AT411132B - Beschlag für ausziehrahmen bei hochschränken - Google Patents

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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf einen Beschlag für Ausziehrahmen bei Hochschränken mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1. 



   Ein solcher Beschlag ist aus der DE 198 46 581 A1 bekannt. Zur Festlegung der Dübelzapfen in den Bohrungen in der Frontblende sind die Dübelzapfen hinsichtlich ihres Durchmessers verän- derbar. 



   Aus der DE 27 45 896 A ist es weiters bekannt, eine Blende an einem Schubkasten mittels Ex- zenterbolzen zu befestigen. Im Schubkasten ist zum Durchtritt des Exzenterbolzens ein Langloch vorgesehen. Der Exzenterbolzen greift mit einer drehbar auf dem Exzenterzapfen des Exzenter- bolzens gelagerten Buchse in eine Bohrung der Blende ein, wobei der Exzenterbolzen in dieser Bohrung gegen achsialen Zug gesichert festgelegt ist. An einem rückseitigen Abschnitt des Exzen- terbolzens ist ein Gewinde angebracht, auf das eine Rändelmutter aufschraubbar ist. Durch Fest- ziehen der Rändelmutter wird die Blende gegen den Schubkasten verspannt. Bei einer Verdrehung des Exzenterbolzens wird die Blende über den Exzenter mitgenommen, so dass eine Justierung der Blende in der Höhe möglich ist.

   Zusätzlich kann über die Langlöcher eine Verstellmöglichkeit in horizontaler Richtung gegeben sein. 



   Aus der DE 44 38 285 A1 ist eine Befestigungsvorrichtung für ein Beschlagteil bekannt, bei welcher ein Plattenteil einstückig mit Buchsen versehen ist, die exzentrische Durchgangsbohrun- gen aufweisen. Diese Buchsen reichen in Bohrungen in der Möbelwand. In die Buchsen sind Stifte eingeschraubt, an deren freien Enden exzentrische Schaftteile angebracht sind. Die exzentrischen Schaffteile tragen Scheiben mit selbstschneidenden Gewinden. Bei einer Verdrehung eines Stifts von seiner Montagestellung in eine Verriegelungsstellung schneiden sich die Gewindegänge der Scheibe in die Seitenwandung der Bohrung in der Möbelwand ein, wodurch der Stift in der zugehö- rigen Bohrung festgelegt wird. 



   Aus der DE 43 35 293 A1 ist es bekannt, zur Neigungsverstellung einer Frontblende einer Schublade einen Dübelzapfen vorzusehen, der in einer Bohrung in der Frontblende eingepresst ist und in den ein Gewindebolzen eingeschraubt ist. Dieser Gewindebolzen ragt in eine Bohrung in einem mit der Schublade verbundenen Winkelstück. Diese Bohrung weist einen vergrösserten Bereich auf, der zur Seitenfläche des Winkelstücks hin offen ist und eine Rändelmutter aufnimmt. 



  Diese Rändelmutter ist auf den Gewindebolzen aufgeschraubt und durch eine Verdrehung der Rändelmutter ist die Neigung der Frontblende einstellbar. 



   Ein Beschlag mit den eingangs genannten Merkmalen ist aus der nicht vorveröffentlichten AT 407 694 B bekannt. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, einen Beschlag der eingangs genannten Art bereitzustellen, mit dem die Frontblende einfach montierbar ist und die Lage der Frontblende gegenüber dem Hoch- schrank enfach und verlässlich und in erheblichem Umfang justierbar ist, um Ungenauigkeiten auszugleichen, die aus der Fertigung des Hochschrankes bzw. dessen Montage resultieren. 



   Die Erfindung löst diese Aufgabe durch jene Massnahmen, die Inhalt und Gegenstand des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 sind. Zweckmässige Ausgestaltungen dieses Beschlages sind in den Unteransprüchen festgehalten und in der nachfolgenden Beschreibung näher erörtert. 



   Um die Erfindung zu veranschaulichen, wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert, ohne dadurch die Erfindung auf dieses gezeigte Ausführungsbeispiel einzuschrän- ken. Es zeigen: 
Fig. 1 einen Hochschrank mit einem Ausziehrahmen und einer Frontblende, dargestellt nach 
Art einer Explosionszeichnung; 
Fig. 2 den Beschlag in Draufsicht; 
Fig. 3 in Ansicht - Blickrichtung Pfeil A in Fig. 2; 
Fig. 4 von der Frontblende aus gesehen - Blickrichtung Pfeil B in Fig. 2; 
Fig. 5 einen Detailschnitt nach der Linie V-V in Fig. 3 und 
Fig. 6 einen Detailschnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 3. 



   Die einzelnen Figuren weisen unterschiedliche Massstäbe auf. 



   Am Boden 1 eines Hochschrankes 2 ist eine mehrteilige Ausziehführung 3 angeordnet, an de- ren Ausziehschiene 4 ein vertikal stehender Ausziehrahmen 7 festgelegt ist mit einem vorderen vertikalen Rahmenschenkel 5 und einem hinteren vertikalen Rahmenschenkel 6 sowie oberen und unteren horizontalen Rahmenschenkeln 8 und 9. Am oberen horizontalen Rahmenschenkel 8 greift 

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 eine obere Führung 10 an, die die Aufgabe hat, den Ausziehrahmen 7 zu stabilisieren. Die einzel- nen Rahmenschenkel 5,6, 8,9 können gegebenenfalls teleskopartig ausgebildet und verlängerbar bzw. verkürzbar sein, um den Ausziehrahmen den Abmessungen eines Hochschrankes 2 anzu- passen. Zwischen den Rahmenschenkeln 5 und 6 sind mehrere Einsatzkörbe 11einhängbar, von welchen hier nur einer dargestellt ist.

   Am vorderen vertikalen Rahmenschenkel 5 ist eine Front- blende 12 festlegbar, die bei eingefahrener Ausziehführung 3 den Hochschrank 2 nach vorne verschliesst. Zur Festlegung dieser Frontblende 12 am Ausziehrahmen 7 sind an dessen vorderem vertikalen Rahmenschenkel 5 Dübelzapfen 13 vorgesehen, die in dazu korrespondierende Boh- rungen an der Frontblende 12 ragen und die hier an Holmen 14 angeordnet sind. 



   Diese Holme 14 erstrecken sich quer zur Längsrichtung des vorderen Rahmenschenkels 5. In der dem Hochschrank 2 zugewandten und in der Zeichnung nach Fig. 1 nicht sichtbaren Seite der Frontblende 12 sind korrespondierend zur Anzahl, zur Lage und zum Querschnitt der Dübelzapfen 13 Sackbohrungen vorgesehen. Die Frontblende 12 wird auf diese Dübelzapfen 13 aufgesteckt. 



   Die Figuren 2 bis 6 zeigen nun eine Ausgestaltung des aus dem Dübelzapfen 13 und dem Holm 14 bestehenden Beschlages im Detail und in einem gegenüber Fig. 1 erheblich vergrösserten Massstab. Die hier zylindrisch ausgebildeten Dübelzapfen 13 besitzen umlaufende Rippen oder Stege 15, und koaxial mit dem jeweiligen Dübelzapfen 13 ist ein Gewindezapfen 16 vorgesehen, der an seinem nach hinten gerichteten Ende eine Rändelscheibe 17 trägt. Pro Holm 14 sind diese Dübelzapfen 13 paarweise vorgesehen. Anstelle einer solchen Rändelscheibe 17 könnte am hinteren Stirnende des Gewindezapfens 16 ein Mehrkant ausgeformt sein zum Ansatz eines Dreh- schlüssels oder es könnte in der Stirnseite ein Schlitz eingefräst sein zum Ansatz der Klinge eines Schraubenziehers.

   Zwischen dem Dübelzapfen 13 und seinem Gewindezapfen 16 ist eine radial auskragende, hier scheibenförmige Schulter 18 ausgeformt, wobei der Dübelzapfen 13, der Ge- windezapfen 16 und die Schulter 18 zweckmässigerweise einstückig ausgebildet sind. 



   Der in den Figuren 2 bis 4 jeweils rechte Gewindezapfen 16 ist in ein Muttergewinde 19 des Holmes 14 eingeschraubt. Der in den erwähnten Figuren linke Gewindebolzen 16, der hinsichtlich seines Aufbaues zusammen mit dem Dübelzapfen 13 dem rechten korrespondierenden Teil ent- spricht, ist in das Muttergewinde 20 einer Zylinderbuchse 21 eingeschraubt, wobei die Achse 23 des Muttergewindes 20 gegenüber der Achse 22 der Zylinderbuchse 21 seitlich etwas versetzt ist, beide Achsen 22 und 23 liegen zueinander parallel. Die Zylinderbuchse 21 ist in einer Bohrung 24 des Holmes 14 verdrehbar gelagert und hier mit einem Hebel 25 verbunden, wobei der Hebel 25 und die Zylinderbuchse 21 einstückig ausgebildet sind.

   Der Hebel 25 erstreckt sich parallel zum Holm 14, und die Anordnung ist dabei so getroffen, dass bei am Holm 14 anliegendem Hebel 25 (Fig. 3) der gegenseitige Abstand N der Dübelzapfen 13 einen Maximalwert aufweist, dieser Nor- malabstand N also entweder seinen grössten oder seinen kleinsten Wert besitzt. Mittels des Hebels 25 kann die Zylinderbuchse 21 innerhalb der Bohrung 24 des Holmes 14 verschwenkt werden (Pfeil 26 - Fig. 3). Anstelle dieses Hebels 25 könnten an der Seite der Zylinderbuchse 21, die nach hinten gerichtet ist, Ausformungen oder Anformungen vorgesehen sein, die zum Ansatz eines Werkzeuges dienen, mit welchem diese Zylinderbuchse 21 verdrehbar ist. Dank des hier vorgese- henen Hebels 25 kann diese Buchse 21 manuell verdreht werden, ohne Beiziehung besonderer Werkzeuge. 



   In der Mitte des Holmes 14 ist hier eine Langlochausnehmung 27 ausgespart, die unter ande- rem zur Befestigung dieses Holmes 14 am vorderen Rahmenschenkel 5 dient. Diese Befestigung ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung und die Art der Befestigung wird aus diesen Gründen hier nicht näher erläutert. 



   Zur Montage einer Frontblende 12 werden die Gewindezapfen 16 so weit verdreht, dass die Schulter 18 von den Oberflächen 28 des Holmes 14 etwas distanziert ist. Diese Distanz W ist in Fig. 6 veranschaulicht. Des weiteren wird der Hebel 25 hochgeschwenkt (Pfeil 26 - Fig. 3), so dass der gegenseitige Abstand N zwischen den beiden Dübelzapfen 13 einen von seinem Extremmass abweichenden Wert aufweist. Entsprechend diesem Wert des Abstandes N der Dübelzapfen 13 werden in der Rückwand der Frontblende 12 Sackbohrungen vorgesehen, deren Durchmesser so gross gewählt ist, dass die Dübelzapfen 13 ohne besonderen Kraftaufwand in diese Bohrungen einsteckbar sind. Die Tiefen dieser Sackbohrungen an der Rückwand der Frontblende 12 sind dabei etwas grösser als die Längen der Dübelzapfen 13, so dass die Frontblende 12 mit ihrer Rück- seite an den Schultern 18 anliegt.

   Ist die Frontblende 12 in dieser Weise angebracht, so wird der 

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 Hebel 25 in seine aus Fig. 3 ersichtliche Ausgangslage zurückgeschwenkt und werden damit die beiden Dübelzapfen 13 in den Sackbohrungen der Frontblende 12 verspreizt. Damit ist die Front- blende am Ausziehrahmen 7 festgelegt. 



   Sollte sich nun herausstellen, dass die Frontblende 12 nicht genau zur Stirnseite des Hoch- schrankes 2 ausgerichtet ist, so kann der eine oder andere der beiden Dübelzapfen 13 nach Lösen der Spreizverbindung durch Hochschwenken (Pfeil 26) des Hebels 25 verdreht werden, wodurch der Abstand W der Schulter 18, an der die Frontblende 12 anliegt, gegenüber dem Holm 14 verän- dert werden kann, der Horizontalwinkel der Frontblende 12 gegenüber dem Holm 14 ist damit einstellbar. Ist die gewünschte Lage der Frontblende 12 erreicht, so werden die Dübelzapfen 13 durch Verschwenken des Hebels 25 in die aus Fig. 3 ersichtliche Lage wieder verspreizt.

   Die Stege 15 oder Rippen an den Dübelzapfen 13 sind umlaufend ausgebildet, so dass sich die Dübelzapfen 13 in den sie aufnehmenden Sackbohrungen an der Rückseite der Frontblende 12 verdrehen können, ohne dass sich dadurch der Dübelzapfen 13 in Achsrichtung der Sackbohrung bewegt. 



   Beim gezeigten Ausführungsbeispiel werden die Dübelzapfen 13 mit der Frontblende 12 da- durch fest verbunden, dass diese Dübelzapfen 13 in den sie abnehmenden Sackbohrungen da- durch verspannt werden, dass ihr gegenseitiger Abstand N vergrössert bzw. verkleinert wird, hier durch die Exzentrizität der Achsen 22 und 23. Grundsätzlich wäre es möglich, jeden der Dübelzap- fen 13 so auszubilden, dass sein Durchmesser veränderbar ist. In einem solchen Fall kann auf die Zylinderbuchse 21 verzichtet werden. Im Durchmesser veränderbare Dübelzapfen sind in der Beschlägetechnik bekannt. Sie sind allerdings aufwendiger aufgebaut als die beispielsweise be- schriebenen Dübelzapfen 13, da sie mehrere gegeneinander bewegbare Teile besitzen und darü- berhinaus einen auf diese Teile einwirkenden Mechanismus.

   Unbeschadet dessen wäre es aber möglich, unter Einsatz solcher im Durchmesser veränderbarer Dübelzapfen die hier aufgezeigte horizontale Winkelverstellung der Frontblende 12 zu erreichen. Beim gezeigten Ausführungsbei- spiel ist im Mittelteil eine Bohrung 27 in Form eines Langloches dargestellt. Anstelle einer solchen Bohrungsform könnte auch eine schlüssellochartige Aussparung vorgesehen sein oder andere Mittel, mit welchen der Holm 14 am vorderen Rahmenschenkel 5 festlegbar ist. 



   PATENTANSPRÜCHE: 
1. Beschlag für Ausziehrahmen (7) bei Hochschränken (2), wobei der Ausziehrahmen (7) ver- tikal stehend auf einer Ausziehführung (3) festgelegt ist und die Ebene des Ausziehrah- mens (7) parallel zur Ausziehrichtung der Ausziehführung (3) steht und der Ausziehrah- men (7) aus vertikalen und horizontalen Rahmenschenkeln besteht und am vorderen verti- kalen Rahmenschenkel (5) mittels des daran angeordneten Beschlages eine Frontblende (12) befestigbar ist, wobei der Beschlag aus einem quer zum Rahmenschenkel (5) ange- ordneten Holm (14) gebildet ist und der Holm (14) an seiner dem Ausziehrahmen (7) ab- gewandten Seite Dübelzapfen (13) aufweist, die zur Aufnahme in zu ihren Abmessungen korrespondierenden Bohrungen in der Frontblende (12) vorgesehen sind, dadurch ge- kennzeichnet, dass zur Verspannung der Dübelzapfen (13)

   in den Bohrungen in der Front- blende (12) der   gegenseitige   Abstand (N) der in die Bohrungen ragenden Dübelzapfen (13) veränderbar ist, und dass zur Änderung des Abstandes der Frontblende (12) vom 
Holm (14) mindestens ein Dübelzapfen (13), wie an sich bekannt, einen koaxial liegenden 
Gewindezapfen (16) besitzt, in dessen gegenüber dem Holm (14) nach hinten gerichtetem 
Teil eine dessen Verdrehung mittels eines Werkzeuges oder von Hand ermöglichende 
Ausformung vorgesehen ist, wobei dieser Gewindezapfen (16) von einem im Holm (14) angeordneten Muttergewinde (19,20) aufgenommen ist.

Claims (1)

  1. 2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Dübelzapfen (13) und Gewindezapfen (16) eine als Anschlag dienende, radial auskragende Schulter (18) oder ein Kragen vorgesehen ist.
    3. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem nach hinten gerichteten Teil des Gewindezapfens (16) ein Mehrkant angeformt oder ein Schlitz zum Ansatz eines Schraubenziehers ausgeformt ist.
    4. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem nach hinten gerichteten <Desc/Clms Page number 4> Teil des Gewindezapfens (16) eine Rändelscheibe (17) befestigt ist.
    5. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dübelzapfen (13), der Ge- windezapfen (16) und der Kragen bzw. die Schulter (18) einstückig ausgebildet sind.
    6. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Muttergewinde (20) mindes- tens eines Gewindezapfens (16) in einer Zylinderbuchse (21) vorgesehen ist, die im Holm (14) drehbar gelagert ist, wobei die Achse (23) des Muttergewindes (20) gegenüber der Achse (22) der Zylinderbuchse (21) seitlich versetzt ist und beide Achsen (22,23) zuein- ander parallel liegen (Fig. 5).
    7. Beschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderbuchse (21) mit ei- nem Hebel (25) verbunden ist bzw. mit diesem Hebel (25) einstückig ausgebildet ist und dieser Hebel (25) sich parallel zum Holm (14) erstreckt.
    8. Beschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei gegen den Holm (14) ver- schwenktem und an diesem anliegendem Hebel (25) der gegenseitige Abstand (N) der paarweise vorgesehenen Dübelzapfen (13) seinen Extremwert aufweist, d. h. der gegensei- tige Abstand (N) der Dübelzapfen (13) am grössten oder am kleinsten ist.
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