DE19928304A1 - Befestigungsvorrichtung für Gepäcktaschen - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für Gepäcktaschen

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Abstract

Befestigungsvorrichtung für Gepäcktaschen oder ähnliches an einem Gepäckträger, z. B. von einem Fahrrad, mit einer Schiene, die an einer Rückseite der Gepäcktasche befestigt ist und auf der Haken und/oder Riegel verschiebbar montiert sind, wobei die Schiene als Achse ausgebildet ist und an ihren Enden Abschlußstücke aufweist, die die Stange an der Gepäckstange befestigen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für Gepäcktaschen oder ähnliches an einem Gepäckträger, z. B. von einem Fahrrad, mit einer Schiene, die an einer Rückseite der Gepäcktasche befestigt ist und auf der Haken und/oder Riegel verschiebbar montiert sind.
Derartige Befestigungsvorrichtungen sind bekannt, wobei bei der bekannten Lösung eine sich an die Gepäcktasche anschmiegende Schiene gezeigt ist, mit Längsschlitzen in denen zwei mit einem Kulissenstein ergänzte Haken im Bereich der Schlitze vorgesehen sind, die im Bereich der Schlitze verschoben werden können. Nachteilig bei dieser Lösung ist, daß die Verschiebbarkeit durch die Schlitze beschränkt ist und die Hakenbefestigung recht filigran ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine robuste Befestigungsvorrichtung zu schaffen, die einen universellen Einsatz erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene als Achse ausgebildet ist und an ihren Enden Abschlußstücke aufweist, die die Stange an der Gepäcktasche befestigen. Alles was auf der Schiene montiert wird, kann in einer variablen Schwenklage montiert werden, kann auch lose schwenkbar montiert werden und bei Bedarf kann zwischen unterschiedlichen Schwenklagen gewechselt werden. Die Haken und/oder Riegel können in einer solchen Schwenklage auf der Schiene montiert sein, daß im angehängten Zustand der Gepäcktasche die Schiene und der belastete Gepäckträgerholm genau übereinander angeordnet sind. Damit ist eine geringere Belastung der Haken verbunden und die Bautiefe der Befestigungsvorrichtung verringert sich. Alternativ erlaubt der schwenkbare Haken/Riegel auch eine angepaßte abkragende Hakenanordnung, wenn dies aufgrund irgendwelcher vorbauender Gepäckträgerstreben notwendig wird. Darüber hinaus erlaubt die Erfindung eine vielseitige Einstellung der Befestigungsvorrichtung für das Befestigen der Gepäcktasche an einem Gepäckträger und für den Transport der Gepäcktaschen von Hand.
Die als Achse dienende Schiene ist bevorzugt als Strangprofil mit konstantem Querschnitt ausgebildet.
Nach einer ersten Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß mindestens zwei Haken und ein Riegel, für die Gepäckträgerstange vorgesehen sind. Der Riegel ist zwischen den beiden Haken angeordnet und die als steif vorausgesetzte Gepäckträgerstange wird von dem Trio aus zwei Haken und einem Riegel sicher gehalten.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß mindestens ein Haken mit integriertem Riegel, für die Gepäckträgerstange im Haken, vorgesehen ist. Zu diesem einen Haken mit integrierter Verriegelung gehören vorzugsweise zwei offene Haken, die beidseits des Hakens mit Verriegelung auf der Schiene vorzusehen sind und die in einer durch die Schiene bedingten steifen, fluchtenden Anordnung einen sicheren Halt für die Befestigungsvorrichtung am Gepäckträger gewährleisten.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß mindestens zwei Einheiten mit je einer Kombination aus einem Haken und einem Riegel auf der Schiene montiert sind, weil zwei Haken beim Anhängen einer Gepäcktasche weniger Aufmerksamkeit verlangen als drei Haken.
Ein ergänzendes Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß am Riegel eine nach oben sich über den Hakengrund hinaus erstreckende Handhabe ausgebildet ist. Diese Anordnung der Handhabe bietet eine gute Zugänglichkeit.
Ein weiterbildendes Komfortmerkmal der Erfindung besteht darin, daß die Handhaben beider Haken-Riegel-Kombinationen mechanisch miteinander gekoppelt sind. Dadurch kann die Gepäcktasche komplett mit einem Handgriff entriegelt werden. Die Kopplung kann mechanisch starr erfolgen oder mit einem Band oder ähnlichem ausgeführt werden.
Bei der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung mit einer Haken-Riegel-Kombination ergibt sich ein vergleichsweise langer Haken. Damit die Gepäcktasche mit den langen Haken nicht zu tief am Fahrrad hängt wird in einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Schiene vom oberen Rand der Gepäcktasche beabstandet ist. Dabei soll der vertikale Abstand in etwa der Länge des tragenden Hakenschenkels entsprechen, damit die Gepäckträgeroberfläche nicht so zugebaut wird, daß eine Beladung des Gepäckträgers von oben die Zugänglichkeit der Gepäcktaschen verhindert.
Zur Ausbildung der Haken-Riegel-Kombination wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß zur Integration des Riegels in den Haken der tragende Schenkel eines Hakens gabelförmig ausgebildet ist und der Riegel zwischen den Gabelzinken angeordnet ist. Dabei stützt sich der Riegel unmittelbar an der Schiene ab. Deshalb müssen die beim Durchfahren von Schlaglöchern auf den Riegel wirkenden Kräfte nicht durch den Haken geleitet werden. Bei der Anpassung der Haken an den Gepäckträger wird der Riegel automatisch mit dem Haken mit verschoben.
In weiterer Ausgestaltung der vorgenannten Riegelanordnung ist vorgesehen, daß der Riegel zwischen den Gabelzinken an der Schiene schwenkbar gelagert ist. Dabei wird der Riegel vorzugsweise automatisch durch eine mechanische Kopplung mit dem Haken verschwenkt, da der Riegel stets eine bestimmungsgemäße Relativanordnung zum Haken haben soll.
Um die Schwenklage der Haken oder Haken- Riegelkombinationen nicht nur reibschlüssig sondern auch formschlüssig fixieren zu können wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß das Frofil der als Achse ausgebildeten Schiene teilweise kreisrund ausgebildet ist und gegenüber dem kreisrunden Vollquerschnitt Ein- bzw. Abschnitte und/oder Vorsprünge aufweist. Zur Einstellung der gewünschten Schwenklage der Haken kann sowohl der Haken relativ zur Schiene in unterschiedlichen Schwenklagen eingestellt werden, als auch die Schiene in ihren Endstücken, zusammen mit den Haken geschwenkt werden.
Für den Fall, daß die Haken für besondere Transportsituationen weggeklappt werden sollen, ohne daß dafür mit Werkzeug die Schwenklagen der Haken neu eingestellt werden müssen, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Abweichungen von der Kreisform des Profils der Schiene Rastpositionen oder Anschläge für Riegel und/oder Haken darstellen. Sie können auch Anschläge zur Begrenzung der Schwenklagen von Haken oder Riegeln darstellen.
Ein weiterbildendes Merkmal der Erfindung wird darin gesehen, daß ein die Gepäckträgerstange im Haken verriegelndes Element einer Haken-Riegel-Kombination gefedert ausgebildet ist. Mit der gefederten Ausbildung wird die behängte Gepäckträgerstange zwischen dem Hakengrund und dem Verriegelungselement eingespannt. Die Federspannung ist nicht so hoch, daß auch extreme Schwingungen der Gepäcktasche abgefangen werden, aber Klappergeräusche werden dadurch unterbunden und der Kraftaufwand zur Betätigung des Riegels wird gering gehalten.
Damit die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ohne Komfortverlust auf unterschiedliche Gepäckträgerstangen eingestellt werden kann, ist nach einem ergänzenden Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß das den Haken verriegelnde, gefederte Element gegen einen einstellbaren Anschlag gedrückt wird.
In einer bevorzugten Weiterbildung des Riegels ist vorgesehen, daß das verriegelnde Element als Schlitten an der Baugruppe Riegel ausgebildet ist. Die Ausbildung als Schlitten hat den baulichen Vorzug, besonders gut in das Raumangebot innerhalb des Hakens einer Haken-Riegel- Kombination zu passen.
Um eine automatische Verspannung einer behängten Gepäckträgerstange in einer Haken-Riegel-Kombination zu erzielen, wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß das verriegelnde Element eine Rampe für die Gepäckträgerstange aufweist. Wenn das verriegelnde Element gefedert und gegen einen Anschlag einstellbar ist, bedarf es nur einer kurzen Rampe, um das verriegelnde Element in seine Spannstellung zu drücken.
In einer bevorzugten Ausgestaltung wird der vorgenannte Anschlag für das verriegelnde Element so ausgebildet, daß er vom Kragen eines Schraubenkopfes gebildet wird, die Schraube in der Riegelbaugruppe eingeschraubt ist und der Schraubenkopf in dem Schlitten von oben zwischen den Zinken des gabelförmigen Hakens hindurch zugänglich ist. Dabei ist der Schraubenkopf in der bestimmungsgemäßen Position der Befestigungsvorrichtung oben. Der Schraubenkopf hat dabei eine doppelte Funktion. Zum einen dient er mit seinem Kragen an der Gewindeseite als Anschlag für das verriegelnde Element und zum anderen dient der Schraubenkopf mit seiner Stirnseite als Anschlag für die behängte Gepäckstange, für den Fall, daß die Gepäcktasche beim Durchfahren eines Schlagloches stark springt und dabei die Federkraft des verriegelnden Elementes überwindet.
Um den Riegel in seiner Verriegelungsposition zu halten ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß das die Stange verriegelnde Element an seiner der Gepäckträgerstange zugewandten Stirnseite konkav ausgebildet ist. Vorzugsweise trägt das verriegelnde Element an seiner der behängten Gepäckträgerstange zugewandten Seite eine Mulde, die mit ihrer konkaven Form die Gepäckträgerstange über einen Winkelbereich von z. B. 30° einbettet. In diese Mulde legt sich die Gepäckträgerstange im verriegelten Zustand ein.
Bezüglich der Ausgestaltung des Hakens wird mit einem weiterführenden Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, daß der tragende Schenkel des Hakens die Schiene vollständig umschließt. Diese Ausgestaltung erlaubt eine besonders feste Ausbildung des Hakens, die zudem die Option bietet, den Haken auf der Schiene wirkungsvoll festzuklemmen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schiene aus einem metallischen Werkstoff besteht. Hier bietet sich Aluminium oder ggf. Titan an, um eine hohe Steifigkeit und Festigkeit mit geringem Gewicht zu kombinieren. Die metallische Ausbildung der Schiene erlaubt eine große, frei tragende Länge. Dadurch wird die Zugänglichkeit und Verschiebbarkeit von Haken und Riegeln erweitert. Die Schiene wird einfacher.
Nach einem weiterbildenden Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß für die häufig anzutreffende paarweise Verwendung von Gepäcktaschen, die Hakenweite größer ist als der Durchmesser der Schiene. Dadurch wird erreicht, daß die Taschen zum Transport von Hand aneinander gehängt werden können. Hierzu werden die Haken der einen Tasche an die Schiene der anderen Tasche angehängt.
Um die Vorteile der freitragenden Länge voll ausnutzen zu können wird mit einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Schiene von der Rückwand der Gepäcktasche beabstandet ist. Diese Beabstandung soll zwischen den beiden Abschlußstücken durchgängig sein.
Zur automatischen Sicherung des Riegels in der Verriegelungsstellung wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß das die Gepäckträgerstange verriegelnde Element, durch die Anordnung seiner konkaven Stirnseitenausbildung in der verriegelnden Stellung, eine Hintertotpunktlage bildet. Diese Hintertotpunktlage stellt eine Rastposition für den Riegel dar. Das verriegelnde Element muß zum Entriegeln zunächst gegen die Kraft der es stützenden Feder zurückgedrängt werden, bevor der Riegel den Bereich der Hakenöffnung verlassen kann.
Die Erfindung wird im einzelnen anhand der Zeichnung näher erläutert, dabei zeigen.
Fig. 1 eine ausschnittweise Darstellung der Rückseite einer Packtasche mit der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung
Fig. 2 einen Teilschnitt nach Linie II in Fig. 1
Fig. 1 zeigt eine Gepäcktasche 2 mit einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung 1. Die Befestigungsvorrichtung 1 umfaßt eine Schiene 2 mit zwei Abschlußstücken 8, 29 an deren Enden, die mit je einer Befestigungsschraube 28, 30 an der Rückwand 24 der Gepäcktasche 2 montiert sind. Die Schiene 3 weist auf ihrer gesamten Länge zwischen den Abschlußstücken 8, 29 einen Abstand 33 zur Taschenrückwand auf, der eine freie Verschiebbarkeit der Haken 4, 5 gewährleistet. Sie ist von der Oberkante der Gepäcktasche 2 soweit beabstandet, daß die Haken nicht über den oberen Taschenrand hinausragen. Die Schiene hat einen runden Querschnitt, der aber auch einzelne - nicht gezeigte - Abflachungen oder Einschnitte aufweisen kann. Die Schiene 3 ist aus Aluminium. Die Abschlußstücke 8, 29 weisen an ihren oberen Enden je eine Öse 26, 27 zur Befestigung eines vorzugsweise textilen Tragebandes auf. Die Befestigungsvorrichtung umfaßt weiter zwei Haken 4, 5, in die Riegel 6, 7 integriert sind. Die Haken 4, 5 sind gleichartig.
Jeder Haken 4, 5 umfaßt einen eigentlichen Haken mit einem tragenden Schenkel 15, 35, einem Hakengrund 25 und mit einem freien Schenkel 34. Die Haken 4, 5 sind an ihren tragenden Schenkeln 15, 35 gabelförmig ausgebildet und haben dort zwei Zinken 16, 17, die im Bereich des freien Schenkels 34 miteinander verschmelzen. Zwischen den Zinken 16, 17 ist ein Riegel 6 angeordnet, der, wie der Haken selbst, unmittelbar an der Schiene 3 schwenkbar gelagert ist. Zur Fixierung der Haken 4, 5 an der Schiene 3 sind an jedem Zinken der Haken 4, 5 zwei Klemmschrauben 31, 32 vorgesehen. Die Haken umschließen mit den Enden Ihrer tragenden Schenkel 15, 35 die Schiene 3. Die Weite der Haken 4, 5 ist so gewählt, daß im Falle der Verwendung von zwei Taschen die Haken der einen Tasche an die Schiene 3 der anderen Tasche 2 angehängt werden können. Deshalb ist die Hakenweite der Hakens 6 größer als der Durchmesser 24 der Schiene 3.
In Verlängerung der Riegel 6, 7 ist jeweils eine Handhabe 10, 11 vorgesehen, wobei diese Handhaben 10, 11 durch eine Brücke 13 mechanisch miteinander gekoppelt sind. Beide Haken 4, 5 können mit einer Handbewegung gemeinsam ent- und verriegelt werden. Die Handhaben 10, 11 an den Riegeln 6, 7 greifen zwischen der Gepäckträgerstange 9 und der Rückwand 24 der Gepäcktasche 2 durch und sind von oben zugänglich. Sie ragen nach oben über den Hakengrund 25 hinaus bis an den Rand 14 der Packtasche 2.
Die Riegel 6, 7 sind gegenüber den Haken um einige Winkelgrade verschwenkbar, so daß im entriegelten Zustand die gesamte Hakenbreite für das Anhängen an eine Gepäckträgerstange 9 eines Fahrradgepäckträgers frei wird. Durch Einschwenken des Riegels 6 mit der Handhabe 10 kommt ein verriegelndes Element 18 in den Bereich unterhalb der behängten Gepäckträgerstange 9 und verschließt dabei das Hakenprofil. Das verriegelnde Element 18 ist als Schlitten ausgebildet, der bei 36 an dem schwenkbaren Riegel 6 mit der Handhabe 10 geführt ist. Dieser Schlitten stützt sich über eine Feder 19 an dem Riegel 6 ab. Mit Hilfe der Feder 19 wird das verriegelnde Element 18 gegen den Kragen 20 an der Unterseite eines Kopfes 22 einer Schraube 37 vorgespannt. Der Schraubenkopf 22 ist in der Betriebslage oben. Er ist in der entriegelten Position von oben durch eine Öffnung 38 zugänglich. Fig. 2 zeigt das verriegelnde Element in einer zurückgedrängten Position. In Fig. 1 ist das verriegelnde Element 18 in der spannenden Position gezeigt. An der Stirnseite 23 des verriegelnden Elementes 18 ist eine Mulde 23 ausgebildet, in die sich die Gepäckträgerstange 9 in der verriegelten Position einschmiegt und so eine unerwünschte Entriegelung verhindert. Zum Einschwenken des Riegels 6 in die Verriegelungsposition weist das verriegelnde Element eine Rampe 21 auf, die letzteres beim Verriegelungsvorgang kurzfristig gegen die Kraft der Feder 19 zurückweichen läßt, um anschließend die Gepäckträgerstange 9 mit seiner konkaven Stirnseite 23 einzuspannen. Für den normalen Fahrbetrieb eines Fahrrades reicht diese Einspannung aus, um Klappergeräusche zu vermeiden. Beim Durchfahren von Schlaglöchern wird das verriegelnde Element 18 vorübergehend zurückgedrängt, bis der Schraubenkopf 22 gegen die Gepäckträgerstange stößt. In dieser zeitlich punktuellen Situation des Rückschwungs der Gepäcktasche wird die Kraft von der Gepäckträgerstange 9 über die Schraube 37 geradewegs in die Schiene 3 eingeleitet, ohne daß Biegemomente den Riegel 6 oder den Haken 4 belasten.
Alle beschriebenen oder bildlich dargestellten Merkmale bilden für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.

Claims (22)

1. Befestigungsvorrichtung für Gepäcktaschen oder ähnliches an einem Gepäckträger, z. B. von einem Fahrrad, mit einer Schiene,
  • - die an einer Rückseite der Gepäcktasche befestigt ist und
  • - auf der Haken und/oder Riegel verschiebbar montiert sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Schiene als Achse ausgebildet ist und
  • - an ihren Enden Abschlußstücke aufweist, die die Stange an der Gepäcktasche befestigen.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Haken und ein Riegel, für die Gepäckträgerstange vorgesehen ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Haken mit integriertem Riegel, für die Gepäckträgerstange im Haken, vorgesehen ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Einheiten mit je einer Kombination aus einem Haken und einem integrierten Riegel auf der Schiene vorgesehen sind.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Riegel eine nach oben sich über den Hakengrund hinaus erstreckende Handhabe ausgebildet ist.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhaben beider Haken- Riegel-Kombinationen mechanisch miteinander gekoppelt sind.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene vom oberen Rand der Gepäcktasche beabstandet ist.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Integration des Riegels in den Haken der tragende Schenkel eines Hakens gabelförmig ausgebildet ist und der Riegel zwischen den Gabelzinken angeordnet ist.
9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel zwischen den Gabelzinken an der Schiene schwenkbar gelagert ist.
10. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der als Achse ausgebildeten Schiene teilweise kreisrund ausgebildet ist und gegenüber dem kreisrunden Vollquerschnitt Ein- bzw. Abschnitte und/oder Vorsprünge aufweist.
11. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweichungen von der Kreisform des Profils der Schiene Rastpositionen oder Anschläge für Riegel und/oder Haken darstellen.
12. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Gepäckträgerstange im Haken verriegelndes Element einer Haken-Riegel-Kombination gefedert ausgebildet ist.
13. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das den Haken verriegelnde, gefederte Element gegen einen einstellbaren Anschlag gedrückt wird.
14. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das verriegelnde Element als Schlitten an der Baugruppe Riegel ausgebildet ist.
15. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das verriegelnde Element eine Rampe für die Gepäckträgerstange aufweist.
16. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag vom Kragen eines Schraubenkopfes gebildet wird, die Schraube in der Riegelbaugruppe befestigt ist und der Schraubenkopf in dem Schlitten von oben zwischen den Zinken des gabelförmigen Hakens hindurch zugänglich ist.
17. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das die Gepäckträgerstange verriegelnde Element an seiner der Gepäckträgerstange zugewandten Stirnseite konkav ausgebildet ist.
18. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der tragende Schenkel des Hakens die Schiene vollständig umschließt.
19. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene aus einem metallischen Werkstoff besteht.
20. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die häufig anzutreffende paarweise Verwendung von Gepäcktaschen, die Hakenweite größer ist als der Durchmesser der Schiene.
21. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene von der Rückwand der Gepäcktasche beabstandet ist.
22. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 17 dadurch gekennzeichnet, daß das die Gepäckträgerstange verriegelnde Element durch die Anordnung seiner konkaven Stirnseitenausbildung in der verriegelnden Stellung eine Hintertotpunktlage bildet.
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