DE19521083B4 - Mittel zur Befestigung von Behältnissen an Fahrrädern und Behältnis mit den Befestigungsmitteln - Google Patents

Mittel zur Befestigung von Behältnissen an Fahrrädern und Behältnis mit den Befestigungsmitteln Download PDF

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Abstract

Mittel zur Befestigung von Behältnissen an Fahrrädern mit einem Haken (40) mit einem einstellbaren Platz für die tragende Stange (38, 39) im Hakengrund, wobei zur Einstellung des Platzes am Hakengrund mindestens ein zum Haken (40) gehöriges Teil (34) relativ zu dem oder den anderen Hakenteilen (33, 37) einstellbar ist und wobei eine Stellschraube (35) zur Anpassung des Hakens (40) an unterschiedliche Stangendurchmesser vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (35) den als Schieber (34) ausgeführten Hakengrund verstellt.

Description

  • Die Erfindung betrifft zwei Mittel zur Befestigung von Behältnissen an Fahrrädern mit einem Haken mit einem einstellbaren Platz für die tragende Stange im Hakengrund, wobei zur Einstellung des Platzes am Hakengrund mindestens ein zum Haken gehöriges Teil relativ zu dem oder den anderen Hakenteilen einstellbar ist und wobei eine Stellschraube zur Anpassung des Hakens an unterschiedliche Stangendurchmesser vogesehen ist.
  • Sie betrifft weiter Mittel zur Befestigung von Behältnissen an Fahrrädern mit einem Haken mit einer verstellbaren Hakenweite und mit mindestens einem zum Haken gehörigen Teil, das relativ zu dem oder den anderen Hakenteilen einstellbar ist. Sie betrifft auch noch Mittel zur Befestigung von Behältnissen an Fahrrädern mit einem Haken mit einer verstellbaren Hakenweite und mit mindestens einem zum Haken gehörigen Teil, das relativ zu dem oder den anderen Hakenteilen einstellbar ist, wobei eine Stellschraube zur Anpassung des Hakens an unterschiedliche Stangendurchmesser vorgesehen ist. Schließlich betrifft die Erfindung ein Behältnis für Fahrräder mit den Befestigungsmitteln.
  • Es sind regelmäßig die Längsholme von Gepäckträgern, an denen diese Packtaschen durch Haken befestigt werden. Gepäckträger sind nicht genormt, insbesondere die Bemessung der Längsholme macht es schwierig, eine Hakverbindung zu schaffen, die sicher in der Befestigung ist und die nicht klappert. Das Klappern hat zum einen den Nachteil des als unangenehm empfundenen Geräuschs, und das ständige Aufprallen des Hakens mit der Energie der daran hängenden Packtasche auf den Längsholm beansprucht Haken und Längsholm über Gebühr. Den schlechthin passenden, einfachen Haken kann es schon deshalb nicht geben, weil die Längsholme je nach dem für ihre Herstellung verwendeten Material unterschiedliche Durchmesser haben müssen, um den gleichen Festigkeits- und Steifigkeitsanforderungen genügen zu können.
  • Es ist aus der Praxis bekannt, Haken der eingangs genannten Art, z.B. für einen Längsholm eines Gepäckträgers aus Aluminium, mit einem Durchmesser von 8 mm auszulegen und einen Adapter-Einsatz als Zubehör zu dem Haken stets dazuzugeben, mit dem die Hakenweite auf einen Durchmesser von 6 mm z.B. für einen Gepäckträger aus Stahl angepaßt werden kann. Hat der Gepäckträger des Fahrrades tatsächlich einen Längsholm-Durchmesser von 6 ... 8 mm ist das Problem leidlich gelöst. Der Verlust der Adapter-Einsätze oder deren augenblickliche Nicht-Verfügbarkeit, kann den Vorteil eines in seiner Weite angepaßten Hakens zunichte machen. Das kommt dann zum Tragen, wenn das Fahrrad, für das die Packtasche bestimmt ist oder nur der Gepäckträger gewechselt wird. Es kommt hinzu, daß Längsholme von Gepäckträgern nicht immer die o.a. glatten Durchmessermaße aufweisen, sondern jedes Zwischenmaß aufweisen können, was eine Vielzahl von Adapter-Einsatzstücken erforderlich macht.
  • Aus der DE 9314950 U1 ist eine Hakenlösung bekannt, die mehrere, an einem Sternträger angeordnete offene Haken aufweist, wobei zur Optimierung der Befestigung der der zu belastenden Stange am besten entsprechende Haken durch Drehen des Sternträgers in Wirkung gebracht wird. Der einzelne Haken ist nicht einstellbar. Diese Lösung hat den Nachteil, sperrig und aufwendig zu sein. Drei von den vier gezeigten Haken sind dauerhaft Überflüssig und können dazu führen, daß sich irgendetwas ungewollt an den überflüssigen Haken verfängt. Da eine Feineinstellung nicht möglich ist, besteht die Gefahr des Klapperns fort. Bei einer dort gezeigten alternativen Ausführungsform ist der ganze Haken federnd gelagert und spannt die tragende Stange mit der Kraft einer zentral den Sternträger abfedernden Feder ein. Bei dieser Ausführungsform geht ein Teil des Gewichtes der anzuhängenden Tasche auf die Feder, der gesamte gefederte Sternträger ist beweglich. Eine gesicherte und klapperfreie Hakenausbildung ist nicht zu erwarten. Schließlich gibt es noch den Nachteil des überflüssigen Gewichts bzw. Materialaufwandes, der vielleicht bei dem einzelnen Haken nicht sehr ins Gewicht fällt, der aber unter Berücksichtigung der Tatsache, daß für zwei Gepäcktaschen normalerweise 6 Haken erforderlich sind, jedenfalls auch eine gewisse Rolle spielt.
  • Aus der DE 4041 460 A1 ist eine Befestigungslösung für eine Packtasche bekannt, bei der an der dem Gepäckträger zugewandten Seite einer Packtasche eine Schiene angeordnet ist, auf der mindestens zwei Haken verschiebbar befestigt sind. Dabei handelt es sich um offene Haken, die in ihrer Hakenweite nicht einstellbar sind. Zwischen den zwei Haken ist an der Schiene ein Klappriegel vorgesehen, der die tragende Stange untergreift, in seiner Länge einstellbar ist und der den Spielraum der tragenden Stange des Gepäckträgers im Hakengrund minimiert. Nachteilig bei dieser Lösung ist, daß es eines kompletten Systems von Befestigungsmitteln bedarf, um die Klapperfreiheit der Befestigung einer Packtasche zu erreichen. Darüberhinaus muß die Riegelspitze zum Verriegeln in eine Hintertotpunktlage gebracht werden, was wiederum in dieser Hintertotpunktlage zu einem gewissen Spiel zwischen tragender Stange und Riegel und damit zu einem möglichen Klappern führt.
  • Aus der DE 4223099 A1 ist eine Klammer bekannt, mit der ein Korb auf einem Gepäckträger festgespannt wird. Sie ist ein Spannmittel zur dauerhaften Befestigung eines Korbes an einem Gepäckträger. Teil dieser Klammer ist ein hakenförmiges Element, daß einen Querholm eines Gepäckträgers umgreift und über eine Spannschraube, die sich an einer Bodenplatte im Korb abstützt, den Gepäckträger und den Korbboden gegen einander preßt. Das Abnehmen des Korbes ist zwar möglich, aber als Regelfall nicht vorgesehen, weil der Korb leer sein muß, um ihn demontieren zu können und weil die Klammern beim Transport des abgenommenen Korbes stören. Im Rahmen des Spannvorganges wird die wirksame Hakenweite an der Klammer selbst verändert, es findet jedoch keine Voreinstellung der Hakenweite statt. Nach dem Lösen der Klemmverbindung ist die Klammer auch nicht mehr mit dem Korb verbunden, sie ist ein selbständiges Element und muß herausgenommen werden, um die Standfestigkeit des vom Fahrrad gelösten Korbes nicht zu beeinträchtigen und schließlich auch um nicht in Verlust zu geraten. Nachteilig bei dieser Lösung ist, daß das sonst für Gepäckbehältnisse am Fahrrad übliche, häufige Lösen und Anbringen der Hakenbefestigung nicht praktikabel ist und diese Klammer somit keine Lösung für eine Haken-Anhänge-Befestigung darstellt. Dort ist eine dauerhafte Befestigung eines Korbes auf einem Gepäckträger gezeigt, die für eine Gepäcktasche nicht adäquat ist.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei einem universell einsetzbaren Haken, der an alle gängigen Stangen oder Ösen angehängt werden kann und dort nicht klappert oder anderweitig stört, eine freie Zugänglichkeit des Stangensitzes zu schaffen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube den als Schieber ausgeführten Hakengrund verstellt. Dabei dient der Schieber als Stellmittel zur Anpassung des Hakens an unterschiedliche Stangendurchmesser. Der Schieber ist am Haken geführt und im übrigen mit dem Haken durch die Stellschraube verbunden. Nach der einmal vorzunehmenden Einstellung des Hakens auf den Querschnitt der tragenden Stange erfolgt das Anhängen und Abhängen der Packtasche mit dem Haken ohne Werkzeug oder andere händische Einstellungen.
  • Einer alternativen Lösung im Rahmen der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine steife und dennoch stufenlos und feinfühlig einstellbare Lösung für Haken zum Anhängen von Zubehör an Fahrradgepäckträgern zu schaffen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpassung der Hakenweite an die tragende Stange ein Hakenschenkel auf einer schiefen Ebene verschiebbar ausgebildet ist. Die beiden Hakenschenkel können relativ zueinander geführt sein, wobei die Führung unter einem spitzen Winkel zu einem oder beiden Hakenschenkeln steht. Durch Verschieben des einen von beiden Hakenschenkeln, relativ zu dem andern, wird dann die Hakenweite stufenlos verstellt.
  • Einer zweiten alternativen Lösung im Rahmen der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die Anpassung der Hakenweite an den jeweiligen Stangendurchmesser eine einfache und kostengünstige Lösung zu finden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenteile um eine gemeinsame Achse schwenkbar sind. Die Hakenteile sind dann durch ein Gelenk miteinander zu verbinden.
  • Der so einstellbare Haken ist nicht mehr systemabhängig und auch in singulärer Anwendung klapperfrei.
  • Bei den vorgenannten Lösungen ist von den drei notwendigen Teilen eines Hakens, nämlich den beiden Schenkeln und dem Hakengrund eines oder zwei relativ zu den/dem verbleibenden verstellbar.
  • Einer weiteren alternativen Lösung im Rahmen der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Klapperfreiheit durch einen leichten Kraftschluß durch Einspannung der Stange im Haken zu erreichen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch eine verstellbare Rastnase im Hakenmaul. Diese elastisch verformbare Rastnase verhindert ein leichtes und unbeabsichtigtes springen des Hakens von der Stange.
  • Sie sorgt dafür, daß der Haken nur nach Überwindung eines vorausberechneten Widerstandes ein- oder ausgehängt werden kann. Damit wird der Rastnase alternativ oder ergänzend die Aufgabe zugewiesen, den Platz für die tragende Stange im Hakengrund so einzustellen, daß ein Klappern zwischen Stange und Befestigungshaken vermieden wird. Dabei kann die Rastnase als Zunge zusätzlich zu den Schenkeln ausgebildet oder als Teil eines Hakenschenkels vorgesehen sein.
  • In erster Linie ist daran gedacht, daß die Verstellung mit oder gegen eine Feder erfolgt. Die Feder erlaubt es, auf eine Zwangsführung des verstellbaren Hakenteils zu verzichten.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Stellschraube oberhalb des Grundes des Hakens angeordnet ist. Damit bleibt das Hakenmaul frei und stellt ein leichtes Einhängen der Packtasche sicher.
  • Nach einer wesentlichen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß mindestens ein Teil von Haken oder Stellschraube in das Behältnis eingelassen ist. Vorzugsweise ist die Gesamtheit des Hakens beweglich zu gestalten und bei nicht angehängter Tasche in die Packtasche eintauchen zu lassen. Es ist vorgesehen, die Tasche so zu gestalten, daß der Haken nicht oder fast nicht mehr vor die Taschenrückwand vorsteht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Wandung des Zubehörs im Bereich der Hakenanbringung durchbrochen ist, so daß der Haken in die Taschenrückwand versenkt werden kann.
  • Eine alternative Ausführungsform der Erfindung wird darin gesehen, daß die Hakenschenkel im Winkel zueinander stehen und das Stellmittel im Hakengrund in Richtung des Hakenmaules beweglich angeordnet ist. So kann ein steifer, ggf. aus einem Stück hergestellter Haken dennoch an unterschiedliche Stangenquerschnitte angepaßt werden.
  • Um eine optimale Anpassung der Befestigung an unterschiedliche Stangenquerschnitte zu erzielen, kann in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß die Verstellung des Hakens zur Anpassung an unterschiedliche tragende Stangen stufenlos erfolgt.
  • Ausreichend ist ggf. auch, was mit einer vereinfachten Ausgestaltung der Erfindung verfolgt wird, wenn mindestens ein Teil des Hakens in das Zubehör hinein beweglich ist.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Hakenteile einstückig ausgebildet sind. Bei aus Kunststoff hergestellten Hakenteilen können beide Schenkel des Hakens als ein Stück gespritzt werden, wobei die Hakenschenkel mit einem etwas steiferen Filmscharnier verbunden sind, das gleichzeitig als Rückstellfeder dient, wenn die Schenkel in die Gebrauchslage gebogen sind. Vorzugsweise wird der Haken in der eingestellten Hakenweite durch eine Spannschraube gesichert. Die gemeinsame Achse wird von dem Filmscharnier gebildet.
  • Die Erfindung gestaltet mit den Mitteln zur Befestigung des Zubehörs, also ganz wesentlich der Haken, auch das Zubehör als solches durch die Anbringung oder Ausbildung der Haken. Sie betrifft damit auch das Zubehör in seiner Gesamtheit.
  • Die Erfindung soll nicht auf Packtaschen beschränkt sein, sondern jede Art von Zubehör, die an Fahrräder und ähnliche Fahrzeuge, z.B. auch Rollstühle, angehängt wird, erfassen, insbesondere Behältnisse, in denen Zubehör oder Gepäck transportiert wird.
  • Die Erfindung wird im einzelnen anhand der Zeichnung näher erläutert, dabei zeigen:
  • 1: Ein Haken nach der Erfindung in der Form der ursprünglichen Herstellung
  • 2: den Haken aus 1 in der gebrauchsfertigen Form, teilweise im Schnitt,
  • 3: eine Stirnseitenansicht in der Darstellung nach 2,
  • 4: Eine alternative Ausführungsform in einer Ansicht entsprechend 2,
  • 5: eine weitere variierte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hakens,
  • 6: eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hakens mit verstellbarem Hakengrund.
  • 7: eine Variation eines verstellbaren Hakens, bei dem die Hakenweite durch ein verstellbares Rastknie verändert wird.
  • 8: einen verschiebbaren Haken mit Befestigung von innen an einer Packtasche
  • Die 1, 2, und 3 zeigen einen Haken 10 in gestreckter Form, so wie er bei einer Herstellung aus Kunststoff gespritzt wird. Er umfaßt eine Raste 1 am Ende eines freien Schenkels 3 und eine Schraubenkopftasche 2, etwa in der Längsmitte des Hakens 10 in seiner Herstellungsform nach 1, sowie ein Filmscharnier 4, dem im gleichen Abstand wie die Schraubenkopftasche 2 eine Schraubmuffe 5 benachbart ist, an die sich ein zu befestigender Schenkel 6 mit einer Ausnehmung 8 für einen Schrauben- oder Nietkopf anschließt. Ein zweites Befestigungsloch 42 befindet sich am festen bzw. zu befestigenden Schenkel 6 des Hakens 10. Zur Sicherung der in 2 gezeigten Form des Hakens 10 und zur Einstellung der Hakenweite wird eine Schraube 7 unterschiedlich weit in die Schraubmuffe 5 eingedreht und an einen in 1 nicht gezeigten Längsholm eines Fahrradgepäckträgers angepaßt. Diese Einstellung der Hakenweite verhindert ein Wackeln des Längsholms im Haken und die Raste 1 vermeidet ein Springen des Hakens mit der daran zu befestigenden Tasche.
  • Bei der in 4 gezeigten Ausführungsform der Erfindung wird die Hakenweite 28 eines zweiteiligen Hakens 30 durch ein Verschieben des freien Schenkels 13 an einer schrägen Basisfläche 9 am Kopf des Hakens 30 bewirkt. Der Haken 30 wird mit dem festen Schenkel 14 an Befestigungsstellen 17 und 18 mit einer Rückwand 19 einer Packtasche verbunden. Unterhalb der Basisfläche 9 befindet sich ein Hakengrund 15, an dem sich ein Längsholm 12 eines Fahrradgepäckträgers abstützt. Durch Verschieben und Festklemmen des freien Schenkels 13, der eine leicht abgewinkelte Form hat und an seinem befestigten Ende ein Langloch 16 aufweist, das von einer Schraube 11 durchgriffen wird, wird die Hakenweite 28 des Hakens 30 verändert. Die Schenkel 13 und 14 sind etwa parallel. Mit 20 ist gestrichelt die Position des Schenkels 13 für einen Längsholm mit größerem Durchmesser gezeigt, die sich durch Verschieben des Schenkels 13 an der Basisfläche 9 ergibt.
  • Bei dem in 5 gezeigten zweiteiligen Haken 32 wird die Weite 29 durch Einstellen an der Stellschraube 27 verändert. Die beiden Teile des Hakens 32 sind der freie Schenkel 26 und der an einer Packtaschenrückwand 19 befestigte Schenkel 22. Der feste Schenkel 22 ist Teil einer Grundplatte 21, an deren oberem Bereich ein Stehbolzen 25 mit Innengewinde ausgebildet ist, an dem sich ein napfförmiger Kopf 24 des Schenkels 26 führt. Durch Anziehen der Schraube 27 wird die Hakenweite 29 verringert. Bei Lösen der Schraube 27 wird die Hakenweite durch die Kraft einer Feder 24 im Schenkelkopf 24 automatisch geweitet. Auf diese Weise kann die Hakenweite 29 durch Verstellen des freien Schenkels 26 an den jeweiligen Durchmesser eines (hier nicht gezeigten) Längsholmes angepaßt werden. Am festen Schenkel 22 ist ein Rastknie 23 angeformt, daß ein unbeabsichtigtes Herausspringen des Länsholmes verhindert und zudem die richtige Position des Länmgsholmes durch hörbares Einrasten anzeigt.
  • Die Ausführungsform eines Hakens 40 nach 6 weist zwei feststehende Schenkel 35, 37 auf, die in einem spitzen Winkel zueinander stehen, wobei sich die Hakenweite nach oben hin zunehmend verjüngt. Um die richtige Hakenweite einzustellen, wird der Hakengrund mit einem Schieber 34 entsprechend Pfeil 48 vertikal verstellt, so daß sowohl ein dünner Längsholm 38 als auch ein stärkerer Längsholm 39 spielfrei im Haken 40 gefaßt werden. Der Schieber 34 wird durch eine im Haken 40 abgestützte Stellschraube 35 verschoben. Hierzu hat der Schieber 34 ein Innengewinde, so daß er sich bei Drehen an der Stellschraube 35 in vertikaler Richtung im Haken 40 verschiebt. Zum Drehen der Stellschraube 35 wird durch eine Öffnung 36 im Kopfbereich des Hakens 40 ein Sechskantschlüssel eingeführt. Bei Verwendung eines Riegels, wie er z.B. in 10 und 12 gezeigt ist, kann mit dieser Stellschraube 35 das Befestigungssystem mit dem Längsholm in vertikaler Richtung verspannt werden.
  • Die in 7 gezeigte Ausführungsform eines Hakens 50 umfaßt einen freien Schenkel 43, einen festen Schenkel 44 und einen sie verbindenden Hakenkopf 46. Die Schenkel stehen etwa parallel. Um eine spielfreie Lagerung eines Gepäckträger-Längsholms im Haken 50 zu erreichen, ist ein verschiebbares Rastknie 45 innerhalb des Hakenmaules 49 vorgesehen. Das Rastknie 45 ist an einem Schieber 47 im festen Schenkel 44 des Hakens 50 ausgebildet und wird mit dem Schieber 47 in vertikaler Richtung verstellt. Zur Verstellung ist eine im Hakenkopf 46 abgestützte Stellschraube 41 vorgesehen, die sich in den Schieber 47 einschraubt und diesen dabei verschiebt. Der einem Längsholm im Hakenmaul 49 verbleibende Platz kann durch ein Hochziehen des Rastknies 45 an dem Schieber 47 optimal auf den praktisch relevanten Durchmesserbereich von Längsholmen von Fahrradgepäckträgern eingestellt werden. Das Rastknie verhindert zudem ein unbeabsichtigtes Abspringen des Hakens. Dadurch, daß beide Hakenschenkel 43, 44 starr miteinander verbunden sind, zeichnet sich dieser Haken durch besondere Robustheit und Steifigkeit aus.
  • Der in 8 gezeigte verstellbare Haken hat einen einzigen Schenkel 54, der aus einer Taschenwand 51 heraus verschiebbar ist und von seiner Funktion her dem in 4 dargestellten Haken entspricht. Demgegenüber ist in 8 eine Befestigungseinheit 75 an der Innenseite der Taschenwand 51 angeordnet und der leicht abgewinkelte Schenkel 54 durchdringt die Taschenwand 51 an einem Durchbruch 52. Der Schenkel 54 kann entlang einer in der Tasche angeordneten Schräge 55 soweit aus der Tasche herausgezogen werden, bis die gewünschte Hakenweite eingestellt ist. Diese Position wird dann durch die Klemmschraube 53 gesichert. Die Befestigungseinheit 75 wird mit der Taschenwand 51 vernietet oder durch ähnliche Maßnahmen mit derselben verbunden. Der Schenkel 54 füllt in der zurückgezogenen Stellung den Durchbruch 52 in der Taschenwand 52 im wesentlichen aus. Im übrigen verschließt die Befestigungseinheit 75 den Durchbruch 52 in der Taschenwand 51 von der Innenseite der Tasche her.

Claims (13)

  1. Mittel zur Befestigung von Behältnissen an Fahrrädern mit einem Haken (40) mit einem einstellbaren Platz für die tragende Stange (38, 39) im Hakengrund, wobei zur Einstellung des Platzes am Hakengrund mindestens ein zum Haken (40) gehöriges Teil (34) relativ zu dem oder den anderen Hakenteilen (33, 37) einstellbar ist und wobei eine Stellschraube (35) zur Anpassung des Hakens (40) an unterschiedliche Stangendurchmesser vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (35) den als Schieber (34) ausgeführten Hakengrund verstellt.
  2. Mittel zur Befestigung von Behältnissen an Fahrrädern mit einem Haken (30) mit einer verstellbaren Hakenweite (28) und mit mindestens einem zum Haken (30) gehörigen Teil (13), das relativ zu dem oder den anderen Hakenteilen (14, 15) einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hakenschenkel (13) auf einer schiefen Ebene (9) verschiebbar ausgebildet ist.
  3. Mittel zur Befestigung von Behältnissen an Fahrrädern mit einem Haken (10) mit einer verstellbaren Hakenweite und mit mindestens einem zum Haken (10) gehörigen Teil (3), das relativ zu dem oder den anderen Hakenteilen (6) einstellbar ist, wobei eine Stellschraube (7) zur Anpassung des Hakens (10) an unterschiedliche Stangendurchmesser vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenteile (3, 6) um eine gemeinsame Achse (4) schwenkbar sind.
  4. Mittel zur Befestigung von Behältnissen an Fahrrädern mit einem Haken (50) mit einem einstellbaren Platz für die tragende Stange (38, 39) im Hakengrund, wobei zur Einstellung des Platzes am Hakengrund mindestens ein zum Haken (58) gehöriges Teil (45) relativ zu dem oder den anderen Hakenteilen (43, 44, 46) einstellbar ist und wobei eine Stellschraube (41) zur Anpassung des Hakens (50) an unterschiedliche Stangendurchmesser vorgesehen ist, gekennzeichnet durch eine verstellbare Rastnase (45) im Hakenmaul (49).
  5. Mittel zur Befestigung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung mit oder gegen eine Feder (4, 48) erfolgt.
  6. Mittel zur Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (27) oberhalb des Grundes des Hakens (32) angeordnet ist.
  7. Mittel zur Befestigung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Teile (5) des Hakens (10, 54) oder der Stellschraube (7) in das Behältnis eingelassen sind.
  8. Mittel zur Befestigung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (5l) des Behältnisses im Bereich der Hakenanbringung durchbrochen ist.
  9. Mittel zur Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenschenkel (33, 37) im Winkel zueinander stehen und der Schieber (34) im Hakengrund in Richtung des Hakenmaules beweglich angeordnet ist.
  10. Mittel zur Befestigung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung des Hakens stufenlos erfolgt.
  11. Mittel zur Befestigung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des Hakens (54) in das Behältnis hinein beweglich ist.
  12. Mittel zur Befestigung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (10) einstückig ausgebildet ist.
  13. Behältnis für Fahrräder mit Befestigungsmitteln nach einem der vorangegangenen Ansprüche.
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