DE102015007468A1 - Spannhaken - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J7/00Luggage carriers
    • B62J7/08Equipment for securing luggage on carriers

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Abstract

Gezeigt ist ein Spannhaken (1) zur Befestigung von Behältnissen mit einem biegesteifen Boden (2) an der Pritsche (3) eines Gepäckträgers eines Fahrrades mit einem Kopfstück (4), das im montierten Zustand bis hin zu einer an seiner Unterseite befindlichen Spannfläche (24) in dem Behältnis angeordnet ist, mit einem Fußstück (6), das ein Element der Pritsche (3) untergreift, mit einer Spannschraube (7), die das Fußstück (6) und das Kopfstück (4) miteinander verbindet und die einen Gelenkbolzen (9) quer durchdringt, dem ein Muttergewinde (10) zugeordnet ist, in das die Spannschraube (7) mit ihrem Gewindeabschnitt (11) eingreift und der im Fußstück (6) schwenkbar gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Spannhaken zur Befestigung von Behältnissen mit einem biegesteifen Boden an der Pritsche eines Gepäckträgers eines Fahrrades. Der Spannhaken umfasst ein Kopfstück, das im montierten Zustand bis hin zu einer an seiner Unterseite befindlichen Spannfläche in dem Behältnis angeordnet ist. Der Spannhaken umfasst weiter ein Fußstück, das ein Element der Pritsche untergreift und eine Spannschraube, die das Fußstück und das Kopfstück miteinander verbindet
  • Eine solche Vorrichtung ist aus der DE 19635303 A1 bekannt. Nachteilig dabei ist eine zu geringe Verschwenkbarkeit des Schraubenkopfes in dem Kopfstück, die aus Festigkeitsgründen beschränkt ist, weil sich ansonsten der Schraubenkopf beim Festziehen durch das Kopfstück zieht. Um dieser Beschränkung des Schwenkwinkels Rechnung zu tragen, sind bei diesem Vorschlag zwei Spannmulden, die eine für kleinere Durchmesser von Gepäckträgerstangen und die andere für größere zu spannende Durchmesser von Gepäckträgerstangen, vorgesehen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Spannhaken aufzuzeigen, der das gesamte Spektrum von unterschiedlichen Durchmessern von Gepäckträger-Stangen beim Spannvorgang festspannen kann und dabei eine hinreichend große Verschwenkung des Fußstücks für den kompletten Verschwenkbereich desselben gegen die Spannschraube zulässt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 wiedergegeben. Der Montagevorgang wird so vereinfacht und erleichtert. Die Spannschraube steht bei der Montage und im montierten Zustand rechtwinklig zu dem Boden des zu befestigendne Behältnisses.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Kopfstück und das Fußstück zwei Einzelteile eines einzigen Spannhakens darstellen. Dadurch können das Kopfstück und das Fußstück von oben, bezüglich des Kopfstückes innerhalb des Behältnisses auf dessen Boden und bezüglich des Fußstückes mit dem eingelegten Gelenknbolzen von der Unterseite der Pritsche her zur Fluchtung gebracht werden, so dass die Spannschraube eingedreht werden kann. Die Durchbrechung von Behältnis und Pritsche muß nur dem Schraubendurchmesser Platz bieten.
  • Mit einem ergänzenden Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass der Gelenkbolzen ein demontierbares Einzelteil darstellt. Das erlaubt eine freie Wahl des Materials für den Bolzen und bietet von den Gestaltungsmöglichkeiten her mehr Vielseitigkeit.
  • Nach einem weiterführenden Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass der Gelenkbolzen aus Metall ist und eine Gewinde-Querbohrung aufweist. Der Gelenkbolzen ist gegen Verdrehen um die Achse seiner Querbohrung gesichert im Fußstück geführt. Während der Spannhaken mit seinem Kopfstück und seinem Fußstück vorzugsweise aus Kunststoff sind, haben Metalle als Material für den Gelenkbolzen meistens eine höhere Festigkeit, was sich positiv auf die Dimensionierung des Gelenkbolzens auswirkt.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Gelenkbolzen an einer Stirnseite geschlitzt ist und der Schlitz parallel zu der Querbohrung verläuft. Bei einem weit verbreiteten Muttergewindestück ist dieser Schlitz zur händischen Drehorientierung des Gelenkbolzens mit dem Schraubenzieher bekannt. Bei der Erfindung wird dieser Schlitz genutzt, die richtige Drehorientierung bei der Montage des Hakens zwangsweise zu gewährleisten.
  • Dabei ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass der Gelenkbolzen in Richtung seiner Längserstreckung im Fußstück geführt ist und dass diese stirnseitige Führung des Gelenkbolzens einen sich in Einschubrichtung des Gelenkbolzens erstreckenden Steg aufweist, der in den stirnseitigen Schlitz des Gelenkbolzens eingreift. Durch den Steg in der Führung des Gelenkbolzens wird sichergestellt, dass der letztere nur mit der richtigen Drehorientierung verbaut werden kann. Dieser Steg wird im Kopfbereich des Gelenkbolzens beim Spannvorgang abgeschert, weil das Fußstück beim Spannvorgang geschwenkt wird und die Spannschraube im Wesentlichen ihre Ausrichtung beibehält.
  • Zur montagefreundlichen Drehorientierung des Fußstückes wird ergänzend vorgeschlagen, dass das Kopfstück und das Fußstück in einem Winkel von mehr als zehn DEG mit von der Gepäckträgerpritsche abgesenkter Fußspitze montiert werden und dass beim Spannvorgang das Fußstück unter Verkleinerung des Winkels in seine Spannlage geschwenkt wird. Dabei weist das Fußstück an seiner spannenden Oberseite eine Vertiefung auf, in die die zu spannende Gepäckträgerstrebe eingelegt wird.
  • Zur Sicherung der Drehlage der Spannschraube im gespannten Zustand, ohne Behinderung der Schraubbewegung beim Zusammenfügen von Kopfstück und Fußstück und Spannschraube wird vorgeschlagen, dass für die das Fußstück und das Kopfstück verbindende Schraube eine Durchbrechung im Fußstück vorgesehen ist, die zwei unterschiedliche Weiten aufweist, wobei die Durchbrechung eine erste Weite mit Spiel für die Spannschraube beim Montagevorgang und eine Klemmweite für die Spannschraube im gespannten Zustand von Kopf- und Fußstück aufweist. Beim Verschwenken des Fußstücks beim Spannvorgang bewegt sich die Spannschraube mit ihrem Schaft zwangsweise in die Klemmweite.
  • Die Erfindung wird im Einzelnen anhand der Zeichnung erläutert, dabei zeigen:
  • 1: einen vormontierten Spannhaken im Vertikalschnitt;
  • 2: einen Horizontalschnitt durch das Fußstück gem. Schnittlinie II-II;
  • 3: eine Explosivdarstellung des montierten Spannhakens nach der Erfindung, teilweise im Schnitt.
  • 1 zeigt einen Spannhaken 1 mit einem Kopfstück 4, einer Spannschraube 7 und einem in einem Fußstück 6 aufgenommenen Gelenkbolzen 9. Der Gelenkbolzen 9 ist aus Metall, hier aus Stahl gefertigt. Der Gelenkbolzen 9 weist eine Querbohrung 15 (3) mit Muttergewinde 10 auf, das dem Gewinde der Spannschraube 7 an deren Gewindeabschnitt 11 entspricht. Das Fußstück 6 ist einstückig aus Kunststoff gespritzt und mit zwei Wangen 19, 20 ausgebildet. Die zwei Wangen 19, 20 werden mit zwei Brückenabschnitten 22, 23 beabstandet. Das Fußstück 6 weist eine Tasche 21 auf, die die Hohlform einer schmalen Baggerschaufel hat. In dem in 1 gezeigten, vormontierten Zustand liegt der Gelenkbolzen 9 in der Tiefe einer Tasche 21 und ist dort gegen Verdrehen um die Längsachse seiner Querbohrung 15 gesichert. Der Gelenkbolzen 9 ist zwischen den Wangen 19 und 20 in axialer Richtung geführt. Seine Drehorientierung um seine Längsachse erhält der um 180 DEG gedreht dargestellte Gelenkbolzen 9 von einem Steg 12 an der Innenseite der Wange 20. Hierzu dient ein in 3 gezeigter Schlitz 13 an der Stirnseite des Gelenkbolzens 9. Der Steg 12 in der Tasche 21 und die Querbohrung 15 des Gelenkbolzens 9 sind im montierten Zustand parallel zu dem Schlitz 13 in der Stirnseite des Gelenkbolzens 9 ausgerichtet.
  • Das in 2 gezeigte Fußstück 6 hat eine Durchbrechung 16, die in der gezeigten Ansicht die Form eines Schlüssellochs aufweist. Der kreisrunde Abschnitt der Durchbrechung 16 weist einen Durchmesser „18” auf, der die Spannschraube 7 mit Spiel einschließt. Der Bartabschnitt der schlüssellochförmigen Durchbrechung 16 weist eine Breite 17 auf, in der die Schraube 7 in einem gespannten Zustand des Spannhakens 1 geklemmt wird, um unbeabsichtigtes Lösen der Spannschraube 7 zu vermeiden.
  • 3 zeigt die Spannsituation des Spannhakens 1 mit einem zwischen dem Kopfstück 4 mit einer Spannfläche 24 an seiner Unterseite und dem Fußstück 6 zwischengelagerten biegesteifen Behältnisboden 2 und eine darunter befindliche Pritsche 3 eines Fahrrad-Gepäckträgers. Die ausschnittweise gezeigte Pritsche 3 des Fahrradgepäckträgers umfasst einen Längsholm 5 und eine Querstrebe 8. Im gespannten Zustand, bei in etwa horizontal liegendem Fußstück 6, hat sich der Gewindeabschnitt 11 der Spannschraube 7 in die Klemmweite 17 der Durchbrechung 16 am Fußstück 6 hinein geschwenkt, die Querstrebe 8 liegt in der Spannmulde 14 des Fußstücks 6. Das Fußstück 6 hat die Funktion einer Spannlasche, die von der Spannschraube 7 gegen den Boden 2 des Behältnisses und gegen die Querstrebe 8 gedrückt wird.
  • Alle beschriebenen oder bildlich dargestellten Merkmale bilden für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19635303 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Spannhaken (1) a) zur Befestigung von Behältnissen mit einem biegesteifen Boden (2) an der Pritsche (3) eines Gepäckträgers eines Fahrrades b) mit einem Kopfstück (4), i) das im montierten Zustand bis hin zu einer an seiner Unterseite befindlichen Spannfläche (24) in dem Behältnis angeordnet ist, c) mit einem Fußstück (6), i) das ein Element der Pritsche (3) untergreift, d) mit einer Spannschraube (7), i) die das Fußstück (6) und das Kopfstück (4) miteinander verbindet und ii) die einen Gelenkbolzen (9) quer durchdringt, α) dem ein Muttergewinde (10) zugeordnet ist, α1) in das die Spannschraube (7) mit ihrem Gewindeabschnitt (11) eingreift und β) der im Fußstück (6) schwenkbar gelagert ist.
  2. Spannhaken (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfstück (4) und das Fußstück () zwei Einzelteile eines einzigen Spannhakens (1) darstellen.
  3. Spannhaken (1) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkbolzen (9) ein demontierbares Einzelteil darstellt.
  4. Spannhaken (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkbolzen (9) aus Metall ist und eine Gewinde-Querbohrung (15) aufweist.
  5. Spannhaken (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkbolzen (0) an einer Stirnseite geschlitzt ist und der Schlitz (13) parallel zu der Querbohrung (15) verläuft.
  6. Spannhaken (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkbolzen (9) in Richtung seiner Längserstreckung im Fußstück (6) geführt ist und dass diese Führung einen sich in Einschubrichtung des Gelenkbolzens (9) erstreckenden Steg (12) aufweist, der in den stirnseitigen Schlitz (13) des Gelenkbolzens (9) eingreift.
  7. Spannhaken (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfstück (4) und das Fußstück (6) in einem Winkel von mehr als zehn DEG mit abgesenkter Fußspitze von der Gepäckträgerpritsche (3) montiert werden und dass beim Spannvorgang das Fußstück (6) unter Verkleinerung des Winkels in seine Spannlage geschwenkt wird.
  8. Spannhaken (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass für die das Fußstück (6) und das Kopfstück (4) verbindende Schraube (7) eine Durchbrechung (16) im Fußstück (6) vorgesehen ist, die zwei unterschiedliche Weiten („17”, „18”) aufweist, wobei die Durchbrechung (16) eine erste Weite („18”) mit Spiel für die Spannschraube (7) beim Montagevorgang und eine Klemmweite („17”) für die Spannschraube (7) im gespannten Zustand von Kopf- (4) und Fußstück (6) aufweist.
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