AT407694B - Ausziehrahmen für hochschränke - Google Patents

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AT407694B
AT407694B AT0079298A AT79298A AT407694B AT 407694 B AT407694 B AT 407694B AT 0079298 A AT0079298 A AT 0079298A AT 79298 A AT79298 A AT 79298A AT 407694 B AT407694 B AT 407694B
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Manfred Fulterer
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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf einen Ausziehrahmen für Hochschränke mit vertikalen und horizontalen Rahmenschenkeln aus Profilschienen, der vertikal stehend auf einer Ausziehführung festgelegt ist, wobei die Rahmenebene parallel zur Ausziehrichtung der Ausziehführung steht und an dessen vorderem Rahmenschenkel eine Frontblende befestigbar ist, wobei am vorderen Rahmenschenkel und quer zu demselben mindestens ein Holm vorgesehen ist, der zumindest in Richtung seiner Längsachse verschiebbar ist und der an seiner dem Ausziehrahmen abgewandten Seite Dübelzapfen aufweist, die zur Aufnahme in zu ihren Abmessungen korrespondierenden Bohrungen in der Frontblende vorgesehen sind und der Holm von einem Spreizkolben gehalten ist, der von dem als Kastenprofil ausgebildeten Rahmenschenkel aufgenommen ist. 



   Ein solcher Ausziehrahmen ist aus der prioritätsälteren, nicht vorveröffentlichten AT 406 328 B bekannt. Die Befestigung des quer zum vorderen Rahmenschenkel angeordneten Holms erfolgt hier durch Klemmbacken, zwischen denen die oberen und unteren Längskanten des Holms eingeklemmt sind. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ausziehrahmen bereitzustellen, an dem die Frontblende montagefreundlich befestigbar ist, d. h. ohne Zuhilfenahme von besonderen Werkzeugen, wobei eine Justierung der Frontblende auch in der Höhe in einfacher Weise möglich wird. Erfindungsgemäss gelingt dies dadurch, dass der Spreizkolben aus einem im wesentlichen U-förmigen Profilstück besteht und zwischen den Wangen dieses Profilstückes ein Klemmbacken liegt und Profilstück und Klemmbacken in ihrem mittleren Längsbereich von einem Zapfen durchsetzt sind, wobei zwischen Profilstück und Klemmbacken ein vom Zapfen durchsetztes und um den Zapfen drehbar gelagertes Spreizglied vorgesehen ist. Durch die erfindungsgemässe Ausgestaltung des Ausziehrahmens kann die Frontblende ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen am vorderen vertikalen Rahmenschenkel festgelegt und zusätzlich ausgerichtet werden.

   Zusätzlich zu einer Versetzung in der Seite kann sie auch in der Höhe versetzt werden und auch eine Verschwenkung um eine vertikale Achse kann ermöglicht werden. Diese Verstellbewegungen sind im Bereich von wenigen Millimetern möglich bzw. im Bereich weniger Winkelgrade, da diese Verstellmöglichkeiten ausschliesslich und allein zu Korrekturzwecken dienen. 



   Bevorzugterweise ist das Spreizglied mit einem seitlich auskragenden Schwenkhebel verbunden, der durch eine in einer Wange des Profilstücks ausgesparte schlitzförmige Öffnung ragt. Es kann dadurch in bedienungsfreundlicher Weise eine ausreichende Kraft auf das   Spreizglied   ausgeübt werden, wobei auch eine gute Zugänglichkeit zu diesem Bedienungselement gegeben ist. 



   Bevorzugterweise ist vorgesehen, dass der Zapfen an seinem einen Ende einen gegenüber seinem Durchmesser verbreiterten Kopf aufweist, der von einer im Längsmittelbereich des Holmes vorgesehenen und sich in dessen Längsrichtung erstreckenden Längsnut aufgenommen ist, wobei der Zapfen durch den Holm ragt, der von an der Aussenseite des Profilstückes vorgesehenen Führungen randseitig gefasst ist. Auf diese Weise wird gleichzeitig mit der Verklemmung des U-förmigen Profilstücks im Rohr die Verspannung des in geöffnetem Zustand des Spreizgliedes längs verschiebbaren, quer zum vorderen Rahmenschenkel angeordneten Holms erreicht. Um eine möglichst gute Führung des Holms in den an der Aussenseite des Profilstücks vorgesehenen Führungen zu erreichen, entspricht die Länge dieser Führungen günstigerweise der Breite des Profilstücks. 



   Bevorzugterweise ist zumindest eine Stirnseite des Spreizkolbens abgeschrägt, wobei die Abschrägung vorteilhafterweise etwa 45  oder mehr beträgt. Es wird dadurch das Einsetzen bzw. 



  Herausnehmen des Spreizkolbens aus der Ausnehmung im vorderen Rahmenschenkel ermöglicht. 



   Vorteilhafterweise ist der Zapfen gegenüber der Längsmitte des Spreizkolbens versetzt und weist von der abgeschrägten Stirnseite des Spreizkolbens einen Abstand auf, der grösser ist als dessen halbe Länge. Das Herausnehmen des Spreizkolbens aus der Ausnehmung im vorderen Rahmenschenkel kann dadurch nur in einer Endposition der vertikalen Verschiebung des Spreizkolbens ermöglicht werden, vorzugsweise in der oberen. 



   In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass der Klemmbakken ein im Querschnitt U-förmiges Profilstück aufweist, dessen die Wange verbindender Steg eine aussere, etwa satteldachartige Form besitzt und zwischen den Wangen dieses Profilstückes ein gummiartiges Formstück gehalten ist, das gegenüber den Längskanten der Wangen etwas vorsteht. Bei einer Verspreizung des Spreizkolbens wird dadurch das gummiartige Formstück mit der Innenseite des vertikalen Rahmenschenkels in Eingriff gebracht, und über die satteldachartige 

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 Form des die Wange verbindenden Stegs kann mittels des Spreizgliedes der Hubvorgang des Klemmbackens durchgeführt werden, wobei sich eine insgesamt einfache Bauweise des Spreizkolbens ergibt. 



   In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Spreizkolbens ist vorgesehen, dass der Klemmbacken längsgeteilt ist und aus zwei Teilbacken besteht und der zwischen den Teilbacken liegende und mit dem Schwenkhebel drehfest verbundene Zapfen einen von der Rotationssymmetrie abweichenden Querschnitt besitzt. Durch eine derartige Konstruktion kann eine einfache Verspreizung mit den Seitenwänden des vorderen vertikalen Rahmenschenkels erfolgen. Günstigerweise ist dabei vorgesehen, dass die Wangen des Profilstückes fensterartige Aussparungen aufweisen und die Teilbacken an ihren den Wangen des Profilstückes zugewandten Seiten Erhebungen aufweisen, die korrespondierend zu den fensterartigen Aussparungen ausgebildet sind und durch diese hindurchragen. Mittels dieser durch die fensterartigen Aussparungen durchtretenden Erhebungen erfolgt hierbei die Klemmung. 



   Günstigerweise sind die dem Holm abgewandten Begrenzungsflächen der Führungen für den Holm bogenförmig gestaltet und verlaufen vom Holm aus gesehen konvex. Es können dadurch die Randkanten der Ausnehmung im vorderen vertikalen Rahmenschenkel ebenfalls bogenförmig ausgebildet werden, so dass diese einfacherweise mittels eines Fräswerkzeuges herstellbar sind. 



   Günstigerweise ist vorgesehen, dass die die Führungen aufweisende Aussenseite des Spreizkolbens bombiert ist und die Achse dieser Bombierung parallel liegt zur Längsachse des Spreizkolbens. Es kann dadurch vor der Verklemmung des Holms mittels des Spreizkolbens dieser um eine vertikale Achse ausgerichtet werden. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass zur Aufnahme des Spreizkolbens im vorderen, als Kastenprofil ausgebildeten Rahmenschenkel eine sich über die Breite des Kastenprofils erstreckende Ausnehmung vorgesehen ist, deren stirnseitige Randkanten korrespondierend ausgebildet sind zu den gebogenen, äusseren Begrenzungsflächen der Führungen für den Holm und der Abstand dieser stirnseitigen Randkanten voneinander etwas grösser ist als der gegenseitige Abstand der gebogenen Begrenzungsflächen der Führungen.

   Diese Massnahmen dienen dazu, um das Ein- bzw. Ausfädeln des Spreizkolbens in den vorderen Rahmenschenkel zu ermöglichen und gleichzeitig den grösst-möglichen vertikalen Einstellbereich zu gewährleisten. Günstigerweise ist dabei die Breite des Spreizkolbens um ein geringes Mass kleiner als die innere Weite des Kastenprofils. Dadurch soll gleichzeitig eine gewisse Verstellmöglichkeit um eine vertikale Achse sowie dennoch ausreichende Genauigkeit der Führung erreicht werden. 



   Günstigerweise ist vorgesehen, dass der Schwenkhebel bei im Kastenprofil verspanntem Spreizkolben seitlich an diesem Kastenprofil anliegt. Die Gefahr einer versehentlichen Öffnung des Spreizkolbens wird dadurch wesentlich verringert. 



   Vorteilhafterweise ist vorgesehen, dass an der bombierten Aussenseite des Profilstückes des Spreizkolbens an eine der Führungen für den Holm anschliessend eine sich über die Breite des Profilstückes erstreckende, absatzartige Erhöhung vorgesehen ist. Dies Erhöhung bildet einen Anschlag bei der vertikalen Verschiebung des Spreizkolbens in dessen Aufnahme im Rahmenschenkel, wobei einem unbeabsichtigten Ausfädeln des Spreizkolbens aus der Ausnehmung des Rahmenschenkels vorgebeugt wird. 



   Bevorzugterweise ist weiters vorgesehen, dass bei eingesetztem und verspanntem Spreizkolben die die Dübelzapfen tragende Aussenseite des Holmes im wesentlichen bündig liegt mit der die Ausnehmung für die Aufnahme dieses Spreizkolbens aufweisenden stimseitigen Fläche des Rahmenschenkels. Die Blende kann dadurch unmittelbar angrenzend an die Aussenfläche des Rahmenschenkels angebracht werden, so dass die Einbautiefe des Hochschranks minimiert wird. 



   Bevorzugterweise ist weiters vorgesehen, dass die Längsnut im Holm an einem ihrer Enden eine den Durchtritt des Kopfes des Zapfens ermöglichende Verbreiterung aufweist und so nach Art eines Schlüsselloches ausgebildet ist. Der Holm kann dadurch in einfacher Weise völlig vom Spreizkolben abgenommen werden. 



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:   Fig. 1 in Schrägsicht einen Hochschrank mit einer Ausziehführung und einem daran festge-   legten Ausziehrahmen und einer Frontblende, dargestellt nach Art einer Explosions- zeichnung ;
Fig. 2 ein Detail des vorderen Rahmenschenkels, an dem der Holm anzuordnen ist;

   

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Fig. 3 den Holm und den damit verbundenen Spreizkolben in Ansicht
Fig. 4 in Seitensicht;
Fig. von hinten;
Fig. 6 eine zweite Seitensicht - Blickrichtung Pfeil A in Fig. 3;
Fig. 7 in Draufsicht;
Fig. 8 einen Querschnitt durch den Spreizkolben - Schnittlinie   VIII-VIII   in Fig. 3;
Fig. den Spreizkolben mit dem an ihm vorgesehenen Holm, eingesetzt in den vorderen
Schenkel des Ausziehrahmens und
Fig.10 eine Seitensicht zu Fig. 9, Blickrichtung Pfeil D in Fig.9; die Fig. 11bis 14 zeigen eine weitere Ausgestaltung des Spreizklobens, und zwar
Fig. 11 in Draufsicht;   Fig. 12   in Seitensicht;
Fig. 13 von hinten und
Fig.14 einen Vertikalschnitt nach der Linie XIV-XIV in Fig. 12;   Fig. 15   in Ansicht eine zweckmässige Ausgestaltung der Längsnut im Detail. 



   Die einzelnen Darstellungen weisen unterschiedliche Massstäbe auf. In den einzelnen Ausführungsbeispielen sind gleiche bzw. funktionsgleiche Teile mit gleichen Hinweisziffern ausgestattet. 



   Am Boden 1 eines Hochschrankes 2 ist eine mehrteilige Ausziehführung 3 angeordnet, an deren Ausziehschiene 4 ein vertikal stehender Ausziehrahmen 7 festgelegt ist mit einem vorderen vertikalen Rahmenschenkel 5 und einem hinteren vertikalen Rahmenschenkel 6 sowie oberen und unteren horizontalen Rahmenschenkeln 8 und 9. Am oberen horizontalen Rahmenschenkel 8 greift eine obere Führung 10 an die die Aufgabe hat, den Ausziehrahmen 7 zu stabilisieren. Die einzelnen Rahmenschenkel 5,6, 8,9 können gegebenenfalls teleskopartig ausgebildet und verlängerbar bzw. verkürzbar sein, um den Ausziehrahmen 7 den Abmessungen eines Hochschrankes 2 anzupassen. Zwischen den vertikalen Rahmenschenkeln 5 und 6 sind mehrere Einsatzkörbe 11 einhängbar, von welchen hier nur einer dargestellt ist.

   Am vorderen vertikalen Rahmenschenkel 5 ist eine Frontblende 12 festlegbar, die bei eingefahrener Ausziehführung 3 den Hochschrank 2 nach vorne verschliesst. Zur Festlegung dieser Frontblende 12 am Ausziehrahmen 7 sind an dessen vorderem vertikalen Rahmenschenkel 5 Dübelzapfen 13 vorgesehen, die in dazu korrespondierende Bohrungen an der Frontblende 12 ragen und die hier an Holmen 14 angeordnet sind. Diese Holme 14 erstrecken sich quer zur Längsrichtung des vorderen Rahmenschenkels 5. 



   Dieser Holm 14 trägt an seinen beiden Enden Dübelzapfen 13, die herkömmlicherweise als Spreizdübel ausgebildet sein können. Die Spreizung wird durch Verdrehen des rückseitig am Holm 14 angeordneten Hebels 15 erreicht. Diese Dübelzapfen 13 können aber auch so ausgebildet sein, dass einer der beiden Dübelzapfen 13 gegenüber dem anderen in der Weise verstellbar ist, dass sich ihr Abstand voneinander verändert. In diesem Falle ist einer der Dübelzapfen 13 um eine zu seiner Mittelachse parallele, exzentrische Achse verdrehbar gelagert. Auch in diesem Falle wird die Verdrehung mit dem Hebel 15 erwirkt. Anstelle der Verdrehung um eine exzentrische Achse kann der eine Dübel 13 gegenüber dem anderen Dübel 13 entlang der Verbindungsgeraden dieser Dübel 13 verschiebbar gelagert sein. Dies ist im einzelnen hier jedoch nicht dargestellt.

   Zur Festlegung dieses Holmes 14 mit den daran gelagerten Dübelzapfen 13 am vorderen Rahmenschenkel 5 dient ein Spreizkloben 16, der in eine an der Vorderseite des Rahmenschenkels 5 ausgesparte Ausnehmung 17 einführbar ist. 



   Dieser Spreizkloben 16 weist ein U-förmiges Profilstück 18 auf. Zwischen den Wangen dieses U-förmigen Profilstückes 18 ist ein Klemmbacken 19 gelagert. Profilstück 18, Klemmbacken 19 und Holm 14 sind von einem Zapfen 20 durchsetzt, dessen eines Ende einen verbreiterten Kopf 21 aufweist und dessen stimseitiges Ende eine Längsbohrung besitzt (Fig. 8). Der breite Kopf 21 des Zapfens 20 liegt in einer Längsnut 22 des Holmes 14. Im Boden dieser Längsnut 22 ist eine Langlochausnehmung 23 im Holm 14 ausgespart, die sich in dessen Längsrichtung erstreckt. 



   Der Klemmbacken 19 besteht aus einem im Querschnitt U-förmigen Profilstück 24, dessen die seitlichen Wangen verbindender Steg 25 eine äussere, etwa satteldachartige Form besitzt (Fig. 8). Zwischen den Wangen dieses Profilstückes 24 des Klemmbackens 19 ist ein gummiartiges Formstück 26 gehalten, das gegenüber den Längskanten der Wangen des Profilstückes 24 etwas vorsteht. Dieser Klemmbacken 19 ist über die Schraube 27 mit dem Zapfen 20 verbunden. In das gummiartige Formstück 26 sind noch Stahldorne 28 eingesetzt. Zwischen dem äusseren Profilstück 

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 18 und dem Klemmbacken 19 ist ein vom Zapfen 20 durchsetztes Spreizglied 29 vorgesehen, das um diesen Zapfen 20 drehbar gelagert ist.

   Dieses scheibenförmige Spreizglied 29 ist mit einem seitlich auskragenden Schwenkhebel 30 verbunden, der durch eine in der einen Wange des Profilstückes 18 ausgesparte, schlitzartige Öffnung 31 ragt. Das Spreizglied 29 ist als Scheibe ausgebildet, deren eine Seite diametral zueinander angeordnete Keilschrägen aufweist, die mit dem satteldachartig ausgestalteten Steg 25 des Profilstückes 24 unmittelbar zusammenwirkt. 



   Auf seiner äusseren Oberfläche trägt das Profilstück 18 paarweise angeordnete Führungen 32, die sich über die Breite B dieses Profilstückes 18 erstrecken und deren den Holm 14 abgewandten Seiten bogenförmig verlaufen. Vom Holm 14 aus gesehen ist dieser bogenförmige Verlauf der Führungen 32 konvex. Die Stirnseite des Spreizklobens 16 ist abgeschrägt (Fig. 6), wobei die Abschragung der einen Stirnseite 35 etwa 45  beträgt. Der Zapfen 20 ist gegenüber der Längsmitte des Spreizklobens 16 versetzt und weist von der abgeschrägten Stirnseite 35 des Spreizklobens 16 einen Abstand auf, der grösser ist als dessen halbe Länge. 



   Die die Führungen 32 aufweisende Aussenseite des Spreizklobens 16 ist etwas bombiert, und die Achse dieser Bombierung liegt parallel zur Längsachse des Spreizklobens 16 (Fig. 7). An der bombierten Aussenseite des Profilstückes 18 des Spreizklobens 16 ist eine an eine der Führungen 32 für den Holm 14 anschliessende und sich über die Breite des Profilstückes 18 erstreckende, absatzartige Erhöhung 33 vorgesehen. 



   Zur Aufnahme des Spreizklobens 16 im vorderen, als Kastenprofil ausgebildeten Rahmenschenkel 5 ist eine sich über die Breite des Kastenprofiles erstreckende Ausnehmung 17 vorgesehen, deren stirnseitige Randkanten 34 korrespondierend ausgebildet sind zu den gebogenen, äusseren Begrenzungsflächen der Führungen 32 für den Holm 14. Der Abstand dieser stirnseitigen Randkanten 34 voneinander ist etwas grösser als der gegenseitige Abstand der gebogenen Begrenzungsflächen der Führungen 32 (vgl. C in Fig. 3). Die Breite B des Spreizklobens 16 ist um ein geringes Mass kleiner als die innere Weite des Kastenprofiles. 



   Um den Spreizkloben 16 mit dem Holm 14 in die Ausnehmung 17 des Rahmenschenkels 5 einzusetzen, wird vorerst der Schwenkhebel 30 gegenüber der aus den Figuren 3 und 5 ersichtlichen Stellung um 90  verschwenkt. Dadurch wird der Spreizkloben 16 entspannt. Nun wird dieser Spreizkloben 16 in die Ausnehmung 17 eingebracht, was durch die abgeschrägten Stirnseiten 35 des Profilstückes 18 erleichtert ist. Ist der Spreizkloben 16 in den Rahmenschenkel 5 eingefädelt, so kann er in axialer Richtung etwas verschoben werden, da die axiale Länge dieser Ausnehmung 17 etwas grösser ist, ca. um 6 mm, als der Abstand C der oberen Führung 32 von der unteren Erhöhung 33 (Fig. 3).

   Ist der Spreizkloben 16 und damit der Holm 14 ordnungsgemäss positioniert, so wird anschliessend der Schwenkhebel 30 in seine aus den Figuren 3,5 und 9 ersichtliche Lage zurückgeschwenkt, und dabei wird durch das Spreizglied 29 der Spreizkloben 16 aktiviert, der sich innerhalb des als Kastenprofil ausgebildeten Rahmenschenkels 5 verspannt. Die Stahldome 28 dienen der Erhöhung der Haltekraft. 



   Wird bei in den Rahmenschenkel 5 eingesetztem Spreizkloben 16 der Schwenkhebel 30 in die Losstellung verschwenkt, so kann der Spreizkloben 16 axial etwas verschoben werden, ebenso kann der Holm 14 in seiner Längsrichtung versetzt werden, und darüber hinaus kann der Spreizkloben 16 innerhalb des Rahmenschenkels 5 um ein geringes Winkelmass um seine Längsachse verdreht werden, bevor der Schwenkhebel 30 wieder in seine Spannstellung zurückbewegt wird. In dieser Spannstellung liegt der Schwenkhebel 30 seitlich am Kastenprofil bzw. am Rahmenschenkel 5 an. Alle diese letzterwähnten Bewegungen dienen ausschliesslich zu Korrektur- und Anpassungszwecken und sind daher nur auf geringen Weg- und Winkelstrecken möglich. Dank dieser Verstellbewegungen können Fertigungsungenauigkeiten ausgeglichen werden.

   An der bombierten Aussenseite des Profilstückes 18 des Spreizklobens 16 ist an eine der Führungen 32 für den Holm 14 anschliessende, sich über die Breite des Profilstückes 18 erstreckende, absatzartige Erhöhung 33 vorgesehen. Diese Erhöhung 33 dient als Anschlagbegrenzung für den Verschiebeweg des Spreizklobens 16 innerhalb des Rahmenschenkels 5. 



   Beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wirkt die Klemm- oder Spannkraft, die durch den Spreizkloben 16 ausgeübt werden kann, in der Ebene des Ausziehrahmens 7 und rechtwinkelig zum Rahmenschenkel 5. 



   Die Fig. 11 bis 14 zeigen nun ein Ausführungsbeispiel des Spreizklobens 16, bei dem Klemmund Spannkraft in zwei Richtungen wirken können, einerseits in der Ebene des Ausziehrahmens 7 

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 und rechtwinkelig zum Rahmenschenkel 5 und andererseits rechtwinkelig zur Ebene des Ausziehrahmens 7 und zum Rahmenschenkel 5. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Klemmbacken 19 in zwei Teilbacken 36 und 37 längsgeteilt. Zwischen den einander zugewandten Seiten dieser beiden Teilbacken 36 und 37 liegt der Zapfen 20, der hier einen von der Rotationssymmetrie abweichenden Querschnitt hat, beispielsweise einen ovalen Querschnitt.

   Dieser Teil des Zapfens 20 ist darüber hinaus mit dem Schwenkhebel 30 drehfest verbunden, ebenso wie das Spreizglied 29, das auch bei dieser Ausführungsform vorhanden ist, das aber von den ersterwähnten Konstruktionsteilen in den Fig. 11 bis 14 fast zur Gänze verdeckt ist, das aber einen Aufbau hat, wie dies im Zusammenhang mit dem erstbesprochenen Ausführungsbeispiel erörtert wurde. Die Wangen des Profilstückes 18 besitzen hier fensterartige Aussparungen 38, und an den Teilbacken 36 und 37 sind äussere Erhebungen 39 angeformt, die hinsichtlich ihrer Abmessungen korrespondierend zu den fensterartigen Aussparungen 38 ausgebildet sind und mit Spiel durch diese hindurchragen. 



  Wird der Schwenkhebel 30 im Sinne der obigen Ausführungen verschwenkt, so werden die Teilbacken 36 und 37 durch das Spreizglied 29 in Achsrichtung des Zapfens 20 versetzt und wegen des erwähnten Querschnittes des Zapfens 20 zusätzlich noch seitlich, wobei die Aussenseiten der Erhebungen 39 sich an den Innenwandungen des Rahmenschenkels 5 reibungsschlüssig anlegen. 



  Bei dem hier besprochenen Ausführungsbeispiel ist der Zapfen zweigeteilt. Er besteht hier aus dem den Kopf 21 aufweisenden Teil und einer mit dem Schwenkhebel 30 drehfest verbundenen Hülse mit dem erwähnten, von der Rotationssymmetrie abweichenden Querschnitt, wobei am Schwenkhebel 30 auch das Spreizglied 29 angeformt ist. 



    Fig. 15 zeigt noch ein Detail in Ansicht, das der Erleichterung der Montage dient : Längsnut   22 im Holm 14 weist an einem ihrer Enden eine den Durchtritt des Kopfes 21 des Zapfens 20 ermöglichende Verbreiterung 40 auf. Diese Längsnut 22 ist schlüssellochartig ausgebildet. Dies erleichtert die Montage. 



   Dank der erfindungsgemässen Lösung ist es möglich, die hier vorstehend beschriebenen Bauteile ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen miteinander zu verbinden und zu montieren. 



   PATENTANSPRÜCHE: 
1. Ausziehrahmen für Hochschränke mit vertikalen und horizontalen Rahmenschenkeln aus
Profilschienen, der vertikal stehend auf einer Ausziehführung festgelegt ist, wobei die Rah- menebene parallel zur Ausziehrichtung der Ausziehführung steht und an dessen vorderem
Rahmenschenkel eine Frontblende befestigbar ist, wobei am vorderen Rahmenschenkel (5) und quer zu demselben mindestens ein Holm (14) vorgesehen ist, der zumindest in
Richtung seiner Längsachse verschiebbar ist und der an seiner dem Ausziehrahmen (7) abgewandten Seite Dübelzapfen (13) aufweist, die zur Aufnahme in zu ihren Abmessun- gen korrespondierenden Bohrungen in der Frontblende (12) vorgesehen sind und der
Holm (14) von einem Spreizkloben (16) gehalten ist, der von dem als Kastenprofil ausge- bildeten Rahmenschenkel (5) aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreiz- kloben (16)

   aus einem im wesentlichen U-förmigen Profilstück (18) besteht und zwischen den Wangen dieses Profilstückes ein Klemmbacken (19) liegt und Profilstück (18) und
Klemmbacken (19) in ihrem mittleren Längsbereich von einem Zapfen (20) durchsetzt sind, wobei zwischen Profilstück (18) und Klemmbacken (19) ein vom Zapfen (20) durchsetztes und um den Zapfen (20) drehbar gelagertes Spreizglied (29) vorgesehen ist.

Claims (1)

  1. 2. Ausziehrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spreizglied (29) mit einem seitlich auskragenden Schwenkhebel (30) verbunden ist, der durch eine in einer Wange des Profilstückes (18) ausgesparte schlitzförmige Öffnung (31) ragt.
    3. Ausziehrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (20) an se nem einen Ende einen gegenüber seinem Durchmesser verbreiterten Kopf (21) aufwei der von einer im Längsmittelbereich des Holmes (14) vorgesehenen und sich in desse. Längsrichtung erstreckenden Längsnut (22) aufgenommen ist, wobei der Zapfen (20) durch den Holm (14) ragt, der von an der Aussenseite des Profilstückes (18) vorgesehenen Führungen (32) randseitig gefasst ist.
    4. Ausziehrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Führungen <Desc/Clms Page number 6> (32) der Breite (B) des Profilstückes (18) entspricht.
    5. Ausziehrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Stirnseite (35) des Spreizklobens (16) abgeschrägt ist 6. Ausziehrahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschrägung etwa 45 oder mehr beträgt.
    7. Ausziehrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (20) gegen- über der Längsmitte des Spreizklobens (16) versetzt ist und von der abgeschrägten Stirn- seite (35) des Spreizklobens einen Abstand aufweist, der grösser ist als dessen halbe Län- ge.
    8. Ausziehrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmbacken (19) ein im Querschnitt U-förmiges Profilstück (24) aufweist, dessen die Wange verbindender Steg (25) eine äussere, etwa satteldachartige Form besitzt und zwischen den Wangen die- ses Profilstückes (24) ein gummiartiges Formstück (26) gehalten ist, das gegenüber den Längskanten der Wangen etwas vorsteht.
    9. Ausziehrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmbacken (19) längsgeteilt ist und aus zwei Teilbacken (36,37) besteht und der zwischen den Teil- backen (36, 37) liegende und mit dem Schwenkhebel (30) drehfest verbundene Zapfen (20) einen von der Rotationssymmetrie abweichenden Querschnitt besitzt.
    10. Ausziehrahmen nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wangen des Profilstückes (18) fensterartige Aussparungen (38) aufweisen und die Teilbacken (36, 37) an ihren den Wangen des Profilstückes (18) zugewandten Seiten Erhebungen (39) aufweisen, die korrespondierend zu den fensterartigen Aussparungen (38) ausgebil- det sind und durch diese hindurchragen.
    11. Ausziehrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Holm (14) abge- wandten Begrenzungsflächen der Führungen (32) für den Holm (14) bogenförmig gestaltet sind und vom Holm (14) aus gesehen konvex verlaufen.
    12. Ausziehrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die die Führungen (32) aufweisende Aussenseite des Spreizklobens (16) bombiert ist und die Achse dieser Bom- bierung parallel liegt zur Längsachse des Spreizklobens (Fig. 7).
    13. Ausziehrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme des Spreizklobens (16) im vorderen, als Kastenprofil ausgebildeten Rahmen- schenkel (5) eine sich über die Breite des Kastenprofils erstreckende Ausnehmung (17) vorgesehen ist, deren stirnseitige Randkanten (34) korrespondierend ausgebildet sind zu den gebogenen, äusseren Begrenzungsflächen der Führungen (32) für den Holm (14) und der Abstand dieser stirnseitigen Randkanten (34) voneinander etwas grösser ist als der gegenseitige Abstand der gebogenen Begrenzungsflächen der Führungen (32) 14. Ausziehrahmen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (B) des Spreizklobens (16) um ein geringes Mass kleiner ist als die innere Weite des Kastenprofils.
    15. Ausziehrahmen nach Anspruch 2 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (30) bei im Kastenprofil verspanntem Spreizkloben (16) seitlich an diesem Kastenprofil an- liegt.
    16. Ausziehrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der bombierten Aussenseite des Profilstückes (18) des Spreizklobens (16) an eine der Führungen (32) für den Holm (14) anschliessend eine sich über die Breite des Profilstückes (18) erstreckende, absatzartige Erhöhung (33) vorgesehen ist.
    17. Ausziehrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass bei ein- gesetztem und verspanntem Spreizkloben (16) die die Dübelzapfen (13) tragende Aussen- seite des Holmes (14) im wesentlichen bündig liegt mit der die Ausnehmung für die Auf- nahme dieses Spreizklobens (16) aufweisenden stirnseitigen Fläche des Rahmenschen- kels (5).
    18. Ausziehrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsnut (22) im Holm (14) an einem ihrer Enden eine den Durchtritt des Kopfes (21) des Zapfens (20) ermöglichende Verbreiterung (40) aufweist und so nach Art eines Schlüsselloches ausge- bildet ist
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