DE20306242U1 - Anhängerbrett für Kinderwagen - Google Patents

Anhängerbrett für Kinderwagen

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DE20306242U1 DE20306242U DE20306242U DE20306242U1 DE 20306242 U1 DE20306242 U1 DE 20306242U1 DE 20306242 U DE20306242 U DE 20306242U DE 20306242 U DE20306242 U DE 20306242U DE 20306242 U1 DE20306242 U1 DE 20306242U1
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    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B9/00Accessories or details specially adapted for children's carriages or perambulators
    • B62B9/28Auxiliary dismountable seats ; Additional platforms for children in standing-up position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
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    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
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Description

YU-LIN ZHUANG 17180
Anhänqerbrett für Kinderwagen 5
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Anhängerbrett für Kinderwagen zum Transport von Kleinkindern.
Derartige Anhängerbretter sind bereits bekannt. Sie haben jedoch den Nachteil, daß ihr Fahrverhalten sehr instabil ist, so daß es bei Bodenunebenheiten leicht zu Unfällen kommen kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Anhängerbrett für Kinderwagen bereitzustellen, das stabil ist und ein ausgewogenes Fahrverhalten zeigt.
Diese Aufgabe wird durch ein Anhängerbrett für Kinderwagen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche definiert.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen genauer beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht eines Anhängerbretts gemäß der vorliegenden Erfindung,
Figur 2 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Anhängerbretts im Zusammenbau,
Figur 3 eine Teilansicht des erfindungsgemäßen Anhängerbretts,
Figur 4 eine perspektivische Explosionsansicht des Rahmens des erfindungsgemäßen Anhängerbretts, Figur 5 eine perspektivische Ansicht des Rahmens des erfindungsgemäßen Anhängerbretts von unten, Figur 6 eine perspektivische Explosionsansicht einer Ver-
bindungsvorrichtung des erfindungsgemäßen Anhängerbretts, Figur 7 eine perspektivische Explosionsansicht einer Anschlußeinrichtung des erfindungsgeraäßen Anhängerbretts, Figur 8 eine Teilansicht einer Anschlußvorrichtung des erfindungsgemäßen Anhängerbretts von unten, Figur 8A eine weitere Teilansicht einer Anschlußvorrichtung des erfindungsgemäßen Anhängerbretts, Figur 9 eine perspektivische Explosionsansicht des Stoßdämpfers des erfindungsgemäßen Anhängerbretts, Figur 10 eine Seitenansicht der Figur 9 im Schnitt, Figur 11 eine Seitenansicht der Figur 4 im Schnitt und im Zusammenbau,
Figur HA eine schematische Ansicht, die Figur 11 entspricht und die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Anhängerbretts erklärt,
Figur 12 eine Seitenansicht der Figur 6 im Schnitt und im Zusammenbau,
Figur 12A eine schematische Ansicht, die der Ansicht in Figur 12 entspricht und die Funktionsweise zeigt, Figur 13 eine Seitenansicht der Figur 7 im Schnitt und im Zusammenbau und
Figur 13A eine schematische Ansicht der Ansicht in Figur 13, die die Funktionsweise zeigt.
Nach den Figuren 1 bis 3 enthält ein Anhängerbrett für Kinderwagen 1 zum Transport von Kleinkindern erfindungsgemäß einen Rahmen 2, zwei Verbindungseinrichtungen 3, zwei Anschlußeinrichtungen 4 und zwei Stoßdämpfer 5.
Das Anhängerbrett wird hinten an einen Kinderwagen 1 montiert, um das Geschwisterkind oder einen Gegenstand zu transportieren. Nach Figuren 4 und 5 handelt es sich bei dem Rahmen um ein flaches Brett, dessen oberer Bereich mit einem Antirutschbereich 21 ausgestattet ist und dessen Boden mehrere Verstärkungsrippen 22 aufweist. An einer Seite weist der Boden des Rahmens 2 zwei Enden auf, in denen je-
weils eine Kammer 23 ausgebildet ist. Die Kammer enthält einen Führungskanal 231, mehrere Drehlager 233, die jeweils ein durchgehendes Loch 2331 enthalten, und eine durchgehende Bohrung 235. In eine Seitenwand des Führungskanals 231 ist ein rechteckiges Loch 232 eingelassen, und in eine Seitenwand der Kammer 23 ist ein rundes Loch 2332 eingelassen.
Der Rahmen 2 enthält zwei Klemmblöcke 24, die jeweils drehbar in die jeweilige Kammer 23 montiert sind. In eine Seite jedes Klemmblocks sind mehrere Drehlager 241 eingelassen, während auf der anderen Seite ein durchgehendes Loch 242 eingelassen ist. Zwei Drehzapfen 234 erstrecken sich durch das runde Loch 2333, eines der beiden Drehlager 241 und das durchgehende Loch 2331. Zwei Gewindestangen 25 erstrecken sich jeweils durch die durchgehende Bohrung 235 und das durchgehende Loch 242. Auf die Gewindestäbe 25 sind jeweils Drehknöpfe 252 geschraubt, so daß sie jeweils einen Klemmblock 24 befestigen. Zwei elastische Elemente 251 sind auf die jeweiligen Gewindestangen 25 montiert und zwischen der Kammer 23 und dem Klemmblock 24 eingeklemmt. Der Boden des Körpers 2 weist eine zweite Seite auf, deren beide Enden mit einer Hülse 26 ausgebildet sind, die zwei gegenüberliegende bogenförmige Schlitze 261 aufweist. Am Außenumfang der Hülse 26 sind zwei Paare vorstehender Ösenelemente 262 befestigt, die jeweils ein durchgehendes Loch 261 aufweisen. In einen Seitenwand des Rahmenbodens sind zwei runde Löcher 261 eingelassen.
Nach Figur 6 sind die beiden Verbindungseinrichtungen 3 an den Rahmen 2 montiert. Sie enthalten eine Achse 31, eine Abdeckung 32, eine Unterlegscheibe 33, zwei Preßelemente 34 und eine Spannstange 35.
Die Achse 31 erstreckt sich durch das rechteckige Loch 232 und ist drehbar in dem Führungskanal 231 montiert. Ein Ende der Achse 31 weist eine runde Hohlnabe 311 auf, deren Mit-
telpunkt mit einem Innengewindestab 312 versehen ist und deren Umfang mehrere Zähne 313 aufweist.
Die Abdeckung 32 ist auf die Nabe 311 montiert. Im Mittelpunkt weist die Abdeckung 32 ein zentrales Loch 321 auf, um eine Gewindestange 322 aufzunehmen, die sich durch die Unterlegscheibe 33 erstreckt und die Innengewindestange 312 geschraubt ist, womit die Abdeckung 32 auf der Nabe 311 befestigt wird. Die Abdeckung 32 weist einen Umfang auf, der zwei aneinander gegenüberliegende Öffnungen 323 enthält und mit einem hohlen Aufnahmebereich 224 versehen ist.
Jedes Preßelement 34 ist beweglich in die jeweilige Öffnung 323 montiert und mit einem bogenförmigen Element versehen, auf dessen einer Seite ein Verriegelungselement 342 ausgebildet ist, das mit dem Zahn 313 in Eingriff steht. Auf der zweiten Seite sind beide Enden mit einem Montageloch 341 zur Befestigung eines elastischen Elementes 344 versehen, das zwischen den beiden Preßelementen 34 eingeklemmt ist. Das erste Ende der Spannstange 35 ist sind den Aufnahmebereich 324 eingeführt, während das zweite Ende einen Scharnierbereich 351 bildet.
Nach Figur 7 ist jeweils eine der beiden Anschlußeinrichtungen 4 an die Spannstange 35 der jeweiligen Verbindungsvorrichtung 3 montiert und enthält einen Anschlußblock 34, eine bewegliche Klemmplatte 42, einen Montagering 43 und einen Schlitten 44. Der Anschlußblock 41 enthält einen ersten Bereich mit einer fest angebrachten bogenförmigen Klemmplatte 411, deren erstes Ende eine Öffnung 413 aufweist und deren zweites Ende eine Verlängerung 412 mit einem durchgehenden Loch 4121 enthält. Die Öffnung 413 weist zwei Wände auf, in die jeweils ein durchgehendes Loch 4131 eingelassen ist. Im mittleren Bereich des Anschlußblocks ist eine Vertiefung 414 eingelassen, um den Bereich 351 einzusetzen. Ein weiterer Bereich des Anschlußblocks 41
weist eine Aufnähmekammer 415 auf, mit zwei Seitenwänden, in die jeweils ein Drehlager 4151 eingelassen ist und mit einer oberen Wand, mit einem Einschnitt 4152.
Die bewegliche Klemmplatte 42 ist drehbar auf die befestigte Klemmplatte 411 montiert. An einem ihrer Enden wird sie von der Öffnung 413 aufgenommen. Dieses Ende ist mit einem durchgehenden Loch 421 versehen. Ein Drehlager 4211 erstreckt sich durch das durchgehende Loch 4131 und das durchgehende Loch 4121. Das zweite Ende der bewegliche Klemmplatte 42 weist eine Verlängerung 422 mit einem durchgehenden Loch 4221 auf. Eine Gewindestange 423 erstreckt sich durch das durchgehende Loch 4121 und das durchgehende Loch 4121 und ist mit einer Mutter 424 festgeschraubt, wobei die bewegliche Klemmplatte 42 auf der befestigten Klemmplatte 411 befestigt wird.
Der Montagering 43, der flexibel ist, ist zwischen die bewegliche Klemmplatte 42 und die befestigte Klemmplatte 411 montiert. Eine Wand des Montagerings 43 ist mit einem Schlitz 433 versehen. Er weist ferner an beiden Enden einen ringförmigen Vorsprung 431 auf.
Wie in den Figuren 8 und 8A gezeigt ist, hat der Montagering 43 einen ungleichmäßigen Innendurchmesser, so daß er auf eine hintere Rahmenstange 11 des Kinderwagens 1 paßt und diese fest einklemmt.
Der Schlitten 44 ist gleitfähig in die Aufnähmekammer 415 montiert und weist auf einer Seite einen länglichen Führungsschlitz 441 auf. Ein Führungsstab 4411 erstreckt sich durch das Drehlager 4151 und den Führungsschlitz 441, so daß der Schlitten 44 beweglich auf den Führungsstab 4411 montiert ist. Ein elastisches Element 424 ist in den Führungsschlitz 441 montiert und zwischen Führungsstab 4411 und der vorderen Wand des Führungsschlitzes 441 einge-
klemmt. Ein Ende des Schlittens 44 ist mit einer Verlängerungsplatte 441 ausgebildet. Das obere Ende weist einen reduzierten beweglichen Bereich 445 auf, der beweglich in den Ausschnitt 4152 moniert ist, und einen vergrößerten Druckbereich 444, der beweglich auf den Anschlußblock 41 montiert ist.
Nach den Figuren 9 und 10 sind die beiden Stoßdämpfer 5 in den Boden des Rahmens 2 montiert. Sie enthalten ein rohrförmiges Element 53, ein Rad 51, ein elastisches Element und eine Schutzhülse 52.
Das rohrförmige Element 53 ist beweglich in die entsprechende Hülse 26 montiert und weist einen oberen Bereich auf, in den zwei Führungen 532 eingelassen sind, und einen unteren Bereich, der mit einem ringförmigen Flansch 531 ausgebildet ist. Die Innenwand des rohrförmigen Elementes 53 weist einen inneren Ring 536 auf. Beide Stoßdämpfer 5 enthalten Verriegelungsschrauben 533, die sich durch ein jeweiliges rundes Loch 263, das durchgehende Loch 2621, den jeweiligen bogenförmgen Schlitz 261 und die entsprechende Führung 532 erstrecken, und zwei Befestigungsmuttern 534, die jeweils auf die entsprechende Verriegelungsschraube aufgeschraubt sind.
Das Rad 51 ist mit seinem oberen Ende an das rohrförmige Element 53 montiert und weist zwei elastische Haken 511 auf, die in den Innenring 536 eingehakt sind.
Das elastische Element 54 ist auf das rohrförmige Element 53 montiert und zwischen einem Ende der Hülse 26 und dem Flansch 531 eingeklemmt.
Die Schutzhülse 52 ist auf die Hülse 26 montiert, um das rohrförmige Element 53 und das elastische Element 54 zu schützen. Wie in den Figuren 11 und HA gezeigt ist, wird
im Betrieb der Drehknopf 252 gedreht und von der jeweiligen Gewindestange 25 abgeschraubt, so daß der Klemmblock 24 durch das entsprechende elastische Element 251 nach außen gedrückt wird. Dabei löst sich die Achse 31 von dem entsprechenden Klemmblock 24, wie es in Figur 11 gezeigt ist. Auf diese Weise ist die Achse 31 gleitfähig in der Gleitführung 231 angeordnet, so daß die beiden Spannstangen 35 in bezug auf den Rahmen 2 bewegt werden können, so daß der Abstand zwischen den beiden Spannstangen 35 auf die Breite der hinteren Rahmenstangen 11 des Kinderwagens 1 eingestellt werden kann. Nach der Anpassung wird der Drehknopf 252 gedreht und auf die jeweilige Gewindestange 25 geschraubt, womit die Achse 31 durch den entsprechenden Klemmblock 24 festgestellt wird, wie es in Figur HA gezeigt ist.
Nach den Figuren 12 und 12A werden die beiden Preßblöcke 34 nach innen gedrückt, um die Verriegelungselemente 342 aus dem Zahn 313 zu lösen, wie es in Figur 12 gezeigt ist. Infolgedessen kann die Abdeckung 32 auf der Nabe 311 gedreht werden, so daß die beiden Spannstangen 35 aus der in Figur 12 gezeigten Position in die in Figur 12A gezeigte Position bewegt werden können. Infolgedessen kann der Winkel der beiden Spannstangen 35 eingestellt werden, so daß sie an den Winkel der beiden hinteren Rahmenstangen 11 angepaßt werden können.
Nach den Figuren 13 und 13A wird der Montagering 43 auf den entsprechenden hinteren Rahmen 11 montiert. Anschließend wird die bewegliche Klemmplatte 42 zusammen mit der festen Klemmplatte 411 dazu verwendet, den Montagering 43 dazwischen einzuklemmen. Anschließend wird der Druckbereich 444 nach außen gedrückt, um die Verlängerungsplatte 443 aus der Vertiefung 414 zu lösen, wie es in Figur 13 gezeigt ist, so daß der Bereich 351 in die Vertiefung 414 eingesetzt werden kann. Anschließend wird der Druckbereich 444 gelöst, so daß
der Schlitten 44 durch das elastische Element 442 zurückgeschoben wird, um die Verlängerungsplatte 443 in die ursprüngliche
Position zurückzusetzen, um die Vertiefung 414 abzudichten, wie es in Figur 13A gezeigt ist. Damit befindet sich der Bereich 351 wieder in der Vertiefung 414, womit der Anhänger an den Kinderwagen 1 montiert ist, wie es in Figur 1 gezeigt ist.

Claims (4)

1. Anhängerbrett für einen Kinderwagen, enthaltend einen Rahmen (2), zwei Verbindungseinrichtungen (3), zwei Anschlußeinrichtungen (4) und zwei Stoßdämpfer (5), dadurch gekennzeichnet,
dass der Boden des Rahmens (2) an einer Seite zwei Enden aufweist, in denen jeweils eine Kammer (23) ausgebildet ist, die einen Führungskanal (231) und ein durchgehendes Loch (2331) enthalten, wobei des Führungskanals (231) eine Seitenwand mit einem rechteckiges Loch (232) aufweist eingelassen, wobei der Rahmen (2) zwei Klemmblöcke (24) enthält, die jeweils drehbar mit einer ersten Seite in die jeweilige Kammer (23) montiert sind, während auf der anderen Seite ein durchgehendes Loch (242) eingelassen ist, zwei Gewindestangen (25) sich jeweils durch die durchgehende Bohrung (235) der jeweiligen Kammer (23) und das durchgehende Loch (242) des jeweiligen Klemmblocks (24) erstrecken, auf die Gewindestäbe (25) jeweils Drehknöpfe (252) geschraubt sind, so daß sie jeweils einen Klemmblock (24) befestigen, und zwei elastische Elemente (251) zwischen der Kammer (23) und dem Klemmblock (24) eingeklemmt sind, wobei der Boden des Körpers (2) eine zweite Seite aufweist, deren beide Enden mit einer Hülse (26) ausgebildet sind,
die beiden Verbindungseinrichtungen (3) an den Rahmen (2) montiert sind und eine Achse (31), eine Abdeckung (32), eine Unterlegscheibe (33), zwei Preßelemente (34) und eine Spannstange (35) enthalten
die Achse (31) sich durch das rechteckige Loch (232) erstreckt und drehbar in dem Führungskanal (231) montiert ist, wobei ein Ende der Achse (31) eine runde Hohlnabe (311) aufweist, deren Umfang mehrere Zähne 313 aufweist,
die Abdeckung (32) auf die Nabe (311) montiert ist und einen Umfang aufweist, in den zwei aneinander gegenüberliegende Öffnungen (323) eingelassen sind und der mit einem hohlen Aufnahmebereich (224) versehen ist,
jedes Preßelement (34) beweglich in die jeweilige Öffnung (323) montiert und mit einem bogenförmigen Element versehen ist, auf dessen einer Seite ein Verriegelungselement (342) ausgebildet ist, das mit den Zähnen 313 in Eingriff steht und auf dessen zweiten Seite beide Enden mit einem Montageloch (341) zur Befestigung eines elastischen Elementes (344) versehen ist, das zwischen den beiden Preßelementen (34) eingeklemmt ist,
das erste Ende der Spannstange (35) in den Aufnahmebereich (324) eingeführt ist, während das zweite Ende einen Scharnierbereich (351) bildet,
jede der beiden Anschlußeinrichtungen (4) an die Spannstange (35) der jeweiligen Verbindungsvorrichtung (3) montiert ist und einen Anschlußblock (34), eine bewegliche Klemmplatte (42), einen Montagering (43) und einen Schlitten (44) enthält,
der Anschlußblock (41) einen ersten Bereich mit einer fest angebrachten bogenförmigen Klemmplatte (411) enthält, deren erstes Ende eine Öffnung (413) aufweist, wobei im mittleren Bereich des Anschlußblocks (41) eine Vertiefung (414) eingelassen ist, um den Scharnierbereich (351) einzusetzen, und der Anschlußblock (41) einen zweiten Bereich mit einer Aufnahmekammer (415) aufweist, die zwei Seitenwände hat, in die jeweils ein Drehlager (4151) eingelassen ist, und einer obere Wand mit einem Einschnitt (4152),
die bewegliche Klemmplatte (42) drehbar in die Öffnung (413) der befestigten Klemmplatte (411) montiert ist und das zweite Ende eine Verlängerung (422) aufweist, der Montagering (43) zwischen die bewegliche Klemmplatte (42) und die befestigte Klemmplatte (411) montiert ist der Schlitten (44) gleitfähig in die Aufnahmekammer (415) montiert, auf einer Seite eine Verlängerungsplatte (441) aufweist und das obere Ende einen reduzierten beweglichen Bereich (445) aufweist, der beweglich in den Ausschnitt (4152) moniert ist und einen vergrößerten Druckbereich (444) aufweist, der beweglich auf den Anschlußblock (41) montiert ist,
jeder der beiden Stoßdämpfer (5) in den Boden des Rahmens (2) montiert ist, ein rohrförmiges Element (53), ein Rad (51) und ein elastisches Element (54) enthalten, das rohrförmige Element (53) ist beweglich in die entsprechende Hülse (26) montiert und weist einen oberen Bereich auf, in den zwei Führungen (532) eingelassen sind, und einen unteren Bereich, der mit einem ringförmigen Flansch (531) ausgebildet ist, und
das elastische Element (54) auf das rohrförmige Element (53) montiert ist und zwischen einem Ende der Hülse (26) und dem Flansch (531) eingeklemmt ist.
2. Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagering (43) einen ungleichmäßigen Innendurchmesser hat, entsprechend dem Durchmesser der hinteren Rahmenstangen (11) eines Kinderwagens (1).
3. Anhänger nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (44) an einer Seite einen länglichen Führungsschlitz (441) aufweist, wobei sich ein Führungsstab (4411) durch das Drehlager (4151) der Aufnahmekammer und den Führungsschlitz (441) erstreckt, und ein elastisches Element (442) in den Führungsschlitz (441) montiert ist und zwischen dem Führungsstab (4411) und der Frontwand des Führungsschlitzes (441) eingeklemmt ist.
4. Anhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die Innenwand des rohrförmigen Elementes (53) ein innerer Ring (536) montiert ist und das Rad (51) am oberen Ende drehbar auf das rohrförmige Element (53) montiert ist und zwei elastische Haken (511) aufweist, die in den inneren Ring (536) eingehakt sind.
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