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Die
Erfindung betrifft einen Adapter für die Befestigung eines
nachlaufenden Stehbrettes mit mindestens einem Rad an Buggys, Kinder-
und/oder Einkaufswagen, an Rahmenteilen des Wagengestells, wobei
am Stehbrett zwei beabstandet zueinander an der dem Wagengestell
zugewandten Seite um eine horizontale Achse im Winkel verstellbare
angeordnete Befestigungsarme vorgesehen sind, die mit den freien
Enden jeweils an einem Adapter um eine horizontale Achse schwenkbar
befestigt sind.
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Ein
Stehbrett und ein Adapter sind beispielsweise aus der
DE 60 2004 007 547 T2 bekannt.
Das Stehbrett weist zum Anschluss an Buggys, Kinderwagen etc. Mittel
zum Verbinden des Brettes mit dem Buggy oder Kinderwagen und zum
Fahren auf dem Aufstellboden rückseitig Räder
auf. Für die Ankopplung sind zwei Montagearme vorgesehen,
welche diagonal nach vorne in Bewegungsrichtung des Stehbrettes
gerichtet sind. Die Montagearme sind mit dem Brett verbunden und
relativ zum Wagengestell hauptsächlich horizontal und vertikal
zur Fortbewegungsrichtung des Stehbrettes bewegbar gelagert.
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In
einer Ausführungsform bestehen die Montagearme aus wenigstens
zwei Teilen, welche relativ zueinander in Längsrichtung
verschiebbar sind, so dass unterschiedliche Längen realisierbar
sind. An den freien Enden befindet sich jeweils eine Einrichtung,
die zur Montage des Montagearmes an einer Befestigungseinrichtung
im Buggy dient. Die Einrichtung ist senkrecht zur Längsrichtung
des Montagearmes ausgeführt, so dass ein Verschwenken desselben
in vertikaler Richtung um eine horizontale Schwenkachse ermöglicht
wird. Um eine Anpassung an unterschiedliche Breiten des Buggys oder
Kinderwagens vornehmen zu können, sind die Montagearme
horizontal verschiebbar, zugleich aber auch im Winkel verstellbar
am Brett vorderseitig angebracht. Dies bedingt eine besondere Auslegung,
damit die Montagearme über die Länge der vorgesehenen Achsen
verschoben werden können und die dynamischen Belastungskräfte
beim Schieben eines Kinderwagens oder Bugges aufgefangen werden.
Des Weiteren ist eine Anpassung nur an bestimmte Ausführungsformen
und Halterungen an dem Wagengestell des Schiebewagens möglich,
an dem das Stehbrett montiert werden soll.
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Ausgehend
von dem angegebenen Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung
die Aufgabe zugrunde, den Adapter für ein Stehbrett zur
Befestigung an einem Buggy, Kinder- und/oder Einkaufswagen so auszubilden,
dass das Stehbrett einfacher montierbar und die Kopplungen unterschiedlichste
Ausführungsformen der Wagengestelle gesichert herstellbar
ist.
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Die
Aufgabe löst die Erfindung durch Ausbildung des Adapters
gemäß der im Anspruch 1 angegeben technischen
Lehre. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
im Einzelnen angegeben.
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Nach
der Lehre der Erfindung ist vorgesehen, dass der Adapter aus einer
U-förmigen Aufnahme zum Aufschieben auf Rahmenteile des
Wagengestells, einem Holm oder einer Stütze besteht, dass die
U-förmige Aufnahme einen gebogenen Boden oder V-förmig
zulaufende Wandteile mit Gegendruckflächen aufweist, an
denen die Rahmenteile, die Stütze oder der Holm anliegen,
dass ein Spannkörper hinter dem Rahmenteil in die U-förmige
Aufnahme einsetzbar und an den Seitenwänden geführt
gehalten ist, dass der Spannkörper einen mittels Spannschraube
verschiebbaren Spannklotz aufweist, der gegen das Rahmenteil durch
Betätigen einer Spannschraube drückt und den Adapter
in gewünschter Weise festhält, und dass der Adapter
auf der anderen Seite der Wandteile einen Bügel mit gebogenem
oder quer verlaufendem geradlinigen Bolzen aufweist, auf den ein
Befestigungshaken an einem Befestigungsarm zur schwenkbeweglichen
Fixierung aufhängbar ist. Durch diesen universell ausgebildeten
Adapter ist eine Befestigung desselben an unterschiedlichste Querschnittsformen
der Holme und Stützen des Wagengestells auf einfache Weise
durch Umstecken des Spannkörpers möglich. Als
Verbindungselement für einen Befestigungsarm an dem Stehbrett
kann ein Bügel, z. B. aus ca. 7-mm-Rundstahl, ein Querbolzen zwischen
zwei Wänden aus Kunststoff oder Stahl verwendet werden.
Der Befestigungshaken wird einfach aufgehängt, so dass
ein Halt gegeben ist und die auf das Wagengestell ausgeübte
Schubkraft auf das nachrollende Stehbrett übertragen wird.
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In
weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass im Bereich der hakenförmigen
Befestigung ein Schieber am Befestigungsarm vorgesehen ist, der manuell
betätigt wird oder federbelastet automatisch den Bolzen
bei eingehängtem Haken sichernd untergreift. Das Sicherungselement
kann beispielsweise mit einer auf den Bolzen oder Bügel
aufgreifenden Schräge versehen sein, die automatisch eine
longitudinale Kraftkomponente auf den Schieber ausübt,
so dass dieser gegen die Kraft einer Feder beim Aufrasten des Hakens
zurückgeschoben wird und den Bolzen oder Bügel
untergreift, sobald die Oberseite des Schiebers die Unterseite des
Bügels oder des Bolzens unterläuft.
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Zum
sicheren Halt des Bügels an den Seitenwänden des
Adapters ist vorgesehen, dass der Bügel Längsschenkel
aufweist, die an den Seitenwandungen der U-förmigen Aufnahme
fixiert sind. Der Adapter weist auf der anderen Seite der Wandteile
in einer anderen Ausführung einen Querbolzen in einer Lagerkammer
auf, auf den der Befestigungshaken am zweiten Befestigungsarmteil
direkt einhängbar ist oder ein Anpassungselement mit einem
hakenförmigen Teil einhängbar ist, der gegenüber
dem Zwischenglied mit Querbolzen derart um die Längsachse
schwenkbeweglich befestigt ist, dass eine horizontale Ausrichtung
des Querbolzens möglich ist.
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Damit
der Adapter an unterschiedliche Rahmenteile des Wagengestells befestigbar
ist, weist er eine U-förmige Aufnahme zum Aufschieben auf
ein Rahmenteil auf. Der Rahmenteil kann beispielsweise eine senkrechte
Stütze, ein Querholm oder ein anderer Holm sein. Bei Anbringung
an einen Querholm kann, je nach Ausführungsform des Schiebewagens, der
Adapter so angebracht sein, dass, bezogen auf den Querholm, obenseitig
eine Ankopplung eines Befestigungsarms oder aber auch untenseitig
ermöglicht wird. Zu diesem Zweck ist der Querbolzen an dem
Adapter, an dem das hakenförmige Verbindungsmittel des
Befestigungsarmes angebracht werden kann, in einer Lagerkammer befestigt,
die nach oben und in Richtung des Stehbrettes eine ausreichend große
Lageröffnung bildet, so dass eine Einführung des
hakenförmigen Verbindungsmittels beim Einhängen
auch zwischen Wandteil und Lagerbolzen möglich ist. Der
Abstand des Bolzens zur Unterseite der Kammer ist dabei so groß gewählt,
dass der Haken auch von dieser Seite her einhängbar ist,
so dass auch bei hängender Anordnung des Adapters, also hängend
unterhalb eines Querholmes, eine Verbindung herstellbar ist.
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Der
Adapter weist zur leichteren Montage an den Rahmenteilen eine U-förmig
Aufnahme auf, so dass er aufgeschoben werden kann. Der Boden dieser
U-förmigen Aufnahme bildet zugleich die Trägerwand
des gesamten Gebildes, an deren einer Seite sich die Aufnahme befindet
und an deren anderer Seite sich die Lagerkammer oder Lagerkammern
für den Querbolzen befinden. Bei einer Ausführung
ist ein weiterer, z. B. verdrehbarer Gabelhalter mit einem Querbolzen
senkrecht oder in einem bestimmten Winkel zur Lagerkammerlängsachse
vorgesehen. Dieser Lagerhalter kann mittels eines Nietes oder einer
Schraube an einer Lagerkammerwand oder am Querbolzen befestigt sein.
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An
dem Adapter können aber auch mehrere Querbolzen, die jeweils
in gesonderten Lagerschalen angebracht sind, vorgesehen sein. Die
Lagerschalen können um 90° gegeneinander versetzt
und relativ verdrehbar gelagert sein. Die Drehachse kann auch in
Längsachsenrichtung zueinander verlaufend vorgesehen sein.
Die entsprechend gabelförmigen Aufnahmen des zweiten Lagerteiles
sind am ersten Lagerteil drehbar angenietet oder angeschraubt oder auf
andere Art und Weise befestigt.
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Eine
anpassbare Befestigung an dem Adapter ist möglich, wenn
jeder der beiden Befestigungsarme aus zwei Teilen besteht, wobei
der erste Befestigungsarmteil um die horizontale Achse in verschiedene
Winkel verstellbar angeordnet und der zweite Befestigungsarmteil
am ersten quer zur Horizontalachse verschwenkbar und in den Schwenkstellungen
feststellbar am ersten Befestigungsarmteil gelagert und mit dem
freien Ende an dem Adapter fixiert ist, der an einem Rahmenteil
des Wagengestells, z. B. einem Stützholm aus einem profilierten
Aluminiumrohr, oder an einem Querholm, der zugleich die Lagerachse
für die Hinterräder bildet oder zusätzlich hierzu
zur Stabilisierung des Wagengestells vorgesehen ist, befestigt werden
kann. Dabei können unterschiedliche Größen
und Querschnittsformen der Holme vorhanden sein. In jedem Fall ist
mit ein- und demselben Adapter eine Fixierung des Stehbrettes an
den Rahmenteilen des Wagengestells möglich. Das Wagengestell
kann dabei auch ein Einkaufswagen sein, der bekanntlich untenseitig
einen Drahtkorb mit hinterem oberen Rand aufweist, an dem die benötigten
Adapter fixiert werden können.
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Um
eine Anpassung an die jeweilige Wagengröße auf
einfache Weise vornehmen zu können, ist es lediglich erforderlich,
die Arretierungen des Lagers des zweiten Befestigungsarmteils zu
lösen, so dass der zweite Befestigungsarmteil in eine solche Lage
verschwenkt werden kann, dass das hakenför mige Ende an
dem zweiten Befestigungsarmteil in die Aufnahme des Adapters eingehängt
werden kann.
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In
weiterer Ausgestaltung ist ferner vorgesehen, dass die zweiten Befestigungsarmteile
auswechselbar sind, so dass kürzere gegen längere
ausgetauscht werden können, was eine Anpassung an unterschiedliche
Wagengrößen ermöglicht. Auch kann der
zweite Befestigungsarmteil als Teleskoparmteil ausgeführt
sein, um durch Ausziehen und Verrasten in den Ausstellpositionen
eine Verlängerung zusätzlich zu ermöglichen.
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An
dem zweiten Befestigungsarmteil kann am freien Ende ein hakenförmiges
Befestigungsmittel zur schwenkbeweglichen Fixierung an einem Lagerbolzen
an dem Adapter vorgesehen sein. Mit diesem hakenförmigen
Befestigungsmittel wird der Befestigungsarmteil an einem Querbolzen,
der horizontal ausgerichtet am Adapter vorgesehen ist, eingehakt.
Um eine Fixierung vornehmen zu können, kann auch eine Schiebesicherung
vorgesehen sein, die den Querbolzen untenseitig durch Vorschieben
untergreift, so dass der Haken unbeabsichtigt oder durch Rüttelbewegungen
des Stehbrettes nicht ausrasten kann.
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Um
eine Anpassung an die Montagemöglichkeit an Rahmenteilen
des Wagengestells auf einfache Weise zu ermöglichen, kann
auch zwischen dem Adapter und dem Befestigungsarmteil ein Zwischenglied
vorgesehen sein, das ein um die Längsachse drehbares Zwischenglied
aufweist, so dass dann, wenn die bauliche Anordnung des Adapters
dazu führt, dass der daran vorgesehene Lagerbolzen senkrecht
verläuft, über das Zwischenglied mit dem daran
befestigten Lagerbolzen eine Horizontalausrichtung des Lagerbolzens
am Zwischenglied auf einfache Weise möglich ist. Der Befestigungsarmteil kann
dann wiederum aufgehängt werden und ist um die horizontale
Achsenebene verschenkbar.
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Das
Zwischenglied kann auch mit einem Hakenteil drehbar verbunden sein,
und zwar um die Längsachse drehend, so dass das Hakenteil
an den senkrecht ausgerichteten Querbolzen angehängt werden
kann. Die Bedeutung des Zwischengliedes wird später anhand
der Figuren noch ausführlich beschrieben.
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Der
erste Befestigungsarmteil weist einen Lagerabschnitt auf, mit dem
der Befestigungsarm für die Voreinstellung verschwenkbar
an der Vorderseite des Stehbrettes ohne seitliche Verschiebungsmöglichkeit
befestigt ist. Die Lagerausführung kann dabei vereinfacht
ausgeführt sein, z. B. aus einer Sechskantlagerung bestehen,
die ein Verrasten unter merklicher Kraftanwendung ermöglicht,
die bei normaler Nutzung durch ein Kind nicht gegeben ist.
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Nach
der vorgenommenen Voreinstellung, die sich auch an den Höhenpositionierungen
des Adapters am bzw. im Wagengestell orientiert, ist eine Breitenanpassung
durch einfaches Verschwenken der zweiten Befestigungsarmteile möglich.
Beide Adapter sind dabei auf gleicher Höhe oder nahezu
gleicher Höhe im Wagengestell angeordnet. Beim Verschwenken
kommen die quer zur Längsachse des Befestigungsarmes verlaufenden
Haken in eine bestimmte Position. Jeder Adapter muss deshalb so
positioniert sein, dass er in dieser Befestigungsposition als Träger
für das hakenförmige Befestigungsmittel an dem
Befestigungsarm dienen kann. Wird der Adapter beispielsweise an
relativ senkrecht verlaufenden Stützen des Wagengestells
montiert, so ist eine einfache Ausrichtung durch entsprechende Schrägestellung
zur Längsachse des Wagengestells möglich. Die
beiden Arme können dann beim Schieben des Wagens die unebenheitsbedingten
Höhenverstellungen durch die Räder auf dem Boden
durch Verschwenken ausgleichen. Die beiden Armteile werden nach
der Ausrichtung der Befestigungsarme und deren Befestigung am Adapter
fest miteinander verbunden, so dass ein Verschwenken der Befestigungsarme
nur in vertikaler Richtung möglich ist. Die Fixierung kann
durch Schrauben oder eingebaute Rastgesperre erfolgen, wobei im
letzteren Fall eine rastende Winkelverstellung und im ersten Fall
eine stufenlose Verstellung möglich ist.
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Die
U-förmige Aufnahme weist ferner Vorrichtungen auf, um einen
Spannkörper aufzunehmen, der nach dem Aufschieben auf ein
Rahmenteil des Wagengestelles dahinter eingesetzt wird. Dieser Spannkörper
sollte darüber hinaus rückseitig zugänglich
eine Stellschraube aufweisen, an deren stirnseitigen Ende ein Spannklotz
befestigt ist, der innerhalb der U-förmigen Aufnahme verschiebbar
ist, so dass hierüber der Adapter fest an ein Rahmenteil angeschraubt
werden kann. Um eine einfache Anpassung der U-förmigen
Aufnahme an unterschiedliche Durchmesser oder Tiefenmaße,
z. B. bei ovalen Rahmenteilen, vornehmen zu können, ist
weiterhin vorgesehen, dass der Spannkörper innerhalb der U-förmigen
Aufnahme in der Tiefe versetzt werden kann. Hier sind quer zur Längsrichtung
an den Seitenwänden Rippen in einem definierten Rastermaß vorgesehen
und ein korrespondierendes Rippenpaar oder mindestens eine Rippe
an dem Spannkörper, so dass innerhalb der Reihe der Rippen
ein Versetzen des Spannkörpers möglich ist. Die
Rippen können auch T-förmige oder L-förmige
Rippen sein, die so ineinander greifend ausgebildet sind, dass sie
nur in senkrechter Schubrichtung ein- und wieder ausgeschoben werden
können. Auch können Anschläge oder Rasten
vorgesehen sein, die ein Durchschieben beim Einsetzen verhindern.
Der Spannkörper wird also selbsttätig gehalten.
Die L- oder T-förmigen Ausbildungen sind dabei so korrespondierend
ausgebildet, dass sie ineinander greifen. Der Spannkörper kann
die Aufnahme rückseitig überstehen, wenn die Befestigungsrippen
im vorderen Bereich des Spannkörpers vorgesehen sind und
die Tiefe bzw. der Durchmesser des Rahmenteils des Wagengestells so
groß ist, dass anders ein Einklemmen nicht möglich
ist.
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Die
Erfindung und vorteilhafte Ausgestaltungen des Stehbrettes werden
nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele
ergänzend erläutert.
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In
den Zeichnungen zeigen:
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1 in
perspektivischer Ansicht ein Stehbrett mit Befestigungsarmen,
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2 das
in 1 dargestellte Stehbrett mit einer Befestigung
des Adapters an den Stützen der Hinterräder eines
Buggys,
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3 eine
Anbindung der Adapter an einem Querholm, der sogleich die Achse
einer Hinterradanordnung an einem Kinderwagen bildet, und zwar untenseitig,
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4 eine
Ausführung gemäß 3 mit obenseitiger
Anbindung an den Querholm,
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5 in
perspektivischer Explosionszeichnung einen Adapter nach der Erfindung,
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6 ein
weiteres Ausführungsbeispiel der Anbindung eines Adapters
an Hinterradstützen eines Buggys und
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7 einen
Adapter nach der Erfindung in einfacher Ausgestaltung.
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1 zeigt
in einer perspektivischen Darstellung ein Stehbrett. Dieses Stehbrett
3 weist
rückseitig an der Unterseite vorstehend Gabelanordnungen
32 für
Radanordnungen auf, die um eine vertikale Schwenkachse
33 drehbar
gelagert sind. Zwischen den Gabelanordnungen
32 sind die
hinteren Räder
11 gelagert. Die Gabelanordnung
32 ist
so geformt, dass die Horizontalachse außerhalb der vertikalen
Schwenkachse liegt, so dass ein Nachziehen der nachlaufenden, seitlich
angeordneten Transportrollen bzw. Räder
11 z.
B. bei Kurvenfahrten stets gegeben ist. An der Gabelanordnung
32 ist
ferner ein Gehäuse anmontiert, in welchem sich eine Feder
befindet, die sich innerhalb der Lagerung in dem Stehbrett
3 abstützt
und zur Stoßdämpfung dient. Eine solche dämpfende
Lagerung ist in der
DE
203 06 242 U1 beschrieben und allgemein bekannt. Eine solche dämpfende
Ausführung kann also auch beim erfindungsgemäßen
Stehbrett zur Anwendung kommen.
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An
der dem Wagengestell zugewandten Seite des Stehbrettes sind zwei
Horizontalachsen 2 seitlich vorgesehen, auf denen die ersten
Teile 4a der Befestigungsarme 4 verschwenkbar
angeordnet sind. Die Lagerung ist dabei so vorgesehen, dass die Teile
bei entspannter Feststellschraube 31 im Winkel verstellt
werden können, nach dem Festziehen der beiden seitlichen
Feststellschrauben 31 jedoch in der entsprechenden Position
verbleiben. Die Befestigungsarmteile 4a weisen einen unteren
Abschnitt auf, der gegenüber dem oberen Abschnitt abgewinkelt
ist, so das ein gestrecktes L mit dem zweiten Befestigungsarmteil 4b entsteht.
Die beiden Befestigungsarmteile 4b sind schwenkbeweglich,
und zwar um Achsen 7, die quer zu den Horizontalachsen 2 verlaufen,
an dem oberen Abschnitt der abgewinkelten ersten Befestigungsarmteile 4a gelagert
und können nach dem Lösen der Fixierschraube 12 seitlich verschwenkt
werden. Nach Einpassung des Stehbrettes 3 in den hinteren
Teil des Wagengestells und Einhängen der hakenförmigen
Enden an den Befestigungsarmteilen 4b in die Adapter werden
die Schrauben 12 wieder angezogen, so dass eine seitliche
Auslenkung nicht mehr möglich ist.
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Die
Abbildung zeigt ferner, dass die oberen Enden der zweiten Befestigungsarmteile 4b an
gabelförmigen Lageraufnahmen am Adapter 5 befestigt sind,
die auf einer horizontalen Achse 6 Querbolzen 8, 9 aufweisen.
Auf diesen wird das jeweilige hakenförmige Ende an einem
Befestigungsarmteil 4b aufgehakt. Zur Sicherung ist ein
Schieber 26 vorgesehen, der mit einem Sicherungselement
gekoppelt ist, das den Querholm 8, 9, auf den
der hakenförmige Ansatz greift, untergreift, so dass eine
Abzugssicherung während der Benutzung gegeben ist. Der
Querbolzen 8 befindet sich beim Ausführungsbeispiel an einem
Zwischenglied 10, das anhand der 5 später
noch beschrieben wird.
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Der
Adapter 5 weist rückseitig eine Spannschraube 17 auf,
deren Bedeutung ebenfalls anhand von 5 später
erläutert wird. Im Übrigen ist der Adapter 5 so
konzipiert, dass er wie aus 2 ersichtlich,
z. B. an den nahezu senkrecht verlaufenden Stützholmen 1a, 1b eines
Fahrgestells befestigt werden kann. Diese Stützholme 1a, 1b weisen
an den unteren Enden Lager für die Aufnahmen der unteren hinteren
Räder 11 auf. 2 zeigt
auch, dass in Höhe der hinteren Räder 25 die
Adapter 5 befestigt sind, und zwar in Längsrichtung
des Fahrgestells verlaufend.
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3 zeigt
eine Anbindungsvariante eines Stehbrettes nach der Erfindung an
einem Kinderwagengestell. Das Kinderwagengestell weist nach 3 beispielsweise
einen Querholm 30 auf, der zugleich die Verbindungsachse
für die beiden hinteren Räder 25 bildet.
An dieser Verbindungsachse können die Adapter 5 ebenfalls
befestigt sein. Im Ausführungsbeispiel sind die Adapter 5 so
angeordnet, dass der Querbolzen 8, 9, an dem die
Enden der Befestigungsarme 4 befestigt werden müssen,
unterhalb des Querholmes 30 liegen. Auch diese Ausführung zeigt,
dass durch entsprechende Winkelverstellung der ersten Befestigungsarmteile 4a eine
Anbindung durch Einhaken möglich ist. Die Haken an den
freien Enden der zweiten Befestigungsarmteile 4b werden innerhalb
der Kammer des Adapters 5 auf den Querbolzen 8, 9 aufgehakt
und können wie auch aus 1 und 2 ersichtlich über
die Schiebesicherung hieran sicher gehalten werden. Auch durch diese
Anordnung ist eine vertikale Schwingung der Befestigungsarme möglich.
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4 zeigt,
abweichend von 3, dass der Adapter 5 aber
auch umgekehrt angeschraubt sein kann, nämlich über
seine Spannschrauben 17, so dass der Querbolzen am Adapter 5 obenseitig
oberhalb des Querholmes als Anbindungsträger für
die Befestigungsarme 4 in Betracht kommt. Die beiden Abbildungen zeigen
ferner, dass die Anordnung in diesen Fällen bei gerader
Ausrichtung der zweiten Befestigungsarmteile 4b parallel
zur Längsachse des Wagengestells an dem Querholm 9 möglich
ist.
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6 zeigt
ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem eine Ankopplung
an ein Buggygestell erfolgt. Die Adapter 5 sind dabei quer
verlaufend aufeinander zu gerichtet an den Stützen befestigt.
Die Adapter 5 weisen obenseitig längs ausgerichtete
Bolzen auf, an denen die hakenförmigen Enden der zweiten
Befestigungsarmteile 4b schwenkbeweglich aufgesetzt sind.
Auch hier ist eine Sicherung durch eine Schiebesicherung 26 vorgesehen,
um ein unbeabsichtigtes Abziehen zu vermeiden. Im Übrigen
weisen die Befestigungsarme 4 die gleiche Struktur auf wie
die zuvor beschriebenen, so dass eine Ausrichtung an die Breite
des Wagengestells bzw. den beabstandet vorgesehenen Adaptern möglich
ist. Ferner ist durch die Erfindung, gerade bei einem Buggyfahrgestell
auch gewährleistet, dass nach dem Lösen der Schrauben 12 bei
Anbindung eines Stehbrettes nach der Erfindung ein Zusammenklappen
des Wagengestells ermöglicht wird, da dann die Befestigungsarmteile 4b verschwenken
können.
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In 5 ist
ein Adapter nach der Erfindung in einer Ausführungsform
in einer perspektivischen Explosionszeichnung dargestellt. Der Adapter 5 besteht aus
zwei Seitenwänden 16a, 16b, die über
eine Querwand miteinander verbunden sind. Der Adapter 5 ist
als Formteil aus Kunststoff gefertigt, ebenso der darin eingesetzte
Spannkörper 15. Die beiden Seitenwände 16a, 16b sind
mit einer Reihe von Rippen 24 versehen, die parallel verlaufend
gegenüberstehend angeordnet sind. Diese Rippen 24 sind,
wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, T-förmige Rippen,
so dass nach innen Abzugssicherungen bzw. Führungen gegeben
sind, die ein Aufweiten der U-förmigen Aufnahme 13 vermeiden.
Oberhalb der U-förmigen Aufnahme 13 ist ein Spannkörper 15 eingezeichnet, der
ein korrespondierendes Rippenpaar 29 aufweist. Diese Rippen
sind so geformt, dass sie in die Längsschlitze zwischen
zwei benachbarten Rippen 24 an den Seitenwänden 16a, 16b von
oben eingeschoben werden können. Dadurch ist es möglich,
den Spannkörper 15 vorgezogen einzusetzen oder
aber auch weiter nach hinten, wodurch die Länge der Aufnahme 13 veränderbar
ist. An dem Spannkörper 15 ist ferner vorderseitig
ein Spannklotz 18 vorgesehen, der von einer Spindel der
Spannschraube 17 vorgeschoben werden kann. Es ist ersichtlich,
dass durch Einsetzen eines Rahmenteils, z. B. den Stützen 1a, 1b,
hier eine kraftflüssige Verbindung herstellbar ist, wodurch der
Adapter 5 an dem entsprechenden Rahmenteil fest angeklemmt
wird. Zur Klemmung wird die Spannschraube 17 gedreht, wodurch
der Spannklotz 18 das Rahmenteil gegen die Wandteile 14 der
Zwischenwand des Adapters 5 presst. Durch Umsetzen des
Spannkörpers 15 über die korrespondierenden Rippen 24, 29 ist
dabei eine Voranpassung an die Größe bzw. Tiefe
der Rahmenteile 1a, 1b möglich. An der
vorderen Seite der Zwischenwand ist eine Lagerkammer 19 gezeichnet,
in der sich ein Querbolzen 9 befindet, der im Ausführungsbeispiel
als Hohlbolzen ausgebildet ist, so dass eine Durchgangsbohrung 34 gegeben
ist. Die weiterhin eingezeichneten Verstärkungsrippen an
den Außenseiten der oberen und unteren Wand dienen zugleich
bei Anbringung eines Zwischengliedes 10 auf dieser Wand
der leichteren Drehbarkeit, da die Reibkräfte nicht über
die gesamte Fläche verteilt, sondern über die
Rippenflächen verteilt verlaufen. Das Zwischenglied 10 kann
also auf die Rippenflächen aufgesetzt an dem Hohlbolzen 9 beispielsweise
durch Nieten befestigt werden. Das Zwischenglied 10 weist
ferner eine gabelförmige Aufnahme auf, in die ein Querbolzen 8 eingesetzt
ist, damit der hakenförmige Verbinder am Ende des Befestigungsteils
im Bedarfsfall auch hierauf aufgestellt werden kann.
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Dieses
Zwischenglied 10 ist auch auf einfache Weise mit einem
Anpassungselement 20 verbindbar, das hakenförmig
ausgeführt ist und einen hakenförmigen Teil 21 aufweist,
der beispielsweise auf den Querbolzen 9 aufsetzbar ist.
Die Dar stellung zeigt, dass bei entsprechender Montage das hakenförmige
Teil 21 auf den Bolzen 9, der hier vertikal verläuft,
aufsetzbar ist und dass das ankoppelbare Zwischenglied 10 in
der dargestellten Position angebracht sein kann, in der der Bolzen 8 horizontal
verläuft, was gewünscht ist. Um eine einfache
Rastverbindung zu ermöglichen, ist an der Unterseite des Anpassungselementes 20 eine
Lagerscheibe 22 vorstehend vorgesehen, die in eine U-förmige
Lagerausnehmung 23 im Zwischenglied 10 von oben
einsetzbar ist. Sofern keine rückzugssichernden Rasten
vorgesehen sind, kann auch eine Niet- oder Schraubverbindung über
die Anformung 24 und dem mittigen Loch sowie dem Loch 28 in
der Lagerscheibe 22 mittels Niet oder Schraube hergestellt
werden. In jedem Fall ist eine relative Verdrehung um die Längsachse möglich,
so dass eine Ausrichtung des Bolzens 8 in gewünschter
Weise vorgenommen werden kann, um ein horizontales Einhängen
des hakenförmigen Abschlusselementes an dem Befestigungsarmteil 4b zu ermöglichen.
Der Adapter 5 kann auch anders ausgebildet sein. So braucht
er beispielsweise keine dreiseitig umschlossene Lagerkammer 19 aufzuweisen,
es kann auch der Bolzen 9 direkt die beiden Wandteile verbinden.
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In 7 ist
in einer schematischen Draufsicht ein Adapter in einer einfacheren
Ausgestaltung dargestellt. Der Adapter weist, wie der in 5 dargestellte,
Seitenwände 16a und 16b auf, die eine U-förmige
Aufnahme 13 bilden. Der Abstand wird durch eine Querwand
mit Wandteilen 14 gehalten. Die Querwand ist zur Gewichtsreduzierung
mit Löchern durchsetzt. Im hinteren Bereich sind an den
Innenseiten der Seitenwände 16a, 16b L-förmig
ausgeführte Rippen 24 in einem bestimmten Raster
vorgesehen, so dass korrespondierende L-förmige Ansätze,
die ebenfalls Rippen 29 sind und sich an den Außenseiten
des Spannkörpers befinden, eingesetzt werden können.
Diese Rippen 29 sind nur zweifach an den Seiten des Spannkörpers
vorgesehen, wodurch ein sicherer Halt in jedem Einsetzabstand zu den
Wandteilen 14 gegeben ist. Nicht dargestellt ist der verstellbare
Spannklotz, der innenseitig in der V-förmigen Ausnehmung
gelagert ist und durch Drehen der Spannschraube vorgeschoben werden
kann. Die Funktion bezüglich des Befestigens ist die gleiche
wie beim Adapter gemäß 5. In die
aus Kunststoff bestehenden Seitenwände 16a und 16b sind
die Längsschenkel 36 des aus einem Rundstahl bestehenden
Bügels 35 eingebettet und gesichert gehalten.
Der Bügel 35 bietet eine vereinfachte Kopplung
mit dem Haken. Dieser kann zudem auf dem Bügel etwas wandern,
so dass seitliche Belastungen des Stehbrettes beim Auffahren, z.
B. auf einen Stein, ausgeglichen werden können und die
Verbindungsstellen nicht zu sehr belastet werden.
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Die
Erfindung ist nicht nur auf die dargestellten Ausführungsbeispiele
des Adapters beschränkt. Hier können verschiedene
andere Konstruktionen zum Einsatz kommen, sofern sie die Verstellbarkeit einerseits
und die gesicherte Kopplung am Wagengestell und am Befestigungsarm
andererseits gewährleisten.
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- 1a
- Rahmenteil
- 1b
- Rahmenteil
- 2
- horizontale
Achse
- 3
- Stehbrett
- 4
- Befestigungsarm
- 4a
- Befestigungsarmteil
- 4b
- Befestigungsarmteil
- 5
- Adapter
- 6
- horizontale
Achse
- 7
- Schwenklager
- 8
- Bolzen
- 9
- Bolzen
- 10
- Zwischenglied
- 11
- Transportrolle
- 12
- Schraube
- 13
- U-förmige
Aufnahme
- 14
- Wandteile
- 15
- Spannkörper
- 16a
- Seitenwand
- 16b
- Seitenwand
- 17
- Spannschraube
- 18
- Spannklotz
- 19
- Lagerkammer
- 20
- Anpassungselement
- 21
- hakenförmiger
Teil
- 22
- Lagerscheibe
- 23
- Lagerausnehmung
- 24
- Rippen
- 25
- Rand
- 26
- Schiebesicherung
- 27
- Auffang
- 28
- Bohrung
- 29
- Rippen
- 30
- Querholm
- 31
- Feststellschraube
- 32
- Gabelanordnung
- 33
- vertikale
Schwenkachse
- 34
- Durchgangsbohrung
- 35
- Bügel
- 36
- Längsschenkel
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 602004007547
T2 [0002]
- - DE 20306242 U1 [0030]