DE3619673A1 - Einstellbarer tragbuegel fuer dachlastentraeger - Google Patents

Einstellbarer tragbuegel fuer dachlastentraeger

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/045Carriers being adjustable or transformable, e.g. expansible, collapsible

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen einstellbaren Tragbügel für Dachlastenträger mit einem Mittelteil, an dem zwei jeweils einen Stützfuß aufweisende, zur Aufnahme von Befestigungs- oder Tragteilen dienende Trägerteile verschiebbar gehalten sind.
Bei den bisher bekannten Dachlastenträgern, die für Kraftfahr­ zeuge mit Dachrinne vorgesehen sind, bereitet die Einstellung des verstellbaren Tragbügels auf die jeweilige Dachbreite keine großen Schwierigkeiten. Es ist jedoch notwendig, die Stützfüße bei gelöster Verbindung zwischen Trägerteilen und Mittelteil in die Dachrinne einzusetzen, um den exakten Abstand der Stützfüße zueinander zu ermitteln. Danach wird die Verbindung zwischen den Trägerteilen und dem Mittelteil wieder hergestellt, so daß der Dachlastenträger auf die neue Dachbreite eingestellt ist. Dies ist zwar nicht besonders schwierig, aber umständlich.
Bei Kraftfahrzeugen ohne Dachrinne, wie sie in zunehmendem Maße auf den Markt kommen, bereitet die Einstellung des Trag­ bügels eines Dachlastenträgers auf eine andere Dachbreite größere Schwierigkeiten, weil ein fester Bezugspunkt wie die Dachrinne bei den älteren Dachlastenträgern bei diesen Trägern fehlt. Um hier eine exakte Einstellung zu ermöglichen, werden für jeden Wagentyp auf dessen Dachbreite abgestimmte Zugseile eingesetzt, die das Auseinanderziehen der verschiebbaren Tei­ le des Tragbügels auf das Maß begrenzen, bei dem die Stütz­ füße an der richtigen Stelle im Bereich des Dachrandes ste­ hen. Abgesehen davon, daß ein solches Zugseil bei der Einstel­ lung nicht besonders vorteilhaft zu handhaben ist, ist der­ jenige Teil des Tragbügels, der sich zwischen den Trägertei­ len befindet und nur durch das die Trägerteile miteinander verbindende Mittelteil gebildet ist, ohne Befestigungsmöglich­ keit für Befestigungs- oder Tragteile, beispielsweise Skihalter, Fahrradhalter und dergleichen. Da das Mittelteil in die Trä­ gerteile einschiebbar ist, hat es einen geringeren Querschnitt und somit eine geringere Biegefestigkeit, die gerade im mitt­ leren Bereich des Tragbügels eigentlich höher sein müßte als in den Randbereichen. Das unterhalb des Tragbügels gespannte Einstell- bzw. Begrenzungsseil trägt nicht gerade zur Verbes­ serung des Designs des Trägers bei und kann obendrein noch zur Erzeugung von Windgeräuschen beitragen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Tragbügel für Dachlasten­ träger der eingangs erläuterten Art so auszugestalten, daß eine exakte Verstellung auf unterschiedliche Kraftfahrzeug­ dachbreiten in einfacher Weise möglich ist, daß auch der mitt­ lere, zwischen den Trägerteilen befindliche Bereich für Be­ festigungs- oder Tragteile nutzbar ist und daß der mittlere Bereich im wesentlichen die gleiche Formsteifigkeit aufweist wie die Trägerteile.
Diese Aufgabe wird auf zwei Arten gelöst, und zwar jeweils ausgehend von einem einstellbaren Tragbügel für Dachlasten­ träger mit einem Mittelteil, an dem zwei jeweils einen Stütz­ fuß aufweisende, zur Aufnahme von Befestigungs- oder Tragtei­ len dienende Trägerteile verschiebbar gehalten sind, entweder dadurch, daß die beiden Tragteile über das Mittelteil schieb­ bar und zwischen die beiden Trägerteile ein das Mittelteil umgreifendes Distanzstück einsetzbar ist, das in seiner Quer­ schnittsgestaltung derjenigen der Trägerteile und dessen Länge der gewünschten Abstandsvergrößerung zwischen den Stützfüßen entspricht, oder dadurch, daß die beiden Trägerteile in das Mittelteil schiebbar sind und zwischen die beiden Trägertei­ le in das Mittelteil ein Distanzstück einsetzbar ist, das in seiner Querschnittsgestaltung derjenigen der Trägerteile und in seiner Länge der gewünschten Abstandsvergrößerung zwi­ schen den Stützfüßen entspricht. Bei der kleinsten Bauform berühren die Trägerteile einander unmittelbar ohne Distanz­ stück, das für einen jeweils breiteren Wagentyp genau auf diesen Wagentyp abgestimmt ist, so daß nach dem Zusammenset­ zen des Tragbügels dieser exakt für den vorgesehenen Wagentyp paßt.
Die Vorteile dieser Erfindung ergeben sich bereits daraus, daß die eingangs gestellte Aufgabe gelöst wird, d.h. daß durch die Verwendung eines Distanzstückes, welches in seiner Quer­ schnittsgestaltung derjenigen der Trägerteile entspricht, nicht nur eine schnelle Anpassung an die jeweilige Dachbrei­ te möglich ist, sondern daß auch das Aussehen und das Design des Tragbügels überhaupt nicht verändert wird, wenn die Trä­ gerteile über das Mittelteil schiebbar sind und daß nur eine geringfügige Veränderung bei derjenigen Lösung eintritt, bei der die Trägerteile in das Mittelteil einschiebbar sind. Im Gegensatz zu den bisher bekannten Tragbügeln können auch im Bereich der Distanzstücke, also im Mittelteil, Befestigungs- oder Tragteile, d.h. Skigreifer, Halterungen für Fahrräder und dergleichen, angebracht werden, so daß dieser Bereich auch zu Tragzwecken genutzt werden kann. Dies ist auch des­ halb möglich, weil die übliche Schwächung des Tragbügels im Mittelbereich bei seiner Verlängerung nicht eintreten kann, weil das Distanzstück in seiner Querschnittsgestaltung der­ jenigen der Trägerteile entspricht und somit das gleiche Wi­ derstandsmoment wie die Trägerteile selbst aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Tragbügels für einen Dachgepäckträger mit Distanzstück und einem über die Trägerteile greifenden Mittelteil;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Tragbügel im Bereich des Mittelteils;
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung eines Tragbügels für Dachlastenträger mit Distanzstück und einem in die Trägerteile einschiebbaren Mittelteil;
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Tragbügel im Bereich des Mittelteils.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, umfaßt eine erste Ausführungsform eines Tragbügels zwei Trägerteile 1 und 2, die jeweils an ihren außen liegenden Enden mit Stützfüßen 3 bzw. 4 und einer Spannkralle 5 bzw. 6 versehen sind. Die Trägerteile 1 und 2 haben einen im wesentlichen doppelt C-förmigen Querschnitt, wobei die C-förmigen Querschnitte so zusammengesetzt sind, daß die offenen Teile voneinander wegweisen, woraus sich ein Profil ergibt, das in der in Fig. 1 gezeigten Position des Tragbügels oben und unten offen ist. Das Profil kann auch als H-Profil bezeichnet werden, wobei die jeweils freien Enden der senkrechten Schenkel nach innen gebogen sind. Der im Inneren des Hohlprofiles quer verlaufende Steg ist mit 7, die beiden senkrecht hierzu angeordneten Schalen mit 8 und 9 und die nach innen gebogenen Enden mit 10, 11, 12 und 13 bezeichnet.
Zwischen den Enden 10 und 11 ist ein Schlitz 14 und zwischen den Enden 12 und 13 ein Schlitz 15 gebildet. Der obere Hohl­ raum ist mit 16 und der untere Hohlraum mit 17 bezeichnet. Der obere Hohlraum 16 dient zur Aufnahme von Kulissensteinen von Befestigungs- oder Tragteilen, wie z.B. Skihalter, Hal­ terungen für Fahrräder, Bootshalterungen usw., die auf der Oberseite des jeweiligen Tragteils 1 oder 2 aufruhen.
Um diesen Tragbügel so verändern zu können, daß er auf andere Fahrzeugdächer mit einer größeren Breite paßt, wird zwischen die beiden Trägerteile 1 und 2 ein Distanzstück 18 eingesetzt, welches in seiner Querschnittsgestaltung exakt dem Querschnitt der Trägerteile 1 und 2 entspricht. Die Länge dieses Distanz­ stückes 18 entspricht genau der Länge, um die der Abstand zwischen den Stützfüßen 3 und 4 vergrößert werden soll, damit er exakt wieder auf einen anderen Wagentyp mit einer Wagen­ breite paßt, die gegenüber demjenigen Fahrzeug, für den der Tragbügel im unverlängerten Zustand gepaßt hat, um die Länge des Distanzstückes 18 breiter ist. Damit die Trägerteile 1 und 2 sowohl in dem Zustand, in dem sie gegeneinander stoßen, als auch bei dazwischengesetztem Distanzstück 18 miteinander verbunden werden können, ist ein Mittelteil 19 vorgesehen, das, wie aus Fig. 2 ersichtlich, auf das Profil der Träger­ teile 1 und 2 und bei vorhandenem Distanzstück 18 auch über dieses geschoben werden kann. Mit Hilfe zweier Schrauben 20, die durch den unteren Schlitz 15 des Trägerteiles 1 bzw. 2 greifen, kann das Mittelteil mit den Trägerteilen 1 und 2 verbunden werden, wobei im Hohlraum 17 jeweils ein Kulissen­ stein 21 der Schraube 20 zugeordnet ist.
Für jeden Wagentyp, dessen Dach breiter ist, als dies der Tragbügellänge ohne Distanzstück, d.h. der Tragbügellänge, die sich aus den Trägerteilen 1 und 2 zusammensetzt, entspricht, ist ein exakt bemessenes Distanzstück als Nachrüstsatz zuge­ ordnet, so daß für jeden beliebigen Fahrzeugtyp unter Verwen­ dung des zugeordneten Distanzstückes der Tragbügel exakt ein­ gestellt werden kann, ohne daß am Fahrzeugdach die genaue Länge ausprobiert werden müßte.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine weitere Ausführungsform. Bei dieser Ausführungsform sind wiederum zwei Trägerteile 31 und 32 mit Stützfüßen 33 und 34 sowie Spannkrallen 35 und 36 vor­ gesehen. Die Trägerteile weisen ein Querschnittsprofil auf, das in Fig. 4 dargestellt ist. Es handelt sich hier um ein in sich geschlossenes Rohr 37, das auf seiner Oberseite zwei nach oben stehende Profilschienen 38 und 39 trägt, deren Enden 40 und 41 nach innen gebogen sind, so daß zwischen ihnen ein Schlitz 42 verbleibt. Das obere aus den Schienen 38 und 39 bestehende Profilstück dient zur Aufnahme von Befestigungs- oder Tragteilen, wie z. B. Skihalter, die mit einem Kulissen­ stein, welcher in dem oberen Hohlraum 43 eingesetzt ist, be­ festigt werden können. In diesem Kulissenstein ist eine am Skihalter vorgesehene Schraube einschraubbar, wodurch der Halter gegen die Enden 40 und 41 geklemmt wird. Um den Trag­ bügel auf größere Dachbreiten einstellen zu können, ist ein Mittelteil 44 vorgesehen, das, wie aus Fig. 4 ersichtlich, in den Hohlraum 45 des geschlossenen Rohrprofiles 37 einschieb­ bar ist. Die Trägerteile 31 und 32 können also durch Verschie­ ben gegenüber dem Mittelteil 44 voneinander entfernt werden. Damit eine ganz bestimmte Länge des Trägerteiles für einen bestimmten Fahrzeugtyp eingestellt werden kann, wird ein ent­ sprechendes Distanzstück 46 auf das Mittelteil 44 aufgescho­ ben und dann werden von beiden Enden aus die Trägerteile 31 und 32 auf das Mittelteil 44 aufgeschoben. Mittels Schrauben 47, die durch Bohrungen 48 im Rohrprofil 37 und durch einen Schlitz 49 des Mittelteiles 44 hindurchfassen, können die Trägerteile 31 und 32 am Mittelteil 44 befestigt werden, wobei die Schrau­ ben 47 in jeweils einen im Hohlraum 45 des Mittelteils 44 angeordneten Kulissenstein eingreifen.
Bei dieser in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform sind bei einer Verlängerung des Tragbügels durch Einsetzen eines Distanzstückes 46 nur die zwischen dem Distanzstück 46 und den Trägerteilen 31 bzw. 32 zwangsläufig vorhandenen Trennfugen 51 erkennbar. Das Mittelteil befindet sich im Inneren der Trägerteile und des Distanzstückes 46, so daß der Trag­ bügel mit Ausnahme der erwähnten Trennfugen das Aussehen eines einteiligen Tragbügels ohne geschwächten Mittelteil aufweist, so daß nicht nur das Design verbessert und die Belastbarkeit im mittleren Bereich erhöht, sondern auch die Möglichkeit geschaffen wird, in diesem mittleren Bereich , beispielsweise einen Skihalter anzuordnen, was bei den bisher bekannten Trag­ bügeln, die nur das Mittelteil aufwiesen, gegenüber dem die Trägerteile verschiebbar angeordnet sind, nicht möglich war. Eine besonders wichtige Eigenschaft des Distanzstückes besteht darin, daß der Tragbügel auf die gewünschte Länge für ein entsprechendes Kraftfahrzeugdach durch Einsetzen des Distanz­ stückes exakt einstellbar ist, ohne daß durch häufiges Pro­ bieren unter ungünstigen Bedingungen der Tragbügel am Kraft­ fahrzeugdach auf seine neue Länge angepaßt werden müßte, wie dies bei den bekannten Tragbügeln der Fall war. Die beiden dargestellten Ausführungsbeispiele zeigen, daß es auf die Profilgestaltung der Trägerteile nicht ankommt, sondern daß es nur notwendig ist, das Distanzstück von dem gleichen Stan­ genprofil abzuschneiden, aus dem die Trägerteile hergestellt werden. Dies ist besonders vorteilhaft, weil für das Distanz­ stück keine gesonderten Profile ausgewählt und bereitgestellt werden müssen.

Claims (2)

1. Einstellbarer Tragbügel für Dachlastenträger mit einem Mittelteil, an dem zwei jeweils einen Stützfuß aufweisen­ de, zur Aufnahme von Befestigungs- oder Tragteilen dienen­ de Trägerteile verschiebbar gehalten sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Trägerteile (31, 32) über das Mittelteil (44) schiebbar und zwischen die beiden Trägerteile ein das Mittelteil umgreifendes Distanzstück (46) einsetzbar ist, das in seiner Querschnittsgestaltung derjenigen der Trägerteile (31, 32) und dessen Länge der gewünschten Ab­ standsvergrößerung zwischen den Stützfüßen entspricht.
2. Einstellbarer Tragbügel für Dachlastenträger mit einem Mittelteil, an dem zwei jeweils einen Stützfuß aufweisen­ de, zur Aufnahme von Befestigungs- oder Tragteilen dienen­ de Trägerteile verschiebbar gehalten sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Trägerteile (1, 2) in das Mittelteil (19) schiebbar sind und zwischen die beiden Trägerteile (1, 2) in das Mittelteil (19) ein Distanzstück (18) einsetzbar ist, das in seiner Querschnittsgestaltung derjenigen der Trägerteile (1, 2) und in seiner Länge der gewünschten Abstandsvergrößerung zwischen den Stützfüßen entspricht.
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