DE19928304A1 - Befestigungsvorrichtung für Gepäcktaschen - Google Patents
Befestigungsvorrichtung für GepäcktaschenInfo
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Abstract
Befestigungsvorrichtung für Gepäcktaschen oder ähnliches an einem Gepäckträger, z. B. von einem Fahrrad, mit einer Schiene, die an einer Rückseite der Gepäcktasche befestigt ist und auf der Haken und/oder Riegel verschiebbar montiert sind, wobei die Schiene als Achse ausgebildet ist und an ihren Enden Abschlußstücke aufweist, die die Stange an der Gepäckstange befestigen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für
Gepäcktaschen oder ähnliches an einem Gepäckträger, z. B.
von einem Fahrrad, mit einer Schiene, die an einer Rückseite
der Gepäcktasche befestigt ist und auf der Haken und/oder
Riegel verschiebbar montiert sind.
Derartige Befestigungsvorrichtungen sind bekannt, wobei bei der
bekannten Lösung eine sich an die Gepäcktasche anschmiegende
Schiene gezeigt ist, mit Längsschlitzen in denen zwei mit einem
Kulissenstein ergänzte Haken im Bereich der Schlitze vorgesehen
sind, die im Bereich der Schlitze verschoben werden können.
Nachteilig bei dieser Lösung ist, daß die Verschiebbarkeit
durch die Schlitze beschränkt ist und die Hakenbefestigung
recht filigran ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
robuste Befestigungsvorrichtung zu schaffen, die einen
universellen Einsatz erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Schiene als Achse ausgebildet ist und an ihren
Enden Abschlußstücke aufweist, die die Stange an der
Gepäcktasche befestigen. Alles was auf der Schiene
montiert wird, kann in einer variablen Schwenklage
montiert werden, kann auch lose schwenkbar montiert
werden und bei Bedarf kann zwischen unterschiedlichen
Schwenklagen gewechselt werden. Die Haken und/oder
Riegel können in einer solchen Schwenklage auf der
Schiene montiert sein, daß im angehängten Zustand der
Gepäcktasche die Schiene und der belastete
Gepäckträgerholm genau übereinander angeordnet sind.
Damit ist eine geringere Belastung der Haken verbunden
und die Bautiefe der Befestigungsvorrichtung verringert
sich. Alternativ erlaubt der schwenkbare Haken/Riegel auch eine
angepaßte abkragende Hakenanordnung, wenn dies aufgrund
irgendwelcher vorbauender Gepäckträgerstreben notwendig
wird. Darüber hinaus erlaubt die Erfindung eine vielseitige
Einstellung der Befestigungsvorrichtung für das Befestigen der
Gepäcktasche an einem Gepäckträger und für den Transport der
Gepäcktaschen von Hand.
Die als Achse dienende Schiene ist bevorzugt als
Strangprofil mit konstantem Querschnitt ausgebildet.
Nach einer ersten Ausgestaltung der Erfindung wird
vorgeschlagen, daß mindestens zwei Haken und ein Riegel, für die
Gepäckträgerstange vorgesehen sind. Der Riegel ist zwischen den
beiden Haken angeordnet und die als steif vorausgesetzte
Gepäckträgerstange wird von dem Trio aus zwei Haken und einem
Riegel sicher gehalten.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
mindestens ein Haken mit integriertem Riegel, für die
Gepäckträgerstange im Haken, vorgesehen ist. Zu diesem
einen Haken mit integrierter Verriegelung gehören
vorzugsweise zwei offene Haken, die beidseits des
Hakens mit Verriegelung auf der Schiene vorzusehen sind
und die in einer durch die Schiene bedingten steifen,
fluchtenden Anordnung einen sicheren Halt für die
Befestigungsvorrichtung am Gepäckträger gewährleisten.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung kann
vorgesehen sein, daß mindestens zwei Einheiten mit je
einer Kombination aus einem Haken und einem Riegel auf
der Schiene montiert sind, weil zwei Haken beim
Anhängen einer Gepäcktasche weniger Aufmerksamkeit
verlangen als drei Haken.
Ein ergänzendes Merkmal der Erfindung ist darin zu
sehen, daß am Riegel eine nach oben sich über den
Hakengrund hinaus erstreckende Handhabe ausgebildet
ist. Diese Anordnung der Handhabe bietet eine gute
Zugänglichkeit.
Ein weiterbildendes Komfortmerkmal der Erfindung besteht
darin, daß die Handhaben beider Haken-Riegel-Kombinationen
mechanisch miteinander gekoppelt sind.
Dadurch kann die Gepäcktasche komplett mit einem
Handgriff entriegelt werden. Die Kopplung kann
mechanisch starr erfolgen oder mit einem Band oder
ähnlichem ausgeführt werden.
Bei der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung mit
einer Haken-Riegel-Kombination ergibt sich ein
vergleichsweise langer Haken. Damit die Gepäcktasche
mit den langen Haken nicht zu tief am Fahrrad hängt
wird in einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
vorgeschlagen, daß die Schiene vom oberen Rand der
Gepäcktasche beabstandet ist. Dabei soll der vertikale
Abstand in etwa der Länge des tragenden Hakenschenkels
entsprechen, damit die Gepäckträgeroberfläche nicht so
zugebaut wird, daß eine Beladung des Gepäckträgers von
oben die Zugänglichkeit der Gepäcktaschen verhindert.
Zur Ausbildung der Haken-Riegel-Kombination wird in
Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß zur
Integration des Riegels in den Haken der tragende
Schenkel eines Hakens gabelförmig ausgebildet ist und
der Riegel zwischen den Gabelzinken angeordnet ist.
Dabei stützt sich der Riegel unmittelbar an der Schiene
ab. Deshalb müssen die beim Durchfahren von
Schlaglöchern auf den Riegel wirkenden Kräfte nicht
durch den Haken geleitet werden. Bei der Anpassung der Haken
an den Gepäckträger wird der Riegel automatisch mit dem
Haken mit verschoben.
In weiterer Ausgestaltung der vorgenannten
Riegelanordnung ist vorgesehen, daß der Riegel zwischen
den Gabelzinken an der Schiene schwenkbar gelagert ist.
Dabei wird der Riegel vorzugsweise automatisch durch
eine mechanische Kopplung mit dem Haken verschwenkt, da
der Riegel stets eine bestimmungsgemäße
Relativanordnung zum Haken haben soll.
Um die Schwenklage der Haken oder Haken-
Riegelkombinationen nicht nur reibschlüssig sondern
auch formschlüssig fixieren zu können wird in weiterer
Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß das
Frofil der als Achse ausgebildeten Schiene teilweise
kreisrund ausgebildet ist und gegenüber dem kreisrunden
Vollquerschnitt Ein- bzw. Abschnitte und/oder Vorsprünge
aufweist. Zur Einstellung der gewünschten Schwenklage
der Haken kann sowohl der Haken relativ zur Schiene in
unterschiedlichen Schwenklagen eingestellt werden, als
auch die Schiene in ihren Endstücken, zusammen mit den
Haken geschwenkt werden.
Für den Fall, daß die Haken für besondere
Transportsituationen weggeklappt werden sollen, ohne
daß dafür mit Werkzeug die Schwenklagen der Haken
neu eingestellt werden müssen, wird in weiterer
Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Abweichungen
von der Kreisform des Profils der Schiene
Rastpositionen oder Anschläge für Riegel und/oder Haken
darstellen. Sie können auch Anschläge zur Begrenzung der
Schwenklagen von Haken oder Riegeln darstellen.
Ein weiterbildendes Merkmal der Erfindung wird darin
gesehen, daß ein die Gepäckträgerstange im Haken
verriegelndes Element einer Haken-Riegel-Kombination
gefedert ausgebildet ist. Mit der gefederten Ausbildung
wird die behängte Gepäckträgerstange zwischen dem
Hakengrund und dem Verriegelungselement eingespannt.
Die Federspannung ist nicht so hoch, daß auch extreme
Schwingungen der Gepäcktasche abgefangen werden, aber
Klappergeräusche werden dadurch unterbunden und der
Kraftaufwand zur Betätigung des Riegels wird gering
gehalten.
Damit die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ohne
Komfortverlust auf unterschiedliche Gepäckträgerstangen
eingestellt werden kann, ist nach einem ergänzenden
Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß das den Haken
verriegelnde, gefederte Element gegen einen
einstellbaren Anschlag gedrückt wird.
In einer bevorzugten Weiterbildung des Riegels ist
vorgesehen, daß das verriegelnde Element als Schlitten
an der Baugruppe Riegel ausgebildet ist. Die Ausbildung
als Schlitten hat den baulichen Vorzug, besonders gut in
das Raumangebot innerhalb des Hakens einer Haken-Riegel-
Kombination zu passen.
Um eine automatische Verspannung einer behängten
Gepäckträgerstange in einer Haken-Riegel-Kombination zu
erzielen, wird in Weiterbildung der Erfindung
vorgeschlagen, daß das verriegelnde Element eine Rampe
für die Gepäckträgerstange aufweist. Wenn das
verriegelnde Element gefedert und gegen einen Anschlag
einstellbar ist, bedarf es nur einer kurzen Rampe, um
das verriegelnde Element in seine Spannstellung zu
drücken.
In einer bevorzugten Ausgestaltung wird der vorgenannte
Anschlag für das verriegelnde Element so ausgebildet,
daß er vom Kragen eines Schraubenkopfes gebildet wird,
die Schraube in der Riegelbaugruppe eingeschraubt ist und
der Schraubenkopf in dem Schlitten von oben zwischen den
Zinken des gabelförmigen Hakens hindurch zugänglich ist.
Dabei ist der Schraubenkopf in der bestimmungsgemäßen
Position der Befestigungsvorrichtung oben. Der
Schraubenkopf hat dabei eine doppelte Funktion. Zum
einen dient er mit seinem Kragen an der Gewindeseite als
Anschlag für das verriegelnde Element und zum anderen
dient der Schraubenkopf mit seiner Stirnseite als
Anschlag für die behängte Gepäckstange, für den Fall,
daß die Gepäcktasche beim Durchfahren eines Schlagloches
stark springt und dabei die Federkraft des verriegelnden
Elementes überwindet.
Um den Riegel in seiner Verriegelungsposition zu halten
ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen,
daß das die Stange verriegelnde Element an seiner der
Gepäckträgerstange zugewandten Stirnseite konkav
ausgebildet ist. Vorzugsweise trägt das verriegelnde
Element an seiner der behängten Gepäckträgerstange
zugewandten Seite eine Mulde, die mit ihrer konkaven
Form die Gepäckträgerstange über einen Winkelbereich
von z. B. 30° einbettet. In diese Mulde legt sich die
Gepäckträgerstange im verriegelten Zustand ein.
Bezüglich der Ausgestaltung des Hakens wird mit einem
weiterführenden Merkmal der Erfindung vorgeschlagen,
daß der tragende Schenkel des Hakens die Schiene
vollständig umschließt. Diese Ausgestaltung erlaubt
eine besonders feste Ausbildung des Hakens, die zudem
die Option bietet, den Haken auf der Schiene
wirkungsvoll festzuklemmen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Schiene aus einem metallischen
Werkstoff besteht. Hier bietet sich Aluminium oder ggf.
Titan an, um eine hohe Steifigkeit und Festigkeit mit
geringem Gewicht zu kombinieren. Die metallische
Ausbildung der Schiene erlaubt eine große, frei
tragende Länge. Dadurch wird die Zugänglichkeit und
Verschiebbarkeit von Haken und Riegeln erweitert. Die
Schiene wird einfacher.
Nach einem weiterbildenden Merkmal der Erfindung ist
vorgesehen, daß für die häufig anzutreffende paarweise
Verwendung von Gepäcktaschen, die Hakenweite größer ist
als der Durchmesser der Schiene. Dadurch wird
erreicht, daß die Taschen zum Transport von Hand
aneinander gehängt werden können. Hierzu werden die
Haken der einen Tasche an die Schiene der anderen
Tasche angehängt.
Um die Vorteile der freitragenden Länge voll ausnutzen
zu können wird mit einer bevorzugten Ausgestaltung der
Erfindung vorgeschlagen, daß die Schiene von der
Rückwand der Gepäcktasche beabstandet ist. Diese
Beabstandung soll zwischen den beiden Abschlußstücken
durchgängig sein.
Zur automatischen Sicherung des Riegels in der
Verriegelungsstellung wird in Weiterbildung der Erfindung
vorgeschlagen, daß das die Gepäckträgerstange verriegelnde
Element, durch die Anordnung seiner konkaven
Stirnseitenausbildung in der verriegelnden Stellung, eine
Hintertotpunktlage bildet. Diese Hintertotpunktlage stellt eine
Rastposition für den Riegel dar. Das verriegelnde Element muß
zum Entriegeln zunächst gegen die Kraft der es stützenden Feder
zurückgedrängt werden, bevor der Riegel den Bereich der
Hakenöffnung verlassen kann.
Die Erfindung wird im einzelnen anhand der Zeichnung näher
erläutert, dabei zeigen.
Fig. 1 eine ausschnittweise Darstellung der
Rückseite einer Packtasche mit der
erfindungsgemäßen
Befestigungsvorrichtung
Fig. 2 einen Teilschnitt nach Linie II in
Fig. 1
Fig. 1 zeigt eine Gepäcktasche 2 mit einer
erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung 1. Die
Befestigungsvorrichtung 1 umfaßt eine Schiene 2 mit
zwei Abschlußstücken 8, 29 an deren Enden, die mit je
einer Befestigungsschraube 28, 30 an der Rückwand 24 der
Gepäcktasche 2 montiert sind. Die Schiene 3 weist auf
ihrer gesamten Länge zwischen den Abschlußstücken 8, 29
einen Abstand 33 zur Taschenrückwand auf, der eine freie
Verschiebbarkeit der Haken 4, 5 gewährleistet. Sie ist
von der Oberkante der Gepäcktasche 2 soweit beabstandet,
daß die Haken nicht über den oberen Taschenrand
hinausragen. Die Schiene hat einen runden Querschnitt,
der aber auch einzelne - nicht gezeigte - Abflachungen
oder Einschnitte aufweisen kann. Die Schiene 3 ist aus
Aluminium. Die Abschlußstücke 8, 29 weisen an ihren
oberen Enden je eine Öse 26, 27 zur Befestigung eines
vorzugsweise textilen Tragebandes auf. Die
Befestigungsvorrichtung umfaßt weiter zwei Haken 4, 5,
in die Riegel 6, 7 integriert sind. Die Haken 4, 5 sind
gleichartig.
Jeder Haken 4, 5 umfaßt einen eigentlichen Haken mit
einem tragenden Schenkel 15, 35, einem Hakengrund 25
und mit einem freien Schenkel 34. Die Haken 4, 5 sind
an ihren tragenden Schenkeln 15, 35 gabelförmig
ausgebildet und haben dort zwei Zinken 16, 17, die im
Bereich des freien Schenkels 34 miteinander
verschmelzen. Zwischen den Zinken 16, 17 ist ein Riegel
6 angeordnet, der, wie der Haken selbst, unmittelbar an
der Schiene 3 schwenkbar gelagert ist. Zur Fixierung
der Haken 4, 5 an der Schiene 3 sind an jedem Zinken
der Haken 4, 5 zwei Klemmschrauben 31, 32 vorgesehen.
Die Haken umschließen mit den Enden Ihrer tragenden
Schenkel 15, 35 die Schiene 3. Die Weite der Haken 4, 5
ist so gewählt, daß im Falle der Verwendung von zwei
Taschen die Haken der einen Tasche an die Schiene 3 der
anderen Tasche 2 angehängt werden können. Deshalb ist
die Hakenweite der Hakens 6 größer als der Durchmesser
24 der Schiene 3.
In Verlängerung der Riegel 6, 7 ist jeweils eine
Handhabe 10, 11 vorgesehen, wobei diese Handhaben 10,
11 durch eine Brücke 13 mechanisch miteinander
gekoppelt sind. Beide Haken 4, 5 können mit einer
Handbewegung gemeinsam ent- und verriegelt werden. Die
Handhaben 10, 11 an den Riegeln 6, 7 greifen zwischen
der Gepäckträgerstange 9 und der Rückwand 24 der
Gepäcktasche 2 durch und sind von oben zugänglich. Sie
ragen nach oben über den Hakengrund 25 hinaus bis an den
Rand 14 der Packtasche 2.
Die Riegel 6, 7 sind gegenüber den Haken um einige
Winkelgrade verschwenkbar, so daß im entriegelten
Zustand die gesamte Hakenbreite für das Anhängen an
eine Gepäckträgerstange 9 eines Fahrradgepäckträgers
frei wird. Durch Einschwenken des Riegels 6 mit der
Handhabe 10 kommt ein verriegelndes Element 18 in den
Bereich unterhalb der behängten Gepäckträgerstange 9
und verschließt dabei das Hakenprofil. Das verriegelnde
Element 18 ist als Schlitten ausgebildet, der bei 36 an
dem schwenkbaren Riegel 6 mit der Handhabe 10 geführt
ist. Dieser Schlitten stützt sich über eine Feder 19
an dem Riegel 6 ab. Mit Hilfe der Feder 19 wird das
verriegelnde Element 18 gegen den Kragen 20 an der
Unterseite eines Kopfes 22 einer Schraube 37 vorgespannt.
Der Schraubenkopf 22 ist in der Betriebslage oben. Er
ist in der entriegelten Position von oben durch eine
Öffnung 38 zugänglich. Fig. 2 zeigt das verriegelnde
Element in einer zurückgedrängten Position. In Fig. 1
ist das verriegelnde Element 18 in der spannenden
Position gezeigt. An der Stirnseite 23 des
verriegelnden Elementes 18 ist eine Mulde 23 ausgebildet,
in die sich die Gepäckträgerstange 9 in der
verriegelten Position einschmiegt und so eine
unerwünschte Entriegelung verhindert. Zum Einschwenken
des Riegels 6 in die Verriegelungsposition weist das
verriegelnde Element eine Rampe 21 auf, die letzteres
beim Verriegelungsvorgang kurzfristig gegen die Kraft
der Feder 19 zurückweichen läßt, um anschließend die
Gepäckträgerstange 9 mit seiner konkaven Stirnseite 23
einzuspannen. Für den normalen Fahrbetrieb eines
Fahrrades reicht diese Einspannung aus, um
Klappergeräusche zu vermeiden. Beim Durchfahren von
Schlaglöchern wird das verriegelnde Element 18
vorübergehend zurückgedrängt, bis der Schraubenkopf 22
gegen die Gepäckträgerstange stößt. In dieser zeitlich
punktuellen Situation des Rückschwungs der Gepäcktasche
wird die Kraft von der Gepäckträgerstange 9 über die
Schraube 37 geradewegs in die Schiene 3 eingeleitet,
ohne daß Biegemomente den Riegel 6 oder den Haken 4
belasten.
Alle beschriebenen oder bildlich dargestellten Merkmale
bilden für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den
Gegenstand der Erfindung, auch unabhängig von ihrer
Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Claims (22)
1. Befestigungsvorrichtung für Gepäcktaschen oder ähnliches an
einem Gepäckträger, z. B. von einem Fahrrad, mit einer
Schiene,
- - die an einer Rückseite der Gepäcktasche befestigt ist und
- - auf der Haken und/oder Riegel verschiebbar montiert sind,
- - die Schiene als Achse ausgebildet ist und
- - an ihren Enden Abschlußstücke aufweist, die die Stange an der Gepäcktasche befestigen.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens zwei Haken und ein Riegel,
für die Gepäckträgerstange vorgesehen ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Haken mit integriertem
Riegel, für die Gepäckträgerstange im Haken, vorgesehen
ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens zwei Einheiten mit je einer
Kombination aus einem Haken und einem integrierten Riegel
auf der Schiene vorgesehen sind.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß am Riegel eine nach oben sich
über den Hakengrund hinaus erstreckende Handhabe
ausgebildet ist.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Handhaben beider Haken-
Riegel-Kombinationen mechanisch miteinander gekoppelt sind.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene
vom oberen Rand der Gepäcktasche beabstandet ist.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Integration des Riegels in
den Haken der tragende Schenkel eines Hakens gabelförmig
ausgebildet ist und der Riegel zwischen den Gabelzinken
angeordnet ist.
9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Riegel zwischen den Gabelzinken an
der Schiene schwenkbar gelagert ist.
10. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der als Achse
ausgebildeten Schiene teilweise kreisrund ausgebildet ist
und gegenüber dem kreisrunden Vollquerschnitt
Ein- bzw. Abschnitte und/oder Vorsprünge aufweist.
11. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abweichungen von der Kreisform des
Profils der Schiene Rastpositionen oder Anschläge für
Riegel und/oder Haken darstellen.
12. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß ein die Gepäckträgerstange im
Haken verriegelndes Element einer Haken-Riegel-Kombination
gefedert ausgebildet ist.
13. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das den Haken verriegelnde, gefederte
Element gegen einen einstellbaren Anschlag gedrückt wird.
14. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das verriegelnde Element als Schlitten
an der Baugruppe Riegel ausgebildet ist.
15. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß das verriegelnde Element
eine Rampe für die Gepäckträgerstange aufweist.
16. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlag vom Kragen eines
Schraubenkopfes gebildet wird, die Schraube in der
Riegelbaugruppe befestigt ist und der Schraubenkopf in dem
Schlitten von oben zwischen den Zinken des gabelförmigen
Hakens hindurch zugänglich ist.
17. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß das die Gepäckträgerstange
verriegelnde Element an seiner der Gepäckträgerstange
zugewandten Stirnseite konkav ausgebildet ist.
18. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der tragende
Schenkel des Hakens die Schiene vollständig umschließt.
19. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene aus
einem metallischen Werkstoff besteht.
20. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die häufig
anzutreffende paarweise Verwendung von Gepäcktaschen, die
Hakenweite größer ist als der Durchmesser der Schiene.
21. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene von der
Rückwand der Gepäcktasche beabstandet ist.
22. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 17 dadurch
gekennzeichnet, daß das die Gepäckträgerstange verriegelnde
Element durch die Anordnung seiner konkaven
Stirnseitenausbildung in der verriegelnden Stellung eine
Hintertotpunktlage bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19928304A DE19928304A1 (de) | 1999-06-21 | 1999-06-21 | Befestigungsvorrichtung für Gepäcktaschen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19928304A DE19928304A1 (de) | 1999-06-21 | 1999-06-21 | Befestigungsvorrichtung für Gepäcktaschen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19928304A1 true DE19928304A1 (de) | 2001-01-04 |
Family
ID=7911969
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19928304A Withdrawn DE19928304A1 (de) | 1999-06-21 | 1999-06-21 | Befestigungsvorrichtung für Gepäcktaschen |
Country Status (1)
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1999
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