DE10014295A1 - Haken zum Anhängen von Behältnissen an Gepäckträger und Befestigungsvorrichtung zum Anhängen von Behältnissen an Gepäckträger - Google Patents
Haken zum Anhängen von Behältnissen an Gepäckträger und Befestigungsvorrichtung zum Anhängen von Behältnissen an GepäckträgerInfo
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Abstract
Gezeigt ist ein Haken (1) zum Anhängen von Behältnissen (2) an Gepäckträger an Zweirädern mit einem Riegel (3) zum Verschließen der Hakenöffnung (4) und mit einer Handhabe (5) zum Entriegeln, wobei der Riegel (3) um eine im Haken (1) angeordnete Achse (6) schwenkbar ist, wobei die Achse (6) etwa parallel zur Längserstreckung eines Hakenschenkels (7, 8) angeordnet ist. Eine Anordnung der Gesamtheit aus Riegel (3) und Handhabe (5) im festen Hakenschenkel (7) erlaubt eine einfache Bedienung und Einstellung des Riegels (3) im Haken (1). Haken (32, 33) und Riegel (36) können zu einer Befestigungsvorrichtung (38) mit einer alle Befestigungselemente tragenden Schiene (29) zusammengefasst sein.
Description
Die Erfindung betrifft einen Haken zum Anhängen von
Behältnissen an Gepäckträger an Zweirädern mit einem dem Haken
zugeordneten Riegel zum Verschließen der Hakenöffnung und mit
einer Handhabe zum Entriegeln, wobei der Riegel um eine Achse
schwenkbar ist sowie eine Befestigungsvorrichtung zum Anhängen
von Behältnissen an Gepäckträger an Zweirädern mit mindestens
zwei Haken auf einem gemeinsamen Träger.
Aus der DE 197 19 212 A1 ist eine Hakenkonstruktion bekannt,
die einen an einem Behältnis angeschraubten Träger zeigt, an
dem ein Haken in der Nähe des Hakengrundes angelenkt ist. Die
Schwenkachse des Hakens verläuft parallel zu der Stange, an die
das Behältnis anzuhängen ist. Der Haken kann mit seinen zwei
freien Schenkeln um den Gelenkpunkt herausgeschwenkt werden. Im
ausgeschwenkten Zustand des Hakens kann das Behältnis mit dem
Haken an einen Fahrradgepäckträger angehängt werden. Das
Gepäckstück muß dann an den Gepäckträger angedrückt werden,
dabei schwenkt der Haken wieder in den Träger ein. Der Träger
ist so ausgebildet, daß er das Hakenmaul im eingeschwenkten
Zustand des Hakens verschließt. Die eingeschwenkte Stellung des
Hakens ist durch einen Riegel, der im Träger geführt ist,
gesichert. Eine Befestigungsvorrichtung mit zwei auf einer
gemeinsamen Schiene verstellbaren Haken mit je einer
Verriegelung an einer Gepäcktasche ist dort gezeigt.
Nachteilig bei dieser Hakenkonstruktion ist der
bauliche Aufwand und der Umstand, daß der Radler, der sein
Gepäck mit diesem Haken an seinen Gepäckträger anhängt, darauf
achten muß, daß er zum Verriegeln das Gepäck so an den
Gepäckträger drückt, daß der Haken richtig einschwenkt und
verriegelt. Dabei darf das Fahrrad nicht umfallen. Diese Lösung
kann aufgrund der vielen Einzelteile und der dortigen
Gelenksituation nur aus einer aufwendigen Stahl/Kunststoff-
Verbundkonstruktion hergestellt werden.
Aus der DE 43 29 017 A1 ist ein verriegelbarer Haken bekannt,
der mit einem schwenkbaren Riegel ausgestattet ist. Der Riegel
schwenkt konzentrisch um den Hakengrund ähnlich der Klappe
eines Brotkastens. Eine Handhabe zur Betätigung des Riegels ist
in dessen unmittelbarer Nähe vorgesehen. Die Handhabe ist im
verriegelten Zustand und bei bestimmungsgemäßer Anordnung des
Hakens unten in der Nähe der Hakenöffnung. Nachteilig bei
dieser Lösung ist, daß die Handhabe unten am Haken nicht gut
zugänglich und deren Position nicht klar einsehbar ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen
einfachen Haken vorzuschlagen, bei dem die Verriegelung leicht
vorgenommen werden kann und das Ergebnis überschaubar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil von
Anspruch 1 wiedergegeben. Diese Achsanordnung ist einfach zu
gestalten. Die Achse läßt sich nach oben aus dem Haken
herausführen, so daß ihre Stellung an der einsehbaren Oberseite
des Hakens sicheren Aufschluß über den Verriegelungszustand
des Hakens gibt.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Handhabe und der Riegel auf einer
gemeinsamen Achse angeordnet sind. Dabei ist die Handhabe
vorzugsweise auf einem nach oben aus dem Haken herausgeführten
Achsabschnitt angeordnet, sie kann in jeder Riegelstellung an
der Oberseite des Hakens betätigt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß
die Achse auf der Seite des festen Hakenschenkels angeordnet
ist. Dies versteht sich bezogen auf eine vertikale Ebene, die
von der behängten Gepäckträgerstange definiert wird.
Der feste Hakenschenkel und damit auch die Schwenkachse
für den Riegel sind in den meisten Fällen durch den freien
Hakenschenkel gegen zerstörerische Einwirkungen von außen
geschützt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin,
daß die Achse für die Handhabe und den Riegel in den festen
Hakenschenkel integriert ist. Der feste Hakenschenkel ist
normalerweise etwas voluminöser als der freie Hakenschenkel
weil er auch die Befestigungsschrauben oder -niete aufnehmen
muß und im Normalfall höher belastet ist. Die konstruktive
Einbringung der Achse in den festen Hakenschenkel ist deshalb
gestalterisch vorteilhaft.
Ein weiterbildendes Merkmal wird auch darin gesehen, daß der
Riegel auf der Achse gegen Verdrehen gesichert geführt und in
deren Längsrichtung verschiebbar ist. Die Verdrehsicherung
dient dabei der Synchronisierung der Bewegung der Handhabe
einerseits und des Riegels andererseits. Die Verschiebung von
Achse und Riegel dient der Anpassung an unterschiedliche
Durchmesser der Stange, bzw. des Längsholmes eines
Gepäckträgers, an die der Haken angehängt werden soll.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung geht dahin, daß zur
Verstellung des Riegels auf der Achse eine Stellschraube und
eine Feder vorgesehen sind. Die Kombination von Stellschraube
und Feder erlaubt eine automatische Verstellung des Riegels auf
der Achse in beide Richtungen, d. h. in Anzugs- und Löserichtung
der Schraube bei Drehen der Schraube.
Um den Riegel innerhalb des Hakens zur Seite klappen zu können,
ohne den ihn tragenden Hakenschenkel zu sehr zu schwächen, ist
vorgesehen, daß Riegel außermittig von der Achse abkragt. Der
so gestaltete Riegel legt sich bei Entriegelung mit einem
minimalen Platzbedarf an oder in den ihn tragenden Schenkel.
Um die Maulweite des Hakens nicht durch den Riegel zu
reduzieren wird mit einem ergänzenden Merkmal der Erfindung
vorgeschlagen, daß in dem Hakenschenkel mit der Achse für den
Riegel und die Handhabe eine von einer Seite bis an das Loch
für die Achse heranreichende Ausnehmung vorgesehen ist, in die
der Riegel bei der Entriegelung eingeschwenkt werden kann.
Zur Erleichterung der Einstellung des Hakens auf die von
Anwendungsfall zu Anwendungsfall unterschiedlichen Abmessungen
des Längsholmes des zu behängenden Gepäckträgers wird ergänzend
vorgeschlagen, daß der Schraubenkopf neben dem Hakengrund
angeordnet ist und von der Werkzeugseite her zugänglich ist.
Die Werkzeugseite ist bei der bestimmungsgemäßen Anordnung die
Oberseite. Dadurch wird eine Einstellung des Riegels im
angehängten Zustand des Behältnisses am Gepäckträger ohne
Probleme möglich.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Einheit
aus Riegel und Handhabe an einer Führung im Haken gegen die
Kraft einer Feder verschiebbar ist. Diese Maßnahme erlaubt es,
die im Haken verriegelte Stange mit einer vorgegebenen
Federkraft einzuspannen, um Klappergeräusche zu verhindern.
Vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang, wenn die Riegelspitze
mit einem leichten Hinterschnitt ausgebildet ist, der für den
Fall extremer Belastungen ein Abrutschen des Längsholmes von
dem Riegel verhindert.
Haken der vorbeschriebenen Art kommen regelmäßig paarweise zum
Einsatz. Meistens sind sie auf einem gemeinsamen Träger
angeordnet und bilden dann eine Befestigungsvorrichtung. Die
Anordnung soll dabei im fixen Abstand erfolgen.
Die eingangs genannten Haken können vorteilhaft zu der
vorgenannten Befestigungsvorrichtung zusammengefaßt werden.
Eine besondere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß
zwei Haken ein gemeinsamer Riegel zwischengeordnet ist. Da die
Haken als Befestigungsvorrichtung starr miteinander verbunden
sind, genügt ein gemeinsamer Riegel für beide Haken. Der Riegel
ist dann zwischen den beiden Haken an der
Befestigungsvorrichtung, an einer Montageplatte oder an einer
evtl. vorgesehenen Schiene angeordnet.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung wird
darin gesehen, daß Haken und/oder Riegel auf einer oder
mehreren Schienen verschiebbar angeordnet sind. Damit kann der
Hakenabstand dem Abstand der Querstreben eines Gepäckträgers
angepaßt werden.
Die Erfindung wird im einzelnen anhand der Zeichnung erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 eine Darstellung des Hakens nach der
Erfindung, teilweise im Vertikalschnitt;
Fig. 2 einen Haken ohne Riegel und Handhabe mit
abgeschnittenem freiem Hakenschenkel;
Fig. 3 eine Stirnseitenansicht des Riegels nach der
Erfindung.
Fig. 4 eine Befestigungsvorrichtung für eine
Packtasche an einem Fahrrad mit 2 Haken und
einem gemeinsamen Riegel.
Fig. 1 zeigt einen Haken 1 an einem Behältnis 2, das an den
Längsholm 18 eines nicht dargestellten Fahrradgepäckträgers
angehängt ist. Der Haken hat einen festen, am Behältnis 2 mit
einer Verschraubung 23 befestigten Hakenschenkel 7, einen
freien Hakenschenkel 8 und einen beide verbindenden Hakengrund
15. In den festen Schenkel 7 ist eine Einheit aus einer
Handhabe 5, mit einem daran angeformten Zapfen 11 und einem
Riegel 3 integriert. Handhabe 5, Zapfen 11 und Riegel 3 sind um
eine gemeinsame Achse 6, die mittig durch den Zapfen 11
verläuft, schwenkbar. Handhabe 5 und Riegel 3 sind drehfest mit
einander verbunden. Hierzu ist in Verlängerung des in dem
festen Hakenschenkel 7 schwenkbar und achsial beweglich
geführten Zapfens 11 eine nach unten weisende Zunge 20
vorgesehen, die an einer Abflachung 24 am Riegel 3 anliegt. Die
Handhabe 5 und der Zapfen 11 sind mit dem Riegel 3 durch eine
Stellschraube 9 verbunden, deren Kopf 14 in der Nähe des
Hakengrundes 15 angeordnet ist. Der Riegel 3 und der Zapfen 11
werden von einer Feder 10, die teilweise in einer Tasche 19 am
Riegel 3 einliegt, gegeneinander vorgespannt. Durch Drehen am
Kopf 14 der Schraube 9 wird je nach Wahl der Drehrichtung der
Riegel 3 unter der Kraft der Feder 19 abgesenkt oder alternativ
gegen diese angehoben. Dieser Einstell-Vorgang führt zu einer
Anpassung des Abstandes zwischen einem an der Fahne 21 des
Riegels 3 vorgesehenen Hinterschnitt 17 und dem Hakengrund an
die Querschnittsabmessung des Längsholmes 18. Die
Einstellung der Höhenlage des Riegels 3 wird so vorgenommen,
daß bei angehängtem Behältnis 2, der von der Werkzeugseite 22
her zugängliche Schraubenkopf 14 solange gedreht wird, bis eine
zwischen einem Kragen 25 an der Unterseite der Handhabe 5 und
der Oberkante des Hakens 1 angeordnete Wellscheibe 16 leicht
einfedert. Dadurch wird der Längsholm 18 ständig leicht
eingespannt und verhindert so ein Klappern des Hakens 1 auf dem
Längsholm 18. Der Hinterschnitt 17 an der Fahne 21 des
Riegels 3 ist so bemessen, daß ein Schwenken des Riegels 3 mit
dem an dem Längsholm 18 anliegenden Hinterschnitt 17 durch den
Federweg der Wellscheibe 16 möglich wird.
Die in Fig. 2 gezeigte aufgeschnittene Darstellung des
Hakens 1 ohne den Riegel 3 und ohne die Handhabe 5 läßt deutlich
das Loch 12, in das der Zapfen 11 an der Handhabe 5 eintaucht,
den festen Hakenschenkel 7, die Hakenöffnung 4 sowie eine
Ausnehmung 13 erkennen, in die sich die Fahne 21 am Riegel 3
(s. Fig. 1 und Fig. 3) einlegt, damit in der entriegelten
Stellung die Hakenöffnung 4 ganz frei ist.
Die insbesondere aus Fig. 3 ersichtliche Fahne 21
mit dem Hinterschnitt 17 an ihrer Spitze ist außermittig an dem
buchsenförmigen Abschnitt 26 des Riegels 3 angeformt. Die
Außermittigkeit erlaubt ein raumsparendes Einlegen der Fahne
21 in die Ausnehmung 13 an dem festen Hakenschenkel 7, ohne den
festen Schenkel 7 zu sehr zu schwächen.
In Fig. 4 ist eine an einer Packtasche 27 montierte
Befestigungsvorrichtung 38 gezeigt, die an einem Längsholm 28
eines Fahrradgepäckträgers befestigt wird. Die
Befestigungsvorrichtung umfaßt eine Schiene 29 mit zwei
Kopfstücken 30, 31 an ihren Längsenden, wobei die Kopfstücke
30, 31 an den Rücken der Packtasche 27 angeschraubt sind. Auf
der Schiene 29 sind in der Nähe der Kopfstücke 30, 31 zwei
Haken 32, 33 verschiebbar und festklemmbar angeordnet. Zwischen
den beiden Haken 32, 33 ist ein Riegelgehäuse 34 mit einem
Riegel 36 und einer Handhabe 35 angeordnet, wobei das
Riegelgehäuse ebenso wie die Haken 32, 33 auf der Schiene 29
verschiebbar angeordnet sind. Das Riegelgehäuse 34 entspricht
in seinem Aufbau dem Haken 1 mit Riegel 21, wobei der freie
Hakenschenkel 8 und der Hakengrund 15 weggelassen sind. Durch
Drehen an der Handhabe 35 taucht der Riegel 36 seitlich in das
Riegelgehäuse 34 ein und erlaubt es, die Tasche nach oben
abzuheben.
Alle beschriebenen oder bildlich dargestellten Merkmale
bilden für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den
Gegenstand der Erfindung, auch unabhängig von ihrer
Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Claims (13)
1. Haken (1) zum Anhängen von Behältnissen (2) an Gepäckträger
an Zweirädern mit einem dem Haken zugeordneten Riegel (3)
zum Verschließen der Hakenöffnung (4) und mit einer
Handhabe (5) zum Entriegeln, wobei der Riegel (3) um eine
Achse (6) schwenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Achse (6) etwa parallel zur Längserstreckung eines
Hakenschenkels (7, 8) angeordnet ist.
2. Haken (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Handhabe (5) und der Riegel (3) auf einer gemeinsamen
Achse (6) angeordnet sind.
3. Haken (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (6) auf der Seite des festen
Hakenschenkels (7) angeordnet ist.
4. Haken (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achse (6) für die Handhabe (5) und
den Riegel (3) in den festen Hakenschenkel (7) integriert ist.
5. Haken (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Riegel (3) auf der Achse (6) gegen
Verdrehen gesichert geführt und in deren Längsrichtung
verschiebbar ist.
6. Haken (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Verstellung des Riegels (3) auf der Achse (6) eine
Stellschraube (9) und eine Feder (10) vorgesehen sind.
7. Haken (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Fahne (21) des Riegels (3)
außermittig von der Achse (6) abkragt.
8. Haken (1) nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Hakenschenkel (7) mit der
Achse (6) für den Riegel (3) eine bis an das Loch (12) für
die Achse heranreichende Ausnehmung vorgesehen ist, in die
die Fahne (21) des Riegels bei der Entriegelung
eingeschwenkt werden kann.
9. Haken (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schraubenkopf (14) neben dem Hakengrund (15) angeordnet ist
und von der Werkzeugseite (22) her zugänglich ist.
10. Haken (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einheit aus Riegel (3) und
Handhabe (5) an einer Führung im Haken (1) gegen die Kraft
einer Feder (16) verschiebbar ist.
11. Befestigungsvorrichtung (38) zum Anhängen von
Behältnissen (2) an Gepäckträger (28) an Zweirädern mit
mindestens zwei Haken (32, 33) auf einem gemeinsamen
Träger (29), gekennzeichnet durch eine Hakenausbildung nach
einem der vorangegangenen Ansprüche.
12. Befestigungsvorrichtung (38) nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Haken (32, 33) ein gemeinsamer
Riegel (36) zwischengeordnet ist.
13. Befestigungsvorrichtung (38) nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß Haken (32, 33) und/oder
Riegel (34) auf einer oder mehreren Schienen (29)
horizontal verschiebbar angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10014295.8A DE10014295B4 (de) | 2000-03-23 | 2000-03-23 | Haken zum Anhängen von Behältnissen an Gepäckträger und Befestigungsvorrichtung zum Anhängen von Behältnissen an Gepäckträger |
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Country Status (1)
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DE (1) | DE10014295B4 (de) |
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2000
- 2000-03-23 DE DE10014295.8A patent/DE10014295B4/de not_active Expired - Fee Related
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