DE10242581A1 - Befestigungsvorrichtung für Behältnisse zur seitlichen Befestigung an Fahrradgepäckträgern und Behältnisse mit einer und für eine derartige Befestigungsvorrichtung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für Behältnisse zur seitlichen Befestigung an Fahrradgepäckträgern und Behältnisse mit einer und für eine derartige Befestigungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Gezeigt ist eine Befestigungsvorrichtung (1, 43) für Behältnisse (2, 36) zur seitlichen Befestigung an Fahrrad-Gepäckträgern (9) mit mindestens zwei Haken (4, 5) zum Anhängen an einen Gepäckträgerholm (9), wobei die Haken (4, 5) an einem Tragstück (3, 43) befestigt sind und das Tragstück (3, 43) in am Behältnis (2, 36) vorgesehene Einstecköffnungen (26, 27, 53) eingreift. Das Tragstück (3, 43) ist in Einsteckrichtung durch Anschläge (30, 45) fixiert, wobei die Einstecköffnungen (26, 27, 53) an einem textilflexiblen Befestigungselement (8, 29, 38, 39) an dem Behältnis (2, 36) ausgebildet sind. Behältnisse (2, 36) in Form von Aktentaschen etc. zur Befestigung am Fahrradgepäckträger (9) mit textilflexiblen Elementen (8, 29, 38, 39).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für Behältnisse zur seitlichen Befestigung an Fahrrad-Gepäckträgern mit mindestens zwei Haken zum Anhängen an einen Gepäckträgerholm, wobei die Haken an einem Tragstück befestigt sind und das Tragstück in am Behältnis vorgesehene Einstecköffnungen eingreift, dergestalt, daß das Tragstück in Einsteckrichtung durch Anschläge fixiert ist. Sie betrifft weiter ein Behältnis aus einem textilen oder ähnlichen Trägermaterial für eine Befestigungsvorrichtung der vorgenannten Art.
  • Aus der DE 19928304 A1 ist eine Lösung der eingangs genannten Art bekannt. Nachteilig bei diesem Vorschlag ist, daß die Befestigungsvorrichtung bestimmungsgemäß an der gezeigten Packtasche verbleibt. Die Befestigungsvorrichtung wird beim Transport der Packtasche von Hand als störend empfunden und sie hat den Charme der vergessenen Fahrradklammer am Hosenbein, wenn nicht, wie bei einer großen Fahrradtour, das Fahrradfahren im Vordergrund steht, sondern die kleine Besorgung zwischendurch, der Weg zur Schule oder ähnliches.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung für ein Behältnis und das Behältnis so aufeinander abzustimmen, daß zum einen eine sachgerechte Lösung für die seitliche Befestigung des Behältnisses am Fahrrad-Gepäckträger gegeben ist und daß zum anderen mindestens ein Teil der Befestigungsvorrichtung preisgünstiger und unauffälliger hergestellt werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 wiedergegeben. Als textilflexibel sollen alle Elemente gelten, die angenäht werden können. Das können neben besonders festen textilen Werkstoffen, wie z.B. Bändern auch vergleichsweise dünne und/oder weiche Kunststoff- oder Gummistücke sein.
  • Mit dieser Lösung wird ein textiler Anhänger, an einer Tasche z.B., einerseits zu einem Teil der Befestigungsvorrichtung und andererseits kommt ein Teil der Befestigungsvorrichtung in den textilen Produktionsteil des Behältnisses. So wird der textil gestaltete Teil der Befestigungsvorrichtung preiswerter, der maschinenbauliche Teil der Befestigungsvorrichtung, der nicht zu jeder Situation paßt, wird kleiner und unauffälliger und die gesamte Vorrichtung verliert ein Stück weit das Flair der Outdoor-Optik.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß mindestens eine der Einstecköffnungen dem eingreifenden Abschnitt des Tragstücks in vertikaler Richtung Spiel zum Herausschwenken bietet.
  • Dabei kann es sich z.B. um ein Langloch an oder in der Wand des Behältnisses handeln, an oder mit der das Behältnis am Gepäckträger angebracht wird.
  • Durch eine ausreichende Bemessung der Länge der Einstecköffnung, also der Richtung in der sich das Spiel erstreckt, wird erreicht, daß das Tragstück an der Seitenwand des Behältnisses in dem Langloch verschwenkt werden kann und dabei die eine lange Einstecköffnung verläßt. Anschließend kann das Tragstück aus der zweiten Einstecköffnung herausgezogen werden. Auf diese Weise kann das Tragstück mit den Haken von dem Behältnis abgenommen werden. Die in die Einstecköffnungen eingeführten Endabschnitte des Tragstücks sind zapfenförmig ausgebildet und können von den Endabschnitten einer Stange gebildet werden, die in ihrem mittleren Abschnitt die Haken trägt. Dieses Abnehmen des Tragstücks erfolgt ohne Werkzeug.
  • Nach einem ausgestaltenden Merkmal der Erfindung bieten beide Einstecköffnungen den eingreifenden Abschnitten des Tragstücks in vertikaler Richtung Spiel. Dadurch wird zum einen erreicht, daß das Tragstück sowohl im wie auch gegen den Uhrzeigersinn geschwenkt werden kann, um es abzunehmen, und zum anderen eröffnet sich die Möglichkeit, das Tragstück rechtwinklig zu seiner im wesentlichen horizontalen Erstreckung in seiner Gesamtheit abzusenken und hinter einer Abdeckung verschwinden zu lassen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Tragstück innerhalb des vertikalen Spiels in den Einstecköffnungen in Querrichtung geführt ist. Dadurch wird erreicht, daß nur eine gezielte Schwenkbewegung des Tragstücks dessen Abnahme vom Behältnis erlaubt und im übrigen das Tragstück in den Einstecköffnungen in vertikaler Richtung, aus der tragenden Position nach unten verschoben werden kann. Alternativ und/oder ergänzend kann das Tragstück mit seinen Endabschnitten in den Einstecköffnungen nach unten geklappt werden.
  • Um ein Abspringen der Haken von der Gepäckträgerstange zu vermeiden wird vorgeschlagen, daß den Haken zumindestens ein Riegel zugeordnet ist. Vorzugsweise wird jedem Haken ein Riegel zugeordnet. Grundsätzlich genügt es jedoch, wenn ein Riegel für die mindestens zwei Haken vorgesehen wird.
  • In alternativer Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Abnehmen des Tragstücks durch ein teleskopartig ausgebildetes, in Teleskoprichtung gefedertes, in die Einstecköffnung eingreifendes Endstück am Tragstück ermöglicht wird. Durch Einschieben des Endstücks in Richtung des Tragstücks wird ein Längsende des Tragstücks aus der Einstecköffnung herausgezogen, was ein einfaches Abnehmen des gesamten Tragstücks erlaubt. Auch diese Form der Demontage des Tragstücks mit den Haken erfordert kein Werkzeug.
  • Die Behältnisse selbst, z.B. Aktentaschen, Einkaufstaschen oder Rucksäcke, tragen dauerhaft ein textiles Teil der Befestigungsvorrichtung. Um in den eigentlichen Produktionsprozess dieser Behältnisse möglichst wenig eingreifen zu müssen, wird nach einem Aspekt der Erfindung vorgeschlagen, daß das textilflexible Element aufgesetzt ist. Die Befestigung kann beliebig, durch Nähen, Nieten, Verschweißen oder ähnliche Verfahren erfolgen. Das textilflexible Element kann auch innen auf einer Außenseite des Behältnisses aufgesetzt sein, wobei die Einstecköffnungen auch an der Außenwand als Durchbrechungen vorgesehen sein müssen. Durch geeignete Bemessung der Durchbrüche in der Außenwand des Behältnisses wird erreicht, daß das eingesetzte Tragstück nicht unmittelbar an der Außenwand trägt, sondern nur an dem innen an der Außenwand befestigten textilflexiblen Element.
  • Das Aufsetzen des textilflexiblen Elements erlaubt auch ein Nachrüsten vorhandener Behältnisse mit der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung. Dieser textile Teil der Befestigungsvorrichtung, der an dem Behältnis, z.B. einer Aktentasche verbleibt, verleiht diesem eine nicht fahrradspezifische Optik.
  • Die Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung erstreckt sich am oberen Rand des Behältnisses vorzugsweise über fast die gesamte Breite desselben. Dadurch wird eine gewisse Lagestabilität des Behältnisses am Gepäckträger sichergestellt. Um den an dem Behältnis verbleibenden Teil der Befestigungsvorrichtung unauffällig zu halten wird vorgeschlagen, daß mindestens zwei textilflexible Elemente mit je einer Einstecköffnung an dem Behältnis vorgesehen sind.
  • Die Elemente sind so beabstandet, daß ihre Einstecköffnungen im Bereich der Endabschnitte des anzubringenden Tragstücks angeordnet sind. Als ebenso im Rahmen der Erfindung liegend wird erachtet, die beiden beabstandeten textilflexiblen Einzelelemente durch ein bandförmiges beide Elemente verbindendes Zwischenstück zu einer Einheit zu verbinden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß jedes textilflexible Element als Tasche ausgebildet ist und daß die Einstecköffnungen der Taschen einander zugewandt sind. Die Taschen können dadurch gebildet werden, daß ein Bandstück mit seinen Enden zusammengenäht wird und eine weitere Naht am Ende der Bandbreite den Taschencharakter vervollständigt. Die weitere Naht am Ende der Bandbreite bildet dann auch den Anschlag für die in die Tasche hineinragenden Enden des Tragstücks. Die Einstecköffnung bleibt am anderen Ende der Handbreite offen. Die beiden aufgesetzten textilflexiblen Elemente werden so orientiert, daß ihre Einstecköffnungen aufeinander zu weisen und die zugenähten Seiten außen liegen.
  • Die Behältnisse brauchen an der zur Befestigung am Gepäckträger vorgesehenen Wand keine Aussteifung. Das mit seinen Endabschnitten in die Befestigungselemente eingesteckte Tragstück spannt das Behältnis auf.
  • Die ursprüngliche Bandlänge wird zur Erzielung einer ausreichend langen Einstecköffnung so bemessen, daß die resultierende Einstecköffnung ein Herausschwenken des Tragstücks zur Demontage erlaubt.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die textilflexiblen Elemente an das Behältnis angenäht sind. Das bietet den fertigungstechnischen Vorteil, daß keine von der klassischen Herstellung abweichenden Verfahren eingeführt werden müssen, die eine neuartige Herstellungsoperation umfassen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung wird darin gesehen, daß die textilflexiblen Elemente an ihren Oberseiten und an hoechstens zwei äußeren, den Einstecköffnungen gegenüberliegenden, vertikalen Längsseiten am Behältnis befestigt sind. Die Gesamtbefestigung des textilflexiblen Elements erhält dadurch eine L-Form. Diese Maßnahme führt dazu, daß die textilflexiblen Elemente, die in ihrer Hauptansicht rechteckig sind, an einer Ecke hochgeklappt werden können. Das erleichtert die Montage und Demontage des Tragstücks. Dabei handelt es sich immer um eine Ecke, an der auch die Einstecköffnung beginnt oder endet und immer um eine untere Ecke des textilflexiblen Elements in seiner am Behältnis angebrachten Position und in einer Lage, die der am Gepäckträger angehängten Lage des Behältnisses entspricht.
  • Alternativ zur Demontage des Tragstückes kann vorgesehen sein, daß dieses am Behältnis verbleibt, aber dort versteckt wird. Hierzu wird vorgeschlagen, daß die Befestigungsvorrichtung, zumindest teilweise von einer Abdeckung übergriffen wird. Dabei soll die zu versteckende Befestigungsvorrichtung, also insbesondere das Tragstück mit den Haken in den Bereich hinter der Abdeckung bewegt werden. Dies kann dadurch geschehen, daß das Tragstück in den Einstecköffnungen soweit nach unten verschoben wird, daß es hinter der Abdeckung verschwindet oder dadurch, daß das Tragstück um eine ideelle Achse, die zwischen den Einstecköffnungen verläuft, geklappt wird. Auch eine Kombination von beiden Maßnahmen ist vorgesehen. Die Abdeckung wird von einer aufgesetzten Tasche am Behältnis gebildet.
  • Es ist bekannt, Tragstücke aus unterschiedlichen Gründen in ihrer Lage relativ zum Behältnis einstellbar zu machen. Diese Gründe liegen vor allem in einer sachgerechten Positionierung des Behältnisses am Gepäckträger. Hier ist zu fordern, daß die Gesichtspunkte der Nutzung des Behältnisses abseits des Fahrrades mehr Berücksichtigung finden. Insbesondere gilt es zu vermeiden, daß Beschädigungen und ggf. auch von Verletzungen durch Tragstück mit seinen Haken oder durch die Gesamtheit der Befestigungsvorrichtung entstehen können.
  • Eine vorteilhafte Lösung dafür wird bei einem Behältnis mit einer Außentasche und einer Befestigungsvorrichtung mit einem Tragstück und Haken zur Befestigung an einem Fahrradgepäckträger, darin gesehen, daß das Tragstück mit den Haken von einer Anhängeposition außerhalb der Außentasche in die Außentasche versenkbar ist. Der Vorgang des Versenkens erfolgt vorzugsweise ohne Demontage des Tragstückes durch abwärts gerichtetes Einschieben des Tragstückes an zwei Kulissen in die Außentasche oder durch Öffnen der Außentasche und Einklappen des Tragstücks mit den Haken oder nur der Haken, wenn das Tragstück ohnehin innerhalb der Außentasche angeordnet ist, in die Außentasche. Beim Klappen der Haken werden insbesondere die freien Hakenschenkel zum Tascheninneren gewendet.
  • Die Erfindung wird im einzelnen anhand der Zeichnung erläutert. Dabei zeigen
  • 1: Eine ausschnittweise Darstellung der Rückseite eines Behältnisses mit der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung;
  • 2: Eine alternative Ausführungsform der Erfindung in gleicher Ansicht.
  • 1 zeigt ein Behältnis 2 mit einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung 1. Die Befestigungsvorrichtung 1 umfaßt ein als Schiene ausgebildetes Tragstück 3 und zwei textilflexible Elemente 8, 29 in deren Einstecköffnungen 26, 27 die Enden 12, 13 des Tragstücks 3 eingreifen.
  • Das Tragstück 3 ist von der Oberkante des Behältnisses 2 soweit beabstandet, daß die Haken 4, 5 nicht über den oberen Taschenrand hinausragen. Das als Schiene ausgebildete Tragstück 3 hat einen runden Querschnitt, der aber auch einzelne – nicht gezeigte – Abflachungen oder Einschnitte aufweisen kann. Das Tragstück 3 ist aus Aluminium.
  • Die Befestigungsvorrichtung umfaßt weiter zwei Haken 4, 5, in die Riegel 6, 7 integriert sind. Die Haken 4, 5 sind gleichartig. Jeder Haken 4, 5 umfaßt einen eigentlichen Haken mit einem tragenden Schenkel 15, 35, einem Hakengrund 25 und mit einem freien Schenkel 34. Die Haken 4, 5 sind an ihren tragenden Schenkeln 15, 35 gabelförmig ausgebildet und haben dort zwei Zinken 16, 17, die im Bereich des freien Schenkels 34 miteinander verschmelzen. Zwischen den Zinken 16, 17 ist der Riegel 6 angeordnet, der, wie der Haken selbst, unmittelbar an dem schienenförmigen Tragstück 3 schwenkbar gelagert ist. Zur Fixierung der Haken 4, 5 an der Schiene 3 sind an jedem Zinken der Haken 4, 5 zwei Klemmschrauben 31, 32 vorgesehen. Die Haken umschließen mit den freien Enden Ihrer tragenden Schenkel 15, 35 die Schiene 3.
  • In Verlängerung der Riegel 6, 7 ist jeweils eine Handhabe 10, 11 vorgesehen, wobei diese Handhaben 10, 11 durch ein Band mechanisch miteinander gekoppelt werden können. Beide Haken 4, 5 können bei einer Kopplung mit einer Handbewegung gemeinsam ent- und verriegelt werden. Die Handhaben 10, 11 an den Riegeln 6, 7 greifen zwischen der Gepäckträgerstange 9 und der Rückwand 24 des Behältnisses 2 durch und sind von oben zugänglich. Sie ragen nach oben über den Hakengrund 25 hinaus bis an den Rand 14 des Behältnisses 2.
  • Die Riegel 6, 7 sind gegenüber den Haken um einige Winkelgrade verschwenkbar, so daß, im entriegelten Zustand, die gesamte Hakenbreite für das Anhängen an eine Gepäckträgerstange 9 eines Fahrradgepäckträgers frei wird. Durch Einschwenken des Riegels 6 mit der Handhabe 10 kommt ein verriegelndes Element 18 in den Bereich unterhalb der behängten Gepäckträgerstange 9 und verschließt dabei das Hakenprofil.
  • Die Einstecköffnungen 26, 27 sind länglich und erstrecken sich über die gesamte Höhe der Elemente 8, 29. Dadurch kann das gesamte Tragstück 3 bei Benutzung des Behältnisses 2 abseits eines Fahrradgepäckträgers abgesenkt werden. Bei Verwendung eines Taschendeckels 33 (vergl. 2) oder einer offenen Außentasche kann dadurch das komplette Tragstück 3 mit den Haken 4, 5 in den kulissenartig ausgebildeten Befestigungselementen versteckt werden.
  • Die Elemente 8, 29 sind mit L-förmigen Nähten 28, 30 auf die Rückwand 24, die eine Außenwand des Behältnisses 2 darstellt, aufgesetzt. Ein horizontaler Abschnitt 19 der Naht 30 befindet sich etwa auf Höhe des Endes 12 des Tragstücks 3, während der senkrechte Schenkel 20 der L-Naht als stirnseitiger Anschlag für das in das textilflexible Element 29 hineinragende Ende 12 des Tragstücks 3 dient. Durch die L-förmige Naht an dem textilflexiblen Element 8 bleibt dessen untere Ecke 23 an der Einstecköffnung 27 klappbar. Bei in der Öffnung 27 abgesenktem Endstück 13 des Tragstücks 3 kann das Endstück 13 durch Hochziehen aus der Zeichenebene der nicht befestigten Ecke 23 des Elements 8 und des darin befindlichen Endstücks 13 aus dem taschenförmigen textilflexiblen Element 8 herausgezogen werden. Die Elemente 8, 29 sind spiegelbildlich angeordnet und ausgebildet mit den Einstecköffnungen 26, 27 an deren aufeinander zuweisenden Kanten 21, 22.
  • Die Länge der Einstecköffnungen 26, 27 ist zudem so bemessen, daß das Tragstück 3 bei Schrägstellung – Ende 12 oben, Ende 13 unten – auch ohne Anheben der Ecke 23 aus den textilflexiblen Elementen 8, 29 herausgenommen werden kann.
  • 2 zeigt ein als Aktentasche 36 ausgebildetes Behältnis mit einem Handgriff 37 und mit einer textilen Abdeckung 33, die mit einem Reisverschluß 40 mit zwei Schlössern 41, 54 eine Vortasche 50 der Aktentasche 36 bildet. In der Vortasche 50, an deren oberem Rand, ist eine Befestigungsvorrichtung 43 angeordnet, die ein Tragstück 49 mit zwei Haken 4, 5 und zwei textilflexiblen Elementen 38, 39 umfaßt. Die Haken 6, 7 haben Riegel und Handhaben 10, 11 zu deren Betätigung, wie bereits bei 1 beschrieben. Das Tragstück 49 und die textilflexiblen Elemente sind so angeordnet, daß die Haken 4 und 5 auch bei hochgeklappter Abdeckung 33 aus der Vortasche 50 herausragen. Das Tragstück 49 ist als runde Stange ausgebildet und kann mit seinen Haken 4, 5 um 180° geklappt werden, so daß die komplette Befestigungsvorrichtung 49 mit den Haken 4, 5 im eingeklappten Zustand in der Tasche 50 verschwindet.
  • Das Tragstück 49 ist an einem Ende teleskopartig ausgebildet, mit einer in die Einstecköffnung 53 des textilflexiblen Elements 38 hineinragenden und von einer Feder 47 abgestützten Kappe 48. Die Kappe 48 ist am Tragstück 49 geführt. Das Tragstück 49 weist an seinem teleskopartig ausgebildeten Ende ein stirnseitiges Sackloch auf, in das die Feder 47 eintaucht, wenn die Kappe 48 über das Tragstück 49 geschoben wird. Der Hub des Teleskops ist so bemessen, daß die Kappe 48 vollständig aus dem textilflexiblen Element 38 herausgezogen werden kann. Das Tragstück 49 kann dadurch alternativ zu der Möglichkeit des Versteckens in der Vortasche 50 ohne Werkzeug gänzlich abgenommen werden, wenn eine Verwendung der Aktentasche 36 am Fahrrad nicht zu erwarten ist. Nach der Abnahme des Tragstücks 49 verbleiben an der Tasche nur unauffällige textile Einsteckmöglichkeiten, die zudem abgedeckt werden können.
  • Die rechteckigen, textilflexiblen Elemente 38, 39 sind taschenförmig und symmetrisch ausgebildet und angeordnet und auf die Taschenwand aufgesetzt. Sie weisen an ihren einander zugewandten Enden 51, 52 Einstecköffnungen 53 auf und sind an drei Seiten U-förmig mit Nähten 44, 45, 46 am textilen Taschenkörper angenäht. Die Einstecköffnung 53 ist an der ohne Naht verbleibenden vierten Seite angeordnet. Die der Einstecköffnung gegenüberliegende Naht 45 dient dem Tragstück 49 als Anschlag.
  • Alle beschriebenen oder bildlich dargestellten Merkmale bilden für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.

Claims (13)

  1. Befestigungsvorrichtung (1, 43) für Behältnisse (2, 36) zur seitlichen Befestigung an Fahrrad-Gepäckträgern (9) a) mit mindestens zwei Haken (4, 5) zum Anhängen an einen Gepäckträgerholm (9), b) die Haken (4, 5) sind an einem Tragstück (3, 43) befestigt c) das Tragstück (3, 43) greift in am Behältnis (2, 36) vorgesehene Einstecköffnungen (26, 27, 53) ein, d) das Tragstück (3, 43) ist in Einsteckrichtung durch Anschläge (30, 45) fixiert, dadurch gekennzeichnet, daß e) die Einstecköffnungen (26, 27, 53) an einem textilflexiblen Befestigungselement (8, 29, 38, 39) an dem Behältnis (2, 36) ausgebildet sind.
  2. Befestigungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Einstecköffnungen (27) dem eingreifenden Abschnitt (13) des Tragstücks (3) in vertikaler Richtung Spiel zum Herausschwenken bietet.
  3. Befestigungseinrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Einstecköffnungen (26, 27) den eingreifenden Abschnitten (12, 13) des Tragstücks (3) in vertikaler Richtung Spiel bieten.
  4. Befestigungsvorrichtung (1, 43) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragstück (3, 49) innerhalb des vertikalen Spiels in den Einstecköffnungen (26, 27, 53) in Querrichtung geführt ist.
  5. Befestigungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Haken (4, 5) zumindestens ein Riegel (6, 7) zugeordnet ist.
  6. Befestigungsvorrichtung (43) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein teleskopartig ausgebildetes, gefedertes in die Einstecköffnung (53) eingreifendes Endstück (48).
  7. Behältnis (2, 36) aus einem textilen Trägermaterial für eine Befestigungsvorrichtung (1, 43) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das textilflexible Element (8, 29, 38, 39) aufgesetzt ist.
  8. Behältnis (2, 36) aus einem textilen Trägermaterial für eine Befestigungsvorrichtung (1, 43) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei textilflexible Elemente (8, 29, 38, 39) mit je einer Einstecköffnung (26, 27, 53) vorgesehen sind.
  9. Behältnis (2) nach Anspruch 7 oder 9 , dadurch gekennzeichnet, daß jedes textilflexible Element (8, 29) als Tasche ausgebildet ist und daß die Einstecköffnungen (26, 27) der Taschen einander zugewandt sind.
  10. Behältnis (2) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die textilflexiblen Elemente (8, 29) an das Behältnis (2) angenäht sind.
  11. Behältnis (2) aus einem textilen Trägermaterial für eine Befestigungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 oder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die textilflexiblen Elemente (8, 29) an ihren Oberseiten (19, 28) und an hoechstens zwei äußeren, den Einstecköffnungen (26, 27) gegenüberliegenden, vertikalen Längsseiten (21, 22) am Behältnis (2) befestigt sind.
  12. Behältnis (36) für eine Befestigungsvorrichtung (43) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (43), zumindest teilweise von einer Abdeckung (33) übergriffen wird.
  13. Behältnis mit einer Außentasche und einer Befestigungsvorrichtung mit einem Tragstück und Haken zur Befestigung an einem Fahrradgepäckträger, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragstück mit den Haken von einer Anhängeposition außerhalb der Außentasche in die Außentasche versenkbar ist.
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