DE202007009450U1 - Adapter für Kinder- oder Kindersportwagengestelle - Google Patents

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Abstract

Adapter für Kinder- oder Kindersportwagengestelle zur lösbaren Befestigung eines Kinder- oder Kindersportwageneinsatzes an dem Wagengestell, welche Adapter Träger aufweisen und paarweise an den Seitenholmen des Fahrgestells oder an Kunststoffteilen im Wagengestell beabstandet zueinander befestigt und mit den korrespondierend an dem Einsatz seitlich vorgesehenen Kupplungsteilen verbindbar sind, wobei in dem Adapter ein verschwenkbarer Verriegelungshaken vorgesehen ist, der über einen Arretierungsbolzen in dem Kupplungsteil sichernd schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungshaken (3) als Flachbauteil ausgebildet und um eine Achse (11) verschwenkbar am Träger (1) gelagert ist, die um 90° versetzt gegenüber der Längsachse des Fahrgestells angeordnet ist, und eine Ausnehmung (12) aufweist, in die ein Ansatz (6) an einer Sperrwippe bei deckungsgleicher Anordnung nach dem Aufschwenken des Verriegelungshakens (3) auf den Arretierungsbolzen (5) einrastet, welche Sperrwippe (13) derart federbelastet ist, dass der Ansatz (6) in die Ausnehmung (12) selbsttätig einrastet und nur durch Ausübung einer Kraft hierauf aus der Ausnehmung...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Adapter für Kinder- oder Kindersportwagengestelle zur lösbaren Befestigung eines Kinder- oder Kindersportwageneinsatzes an dem Wagengestell mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
  • Aus der DE 20 2005 019 191 U ist ein umwandelbarer Sitz-/Liegeeinsatz für Kinder- oder Puppenwagen mit Einrichtungen zum Befestigen an Trägerelementen in oder an einem Fahrgestell eines Kinder- oder Puppenwagens der gattungsgemäßen Art bekannt. Die Einrichtungen bestehen aus einem Paar Adaptern, die beabstandet zueinander auf gleicher Höhe an den Trägerelementen an oder in dem Fahrgestell fixierbar sind. Die Adapter weisen an ihren oberen Enden verschwenkbare Befestigungseinrichtungen für den Holm eines Kinderwageneinsatzes auf. Das Trägerelement ist mittels eines verschwenkbaren Sicherungshakens oder mittels einer lösbaren Formfederrastverbindung im Adapter gesichert gehalten. Des Weiteren ist es aus der Druckschrift bekannt, in das Trägerelement oder in den Adapter ein Kupplungsstück mit einer Schwenkmechanik einzustecken oder hieran zu befestigen, damit der Adapter gegenüber dem Trägerelement im Neigungswinkel verstellt werden kann. Das Trägerelement selbst ist am Wagengestell befestigt.
  • Aus der DE 20 2004 020 186 U1 ist ein zusammenlegbarer Schiebewagen bekannt, an dessen schrägverlaufenden Tragholmen Trägerelemente zur Aufnahme von Steckadaptern vorgesehen sind. Über die Ausbildung der Adapter ist nichts Näheres angegeben. Adapter zur Befestigung eines Kindersitzeinsatzes in einem Sportwagengestell sind ferner aus der DE 299 23 625 U1 bekannt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Adapter der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, dass eine einfache Verbindung zwischen dem Kupplungsteil und dem Träger ermöglicht wird, dass die Teile kostengünstig herstellbar sind und dass ein leichtes Abziehen des Einsatzes mit seitlich angebrachten Kupplungsteilen gewährleistet ist.
  • Die Aufgabe löst die Erfindung durch Ausgestaltung des Adapters gemäß der im Anspruch 1 angegebenen technischen Lehre. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen im Einzelnen angegeben.
  • Zweckmäßigerweise ist der Verriegelungshaken Bestandteil eines als Flachbauteil hergestellten Kunststoff- oder Metallteils. Beabstandet zu dem hakenförmigen Einschnitt an der oberen Seite befindet sich das Drehlager dieses Flachbauteils untenseitig. Der Verriegelungshaken sollte mit einer obenseitigen Einlaufschräge versehen sein, so dass auch bei verkantetem Aufsetzen der Arretierungsbolzen darüber in die darunter befindliche, den Haken bildende nutenförmige Ausnehmung mit Einführflanke hineingleiten kann. Die nutenförmige Ausnehmung wird begrenzt durch einen längeren unteren Wandabschnitt, der obenseitig eine Einführflanke aufweist, die geradförmig oder leicht nach oben gewölbt ausgeführt ist, eine obere Hakenwand und den Ausnehmungsboden in Halbkreisform. Die Hakentiefe ist so gewählt, dass der Drehpunkt seitlich leicht rückversetzt gegenüber der tiefsten Ausnehmungsstelle bzw. dem Endbogen beabstandet untenseitig festge legt ist, so dass durch Aufsetzen des Arretierungsbolzens auf die Einführflanke des Verriegelungshakens und durch Ausübung eines Druckes hierauf der Verriegelungshaken automatisch über den Arretierungsbolzen schwenkt und diesen sichernd übergreift, wobei der Arretierungsbolzen in der Ausnehmung des Verriegelungshakens gesichert gehalten ist. Der Schwenkweg beträgt dabei ca. 10° bis ca. 45°, je nach Ausbildung des Kurvenverlaufes der Nut, was völlig ausreichend ist, um den Arretierungsbolzen mit dem Verriegelungshaken gesichert zu halten. Damit eine Rückführung des Verriegelungshakens in die Öffnungsstellung unterstützt wird, ist weiterhin eine Feder vorgesehen, die auf den Verriegelungshaken, entgegen der Drehrichtung beim Verschließen, wirkt. Hierdurch wird der Verriegelungshaken nach der Entnahme des Arretierungsbolzens auch in der Öffnungsstellung gehalten. Die Feder kann auch als Übertotpunktfeder wirken.
  • Erfindungsgemäß weist der Verriegelungshaken ferner eine Ausnehmung auf, die in dem Flachbauteil auch als U-Nut im Randbereich vorgesehen sein kann. Diese Ausnehmung kann beispielsweise unterhalb der Schwenkachse angeordnet sein. Wenn der Verriegelungshaken in die Verschließstellung geschwenkt ist, also über den Arretierungsbolzen greift, und in der Endposition sich befindet, nimmt die Ausnehmung eine solche Position ein, dass der Ansatz an der Sperrwippe durch eine auf die Sperrwippe ausgeübte Federkraft in die Ausnehmung rastet. Die Schwenkachse der Sperrwippe kann grundsätzlich parallel zur Schwenkachse des Verriegelungshakens verlaufen. Sie kann aber auch quer, also um 90° versetzt, hierzu verlaufend angeordnet sein, wodurch eine kleine kompakte Ausführung durch Anpassung an die Bautiefe des Adapters möglich ist und die Betätigungsseite der doppelseitigen Sperrwippe in einer Ausnehmung oder Kröpfung des Trägers und/oder in dem umgebenden Gehäuse mit einem kleinen Tastkopf enden kann. Bei paralleler Anordnung der Schwenkachse hingegen ist die Sperrwippe nur über einen kleineren Hebel bedienbar, der aus der Schmalseite aus dem Adaptergehäuse vorsteht. Die Tastfläche des Tastkopfes kann bei der erstgenannten Achsenanordnung breiter ausgebildet und damit leichter auffindbar sein.
  • Die Länge des Sperransatzes muss geringer sein als der Schwenkweg, damit ein Ausrasten aus der Ausnehmung gewährleistet ist, wenn die Sperrwippe über den Tastkopf betätigt wird. In diesem entriegelten Zustand kann der Kinderwageneinsatz, z. B. ein Babyträger, mit dem seitlich angeformten Kupplungsteil, in dem sich der Arretierungsbolzen befindet, durch eine Zweihandbetätigung abgezogen werden. Durch das Abziehen wird zugleich der Verriegelungshaken einerseits durch den Arretierungsbolzen selbst und andererseits durch die Feder in die Ausgangsposition, die Öffnungsposition, zurückgeschwenkt, in welcher der Ansatz an der Unterseite der oberen Hakenwand des Verriegelungshakens entlanggleitet. Bei U-förmiger Ausführung der Ausnehmung im Randbereich kann der Sperransatz auch als kurze Rippe ausgebildet sein, die aus der Ebene des Sperrwippenarms vorsteht.
  • In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass zum leichteren Abziehen des Arretierungsbolzens nach dem Entriegeln der Sperrwippe ein hiermit verbundenes Kraftübertragungselement oder ein an der Sperrwippe am nicht zugänglichen Hebelarm vorgesehener Auflieger oder ein vertikal in einer Führung des Trägers oder in einem separaten Befestigungsteil geführtes, von einer Feder verschiebbares Abhebeelement den Arretierungsbolzen anhebt, während der Haken beginnt, sich in die Öffnungsstellung zurück zu bewegen. Dies hängt jeweils auch von der Übergreiflänge der Wand der Hakennut ab. Je länger diese gewählt ist, desto notwendiger ist es, dass der Arretierungsbolzen die Bewegung bewirkt und nicht die auf den Haken wirkende Feder.
  • Das Kraftübertragungselement kann z. B. ein Auflieger in Form eines Ansatzes sein, der am nicht zugänglichen He belarm oder oberhalb der Schwenkachse der Schaltwippe an diesem befestigt ist, wenn das Anhebeelement in einem separaten anfügbaren Befestigungsteil verschiebbar vorgesehen ist. Dieses Befestigungsteil wird am Träger befestigt oder ist mit dem Träger verbunden und hintergreift den Rasthaken im unteren Bereich. Das Anhebeelement untergreift den zentrisch angeordneten Arretierungsbolzen. Das Aufliegeteil nutzt dabei den Schwenkradius aus und bewirkt eine Bewegungstransformation in longitudinaler Richtung, wodurch beim Niederdrücken des Tastkopfes der Sperrwippe die Arretierung des Verriegelungshakens aufgelöst wird. In Folge wird dann der Arretierungsbolzen durch das Anhebeelement angehoben, so dass der Arretierungshaken verschwenken und der Einsatz mit den Kupplungsteilen von dem Adapter abgehoben werden kann. Als Kraftübertragungselemente können aber auch Koppelelemente vorgesehen sein, die eine entsprechende Bewegungstransformation bewirken. Solche Elemente sind aus der Mechanik an sich bekannt.
  • Um eine baugleiche Ausführung der Adapter eines Adapterpaares zu ermöglichen, ist die Anordnung so ausgebildet, dass der Arretierungsbolzen stets mittig vom Sicherungshaken gehalten ist. Des Weiteren ist der Schwenkweg, gleich ob nach links oder nach rechts schwenkend, des Sicherungshakens gleich. Dadurch können völlig baugleiche Teile zur Herstellung des Adapterpaares verwendet werden. Dieselbe symmetrische Anordnung ist auch gewählt bei der Befestigungsart des Adapters in einem Halter an dem Fahrgestell. Hier gibt es bereits bekannte Halter, die an den Holmen des Fahrgestells befestigt oder Part eines Gelenkes sind. Diese Halter weisen eine kammerförmige Ausnehmung auf, in die der Adapter dann von oben einsetzbar und mittels vorhandener Arretierungsnasen, die federbelastet in den Innenraum vorstehen, gehalten wird. Diese Arretierungsnase greift in eine Ausnehmung in der Wand des Adapters. Um die Arretierungsnase zum Auflösen des Verbundes herausdrücken zu können, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass an einer zungenförmigen freigeschnittenen Federwand in der Wand eine Betätigungsfläche angebracht ist. Durch Drücken auf diese Betätigungsfläche, die rückseitig mit einem Ansatz auf die Rastnase drückt, kann diese aus der Ausnehmung herausgedrückt werden. Des Weiteren kann der untere Teil des Adapters auch Führungsaufnahmen aufweisen, um eine statische Platzierung in der Aufnahme vornehmen zu können. Beispielsweise kann eine Gehäusewand eine Ausnehmung aufweisen, in die ein Ansatz in dem Halter eingreift. In der verbleibenden Wand befindet sich dann die Ausnehmung, in die die Rastnase einrasten kann.
  • Damit ein sicherer Halt des Kinderwageneinsatzes gegeben ist, empfiehlt es sich, den Träger und – falls vorhanden – das Befestigungsteil mit oben vorstehenden, U-förmig ausgebildeten Stegen zu versehen, die angepasst sind an den Hohlraum des Kupplungsteils, das sich an der jeweiligen Seite des Einsatzes befindet. Der Einsatz wird mit den Kupplungsteilen aufgesetzt und mittels der Verriegelungshaken gesichert gehalten, wobei durch Formschluss ein kippsicherer Halt gegenüber dem Oberteil des Adapters gegeben ist.
  • Der Adapter ist für die linke und rechte Seite des Kinderwagengestells als Gleichteil ausgeführt, so dass beispielsweise eine Babytragetasche sowohl in als auch gegen die Fahrtrichtung befestigt werden kann. Daraus ergibt sich auch, dass beispielsweise die Babyschale beim horizontalen oder seitlichen Kippen sowohl in die eine als auch in die andere Richtung gleichartig gesichert ist, da durch diese Anordnung die Verriegelungshaken wechselseitig über die Befestigungsbolzen in den Kupplungsteilen des Kinderwageneinsatzes greifen.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, die Teile, sofern es sich nicht um Federn handelt, aus Kunststoff zu fertigen, so dass praktisch eine Kunststoff schale den Träger bildet. In dieser Kunststoffschale sind die Lagerwände, Stützwände und dergleichen im Spritzgießverfahren mit eingebracht. Die Bauteile können, wie auch die Sperrwippe, nachträglich montiert werden, ebenso der Verriegelungshaken. Die Gegenschale bildet das Befestigungsteil mit dem verschiebbaren Anhebeelement, um den Arretierungsbolzen zum Lösen der Verbindung nach oben anheben zu können. Des Weiteren kann dieses Gehäuseteil auch die Entrastfeder für das Fahrgestell beinhalten, um darüber das Rastelement aus der Ausnehmung herausdrücken zu können. Es ist ersichtlich, dass durch diese Ausbildung zwei Hälften praktisch zusammengesetzt werden können. Um eine Anpassung an die Weite des Kinderwageneinsatzes leichter durchführen zu können, ist auch eine über die Länge stufenförmig gekröpfte Ausbildung des Adapters möglich. Bei schmaleren Babyträgern ist hierüber eine einfache Anpassung möglich. Des Weiteren kann ein solcher Adapter aber auch zur Befestigung eines Liege-Kinderwageneinsatzes und dergleichen benutzt werden. Die Verbindung der beiden Halbschalen kann entweder über Schrauben erfolgen oder aber auch über Klipptechniken. Des Weiteren ist es möglich, zumindest an einer der beiden Schalen außenseitig elastische Wandausbildungen vorzusehen, so dass, wenn diese sich an dem unteren Teil des Adapters befinden, eine Formschlussverbindung unter Federwirkung in dem Halter möglich ist.
  • Um eine zusätzliche Sicherung des Kupplungsteils, das sich an dem Einsatz befindet, an dem Träger des Adapters zu ermöglichen, können ein- oder zweiseitig federnde Zungen vorgesehen sein oder auch relativ starre Führungsrippen mit Rastnasen, die in entsprechende Ausnehmungen in Stützwänden des Kupplungsteils beim Aufstecken einrasten. Die Rastverbindung muss dabei so ausgebildet sein, dass durch überhöhte Zugkraft ein Abziehen des Kupplungsteils möglich ist. Die Schaltflanken, die in Verbindung stehen, sollten dabei beabstandet zu der Lagerung des Arretierungsbolzens angeordnet sein, derart, dass sie verspätet gegen eine Flanke an der Stützwand greifen, um hierüber eine zusätzliche Sicherung zu bewirken, falls der Verriegelungshaken nicht gesichert ist. Hierzu ist es lediglich erforderlich, den Durchbruch in der Stützwand des Kupplungsteils höher zu dimensionieren als die Höhe der Rastnasen, damit ein Anheben des Kupplungsteils bei noch nicht eingreifenden Arretierungsbolzen in den Arretierungshaken um ein definiertes Maß ermöglicht wird.
  • Als weitere Abzugssicherung kann aber auch eine Rastfeder im Träger angeordnet oder, wenn der Träger aus Kunststoff besteht, eine solche angeformt sein, die mit einem Rastvorsprung in einer Stützfläche oder einer Außenwand des Kupplungsteils einrastet. Um diese Rastverbindung dann aufzulösen, ist es notwendig, dass in dem Kupplungsteil eine Taste vorgesehen ist oder der Rastvorsprung über einen Durchgriff direkt zugänglich ist, um aus der Rastausnehmung und damit von der Rastkante abgedrückt werden zu können, damit das Kupplungsteil nach oben abgezogen werden kann.
  • Zweckmäßigerweise bestehen alle Teile aus Kunststoff. Lediglich die Federn und die Drehachse des Entrasthebels sollen aus Metall sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels ergänzend erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Fahrgestell eines Kindersportwagens mit schrägverlaufenden Holmen und Haltern für erfindungsgemäß ausgebildete Adapter zur Befestigung einer Babytrageschale,
  • 2 einen Adapter nach der Erfindung im zusammengesetzten Zustand,
  • 3 einen geöffneten Adapter nach 2, aus dem die wesentlichen Teile ersichtlich sind, mit einem Verriegelungshaken in der Öffnungsstellung,
  • 4 den in 3 dargestellten offenen Adapter mit geschlossenem Verriegelungshaken und
  • 5 in schematischer Darstellung ein Befestigungsteil in Form einer Gehäuseschale, die mit dem Adapter gemäß 3 und 4 verbindbar ist, mit einer verschiebbaren Anhebevorrichtung.
  • 1 zeigt in einer schematischen perspektivischen Darstellung ein Fahrgestell 2 eines Kinder- und/oder Puppenwagens mit einem bekannten Schiebebügel, den seitlichen Holmen und den untenseitig vorgesehenen Rädern. Die schrägverlaufenden Längsholme sind über Stützen mit den hinteren Rädern verbunden. Für die Verbindung ist ein Schwenkgelenk vorgesehen, das für die Befestigung des oberen Längsholmes einen Halter 4 aufweist. In diesen Halter 4, der obenseitig eine Öffnung aufweist und innenseitig mit Führungswänden versehen ist, werden die paarig vorgesehenen Adapter 1 eingesteckt. Auf die Oberseite dieser Adapter 1 wird sodann beispielsweise eine Babytrageschale 25 mit nicht dargestellten Kupplungsteilen aufgesteckt. In den Kupplungsteilen befinden sich quer zur Längsachse der Babytrageschale 25 eingesetzte Arretierungsbolzen 5, die hier nicht zu sehen sind, über die die Babytrageschale 25 gesichert an den Adaptern 1 gehalten wird. Anstelle des Babyschaleneinsatzes können auch ein Liegeeinsatz, ein Sportwageneinsatz oder jede beliebige Einsatzform zur Anwendung kommen, ebenso Einsätze, die nur ausgelegt sind, um Güter befördern zu können.
  • Der Adapter ist im zusammenmontierten Zustand aus 2 ersichtlich. Er besteht aus einem geschlossenen Adapter gehäuse 19, das aus zwei schalenförmigen Gehäuseteilen gebildet ist. Das Basisgehäuseteil bildet den Träger 1, der in den 3 und 4 dargestellt ist. Aus 2 ist aber auch ersichtlich, dass aus dem Adaptergehäuse 19 ein Tastkopf 7 hervorsteht bzw. in einer Ausnehmung gelagert ist. Dieser Tastkopf 7 ist Bestandteil einer Sperrwippe 13, die in den 3 und 4 ebenfalls dargestellt ist. Obenseitig weist das Gehäuse stegförmige Ansätze 24 auf, die in einer Abstufung 20 enden. Diese stegförmigen Ansätze dienen zur Aufnahme eines hohlen Kupplungsteils, das nicht dargestellt ist, und an der Babytrageschale 25 in 1 seitlich, von unten zugänglich an beiden Seiten vorgesehen ist. Des Weiteren ist aus 2 ersichtlich, dass ein Verriegelungshaken 3 zwischen den beiden stegförmigen Ansätzen 24 vorgesehen ist. Der vordere Teil des geteilten Rdaptergehäuses 19 trägt die für das Verriegelungssystem erforderlichen Elemente. Der hintere Teil ist der Befestigungsteil 10, der als schalenförmige Gehäusewand ausgebildet oder eine ebene Wand und in 5 detailliert dargestellt ist. Des Weiteren zeigt die Abbildung, dass eine Aussparung 26 vorgesehen ist, die auf einen entsprechenden Ansatz in dem Halter 4 aufgesetzt wird, um eine Verdrehsicherheit zu bilden.
  • 3 zeigt in einer vereinfachten schematischen Darstellung das vordere Gehäuseteil des Adaptergehäuses 19 und beinhaltet die für die Verriegelung notwendigen Bauteile. Dieses Gehäuseteil bildet den Träger 1. An dem Träger 1 befindet sich schwenkbeweglich, um die Achse 15 gelagert, die Sperrwippe 13. Diese weist zwei seitliche Schenkel auf, die obenseitig Ansätze 6 bilden. Diese Ansätze sind überbrückt durch ein Brückenteil des zweiten Hebelarms 14 der Sperrwippe 13. An diesem zweiten Hebelarm 14 oder auch oberhalb der Drehachse befindet sich ein Auflieger 18, der sich nach vorne erstreckt und das Anhebeelement 8 in 5 im montierten Zustand des Befestigungsteils 10 untergreift. Die Sperrwippe 13 kann durch Druck auf den Tastkopf 7 am ersten Hebelarm der Sperrwippe bewegt werden. Hierdurch schwenkt der zweite Hebelarm 14 nach vorne in die dargestellte Position, so dass der als Flächenelement vorgesehene Verriegelungshaken 3 mit seiner unteren Schaltfläche neben der Ausnehmung 12 an dem Ansatz 6 vorbeigleiten kann. In dieser Position wird der Sperrhaken, der um die Drehachse 11 verschwenkbar am Träger 1 gelagert ist, durch die auf ihn wirkende Feder 16 in der Öffnungsstellung gehalten. Der Verriegelungshaken 3 weist obenseitig eine Lagerungsausnehmung 17 auf, die durch den Verriegelungshaken 3 selbst und durch die Einführflanke 9 gebildet ist. Der weiterhin vorgesehene Freischnitt ist, wie aus 4 ersichtlich, notwendig, um die Schwenkbewegung um den Festpunkt 27 der Rückstellfeder 16 zu ermöglichen und den Schwenkweg zu begrenzen.
  • Die Sperrwippe 13 wird gegen die Kraft einer Schenkelfeder 22 mit der Oberseite des Ansatzes 6 gegen die Rückseite des gesichert gelagerten Verriegelungshakens 3 gedrückt, so dass beim Verschwenken des Verriegelungshakens 3 in die in 4 dargestellte Schließposition der Ansatz 6 in die Ausnehmung 12 einrasten kann. In dieser Position wird der Verriegelungshaken 3 gesichert gehalten. Die Bewegungstransformation erfolgt dadurch, dass auf die Einführungsflanke 9 des Verriegelungshakens 3 der in dem Kupplungsteil vorgesehene Arretierungsbolzen 5 aufgedrückt wird. Es ist ersichtlich, dass dabei der Arretierungsbolzen 5 von dem sich verschwenkenden Verriegelungshaken 3 übergriffen wird, und zwar so lange, bis der Verriegelungshaken die in 4 dargestellte Position einnimmt und der Arretierungsbolzen 5 in der Mittenposition, also in der Lagerausnehmung 17, sich am Ende befindet. Erst dann rastet der Ansatz 6 durch die Schenkelfeder 22 bedingt automatisch in die Ausnehmung 12 ein und fixiert den Verriegelungshaken 3. Um die Verbindung wieder aufzulösen, ist es erforderlich, auf den Tastkopf 7 zu drücken. Dies bewirkt, dass der Verriegelungshaken 3 wie der für eine Schwenkbewegung freigegeben wird, um in eine Öffnungsstellung zurückzuschwenken, die in 3 dargestellt ist. Gleichzeitig bzw. zeitverzögert bewirkt der Auflieger, dass das Anhebeelement 8, das von einer Druckfeder 21 unterstützt wird, nach oben bewegt wird, wodurch der Arretierungsbolzen 5 angehoben wird. Das Anheben löst aber gleichzeitig ein Verschwenken des Verriegelungshakens 3 aus, so dass bei weiterem Anheben des Kindersitzeinsatzes, z. B. des in 1 dargestellten Babyschalenträgers, ein weiteres Verschwenken des Verriegelungshakens 3 in die Herausnehmposition für den Babyschalensitzeinsatz 25 bewirkt wird. Der Sitzeinsatz kann dann herausgenommen werden. Zu sehen ist ferner ein Durchbruch 28 in den 3 und 4, in welchen eine Rastnase innerhalb des Halters 4 einrastet. Diese Rastnase kann durch Betätigen einer aus der Rückseite des Adaptergehäuses 19 und der Rückwand des Befestigungsteils vorstehenden Betätigungsfläche 29 einer Federzunge 30, die durch Freischnitt in die äußere Gehäusewand eingebracht ist, zur Entriegelung herausgedrückt werden. Hierüber wird ein Druck auf die Rastnase ausgeübt, um sie aus dem Durchbruch 28 herauszudrücken.
  • Die Erfindung ist nicht nur auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, wie eingangs schon beschrieben. Sie bietet Anregungen für diverse Ausgestaltungsformen. Es ist z. B. ersichtlich, dass das Anhebeelement 8 von einer Druckfeder 21 unterstützt wird und dass das Befestigungsteil 10 korrespondierend mit den stegförmigen Ansätzen 24 des Vorderteils Ansätze aufweist. Durch die stufenförmige Ausprägung des Gesamtgehäuses ist das Aufschieben des Kupplungsteils nur um diesen Abschnitt möglich. Durch Verwendung von Druckwänden 23 im Gehäuse ist es darüber hinaus möglich, eine kraftbelastete Formschlussverbindung zwischen den Innenwänden der Lagerausnehmung in dem Halter und den Wänden des Adaptergehäuses herzustellen.
  • 1
    Träger
    2
    Fahrgestell
    3
    Verriegelungshaken
    4
    Halter
    5
    Arretierungsbolzen
    6
    Ansatz
    7
    Tastkopf
    8
    Anhebeelement
    9
    Einführflanke
    10
    Befestigungsteil
    11
    Achse (Haken)
    12
    Ausnehmung
    13
    Sperrrippe
    14
    zweiter Hebelarm
    15
    Schwenkachse
    16
    Feder
    17
    Lagerausnehmung
    18
    Auflieger
    19
    Adaptergehäuse
    20
    Abstufung
    21
    Druckfeder
    22
    Schenkelfeder
    23
    Druckwände
    24
    stegförmige Ansätze
    25
    Babyträgerschale
    26
    Aussparung
    27
    Festpunkt
    28
    Durchbruch
    29
    Betätigungsfläche
    30
    Federzunge

Claims (18)

  1. Adapter für Kinder- oder Kindersportwagengestelle zur lösbaren Befestigung eines Kinder- oder Kindersportwageneinsatzes an dem Wagengestell, welche Adapter Träger aufweisen und paarweise an den Seitenholmen des Fahrgestells oder an Kunststoffteilen im Wagengestell beabstandet zueinander befestigt und mit den korrespondierend an dem Einsatz seitlich vorgesehenen Kupplungsteilen verbindbar sind, wobei in dem Adapter ein verschwenkbarer Verriegelungshaken vorgesehen ist, der über einen Arretierungsbolzen in dem Kupplungsteil sichernd schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungshaken (3) als Flachbauteil ausgebildet und um eine Achse (11) verschwenkbar am Träger (1) gelagert ist, die um 90° versetzt gegenüber der Längsachse des Fahrgestells angeordnet ist, und eine Ausnehmung (12) aufweist, in die ein Ansatz (6) an einer Sperrwippe bei deckungsgleicher Anordnung nach dem Aufschwenken des Verriegelungshakens (3) auf den Arretierungsbolzen (5) einrastet, welche Sperrwippe (13) derart federbelastet ist, dass der Ansatz (6) in die Ausnehmung (12) selbsttätig einrastet und nur durch Ausübung einer Kraft hierauf aus der Ausnehmung (12) herausziehbar oder verschwenkbar ist.
  2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrwippe (13) als zweiseitiger Hebel ausgebildet ist, wobei ein Hebelarm eine Tastkopf-Ausformung (7) zur manuellen Betätigung aufweist und am zweiten Hebelarm (17) der Ansatz (6) angebracht ist, und dass die Schwenkachse (15) parallel zur Schwenkachse (11) des Verriegelungshakens (3) oder um 90° versetzt hierzu angeordnet und am Träger (1) gelagert ist.
  3. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungshaken (3) gegen die Kraft einer Feder (16) durch Ausübung eines Anlagedruckes des Arretierungsbolzens (5) an einer Einführflanke (9) verschwenkbar ist.
  4. Adapter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkweg der Sperrwippe (13) im Bereich der Ausnehmung (12) größer ist als die Höhe des Ansatzes (6) und dass die Ausnehmung (12) in die Fläche des Verriegelungshakens oder in eine Stirnseite desselben eingebracht ist oder ein Durchbruch, ein Sackloch oder ein U-förmiger Freischnitt oder Ausformung ist.
  5. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (12) eine U-förmige Ausnehmung (12) oder eine solche in Form eines Langloches ist, in die ein rippenförmiger Ansatz (6) an der Sperrwippe (13) eingreift.
  6. Adapter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausformung des Verriegelungshakens (3) derart gewählt ist, dass beim Aufsetzen auf den Arretierungsbolzen (5) der Verriegelungshaken (3) automatisch verschwenkt und der Arretierungsbolzen (5) in die Lagerausnehmung (17) des Verriegelungshakens (3) gleitet.
  7. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Sperrwippe (13) ein Kraftübertragungselement verbunden ist oder die Sperrwippe (13) an dem zweiten Hebelarm (14) Auflieger (18) für ein vertikal verschiebbares Anhebeelement (8) aufweist, dass das Kraftübertragungselement oder das Anhebeelement (8) beim Verschwenken der Sperrwippe (13) in die Freigabeposition den Arretierungsbolzen (5) anhebt, der den Verriegelungshaken (3) in die Öffnungsstellung beim Abziehen des Kupplungsteils zurückstellt, wobei das Anhebeelement (8) an der Seite des Trägers gelagert ist, an der sich der Tast kopf (7) befindet, oder an einem Befestigungsteil (10), das an dem Träger (1) an einer der beiden Seiten befestigbar ist.
  8. Adapter nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichzeichnet, dass der Träger (1) und das ggf. vorhandene Befestigungsteil (10) gemeinsam in einem Adaptergehäuse (19) montiert oder als schalenförmige Seitenwände ausgebildet sind, die innenseitig Stütz- und Montagewände und/oder Rippen und/oder Führungen zum Lagern der verschieb- oder verschwenkbaren Elemente aufweisen, welche Gehäuseschalen miteinander verbindbar sind und das Adaptergehäuse (19) bilden.
  9. Adapter nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Gehäusewand des Adapters ein Durchbruch oder eine Ausnehmung vorgesehen ist, in den oder die ein Sperransatz an einem Halter (4) am Wagenfahrgestell rastend eingreift, der eine von oben zugängliche Einsetzaufnahme für das untere Ende des Adapters aufweist, und dass an einer Seitenwand des Adaptergehäuses eine federnde Zunge (20) mit einer Tastfläche (21) vorgesehen ist, bei deren Betätigung der Sperransatz aus der Ausnehmung und/oder dem Durchbruch herausdrückbar ist.
  10. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter an dem Kunststoffteil in verschiedenen Schrägstellungen verschwenkbar befestigt ist.
  11. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) und das ggf. vorhandene Befestigungsteil (10) oder das Gehäuse mit den genannten Elementen obenseitig eine U- oder V-förmige Einführungsöffnung zum Einführen des Arretierungshakens (5) aufweisen und dass die Außenseiten zungenförmig nach oben erstreckend ausgeführt sind und in den Kupplungsteil an der Unterseite des Kinderwageneinsatzes greifen.
  12. Adapter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse obenseitig eine Abstufung (20) aufweist, die zugleich eine Formschlussverbindung zur Innenwand des Kupplungsteiles bildet.
  13. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerausnehmung (17) des Verriegelungshakens (3) in der Schließstellung zentrisch auf der Längsachse des Adapters liegt.
  14. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapter eines Adapterpaares gleichförmig oder spiegelbildlich ausgebildet sind und der Einsatz mit den Kupplungsteilen um 180° verdreht ebenfalls aufsetzbar und arretierbar ist.
  15. Adapter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Anhebeelement (8) von einer Druckfeder (21) untergriffen und in dem Befestigungsteil (10) oder in einer Führung an dem Träger (1) längsgeführt ist.
  16. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Schwenkachse (15) eine auf die Sperrwippe (13) wirkende Schenkelfeder (22) vorgesehen ist.
  17. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger und/oder das Gehäuse im unteren Einsatzbereich in die U-förmige Lageraufnahme des Halters (4) seitlich ausgeformte Druckwände aufweist, die sich unter Eigenfederdruck an die Innenseiten der Aufnahme im Halter (4) pressen.
  18. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile, mit Ausnahme der Federn, aus Kunststoff gefertigt sind.
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