DE4223099A1 - Befestigungsvorrichtung für Gitterkörbe an Zweiradgepäckträgern - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für Gitterkörbe an Zweiradgepäckträgern

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DE4223099A1
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Edgar Rixen
Norbert Dipl Ing Flammann
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Rixen and Kaul GmbH
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Rixen and Kaul GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J9/00Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags
    • B62J9/20Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories
    • B62J9/27Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories characterised by mounting arrangements, e.g. quick release arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für handelsübliche Gitterkörbe an Zweiradgepäckträgern mit der Körbe lösbar und sicher im besonderen an Zweiradgepäckträgern befestigt werden können, sowie Gitterkörbe mit einer solchen Befestigungsvorrichtung.
Die übliche Befestigung eines Gitterkorbes erfolgt durch Unterhaken eines korbseitig angebrachten Winkels an einer Gepäckträgerquerstange und anderseitigem Verklemmen mit der gepäckträgerseitig angebrachten Klammer.
Bei Gepäckträgern ohne Klammer werden Körbe üblicherweise mittels Gummibändern oder sogenannten Kabelbindern befestigt.
Körbe, die mittels der gepäckträgerseitigen Klammer festgeklemmt werden, sind unzureichend und unsicher auf dem Gepäckträger befestigt. Beim Anlegen des Fahrrades an eine Hauswand verrutscht der Korb oder beim Durchfahren von Schlaglöchern verrutscht der Korb ebenfalls sehr leicht und kann vom Gepäckträger fallen. Dadurch wird eine erhebliche Gefährdung des nachfolgenden Verkehrs erzeugt. Der Korb kann jederzeit ohne Einsatz von Werkzeug auch von Dieben entwendet werden.
Eine ähnlich unsichere und labile Befestigung stellt das Verzurren mittels Spannriemen am Gepäckträger dar.
Bei der Befestigung mit Kabelbindern wird eine relativ feste Verbindung von Korb und Gepäckträger geschaffen, von Nachteil ist jedoch, daß der Korb nur durch Zerstören des Kabelbinders vom Rad genommen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sicher zu montierende, lösbare Befestigungsvorrichtung, in preiswerter und kompakter Bauweise zu finden.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 und in Anspruch 11 wiedergegeben.
Der Gitterkorb kann mit einer universell für alle handelsüblichen Körbe und Gepäckträger an Zweirädern verwendbaren Klammer, bestehend aus einem Haken und einer Platte am Gepäckträger verspannt werden. Der Vorzug der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß die Befestigungsvorrichtung bei allen üblichen Gitterkörben mit unterschiedlichen Maschenweiten und Gepäckträger mit unterschiedlich großen Durchmessern der sie bildenden Stangen oder Rohre ohne die Gefahr des Abkippens der Befestigungsvorrichtung zwischen die Gitterstäbe des Korbes montiert werden kann. Der vorzugsweise im Korb liegende erste Schenkel der Klammer und der Haken können aus Kunststoff gefertigt werden. Die Bemessungsregel für den ersten Schenkel der Klammer ist bevorzugt so gedacht, daß dieser Schenkel nicht länger als das Fünffache des Gitterabstandes messen soll. Genau genommen genügt das Dreifache des Gitterabstandes als Länge des ersten Schenkeis um in jedem Falle eine sichere Befestigung des Gitterkorbes zu gewährleisten. Da jedoch unterschiedliche Gitterabstände zu berücksichtigen sind, soll nach der Erfindung bevorzugt der obere Schenkel der Klammer zwischen dem Drei- und dem Fünffachen des Gitterabstandes des Korbes messen. Die erfindungsgemäße Klammer kann universell nach den Gegebenheiten des Einzelfalls den Korb mit den Querstegen des Gepäckträgers oder mit dessen Längsholmen verbinden.
Bei der bevorzugt vorgesehenen Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 werden beide Teile der Klammer ineinander gesteckt und mit einer Schraube lösbar gegeneinander verspannt. Der Haken ist einseitig ausgebildet, so daß die Klammer bei auf den Gepäckträger aufgesetztem Korb zum Verspannen der beiden letzteren eingebracht werden kann. Die Schraube übernimmt die Spannkraft und die Führung überträgt das Biegemoment.
Um eine zuverlässige, einfache Montage mit einer kompakten Baugröße zu verbinden, ist die Weiterbildung der-Erfindung nach Anspruch 3 vorgesehen. Aus dieser Gestaltung resultiert, daß die Auflagelänge des Schenkels über dem Haken größer ist als die hinter dem Haken. Der Schenkel soll über dem Haken mindestens zwei Gitterstäbe erfassen, während hinter dem Haken auf der gegenüberliegenden Seite der Führung eine Abstützung auf dem nächsten Gitterstab ausreicht.
Die bestimmungsgemäße Dreh-Anordnung des Hakens nach Anspruch 4 ist so gewählt, daß der Haken stets gegen den längeren Teil des gegenüberliegenden Schenkels der Klammer spannt. Dies soll dann gelten, wenn die Klammer die vorgenannten Mindestmaße aufweist. Unnötige Übermaße der Klammer sollen insofern außer Betracht bleiben.
Es gibt nur eine Drehorientierung des Hakens, bei der dieser auf den längeren Teil des gegenüberliegenden Schenkels weist. Die Führung, die die beiden Schenkel miteinander verbindet ist deshalb durch eine Querschnittsprofilierung des Führungszapfens so ausgebildet, daß sich die Klammer ausschließlich in der vorbestimmten Drehlage zusammenbauen läßt.
Mit dem Merkmal nach Anspruch 6 wird erreichte daß der Haken die Stange oder das Rohr des Gepäckträgers stets im minimalen Abstand von der Führung spannt und so das von der Führung zu übertragende Biegemoment optimiert.
Bei der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 7 wird der Haken mit einem Führungsschaft ausgebildet, der in einem längsgeschlitzten etwa hohlzylindrischen Ansatz am korbseitigen Schenkel geführt ist. Durch diesen hohlzylindrischen Ansatz und und den mit einem Innengewinde versehenen Spannschaft am Haken greift die Schraube zum Verspannen der Klammerteile und damit von Gitterkorb und Gepäckträger zwischen den beiden Klammerteilen. Der hohlzylindrische Führungsteil ist im Querschnitt etwas kleiner als der kleinste zu erwartende Gitterlochquerschnitt ausgebildet.
Um den in den Korb hineinragenden Teil der Befestigungsvorrichtung möglichst wenig vorstehen zu lassen, ist in erster Linie die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung in ihrer Ausgestaltung nach Anspruch 8 vorgesehen. Die Platte, die den in den Korb hineinragenden Teil der Klammer bildet, soll so dünn, wie aus Steifigkeits- und Festigkeitsgründen erforderlich, ausgebildet werden. Ergänzend soll die Breite der Platte so ausgewählt werden, daß sie sich mindestens auf zwei Gitterstreben abstützt, um ein seitliches Verkanten der Klammer auszuschließen.
Die unterschiedlichen Kraglängen; der Teile des ersten Schenkels der Klammer zu beiden Seiten der Führung werden vorzugsweise nach Maßgabe von Anspruch 9 ausgebildet um die bestimmungsgemäße Lage der Klammer im gespannten Zustand sicherzustellen. Dabei soll die Platte im Korb parallel zur Bodenfläche des Korbes angeordnet sein.
In erster Linie ist daran gedacht, die Klammer zweiteilig auszubilden, damit die beiden Teile der Klammer bei der Montage von gegenüberliegenden Seiten zwischen Korb- und Gepäckträger eingebracht werden können. Die Schraube als Spannelement kommt, soweit eine Schraube zur Anwendung kommt, als drittes Element hinzu.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist die als Klammer ausgebildete Befestigungsvorrichtung Bestandteil des Gitterkorbes und kann als solche alle vorgenannten Ausgestaltungen der selbständigen Klammer aufweisen. Sie muß nicht mehr universell zu anderen Körben passen und kann in ihren Abmessungen minimiert werden.
Die Erfindung wird im einzelnen anhand der Zeichnung näher erläutert, dabei zeigen
Fig. 1 die Klammer in einer Funktionsdarstellung als Schnitt nach Linie I-I in Fig. 2;
Fig. 2 zeigt die Klammer in der Draufsicht;
Fig. 3 Eine Darstellung entsprechend Fig. 1 bei einem anderen Gepäckträgerrohr;
Fig. 4 Eine Ansicht ähnlich Fig. 3 mit einer veränderten Montageposition.
Die Fig. 1 zeit die erfindungsgemäß als Klammer 30 ausgebildete Befestigungsvorrichtung mit einem ersten Schenkel 28, und einem J-förmigen Haken 2, die zwischen sich die parallelen Gitterstäbe 5, 15, und 25 eines weiter nicht gezeigten Gitterkorbes und das Gepäckträgerrohr 4 mit Hilfe einer Spannschraube 6 einspannen. Der erste Schenkel 28 der Klammer 30 hat die Form einer dünnen in der Draufsicht nach Fig. 2 länglichen Platte. Die Platte überspannt mit ihrer längsten Erstreckung 23 mehr als den doppelten Gitterabstand. Die Breite 24 des plattenförmigen ersten Schenkels 28 mit mehr als einen Gitterabstand. Die Platte 1 liegt im Korb und hat an ihrer Unterseite, auf dem Gitter des Korbes, einen rohrförmigen Stutzen 18, der im Längsschnitt des Schenkels 28 gesehen (vergl. Fig. 1, Fig. 3 und Fig. 4), diesem eine T-Form verleiht. Der Quersteg des T hat einen, dem Haken 2 gegenüberliegendem, längeren Konsolabschnitt 12 und einen zur gegenüberliegenden Seite abkragenden, kürzeren Konsolabschnitt 13. Der rohrförmige Stutzen 18 bildet mit seiner zentralen Bohrung eine zylindrische Führung 9, die an der Hakenseite einen Schlitz 27 aufweist, der sich fast über die gesamte Länge des Stutzens erstreckt und insbesondere am unteren Ende des Stutzens offen ist. Der J-förmige Haken 2 hat eine abkragende Spannfläche 3, eine Mulde 26 und einen Führungsschaft 10, in dem eine Bohrung mit Innengewinde Platz für die Aufnahme der Spannschraube 6 bietet. Der Führungsschaft 10 ist im montierten Zustand der Klammer in dem rohrförmigen Stutzen 18 geführt.
Die Mulde 26 des Hakens 2 ist asymmetrisch zum Führungsschaft 10 hin versetzt, so daß das einzuspannende Gepäckträgerrohr 4 unabhängig von seinem Durchmesser von der geneigten Spannfläche 3 stets in Richtung auf den Stutzen 18 zu eingezogen wird. Der abkragende Teil 11 des Hakens ist kürzer als die kleinste Gitterdiagonale der gebräuchlichen Gitterkörbe und wird im Schlitz 27, der sich entlang der Mantellinie des Stutzens 18 erstreckt, geführt und ist somit gegen Verdrehen gesichert. Die Spitze des Hakens 2 weist in der gezeigten, bestimmungsgemäßen Anordnung auf die längste Ausdehnung 32 des ersten Schenkels 28. Die Schraube 6 durchdringt den rohrförmigen Stutzen 18 am ersten Schenkel 28 der Klammern 30 und den Führungsschaft 10 des Hakens. Der Kopf der Schraube 6 stützt sich in der Platte 1 ab und zieht den Führungsschaft 10 bei Rechtsdrehung in den rohrförmigen Stutzen 18 hinein.
Die Montage der Klammer 30 erfolgt bei auf den Gepäckträger aufgesetztem Korb. Grundsätzlich können der erste, als Platte 1 ausgebildete Schenkel 28 der Klammer von oben und der demontierte zweite als Haken 2 ausgebildete Schenkel von unten her durch das Gitter des Korbes und das Gestell des Gepäckträgers ineinander gesteckt werden und anschließend durch die Schraube 6 miteinander verspannt werden. Aufgrund ihrer Dimensionierung, die das erfindungsgemäße Maß von zwei Gitterabständen 20 nur um maximal einen Gitterabstand 20 übersteigt, bleibt die Platte klein und handlich.
Der Haken 2, der weniger als eine Gitterdiagonale mit, kann durch Neigung oder Drehung der gesamten Klammer im vormontierten Zustand von oben her durch die Gitterstäbe dem Korbes und des Gepäckträgers eingesetzt und gespannt werden. Durch ausreichendes Herausschrauben des Hakens verläßt dessen abkragender Teil 11 den Schlitz 27 im Stutzen 18 und kann ohne vollständige Demontage der Klammer, ohne Einschränkung durch den Schlitz 27 gedreht werden, was eine Erleichterung beim Einbringen des Hakens 2 bei vormontierter Klammer darstellen kann. Durch die Bemessung der Breite 24 der Platte 1 in Verbindung mit der Ausbildung des rohrförmigen Stutzens 18 wird ein seitliches Abkippen des oberen Klammerschenkels und Hineinziehen zwischen die Gitterstäbe vermieden.
Während ein Vergleich von Fig. 1 und Fig. 3 zeigt, daß die Spannung mit der erfindungsgemäßen Klammer sowohl bei einem dicken Gepäckträgerrohr 4 als auch bei einem dünnen Gepäckträgerrohr 14 (Fig. 3) zuverlässig funktioniert, ohne daß die die veränderte Konstellation der Kraftangriffspunkte die Klammer zum Kippen bringen könnte, wird anhand eines Vergleichs der Fig. 3 und Fig. 4 deutlich, daß die Klammer nach der Erfindung zuverlässig spannt, unabhängig davon, wo der rohrförmige Stutzen 18 zwischen den Gitterstäben 15, 25 angeordnet ist. In Fig. 3 ist der Stutzen 18 so weit wie möglich nach links geschoben und es ist offensichtlich, daß die Verspannung von Gepäckträger und Gitterkorb zuverlässig ist, da die Platte 1 drei Gitterstäbe 5, 15, 25 des Gitterkorbes überspannt. Obwohl die Klammer in Fig. 4 mit ihrem Stutzen 18 im Gittergeviert zwischen den Gitterstäben 15 und 25 ganz nach rechts geschoben ist, ist die Spannung zuverlässig ohne Kippneigung der Klammer sichergestellt.
Ein Vergleich der Montagen in den Fig. 1, Fig. 3 und Fig. 4 zeigt, daß es nicht möglich ist, die Klammer 30 falsch zu montieren.

Claims (11)

1. Befestigungsvorrichtung für Gitterkörbe an Zweiradgepäckträgern dadurch gekennzeichnet, daß sie als Klammer (30) mit zwei Schenkeln (28, Haken 2) ausgebildet ist, die den Gitterkorb und den Gepäckträger verspannt, wobei der erste Schenkel (28) eine größte Ausdehnung hat, die mehr als das Zweifache des Gitterabstandes (20) beträgt, wobei der zweite Schenkel als Haken (2) ausgebildet ist und wobei beide Schenkel (28, Haken 2) durch Spannmittel (Führung 9, Schraube 6) miteinander verbunden sind.
2. Befestigungsvorrichtung für Gitterkörbe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel von einer beide Klammerschenkel (28, Haken 2) verbindenden Führung (9) und einer Schraube (6) gebildet werden.
3. Befestigungsvorrichtung für Gitterkörbe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (28) der Klammer (30) T-förmig ausgebildet ist, wobei die Schraube (6) oder die Führung (9) den senkrechten Steg bilden und der Quersteg unsymmetrisch (Konsolen 12, 13) von der Schrauben (6)/der Führung (9) geteilt wird.
4. Befestigungsvorrichtung für Gitterkörbe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (2) relativ zur Klammer (30) und in der Gebrauchsanordnung gegen Verdrehen gesichert (Schlitz 27) geführt ist.
5. Befestigungsvorrichtung für Gitterkörbe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (2) so drehorientiert ist, daß seine Spitze in Richtung der längsten Erstreckung (23) des ersten Schenkels (28) weist.
6. Befestigungsvorrichtung für Gitterkörbe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulde (26) im Haken (2) asymmetrisch zu dessen Führung (9) hin versetzt angeordnet ist.
7. Befestigungsvorrichtung für Gitterkörbe nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (2) J-förmig ausgebildet ist und als Schlitten mit seinem Führungsschaft (10) an dem ersten Schenkel (28) orthogonal zu dessen Auflagefläche geführt ist.
8. Befestigungsvorrichtung für Gitterkörbe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (28) plattenförmig ausgebildet ist.
9. Befestigungsvorrichtung für Gitterkörbe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (Konsole 12) des Quersteges eine abkragende Länge von ein bis zwei Gitterabständen (20) des zu befestigenden Korbes aufweist, während der andere Teil (Konsole 13) des Quersteges weniger als zwei Gitterabstände (20) mißt.
10. Befestigungsvorrichtung für Gitterkörbe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (30) nach Lösen der Befestigungsvorrichtung in zwei Teile (Platte 1, Haken 2) zerlegbar ist.
11. Gitterkorb mit Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche.
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