DE4223099A1 - Befestigungsvorrichtung für Gitterkörbe an Zweiradgepäckträgern - Google Patents
Befestigungsvorrichtung für Gitterkörbe an ZweiradgepäckträgernInfo
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- B62J9/20—Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories
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Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für
handelsübliche Gitterkörbe an Zweiradgepäckträgern mit der Körbe
lösbar und sicher im besonderen an Zweiradgepäckträgern befestigt
werden können, sowie Gitterkörbe mit einer solchen
Befestigungsvorrichtung.
Die übliche Befestigung eines Gitterkorbes erfolgt durch Unterhaken
eines korbseitig angebrachten Winkels an einer
Gepäckträgerquerstange und anderseitigem Verklemmen mit der
gepäckträgerseitig angebrachten Klammer.
Bei Gepäckträgern ohne Klammer werden Körbe üblicherweise
mittels Gummibändern oder sogenannten Kabelbindern befestigt.
Körbe, die mittels der gepäckträgerseitigen Klammer festgeklemmt
werden, sind unzureichend und unsicher auf dem Gepäckträger
befestigt. Beim Anlegen des Fahrrades an eine Hauswand verrutscht
der Korb oder beim Durchfahren von Schlaglöchern verrutscht der
Korb ebenfalls sehr leicht und kann vom Gepäckträger fallen.
Dadurch wird eine erhebliche Gefährdung des nachfolgenden Verkehrs
erzeugt. Der Korb kann jederzeit ohne Einsatz von Werkzeug auch
von Dieben entwendet werden.
Eine ähnlich unsichere und labile Befestigung stellt das Verzurren
mittels Spannriemen am Gepäckträger dar.
Bei der Befestigung mit Kabelbindern wird eine relativ feste
Verbindung von Korb und Gepäckträger geschaffen, von Nachteil ist
jedoch, daß der Korb nur durch Zerstören des Kabelbinders vom Rad
genommen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sicher zu
montierende, lösbare Befestigungsvorrichtung, in preiswerter
und kompakter Bauweise zu finden.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil von Anspruch
1 und in Anspruch 11 wiedergegeben.
Der Gitterkorb kann mit einer universell für alle
handelsüblichen Körbe und Gepäckträger an Zweirädern
verwendbaren Klammer, bestehend aus einem Haken und einer
Platte am Gepäckträger verspannt werden. Der Vorzug der
erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß die
Befestigungsvorrichtung bei allen üblichen Gitterkörben mit
unterschiedlichen Maschenweiten und Gepäckträger mit
unterschiedlich großen Durchmessern der sie bildenden Stangen
oder Rohre ohne die Gefahr des Abkippens der
Befestigungsvorrichtung zwischen die Gitterstäbe des Korbes
montiert werden kann. Der vorzugsweise im Korb liegende erste
Schenkel der Klammer und der Haken können aus Kunststoff
gefertigt werden. Die Bemessungsregel für den ersten Schenkel
der Klammer ist bevorzugt so gedacht, daß dieser Schenkel nicht
länger als das Fünffache des Gitterabstandes messen soll. Genau
genommen genügt das Dreifache des Gitterabstandes als Länge des
ersten Schenkeis um in jedem Falle eine sichere Befestigung des
Gitterkorbes zu gewährleisten. Da jedoch unterschiedliche
Gitterabstände zu berücksichtigen sind, soll nach der Erfindung
bevorzugt der obere Schenkel der Klammer zwischen dem Drei- und
dem Fünffachen des Gitterabstandes des Korbes messen.
Die erfindungsgemäße Klammer kann universell nach den
Gegebenheiten des Einzelfalls den Korb mit den Querstegen des
Gepäckträgers oder mit dessen Längsholmen verbinden.
Bei der bevorzugt vorgesehenen Ausgestaltung der Erfindung
nach Anspruch 2 werden beide Teile der Klammer ineinander
gesteckt und mit einer Schraube lösbar gegeneinander verspannt.
Der Haken ist einseitig ausgebildet, so daß die Klammer bei auf
den Gepäckträger aufgesetztem Korb zum Verspannen der beiden
letzteren eingebracht werden kann. Die Schraube übernimmt die
Spannkraft und die Führung überträgt das Biegemoment.
Um eine zuverlässige, einfache Montage mit einer kompakten
Baugröße zu verbinden, ist die Weiterbildung der-Erfindung nach
Anspruch 3 vorgesehen. Aus dieser Gestaltung resultiert, daß
die Auflagelänge des Schenkels über dem Haken größer ist
als die hinter dem Haken. Der Schenkel soll über dem Haken
mindestens zwei Gitterstäbe erfassen, während hinter dem Haken
auf der gegenüberliegenden Seite der Führung eine Abstützung
auf dem nächsten Gitterstab ausreicht.
Die bestimmungsgemäße Dreh-Anordnung des Hakens nach
Anspruch 4 ist so gewählt, daß der Haken stets gegen den
längeren Teil des gegenüberliegenden Schenkels der Klammer
spannt. Dies soll dann gelten, wenn die Klammer die
vorgenannten Mindestmaße aufweist. Unnötige Übermaße der
Klammer sollen insofern außer Betracht bleiben.
Es gibt nur eine Drehorientierung des Hakens, bei der
dieser auf den längeren Teil des gegenüberliegenden Schenkels
weist. Die Führung, die die beiden Schenkel miteinander
verbindet ist deshalb durch eine Querschnittsprofilierung des
Führungszapfens so ausgebildet, daß sich die Klammer
ausschließlich in der vorbestimmten Drehlage zusammenbauen
läßt.
Mit dem Merkmal nach Anspruch 6 wird erreichte daß der
Haken die Stange oder das Rohr des Gepäckträgers stets im
minimalen Abstand von der Führung spannt und so das von der
Führung zu übertragende Biegemoment optimiert.
Bei der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 7 wird
der Haken mit einem Führungsschaft ausgebildet, der in einem
längsgeschlitzten etwa hohlzylindrischen Ansatz am korbseitigen
Schenkel geführt ist. Durch diesen hohlzylindrischen Ansatz und
und den mit einem Innengewinde versehenen Spannschaft am Haken
greift die Schraube zum Verspannen der Klammerteile und damit
von Gitterkorb und Gepäckträger zwischen den beiden
Klammerteilen. Der hohlzylindrische Führungsteil ist im
Querschnitt etwas kleiner als der kleinste zu erwartende
Gitterlochquerschnitt ausgebildet.
Um den in den Korb hineinragenden Teil der
Befestigungsvorrichtung möglichst wenig vorstehen zu lassen,
ist in erster Linie die erfindungsgemäße
Befestigungsvorrichtung in ihrer Ausgestaltung nach Anspruch 8
vorgesehen. Die Platte, die den in den Korb hineinragenden Teil
der Klammer bildet, soll so dünn, wie aus Steifigkeits- und
Festigkeitsgründen erforderlich, ausgebildet werden. Ergänzend
soll die Breite der Platte so ausgewählt werden, daß sie sich
mindestens auf zwei Gitterstreben abstützt, um ein seitliches
Verkanten der Klammer auszuschließen.
Die unterschiedlichen Kraglängen; der Teile des ersten Schenkels
der Klammer zu beiden Seiten der Führung werden vorzugsweise
nach Maßgabe von Anspruch 9 ausgebildet um die
bestimmungsgemäße Lage der Klammer im gespannten Zustand
sicherzustellen. Dabei soll die Platte im Korb parallel zur
Bodenfläche des Korbes angeordnet sein.
In erster Linie ist daran gedacht, die Klammer zweiteilig
auszubilden, damit die beiden Teile der Klammer bei der Montage
von gegenüberliegenden Seiten zwischen Korb- und Gepäckträger
eingebracht werden können. Die Schraube als Spannelement kommt,
soweit eine Schraube zur Anwendung kommt, als drittes Element
hinzu.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist die als Klammer
ausgebildete Befestigungsvorrichtung Bestandteil des
Gitterkorbes und kann als solche alle vorgenannten
Ausgestaltungen der selbständigen Klammer aufweisen. Sie muß
nicht mehr universell zu anderen Körben passen und kann in
ihren Abmessungen minimiert werden.
Die Erfindung wird im einzelnen anhand der Zeichnung näher
erläutert, dabei zeigen
Fig. 1 die Klammer in einer Funktionsdarstellung
als Schnitt nach Linie I-I in Fig. 2;
Fig. 2 zeigt die Klammer in der Draufsicht;
Fig. 3 Eine Darstellung entsprechend Fig. 1 bei
einem anderen Gepäckträgerrohr;
Fig. 4 Eine Ansicht ähnlich Fig. 3 mit einer
veränderten Montageposition.
Die Fig. 1 zeit die erfindungsgemäß als Klammer 30
ausgebildete Befestigungsvorrichtung mit einem ersten
Schenkel 28, und einem J-förmigen Haken 2, die zwischen sich
die parallelen Gitterstäbe 5, 15, und 25 eines weiter nicht
gezeigten Gitterkorbes und das Gepäckträgerrohr 4 mit Hilfe
einer Spannschraube 6 einspannen. Der erste Schenkel 28 der
Klammer 30 hat die Form einer dünnen in der Draufsicht nach
Fig. 2 länglichen Platte. Die Platte überspannt mit ihrer
längsten Erstreckung 23 mehr als den doppelten Gitterabstand.
Die Breite 24 des plattenförmigen ersten Schenkels 28 mit mehr
als einen Gitterabstand. Die Platte 1 liegt im Korb und hat an
ihrer Unterseite, auf dem Gitter des Korbes, einen rohrförmigen
Stutzen 18, der im Längsschnitt des Schenkels 28 gesehen
(vergl. Fig. 1, Fig. 3 und Fig. 4), diesem eine T-Form verleiht.
Der Quersteg des T hat einen, dem Haken 2 gegenüberliegendem,
längeren Konsolabschnitt 12 und einen zur gegenüberliegenden
Seite abkragenden, kürzeren Konsolabschnitt 13. Der rohrförmige
Stutzen 18 bildet mit seiner zentralen Bohrung eine
zylindrische Führung 9, die an der Hakenseite einen Schlitz 27
aufweist, der sich fast über die gesamte Länge des Stutzens
erstreckt und insbesondere am unteren Ende des Stutzens offen
ist. Der J-förmige Haken 2 hat eine abkragende Spannfläche 3,
eine Mulde 26 und einen Führungsschaft 10, in dem eine Bohrung
mit Innengewinde Platz für die Aufnahme der Spannschraube 6
bietet. Der Führungsschaft 10 ist im montierten Zustand der
Klammer in dem rohrförmigen Stutzen 18 geführt.
Die Mulde 26 des Hakens 2 ist asymmetrisch zum Führungsschaft
10 hin versetzt, so daß das einzuspannende Gepäckträgerrohr 4
unabhängig von seinem Durchmesser von der geneigten Spannfläche
3 stets in Richtung auf den Stutzen 18 zu eingezogen wird. Der
abkragende Teil 11 des Hakens ist kürzer als die kleinste
Gitterdiagonale der gebräuchlichen Gitterkörbe und wird im
Schlitz 27, der sich entlang der Mantellinie des Stutzens 18
erstreckt, geführt und ist somit gegen Verdrehen gesichert. Die
Spitze des Hakens 2 weist in der gezeigten, bestimmungsgemäßen
Anordnung auf die längste Ausdehnung 32 des ersten Schenkels
28. Die Schraube 6 durchdringt den rohrförmigen Stutzen 18 am
ersten Schenkel 28 der Klammern 30 und den Führungsschaft 10 des
Hakens. Der Kopf der Schraube 6 stützt sich in der Platte 1 ab
und zieht den Führungsschaft 10 bei Rechtsdrehung in den
rohrförmigen Stutzen 18 hinein.
Die Montage der Klammer 30 erfolgt bei auf den Gepäckträger
aufgesetztem Korb. Grundsätzlich können der erste, als Platte 1
ausgebildete Schenkel 28 der Klammer von oben und der
demontierte zweite als Haken 2 ausgebildete Schenkel von unten
her durch das Gitter des Korbes und das Gestell des
Gepäckträgers ineinander gesteckt werden und anschließend
durch die Schraube 6 miteinander verspannt werden. Aufgrund
ihrer Dimensionierung, die das erfindungsgemäße Maß von zwei
Gitterabständen 20 nur um maximal einen Gitterabstand 20
übersteigt, bleibt die Platte klein und handlich.
Der Haken 2, der weniger als eine Gitterdiagonale mit, kann
durch Neigung oder Drehung der gesamten Klammer im
vormontierten Zustand von oben her durch die Gitterstäbe dem
Korbes und des Gepäckträgers eingesetzt und gespannt werden.
Durch ausreichendes Herausschrauben des Hakens verläßt dessen
abkragender Teil 11 den Schlitz 27 im Stutzen 18 und kann ohne
vollständige Demontage der Klammer, ohne Einschränkung durch
den Schlitz 27 gedreht werden, was eine Erleichterung beim
Einbringen des Hakens 2 bei vormontierter Klammer darstellen
kann. Durch die Bemessung der Breite 24 der Platte 1 in
Verbindung mit der Ausbildung des rohrförmigen Stutzens 18 wird
ein seitliches Abkippen des oberen Klammerschenkels und
Hineinziehen zwischen die Gitterstäbe vermieden.
Während ein Vergleich von Fig. 1 und Fig. 3 zeigt, daß die
Spannung mit der erfindungsgemäßen Klammer sowohl bei einem
dicken Gepäckträgerrohr 4 als auch bei einem dünnen
Gepäckträgerrohr 14 (Fig. 3) zuverlässig funktioniert, ohne daß
die die veränderte Konstellation der Kraftangriffspunkte die
Klammer zum Kippen bringen könnte, wird anhand eines Vergleichs
der Fig. 3 und Fig. 4 deutlich, daß die Klammer nach der
Erfindung zuverlässig spannt, unabhängig davon, wo der
rohrförmige Stutzen 18 zwischen den Gitterstäben 15, 25
angeordnet ist. In Fig. 3 ist der Stutzen 18 so weit wie möglich
nach links geschoben und es ist offensichtlich, daß die
Verspannung von Gepäckträger und Gitterkorb zuverlässig ist, da
die Platte 1 drei Gitterstäbe 5, 15, 25 des Gitterkorbes
überspannt. Obwohl die Klammer in Fig. 4 mit ihrem Stutzen 18 im
Gittergeviert zwischen den Gitterstäben 15 und 25 ganz nach
rechts geschoben ist, ist die Spannung zuverlässig ohne
Kippneigung der Klammer sichergestellt.
Ein Vergleich der Montagen in den Fig. 1, Fig. 3 und Fig. 4
zeigt, daß es nicht möglich ist, die Klammer 30 falsch zu
montieren.
Claims (11)
1. Befestigungsvorrichtung für Gitterkörbe an
Zweiradgepäckträgern
dadurch gekennzeichnet, daß
sie als Klammer (30) mit zwei Schenkeln (28, Haken 2)
ausgebildet ist, die den Gitterkorb und den Gepäckträger
verspannt, wobei der erste Schenkel (28) eine größte
Ausdehnung hat, die mehr als das Zweifache des
Gitterabstandes (20) beträgt, wobei der zweite Schenkel
als Haken (2) ausgebildet ist und wobei beide
Schenkel (28, Haken 2) durch Spannmittel (Führung 9,
Schraube 6) miteinander verbunden sind.
2. Befestigungsvorrichtung für Gitterkörbe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel von einer
beide Klammerschenkel (28, Haken 2) verbindenden
Führung (9) und einer Schraube (6) gebildet werden.
3. Befestigungsvorrichtung für Gitterkörbe nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (28) der
Klammer (30) T-förmig ausgebildet ist, wobei die
Schraube (6) oder die Führung (9) den senkrechten Steg
bilden und der Quersteg unsymmetrisch (Konsolen 12, 13)
von der Schrauben (6)/der Führung (9) geteilt wird.
4. Befestigungsvorrichtung für Gitterkörbe nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (2) relativ zur
Klammer (30) und in der Gebrauchsanordnung gegen Verdrehen
gesichert (Schlitz 27) geführt ist.
5. Befestigungsvorrichtung für Gitterkörbe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (2) so
drehorientiert ist, daß seine Spitze in Richtung der
längsten Erstreckung (23) des ersten Schenkels (28) weist.
6. Befestigungsvorrichtung für Gitterkörbe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mulde (26) im Haken (2)
asymmetrisch zu dessen Führung (9) hin versetzt angeordnet
ist.
7. Befestigungsvorrichtung für Gitterkörbe nach einem der
Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Haken (2) J-förmig ausgebildet ist und als Schlitten mit
seinem Führungsschaft (10) an dem ersten Schenkel (28)
orthogonal zu dessen Auflagefläche geführt ist.
8. Befestigungsvorrichtung für Gitterkörbe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (28)
plattenförmig ausgebildet ist.
9. Befestigungsvorrichtung für Gitterkörbe nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (Konsole 12) des
Quersteges eine abkragende Länge von ein bis zwei
Gitterabständen (20) des zu befestigenden Korbes aufweist,
während der andere Teil (Konsole 13) des Quersteges
weniger als zwei Gitterabstände (20) mißt.
10. Befestigungsvorrichtung für Gitterkörbe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (30) nach Lösen
der Befestigungsvorrichtung in zwei Teile (Platte 1,
Haken 2) zerlegbar ist.
11. Gitterkorb mit Befestigungsvorrichtung nach einem oder
mehreren der vorangegangenen Ansprüche.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4223099A DE4223099A1 (de) | 1992-07-14 | 1992-07-14 | Befestigungsvorrichtung für Gitterkörbe an Zweiradgepäckträgern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4223099A DE4223099A1 (de) | 1992-07-14 | 1992-07-14 | Befestigungsvorrichtung für Gitterkörbe an Zweiradgepäckträgern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4223099A1 true DE4223099A1 (de) | 1994-01-20 |
Family
ID=6463160
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4223099A Withdrawn DE4223099A1 (de) | 1992-07-14 | 1992-07-14 | Befestigungsvorrichtung für Gitterkörbe an Zweiradgepäckträgern |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4223099A1 (de) |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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