Verschwenkung der ersten und der zweiten Strebe neben dem Zusammenführen der Gleitereinheit und der Teleskopeinheit gleichzeitig auch ein Zusammenschwenken des ersten und des zweiten Teleskopbereichs ermöglicht wird.
  • Weiterhin bevorzugt sind die dritte und die vierte Strebe schwenkbar um je eine Schwenkachse an der Gleitereinheit, insbesondere deren Schlitten, festgelegt, wobei die Schwenkachse der dritten Strebe nicht parallel zur Schwenkachse der zweiten Strebe steht. Wie bereits zuvor beschrieben, kann auch für die dritte und die vierte Strebe erreicht werden, dass beim Verschwenken der dritten und der vierten Strebe relativ zur Gleitereinheit neben dem Heranschwenken der Stützeinheit an die Gleitereinheit auch die beiden Stützteile der Stützeinheit aufeinander zu schwenken, wobei insbesondere die Breite des zusammengeklappten Faltrahmens im Vergleich zum ausgeklappten Faltrahmen deutlich verringert wird.
  • Mit Vorteil weist die Stützeinheit ein erstes und ein zweites Stützteil auf, wobei das erste und das zweite Stützteil schwenkbar um je eine Schwenkachse an der ersten Gelenkanordnung festgelegt sind, wobei die Schwenkachse des ersten Stützteils nicht parallel zur Schwenkachse des zweiten Stützteils steht. Indem die Stützteile der Stützeinheit ähnlich der dritten und der vierten Strebe um Schwenkachsen schwenken, welche nicht parallel zueinander stehen, kann beim Verschwenken der Stützeinheit relativ zur ersten Gelenkanordnung sowohl ein Heranschwenken der Stützeinheit an die Teleskopeinheit bzw. die Gleitereinheit erreicht werden, dass auch die beiden Stützteile der Stützeinheit aufeiander zu schwenken. Hierdurch wird die Breite des Faltrahmens im zusammengeklappten Zustand deutlich verringert. Dabei ist es weiterhin bevorzugt, dass der Winkelversatz der Schwenkachse des ersten Stützteils zur Schwenkachse des zweiten Stützteils korrespondiert mit dem Winkelversatz zwischen der Schwenkachse der dritten Strebe und der Schwenkachse der vierten Strebe.
  • Bevorzugt ist an der ersten Gelenkanordnung abgewandten Enden der Stützteile jeweils ein Rad befestigt, wobei in einem zusammengeklappten Zustand des Faltrahmens der Abstand der Räder voneinander geringer ist als im ausgeklappten Zustand des Faltrahmens. Die Stützeinheit dient vorzugsweise der Lagerung der hinteren Räder des Faltrahmens bzw. des vom Faltrahmen getragenen Kinderwagens. Dabei ist es bevorzugt, dass im ausgeklappten Zustand die Spur der Hinterräder des Faltrahmens deutlich größer ist als im zusammengeklappten Zustand, um eine ausreichende Stabilität im Fahrbetrieb zu gewährleisten. Weiterhin bevorzugt ist am Frontteil des Faltrahmens eine Radaufhängung für ein Zwillingsrad vorgesehen. Alternativ zur Verwendung eines drehbaren Zwillingsrads kann das Frontteil auch zwei Achszapfen aufweisen, an welchen je ein einzelnes schwenkbares Rad festgelegt ist. Dabei kann im zusammengefalteten Zustand zur weiteren Verringerung des Platzbedarfs des Faltrahmens mit Rädern das Vorderrad ebenfalls um den Achszapfen verschwenkt werden und somit in Richtung der Teleskopeinheit geklappt werden. Die Verriegelung für den Klappmechanismus der Vorderräder des Faltrahmens findet sich dabei vorzugsweise im Bereich der Achszapfen. Im Falle eines Doppelrades an einem einzelnen zentralen Stützelement befindet sich Verriegelung gegen Verschwenken im Frontteil oder in der zentralen Stütze des Doppelrades. Alternativ bevorzugt könnte auch der Verriegelungsmechanismus der Teleskopeinheit einen weiteren Verriegelungsmechanismus der Vorderräder des Faltrahmens auslösen, so dass beim Entriegeln der Teleskopeinheit gleichzeitig auch die Vorderräder des Faltrahmens entriegelt werden und entsprechend nach hinten bzw. oben geschwenkt werden können.
  • Mit Vorteil kann am Faltrahmen eine Stoff und Sitzanordnung festgelegt werden, welche dazu dient, eine Sitzfläche und verschiedene Ablageflächen an einem Kinderwagen auszubilden. Die Sitzfläche bzw. der Stoffbezug, welcher eine Sitzfläche ausbildet, wird dabei insbesondere durch die äußeren Teleskopelemente, die Gleitereinheit und/oder das Frontteil abgestützt und ist an diesem/diesen Bereichen befestigt. Auf diese Weise kann der Stoff beim Zusammenfalten bzw. Zusammenklappen des Faltrahmens ebenfalls gefaltet werden, wodurch sich ein besonders kompaktes Maß des zusammengefalteten Kinderwagens mit einem erfindungsgemäßen Faltrahmen ergibt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Figuren.
  • Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht des Faltrahmens im ausgeklappten Zustand;
    • 2a) bis 2c) Seitenansichten der Gleitereinheit in verschiedenen Zuständen beim Zusammenklappen;
    • 3a) bis 3d) Seitenansichten eines Faltrahmens in verschiedenen Zuständen beim Zusammenklappen
    • 4 eine Draufsicht auf die Teleskopeinheit im ausgeklappten und im zusammengeschobenen Zustand;
    • 5 eine perspektivische Ansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Faltrahmens im ausgeklappten Zustand
    • 6 eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform von 6 im zusammengeklappten Zustand.
  • Bei dem in 1 gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Faltrahmens ist eine Teleskopeinheit 2 schwenkbar an einem Frontteil 9 festgelegt. Weiterhin sind am Frontteil 9 auch eine Gleitereinheit 4 sowie eine Stützeinheit 6 schwenkbar festgelegt. Hierfür ist die Teleskopeinheit im Bereich einer ersten Gelenkanordnung 5 schwenkbar am Frontteil 9 befestigt, während die Gleitereinheit 4 und die Stützeinheit 6 im Bereich einer zweiten Gelenkanordnung 7 an dem Frontteil 9 schwenkbar festgelegt sind. Zwischen der Teleskopeinheit 2 und der Gleitereinheit 4 ist eine erste Strebe 81 und eine zweite Strebe 82 vorgesehen, welche schwenkbar sowohl an der Teleskopeinheit 2 als auch an der Gleitereinheit 4 festgelegt ist. Zwischen der Gleitereinheit 4 und der Stützeinheit 6 ist eine dritte Strebe 83 und eine vierte Strebe 84 (in dieser Ansicht verdeckt) schwenkbar festgelegt. Die Streben 8 übertragen dabei Kräfte zwischen der Teleskopeinheit 2, der Gleitereinheit 4 und der Stützeinheit 6. Die Teleskopeinheit 2 weist in Fahrtrichtung auf der linken Seite einen ersten Teleskopbereich 21 auf. Auf der in entsprechender Fahrtrichtung rechten Seite weist die Teleskopeinheit einen zweiten Teleskopbereich 22 auf. Die Teleskopbereiche 21, 22 sind dabei an ihren der ersten Gelenkanordnung 5 abgewandten distalen Enden über eine Querstrebe 23 miteinander verbunden. Bei der in 1 gezeigten bevorzugten Ausführungsform sind die äußeren Teleskopelemente 21B und 22B gelenkig an der Querstrebe 23 festgelegt. Die Querstrebe 23 weist darüber hinaus vorzugsweise einen Betätigungsbereich eines Sicherungsmechanismus 25 der Teleskopeinheit 2 auf. Durch Betätigen des Betätigungsbereiches wird der Sicherungsmechanismus 25 entriegelt und die Teleskopeinheit 2 kann zusammengeschoben werden. Jeder der Teleskopbereiche 21, 22 weist ein inneres Teleskopelement 21A, 22A, ein mittleres Teleskopelement 21C, 22C und ein äußeres Teleskopelement 21B, 22B auf. An den äußeren Teleskopelementen 21B, 22B ist jeweils eine Strebe 81, 82 schwenkbar festgelegt, welche eine Kraftübertragung zur Gleitereinheit 4 gewährleistet. Insbesondere greifen die Streben 81, 82 an dem Verriegelungsmechanismus 45 des Schlittens 44 der Gleitereinheit 4 an. Die Gleitereinheit weist eine Gleitstange 42 auf, entlang derer der Schlitten 44 verschiebbar ist.
  • 2a bis 2c zeigt drei Seitenansichten der Gleitereinheit mit daran festgelegten Streben 81, 83 in den verschiedenen Zuständen des Faltrahmens. Die Seitenansichten weisen dabei mit Vorteil orthogonal auf die Schwenkebene S. 2a zeigt den Zustand, in welchem der Schlitten 44 maximal von der zweiten Gelenkanordnung 7 entfernt ist. In dieser Stellung ist der Schlitten 44 über einen Rastmechanismus 45 in seiner Position relativ zur Gleitstange 42 gehalten. 2b zeigt den Zustand, bei welchem die erste Strebe 81 bereits relativ zum Schlitten 44 verschwenkt wurde, so dass der Rastmechanismus 45 gemeinsam mit der ersten Strebe 81 ebenfalls zum Basisteil 46 des Schlittens 44 verschwenkt ist und außer Eingriff mit der Gleitstange 42 gelangt. 2c zeigt den Zustand, bei welchem der Rastmechanismus 45 vollständig geöffnet ist und entsprechend der Schlitten 44 entlang der Gleitstange 42 in Richtung der zweiten Gelenkanordnung 7 verschoben werden kann. Gezeigt ist weiterhin, dass bei diesem Verschiebevorgang gleichzeitig auch die dritte Strebe 83 und die nicht gezeigte vierte Strebe 84 relativ zum Schlitten 44 verschwenkt werden, wobei die Stützeinheit 6 in Richtung der Gleitereinheit 4 schwenkt (siehe hierzu 3a bis 3d).
  • Die 3a) bis 3d) zeigen senkrecht zur Schwenkebene S weisende Seitenansichten des Faltrahmens zu den bereits in 2a bis 2c gezeigten Zuständen. Entsprechend ist gezeigt, dass, wenn sich der Faltrahmen im vollständig ausgeklappten Zustand befindet, ein Anwender zunächst den Sicherungsmechanismus 25 lösen muss, um die Teleskopelemente 21, 22 der Teleskopeinheit 2 ineinander schieben zu können. In dem in 3a) gezeigten ausgefalteten Zustand verhindert der Sicherungsmechanismus 25 der Teleskopeinheit 2 ein Ineinanderschieben der Teleskopelemente 21A, 22A, 21B, 22B, 21C, 22C, wobei gleichzeitig die erste und die zweite Strebe 81, 82 den Rastmechanismus 45 in einer Position halten, in welcher dieser ein Verrutschen des Schlittens 44 entlang der Gleitstange 42 verhindert. Daher wird auch ein Zusammenfalten des unteren Teils des Faltrahmens durch die dritte und die vierte Strebe 83, 84 verhindert. In dieser Stellung der Teleskopeinheit 2 verhindern somit die Streben 81, 82, 83, 84, dass sich die Stützeinheit 6 in Richtung der Teleskopeinheit 2 verschwenkt.
  • 3b zeigt den Zustand kurz nachdem der Anwender den Verriegelungsmechanismus der Teleskopeinheit 2 gelöst und begonnen hat, die äußeren Teleskopelemente 21B, 22B in Richtung der ersten Gelenkanordnung 5 zu verschieben. Hierbei wird die erste und die zweite Strebe 81, 82, welche schwenkbar an den äußeren Teleskopelementen 21B, 22B festgelegt ist/sind, relativ zur Gleitereinheit 4 verschwenkt, wobei der drehfest in dieser Richtung mit den Streben 81, 82 verbundene Rastmechanismus 45 relativ zum Basisteil 46 des Schlittens 44 verschwenkt wird. Der Rastmechanismus 45 gelangt auf diese Weise in seine offene Stellung, in welcher ein Verschieben bzw. Gleiten des Schlittens 44 an der Gleitstange 42 möglich ist. Indem der Anwender somit die äußeren Teleskopelemente 21B, 22B weiter in Richtung der ersten Gelenkanordnung 5 verschiebt, wird der Schlitten 44 von der ersten und der zweiten Strebe 81, 82 entlang der Gleitstange 42 verlagert, wobei dieser über die dritten und vierte Strebe 83, 84 dafür sorgt, dass die Stützeinheit 6 in Richtung der Gleitereinheit 4 geschwenkt wird. Dieser weiter eingeklappte Zustand des Faltrahmens ist in 3c dargestellt. 3d zeigt schließlich den vollständig eingeklappten Zustand des Faltrahmens. Dabei ist deutlich zu erkennen, dass die an der Stützeinheit 6 festgelegten Räder (in Fahrtrichtung hinten und in der Figur rechts gezeigt) leicht verschwenkt angeordnet sind, wodurch weniger Platzbedarf des zusammengeklappten Faltrahmens erreicht wird. Diese Schwenkung der Räder ergibt sich aufgrund der nicht parallel bzw. nicht kollinear zueinander angeordneten Schwenkachsen der Stützelemente 61, 62 der Stützeinheit 6 in der zweiten Gelenkanordnung 7.
  • 4a und 4b zeigen die Teleskopeinheit 2 in einer Draufsicht, wobei insbesondere der Unterschied zwischen dem ausgezogenen Zustand der Teleskopeinheit 2 und dem eingeschobenen Zustand der Teleskopeinheit 2 dargestellt ist. Insbesondere reduziert sich beim Zusammenschieben der Teleskopelemente der Teleskopeinheit 2 gleichzeitig die von der Teleskopeinheit 2 beanspruchte Breite. Dies wird dadurch erreicht, dass die Teleskopelemente 21A, 22A bis 21 C, 22C leicht gekrümmt ausgebildet sind, wobei die konkav gekrümmten Seiten der Teleskopelemente jeweils aufeinander zuweisen. Weiterhin sind die äußeren Teleskopelemente 21B, 22B schwenkbar an der Querstrebe 23 angeordnet und die inneren Teleskopelemente 21A, 22A schwenkbar an dem Frontteil 9 angeordnet. Hierdurch ist es möglich, dass beim Zusammenschieben der gerundet vorgesehenen Teleskopelemente 21A bis 22C die Breite der Teleskopeinheit 2 verkleinert werden kann.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Faltrahmens, wobei anstelle des einzelnen mittig am Frontteil 9 angeordneten Zwillingsrads zwei einzelne an Achszapfen am Frontteil 9 angeordnete Räder vorgesehen sind. Diese zwei Vorderräder können relativ zum Frontteil 9 verschwenkt werden, wobei die jeweilige Sicherung gegen Verschwenken durch den Anwender entweder über den Sicherungsmechanismus 25 der Teleskopeinheit 2 ausgelöst werden kann oder einzeln durch Überwindung eines entsprechend vorgespannten formschlüssigen Eingriffs eines Sicherungselements gelöst werden muss. Durch die Möglichkeit, die Vorderräder nach hinten zu schwenken ist im Vergleich zu der in den 1 bis 4 beschriebenen Ausführungsform eine weitere Verkleinerung, insbesondere Abflachung, am zusammengeklappten Faltrahmen möglich. Weiterhin ist in 5 gezeigt, dass die Streben 81, 82, 83, 84 vorzugsweise Gewindebereiche aufweisen, in welchen ein äußerer Teil der Strebe in den inneren Teil der Strebe eingeschraubt werden kann, wobei die genaue Länge der jeweiligen Strebe nachjustiert werden kann. Weiterhin ist gezeigt, dass die jeweiligen von der Gleitereinheit 4 abgewandten Köpfe der Streben 81, 82, 83, 84 jeweils als Kugelgelenkpfannen ausgebildet sind, welche mit entsprechenden Eingriffsgeometrien an der Teleskopeinheit 2 und der Stützeinheit 6 in Eingriff bringbar sind.
  • 6 schließlich zeigt den Faltrahmen aus 5 im zusammengeklappten Zustand.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Teleskopeinheit
    4
    Gleitereinheit
    5
    erste Gelenkanordnung
    6
    Stützeinheit
    7
    zweite Gelenkanordnung
    9
    Frontteil
    21
    erster Teleskopbereich
    21A
    erstes inneres Teleskopelement
    21B
    erstes äußeres Teleskopelement
    21C
    erstes mittleres Teleskopelement
    22
    zweiter Teleskopbereich
    22A
    zweites inneres Teleskopelement
    22B
    zweites äußeres Teleskopelement
    22C
    zweites mittleres Teleskopelement
    23
    Querstrebe
    25
    Sicherungsmechanismus
    42
    Gleitstange
    44
    Schlitten
    45
    Rastmechanismus
    61
    erstes Stützteil
    62
    zweites Stützteil
    81
    erste Strebe
    82
    zweite Strebe
    83
    dritte Strebe
    84
    vierte Strebe
    S
    Schwenkebene
    T
    Teleskopebene

Claims (11)

  1. Faltrahmen zum Einsatz in einem Kinderwagen, umfassend eine Teleskopeinheit (2), eine Gleitereinheit (4) und eine Stützeinheit (6), wobei die Teleskopeinheit (2) einen ersten Teleskopbereich (21) und einen zweiten Teleskopbereich (22) aufweist, wobei der erste und der zweite Teleskopbereich (21, 22) über eine Querstrebe (23) voneinander beabstandet sind, wobei die Teleskopeinheit (2) und die Stützeinheit (6) über eine erste Gelenkanordnung (5) schwenkbar aneinander festgelegt sind, wobei die Gleitereinheit (4) und die Stützeinheit (6) und/oder die Gleitereinheit (4) und die Teleskopeinheit (2) über eine zweite Gelenkanordnung (7) gegeneinander schwenkbar gelagert sind, wobei die Gleitereinheit (4) über Streben (81, 82, 83, 84) mit der Teleskopeinheit (2) und mit der Stützeinheit (6) derart verbunden ist, dass ein Verschwenken der Teleskopeinheit (2) relativ zur Stützeinheit (6) ein Verschwenken der Streben bewirkt, wobei die parallel zu einer Schwenkebene (S) verlaufenden Anteile der Schwenkbewegungen der Streben (81, 82, 83, 84) den gleichen Drehsinn aufweisen, wobei die Stützeinheit (6) der Lagerung von hinteren Rädern dient.
  2. Faltrahmen nach Anspruch 1, wobei der erste Teleskopbereich (21) ein erstes inneres Teleskopelement (21A) aufweist, welches in ein erstes äußeres Teleskopelement (21B) einschiebbar ist, wobei der zweite Teleskopbereich (22) ein zweites inneres Teleskopelement (22A) aufweist, welches in ein zweites äußeres Teleskopelement (22B) einschiebbar ist, wobei an zumindest einem der äußeren Teleskopelemente (21B, 22B) eine erste Strebe (81) schwenkbar festgelegt ist.
  3. Faltrahmen nach Anspruch 2, wobei die Mittelachsen der inneren und äußeren Teleskopelemente (21A, 21B, 22A, 22B) im Wesentlichen in einer Teleskopebene (T) liegen, wobei die inneren und äußeren Teleskopelemente (21A, 21B, 22A, 22B) eine Krümmung derart aufweisen, dass die konkav gekrümmten Seiten der Teleskopelemente (21A, 21B, 22A, 22B) auf einander zu weisen.
  4. Faltrahmen nach Anspruch 3, wobei die von der Teleskopeinheit (2) in der Teleskopebene (T) aufgespannte oder projizierte Fläche eine Breite aufweist, die in einem zusammengeschobenen Zustand der Teleskopeinheit (2) ein 0,6- bis 0,9-faches der Breite der projizierten Fläche im ausgezogenen Zustand der Teleskopeinheit (2) ist.
  5. Faltrahmen nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei zwischen dem inneren Teleskopelement (21A, 22A) und dem korrespondieren äußeren Teleskopelement (21B, 22B) ein mittleres Teleskopelement (21C, 22C) vorgesehen ist, wobei das innere Teleskopelement (21A, 22A) in das mittlere Teleskopelement (21C, 22C) einschiebbar ist, welches wiederum in das äußere Teleskopelement (21B, 22B) einschiebbar ist.
  6. Faltrahmen nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei eine erste und eine zweite Strebe (81, 82) vorgesehen ist, welche mit jeweils einem ersten distalen Ende an einem der äußeren Teleskopelemente (21B, 22B) schwenkbar festgelegt ist und mit dem gegenüberliegenden distalen Ende an der Gleitereinheit (4) schwenkbar festgelegt ist.
  7. Faltrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine dritte und eine vierte Strebe (83, 84) vorgesehen ist, welche mit jeweils einem ersten distalen Ende an der Stützeinheit (6) schwenkbar festgelegt ist und mit dem gegenüberliegenden distalen Ende an der Gleitereinheit (4) schwenkbar festgelegt ist.
  8. Faltrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Gleitereinheit (4) eine Gleitstange (42) und einen Schlitten (44) aufweist, wobei die Gleitstange (42) an ihrem ersten distalen Ende an der zweiten Gelenkanordnung (7) festgelegt ist, und wobei der Schlitten (44) auf der Gleitstange (42) verlagerbar gelagert ist.
  9. Faltrahmen nach Anspruch 8, wobei der Schlitten (44) einen Rastmechanismus (45) aufweist, welcher den Schlitten (44) in einer ersten Stellung gegen Verlagerung relativ zur Gleitstange (42) sichert, wobei in der ersten Stellung des Schlittens (44) der Gleitereinheit (4) der Faltrahmen aufgeklappt ist.
  10. Faltrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die dritte und die vierte Strebe (83, 84) schwenkbar um je eine Schwenkachse an der Gleitereinheit (4) festgelegt sind, wobei die Schwenkachse der dritten Strebe (83) nicht parallel zur Schwenkachse der vierten Strebe (84) steht.
  11. Faltrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Stützeinheit (6) ein erstes Stützteil (61) und ein zweites Stützteil (62) aufweist, wobei das erste und das zweite Stützteil (61, 62) schwenkbar um je eine Schwenkachse an der zweiten Gelenkanordnung (7) festgelegt sind, wobei die Schwenkachse des ersten Stützteils (61) nicht parallel zur Schwenkachse des zweiten Stützteils (62) steht.
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