DE102013217936B4 - Griffstück-Höheneinstellmechanismus und zugehöriger Kinderwagen - Google Patents

Griffstück-Höheneinstellmechanismus und zugehöriger Kinderwagen Download PDF

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62B5/065Hand moving equipment, e.g. handle bars adaptable for different users, e.g. by means of pivoting elements by means of telescopic elements

Abstract

Griffstück-Höheneinstellmechanismus, der für einen Kinderwagen (100) angepasst ist, wobei der Kinderwagen (100) ein oberes Griffstück (21) und ein unteres Griffstück (22) aufweist, welches sich mit dem oberen Griffstück (21) ineinanderschiebt, wobei der Griffstück-Höheneinstellmechanismus im oberen Griffstück (21) angeordnet ist und mit dem unteren Griffstück (22) lösbar im Eingriff steht, wobei der Griffstück-Höheneinstellmechanismus umfasst:
eine Betätigungsstruktur (50, 80), die an einem oberen Ende des oberen Griffstücks (21) angeordnet ist;
eine Eingriffsstruktur (70), die im Innern eines unteren Endes des oberen Griffstücks (21) angeordnet ist und lösbar mit dem unteren Griffstück (22) im Eingriff steht; und
ein Zugelement (60), das mit der Betätigungsstruktur (50, 80) und der Eingriffsstruktur (70) verbunden ist, wobei die Betätigungsstruktur (50, 80) das Zugelement (60) antreibt, um die Eingriffsstruktur (70) zum Entriegeln zu ziehen, um eine relative Höhe zwischen dem oberen Griffstück (21) und dem unteren Griffstück (22) einzustellen,
dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsstruktur (70) umfasst:
ein Unterteil (71);
ein Eingriffselement (74), das am Unterteil (71) schwenkbar ist, wobei sich ein Teil des Eingriffselements (74) aus dem Unterteil (71) erstreckt;
ein Antriebselement (73), das im Unterteil (71) verschiebbar angeordnet ist, wobei ein Ende des Antriebselements (73) mit dem Eingriffselement (74) verbunden ist und das andere Ende des Antriebselements (73) mit dem Zugelement (60) verbunden ist; und
ein elastisches Element (72), das einen Kontakt zwischen dem Antriebselement (73) und dem Unterteil (71) herstellt, wobei
eine Aufnahmekammer (711) im Innern des Unterteils (71) ausgebildet ist, eine Schlitzöffnung (712) auf einer Seitenwand des Unterteils (71) ausgebildet ist und mit der Aufnahmekammer (711) in Verbindung steht, das Eingriffselement (74) an der Seitenwand des Unterteils (71) schwenkbar ist, ein Teil des Eingriffselements (74) sich durch die Schlitzöffnung (712) aus dem Unterteil (71) erstreckt und das Antriebselement (73) in der Aufnahmekammer (711) verschiebbar angeordnet ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Griffstück-Höheneinstellmechanismus gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und einen zugehörigen Kinderwagen .
  • Hintergrund der Erfindung
  • US 2008 / 0 093 824 A1 zeigt einen Mechanismus nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Weiteren Stand der Technik zeigen: US 2011 / 0 304 124 A1 , CN 201 258 010 Y , CN 102 211 610 A , US 2005 / 0 029 775 A1 , US 2011 / 0 148 059 A1 , US 2009 / 0 121 454 A1 , US 6 305 514 B1 und DE 200 11 187 U1 .
  • Ein Kinderwagen ist in Familien mit Kindern weit verbreitet. Zur Verwendung und zum Transport ist eine Struktur des Kinderwagens oftmals klappbar ausgelegt. Der Kinderwagen kann zum Sitzen eines Kindes darin aufgeklappt werden und zur leichten Aufnahme und zum Transport auf eine kleine Größe zusammengeklappt werden, wenn der Kinderwagen nicht verwendet wird. Ein Griffstück eines konventionellen Kinderwagens ist einstückig ausgebildet und die Höhe des Griffstücks ist nicht einstellbar, so dass dieses für Nutzer mit unterschiedlichen Größen nicht angepasst werden kann, was zu einer Unannehmlichkeit beim Gebrauch führt.
  • Zum Erreichen eines Einsatzzwecks zum Klappen des Kinderwagens durch Nutzer mit unterschiedlichen Größen, ist ein Griffstück-Höheneinstellmechanismus am Kinderwagen angeordnet. Der konventionelle Griffstück-Höheneinstellmechanismus umfasst ein Betätigungselement, das am Griffstück angeordnet ist und ein Verriegelungselement, das im Innern des Griffstücks angeordnet ist. Das Befestigungselement dient zum Entriegeln des Verriegelungselements, um die Verlängerung oder das Zurückschieben des Griffstücks zu regulieren. Jedoch weist der konventionelle Griffstück-Höheneinstellmechanismus die Nachteile einer komplizierten Struktur und einer unpraktischen Betätigung auf. Daher ist es erforderlich, einen Griffstück-Höheneinstellmechanismus mit einer einfachen Struktur und einer rasch einstellbaren Höhe des Griffstücks des Kinderwagens bereitzustellen, um die oben genannten Nachteile zu lösen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der Erfindung, einen Griffstück-Höheneinstellmechanismus mit einfacher Struktur und einer rasch einstellbaren relativen Höhe eines Griffstücks eines Kinderwagens bereitzustellen.
  • Dies wird durch einen Griffstück-Höheneinstellmechanismus gemäß Anspruch 1 erreicht. Die Unteransprüche offenbaren entsprechende Weiterbildungen und Verbesserungen.
  • Wie aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung klarer ersichtlich, umfasst der beanspruchte Griffstück-Höheneinstellmechanismus, eine Betätigungsstruktur, eine Eingriffsstruktur und ein Zugelement. Die Betätigungsstruktur ist an einem oberen Ende eines oberen Griffstücks angeordnet, die Eingriffsstruktur ist im Innern eines unteren Endes des unteren Griffstücks angeordnet und steht mit einem unteren Griffstück lösbar im Eingriff, und das Zugelement ist mit der Betätigungsstruktur und der Eingriffsstruktur verbunden. Die Betätigungsstruktur treibt das Zugelement an, um die Eingriffsstruktur zum Entriegeln zu ziehen, um eine relative Höhe zwischen dem oberen Griffstück und dem unteren Griffstück einzustellen.
  • Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst der Griffstück-Höheneinstellmechanismus vorzugsweise ein Verschiebeelement und eine Taste. Das Verschiebeelement ist im oberen Griffstück verschiebbar angeordnet und mit dem Zugelement verbunden und die Taste ist am oberen Griffstück verschiebbar angeordnet und liegt am Verschiebeelement an, um das Verschiebeelement zum Entriegeln der Eingriffsstruktur zu ziehen.
  • Vorzugsweise ist eine Antriebsstütze an der Taste angeordnet, eine geneigte Fläche ist an der Antriebsstütze ausgebildet, die Taste ist mit einer Seitenwand des oberen Griffstücks verbunden, und die Antriebsstütze ragt zum Anliegen am Verschiebeelement in das obere Griffstück hinein, um das Verschiebeelement zum Verschieben durch die Taste anzutreiben.
  • Vorzugsweise ist eine geneigte Antriebsfläche auf einer Oberseite des Verschiebeelements zum Zusammenwirken mit der geneigten Fläche der Antriebsstütze ausgebildet, die geneigte Antriebsfläche liegt an der geneigten Fläche der Antriebsstütze an und eine Unterseite des Verschiebeelements ist mit dem Zugelement verbunden.
  • Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst die Betätigungsstruktur vorzugsweise ein Verbindungsgehäuse, eine Taste und eine Verbindungsstütze. Das Verbindungsgehäuse ist am oberen Griffstück befestigt, die Taste ist mit dem Verbindungsgehäuse verschiebbar verbunden und die Verbindungsstütze verläuft verschiebbar durch die Taste und ist mit dem Verbindungsgehäuse und dem Zugelement verbunden. Die Taste treibt die Verbindungsstütze zum Verschieben auf dem Verbindungsgehäuse an, um die Eingriffsstruktur zu entriegeln.
  • Vorzugsweise ist ein horizontaler Schlitz auf dem Verbindungsgehäuse angeordnet und ein Ende der Verbindungsstütze ist im horizontalen Schlitz verschiebbar aufgenommen.
  • Vorzugsweise ist ein schräger Schlitz auf der Taste angeordnet, der schräge Schlitz und der horizontale Schlitz kreuzen sich und die Verbindungsstütze verläuft durch den horizontalen Schlitz.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Eingriffsstruktur ein Unterteil, ein Eingriffselement, ein Antriebselement und ein elastisches Element. Das Eingriffselement ist am Unterteil schwenkbar und ein Teil des Eingriffselements erstreckt sich aus dem Unterteil. Das Antriebselement ist im Unterteil verschiebbar angeordnet, ein Ende des Antriebselements ist mit dem Eingriffselement verbunden und das andere Ende des Antriebselements ist mit dem Zugelement verbunden. Das elastische Element liegt am Antriebselement und am Unterteil an.
  • Erfindungsgemäß ist eine Aufnahmekammer im Innern des Unterteils ausgebildet, eine Schlitzöffnung ist auf einer Seitenwand des Unterteils ausgebildet und steht mit der Aufnahmekammer in Verbindung, das Eingriffselement ist an der Seitenwand des Unterteils schwenkbar ein Teil des Eingriffselements erstreckt sich durch die Schlitzöffnung aus dem Unterteil und das Antriebselement ist in der Aufnahmekammer verschiebbar angeordnet.
  • Vorzugsweise ist ein Schwenkbereich an einem Ende des Eingriffselements ausgebildet, ein Verbindungsbereich und ein Eingriffsbereich ragen aus dem anderen Ende des Eingriffselements heraus, das Eingriffselement ist auf der Seitenwand des Unterteils durch den Schwenkbereich schwenkbar, der Verbindungsbereich ist mit dem Antriebsbereich verbunden, der Eingriffsbereich erstreckt sich durch die Schlitzöffnung aus dem Unterteil und der Eingriffsbereich steht mit dem unteren Griffstück lösbar im Eingriff.
  • Vorzugsweise ist ein schräger Antriebsschlitz an einem unteren Ende des Antriebselements angeordnet, ein Verbindungselement ist durch den schrägen Antriebsschlitz verschiebbar eingefügt und mit dem Verbindungsbereich verbunden, ein oberes Ende des Antriebselements ist mit dem Zugelement verbunden und das elastische Element berührt das obere Ende des Antriebselements und eine obere Seitenwand des Unterteils.
  • Vorzugsweise ist eine Mehrzahl von Eingriffsschlitzen auf dem unteren Griffstück beanstandet angeordnet.
  • Dementsprechend stellt die vorliegende Erfindung ferner einen Kinderwagen bereit, der ein oberes Griffstück, ein unteres Griffstück, das sich mit dem oberen Griffstück ineinanderschiebt, und einen Griffstück-Höheneinstellmechanismus umfasst. Der Griffstück-Höheneinstellmechanismus ist im oberen Griffstück angeordnet und steht mit dem unteren Griffstück lösbar im Eingriff. Der Griffstück-Höheneinstellmechanismus umfasst eine Betätigungsstruktur, eine Eingriffsstruktur und ein Zugelement. Die Betätigungsstruktur ist an einem oberen Ende des oberen Griffstücks angeordnet, die Eingriffsstruktur ist im Innern eines unteren Endes des oberen Griffstücks angeordnet und steht mit dem unteren Griffstück lösbar im Eingriff, und das Zugelement ist mit der Betätigungsstruktur und der Eingriffsstruktur verbunden. Die Betätigungsstruktur treibt das Zugelement an, um die Eingriffsstruktur zum Entriegeln zu ziehen, um eine relative Höhe zwischen dem oberen Griffstück und dem unteren Griffstück einzustellen.
  • Der Griffstück-Höheneinstellmechanismus der vorliegenden Erfindung umfasst die Betätigungsstruktur, die Eingriffsstruktur und das Zugelement. Die Betätigungsstruktur ist an einem oberen Ende des oberen Griffstücks angeordnet, die Eingriffsstruktur ist im Innern eines unteren Endes des oberen Griffstücks angeordnet und das Zugelement ist mit der Betätigungsstruktur und der Eingriffsstruktur verbunden. Die Betätigungsstruktur treibt das Zugelement an, um die Eingriffsstruktur zum Entriegeln zu ziehen, so dass sich das obere Griffstück relativ zum unteren Griffstück verschieben kann, um das Griffstück herauszuziehen oder zurückzuschieben, um eine relative Höhe zwischen dem oberen Griffstück und dem unteren Griffstück einzustellen. Der Griffstück-Höheneinstellmechanismus und der zugehörige Kinderwagen der vorliegenden Erfindung weist die Vorzüge eines Komforts, einer raschen Betätigung und einfachen Struktur auf.
  • Diese und weitere Ziele der vorliegenden Erfindung werden dem Durchschnittsfachmann nach der Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels zweifelsfrei ersichtlich, das in den diversen Figuren und Zeichnungen veranschaulicht ist.
  • Figurenliste
  • Nachfolgend wird die Erfindung mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beispielhaft weiter veranschaulicht. Darin zeigt:
    • 1 eine Ansicht eines Kinderwagens gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 2 eine Ansicht eines Griffstücks des in 1 dargestellten Kinderwagens gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 3 eine vergrößerte Ansicht eines in 2 dargestellten Bereichs A gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 4 eine Explosionsdarstellung einer Betätigungsstruktur in 3 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 5 eine vergrößerte Darstellung einer Taste in 4 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 6 Eine Querschnittsansicht der Betätigungsstruktur in 3 im verriegelten Zustand gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 7 eine Querschnittsansicht der Betätigungsstruktur in 3 in nichtverriegelten Zustand gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 8 eine vergrößerte Ansicht eines unteren Endes eines oberen Griffstücks in 2 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 9 eine Ansicht einer Eingriffsstruktur in 8 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 10 eine Explosionsdarstellung der Eingriffsstruktur in 9 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 11 eine Querschnittsansicht der Eingriffsstruktur in 9 im verriegelten Zustand gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 12 eine Querschnittsansicht der Eingriffsstruktur in 9 in nichtverriegelten Zustand gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 13 eine Ansicht eines Griffstücks eines Kinderwagens gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 14 eine strukturelle Innenansicht der Betätigungsstruktur in 13 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 15 eine Explosionsdarstellung der Betätigungsstruktur in 13 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
    • 16 eine Explosionsdarstellung der Betätigungsstruktur in 13 in einer anderen Ansicht gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • In der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen wird auf die anliegenden Zeichnungen Bezug genommen, die einen Teil hiervon bilden, und in denen bestimmte Ausführungsbeispiele veranschaulicht sind, mit denen die Erfindung ausgeführt werden kann. In dieser Hinsicht wird eine Richtungsterminologie, wie zum Beispiel „oben“, „unten“, „vorn“, „hinten“ usw., mit Bezug auf die Ausrichtung der beschriebenen Figur(en) verwendet. Die Komponenten der vorliegenden Erfindung können in einer Reihe von unterschiedlichen Ausrichtung in positioniert sein. Als solches wird die Richtung über die zu Veranschaulichungszwecken verwendet und ist in keiner Weise einschränkend. Demzufolge werden die Zeichnungen und Beschreibungen als veranschaulichend nicht einschränkend betrachtet.
  • Es wird auf 1 und 2 Bezug genommen. 1 ist eine Ansicht eines Kinderwagens 100 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und 2 ist eine Ansicht eines Griffstücks 20 des in 1 dargestellten Kinderwagens gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Kinderwagen 100 der vorliegenden Erfindung umfasst einen Rahmen 1, einen Sitz 2, und der Rahmen 1 umfasst eine Querstange 10 und zumindest ein Griffstück 20. Im ersten Ausführungsbeispiel sind zwei Griffstücke 20 parallel zueinander angeordnet und durch die Querstange 10 zwischen deren oberen Enden verbunden und der Sitz 2 ist zwischen den zwei Griffstücken 20 angeordnet. Jedes Griffstück 20 umfasst ein oberes Griffstück 21 und ein unteres Griffstück 22, das sich mit dem oberen Griffstück 21 ineinanderschiebt. Der Griffstück-Höheneinstellmechanismus ist im oberen Griffstück 21 angeordnet und steht mit dem unteren Griffstück 22 lösbar im Eingriff, um eine relative Höhe zwischen dem oberen Griffstück 21 und dem unteren Griffstück 22 einzustellen.
  • Die beiden jeweils in den beiden Griffstücken 20 angeordneten Griffstück-Höheneinstellenmechanismen weisen die gleichen Strukturen und Baugruppen auf und die beiden Griffstück-Höheneinstellmechanismen sind an Position angeordnet, die den beiden Griffstücken 20 entsprechen. Eine detaillierte Beschreibung der Struktur, der Montage und Betätigung erfolgt nachfolgend für einen Griffstück-Höheneinstellmechanismus, der in einem der Griffstücke 20 angeordnet ist.
  • Es wird auf 2 bis 4 Bezug genommen. 3 ist eine vergrößerte Ansicht eines in 2 dargestellten Bereichs A gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und 4 ist eine Explosionsdarstellung einer Betätigungsstruktur 50 in 3 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Der Griffstück-Höheneinstellmechanismus umfasst die Betätigungsstruktur 50, ein Zugelement 60 und eine Eingriffsstruktur 70. Die Betätigungsstruktur 50 ist an einem oberen Ende des oberen Griffstücks 21 angeordnet und ein Teil der Betätigungsstruktur 50 ragt aus der Querstange 10 heraus. Die Eingriffsstruktur 70 ist im Innern eines unteren Endes des oberen Griffstück 21 angeordnet und steht mit dem unteren Griffstück 22 lösbar im Eingriff. Das Zugelement 60 ist mit der Betätigungsstruktur 50 und der Eingriffsstruktur 70 verbunden. Die Betätigungsstruktur 50 treibt das Zugelement 60 an, um die Eingriffsstruktur 70 zum Entriegeln zu ziehen, um eine relative Höhe zwischen dem oberen Griffstück 21 und dem unteren Griffstück 22 einzustellen. Genauer gesagt ist eine Mehrzahl von Eingriffsschlitzen 221 mit Abständen auf dem unteren Griffstück 22 zum selektiven Eingriff mit der Eingriffsstruktur 70 angeordnet.
  • Es wird auf 4 bis 7 Bezug genommen. 5 ist eine vergrößerte Ansicht einer Taste 51 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 6 ist eine Querschnittsansicht der Betätigungsstruktur 50 in 3 im verriegelten Zustand gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 7 ist eine Querschnittsansicht der Betätigungsstruktur 50 in 3 in nichtverriegelten Zustand gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Betätigungsstruktur 50 umfasst die Taste 51 und ein Verschiebeelement 52. Das Verschiebeelement 52 ist im oberen Griffstück 22 verschiebbar angeordnet und mit einem Ende des Zugelements 60 verbunden. Die Taste 51 ist auf der Querstange 10 und dem oberen Griffstück 21 verschiebbar angeordnet und liegt am Verschiebeelement 52 an. Die Taste 51 treibt das Verschiebeelement 52 an, um die Eingriffsstruktur 70 zum Entriegeln zu ziehen. Insbesondere ist eine Antriebsstütze 511 auf einer Innenseite der Taste 51 angeordnet, eine geneigte Fläche 512 ist auf einem oberen Ende der Antriebsstütze 511 ausgebildet und zwei symmetrische Eingriffsvorsprünge 513 sind auf den gegenüberliegenden Seiten der Taste 51 angeordnet. Eine Öffnung 11 ist auf der Querstange 10 entsprechend der Antriebsstütze 511 angeordnet und ein Loch 211 ist auf einer Seitenwand oberen Griffstücks 21 entsprechend der Öffnung 11 angeordnet. Die Taste 51 ist auf der Querstange 10 verschiebbar angeordnet und die Antriebsstütze 511 ragt in die Öffnung 11 und das Loch 211 hinein, so dass die Eingriffsvorsprünge 513 mit der Innenseite der Querstange 10 im Eingriff stehen, um die Taste 51 mit einem oberen Ende des oberen Griffstücks 21 zu verbinden. Die geneigte Fläche 512 der Antriebsstütze 511 liegt am Verschiebeelement 52 an, um das Verschiebeelement 52 zum Verschieben durch die Taste 51 anzutreiben.
  • Es wird auf 4 und 7 Bezug genommen. Eine geneigte Antriebsfläche 521 ist auf einer Oberseite des Verschiebeelements 52 zum Zusammenwirken mit der geneigten Fläche 512 der Antriebsstütze 511 ausgebildet. Das Verschiebeelement 52 ist im Innern des oberen Griffstücks 21 verschiebbar angeordnet, die geneigte Antriebsfläche 512 liegt an der geneigten Fläche 512 der Antriebsstütze 511 an und eine Unterseite des Verschiebeelements 52 ist mit dem Zugelement 60 verbunden. Wenn die Taste 51 gedrückt wird, verschiebt sich die Taste 51 daher längs der Querstange 10 und der Seitenwand des oberen Griffstücks 21 nach innen, um das Verschiebeelement 52 zum Verschieben nach oben anzutreiben, um das Zugelement 60 anzutreiben, um die Eingriffsstruktur 70 zum Entriegeln zu ziehen.
  • Es wird auf 8 bis 10 Bezug genommen. 8 ist eine vergrößerte Ansicht des unteren Endes des oberen Griffstücks 21 in 2 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 9 ist eine Ansicht der Eingriffsstruktur 70 in 8 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 10 ist eine Explosionsdarstellung der Eingriffsstruktur 70 in 9 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Eingriffsstruktur 70 umfasst ein Unterteil 71, ein elastisches Element 72, ein Antriebselement 73 und ein Eingriffselement 74. Das Eingriffselement 74 ist am Unterteil 71 schwenkbar und ein Teil des Eingriffselements 74 erstreckt sich aus dem Unterteil 71. Das Antriebselement 73 ist im Unterteil 71 verschiebbar angeordnet, ein Ende des Antriebselements 73 ist mit dem Eingriffselement 74 verbunden und das andere Ende des Antriebselements 73 ist mit dem Zugelement 60 verbunden. Das elastische Element 72 stellt einen Kontakt zwischen dem Antriebselement 73 und dem Unterteil 71 her.
  • Es wird auf 10 bis 12 Bezug genommen. 11 ist eine Querschnittsansicht der Eingriffsstruktur 70 in 9 im verriegelten Zustand gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 12 ist eine Querschnittsansicht der Eingriffsstruktur 70 in 9 in nichtverriegelten Zustand gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das Unterteil 71 umfasst einen ersten Steg 71a und einen zweiten Steg 71b, die miteinander im Eingriff stehen. Eine Aufnahmekammer 711 wird durch das Umschließen des ersten Stegs 71a und des zweiten Stegs 71b gebildet und eine Schlitzöffnung 712 ist an einer Verbindung des ersten Stegs 71a und des zweiten Stegs 71b ausgebildet und ist mit der Aufnahmekammer 711 verbunden. Das Eingriffselement 74 ist an der Schlitzöffnung 712 festgeklemmt und auf der Seitenwand des ersten Stegs 71a und des zweiten Stegs 71b schwenkbar, ein Teil des Eingriffselements 74 erstreckt sich durch die Schlitzöffnung 712 aus dem Unterteil 71 heraus und das Antriebselement 73 ist in der Aufnahmekammer 711 verschiebbar angeordnet und mit dem Eingriffselement 74 verbunden.
  • Insbesondere ist ein Schwenkbereich 741 auf einem Ende des Eingriffselements 74 ausgebildet; ein Verbindungsbereich 742 und ein Eingriffsbereich 743 ragen aus dem anderen Ende des Eingriffselements 74 auf dessen beiden Seiten heraus. Das Eingriffselement 74 ist an der Schlitzöffnung 712 festgeklemmt und auf den Seitenwänden des ersten Stegs 71a und des zweiten Stegs 71b durch den Schwenkbereich 741 schwenkbar. Der Verbindungsbereich 742 ist im Innern der Aufnahmekammer 711 angeordnet und mit dem Antriebsbereich 73 verbunden, der Eingriffsbereich 743 erstreckt sich durch die Schlitzöffnung 712 aus dem Unterteil 71 heraus und der Eingriffsbereich 743 steht mit dem Eingriffsschlitz 221 (der in 3 oder 4 dargestellt ist) des unteren Griffstücks 22 lösbar im Eingriff.
  • Ein schräger Antriebsschlitz 731 ist an einem unteren Ende des Antriebselements 73 angeordnet, und der Antriebsschlitz 731 erstreckt sich vom unteren Ende des Antriebselements 73 schräg nach oben. Das Antriebselement 73 ist im Innern der Aufnahmekammer 711 des Unterteils 71 verschiebbar aufgenommen und der Antriebsschlitz 731 entspricht dem Verbindungsbereich 742 des Eingriffselements 74. Ein Verbindungselement 75 ist durch den Antriebsschlitz 731 verschiebbar eingefügt und mit dem Verbindungsbereich 742 verbunden. Das Verbindungselement 75 ist vorzugsweise ein Stift. Ein oberes Ende des Antriebselements 73 ist mit dem Zugelement 60 verbunden, das elastische Element 72 deckt eine Außenseite des Zugelements 60 ab und das elastische Element 72 berührt das obere Ende des Antriebselements 73 und eine untere Seitenwand des Unterteils 71. Wenn die Taste 51 der Betätigungsstruktur 50, wie in 4 dargestellt, gedrückt wird, treibt die Taste 51 somit das Zugelement 60 zum Aufwärtsbewegen an, um das Antriebselement 73 zum Verschieben nach oben zu ziehen, um das Eingriffselement 74 zum Schwenken anzutreiben, so dass der Eingriffsbereich 743 des Eingriffselements 74 aus dem Eingriffsschlitz 221 (der in 3 oder 4 dargestellt ist) des unteren Griffstücks 22 freigegeben wird. Somit ist die Eingriffsstruktur 70 entriegelt und die relative Höhe zwischen dem oberen Griffstück 21 und dem unteren Griffstück 22 kann eingestellt werden. Das Zugelement 60 ist vorzugsweise ein Stahldraht, ist aber darauf nicht beschränkt. Das Zugelement 60 kann aus anderen Materialien mit ähnlichen Eigenschaften hergestellt sein. Das elastische Element 72 ist vorzugsweise eine Feder, ist darauf aber nicht beschränkt.
  • Das elastische Element 72 kann aus anderen elastischen Objekten hergestellt sein, Dies ist im Stand der Technik bekannt.
  • Die Betätigung des Griffstücks-Höheneinstellmechanismus des Kinderwagens wird in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es wird auf 1 bis 11 Bezug genommen. Zum Einstellen der Höhe des Griffstücks 20 des Kinderwagens wird die Taste 51 der Betätigungsstruktur 50 gedrückt, so dass sich die Taste 51 längs der Querstange 10 und des oberen Griffstücks 21 nach innen verschiebt. Hierbei wird die geneigte Fläche 512 der Antriebsstütze 511 auf die geneigte Antriebsfläche 521 des Verschiebeelements 52 gedrückt, um das Verschiebeelement 52 zum Verschieben nach oben anzutreiben, um das Zugelement 60 zum Aufwärtsbewegen anzutreiben, um das Antriebselement 73 der Eingriffsstruktur 70 zum Verschieben nach oben zu ziehen. Das elastische Element 72 wird zusammengedrückt und das Antriebselement 73 verschiebt sich zum Schwenken des Eingriffselements 74, so dass der Eingriffsbereich 743 des Eingriffselements 74 vom Eingriffsschlitz 221 des unteren Griffstücks 22 zum Entriegeln der Eingriffsstruktur 70 freigegeben wird. Somit kann sich das obere Griffstück 21 zum Einstellen der relativen Höhe zwischen dem oberen Griffstück 21 und dem unteren Griffstück 22 nach oben und unten verschieben.
  • Nachdem die relative Höhe zwischen dem oberen Griffstück 21 und dem unteren Griffstück 22 auf eine geeignete Höhe eingestellt ist, wird die Taste 51 gelöst und das elastische Element 72 wird entspannt, um das Antriebselement 73 zum Verschieben nach unten zu drücken, um das Antriebselement zum Schwenken anzutreiben, so dass der Eingriffsbereich 743 zum Verriegeln der Eingriffsstruktur 70 mit einem weiteren Eingriffsschlitz 221 im Eingriff steht. Das Zugelement 60 wird gezogen, wenn sich das Antriebselement 73 nach unten verschiebt, um das Verschiebeelement 52 der Betätigungsstruktur 50 zum Verschieben nach unten anzutreiben, um die Taste anzutreiben, um wieder aus der Querstange 10 herauszuragen.
  • Es wird auf 13 bis 16 Bezug genommen. 13 ist eine Ansicht des Griffstücks 20 des Kinderwagens gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 14 ist eine strukturelle Innenansicht der Betätigungsstruktur 80 in 13 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 15 ist eine Explosionsdarstellung der Betätigungsstruktur 80 in 13 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 16 ist eine Explosionsdarstellung der Betätigungsstruktur 80 in 13 in einer anderen Ansicht gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Eingriffsstruktur 70 des zweiten Ausführungsbeispiels ist ähnlich einer des oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels und eine detaillierte Beschreibung wird nicht wiederholt. Unterschiede zwischen dem zweiten Ausführungsbeispiel und dem ersten Ausführungsbeispiel sind Strukturen und Anordnungen der Betätigungsstruktur 80. Im zweiten Ausführungsbeispiel umfasst der Griffstück-Höheneinstellmechanismus eine Betätigungsstruktur 80 zum gleichzeitigen Antreiben der beiden Eingriffsstrukturen 70. Die Betätigung der Betätigungsstruktur 80 wird nachfolgend erläutert.
  • Die Betätigungsstruktur 80 umfasst insbesondere eine Taste 81, eine erste Verbindungsstütze 821, eine zweite Verbindungsstütze 822 und ein Verbindungsgehäuse 83. Das Verbindungsgehäuse 83 umfasst ein erstes Gehäuse 831 und ein zweites Gehäuse 832, die miteinander an einer Mitte der Querstange 10 im Eingriff stehen, und eine Einbaukammer ist zwischen dem ersten Gehäuse 831 und dem zweiten Gehäuse 832 ausgebildet. Eine Öffnung ist auf einer Seite des Verbindungsgehäuses 83 ausgebildet und mit der Einbaukammer verbunden. Die Taste 81 ist in der Öffnung verschiebbar angeordnet und ein Teil der Taste 81 erstreckt sich aus dem Verbindungsgehäuse 83 heraus. Die erste Verbindungsstütze 821 und die zweite Verbindungsstütze 822 verlaufen jeweils verschiebbar durch die Taste 81 und das Verbindungsgehäuse 83. Die erste Verbindungsstütze 821 und die zweite Verbindungsstütze 822 sind jeweils mit dem Zugelement 60 verbunden. Die Taste 81 treibt die erste Verbindungsstütze 821 und die zweite Verbindungsstütze 822 an, sich zum Entriegeln der Eingriffsstruktur 70 in das Verbindungsgehäuse 83 zu verschieben, um die Eingriffsstruktur 70 zu entriegeln, wie dies in 3 dargestellt ist.
  • Ein erster horizontaler Schlitz 831a und ein zweiter horizontaler Schlitz 831b sind an einer Mitte des ersten Gehäuses 831 angeordnet und der erste horizontale Schlitz 831a und der zweite horizontale Schlitz 831b sind auf einer geraden Linie angeordnet. Dementsprechend sind ein erster horizontaler Schlitz 832a und zweiter horizontaler Schlitz 832b an einer Mitte des zweiten Gehäuses 832 angeordnet. Der erste horizontale Schlitz 831a entspricht dem ersten horizontalen Schlitz 832a und der zweite horizontale Schlitz 831 b entspricht dem zweiten horizontalen Schlitz 832b. Ein erster schräger Schlitz 811 und ein zweiter schräger Schlitz 812 sind an der Taste 81 angeordnet und der erste schräge Schlitz 811 und der zweite schräge Schlitz 812 erstrecken sich von der Mitte der beiden oberen Ecken der Taste 81 schräg nach oben. Daher kreuzen sich der erste schräge Schlitz 811 und die ersten horizontalen Schlitze 831a und 832b, und der zweite schräge Schlitz 812 und die zweiten horizontalen Schlitze 831b und 832b kreuzen sich. Nach der Montage verläuft die erste Verbindungsstütze 821 verschiebbar durch den ersten schrägen Schlitz 811 und beide Enden der ersten Verbindungsstütze 821 sind in den beiden ersten horizontalen Schlitzen 831a und 832a verschiebbar aufgenommen. Dementsprechend verläuft die zweite Verbindungsstütze 822 verschiebbar durch den zweiten schrägen Schlitz 812 und beide Enden der zweiten Verbindungsstütze 822 sind in den beiden zweiten horizontalen Schlitzen 831b und 832b verschiebbar aufgenommen. Die erste Verbindungsstütze 821 und die zweite Verbindungsstütze 822 sind jeweils mit einem der Enden der beiden Zugelemente 60 verbunden, die anderen Enden der beiden Zugelemente 60 sind jeweils mit den Antriebselementen 73 der beiden Eingriffsstruktur 70 verbunden. Die Taste 81 kann gedrückt werden, um die beiden Zugelemente 60 zum Bewegen anzutreiben, um die beiden Eingriffsstrukturen 70 zum gleichzeitigen Entriegeln zu ziehen.
  • Es wird auf 13 bis 16 und die vorbeschriebene Eingriffsstruktur 70 Bezug genommen. Die Betätigung der Betätigungsstruktur 80 wird nachfolgend erläutert. Zum Einstellen der Höhe des Griffstücks 20 des Kinderwagens wird die Taste 81 der Betätigungsstruktur 80 gedrückt, so dass sich die Taste 81 längs des Verbindungsgehäuses 83 nach innen verschiebt. Wenn sich die Taste 81 verschiebt, treibt die Taste 81 die erste Verbindungsstütze 821 zum Verschieben längs der ersten horizontalen Schlitze 831a und 832a an und treibt die zweite Verbindungsstütze 822 zum Verschieben längs der zweiten horizontalen Schlitze 831b und 832b an, so dass sich die erste Verbindungsstütze 821 und die zweite Verbindungsstütze 822 zueinander verschieben. Das heißt, die erste Verbindungsstütze 821 und die zweite Verbindungsstütze 822 nähern sich einander an. Wenn sich die erste Verbindungsstütze 821 und die zweite Verbindungsstütze 822 verschieben, werden die zwei Zugelemente 60 zum Ziehen der Antriebselemente 73 der beiden Eingriffsstrukturen 70 angetrieben, um die beiden Eingriffsbereiche 743 zum Einstellen der Höhe des Griffstücks 20 zu entriegeln.
  • Nachdem die Einstellung der Höhe des Griffstücks 20 beendet ist, können die Antriebselemente 73 der beiden Eingriffsstrukturen 70 durch das elastische Element 72 zurückgeführt werden, um die beiden Zugelemente 60 anzutreiben, um die erste Verbindungsstütze 821 zum Verschieben längs der ersten horizontalen Schlitze 831 a und 832a zu ziehen, und um die zweite Verbindungsstütze 822 anzutreiben, sich längs der zweiten horizontalen Schlitze 831b und 832b in entgegengesetzter Richtung zu verschieben. Das heißt, die erste Verbindungsstütze 821 und die zweite Verbindungsstütze 822 verschieben sich voneinander weg; dabei erstreckt sich die Taste 81 wieder aus dem Verbindungsgehäuse 83 heraus.
  • Der Griffstücks-Höheneinstellmechanismus der vorliegenden Erfindung umfasst die Betätigungsstruktur 50/80, das Zugelement 60 und die Eingriffsstruktur 70. Die Betätigungsstrukturen 50/80 sind am oberen Ende des oberen Griffstücks 21 des Kinderwagens angeordnet, die Eingriffsstruktur 70 ist im Innern des unteren Endes des oberen Griffstücks 21 des Kinderwagens angeordnet und steht mit dem unteren Griffstück 22 lösbar im Eingriff, und das Zugelement 60 ist zwischen den Betätigungsstrukturen 50/80 und der Eingriffsstruktur 70 verbunden. Die Betätigungsstrukturen 50/80 können das Zugelement 60 antreiben, um die Eingriffsstruktur 70 zum Entriegeln zu ziehen, so dass sich das obere Griffstück 21 relativ zum unteren Griffstück 22 verschieben kann, um eine relative Höhe zwischen dem oberen Griffstück 21 und dem unteren Griffstück 22 einzustellen. Eine relative Höhe zwischen dem oberen Griffstück 21 und dem unteren Griffstück 22 kann nach Verlängern oder Zurückschieben des Griffstücks 20 rasch eingestellt werden. Der Griffstücks-Höheneinstellmechanismus und der zugehörige Kinderwagen der vorliegenden Erfindung weisen die Vorzüge eines Komforts, einer raschen Betätigung und einfachen Struktur auf.

Claims (11)

  1. Griffstück-Höheneinstellmechanismus, der für einen Kinderwagen (100) angepasst ist, wobei der Kinderwagen (100) ein oberes Griffstück (21) und ein unteres Griffstück (22) aufweist, welches sich mit dem oberen Griffstück (21) ineinanderschiebt, wobei der Griffstück-Höheneinstellmechanismus im oberen Griffstück (21) angeordnet ist und mit dem unteren Griffstück (22) lösbar im Eingriff steht, wobei der Griffstück-Höheneinstellmechanismus umfasst: eine Betätigungsstruktur (50, 80), die an einem oberen Ende des oberen Griffstücks (21) angeordnet ist; eine Eingriffsstruktur (70), die im Innern eines unteren Endes des oberen Griffstücks (21) angeordnet ist und lösbar mit dem unteren Griffstück (22) im Eingriff steht; und ein Zugelement (60), das mit der Betätigungsstruktur (50, 80) und der Eingriffsstruktur (70) verbunden ist, wobei die Betätigungsstruktur (50, 80) das Zugelement (60) antreibt, um die Eingriffsstruktur (70) zum Entriegeln zu ziehen, um eine relative Höhe zwischen dem oberen Griffstück (21) und dem unteren Griffstück (22) einzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsstruktur (70) umfasst: ein Unterteil (71); ein Eingriffselement (74), das am Unterteil (71) schwenkbar ist, wobei sich ein Teil des Eingriffselements (74) aus dem Unterteil (71) erstreckt; ein Antriebselement (73), das im Unterteil (71) verschiebbar angeordnet ist, wobei ein Ende des Antriebselements (73) mit dem Eingriffselement (74) verbunden ist und das andere Ende des Antriebselements (73) mit dem Zugelement (60) verbunden ist; und ein elastisches Element (72), das einen Kontakt zwischen dem Antriebselement (73) und dem Unterteil (71) herstellt, wobei eine Aufnahmekammer (711) im Innern des Unterteils (71) ausgebildet ist, eine Schlitzöffnung (712) auf einer Seitenwand des Unterteils (71) ausgebildet ist und mit der Aufnahmekammer (711) in Verbindung steht, das Eingriffselement (74) an der Seitenwand des Unterteils (71) schwenkbar ist, ein Teil des Eingriffselements (74) sich durch die Schlitzöffnung (712) aus dem Unterteil (71) erstreckt und das Antriebselement (73) in der Aufnahmekammer (711) verschiebbar angeordnet ist.
  2. Griffstück-Höheneinstellmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsstruktur (50) umfasst: ein Verschiebeelement (52), das im oberen Griffstück (21) angeordnet ist und mit dem Zugelement (60) verbunden ist; und eine Taste (51), die im oberen Griffstück (21) verschiebbar angeordnet ist und am Verschiebeelement (52) anliegt, um die Eingriffsstruktur (70) zum Entriegeln zu ziehen.
  3. Griffstück-Höheneinstellmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Antriebsstütze (511) an der Taste (51) angeordnet ist, eine geneigte Fläche (512) an der Antriebsstütze (511) ausgebildet ist, die Taste (51) verschiebbar mit einer Seitenwand des oberen Griffstücks (21) verbunden ist, und die Antriebsstütze (511) in das obere Griffstück (21) zum Anliegen am Verschiebeelement (52) hineinragt, um das Verschiebeelement (52) zum Verschieben durch die Taste (51) anzutreiben.
  4. Griffstück-Höheneinstellmechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine geneigte Antriebsfläche (521) auf einer Oberseite des Verschiebeelements (52) zum Zusammenwirken mit der geneigten Fläche (512) der Antriebsstütze (511) ausgebildet ist, die geneigte Antriebsfläche (521) an der geneigten Fläche (512) der Antriebsstütze (511) anliegt, und eine Unterseite des Verschiebeelements (52) mit dem Zugelement (60) verbunden ist.
  5. Griffstück-Höheneinstellmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsstruktur (80) aufweist: ein Verbindungsgehäuse (83), das am oberen Griffstück (21) befestigt ist, eine Taste (81), die mit dem Verbindungsgehäuse (83) verschiebbar verbunden ist; und eine Verbindungsstütze (821, 822), die durch die Taste (81) und das Verbindungsgehäuse (83) verschiebbar eingefügt ist und mit dem Zugelement (60) verbunden ist, wobei die Taste (81) die Verbindungsstütze (821, 822) zum Verschieben im Innern des Verbindungsgehäuses (83) antreibt, um die Eingriffsstruktur (70) zu entriegeln.
  6. Griffstück-Höheneinstellmechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein horizontaler Schlitz (831a, 831b, 832a, 832b) im Innern des Verbindungsgehäuses (83) angeordnet ist und ein Ende der Verbindungsstütze (821, 822) im horizontalen Schlitz (831a, 831b, 832a, 832b) verschiebbar aufgenommen ist.
  7. Griffstück-Höheneinstellmechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein schräger Schlitz (811, 812) auf der Taste (51) angeordnet ist, der schräge Schlitz (811, 812) und der horizontale Schlitz (831a, 831b, 832a, 832b) sich kreuzen, und die Verbindungsstütze (821, 822) durch den schrägen Schlitz (811, 812) verläuft.
  8. Griffstück-Höheneinstellmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schwenkbereich (741) an einem Ende des Eingriffselements (74) ausgebildet ist, ein Verbindungsbereich (742) und ein Eingriffsbereich (743) aus dem anderen Ende des Eingriffselements (74) auf dessen beiden Seiten herausragen, das Eingriffselement (74) auf der Seitenwand des Unterteils (71) durch den Schwenkbereich (741) schwenkbar ist, der Verbindungsbereich (742) mit dem Antriebselement (73) verbunden ist, der Eingriffsbereich (743) sich durch die Schlitzöffnung (712) aus dem Unterteil (71) erstreckt, und der Eingriffsbereich (743) mit dem unteren Griffstück (22) lösbar im Eingriff steht.
  9. Griffstück-Höheneinstellmechanismus nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein schräger Antriebsschlitz (731) an einem unteren Ende des Antriebselements (73) angeordnet ist, ein Verbindungselement (75) durch den schrägen Antriebsschlitz (731) verschiebbar eingefügt ist und mit dem Verbindungsbereich (742) verbunden ist, ein oberes Ende des Antriebselements (73) mit dem Zugelement (60) verbunden ist, und das elastische Element (72) einen Kontakt zwischen dem oberen Ende des Antriebselements (73) und einer oberen Seitenwand des Unterteils (71) herstellt.
  10. Griffstück-Höheneinstellmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Eingriffsschlitzen (221) mit Abständen auf dem unteren Griffstück (22) angeordnet sind.
  11. Kinderwagen (100), umfassend: ein oberes Griffstück (21); ein unteres Griffstück (22), das sich mit dem oberen Griffstück (21) ineinanderschiebt; und einen Griffstück-Höheneinstellmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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