DE19713704A1 - Vorrichtung zur Befestigung von Zubehör an Zweirädern - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von Zubehör an Zweirädern

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von Zubehör an Zweirädern, mit einer teilformschlüssigen Verbindung zwischen dem Zubehör und dem Zweirad, deren Elemente beim Anbringen des Zubehörs an das Zweirad miteinander verbunden werden, wobei diese Verbindung durch einen Riegel, der ein Trennen des Zubehörs vom Fahrrad verhindert, ergänzt wird. Die teilformschlüssige Verbindung ist regelmäßig so ausgelegt, daß das Zubehör angehängt oder eingesteckt ist und nicht mehr versehentlich herunterfallen kann. Die Bedienungsperson ist vom Gewicht des Zubehörs entlastet. Das Zubehör kann nach dem Prinzip einer ins Schloß gefallenen Tür auch bereits verriegelt sein.
Die teilformschlüssige Verbindung ergibt sich daraus, daß das Zubehör nicht mehr herunterfallen kann, aber noch in eine oder mehrere Richtungen beweglich ist. Sie kann auch bestehen aus einer Fügeverbindung, die mit einem oder mehreren Teilen am Zweirad und komplementär am Zubehör vorgesehen ist, deren Elemente beim Anhängen des Zubehörs ineinander gefügt werden und die einen Formschluß mit einem einzigen Freiheitsgrad darstellen, wobei dieser Formschluß am Ende der Fügebewegung durch einen Riegel zu einer Verbindung ohne Freiheitsgrad ergänzt wird.
Eine derartige Befestigungsvorrichtung ist aus der EP-A1 566857 bekannt. Eine Problemstellung bei der Auslegung einer solchen Vorrichtung ist die Frage nach der Präzision der Fügeverbindung. Ist sie eng toleriert, ist das Ineinanderfügen der beiden Teile der Vorrichtung schwierig und verlangt besondere Aufmerksamkeit, die Fügeverbindung wird schmutzanfällig und teuer. Sind die Toleranzen großzügig bemessen, klappert die Vorrichtung bei der Fahrt. Das Klappern ist unangenehm und fördert den Verschleiß.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung zu schaffen, die sich leicht ineinander fügen läßt, schmutzunempfindlich ist, die einfach hergestellt werden kann und die nicht klappert.
Die Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch Spannmittel zum Wegdrücken des Spiels zwischen den verbundenen Teilen und eine Handhabe zum Lösen von Verspannung und/oder Verriegelung. Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe wird unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile erreicht, nämlich, daß einerseits enge Toleranzen für die Fertigung der Befestigungsvorrichtung vermieden werden und daß die Vorrichtung andererseits nicht klappert. Selbst bei Schmutzbefall ist die Funktion gewährleistet, auch verschmutzte Teile können problemlos gegeneinander verspannt werden. Die Handhabe hat die Aufgabe, zu vermeiden, daß die gegeneinander verspannten Teile gegen die aus der Verspannung resultierende Reibkraft auseinander gezogen werden müssen. Hierzu wird vor dem Abnehmen des Zubehörs die Handhabe betätigt und dadurch die Spannung gelöst. Nach einer Entriegelung wird das Zubehör abgenommen. Die Handhabe dient insbesondere dem Lösen der Verspannung der verbundenen Teile der Befestigungsvorrichtung, während das Spannen zum Wegdrücken des Spiels auch automatisch erfolgen kann.
In einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Handhabe an die Verriegelung angeschlossen ist. Die Handhabe dient dabei auf jeden Fall der Entriegelung und je nach konstruktiver Gestaltung auch der Verrieglung des Zubehörs. Vorzugsweise wirkt die Handhabe dabei nur auf den Riegel und nicht auf die Spannmittel.
In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Handhabe an die Spannmittel angeschlossen ist. Sie dient dabei hauptsächlich dem Lösen der Spannmittel, wenn ein automatisches Spannen vorgesehen ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird darin gesehen, daß die Handhabe und die Spannmittel kraftmäßig so übersetzt sind, daß die Spannkraft höher ist als die auf die Handhabe auszuübende Kraft. Die darin zum Ausdruck kommende Untersetzung der Spannkraft an der Handhabe stellt ein Komfortmerkmal dar, mit dem eine hohe Spannkraft erzielt wird, um auch bei schwerem Zubehör eine klapperfreie Befestigung zu ermöglichen.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die teilformschlüssige Verbindung eine Fügeverbindung darstellt, die einerseits am Zweirad und andererseits am Zubehör vorgesehen ist, und die einen Formschluß mit nur einem Freiheitsgrad darstellt.
Für eine komfortable Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ist vorgesehen, daß beim Anbringen des Zubehörs das Spielwegdrücken als letzter Schritt der Befestigung erfolgt.
Ein die Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung vereinfachendes ergänzendes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Spielwegdrücken automatisch erfolgt.
Vorzugsweise ist an eine Ausführungsform gedacht, die sich dadurch auszeichnet, daß das Spannen zum Abschluß der Fügebewegung automatisch erfolgt. Damit wird erreicht, daß der Bediener das Spannen nicht vergessen kann. Darüberhinaus stellt dieser Automatismus ein Komfortmerkmal dar.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Verriegeln zum Abschluß der teilformschlüssigen Verbindung automatisch erfolgt. Damit verbleibt für die bedienende Person als notwendige Aufgabe das Fügen der mindestens zwei Teile der Befestigungsvorrichtung. Diese Ausgestaltung hat die gleichen Vorzüge wie das vorgenannte automatische Spannen. Dabei ist das automatische Verriegeln zusätzlich sicherheitsrelevant.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Mittel zum Wegdrücken des Spiels vom Riegel gebildet werden. Die dem Riegel damit zukommende Doppelfunktion wird dadurch gelöst, daß die Wirkungsebenen des Riegels bezüglich Verriegeln und Spannen etwa orthogonal zueinander stehen. Der Riegel hat in jedem Falle eine Handhabe.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Handhabe sowohl zur Betätigung des Riegels als auch der Spannmittel dient. Damit wird eine Vereinfachung bei der Bedienung erreicht. Der Benutzer merkt unter Umständen die Doppelfunktion bei der Betätigung der Handhabe gar nicht und erfährt dennoch die so verbundene Fügeverbindung mit Verriegelung und Verspannung als kompakte, starre Baueinheit.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Riegel federbelastet ist und von der Feder in die Verriegelungsstellung gedrückt wird. Das erlaubt eine automatische Verriegelung und Verspannung der gefügten Teile der Befestigungsvorrichtung.
Für die Befestigung von Zubehör kommen in erster Linie der Lenker, der Sattel und der Gepäckträger in Frage. Die Erfindung soll vorzugsweise an diesen Fahrradteilen zur Anwendung kommen. Deshalb ist im besonderen vorgesehen, daß sie Anschlußstücke für Sattel, Gepäckträger oder Lenker eines Fahrrades aufweist.
Hauptsächlich ist daran gedacht, zur Betätigung der Spannmittel eine Handhabe vorzusehen. Diese Handhabe dient sowohl dem Verspannen der Teile der Befestigungsvorrichtung als auch dem Lösen der Verspannung. Diese Handhabe kann unabhängig von der Verriegelung sein. In einer einfachen Ausgestaltung der Erfindung ohne automatisches Verspannen, erlaubt es die Befestigungsvorrichtung dem Benutzer wahlweise auf das Spannen zu verzichten, wenn dies ausnahmsweise unerwünscht sein sollte oder in der konkreten Situation überflüssig ist. Darüber hinaus kann der Bediener die Spannkraft durch die Kraft beim Betätigen der Handhabe zum Verspannen der Befestigungsvorrichtung bestimmen.
Aus Gründen des Bedienungskomforts und der Einfachheit soll in erster Linie eine Ausgestaltung der Erfindung zur Anwendung kommen, bei der die Handhabe ausschließlich zum Lösen der Verspannung ausgebildet ist.
Insbesondere für Nachrüstzwecke wird eine Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, die vorsieht, daß die Befestigungsvorrichtung eine separate Schließeinheit mit einem Adapter zur dauerhaften Befestigung am Zubehör und einem Schließstück zur Anbringung am Zweirad - oder umgekehrt - bildet. Dabei soll die Befestigungsvorrichtung einerseits Anschlußstücke für Lenker oder Sattel aufweisen und andererseits an dem Zubehör befestigt werden, wobei die Spannmittel vorzugsweise an dem am Zweirad angebrachten Teil der Befestigungsvorrichtung verbleiben.
Dadurch wird die Befestigungsvorrichtung in ihrer Einsetzbarkeit universeller.
Neben der Möglichkeit der Integration der Befestigungsvorrichtung in ein Systemangebot bei Zweirädern und Zubehör, wobei an den notwendigen Teilen des Zweirades und des Zubehörs die Teile der Fügeverbindung der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung mit Riegel und Spannung angeformt sind, findet die Erfindung vor allem im Bereich der Nachrüstung von Zweirädern mit Zubehör Anwendung. Dabei wird das Zubehör mit der Befestigungsvorrichtung als ein Produkt angeboten und verkauft. Das eröffnet die Möglichkeit, die eine Seite der Fügeverbindung in das Zubehör zu integrieren, während die andere Seite, die zur Befestigung am Zweirad bestimmt ist, aufgesetzt wird.
Die Erfindung wird im einzelnen anhand der Zeichnung näher erläutert, dabei zeigen
Fig. 1 Ein Fahrrad mit Zubehör und Befestigungsvorrichtung,
Fig. 2 und 3 zwei Teile einer Fügeverbindung, mit denen Zubehör an einem Zweirad befestigt wird.
Fig. 4 Eine erste Ausführungsform für automatisches Verriegeln und Verspannen,
Fig. 5 eine alternative Ausführungsform der Erfindung, mit automatischer Verriegelung und separater Spannung des Zubehörs.
Fig. 6 Eine weitere Ausführungsform mit automatischer Verriegelung und Verspannung,
Fig. 7 Eine weitere Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung mit automatischer Verriegelung und Spannung in einer Position zu Beginn des Befestigungsvorgangs,
Fig. 8 ein Anker mit Befestigungsplatte für Zubehör vor dem Einschieben in ein Schließstück;
Fig. 9 die gleiche Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung wie Fig. 7 im verriegelten und verspannten Zustand.
Fig. 10 Eine alternative Ausführungsform zu der Darstellung in den Fig. 7 und 9.
Fig. 11 Eine Ausführungsform der Erfindung zur Befestigung einer Packtasche an einem Gepäckträger in der Verriegelungsposition.
Fig. 12 Die Ausführungsform nach Fig. 11 in verspannter Verriegelung.
Fig. 1 zeigt ein Fahrrad 35 mit einem Lenker 16, einem Rahmen 1, einem Sattel 39 und einem Gepäckträger 21. Am Lenker ist ein Zubehör 9 befestigt. Das Zubehör kann beispielsweise ein Tachometer, eine kleine Gepäcktasche oder eine Lampe sein. Das Zubehör 9 ist mit einer Schließeinheit 3 am Lenker befestigt. Die Schließeinheit 3 ist mit einem Anschlußstück 2, vorzugsweise einer Rohrschelle am Lenker 16 festgespannt. Alternativ kann das Zubehör 9 auch unter dem Sattel 39, am Rahmen 1 oder am Gepäckträger 21 befestigt sein, wobei nur die Form des Anschlußstückes 2 anzupassen ist.
In Fig. 2 ist eine Fügeverbindung 4 dargestellt, wobei ein Anker 6 in eine T-Nut in einem Schließstück 5 bis zu einer Nutbegrenzung 23 eingeschoben wird. Der Anker 6 und das Schließstück 5 sind dann zusammengefügt und können nur noch durch Bewegung in eine Richtung, das ist die Längserstreckung der T-Nut 22 voneinander getrennt werden. In dieser zusammengefügten Position werden Anker 6 und Schließstück 5 durch einen in den folgenden Figuren gezeigten Riegel vorzugsweise formschlüssig starr miteinander verbunden. Die Entriegelung erfolgt über eine Handhabe 7, deren Betätigung ein Entriegeln von Anker 6 und Schließstück 5 bewirkt. Das Schließstück 5 ist mit einem nicht gezeigten Anschlußstück am Rahmen 1 eines Fahrrades befestigt. Der Anker 6 wird an einem nicht gezeigten Zubehör vermittels einer Befestigungsplatte 26 und darin vorgesehenen Befestigungslöchern 29, 30, 31, 32 angebracht.
In Fig. 4 ist eine Befestigungsvorrichtung 80 dargestellt, die aus einem Anker 71 und einer daran ausgebildeten Befestigungsplatte 73 mit Befestigungslöchern 74 und einem Schließstück 81 besteht. Das Schließstück 81 wird an einem Fahrrad angeschlossen und der Anker mit dem zu befestigenden Zubehör verbunden, wobei die Zuordnung auch umgekehrt erfolgen kann. Der Anker 71 wird zur Verbindung mit dem Schließstück in eine T-Nut 72 am Schließstück 81 eingeschoben. Der im Schnitt pilzförmig ausgebildete Anker 71 weist an seinen beiden Längsseiten Ausnehmungen 68, 69 auf, in die ein scheibenförmiger Riegel 66 je nach Drehlage beim Einschieben des Ankers 71 alternativ eingreift. Der Riegel 66 trägt eine aus dem Schließstück 81 herausragende Handhabe 65, ist außermittig mit einem Gelenk 67 im Schließstück drehbar gelagert und wird von einer Schenkelfeder 82 in seine Schließstellung gedrückt. Die Entriegelung erfolgt von Hand. Dabei wird die Handhabe in die gestrichelt gezeichnete Position 70 bewegt. Der Anker kann dann aus der T-Nut 72 herausgezogen werden. Die Ausbildung des scheibenförmigen Riegels 66, seine Gelenkanordnung und die Gestalt der Ausnehmungen 68, 69 sind so abgestimmt, daß die Verriegelung und Verspannung des Ankers 71 im Schließstück 81 selbsthemmend erfolgt. Die Kraft, die von der Feder 82 ausgeht wird dabei durch vorgenannte Abstimmung so übersetzt, daß die Spannkraft zwischen dem Anker 71 und dem Schließstück 81 größer ist als die Kraft der Feder 82 bzw. der Handkraft an der Handhabe 65.
Beim Einführen des Ankers 71 wird zunächst der Riegel 66 vom Anker beiseite gedrückt. Sobald der Anker 71 das Ende der T-Nut 72 erreicht, schwingt der Riegel 66 automatisch durch die Feder 82 zurück und verriegelt und klemmt den Anker 71 im Schließstück 81 fest.
In Fig. 5 ist eine Ausführungsform der Erfindung mit einer Befestigungsvorrichtung gezeigt, die eine Schließeinheit 18 bildet, bei der die Verriegelung automatisch erfolgt und das Spannen nach Abschluß der Verriegelung in einem separaten Schritt von Hand vorgenommen wird. Die Schließeinheit 18 besteht aus einem Schließstück 19 und einem Adapter 20, der in das Schließstück 19 eingeschoben wird. Das Schließstück 19 trägt zur Befestigung an einem Rohr ein Schellenband 14, während der Adapter 20 an seinem aus der Schließeinheit 18 herausragenden Ende eine Befestigungsplatte 15 trägt, die mit einem Zubehör verbunden werden kann. An der Oberseite des Schließstückes 19 ragt eine Handhabe 75 heraus, die als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist und mit einem Gelenk 78 im Schließstück 19 drehbar gelagert ist. Ein hakenförmiger Riegel 79 ist an dem der Handhabe 75 gegenüberliegenden Ende des Hebels ausgebildet. Der Hebel wird von einer Blattfeder 76 in Verriegelungsstellung gedrückt. An der Oberseite des pilzförmigen Kopfes des Adapters 20 sind zwei Nuten 82, 83 ausgebildet, wovon je nach Drehlage des Adapters 20 beim Einschieben eine vom hakenförmigen Riegel benutzt wird, um ein Herausrutschen des Adapters 20 aus einer T-Nut 84 im Schließstück zu verhindern. Vom Adapter 20 ragt nach unten ein Gewindezapfen 77 aus dem Schließstück 19 heraus, auf dem ein Handrad mit Innengewinde sitzt, das als Handhabe 17 zum Verspannen von Adapter 20 und Schließstück 19 dient. Das Zubehör wird mit einer Befestigungsplatte 15 an dem Gewindezapfen 77 an dem Adapter 20 befestigt.
In Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung gezeigt, bei der ein C-förmiges Verankerungsprofil 11 einerseits und ein Schließstück 12 andererseits automatisch miteinander verriegelt und verspannt werden. Im Schließstück 12 ist ein schwenkbarer Riegel 8 vorgesehen, der ein Ende des C-Profils mit einem Hakenstück 40 hintergreift. Mit einem Gelenk 37 ist an dem Riegel ein gabelförmiger Schuh 38 vorgesehen, an den ein Stiel 85 angreift, der einerseits eine sich am Schließstück abstützende Feder 10 führt und andererseits an seinem freien, aus dem Schließstück 12 herausragenden Ende eine ringförmige Handhabe 13 trägt, mit der der Riegel in die Entriegelungsposition 38 bewegt werden kann. Das Verankerungsprofil 11 stützt sich an drei Stellen am Schließstück 12 ab. Zum ersten hintergreift eine Nase 42 das erste freie Ende der C-Form, zum zweiten stützt sich das Verankerungsprofil 11 an einem Horn 41 am Schließstück 12 etwa auf halber Länge des Rückens der C-Form ab und schließlich spannt und verriegelt der Riegel 8 das zweite Ende des C-Profils und das Gehäuse 33 des Schließstückes 12 gegeneinander. Die Kontaktfläche 90 zwischen dem Riegel 8 und dem freien Ende des C-Profils ist so ausgerichtet, daß eine Normale auf diese Kontaktfläche 90 etwa durch das Gelenk 36 führt. Diese Normale und eine Gerade durch die Kontaktstelle und die Gelenkachse in einer Ansicht nach Fig. 6 bilden einen Winkel, der kleiner ist als der Reibwinkel zwischen dem Hakenstück 40 und dem berührten Schenkel des C-Profils. Dadurch wird der Kontakt zwischen dem Hakenstück und dem gespannten Endabschnitt des C-Profils selbsthemmend. Der Riegel 8 stellt eine Kombination aus Riegel und Spannmittel dar. Das Verriegeln des Verankerungsprofils 11 mit dem Schließstück 12 erfolgt durch Schwenken des Hakenstücks 40 in Umfangsrichtung. Das Verspannen der beiden erfolgt rechtwinklig dazu in radialer Richtung.
In den Fig. 7 und 9 ist die gleiche Befestigungsvorrichtung in zwei unterschiedlichen, charakteristischen Stellungen gezeigt. In Fig. 7 wird der Beginn des Verriegelungsvorgangs dargestellt. Ein Anker 47 mit einem aufgesetzten Steuerzapfen, sowie mit einer Befestigungsplatte 46 mit Befestigungslöchern 48 für ein Zubehör (nicht gezeigt) wird in eine T-Nut 45 eines Schließstückes 43 eingeführt. Im Schließstück ist quer zur Längserstreckung der T-Nut 45 ein Schieber 49 geführt, der von einer Blattfeder 52 in die Verriegelungsstellung von Anker 47 und Schließstück 43 gedrückt wird. An dem Schieber 49 ist ein Gelenkbolzen 51 ausgebildet, an dem ein Koppelstück 50 angelenkt ist und an dem die im Gehäuse des Schließstücks eingespannte Blattfeder 52 angreift. Das Koppelstück 50 ist an seinem freien Ende gabelförmig ausgebildet und stützt sich mit einem Zinken 86 in der T-Nut 45 des Schließstückes 43 ab. Das Koppelstück wandert beim Verriegeln und Lösen der Verriegelung zwischen zwei Hintertotpunktlagen. In der in Fig. 7 gezeigten Position ist das Koppelstück 50 nahe der Totpunktlage, die etwa der senkrechten Ausrichtung des Koppelstückes 50 entspricht. Deshalb kann der eindringende Anker 47 mit seinem Steuerzapfen 89 in den Grund 53 des gabelförmigen Endes des Koppelstückes eingreifen und das Koppelstück leicht auf der anderen Seite hinter die Totpunktlage schieben. Während die Feder 52 das Eindringen des Ankers 47 zunächst hindert, fördert sie sein weiteres Fortschreiten, sobald die Totpunktlage überschritten ist. Der Weg hinter der Totpunktlage ist lang, so daß die weitere Schwenkung des Koppelstücks 50 in die in Fig. 9 gezeigte Position führt. Dort ist die Lage des Koppelstückes selbsttätig spannend und durch Selbsthemmung des an dem Schieber 49 angelenkten Koppelstückes 50 im Zusammenwirken mit der Kraft der Feder 52 ist der Anker 47 im Schließstück 43 verriegelt. Das Koppelstück 50 ist Riegel und Spannmittel in Kombination. Spätestens beim Erreichen der Hintertotpunktlage mit Verriegelung hat sich der Schieber mit einem freien Ende soweit aus dem Gehäuse des Schließstückes 43 herausbewegt, daß das herausragende Ende als Handhabe 54 zum Entriegeln betätigt werden kann. Ein Betätigen der Handhabe im Zusammenwirken mit einem Herausziehen des Anker s trennt Anker 47 und Schließstück 43.
Fig. 10 zeigt eine Variation zu der Ausführungsform in Fig. 7 und Fig. 9. Analog soll ein Anker 56 mit einem Arretierbolzen 58 in eine T-Nut 59 in einem Schließstück 55 eingeführt werden. Ein Koppelstück 57 ist im Schließstück verschiebbar und um einen Gelenkbolzen 64 schwenkbar geführt. Der Gelenkbolzen 64 gleitet in einer Kulisse 63 im Schließstück 55 und wird von einer Feder 61, bzw. einer diese führenden Stange 62 in der Kulisse 63 in die gezeigte Verriegelungs- und Spannstellung gedrückt. Das Koppelstück 57 ist an seinem in die Nut 59 eingreifenden Ende gabelförmig ausgebildet und wird von dem Arretierzapfen 58, der sich zwischen die Gabelzinken legt, zwischen zwei Hintertotpunktlagen hin- und hergeschwenkt. Die in Fig. 10 gezeigte Hintertotpunktlage mit Verriegelung erhält ihren Formschluß durch eine Rastmulde 60 für den Gelenkzapfen 64 in der Kulisse 63. Die teilweise geradlinige Kulisse 63 weist in ihrem Verriegelungsbereich diese seitliche Rastmulde 60 auf, in die der Gelenkzapfen 64 aufgrund seiner Schräglage in der Verriegelungsstellung bei der Schließbewegung vorübergehend ausweicht. An die Rastmulde 60 schließt sich ein Radius der Kulisse 63 an, der etwa einem Kreis um den Arretierbolzen 58 mit einem Radius ähnlich der Länge der Koppel 57 entspricht. In der in Fig. 10 gezeigten Position wird der Anker 56 von der Feder 61 so weit in die Kulisse 63 eingedrückt, bis das Schließstück 55, der Anker 56 und das Koppelstück 57 miteinander verspannt sind. Bei unsachgemäßer Betätigung oder beim Durchfahren eines Schlagloches kann das Koppelstück 57 mit dem Gelenkbolzen 64 notfalls bis in die Rastmulde 60 gegen die Kraft der Feder 61 zurückweichen. Ein unbeabsichtigtes Herausfallen ist jedoch dann wegen des Einliegens des Gelenkbolzens 64 in der Rastmulde 60 unmöglich. Nur durch Betätigen der Handhabe 87 in Richtung des Pfeiles 88 kann der Anker 56 aus der T-Nut 59 herausgezogen werden. Die Handhabe 87 dient im Normalfall zunächst dem Lösen der Spannung und dann dem Passieren der Rastmulde 60. In der sich dann einstellenden, fast senkrechten Stellung der Koppel 57 kann der Anker 56 durch überwinden einer kleinen Federkraft ganz herausgezogen werden. Er nimmt dabei die Koppel 56 in eine rechte Hintertotpunktlage mit.
Die in Fig. 11 gezeigte Befestigungsvorrichtung zeigt eine Gepäcktasche 92, die mit einem Haken 103 an einem Gepäckträgerholm 101 befestigt ist. Der Haken 103 und der Gepäckträgerholm 101 stellen eine teilformschlüssige Verbindung dar. Dabei kann die Tasche 92 noch in Längsrichtung des Holmes 101 verschoben werden und sie kann um den Gepäckträgerholm 101 schwingen. Schließlich kann die Tasche 92 in dieser Fig. 11 auch noch geringfügig springen und klappern, aber sie kann nicht mehr durch Springen herunterfallen, da ein Haken 96, der Teil einer Schnellspannvorrichtung 95 ist, ein Abheben oder Herunterspringen der Tasche 92 verhindert. Die Schnellspannvorrichtung besteht aus einem in den Haken 103 integrierten Gelenk 97 für einen Spannhebel 104, der sich im Haken gegen die Kraft einer Feder 100 abstützt und der an seinem freien Ende eine Handhabe 93 trägt. Der Spannhebel 104 ist mit dem Haken 96, der als Riegel und als Spannelement dient, durch ein weiteres Gelenk 94 verbunden.
Der Haken 1 ist in Fig. 11 in einer definierten Öffnungsstellung, die durch eine Feder 99 zwischen dem Spannhebel 104 und dem Haken bzw. der Tasche 92 sowie durch eine Schenkelfeder 98 bestimmt ist, wobei letztere das freie Hakenende mit der Auflaufschräge 102 gegen den gegenüber liegenden Hakenschenkel 105 drückt. Mit einer weiteren Handhabe 106 an dem nach oben verlängerten Haken 96 kann der Haken 96 in die Öffnungsstellung bewegt werden, in der das Abnehmen der Tasche 92 möglich ist.
In der in Fig. 12 gezeigten Stellung ist der Gepäckträgerholm 101 mit der Tasche 92 verriegelt und verspannt. In der verspannten Position befindet sich das Gelenk 94 in einer Hintertotpunktlage bezogen auf das Gelenk 97 und den Gepäckträgerholm 101, wobei die Feder 100 diese Position sichert. Die Handhabe 93 liegt in dieser Schließposition eng an der Tasche 92 an, so daß ein versehentliches Betätigen der Handhabe 93 unwahrscheinlich ist.
Alle beschriebenen oder bildlich dargestellten Merkmale bilden für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.

Claims (17)

1. Vorrichtung zum Befestigen von Zubehör (9) an Zweirädern (35), mit einer teilformschlüssigen Verbindung zwischen dem Zubehör und dem Zweirad, deren Elemente (5, 6) beim Anbringen des Zubehörs (9) an das Zweirad miteinander verbunden werden, wobei diese Verbindung durch einen Riegel (8), der ein Trennen des Zubehörs vom Fahrrad verhindert, ergänzt wird gekennzeichnet durch Spannmittel (Feder 10) zum Wegdrücken des Spiels zwischen den verbundenen Teilen (11, 12) und eine Handhabe zum Lösen von Verspannung und/oder Verriegelung.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (75) an die Verriegelung angeschlossen ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (54) an die Spannmittel (52) angeschlossen ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe und die Spannmittel kraftmäßig so übersetzt sind, daß die Spannkraft höher ist als die auf die Handhabe auszuübende Kraft.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die teilformschlüssige Verbindung eine Fügeverbindung (4) darstellt, die einerseits am Zweirad (35) und andererseits am Zubehör (9) vorgesehen ist, und die einen Formschluß mit nur einem Freiheitsgrad darstellt.
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielwegdrücken als letzter Schritt der Befestigung erfolgt.
7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielwegdrücken automatisch erfolgt (Fig. 4).
8. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegeln zum Abschluß der teilformschlüssigen Verbindung automatisch erfolgt (Fig. 5).
9. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Wegdrücken des Spiels vom Riegel (8) gebildet werden.
10. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine gemeinsame Handhabe (13) sowohl zur Betätigung des Riegels (8) als auch der Spannmittel (8, 10).
11. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 2 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (8) federbelastet ist und von der Feder (10) in die Verriegelungsstellung gedrückt wird.
12. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie Anschlußstücke (2, 14) für Sattel (39), Gepäckträger (21) oder Lenker (16) eines Zweirades aufweist.
13. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Handhabe (65) zur Betätigung der Mittel (66) zum Wegdrücken des Spiels.
14. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 3 bis 7, 9, 10, 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (54, 87) ausschließlich zum Lösen der Verspannung ausgebildet ist.
15. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine separate Schließeinheit (3, 18) mit einem Adapter (20) zur Befestigung (15) am Zubehör und einem Schließstück (19) zur Anbringung am Zweirad - oder umgekehrt - bildet, die einerseits Anschlußstücke (14) für Lenker (16) oder Sattel (39) aufweist und andererseits an einem Zubehör befestigt wird, wobei die Spannmittel (17) vorzugsweise an dem Zweirad verbleiben.
16. Zubehör für Zweiräder, gekennzeichnet durch eine Befestigungsvorrichtung (80) nach einem oder mehreren der vorangegangen Ansprüche.
17. Zubehör für Zweiräder, gekennzeichnet durch einen Anker (71) oder ein Schließstück (81) für eine Befestigungsvorrichtung (80) nach Anspruch 16.
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