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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung zur Verwendung
mit Kinderwagen und Buggys, und insbesondere ein Stehbrett entsprechend
dem Oberbegriff von Anspruch 1 und durch
WO 0069699 A1 offenbart.
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Technischer Hintergrund
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Eine
Situation, die schwer zu handhaben war, ist, wenn ein Elternteil
mit einem kleinen Kind in einem Buggy und einem anderen Kind, das
nicht die gesamte zu bewältigende
Strecke gehen kann oder will, ausgehen muss. Dies wurde in einer
guten Weise mit sogenannten Stehbrettern gelöst, die eine Plattform auf
Rädern
aufweisen, die zum sicheren, bequemen, schnellen, spaßhaltigen
Transport begleitender Kinder mit einem Buggy verbunden ist. Das
Kind kann auf dem Stehbrett stehen, das mit dem Buggy verbunden
ist. Das Brett ist üblicherweise so
ausgebildet, dass dieses nahe der Hinterachse des Buggys befestigt
ist und das Kind zwischen dem Korb des Buggys und dem Handgriff
des Buggys steht. Es ist auch möglich,
das Stehbrett zu benutzen, um bestimmte Güter zu transportieren, und
für ähnliche
Zwecke.
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Das
Brett wird teilweise durch die Anbringung an dem Fahrgestell des
Buggys oder der Achse und teilweise durch zwei Räder abgestützt, die nahe der Hinterkante
des Brettes angeordnet sind. Die Räder an dem Brett sind so angeordnet,
dass sie um eine vertikale Achse schwenken können.
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Es
gibt einen Bedarf für
eine Transportvorrichtung mit einer verbesserten Befestigungseinrichtung
zwischen dem Buggy und dem Stehbrett.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine verbesserte Befestigungseinrichtung
herzustellen.
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Diese
Aufgabe wird mit der Vorrichtung gemäß den beigefügten Ansprüchen erfüllt.
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In Übereinstimmung
mit einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung
hergestellt für
ein Stehbrett zur Verbindung mit Buggys, Kinderwagen, etc., mit
einem Brett, Rädern
und einer Einrichtung zum Verbinden des Brettes mit den Buggies/Kinderwagen,
mit zwei Armen, die diagonal nach vorne in der normalen Bewegungsrichtung
des Stehbrettes ausgerichtet sind. Die Arme umfassen Mittel, so
dass die Montagearme mit dem Brett verbunden werden und hauptsächlich horizontal,
senkrecht zur Bewegungsrichtung des Stehbretts, bewegt werden können. Die
Montagearme sind mit dem Brett mittels einer Querstange verbunden,
entlang welcher die Montagearme bewegt werden können. Die Stange kann in Bezug
zu dem Brett um ihre Achse geschwenkt werden, und die Montagearme
sind so ausgelegt, dass sie der Drehbewegung der Stange folgen,
und umfassen wenigstens zwei Teile, die in Bezug zueinander längs bewegt
werden können.
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Das
Stehbrett umfasst auch eine Einrichtung zum Freigeben der Stange
für eine
Drehung und für eine
Verriegelung der Stange in einer von mehreren Positionen. Die Einrichtung
zum Freigeben und Verriegeln der Stange ist in Verbindung mit der
vorderen Ecke des Stehbretts angeordnet.
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Unter
Verwendung dieser Vorrichtung kann ein Stehbrett leicht mit einem
Buggy verbunden werden und wie erforderlich eingestellt werden,
selbst dann, wenn der betreffende Buggy ein ungewöhnliches
Design hat oder ein Design, das es schwer macht, das Stehbrett mit
dem Fahrgestell des Buggys zu verbinden.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nun in weiterem Detail mit Bezug
auf die Zeichnungen beschrieben. Dies und weitere Einzelmerkmale
und Vorteile werden in der nachfolgenden detaillierten Beschreibung
einer Ausführungsform
der Erfindung in Verbindung mit den angehängten Zeichnungen deutlich
beschrieben.
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1 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines Stehbretts in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung.
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2 zeigt
eine weitere perspektivische Ansicht in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung.
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3 zeigt
eine perspektivische Ansicht des Hebels mit einer geschichteten
Blattfeder und ein Rad mit einer zugehörigen Aufhängung in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung.
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4 zeigt
eine perspektivische Ansicht des Hebels mit einer geschichteten
Blattfeder und einem Rad mit zugehöriger Aufhängung und einer Stange mit
daran angebrachten Montagearmen in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung.
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5 zeigt
eine vergrößerte perspektivische Ansicht
von Teilen der Stange, eines Montagearmes und eines Hebels in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung.
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6 zeigt
eine weitere perspektivische Ansicht des Hebels mit einer geschichteten
Blattfeder und einem Rad mit einer zugehörigen Aufhängung und einer Stange mit
daran angebrachten Montagearmen in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung.
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7 zeigt
eine perspektivische Ansicht der Stange in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung.
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8 zeigt
den ersten Teil des Montagearmes in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung.
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9 zeigt
eine Verriegelungseinrichtung für den
ersten Teil des Montagearmes in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung.
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10 zeigt
den zweiten Teil und den dritten Teil des Montagearmes in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung.
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Detaillierte Beschreibung
der Erfindung
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Das
Stehbrett umfasst ein Brett 1 mit wenigstens zwei nach
unten gerichteten Rädern 2 und
wenigstens einem Montagearm 3. Das Brett 1 umfasst vier
leicht gerundete Ecken. Die Räder 2 sind
vorzugsweise an zwei der Ecken des Brettes 1 angeordnet,
eines in jeder Ecke, wodurch das Stehbrett auf einer Unterlage rollen
kann. Entlang der Vorderseite des Brettes 1 gibt es vorzugsweise
zwei Montagearme 3, welche ermöglichen, dass das Stehbrett
mit einem Buggy verbunden wird. Es gibt Begrenzungen 4 an
zwei der Ränder
des Brettes 1 und es gibt eine weitere Begrenzung 5,
eine Schwelle, an dem Vorderrand des Brettes 1, um zu verhindern,
dass die auf dem Brett stehenden Füße eines Kindes vom Brett 1 des
Stehbrettes in Richtung des Buggys, an welchem das Stehbrett angebracht
ist, oder zu den Seiten abrutschen. In den Situationen, die sich
ergeben können,
wenn sich das Stehbrett bewegt, zum Beispiel eine Schräge hinunter
oder hinaus oder einen unebenen Untergrund, und ein Kind auf dem
Stehbrett steht, verhindern die zwei Begrenzungen 4 und
die vordere Schwelle 5 wirksam, dass die Füße des Kindes
vom Stehbrett abrutschen.
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Vor
der vorderen Schwelle 5, in Bewegungsrichtung des Stehbretts,
gibt es eine Querstange 6 mit drei Montagepunkten. Die
Querstange 6 ist mit ihren zwei Enden an zwei äußeren Montagepunkten 7 an
die zwei vorderen Ecken des Brettes 1 angebracht. Die Montagepunkte 7 liegen
in einer Verlängerung
der Begrenzungen 4 in Bewegungsrichtung des Stehbrettes.
Die Querstange 6 verläuft
auch durch einen dritten zentralen Montagepunkt 8, welcher
das Zentrum der Stange 6 verstärkt. Auf jeder Seite des zentralen
Montagepunktes 8 liegt die Stange 6 somit frei
und ermöglicht,
dass die Montagearme 3 auf jeder Seite des zentralen Montagepunktes 6 entlang
der Stange 6 angeordnet sind.
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Hauptsächlich entlang
der Längsrichtung
der Stange 6 ist wenigstens eine Aussparung 9 mit
einem korrespondieren Stift auf dem Montagearm 3 angeordnet.
Die Aussparung 9 verriegelt den Montagearm 3 an
der Stange 6 und verhindert, dass sich der Montagearm 3 um
die Stange 6 herum bewegt. Die Aussparung 9 ermöglicht auch,
dass der Montagearm 3 entlang der Längsrichtung der Stange 6 bewegt
werden kann. Der Montagearm 3 umfasst auch eine Verriegelungseinrichtung
zum Blockieren der statischen Bewegung in der Längsrichtung der Stange 6.
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Die
Verrieglungseinrichtung besteht aus einem Knopf 10 mit
einem Riegel an ihrem anderen Ende, der bei normaler Nutzung des
Stehbrettes den Montagearm 3 an der Stange 6 verriegelt
und somit den Montagearm 3 daran hindert, in Längsrichtung der
Stange 6 bewegt zu werden. Um die Verriegelungseinrichtung
zu öffnen
und somit den Montagearm 3 freizugeben, wird der Knopf 10 gedrückt, welcher
dann den Zugriff auf die Stange 6 löst, mit einer Nut 12 für den Eingriff.
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An
beiden Enden der Stange 6 gibt es eine oder mehrere Aussparungen 11 an
den Enden der Stange 6 entlang der Stange 6 in
ihrer Längsrichtung. Die
Aussparungen 11 entlang der Längsrichtung der Stange 6 und
Innenschultern (nicht gezeigt) in der Befestigungseinrichtung in
Verlängerung
der Begrenzung 4 verriegeln die Stange 6 und verhindern,
dass sich die Stange 6 um ihre eigene Längsachse frei dreht. Die Schultern
greifen in eine oder mehrere Aussparungen 11 ein und blockieren
somit die Drehbewegung der Stange 6. Um die Stange 6 um
ihre eigene Achse zu drehen, wird der Riegel der Stange 6 durch
Einwirken auf die Schultern freigegeben, indem ein Knopf 13 gedrückt wird,
der auf den Begrenzungen 4 liegt, so dass die Schultern
von den Aussparungen 11 gelöst werden, wonach die Stange 6 frei
drehen kann.
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Wenn
die oben erwähnte
Stange 6 aus dem Riegel gelöst ist, kann sich die Stange
um ihre eigene Achse bewegen, was auch bedeutet, dass die Montagearme 3 in
der Lage sind, sich vertikal zu bewegen.
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Der
Knopf 13 ist mit den Schultern verbunden, welche angehoben
werden, wenn der Knopf 13 gedrückt wird. Als eine alternative
Ausführungsform des
Knopfes 13 ist es auch möglich, eine Vorrichtung zu
verwenden, die die Schultern durch Anheben einer Einrichtung freigibt,
welche den Eingriff der Schultern in den Aussparungen 11 löst.
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Es
ist auch möglich,
anstelle des Knopfes 13, eine entsprechende Verriegelungseinrichtung
auf den Montagearmen anzuordnen.
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Wenn
die Stange 6 frei ist, ist es möglich, die Montagearme 3 nach
oben und nach unten zu bewegen. Eine Bewegung nach oben und nach
unten bedeutet hier, dass sich die Montagearme 3 in einer Richtung
in einem Winkel zur Ebene des Stehbrettes bewegen können.
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Die
zwei Begrenzungen 4, welche das Brett 1 des Stehbrettes
umgeben, sind hauptsächlich
hohl, mit Öffnungen
nach unten in Richtung ihrer Unterseite. Unterseite bedeutet die
Oberfläche
des Stehbretts, die während
der Benutzung der Oberfläche zugewandt
ist, mit welcher die Räder 2 des
Stehbrettes in Kontakt steht. Der Hohlraum der Begrenzungen 4 enthält eine
geschichtete Blattfeder 14 und einen Hebel 15.
Das Rad ist auf dem mobilen Hebel 15 montiert.
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Das
Rad 2 wird durch eine Einrichtung abgestützt, die
auf dem beweglichen Hebel 15 montiert ist und schwenken
kann. Das Rad 2 mit der zugehörigen Befestigungseinrichtung
ist mit einer hauptsächlich vertikalen
Achse angeordnet, deren zweites Ende an dem mobilen Hebel 15 angeordnet
ist, deren erstes Ende in dem vorderen Ende der Begrenzung 4 angeordnet
ist. An dem ersten Ende des Hebels 15 gibt es wenigstens
einen vorstehenden Bolzen 16, der den Hebel 15 mit
der Innenseite der Begrenzung 4 verbindet, was somit dem
Hebel 15 seinen Fixpunkt verleiht. Das zweite Ende des
Hebels 15 kann angehoben und gesenkt werden, was dem zweiten
Ende des Hebels 15 erlaubt, sich zwischen wenigstens zwei Positionen
zu bewegen. An dem zweiten Ende des Hebels 15 gibt es auch
ein Rad 2. An dem zweiten Ende des Hebels 15 gibt
es auch einen Anschlag 17, um zu verhindern, dass sich
der Hebel 15 aus seiner Position in der Begrenzung 4 herausbewegt.
Dies gibt dem Hebel 15 eine untere Position und eine obere
Position, zwischen welcher der Hebel 15 folglich ausgelegt
ist, sich zu bewegen. Die geschichtete Blattfeder 14 umfasst
ein erstes Ende 18 und ein zweites Ende 19 und
liegt hauptsächlich
mit ihrer Biegung nach oben gerichtet. Das heißt, das Zentrum der geschichtete
Blattfeder 14 ist gewöhnlich
der höchste
Punkt, und ihre zwei Enden 18, 19 sind in Bezug
zum Zentrum der geschichtete Blattfeder 14 teilweise nach
unten gerichtet, in Richtung des Untergrundes, mit welchem die Räder 2 des
Stehbrettes während
der Benutzung in Kontakt stehen.
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Das
erste Ende 18 der geschichtete Blattfeder 14 ist
an dem ersten Ende des Hebels 15 angeordnet und ist so
ausgebildet, dass dieses der geschichtete Blattfeder 14 eine
elastische Flexibilität
in Verbindung mit einem Stoß von
außen
auf die geschichtete Blattfeder 14 verleiht. Das zweite
Ende 19 der geschichteten Blattfeder 14 ist in
der Weise angeordnet, dass dieses an dem Hebel 15 liegt,
was der geschichteten Blattfeder 14 ermöglicht, sich zu bewegen. In
einer weiteren Ausführungsform
ist es auch möglich,
das erste Ende der geschichteten Blattfeder 14 an dem zweiten
Ende des Hebels 15 zu befestigen oder die geschichtete
Blattfeder 14 an dem Zentrum des Hebels 15 zu
befestigen, mit einer zentralen Montage, ohne die geschichtete Blattfeder 14 an
beiden Enden des Hebels 15 zu befestigen.
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Im
normalen Betrieb liegt das Zentrum der geschichteten Blattfeder 14 an
der Innenseite der Begrenzung 4 an, um der Kraft zu widerstehen,
welche das bewegliche Teil des Hebels 15 nach oben drückt.
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Wenn
der Hebel 15 unter Last steht, hat die geschichtete Blattfeder 14 auch
einen Effekt. Ihr zweites Ende 19 wird nach oben gedrückt, wenn
das erste Ende 18 der geschichteten Blattfeder 14 an
der vorderen Schwelle 5 an dem Hebel 15 angebracht
ist. Wenn sich der Hebel 15 nach oben bewegt, wird die geschichtete
Blattfeder 14 nach oben gegen die Innenseite der Begrenzung 4 gepresst,
mit dem Ergebnis, dass der Hebel 15, während die geschichtete Blattfeder 14 komprimiert
wird und der Komprimierung entgegenwirkt, die Bewegung sanft dämpft, was folglich
auch die Aufwärtsbewegung
des Rades 2 dämpft.
Gleichzeitig mit der sanften Dämpfung
des Rades 2 wird die geschichtete Blattfeder 14 auch
in ihre normale Ausgangsposition zurückkehren, mit dem Ergebnis,
dass das Rad 2 zurück
in seine untere Position gelangt, wenn sich die aufwärts gerichtete Kraft
vermindert. Das sanfte Dämpfen
und Zurückbringen
führt dazu,
dass das Stehbrett alle Unebenheiten im Untergrund, über welchen
das Stehbrett transportiert wird, einschließlich der schnellen Laständerungen,
welchen das Stehbrett ausgesetzt ist, effektiv und sanft absorbiert.
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Üblicherweise
ist es das Gewicht eine Kindes, welches das Rad 2 nach
oben drückt,
dies kann aber auch ein anderes Objekt sein, zum Beispiel ein Trolley
voll mit Lebensmitteln oder Ähnlichem.
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Mit
der geschichtete Blattfeder 14 und ihrer mobilen Frontmontage
ist es folglich möglich,
dass das Rad 2 den Unregelmäßigkeiten des Untergrundes
folgt, ohne zu klappern oder den kontinuierlichen Kontakt mit dem
Untergrund zu verlieren. Die Hauptaufgabe des Montagearmes 3 besteht
darin, das Stehbrett mit einem Buggy zu verbinden. Der Montagearm 3 gemäß der vorliegenden
Erfindung auch eine erhöhte
Flexibilität
und bietet eine virtuell unbegrenzte Anzahl von Einstelloptionen.
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Die
Montagearme 3 werden an dem Stehbrett gemäß der vorliegenden
Erfindung in der Weise angebracht, dass sie in Bezug zum Brett 1 horizontal bewegt
werden können
und dass sie während
der Benutzung in Bezug zum Brett 1 fixiert sind. Zu diesem
Zweck sind die Montagearme 3 an der Stange 6 befestigt,
welche wiederum an dem Brett 1 angebracht ist.
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Die
Montage umfasst wenigstens einen beweglichen Montagearm 3,
welcher eine Anzahl unterschiedlicher Positionen entlang der horizontalen Stange 6 einnehmen
kann, die an dem vorderen Rand des Stehbrettes zum Buggy hin angeordnet
ist.
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Die
Vorrichtung ist vorzugsweise mit wenigstens zwei Montagearmen 3 versehen,
welche vorzugsweise entlang der Stange 6 angeordnet sind.
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Die
Halterung des Montagearmes 3 kann horizontal entlang der
Stange 6 bewegt werden, um an der Stange 6 in
der geeigneten Position verriegelt zu werden.
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Der
Montagearm 3 umfasst mehrere zusammengebaute Teile, wie
einen ersten Teil 20, einen zweiten Teil 21 und
einen dritten Teil 22. Der erste Teil 20 ist an
der Stange 6 in der Weise angebracht, dass sich dieser
bewegen kann und eine Horizontalbewegung entlang der Stange 6 ermöglicht.
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Am
ersten Ende des ersten Teils 20 gibt es ein kontinuierliches
Querloch 23, welches dem ersten Teil 20 erlaubt,
während
der Montage auf die Querstange 6 geschraubt zu werden.
Der erste Teil 20 ist in geeigneter Weise ein wenig angewinkelt,
um die Optionen zu steigern, wenn das Stehbrett an einem Buggy angebracht
wird, dessen Breite erheblich im Bereich der verfügbaren Modelle
variiert.
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An
dem zweiten Ende des ersten Teils 20 des Montagearmes 3 gibt
es eine Öffnung
mit einem längs
verlaufenden Innenkanal, der sich zurück in Richtung des Endes der
Stange 6 erstreckt. Der Innenkanal erlaubt dem zweiten
Teil 21, in den Kanal eingesetzt und mit einem geeigneten
Riegel 25 mit dem ersten Teil 20 verriegelt zu
werden.
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An
dem zweiten Ende des ersten Teils 20 des Montagearmes 3 hat
das zweite Teil 21 des Montagearmes 3 eine Halterung
zwischen dem ersten Teil 20 und dem zweiten Teil 21,
welche dem Montagearm 3 ermöglicht, eine Anzahl unterschiedlicher Längen anzunehmen.
Das zweite Teil ist ein wenig angewinkelt, um eine bessere Montage
zwischen dem zweiten Teil 21 und einem Buggy zu bieten.
An dem zweiten Ende des zweiten Teils 21 ist das dritte Teil 22,
eine kleine Einrichtung 22, die zur Montage des zweiten
Teils 21 an einem Buggy mit einer Befestigungseinrichtung
ausgelegt ist. Die Einrichtung 22 ist vorzugsweise hauptsächlich senkrecht
zur Richtung des zweiten Teils 21 angeordnet.
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Es
ist jedoch in einer weiteren Ausführungsform möglich, den
zweiten Teil 21 und die Einrichtung 22 mit anderen
wechselseitigen Winkeln zu gestalten. Die Idee der Erfindung ist
jedoch, der Einrichtung 22 einen geeigneten Winkel zu geben,
um eine breite Variation zum Anbringen des Stehbrettes an einen Buggy
zu erlauben. Es ist von Vorteil, den Buggy und die Befestigungseinrichtung
des Stehbrettes von der Seite der Bewegungsrichtung und nach innen
gerichtet zu verbinden, was die Verbindung zwischen diesen erleichtert.
Es ist jedoch nicht notwendig und dieser Vorgang kann auch von anderen
Richtungen aus durchgeführt
werden.
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Das
zweite Teil 21 des Montagearmes 3 umfasst mehrere
mögliche
Halterungen für
die Einrichtung 22. Die Halterungen bestehen aus Öffnungen von
der Seite, die sich durch den gesamten zweiten Teil 21 hindurcherstrecken.
Die Öffnungen
zur Montage der Einrichtung 22 auf dem zweiten Teil 21 ermöglichen,
dass die Einrichtung 22 an dem zweiten Teil 21 in
einer Anzahl unterschiedlicher Längen
vom Stehbrett befestigt werden kann. Um den Montagearm 3 vom
Stehbrett lösen
oder seine Position einzustellen, wird der Knopf 10 auf
den ersten Teil 20 des Montagearmes 3 gedruckt,
wodurch der Montagearm 3 von dem Riegel gelöst wird,
was dem Montagearm 3 erlaubt, seitwärts entlang der Längsrichtung
der Stange 6 bewegt zu werden. Auf diese Weise ist es möglich, den
Abstand zwischen den Montagearmen 3 zu variieren und folglich
die Montagearme 3 auf die richtige Breite einzustellen,
vorzugsweise die Breite des Buggys, mit welchem das Stehbrett verwendet werden
soll.
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In Übereinstimmung
mit einer weiteren alternativen Ausfürungsform ist es auch möglich, das Brett
des Stehbrettes hauptsächlich
gerundet herzustellen, das heißt,
seine Form ist im Wesentlichen mehr rund als quadratisch.
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In Übereinstimmung
mit einer weiteren alternativen Ausführungsform ist es auch möglich, eine Stange
zu benutzen, die geteilt ist, das heißt, die aus zwei separaten
Stangen besteht, die jeweils in Längsrichtung zueinander angeordnet
sind, mit dem zentralen Montagepunkt als gemeinsamen Montagepunkt.
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Es
ist auch möglich,
die Stange mit verschiedenen Querschnitten zu gestalten, und auch,
eine Stange mit mehreren unterschiedlichen Querschnitten zu gestalten,
je nachdem, wo auf der Stange die verschiedenen Querschnitte benötigt werden.
Zum Beispiel ist es möglich,
die Stange mit einem runden Querschnitt an den Halterungen am Brett
und einem quadratischen Querschnitt für die Teile, wo die Montagearme
bewegt werden, zu gestalten.
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Der
Montagearm umfasst einen einstellbaren Teil, welcher seitwärts eingestellt
werden kann, es ist aber nicht notwendig, die Montagearme entlang einer
Stange anzuordnen. Es ist auch möglich,
die Montagearme entlang von zwei Stangen anzuordnen. Es ist auch
möglich,
die Montagearme längs mehrerer
mehr oder weniger paralleler Achsen anzuordnen. Die Stange kann
auch durch einen Gleitgurt oder dergleichen mit den gleichen Eigenschaften
wie eine Stange oder ein Rohr ersetzt werden.
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In Übereinstimmung
mit einer weiteren alternativen Ausführungsform ist es auch möglich, das Verriegeln
der Bewegung der Montagearme längs der
Längsrichtung
der Stange mit einer zentral angeordneten Verriegelungseinrichtung
am zentralen Montagepunkt durchzuführen. Es ist auch möglich, diese
Verriegelung mit drei Verriegelungseinrichtungen durchzuführen, einer
zentralen und zwei, wie oben ausgeführt, angeordneten.
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In
noch einer weiteren alternativen Ausführungsform in Verbindung mit
dem Verriegeln des Montagearmes ist es auch möglich, um den Montagearm vom
Stehbrett zu lösen
oder seine Position einzustellen, den Montagearm vertikal zu bewegen, wodurch
der Montagearm von dem Riegel freigegeben wird und dem Montagearm
ermöglicht
wird, entlang der Längsrichtung
der Stange seitwärts
zu gleiten. Dies ermöglicht,
den Abstand zwischen den Montagearmen zu variieren und diese auf
die geeignete Breite einzustellen, vorzugsweise die Breite des Buggys,
mit welchem das Stehbrett verwendet werden soll.
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In Übereinstimmung
mit einer weiteren alternativen Ausführungsform ist es auch möglich, die Stange
mit Schultern und mit einer korrespondierenden Kerbe oder Kerben
auf den Montagearm 3 zu gestalten, hauptsächlich entlang
der Längsrichtung
der Stange 6, anstelle der Kerbe 9. Die Schultern
verriegeln den Montagearm 3 mit der Stange 6 und
verhindern, dass sich der Montagearm 3 um die Stange 6 bewegt,
während
die Schultern dem Montagearm 3 ermöglichen, sich entlang der Längsrichtung
der Stange 6 zu bewegen.
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In Übereinstimmung
mit einer weiteren alternativen Ausführungsform ist es möglich, den
Knopf 10 teilweise als eine Einrichtung zu gestalten, die
gedrückt
wird, um den Riegel zu lösen,
und teilweise als eine Einrichtung für den Knopf, die auch dazu
gedacht ist, angehoben zu werden und auf diese Weise die Verriegelungseinrichtung
freizugeben. Die erfinderische Idee gemäß der vorliegenden Erfindung wird
nicht dadurch beschränkt,
wie der Riegel freigegeben wird.