DE202009011343U1 - Ein Aufbau eines hinteren Gepäckträgers für Fahrräder - Google Patents

Ein Aufbau eines hinteren Gepäckträgers für Fahrräder Download PDF

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Abstract

Aufbau eines hinteren Gepäckträgers für Fahrräders, aufgebaut aus:
einem Hauptteil (10), das als ein verlängertes Teil gebildet ist;
einer Stützvorrichtung (20) mit einem Einrückelement (21), das zwischen den beiden Stützstangen (22) befestigt ist, die so angepaßt werden, um an den Fahrradrahmen montiert zu werden, wobei das Einrückelement (21) wählbar in eine Position auf einer Unterseite des Hauptteils (10) befestigt wird, während zwei Justiervorrichtungen (23) mit je einer Sperrvorrichtung (24) an je eine der beiden Stützstangen (22) montiert wird; je eine der beiden Einklemmvorrichtungen (25) mit je einer der beiden Justiervorrichtungen (23) verbunden ist und die beiden Justiervorrichtungen (23) und die beiden Einklemmvorrichtungen (25) wählbar entlang der beiden Stützstangen (22) verschiebbar sind.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (1) UMFELD DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufbau eines hinteren Gepäckträgers für Fahrräder, insbesondere einen Aufbau eines höhenverstellbaren Gepäckträgers für Fahrräder.
  • (2) BESCHREIBUNG DER HERKÖMMLICHEN AUSFÜHRUNGSART
  • Ein dem Benutzer bereits bekannter hinterer Gepäckträger für Fahrräder ist aus zwei Stützplatten mit einem Durchgang aufgebaut, wobei ein röhrenförmiges Element durch diese beiden Durchgänge angeordnet ist. Dieses röhrenförmige Element ist mit dem Fahrradrahmen befestigt. Ein U-förmiger Rahmen ist mit zwei Haken, die auf zwei Seiten einer jeden Stützplatte gebildet sind, aufgehängt. Eine obere Platte ist zum Bilden eines Gepäckträgers gleitbar am U-förmigen Rahmen befestigt. Diese obere Platte weist zudem auf einer Seite mehrere Löcher und auf der anderen Seite mehrere Einkerbungen auf. Die Stützplatten sind beide weiter mit mehreren Vorsprüngen und Haken versehen, wobei diese Vorsprünge in die Löcher einrasten und die Haken in die Einkerbungen eingehakt sind. Weiter sind diese Stützplatten mit Schrauben in einer Mitte der Unterseite des röhrenförmigen Elementes befestigt.
  • Ein weiterer herkömmlicher Aufbau des Gepäckträgers für Fahrräder ist aus einer vorderen Sicherungsvorrichtung und aus einer hinteren Sicherungsvorrichtung aufgebaut, wobei die vordere Sicherungsvorrichtung am Fahrradrahmen befestigt und die hintere Sicherungsvorrichtung an der Sattelstütze befestigt ist. Der Aufbau des hinteren Gepäckträgers weist eine flache Oberfläche auf, während durch die obere Fläche Verbundlöcher gebildet sind. Auf dieser flachen Oberfläche kann dabei mit den Schrauben, die in die Löcher passend eingeschraubt werden, ein Sitz oder eine Aufbewahrungsbox montiert werden.
  • Der erste herkömmliche Aufbau eines hinteren Gepäckträgers für Fahrräder verfügt über keine robuste Stützvorrichtung, so dass das Gewicht des mitzunehmenden Gegenstandes auf dem Aufbau des Gepäckträgers mit einem röhrenförmigen Element mit einem Auslegerarm getragen werden muss und somit dieser herkömmliche Aufbau des hinteren Gepäckträgers mit keinen schwereren Gegenständen belastet werden kann.
  • Der zweite herkömmliche Aufbau eines hinteren Gepäckträgers für Fahrräder ist höhenverstellbar, da die zweite Sicherungsvorrichtung mit zusammenklappbaren Verbundstangen aufgebaut ist. Trotzdem kann dieser Gepäckträger nur in zwei oder drei verschiedene Höhen verstellt werden. Außerdem kann diese zweite Sicherungsvorrichtung nur mit den Sattelstützen befestigt werden, wobei diese Sattelstützen als runde Stangen gebildet sind. Einige Fahrradrahmen sind jedoch mit rechteckigen Sattelstützen aufgebaut, an die kein herkömmlicher Aufbau eines hinteren Gepäckträgers befestigt werden kann. Die Stützpositionen dieser zweiten Sicherungsvorrichtung sind im Verhältnis zum Gepäckträger fest montiert, so dass beim Tragen eines großen, sperrigen Gegenstandes oder eines Gegenstandes mit kleinem Umfang auf dem Gepäckträger dieser den Gegenstand nicht stabil und ausgleichend tragen kann.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll ein Aufbau eines hinteren Gepäckträgers Fahrräder geschaffen werden der in eine beliebige Höhe in unterschiedlichen Winkel verstellbar ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Aufbau eines hinteren Gepäckträgers für Fahrräder, der aus einem Hauptteil aufgebaut ist, wobei dieses Hauptteil als ein verlängertes Teil gebildet und mit dem Fahrradrahmen befestigt ist, während eine Stützvorrichtung mit den Sattelstützen verbunden und mit einem Einrückelement bestückt ist, das zwischen zwei Stützstangen befestigt ist. Das Einrückelement wird dabei wahlweise in eine Position auf einer Unterseite des Hauptteils befestigt. Zwei Justiervorrichtungen SIND über je eine der beiden Sperrvorrichtungen mit den beiden Stützstangen befestigt, während zwei Einklemmvorrichtungen mit je einer der beiden Justiervorrichtungen verbunden sind. Die beiden Justiervorrichtungen und die Einklemmvorrichtungen können dabei wahlweise entlang der beiden Stützstangen gleitbar verschoben werden.
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Aufbaus eines hinteren Gepäckträgers für Fahrräder, wobei das Einrückelement auf den Stützstangen in eine gewünschte Position des Hauptteils befestigt werden kann, um damit die Stützposition des hinteren Gepäckträgers zu verstellen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Aufbaus eines hinteren Gepäckträgers für Fahrräder, wobei die Stützstangen der Stützvorrichtung wählbar in gewünschte Positionen der Sattelstützen befestigt werden kann, um diese mit unterschiedlichen Fahrradrahmen zu befestigen.
  • Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Aufbaus eines hinteren Gepäckträgers für Fahrräder, wobei die Neigung dieses hinteren Gepäckträgers verstellbar ist.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Aufbaus eines hinteren Gepäckträgers für Fahrräder, wobei die Einklemmvorrichtungen auf den Stützstangen der Stützvorrichtung durch Einklemmen an die Sattelstützen in unerschiedlichen Größen und Formen unterschiedlicher Fahrradrahmen estgeklemmt werden können.
  • Anhand der folgenden Beschreibung soll mit Bezugnahme zu den beigelegten Zeichnungen die vorliegende Erfindung näher erläutert werden. In den beigelegten Zeichnungen soll rein zum Zweck der Illustrierung eine bevorzugte Ausführungsart nach der vorliegenden Erfindung veranschaulicht werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des Aufbaus des hinteren Gepäckträgers für Fahrräder nach der vorliegenden Ausführungsart.
  • 2 zeigt eine Explosionsansicht des Aufbaus des hinteren Gepäckträgers für Fahrräder nach der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt eine Draufsicht des Aufbaus des hinteren Gepäckträgers für Fahrräder nach der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt eine Queransicht im Schnitt 4-4, wie in der 3 gezeigt.
  • 5 zeigt eine Queransicht im Schnitt 5-5, wie in der 3 gezeigt.
  • 6 zeigt eine Queransicht im Schnitt 6-6, wie in der 3 gezeigt.
  • 7 zeigt eine Queransicht, der darstellt, dass die Stützstange in ein röhrenähnliches Element der Justiervorrichtung eingeschoben ist.
  • 8 zeigt eine Explosionsansicht zur Darstellung der Sperrvorrichtung, der Einklemmvorrichtung und der Stützstange.
  • 9 zeigt, dass der Aufbau des hinteren Gepäckträgers für Fahrräder an einen Rahmen eines Fahrrades montiert ist.
  • 10 zeigt, dass die Stützstangen entsprechend den beiden Querstangen drehbar montiert sind.
  • 11 zeigt eine weitere Ausführungsart der Verbindung der Stützstangen und der Querstangen.
  • 12 bis 14 zeigen, wie mit den Einklemmteilen die Sattelstützen mit Klemmen in unterschiedlichen Formen und Größen durch Einklemmen befestigt sind.
  • 15 zeigt den am Hauptteil zu befestigende Aufbewahrungsbox.
  • 16 zeigt der am Hauptteil befestigte Aufbewahrungsbox.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSART
  • Die 1 bis 7 zeigen, dass ein hinterer Gepäckträger für Fahrräder aus einem Hauptteil 10, der als ein verlängertes Teil gebildet ist, dessen ein Ende an einen Fahrradrahmen befestigt ist, wie z. B. an eine Sattelstange des in der 9 gezeigten Fahrradrahmens, aufgebaut ist. Dieses Hauptteil 10 ist weiter mit einer oberen Schiene 11 und mit einer unteren Schiene 12, die sich aus zwei Seiten von diesem Hauptteil 10 erstrecken, versehen.
  • Eine Stützvorrichtung 20 ist mit einem Einrückelement 21 versehen, die oben eine Nut 211 aufweist, während die untere Schiene 12 in diese Nut 211 eingerückt ist. Zwei Querstangen 213 erstrecken sich von je einer der beiden Seiten des Einrückelementes 21 und sind drehbar mit den beiden Stützstangen 22 befestigt. Wie in der 9 gezeigt, sind die Stützstangen 22 mit je einem ersten Ende versehen, die mit den Sattelstützen befestigt sind. Das Einrückelement 21 wird wahlweise durch Herausragen einer Schraube 212 durch das Einrückelement 21 in einer Position auf einer Unterseite des Hauptteils 10 befestigt, wobei diese Schraube 212 dann gegen die Unterseite dieses Hauptteils 10 anstößt. Der Benutzer kann dabei die Position, in der das Einrückelement 21 mit dem Hauptteil 10 befestigt wird, selber bestimmen.
  • Zwei Justiervorrichtungen 23 sind über je eine der beiden Sperrvorrichtungen 24 mit je einem der beiden zweiten Enden der beiden Stützstangen 22 befestigt. Zwei jeweilige Einklemmvorrichtungen 25 sind mit den beiden Justiervorrichtungen 23 befestigt. Diese beiden Justiervorrichtungen 23 sowie die beiden Einklemmvorrichtungen 25 können beliebig gleitbar entlang der beiden Stützstangen 22 verschoben werden, wenn diese Sperrvorrichtungen 24 entriegelt sind. Dabei ist jede dieser Justiervorrichtungen 23 innerhalb von axial gebildeten Hohlräumen 232 angeordnet. Die beiden zweiten Enden der Stützstangen 22 sind je in eine der beiden Hohlräume 232 der beiden Justiervorrichtungen 23 eingeschoben.
  • Jede dieser Justiervorrichtungen 24 ist mit einem flexiblen Element 241 aufgebaut, das mit einem Ende des röhrenförmigen Elementes 231 entsprechend verbunden ist. Dieses flexible Element 241 weist Außengewinde sowie mindestens einen Schlitz 242 auf, wobei letzterer axial durch eine Wand dieses flexiblen Elementes 241 gebildet ist. Mit diesem mindestens einem Schlitz 242 kann das flexible Element 241 zum Schmälern des umgebenden Hohlraumes nach innen verformt werden. Zwei Sicherungsringe 243 sind je mit einem Gewinde versehen, um diese mit dem flexiblen Element 241 zusammenzusetzen, und um damit danach die flexiblen Elemente 241 mit den Stützstangen 22 befestigen zu können.
  • Wie dies weiter in der 8 gezeigt ist, sind die beiden Einklemmvorrichtungen 25 mit den röhrenförmigen Elementen 231 verbunden, wobei jede dieser Einklemmvorrichtungen 25 mit einem ersten Teil 251 und mit einem zweiten Teil 252 verlängert sind. Zwischen diesem ersten und dem zweiten Teil 251, 252 dieser Einklemmvorrichtungen 25 ist je ein Einklemmzwischenraum 253 gebildet. Zwei Justierschrauben 254 ragen durch das erste und das zweite Teil 251, 252 der beiden Einklemmvorrichtungen 25, um mit diesen diese beiden Einklemmvorrichtungen 25 mit dem jeweiligen röhrenförmigen Element 231 daran zu befestigen. Die Einklemmzwischenräume 253 sind je mit einem prinzipiell rechteckigen Hohlraum sowie mit zwei gekurvten Flächen 255 versehen, die in je einer der Innenflächen des ersten und des zweiten Teiles 251, 252 gebildet sind, wobei sich diese an den mittleren Teilen der beiden Seiten dieses prinzipiell rechteckigen Hohlraumes befinden. Wie die 2 zeigt, können in diesen Einklemmzwischenräumen 253 die rechteckig gebildeten Sattelstützen oder andere Einzelteile des Fahrradrahmens zum Befestigen eingeklemmt werden. Falls diese Sattelstützen mit rund ausgebildeten Stangen gebildet sind, können diese rund ausgebildeten Stangen, wie in der 13 gezeigt, mit den beiden gekurvten Flächen 255 befestigt werden. Durch das Lockern der beiden Justierschrauben 254 kann die Breite zwischen dem ersten und dem zweiten Teil 251, 252 so verstellt werden, damit die rund gebildeten Stangen mit einem größeren Durchmesser wie in der 14 gezeigt eingeklemmt werden können.
  • Ein Gestell 30 des Gepäckträgers ist mit zwei Befestigungselementen 40 am Hauptteil 10 montiert, wobei am Hauptteil 10 zwei stationären Montageteilen 41 befestigt und die beiden Befestigungselemente 40 mit zwei Verbundelementen 42 montiert sind. Diese Verbundelemente 42 sind mit den stationären Montageteilen 41 befestigt. Weiter weisen die Verbundelemente 42 am Gestell 30 des Gepäckträgers je eine erste Führungsnut 421 auf, in die die obere Schiene 11 eingerückt ist. Die stationären Montageteile 41 sind mit je einer zweiten Führungsschiene 411 versehen, in die die obere Schiene 11 eingerückt ist.
  • Wie dies weiter in der 10 gezeigt ist, können die Stützstangen 22 um die Querstangen 213 rotiert werden, damit erstere mit den Sattelstützen unterschiedlicher Fahrradrahmen befestigt werden können.
  • Die 11 zeigt eine weitere Ausführungsart der Stützstangen 22, wobei das erste Ende einer jeden dieser Stützstangen 22 mit je einem C-förmigen Teil versehen ist, das mit einem Durchlauf und mit einer Lücke 221 zwischen den beiden Enden dieses C-förmigen Teils gebildet ist. Dabei ragt eine Schraube 222 durch die beiden Enden dieses C-förmigen Teils hindurch, um damit die Querstange 213 zu befestigen, die durch den Durchlauf dieses C-förmigen Teils angeordnet ist. Auf diese Weise wird die Querstangen 213 sicherer mit den Stützstangen 22 befestigt.
  • Die 15 und 16 zeigen, dass anstelle des Gestells 30 eine Aufbewahrungsbox 50 verwendet werden kann, die dabei am Hauptteil 10 montiert wird. Diese Aufbewahrungsbox 50 wird mit zwei Befestigungselementen 40 am Hauptteil 10 befestigt. Diese beiden Befestigungselemente 40 sind mit je einem stationären Montageteil 41 am Hauptteil 10 und mit einem Verbundelement 42 auf der Unterseite der Aufbewahrungsbox 50 versehen. Diese Befestigungselemente 42 sind wie bei der vorherig beschriebenen Ausführungsart mit den stationären Montageteilen 41 verbunden.
  • Der Aufbau des hinteren Gepäckträgers für Fahrräder kann durch entsprechendes Verstellen der Stützstangen 22 an Fahrräder in unterschiedlichen Größen montiert werden. Dabei werden diese Stützstangen 22 um die Querstangen 213 rotiert, damit die zweiten Enden der Stützstangen 22 zum Anpassen an die unterschiedlichen Größen der Fahrräder nach oben oder nach unten justiert werden können. Wie in den 12 bis 14 gezeigt, können die Einklemmzwischenräume 253 zum Einklemmen der Sattelstützen in unterschiedlichen Größen entsprechend verstellt werden, damit der Aufbau des hinteren Gepäckträgers für Fahrräder durch Einklemmen an fast alle Größen und Formen der Sattelstützen befestigt werden kann. Dabei kann die Höhe des Aufbaus des hinteren Gepäckträgers für Fahrräder durch Lockern der Sicherungsringe 243 der Sperrvorrichtungen 24 verstellt werden, um die Stützstangen 22 entsprechend den röhrenförmigen Elementen 231 der Justiervorrichtungen 23 zu verschieben. Beim Justieren des Gestells 30 oder der Aufbewahrungsbox 50 in eine gewünschte Position werden die Sicherungsringe 243 der Justiervorrichtungen 23 mit den flexiblen Elementen 241 der röhrenförmigen Elementen 231 verbunden, um die Stützstangen 22 entsprechend diesen röhrenförmigen Elementen 231 der Justiervorrichtungen 23 zu befestigen. Die Position, in der das Einrückelement 21 mit dem Hauptteil 10 befestigt wird, kann durch Lockern der Schraube 212 zuerst verstellt werden, wonach das Einrückelement 21 entlang dem Hauptteil 10 in eine gewünschte Position verschoben wird. Mit der Schraube 212 wird danach das Einrückelement 21 erneut am Hauptteil 10 positioniert. Die Stützposition, die wichtig ist, damit ein kleiner aber dennoch schwerer Gegenstand auf dem Gestell 30 oder in der Aufbewahrungbox 50 am besten positioniert werden kann, wird dabei mit der Position des Einrückelementes 21 entschieden.
  • Aus der oben beschriebenen Ausführungsart nach der vorliegenden Beschreibung wird es den Fachleuten auf diesem Gebiet offensichtlich werden, dass weitere Ausführungsarten vorgenommen werden können, ohne dabei vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (14)

  1. Aufbau eines hinteren Gepäckträgers für Fahrräders, aufgebaut aus: einem Hauptteil (10), das als ein verlängertes Teil gebildet ist; einer Stützvorrichtung (20) mit einem Einrückelement (21), das zwischen den beiden Stützstangen (22) befestigt ist, die so angepaßt werden, um an den Fahrradrahmen montiert zu werden, wobei das Einrückelement (21) wählbar in eine Position auf einer Unterseite des Hauptteils (10) befestigt wird, während zwei Justiervorrichtungen (23) mit je einer Sperrvorrichtung (24) an je eine der beiden Stützstangen (22) montiert wird; je eine der beiden Einklemmvorrichtungen (25) mit je einer der beiden Justiervorrichtungen (23) verbunden ist und die beiden Justiervorrichtungen (23) und die beiden Einklemmvorrichtungen (25) wählbar entlang der beiden Stützstangen (22) verschiebbar sind.
  2. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Hauptteil (10) eine untere Schiene (12) montiert ist, die sich von zwei Seiten von diesem Hauptteil (10) erstreckt, während das Einrückelement (21) mit einer Nut (211) versehen ist, in die die untere Schiene (12) eingerückt ist.
  3. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Einrückelement (21) eine Schraube (212) ragt und gegen die Unterseite des Hauptteils (10) anstößt.
  4. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich von zwei Seiten des Einrückelementes (21) zwei Querstangen (213) erstrecken und drehbar mit den beiden Stützstangen (22) befestigt sind.
  5. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Justiervorrichtungen (23) mit je einem röhrenförmigen Element (231) versehen ist, in denen ein Hohlraum (232) axial gebildet ist, wobei die beiden Stützstangen (22) in diese beiden Hohlräume (232) der beiden Justiervorrichtungen (23) eingeschoben sind.
  6. Aufbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Sperrvorrichtungen (24) mit einem flexiblen Element (241) versehen ist, das passend an einem Ende des röhrenförmigen Elementes (231) befestigt ist, wobei das flexible Element (241) ein Außengewinde aufweist, und mindestens ein Schlitz (242) axial durch eine Wand dieses flexiblen Elementes (241) gebildet ist; zwei Sicherungsringe (243) je mit einem Gewinde versehen, mit denen erstere mit dem flexiblen Element (241) befestigt werden und um damit danach diese flexiblen Elemente (241) mit den Stützstangen (22) zu befestigen.
  7. Aufbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Einklemmvorrichtungen (25) mit den beiden röhrenförmigen Elementen (231) befestigt sind, wobei jede dieser Einklemmvorrichtungen (25) mit einem ersten Teil (251) und einem zweiten Teil (252) verlängert sind; zwischen diesem ersten und zweiten Teil (251, 252) der Einklemmvorrichtung (25) je ein Einklemmzwischenraum (253) gebildet ist; zwei Justierschrauben (254) durch das erste und zweite Teil (251, 252) der beiden Einklemmvorrichtungen (25) ragen, um mit diesen diese beiden Einklemmvorrichtungen (25) mit dem jeweiligen röhrenförmigen Element (231) zu befestigen.
  8. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der beiden Einklemmvorrichtungen (25) mit einem ersten Teil (251) und einem zweiten Teil (252) verlängert sind; zwischen diesem ersten und zweiten Teil (251, 252) der Einklemmvorrichtung (25) je ein Einklemmzwischenraum (253) gebildet ist; die Einklemmzwischenräume (253) je mit einem prinzipiell rechteckigen Hohlraum sowie mit zwei gekurvten Flächen (255) versehen sind, die in je einer der Innenflächen des ersten und des zweiten Teiles (251, 252) gebildet sind, wobei sich diese an den mittleren Teilen der beiden Seiten dieses prinzipiell rechteckigen Hohlraumes befinden.
  9. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Hauptteil (10) ein Gestell (30) montiert ist.
  10. Aufbau nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Hauptteil (10) und dem Gestell (30) mindestens einem Befestigungselement (40) montiert ist, dieses mindestens eine Befestigungselement (40) mit einem stationären Montageteil (41) am Hauptteil (10) versehen und ein Verbundelement (42) am Gestell (30) und das Verbundelement (42) am stationären Befestigungselement (41) befestigt ist.
  11. Aufbau nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Hauptteil (10) eine obere Schiene (11) montiert ist, die sich von zwei Seiten dieses Hauptteil (10) erstreckt und das Verbundelement (42) am Gestell (30) mit einer ersten Führungsnut (421) versehen ist, in die die obere Schiene (11) eingerückt ist, während das stationäre Montageteil (41) eine zweite Führungsschiene (411) aufweist, in die die obere Schiene (11) eingerückt ist.
  12. Aufbau nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Hauptteil (10) eine Aufbewahrungsbox (50) montiert ist.
  13. Aufbau nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Hauptteil (10) und der Aufbewahrungsbox (50) mindestens ein Befestigungselement (40) montiert ist, wobei dieses mindestens eine Befestigungselement (40) am Hauptteil (10) mit einem stationären Element (41) und mit einem Verbundelement (42) auf der Aufbewahrungsbox (50) gebildet ist, wobei dieses Verbundelement (42) mit dem stationären Element (41) befestigt ist.
  14. Aufbau nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass am Hauptteil (10) eine obere Schiene (11) montiert ist, die sich von zwei Seiten dieses Hauptteil (10) erstreckt und das Verbundelement (42) an der Aufbewahrungsbox (50) mit einer ersten Führungsnut (421) versehen ist, in die die obere Schiene (11) eingerückt ist, während das stationäre Montageteil (41) eine zweite Führungsschiene (411) aufweist, in die die obere Schiene (11) eingerückt ist.
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