DE29612547U1 - Halterungsanordnung für Fahrradkorb - Google Patents

Halterungsanordnung für Fahrradkorb

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J9/00Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags
    • B62J9/20Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories
    • B62J9/21Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories above or alongside the front wheel, e.g. on the handlebars

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Description

Halterungsanordnuna für Fahrradkorb
Die Erfindung betrifft eine Halterungsanordnung zur Halterung eines Fahrradkorbes an der Lenkstange eines Fahrrades mit einem fahrradseitigen Halterungsteil und einem korbseitigen Halterungsteil.
Es gibt zahlreiche Systeme zum Anbringen von Fahrradkörben an der Lenkstange eines Fahrrades. Bei einer sehr einfachen Lösung hat der Fahrradkorb Haken, mit denen er an die Lenkstange selbst angehängt wird. Diese Lösung hat vor allem den Nachteil, daß der Fahrradkorb nicht stabil hängt und sich lösen kann, wenn beispielsweise das Fahrrad über eine Bodenwelle, einen Randstein oder dergleichen fährt. Darüber hinaus verhakt sich der Korb leicht in den Bowdenzügen für die Bremsen und Schaltungen. Gleiche Nachteile hat ein anderes System, bei dem ein Drahtrahmen mit einer Mehrzahl von nach oben offenen Haken zum Einhängen des Fahrradkorbes an der Lenkstange befestigt ist. Nachteilig bei dieser Lösung ist ferner, daß diese Halterungsanordnung nur für Körbe geeignet ist und daß das einhändige Einhängen des Korbes, insbesondere wenn dieser bereits beladen ist, schwierig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterungsanordnung der eingangs genannten Art anzugeben, die einerseits ein bequemes einhändiges Einhängen und Abnehmen des Fahrradkorbes erlaubt und andererseits eine sichere Halterung des Korbes auch bei unebener Straße gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das fahrradseitige Halterungsteil einen Längsträger hat, der mittels einer Schelle an dem in die Fahrradgabel einsteckbaren Stützrohr der Lenkstange im wesentlichen parallel zur Fahrradlängsrichtung befestigbar ist und mit einem Querträger verbunden ist, der an seinen Enden Steckhülsen trägt, und daß das korbseitige Halterungsteil eine an einer Korbwand befestigbare Halteplatte umfaßt, an der zum Einstecken in die Steckhülse bestimmte Zapfen ausgebildet sind.
Die Halteplatte kann nicht nur an Körben, sondern beispielsweise auch an Taschen befestigt werden. Bei richtiger Bemessung des Hülseninnendurchmessers und der Zapfenaußendurchmesser kann sichergestellt werden, daß die Zapfen einerseits leicht in die Steckhülsen einführbar und aus diesen herausziehbar sind und andererseits aber ein unbeabsichtigtes Herausspringen der Zapfen aus den Steckhülsen praktisch ausgeschlossen ist.
Vorzugsweise sind die Steckhülsen relativ zu dem Längsträger des fahrradseitigen Halterungsteiles so angeordnet, daß die Achsen der Steckhülsen in der Längsrichtung des Längsträgers einen Winkel von weniger als 90°, vorzugsweise 60° bilden, also - in Einbaulage am Fahrrad betrachtet - leicht nach vorne geneigt sind. Damit wird der Korb beim Einhängen und Abnehmen nicht senkrecht bewegt, sondern schräg von vorne bzw. schräg von oben und vorne. Das verringert die Gefahr,
daß sich der Korb in den Bowdenzügen der Bremsen und Schaltung verhakt.
Die Zapfen sind vorzugsweise einstückig mit der Halteplatte ausgebildet. Sie können so an der Halteplatte angeordnet sein, daß die Längsrichtung der Zapfen mit der Halteplatte einen Winkel von ca. 20° bilden. Durch diesen spitzen Winkel werden die Steckhülsenränder beim Einhängen des Fahrradkorbes zwischen den Zapfen und der Halteplatte eingeklemmt, so daß der Korb in der eingehängten Stellung fest im fahrradseitigen Halterungsteil sitzt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Gesamtansicht eines Fahrradkorbes und einer Fahrradlenkstange, die beide mittels der erfindungsgemäßen Halterungsanordnung miteinander verbindbar sind,
Fig. 2 eine Seitenansicht des fahrradseitigen Halterungsteiles,
Fig. 3 eines Draufsicht auf das fahrradseitige Halterungsteil,
Fig. 4 eine Seitenansicht des korbseitigen Halterungsteiles,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das korbseitige Halterungsteil und
Fig. 6 eine Frontansicht des korbseitigen Halterungsteiles.
In Figur 1 erkennt man einen allgemein mit 10 bezeichneten Fahrradkorb, dessen Gestalt im Prinzip beliebig sein kann und der im vorliegenden Beispiel aus Draht hergestellt ist. An einer durch Gitterstäbe 12 angedeuteten Seitenwand des Fahrradkorbes ist ein korbseitiges Halterungsteil 14 befestigt, mit dem der Korb 10 an einem fahrradseitigen Halterungsteil 16 einhängbar ist, das an dem Stützrohr 18 eines Fahrradlenkers 20 befestigt ist. Das fahrradseitige Halterungsteil 16 und das korbseitige Halterungsteil 14 werden nun anhand der Figuren 2 bis 6 näher erläutert.
Das fahrradseitige Halterungsteil 16 umfaßt einen Längsträger 22, der aus einem Flacheisen besteht, das entlang seiner Längsränder rechtwinkelig umgebogene Flansche 24 hat. Nahe seinem in den Figuren 2 und 3 linken Endbereich ist der Längsträger 22 kreisbogenformig gekrümmt mit senkrecht zur Längsrichtung des Längsträgers 22 verlaufender Krümmungsachse. In dem gekrümmten Bereich 26 sind die Flansche 24 unterbrochen, so daß das Stützrohr 18 des Lenkers 20 in den gekrümmten Bereich 2 6 eingelegt werden kann.
Dem gekrümmten Bereich 26 ist ein kreisbogenförmig gekrümmter Bügel 28 mit Endflanschen 30 zugeordnet, der zusammen mit dem gekrümmten Abschitt 2 6 eine Schelle zur Festlegung des Längsträgers 2 2 an dem Stützrohr 18 bildet. Zur Verbindung des Längsträgers. 22 mit dem Bügel 28 sind in dem Längsträger 22 Bohrungen 3 2 und in den Flanschen 3 0 Bohrungen 34 vorgesehen, durch die Befestigungsschrauben 3 6 gesteckt werden können. Diese werden mit Hilfe von Beilagscheiben 38 und Muttern 40 in ihrer Stellung gesichert. Damit kann der Längsträger 22 auf einfache Weise an dem Stützrohr 18 montiert werden. Um
ein Drehen des Längsträgers 22 an dem Stützrohr 18 zu verhindern, ist in dem gekrümmten Abschnitt 26 und/oder dem Bügel 28 jeweils_ eine Gewindebohrung 39 vorgesehen, in welcher eine Klemmschraube 41 eingedreht werden kann. Die Breite des Bügels 28 entspricht der Breite des Längsträgers 22 zwischen den Flanschen 24, so daß der Bügel 28 genau zwischen die Flansche 24 paßt und eine Verschiebung des Bügels 28 relativ zum Längsträger 22 in Richtung der Achse des Stützrohres 18 nicht möglich ist.
An seinem dem gekrümmten Abschnitt 26 fernen Ende ist der Längsträger 22 mit einem ebenfalls plattenförmigen Querträger 42 verbunden, an dessen Längsende jeweils eine Steckhülse 44 angeordnet ist. Der Querträger 42 mit den Steckhülsen 44 ist relativ zum Längsträger 22 derart geneigt, daß die Achsen der Steckhülsen 44 mit der Längsachse des Längsträgers 22 einen Winkel a von ca. 60° bilden. Der Längsträger 22 bildet zusammen mit dem Querträger 42 und den Steckhülsen 44 ein starres Teil.
Das korbseitige Halterungsteil 14 besteht aus einer rechtekkigen Halteplatte 46, deren einer Längsrand 48 rechtwinkelig umgebogen ist, wobei an den Enden dieses Längsrandes 48 Zapfen 50 ausgebildet sind. Diese Zapfen sind soweit umgebogen, daß ihre Längsrichtung mit der Ebene der Halteplatte 46 einen Winkel b von ca. 20° bildet. Der Abstand der Zapfen 50 voneinander und ihr Durchmesser sind so gewählt, daß die Zapfen 50 in die Bohrungen 52 der Steckhülsen 44 eingesteckt werden können, wobei die Steckhülsen 44 an ihren oberen Ende Einführschrägen 54 haben, die das Einführen der Zapfen 50 in die Bohrungen 52 erleichtern sollen.
Die Halteplatte 46 hat zwei Bohrungen 56, durch die Befestigungsschrauben 58 gesteckt werden können, um das korbseitige
Halterungsteil 14 mit Hilfe von Beilagscheiben 60 und Muttern 62 an den Gitterstäben 12 des Fahrradkorbes 10 zu befestigen.
Man erkennt, daß der Fahrradkorb 10 bequem durch das Einführen der Zapfen 50 in die Steckhülsen 44 an der Lenkstange 20 eingehängt werden kann, während er mit einer Hand an seinem Tragbügel 64 gehalten wird. In der gleichen Weise kann der Korb von dem fahrradseitigen Halterungsteil 16 abgenommen werden.
Die vorstehende Beschreibung zeigt, daß die erfindungsgemäße Halterungsanordnung eine stabile Halterung des Korbes an dem Fahrrad gewährleistet. Gleichzeitig kann der Korb bequem eingehängt und abgenommen werden. Darüber hinaus können das fahrradseitige Halterungsteil und das korbseitige Halterungsteil nachträglich an der Lenksstange bzw. dem Korb montiert werden.

Claims (4)

• - 7 • · Schutzansprüche
1. Halterungsanordnung zur Halterung eines Fahrradkorbs (10) an der Lenkstange (18, 20) eines Fahrrades mit einem fahrradseitigen Halterungsteil (16) und einem korbseitigen Halterungsteil (14), dadurch gekennzeichnet, daß das fahrradseitige Halterungsteil (16) einen Längsträger (22) hat, der mittels einer Schelle (26, 28) an dem in die Fahrradgabel einsteckbaren Stützrohr (18) der Lenkstange (2 0) im wesentlichen parallel zur Fahrradlängsrichtung befestigbar ist und mit einem Querträger (42) verbunden ist, der an seinen Enden Steckhülsen (44) trägt, und daß das korbseitige Halterungsteil (14) eine an einer Korbwand befestigbare Halteplatte (46) umfaßt, an der zum Einstecken in die Steckhülsen (44) bestimmte Zapfen (50) ausgebildet sind.
2. Halterungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Steckhülsen (44) mit der Längsrichtung des Längsträgers (22) einen Winkel a von weniger als 90°, vorzugsweise ca. 60° bilden.
3. Halterungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (50) einstückig mit der Halteplatte (46) ausgebildet sind.
4. Halterungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrichtung der Zapfen (50) mit der Halteplatte (46) einen Winkel b von ca. 20° bilden.
DE29612547U 1996-07-19 1996-07-19 Halterungsanordnung für Fahrradkorb Expired - Lifetime DE29612547U1 (de)

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